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Wissen ist besserals nur Bauchgefühl

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Academic year: 2022

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

KREIS KLEVE/WESEL. Der Kies- und Sandabbau hat das Ge- sicht des Niederrheins geprägt:

Baggerseen, Biotope, touristische Naherholungsgebiete sind en- standen. Die Unternehmen sind zufrieden mit dem, was sie ge- schaffen haben. Doch sie wollten genau wissen, wie die Nieder- rheiner das beurteilen.

13 Firmen aus der Kies- und Sandindustrie haben sich zum Initiativkreis „Zukunft fördern“

zusammenschlossen. Sie gaben eine repräsentative Umfrage in Auftrag, bei der das forsa-Insti- tut 1.002 Niederrheiner aus den Kreisen Kleve und Wesel zu Stär- ken und Schwächen ihrer Hei- mat, zur wirtschaftlichen Ent- wicklung, zu Wünschen für die Zukunft der Region und natür-

lich zur Kies- und Sandindustrie befragt hat. Ein vergleichbares Meinungsbild zur Region lag bis- her noch nicht vor.

Michael Schulz, gemeinsam mit Michael Hüging-Holemans Koordinator der Aktion, stellte die Ergebnisse vor. „Insgesamt spiegeln die Antworten eine im Vergleich mit anderen Regionen überdurchschnittlich große Zu- friedenheit wider: 87 Prozent der Menschen leben gerne hier.

Als Stärke der Region empfinden die Menschen die Landschaft und die Natur am Niederrhein.“

Doch es gibt auch eine Zahl, die den Initiativkreis nachdenklich macht: Zwar sehen 72 Prozent der Befragten in ehemaligen Kiesgewinnungsstätten einen Mehrwert für Bewohner und Be-

sucher der Region, aber nur 38 Prozent bescheinigen der Indus- trie verantwortungsbewusstes Handeln gegenüber der Umwelt und nur 45 Prozent haben Ver- trauen in die Kiesindustrie. „Hier besteht ein großes Informations- defizit“, ist Schulz sicher. „Wir wollen transparent sein, mit den Menschen vor Ort reden und al- les so lösen, dass sie auch mit den Beeinträchtigungen während der Bauzeit leben können.“ Da- bei solle auch die Politik helfen, indem sie bereit ist, langfristige Konzepte zu entwickeln. „Wir können vieles möglich machen“, so Schulz, „wir müssen nur lang- fristig planen können.“

Alle Ergebnisse der Umfrage im Internet unter www.zukunft- niederrhein.de. Ingeborg Maas

EMMERICH. Klimaschutzmi- nister Johannes Remmel hat in Wuppertal 14 Städten und Gemeinden aus NRW und ei- ner Kommune aus Bayern den European Energy Award (EEA) verliehen. Damit werden he- rausragende Energiesparerfolge, Anstrengungen für den Klima- schutz und vorbildliche Projekte gewürdigt.

„Die Städte und Gemeinden leben die beschleunigte Energie- wende mit ihren Bürgern. Sie sind Vorbilder für den Klimaschutz und entlasten ganz nebenbei ihre Haushaltskassen“, sagte Minister Remmel. Die Verleihung war

Teil des Kongresses „Energie in Kommunen“ der EnergieAgen- tur.NRW mit 350 Teil nehmern.

Minister Remmel ehrte die 14 NRW-Kommunen. Den Europe- an Energy Award erhielt neben Dortmund, Lippstadt und Loh- mar auch Emmerich. Die Rhein- stadt wurde unter anderem für Energieeffizienzbestrebungen im städtischen Gebäudebestand durch Modernisierung sämt- licher städtischer Heizungsan- lagen im Rahmen des Contrac- tings durch den Einsatz neuester Brennwerttechnik mit Wärme- rückgewinnung ausgezeichnet.

NRW hat sich ehrgeizige Klima-

schutzziele gesetzt: Die Gesamt- summe der Treibhausgasemis- sionen in Nordrhein-Westfalen soll bis zum Jahr 2020 um min- destens 25 Prozent und bis zum Jahr 2050 um mindestens 80 Prozent im Vergleich zu den Ge- samtemissionen des Jahres 1990 verringert werden. „Wir wollen die beschleunigte Energiewende in Nordrhein-Westfalen gemein- sam mit den Bürgerinnen und Bürgern umsetzen, das geht nur über die Kommunen. Ich gratu- liere daher allen ausgezeichneten Städten und Gemeinden. Sie sind Vorbilder für gelebten Klima- schutz“, sagte Remmel.

SAMSTAG 15. OKTOBER 2011 WOCHENENDE | 41. WOCHE

Der Wind kann kommen. Das Wochenende verspricht goldenes Oktoberwetter. Dilek, Alexia und Nor- man (v.l.) haben ihren Drachen schon startklar gemacht. Jetzt fehlt nur noch eine ordentliche Brise, damit der bunte Himmelsstürmer vor dem strahlend blauen Himmel seine Bahnen ziehen kann. NN-Foto: nm

Energy Award für Emmerich

Wissen ist besser

als nur Bauchgefühl

forsa-Umfrage zur Zufriedenheit der Niederrheiner mit ihrer Heimat

Ritterprüfungen und Naturwunder

KLEVE. In den Herbstferien bietet die Kleve Marketing ein spannendes Ferienprogramm an.

Dabei können Kinder im Grund- schulalter am Mittwoch, 26. Ok- tober, die Schwanenburg kennen lernen. Die Entdeckertour mit Wiltrud Schnütgen beginnt um 10.30 Uhr und dauert zwei Stun- den, in denen die Kinder die Burg vom Keller bis zur Spitze des Schwanenturms erkunden und viel über Ritter, Prinzessinnen und Herzöge erfahren. Anschlie- ßend können Schwanenburgex- perten noch die Ritterprüfung ablegen. Die Teilnahme kostet vier Euro. .

Am Samstag, 10. Dezember, geht es beim NABU Kranenburg um Naturwunder. Beim Feri- enerlebnistag „Naturwunder“

können Kinder von acht bis zwölf Jahren Erfindungen der Natur kennen lernen. Die Veranstaltung dauert von 10 bis 16.30 Uhr und kostet zwölf Euro. Anmeldungen beim Kleve Marketing unter Te- lefon: 02821/895090.

Paula und der Glitzerschatz

EMMERICH. Am morgigen Sonntag findet im TiK im Schlösschen Borghees, Hüthu- merstraße 180 in Emmerich, der Familientag von 14 bis 17 Uhr statt. Die Polizistin Maria Lenz spielt eine aufregende, wit- zige und zugleich lehrreiche Ge- schichte. Paula und der Glitzer- schatz ist ein Projekt zum Thema

„Verkehrserziehung“. Um 15 Uhr tritt die kleine Eule Paula vor ihr Publikum. Die Eintrittskarten kosten fünf Euro.

Eine Prinzessin wurde gefunden

bEdbuRg-Hau. Auf der Mit- gliederversammlung der Kar- nevalsgesellschaft Funkturm Hau konnte der 1. Vorsitzende die frohe Kunde verbreiten, dass sich eine Prinzessinnenbewer- bung aus dem Kreise der großen Funkturmfamilie gefunden hat:

„Eine quirlige junge Frau freut sich darauf, in der übernäch- sten Session die Bedburg-Hauer Karnevalsfreunde begeistern zu dürfen.“ So war ihr bei der Wahl denn auch eine überwältigende Mehrheit sicher. „Wir hoffen, dass nun Ruhe um die Prin- zessinnenfrage für die Session 2012/13 einkehrt und bitten alle interessierten Karnevalisten, sich jetzt auf die neue, von der Has- selter Carnevals-Gemeinschaft für das BTK gestellte Prinzessin zu konzentrieren“, sagt Bernd- Michael Dressler.

Gedeckter Tisch statt Kirchenbank

KLEVE. Einen besonderen Got- tesdienst mit der Feier des Abend- mahles und einem gemeinsamen Frühstück feiert die Evangelische Kirchengemeinde Kleve am mor- gigen Sonntag um 10.30 Uhr im Gemeindezentrum an der Auf- erstehungskirche, Jahnstraße 25, in Kellen. Satt in Kirchbänken sitzen alle Teilnehmer an fest- lich gedeckten Tischen. Dabei ist Raum für Gesang und Gebet.

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KRANENBURG Verein sorgt seit 25 Jahren für Urlaub

Die Kranenburger Jugendrei- sen bringen Jugendliche und Junggebliebene seit 25 Jahren raus in die weite Welt.

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Temperablätter von Carl Schneiders

Elf Temperablätter von Carl Schneiders haben im Klever Museum Kurhaus ein neues Zuhause gefunden.

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Forum Kreis Kleve lädt ins Klever Kino ein

Das Forum Kreis Kleve kommt viel herum. Nach Ue- dem, Emmerich und Geldern ist man am Dienstag in Kleve.

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WETTERTREND

Das geht ja gut los. Seit dieser Woche haben die NN wie- der ihre Glosse eingeführt.

Am Mittwoch versuchte sich gleich einmal unser Volontär und nahm sich in der Ausga- be Geldern (www.nno.de) der von der CDU oft zitierten Ab- u ndanzabgabe an. Wie dumm von ihm, dass er sich dabei des Dudens bemächtigte. Weder im Buch noch online ist den Machern des Wörterbuchs der Begriff je untergekommen.

Hätte der Kollege doch lieber gleich Manfred Palmen (MdL) gefragt. Der Politiker klärt auf:

„Der Begriff Abundanzabgabe ist abgeleitet vom lateinischen abundare (vorhanden sein).

Die, die reichlich haben (Steu- ereinnahmen) geben denen, die wenig oder nichts haben, von ihrem Reichtum ab.“

Dichte oder Häufigkeit, wie im Duden (und von unserem Volontär behauptet) bedeutet laut Palmen Abundanz jeden- falls nicht. Statt Steuereinnah- men hätte die CDU doch auch

„Wissen“ einsetzen können?

Vielleicht ist diese Form der Abundanzabgabe ja auch bald im Duden angekommen.

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KLEVE. Mehrere tausend Besu- cher erlebten den 11. Familien- tag im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick. Alleine 600 Kin- der nahmen am Riswick-Quiz teil. Elf Fragen mussten rich- tig beantwortet werden, beim Rundgang über das Gelände wa- ren Hinweise auf die richtigen Antworten versteckt.

Selbst aktiv werden, das war die Devise für den ganzen Tag. Dabei stand Bewegung ohne Frage im Vordergrund. Auf der Strohburg guckte man in begeisterte Ge- sichter, ebenso beim Ponyreiten, dem Wettmelken, den Treckerp- arcours und der Schatzsuche im Stroh. Aber auch fühlen, wie sich ein Kalb oder Schaf anfühlt und wie es riecht. Das können viele Menschen nicht alle Tage: mit allen Sinnen einen großen Bau- ernhof erleben und dabei selbst aktiv werden.

Die Warteschlange beim Bag- gern war demzufolge ziemlich lang, diese Gelegenheit wollten sich Teens und in erster Linie Väter mit kleinen Söhnen auf keinen Fall entgehen lassen. Wer es geruhsamer angehen lassen wollte, nutze die Kutschfahrt mit Zweispänner und Planwagen entlang der Riswicker Grünflä- chen. Die stündlichen Betriebs- führungen, der regionale Erleb- nismarkt, das Kuhfladenroulette am Öko-Stall, Landmaschinen- und Feldschmiede, Kaninchen-

und Geflügelausstellung: für alle Besucher gab es ein Riesenpro- gramm. Auf die Beine gestellt von der gesamten Riswicker Be- legschaft mit Unterstützung vie- ler Sponsoren aus der Region.

Sogar ein Kindergeburtstag wurde gefeiert. Anna hatte ihre Freundinnen zum Marionet- tentheater „Peter und der Wolf“,

welches mehrmals op de Dääl aufgeführt wurde, eingeladen.

Gerne hätten sie noch hinterher die anderen Highlights auf der gesamten Hoffläche mitgenom- men, aber leider wurde die Zeit knapp. „Im nächsten Jahr sind wir definitiv früher hier“, war sich Annas Mutter jetzt schon sicher.

Von Wettmelken, Strohburg und dem Kuhfladenroulette

11. Familientag lockte mehrere tausend besucher ins Haus riswick

Wo landet der Haufen? Beim Kuhfladenroulette hatten Jung und Alt mächtig Spaß daran, wo das Rind-

vieh sein Geschäft erledigt. Fotos: privat

Oben angekommen. Wer die Strohburg erfolgreich erklommen hatte, ließ es schonmal Stroh regnen.

EMMERicH. Für Kinder, die zwischen dem 1. Oktober 2005 und dem 30. September 2006 geboren sind (einschließlich der Kinder, die am 1. Oktober 2006 geboren wurden) beginnt nach den Sommerferien 2012 die Schulpflicht.

In den vergangenen Tagen ha- ben 271 Erziehungsberechtigte vom Fachbereich Jugend, Schule und Sport der Stadt Emmerich am Rhein ein Schreiben erhalten, mit dem sie über den Anmelde- termin und die für den Wohn- sitz zuständigen Grundschulen informiert werden. Am 19. Ok- tober ist die Anmeldung für alle Emmericher Grundschulen in den Zeiten von 14 bis 15 Uhr für die Kinder mit dem Nachnamen von A bis E; von 15 bis16 Uhr für die Kinder mit dem Nachnamen von F bis L; von 16 bis17 Uhr für die Kinder mit dem Nachna- men von M bis S und von 17 bis 18 Uhr für die Kinder mit dem Nachnamen von T bis Z.

Neben der entsprechenden Benachrichtigung und dem An- meldeblatt der Stadt sind das Fa- milienstammbuch oder eine Ab- stammungsurkunde mitzubrin- gen. Auf Antrag können auch Kinder eingeschult werden, die

nach dem 1. November 2006 ge- boren sind, wenn sie die für den Schulbesuch erforderlichen kör- perlichen und geistigen Voraus- setzungen besitzen und in ihrem sozialen Verhalten ausreichend entwickelt sind. Der Antrag ist am oben genannten Termin bei der Grundschule zu stellen.

Erziehungsberechtigte von Kindern, die einer besonderen Förderung bedürfen, können bei der Grundschule einen Antrag auf Feststellung des sonderpäda- gogischen Förderbedarfs stellen.

Der Kreis Kleve als Schulauf- sichtsbehörde entscheidet unter Beteiligung des Gesundheits- amtes und der Eltern, in welcher Schule das Kind am besten ge- fördert werden kann. Die Förde- rung kann auch im Rahmen des

„gemeinsamen Unterrichts“ in einer Grundschule erfolgen.

Anmeldungen zur „Offenen Ganztagsgrundschule“ und zur Betreuung „Schule acht bis eins“

werden am Anmeldetag in der jeweiligen Schule ebenfalls ent- gegengenommen.

Für Auskünfte zur Einschu- lung stehen im Fachbereich Ju- gend, Schule und Sport, Telefon 02822/75255 oder Telefon 75 251 zur Verfügung.

Einschulungstermine für Emmericher Schulkinder

am Dienstag für das nächste Schuljahr anmelden

REES/KLEVE. Am Samstag, 12.

November, findet in der Klever Stadthalle wieder der bekannte Streetbeat-contest statt. Ver- schiedene Tanzgruppen aus ganz Nordrhein-Westfalen prä- sentieren ihr tänzerisches Kön- nen.

Schließlich wird im Rahmen des Wettbewerbs der Westdeut- sche Meister im HipHop-Dance ermittelt. Unter den Teilnehmern ist auch die Tanzgruppe „MissTe- rious“ vom Reeser Jugendhaus Remix.

Aus diesem Grunde bietet das Remix interessierten Jugend- lichen ab zehn Jahren die Mög- lichkeit, gemeinsam mit einem Bus zu der Veranstaltung nach Kleve zu fahren. Los geht’s am Samstag, 12. November, um 16 Uhr ab Remix. Die Rückkehr in Rees ist für etwa 23 Uhr geplant.

Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Der Eintrittspreis, der direkt bei der Anmeldung zu zahlen ist, beträgt fünf Euro, die Kosten für den Bustransfer werden vom Jugendhaus übernommen. Für Verpflegung und Taschengeld muss jeder Teilnehmer selbst sorgen. Weitere Informationen und Anmeldeformulare sind im

Remix erhältlich. Im Übrigen steht das Anmeldeformular auch auf der Internetseite www.

stadt-rees.de unter dem Such- begriff „Streetbeat-Contest“

zum Download bereit. Da die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist, sollten sich die Interessenten möglichst schnell anmelden.

Neben den Tanzdarbietungen der verschiedenen Tanz-Forma- tionen erwartet die Teilnehmer eine Reihe weiterer interessanter Show-Acts. So wird der HipHop- Tänzer Ethan Jerome die Halle genauso zum Beben bringen, wie die Sänger Zcalacee und SEB sowie Supertalent Vanessa Kran- siqi.

„Der Streetbeat-Contest wird auch in diesem Jahr wieder ein tolles Erlebnis“, ist sich Katja Braam, Mitarbeiterin im Jugend- haus Rees, sicher. „Highlight wird aber sicherlich der Auftritt unserer Tanzgruppe MissTerious.

Wir werden sie tatkräftig unter- stützen und hoffen, dass sie eine gute Platzierung belegt.“

Für Rückfragen steht Katja Braam vom Jugendhaus Re- mix unter der Telefonnummer 02851 /961275 oder unter katja.

braam@remix-rees.de zur Verfü- gung.

Reeser „MissTerious“ geht bei Streetbeat an den Start

bustransfer für Fans übernimmt das Jugendhaus

KURZ & KNAPP

Zur Versammlung: Die Schieß- abteilung der Allgemeinen Schützengesellschaft Nütterden lädt am Sonntag, 16. Oktober, um 11 Uhr ins Schützenhaus zur Jahreshauptversammlung alle Mitglieder und Schießspor- tinteressierte recht herzlich ein.

Auf der Tagesordnung stehen der Jahresrückblick, der Kassenbe- richt sowie Neuwahlen.

„The Great Gatsby“: Schon seit vielen Jahren ist die „Tour de Force Theatre Company“ re- gelmäßig zu Gast in der Gaes- doncker Aula und begeistert das Publikum mit originell Theater- stücken in Fremdsprachen. Am Mittwoch, 19. Oktober, um 19.30 Uhr präsentiert die Company

„The Great Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald. Der Eintritt kostet 8,50 Euro für Schüler und 12 Eu- ro für Erwachsene.

Kindertheater: Die Bremer Stadtmusikanten, ein Märchen der Gebrüder Grimm für Kin- der ab fünf Jahren, setzt das Zick Zack Theater Pfalzdorf am Mitt- woch, 19. Oktober, um 15.30 Uhr (Einlass 15 Uhr) in der Stadthal- le Kleve in Szene. Die Dauer des Stücks beträgt 70 Minuten. Kar- ten zum Preis von vier Euro das Stück sind im Bürgerbüro der Stadt (Telefon: 02821/84-600) erhältlich.

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THOMAS RABE kleve. Drei Gewinner. kein verlierer – so geht win win. Ga- briele Schneiders ist zufrieden.

elf Temperablätter ihres vaters Carl Schneiders haben im Mu- seum kurhaus ein neues Zuhau- se gefunden. Dr. Roland Mönig ist zufrieden, denn bei den Ar- beiten, die 1951 am Niederrhein (Grietherort und Rees) entstan- den sind, handelt es sich um eine Schenkung. Daniel Schütz vom „Rheinischen Archiv für künstlernachlässe“ ist auch zu- frieden, denn hier liefen die Fä- den zusammen.

Das ist nicht unbedingt üblich, wenn es um Künstlernachlässe geht. Oft genug landet das Le- benswerk eines Künstlers nach dessen Tod in der gelben Ton- ne und verschwindet sang- und klanglos. Natürlich gibt es die Nachlässe, um die der Kunst- betrieb sich reißt, aber es gibt auch andere. Im Rheinischen Archiv für Künstlernachlässe geht es allerdings nicht in erster Linie um Bilder – es geht um den schriftlichen Nachlass bilden- der Künstler. Es geht um Briefe, Kataloge, Fotos. Es geht um die Dokumentation eines Künst- lerlebens abseits von Leinwand und Zeichenpapier. Ausnahme:

Skizzen und Skizzenbücher. Bei

der Einordnung eines Künstlers spielen nicht nur die „Werke er- ster Ordnung“ eine Rolle. Natür- lich schreibt auch ein Maler. Er führt Korrespondenz und stellt gerade so einen Kontext zur Ver- fügung, der nicht immer im Bild zu finden ist. Das Rheinische Archiv für Künstlernachlässe ist bemüht, Quellen für wissen- schaftliches Arbeiten zugänglich zu machen und zu halten.

Das Archiv, das sich RAK ab- kürzt, gibt unter dem Titel „ann- Rak“ Mitteilungen heraus, die über Arbeit und Hintergründe aufklären. Im vergangenen Jahr fand eine RAK Veranstaltung mit dem Titel „Künstlernachläs- se – Segen oder Fluch? Über den Umgang mit unseren kulturellen Erinnerungen“ im Museum Kur- haus Kleve statt.

Die jetzt erfolgte Schenkung der zehn Temperablätter des Aa- chener Künstlers Carl Schneiders ist sozusagen eine „Spätfolge“ der Tagung des vergangenen Jahres.

Ein glückliches Zusammentref- fen von Umständen für alle Be- teiligten. Gabriele Schneiders ist über die von Daniel Schütz vom RAK hergestellte Verbindung mehr als glücklich. Seit zehn Jahren besteht ihr Kontakt zum Archiv. Daniel Schütz: „Was den

Nachlass von Carl Schneiders angeht, handelt es sich um zwei Regalmeter.“ Besonders wichtig seien dabei neben der Korre- spondenz vor allem Fotografien der Werke. „Bei Bildern ist es ja oft so, dass sie in alle Winde zer- streut werden. Wenn ein Künstler aber Fotos seiner Werke angefer- tigt hat, hilft das natürlich auch bei der Herstellung eines voll- ständigen Werkverzeichnisses.“

Gabriele Schneiders hat die Werkfotografien ihres Vaters, der 1975 verstarb, weitestgehend mit den entsprechenden Daten versehen. Schneiders hatte in den 1950-er Jahren viele Ausstel- lungen in wichtigen Museen und war bei Kunstmessen im In- und Ausland vertreten. Zuletzt wid- mete ihm das Museum Kunst aus NRW“ der Staatskanzlei zum 100.

Geburtstag im September 2005 in Kornelimünster bei Aachen eine umfassende Ausstellung. Die aktuelle Publikation von „anno- RAK“ gibt es zum Preis von 10 Euro im Museumsladen des Kur- hauses. Neben dem Bericht über die Vortragsveranstaltung des RAK in Kleve werden weitere In- stitutionen im Bereich der Erhal- tung von Künstlernachlässen auf regionaler und überregionaler Ebene vorgestellt.

Temperablätter von Carl

Schneiders für das Kurhaus

Das klever museum kurhaus freut erneut sich über eine Schenkung

Eine Schenkung für das Kurhaus: Zehn Temperablätter des Aachener Malers Carl Schneiders, die 1951 in Grietherort und Rees entstanden. In der Bibliothek des Kurhauses trafen sich zur Übergabe: Albert Schneiders, Daniel Schütz, Gabriele Schneiders, Prof. Gertrude Cepl-Kaufmann und Dr. Roland Mönig (von

links nach rechts). NN-Foto: HF

eMMeRiCh. Ab Donnerstag, 10 . November, bietet das haus der Familie einen kurs für im- provisationstheater an.

Das Angebot richtet sich an Männer und Frauen ab 55 Jah- ren, die beim Theater ohne Re- quisiten und Regie auskommen möchten. Das Zauberwort heißt:

Improvisation. Dabei werden spielerisch Elemente des Impro-

visationstheaters gelernt. Der Kurs, der am Freitag, 10. Novem- ber beginnt, soll zunächst sechs Mal jeweils zwischen 19.30 und 21 Uhr stattfinden und wird von Stefanier Burgmeister und Mar- tina Splithöfer geleitet. Die Teil- nahmegebühr für sechs Veran- staltungen beträgt 30 Euro. An- meldungen ims Haus der Familie unter Telefon: 02822/704570.

Ein Kurs zum Improvisieren

Neues angebot richtet sich an menschen ab 55

ReeS. Das Wirtschaftsforum Rees bereitet seine 5. Gewerbe- messe vor. Sie findet am Sonn- tag, 22. April 2012, im Gewerbe- gebiet empeler Straße statt.

Ebenso ist für Freitag, 20. April 2012, wieder eine Wifo-Zeltpar- ty geplant, zu der schon jetzt herzlich eingeladen wird. Mit- glieder des Wirtschaftsforums erhalten in den nächsten Tagen

Anmeldebögen, die bis zum 31.

Oktober zurückgeschickt wer- den sollten, damit eine detail- lierte Raumplanung möglich ist.

Nichtmitglieder und Anrainer werden gebeten, sich ebenfalls bis zu diesem Termin beim Wirt- schaftsforum Rees unter dialog@

wifo-rees.de oder Tel. 02851.92 300 zu melden, falls sie teilneh- men möchten.

Anmeldungen für die Messe

Wirtschaftsforum rees startet 5. gewerbemesse

Geschichtsbrief zum Mitnehmen

beDbuRG-hAu. Die 6. Aus- gabe des vom Geschichtsverein Bedburg-Hau herausgegebenen Geschichtsbrief ist da. Er bietet ein weites Themenspektrum.

Klara Gipmann erinnert sich da- rin an die Kriegsjahre 1944/45.

Norbert Pies und Johannes Stin- ner berichten über das Kreuz des Klosters Freudenberg. Im Gemeindearchiv entdeckte Jo- hannes Stinner Erinnerungen an Friederica Vyth aus Hasselt und referiert daüber im neuen Ge- schichtsbrief. Frank Torhoff be- fasst sich mit der Einweihung der St.-Markus-Schule vor 50 Jahren und unterlegt seinen Bericht mit vielen Fotos aus dem Nachlass des damaligen Schulleiters Wil- helm Menne. Frank Torhoff hoff transkribierte zudem ein 150 Jahre altes Ratsprotokoll in die heutige Schrift.

Der Geschichtsbrief enthält ferner einen bebilderten Kurz- bericht von Hans Burg über den Besuch des Klever Schuhmuse- ums. Der Brief liegt ab Montag, 17. Oktober, in der Filiale der Sparkasse am Klosterplatz, im Foyer des Rathauses sowie im Info-Center am Schloss Moyland zur kostenlosen Mitnahme aus.

Fachhandel lädt zum Konzert ein

Till. Zum 3. Mal lädt der Elek- tronikfachhandel „van Haren“

zu einem Benefizkonzert in die St. Vincentius Kirche nach Til ein, um Gutes zu tun. Am Sonn- tag, 23. Oktober, ab 17 Uhr sin- gen und spielen der Kirchenchor St. Lambertus Appeldorn 1838, der Frauenchor Harmonie 1992 Griethausen, Ester Nothelfer (Orgel), Kaspar Ulrichs (Dreh- orgel), Regina Polz und Clemens Drissen (Gesang). Der Eintritt ist frei.

„Mit dem Benefizkonzert wol- len wir allen helfen, denen das Leben nicht so wohl gesonnen ist“, sagt Rainer van Haren und hofft, dass zahlreiche Spenden eingehen. „Der Erlös geht zu 100 Prozent an die Deutsche Kno- chenmarkspenderdatei.“ Die überreichten Spenden werden verwendet für die Aufnahme neuer potentieller Stammzellen- spender. Dies ist die Vorausset- zung zur Erkennung der Über- einstimmung zwischen Spender und Patient für eine Knochen- marktranplantation.

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Roxy

könnte auch Wuschel heißen...

Roxy ist 12 Wochen alt und bringt uns mit seinen Drolligkeiten stets zum Lachen.

Außer Schlafen, Spielen und sein Freßchen hat er noch nicht viele andere Interessen, aber

das kommt in den nächsten Monaten noch.

Roxy wird sich mal zu einem recht großen Rüden entwickeln (Hirtenhund).

Roxy kam gemeinsam mit seinem ebenfalls jungen Hundekumpel Joschi. Joschi ist ein schwarzer Mischlingsrüde und wird nicht so groß werden wie sein Freund Roxy.

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emmerich. „Zwei minuten Lachen sind so effektiv wie 20 minuten Joggen“, sagt Wolf- gang Overkamp. Zusammen mit Brigitte hüttner hat er den

„emmericher Gesundheitstag“

aus der Taufe gehoben, der am morgigen Sonntag schon zum vierten mal stattfindet. Über das diesjährige motto muss nicht lange spekuliert werden:

„Lachen ist gesund“.

Alljährlich kommen zwischen 2.000 und 3.000 Besucher zum Emmericher Gesundheitstag.

Bisher machten sie sich immer Frühjahr auf den Weg ins Em-

mericher PAN Museum. Bei der vierten Auflage haben sich Ort und Termin geändert. Erstmals findet der Gesundheitstag im Herbst statt und erstmals ist das PZ des Willibrordgymnasiums neuer Austragungsort. Die Ge- sundheit in die Schule zu tragen, kann nur nützlich sein, zumal das Thema Gesundheit und Spannung nichts ist, was nur für ältere Semester von Belang ist. Da sind sich die Macher des Gesundheitstages einig. „Ge- sundheit ist ein wichtiger per- sönlicher und gesellschaftlicher Wert, dessen Bedeutung oft erst im Krankheitsfall oder mit zu- nehmendem Alter erkannt wird“, sagen Brigitte Hüttner und Wolf- gang Overkamp. Gesundheit sollte aber nicht erst zum Thema werden, wenn Krankheit auftritt.

Brigitte Hüttner, seit über zehn Jahren Wellness- und Ernäh- rungscoach ist sicher, dass mehr als die Hälfte aller Arztbesuche sich auf falsche Ernährungsge- wohnheiten zurückführen lassen.

Das Angebotsspektrum beim vierten Emmericher Ge- sundheitstag ist weit gefächert.

„Wir haben Anbieter aus den Bereichen Medizin, Vorsorge, Therapie, Pflege, Entspannung, Wellness, Fitness, Ernährung, Sport und Gesundheit im Alter“, erklärt Overkamp, der in Em-

merich eine sozial-medizinische Gemeinschaftspraxis betreibt.

Es geht unter anderem um Me- diation, Ergotherapie und Fa- milientherapie. Eines der Ziele des Gesundheitstages, dessen Schirmherr übrigens Emmerichs Bürgermeister Johannes Diks ist, beschreibt Overkamp wie folgt:

„Unser Ziel ist es, dass die Men- schen mehr Freude am Leben

haben, weil es ihnen körperlich und geistig besser geht. Eben daher haben wir in diesem Jahr das Thema ‚Lachen ist gesund‘

gewählt.“

Dazu haben sich mehr als 20 Aussteller angemeldet. Die mei- sten von ihnen kommen aus der unmittelbaren Umgebung. „Wir wollen den Menschen natürlich zeigen, was es in der direkten

Nachbarschaft an interessanten Angeboten gibt“, sagt Brigitte Hüttner. Eröffnet wird der Ge- sundheitstag um 10 Uhr von Bürgermeister Johannes Diks.

Bis 17 Uhr gibt es dann reichlich Programm. Unter anderem sind auch zwei Vorträge geplant: Um 11.30 geht es mit Dr. Wolfgang Mailahn aus Münster um das Thema „Unsere heutige Ernäh-

rungssituation – Auswirkungen und Lösungen“. Um 15 Uhr spricht der Audiotherapeut Peter Dieler zum Thema „Schwerhö- rigkeit – Auswirkungen im All- tag“.

Um 10.30 und um 14 Uhr gibt es auf der Aktionsbühne Vor- führungen der Tan-Oase-Fahra, deren Jugendabteilung kürzlich deutscher Meister wurde. Zwi- schendurch auf der Aktions- bühne: „Warm-up-Gymnastik“

mit flotter Musik. „Da sind dann natürlich die Besucher zum Mit- machen angehalten“, sagt Theo Büttner. Für Eltern wichtig: Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Pa- pa und Mama können sich also Zeit lassen. Kein Wunder: Stress beim Gesundheitstag wäre ja auch irgendwie kontraproduk- tiv. So können sich die Kinder unter anderem auch schminken lassen. Zwischen 11 und 16 Uhr wird Lebenskünstler Thomas die Besucher als Clown, Musiker und Pantomime unterhalten.

Schließlich wird im Rahmen eines Malwettbewerbs der Schü- ler des Willibrordgymnasiums das Thema Malen auch ins rechte Bild gesetzt. Natürlich hoffen die Veranstalter auch beim vierten Gesundheitstag auf regen Besuch und sind schon jetzt sicher: Es wird auch viel gelacht werden, denn das ist schließlich gesund.

Motto des Tages lautet „Lachen ist gesund“

Der 4. emmericher gesundheitstag findet am morgigen Sonntag von 10 bis 17 Uhr im PZ des Willibrordgymnasiums statt

Bestens auf den vierten Emmericher Gesundheitstag vorbereitet: Theo und Brigitte Hüttner sowie

Wolfgang Overkamp (rechts). NN-Foto: HF

„Gut versorgt am Niederrhein“ lautete das Motto des 5. Klever Gesundheitstages. Über 40 Aussteller stellten in der Stadthalle ihre Arbeit vor. Ärzte und Krankenhäuser gewährten den interessierten Besu- chern ebenso einen Einblick in ihren Alltag wie Apotheken, Selbsthilfegruppen und Krankenkassen. Vor- träge von Ärzten rundeten das Programm ab. NN-Foto: rüdiger Dehnen

NieDerrheiN. Die Finanz- verwaltung NrW erteilt be- reits jetzt erste Zusagen für das Ausbildungsjahr 2012. einem entsprechenden Beschluss der Landesregierung ist der haus- halts- und Finanzausschuss ein- stimmig gefolgt.

„Frühzeitige Zusagen sorgen dafür, dass der Landesdienst im Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte interessant bleibt“, sagte Finanzminister Norbert Walter-Borjans. Die Er- fahrungen haben gezeigt, dass sich junge Menschen bei ver- schiedenen Stellen des öffentli- chen Dienstes und der Privat- wirtschaft bewerben – und sich häufig bereits jetzt für eine Stelle entscheiden. Gleichwohl können sich junge Frauen und Männer

auch jetzt noch für eine Bewer- bung zum Ausbildungsjahr 2012 entscheiden. Die Angebote in der Finanzverwaltung NRW reichen von der Steuerfahndung bis zu hoch spezialisierten IT-Berufen – und dabei müssen sich die Berufseinsteiger noch nicht ein- mal zwischen Ausbildung und Studium entscheiden. „Bei uns bekommen sie beides“, so der Minister.

Für das dreijährige Studium an der Fachhochschule für Finanzen Nordrhein-Westfalen im Schloss Nordkirchen müssen Bewerbe- rinnen und Bewerber ein Abi- tur oder die Fachhochschulreife mitbringen. Dabei wechseln sich steuerrechtliche Schwerpunkte in Kombination mit Praxisantei- len im Finanzamt ab. Kandidaten

für das Studium zum „Diplom- Finanzwirtin (FH) / Diplom- Finanzwirt (FH)“ im gehobenen Dienst der Finanzverwaltung NRW können ihre Bewerbungen ab sofort über das Internet unter www.studium-im-finanzamt.de einreichen.

Viele Finanzämter bilden auch im mittleren Dienst aus. Auch hier können sich junge Frauen und Männer ab sofort online unter www.ausbildung-im-fi- nanzamt.de bewerben. Für diese Laufbahn wird die Fachober- schulreife oder ein vergleichbarer Schulabschluss erwartet.

Weitere Informationen über die Ausbildung in der Finanzver- waltung finden Interessierte un- ter www.sicher-in-die-zukunft.

com.

Finanzverwaltung gibt

grünes Licht für Ausbildung

erste Zusagen an auszubildende für 2012 - bewerbungen noch möglich

emmerich. im rahmen der Gesundheitsmesse emmerich betrachtet Peter Dieler, Audio- therapeut aus hamm, den Zu- sammenhang zwischen innerer einstellung zur Schwerhörig- keit und einer erfolgreichen hörgeräteversorgung.

In der Regel kommt der Hör- verlust schleichend. Anfangs will man einfach nicht wahrhaben, dass die Hörfähigkeit nachlässt.

Oft bemerken Angehörige, dass man nicht mehr so gut hört. Aber auf die Frage „Sag mal, hörst du schlecht?“, gibt es oft nur die Aus- sage: „Nein, aber du nuschelst so.“ Auch, dass der Lautstärke- balken am Fernseher nach und nach immer größer wird, wird gern ignoriert. Erst wenn die Probleme im Alltag zunehmen,

stellt man sich die Frage: „Höre ich wirklich schlechter?“ Wenn dann die Diagnose „Sie brau- chen ein Hörgerät“ erfolgt, wird es für viele richtig unangenehm.

Ein Hörgerät? Bin ich wirklich so schon alt?

Dabei sind Hörgeräte mehr als nur „ein Ding hinter dem Ohr“.

Sie sind der Schlüssel für das Wiedererlangen verlorengegan- gener Lebensqualität. Und wie so oft im Leben ist die richtige innere Haltung ausschlaggebend für den Erfolg. Warum es wichtig ist, die Tatsache, nicht mehr so gut zu hören, positiv zu akzep- tieren, soll im Vortrag beleuchtet werden. Nach dem Vortrag, der um 15 Uhr beginnt, wird noch Zeit sein, individuelle Fragen zu stellen.

Vortrag zum Thema

Akzeptanz bei Hörgeräten

In der regel kommt der Hörverlust schleichend

KLeVe. es sind insgesamt 36 Klassen an acht Grundschulen der Stadt Kleve, die nach den Fe- rien in das neue Kulturstrolche- jahr gestartet sind. „Zwischen- zeitlich sind 930 Schüler mit dabei. eine stattliche Zahl“, sagt Ludger Braam von der Sparkas- se Kleve, der das seinerzeit in münster geborene Projekt von Anbeginn an begleitet.

Dabei erweist sich das Klever Geldinstitut schon seit Jahren an der Seite des Fachbereichs Kultur der Stadt als verläßlicher Partner. „Wir sind von dem Pro- jekt überzeugt und möchten mit der Förderung dieser Maßnah- me helfen, das kulturelle Leben in der Stadt für Kinder erlebbar zu machen und eigene künst- lerische Bestätigung zu erleich- tern. Gleichzeitig können sich die Kultureinrichtungen in der

Region bei den Kindern bekannt machen und vielleicht gelingt es so, manche Hemmschwelle zu überwinden, so dass Kinder sich für Musik, Bücher, Theater, Kon- zerte, sprich für Kultur allgemein zu interessieren und begeistern“, bringt Braam die Konzeption des Projektes auf den Punkt. Schließ- lich bilde Kultur den ganzen Menschen und macht sie fit fürs Leben. „Gerade in einer Zeit, in der über Defizite von Schulab- gängern geklagt wird, kann so ein wichtiger Beitrag geleistet werden. Und je früher man an- setzt, desto besser“, so Braam ab- schließend.

Daher unterstütze sein Insti- tut gerne diese Aktion, damit möglichst viele Einrichtungen besucht oder Materialien für die verschiedenen Kulturprojekte angeschafft werden können.

Kulturstrolche starten in ein neues Projektjahr

36 klassen aus acht grundschulen machen mit

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KLEVE „Das Forum Kreis Kleve ist die wichtigste Veranstaltung der Wirtschaftsförderung“, sagt Hans-Josef Kuypers. Er muss es wissen – schließlich ist er der Geschäftsführer der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve GmbH. Die Veranstaltung fin- det in Kleve statt. Termin ist Dienstag, 18. Oktober, 19 Uhr.

Im Klever Kino.

„Wir finden, das ist eine gute Location – so sagt man ja Neu- deutsch“, freut sich Kuypers über den Veranstaltungsort, der nicht von ungefähr in direkter Nach- barschaft zur Hochschule Rhein- Waal angesiedelt ist. Das „Forum Kreis Kleve“ ist eine „reisende Veranstaltung“. „Wir waren in den Vorjahren bereits in Kevelaer, Uedem, Emmerich und Geldern zu Gast“, erinnert sich der Wirt- schaftsförderer und freut sich über illustre Gäste.

Beginn mit vier Studenten

„Unser Hauptredner wird Axel Gerberding sein. Er ist Geschäfts- führer der Deutsch-Niederländi- schen Handelsgesellschaft, die ihren Sitz in Den Haag hat“, so Kuypers. Das Thema von Gerber- dings Vortrag: „Der Niederrhein und sein Kreis Kleve – zwischen Randstad und dem Ballungs- raum Ruhrgebiet/Düsseldorf“.

Beginnen wird das Forum um 19 Uhr mit der Begrüßung durch Landrat Wolfgang Spreen.

Gegen 19.15 wird dann Kleves Bürgermeister Theodor Brauer

vier Studenten der Hochschule Rhein-Waal Rede und Antwort stehen. 15 Minuten sind für diesen Teil der Veranstaltung vorgesehen. „Ich bin sicher, die jungen Leute sind bestens vorbe- reitet und werden aus Sicht der Klever Studentenschaft Fragen, Anregungen oder auch Verbes- serungsvorschläge vortragen“, beschreibt Kuypers den zweiten Teil des „Vorprogramms“. Mo- deriert wird der Abend übrigens von Antenne-Chef Tommi Boll- mann und Ulli Tückmantel.

Gegen 19.30 folgt dann der Vortrag von Axel Gerbderding.

Um 20 Uhr wird es eine erste Pause geben. In der Pause wird die Brauerei Diebels die Gäste mit Getränken versorgen. Gegen 20.20 Uhr beginnt eine Podiums- diskussion. „Dazu haben wir eine Reihe von äußerst kompetenten Gästen eingeladen“, ist Han- Josef Kuypers sicher. Auf dem Podium: Freddy Heinzel, Hono- rarkonsul der Niederlande und erster Vorsitzender des Deutsch- Niederländischen Businessclubs Kleve; Michael Rübo, Geschäfts- führer der Karl und Maria Kisters Stiftung Kleve; Lukas Verlage, Geschäftsführer der Colt Inter- national GmbH Kleve; Bernd Vos, Geschäftsführer der Mera- Tiernahrung GmbH, Kevelaer und Johannes van den Boom, Geschäftsführer der Nähr-Engel GmbH aus Goch. Hans-Josef Kuypers: „Das ist eine stattliche Runde von absoluten Fachleu-

ten. Ihre Themen: Die euregio- nalen Chancen des Kreisgebietes und der ‚Hoffnungsträger Hoch- schule‘ versprechen eine äußerst spannende Podiumsdiskussion.“

Das Forum Kreis Kleve richtet sich an alle, die ein Interesse für die Wirtschaft mitbringen. „Da sehen wir vor allem auch Studen- ten der Hochschule Rhein-Waal, denn der Wirtschaftsraum Kreis Kleve ist natürlich auch eine Zukunftsperspektive für Hoch- schulabsolventen“, so Kuypers.

Am Ende des ersten Teils wird es dann gegen 21 Uhr ein Ge- spräch mit der Präsidentin der Hochschule, Prof. Dr. Marie- Louise Klotz geben. Im Anschluss an das Gespräch, das Ulli Tück- mantel führen wird, gibt es dann noch einmal ein „Get Together“

im Foyer des Kinos.

Abschluss mit Johnny English Den Abschluss des Abends bildet dann Rowan Atkinsons

„Johnny English“. „Das ist ab- solutes Popcorn-Kino“, erklärt Gastgeber Reinhard Berens. Mit anderen Worten: Der perfekte Abspann nach einem sicherlich spannenden Abend.

Hans-Josef Kuypers rechnet mit mindestens 200 Gästen.

Wir haben bereits jetzt über 140 Rückmeldungen erhalten. Das Forum Kreis Kleve ist übrigens für jeden Besucher offen. „Wir laden alle ganz herzlich ein. An- melden muss sich niemand“, so Kuypers. Heiner Frost

Forum Kreis Kleve lädt am Dienstag ins Klever Kino ein

Wirtschaftsförderer Hans-Josef kuypers freut sich auf illustere gäste

Erwarten reges Interesse am Forum Kreis Kleve: Nathalie Tekath-Kochs von der Wirtschaftsförde- rung, Reinhard Berens, Chef des Klever Kinos und Hans-Josef Kuypers, Chef der Wirtschaftsförderung Kreis

Kleve GmbH (von links nach rechts). NN-Foto: HF

Schmalspur- Ingenieur?

NIEDERRHEIN. „Bachelor – Ein Schmalspur-Ingenieur?“ ist Thema einer Veranstaltung am 20. Oktober, 15 Uhr, in Duisburg bei der Niederrheinischen Indus- trie- und Handelskammer Duis- burg-Wesel-Kleve. Hochkarätige Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft referieren zur The- matik „Bachelor-Studiengang“.

Prof. Dr. Franz Bosbach (Univer- sität Duisburg-Essen) und Prof.

Dr. Peter Scholz (Hochschule Rhein-Waal) referieren zum Thema „Was ist ein Bachelor, was kann ein Bachelor?“ Chris- tiane Konegen-Grenier (Institut der Deutschen Wirtschaft, IW, Köln) stellt flankierend die Er- gebnisse der aktuellen IW-Stu- die „Bachelor-Absolventen auf dem Arbeitsmarkt“ vor. In der anschließen-den Podiumsrunde werden die Referenten mit Dr.

Veit Ech-terhoff (ThyssenKrupp Steel Europe AG), Prof. Matthias Klumpp (FOM – Hochschule für Ökonomie und Management) sowie Prof. Dr. Jörg Schröder (Universität Duisburg-Essen) über die Anforderungen an und die Potenziale von Bachelor-Ab- solventen diskutieren. Ziel der Veranstaltung ist ein kritischer Erfahrungsaustausch von Unter- nehmen, Universitäten, Hoch- schulen und Studenten.

Weitere Informationen für Unternehmen und Anmeldung zur Veranstaltung am 20. Okto- ber bei der Niederrheinischen IHK, Duisburg, unter Telefon:

0203/ 2821-368, E-Mail piecha@

niederhein.ihk.de.

Schadstoffe in Mehr

REEs. Einee Schadstoffsamm- lung findet am Mittwoch, 19. Ok- tober, von 15 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Bonekampstra- ße statt. Dort können Bürger aus dem Stadtgebiet Rees Schadstoffe aus privaten Haushalten bei der mobilen Sammelstelle zur um- weltfreundlichen Entsorgung abgeben.

Neben flüssigen unbrauch- baren Farben und Lacken sind dies Öle, Säuren, Laugen, Medi- kamente, Batterien, Lösungsmit- tel, Klebstoffe, Pflanzenschutz- mittel, Leuchtstoffröhren sowie Chemikalien aller Art. Dosen und Eimer mit angetrockneten, lösungsmittelfreien Farben und Lacken sind über die graue Rest- mülltonne zu entsorgen.

Eine Übersicht über Schadstoffe und Problemabfälle, die die Rah- men der Schadstoffsammlung abgegeben werden können, ist auf der städtischen Internetseite unter www.stadt-rees.de zu fin- den.

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rees. „Zum rheinfest lädt die reeser Werbegemeinschaft die Bevölkerung von nah und fern am sonntag, 16. Oktober, zu einem verkaufsoffenen sonntag mit Autoshow in die attraktive rheinstadt ein.

Die Geschäfte werden an die- sem Tag ab 11 Uhr geöffnet sein und mit vielen Attraktionen für die Besucher zur Verfügung ste- hen.

So wird vom Reeser Reisebü- ro am Marktplatz Second-Hand Ware zugunsten „Aktion Frie- densdorp“ anbgeboten. Auch Volksbank und Sparkasse wer- den für Ihre Kunden präsent sein und Informationen zu neuen Produkten geben.

Selbstverständlich sorgen die Mitgliedsgeschäften der Werb- negemeinschaft auch diesmal wieder für das leibliche Wohl der

Gäste. So wird City Voss in der Dellstraße für Verpflegung sor- gen, in der Fallstraße wird gegrillt und auch beim Imbiss Sarcevi- cz in der Neustraße werden die Gäste der ältestens Stadt am un- teren Niederrhein bewirtet. Die Bäckereien Gerards und Janssen werden vor ihren Geschäften ein Straßenkaffee einrichten.

Im Festzelt auf dem Marktplatz wird Jupp Bockem seine Weine mit Flammkuchen und Zwiebel- kuchen anbieten. Am Kirchplatz bieten wieder Händler Ihre Wa- ren an. Wie in jedem Jahr wer- den die Autohäuser aus der Um- gebung ihre neuesten Modelle präsentieren. Jeder Besucher, ob groß oder klein, wird beim An- blick der blinkenden Karosserien staunen. Wie immer ist der Hö- hepunkt die Krönung der Rhein- königin. Vier Bewerberinnen

treten an: Vanessa Hüsken, Riana Stroms, Merle Joormann, Heidi Zachert-Boht werden sich um 14 Uhr in der Dellstraße den Fragen eines Reporters stellen.

Zur Begrüßung werden dort die amtierende Rheinkönigin Leoneta Krasniqi, der Bürger- meister Christoph Gerwers, Jupp Bockem und Renate Belting als Vertreter der Werbegemeinschaft anwesend sein, die dann gegen 15 Uhr zusammen mit dem Tam- bourcorps zur Bühne auf dem Marktplatz ziehen, wo es richtig spannend wird, denn dann wird die neue Rheinkönigin vom Bür- germeister gekürt. Anschließend wird Benedikt Tiggelbeck mit der neuen Rheinkönigin in seinem Cabrio eine Runde durch die Stadt drehen, bevor im Festzelt auf die neue Rheinkönigin ange- stoßen wird.

In Rees wird am Sonntag zum Rheinfest eingeladen

Natürlich wird auch in diesem Jahr eine rheinkönigin gewählt

Anmeldungen zum Gala-Abend

rees. Zum fünften Mal veran- staltet das Wirtschaftsforum Rees am Freitag, 11. November, seinen Gala-Abend. Dazu können sich noch bis zum 21. Oktober alle interessierten Mitglieder und

„Noch-nicht“-Mitglieder mit ihren Familien, Mitarbeitern, Geschäftsfreunden oder Kunden unter dialog@wifo-rees.de oder Tel. 02851.92 300 anmelden.

Der festliche Abend begin- nt um 19 Uhr im Gasthof „Te- pferdt“, Klosterstraße 33. Der Eintritt beträgt 40 Euro. Nach Sektempfang und Büffet haben die Gäste in angenehmer At- mosphäre die Gelegenheit, neue Kontakte knüpfen und beste- hende Beziehungen zu vertiefen.

Für die unterhaltsame Note sorgt die Band „Traveling Voices“, die schon während der letzten Gala- Abende begeisterte. Ein weiterer Programmpunkt des Abends bildet eine Show, in der die Be- sucher eine „geballte Ladung po- sitiver Energie“ erleben können.

Energieberatung zum Rheinfest

rees. Der Arbeitskreis Energie- GebäudeSanierung des Reeser Wirtschaftsforums nimmt tradi- tionell am Rheinfest von 11 bis 18 Uhr teil. Fachleute aus den verschiedensten Bereichen ste- hen vor dem Rathaus mit ihrem Expertenwissen zur Beantwor- tung von Fragen rund um dieses Thema bereit.

Die Energieberater, Planer, Baustoffspezialisten, Finanzbe- rater und Handwerker aus Rees möchten mithilfe von Informa- tions- und Anschauungsmate- rial wie Musterdächern, einem Brunnenbohrgerät für Erdwär- mepumpen oder einer Wärme- bildkamera den Besitzern älterer Häuser Wege zur Kosteneinspa- rung und Umweltschonung auf- zeigen. Auch für zukünftige Bau- herren ist es aufschlussreich, sich für das eigene Grundstück ein standortbezogenes Kurzgutach- ten zur Geothermie anfertigen zu lassen.

Die interessierten Besucher erfahren zudem an dem Wifo- Stand, warum sich eine Ener- gieberatung lohnt, wer einen Energieausweis benötigt und was man bei der Dämmung der Wände, der Kellerdecke oder des Daches, beim Einbau einer neu- en Heizung oder neuen Fenstern beachten sollte und welche För- dermöglichkeiten es bei der Fi- nanzierung dieser Maßnahmen gibt.

KURZ & KNAPP

Apfel als Dank: Eine Tradition wird am heutigen Samstag in den Mitgliedsgeschäften der Reeser Werbegemeinschaft fortgesetzt.

Jeder Kunde erhält an diesem Tag beim Einkauf einen Apfel als klei- ne Dankeschön. In der Herbst- zeit schmeckt dieses Obst am be- sten und ist bei den Kunden sehr beliebt. Verschenkt werden nur

„echte Äpfel vom Niederrhein“, die von den Reeserwarder Obst- anlagen stammen.

rees. Landrat Wolfgang spreen brachte bei seinem Besuch in der Kindertagesstätte sonnen- schein in rees den Bewilligungs- bescheid zum Um- und Ausbau der einrichtung mit. Mit Hilfe der finanziellen Unterstützung in Höhe von 204.000 euro wer- den insgesamt zwölf Plätze zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren entstehen.

Geplant ist ein Umbau des bestehenden Gebäudes und zu- sätzlich ein Anbau von circa 117 Quadratmetern zur Erweiterung der Kindertagesstätte.

Der Sanitärbereich wird kom- plett verändert und mit einem Pflege-bad, neuen WC-Anlagen und Wickeleinrichtung ausge- stattet. Innerhalb der Kita Son- nenschein wird das Raumnut- zungskonzept durch Abbruch vorhandener und Errichtung neuer Wände an die Bedürfnisse der Kleinsten angepasst. Abstell- möglichkeiten für Kinderwagen und Ruhe- und Liegeräume wer-

den ebenfalls entstehen. Wolf- gang Spreen: „Die Planungen sind sehr ansprechend, ich bin überzeugt, dass sich auch die Kinder unter drei Jahren in der Kita Sonnenschein gut aufge-

hoben fühlen werden. Danken möchten ich dem Trägerverein, dem Leiter des Kindergartens, Marcel Palm und den Erziehe- rinnen, die gemeinsam das Um- bauprojekt initiiert haben“.

Landrat Spreen brachte den Bewilligungsbescheid mit

kindertagesstätte Sonnenschein in rees bekommt 204.000 euro

Landrat Wolfgang Spreen (links) besuchte die Kindertagesstätte Sonnenschein und brachte den Bewilligungsbescheid für den Um-

und Ausbau mit. Foto: privat

Kommunalarchivare aus dem Kreis Kleve in Rees zu Gast

Bürgermeister Christoph Ger- wers konnte jetzt die Kommu- nalarchivare aus den Kommunen des Kreises Kleve zu ihrer 32.

Tagung im Reeser Koenraad- Bosman-Museum willkommen heißen. Die Veranstaltung fand nach 1993 und 1998 zum inzwi-

schen dritten Mal in der Rhein- stadt statt. Während der von Kreisarchivarin Dr. Beate Sturm moderierten Tagung erwatete die Archivare eine abwechslungs- reiche Tagesordnung.

So erfuhren sie unter anderem Aktuelles aus der Arbeit der Ar-

chivberatungsstelle des Land- schaftsverbands Rheinland und erhielten Einblicke in die Prä- sentation der Kommunalarchive auf dem Archivportal. Außerdem wurde über den Fortschritt zur Erstellung des neuen Archivfüh- rers berichtet.

Referenzen

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