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Dä Zoch kütt: Helau!

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 6. FEBRUAR 2013 GELDERN | 6. WOCHE

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Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

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Ponter Mispel für Thomas Kleinen

Beim Büttenabend in Pont zeichnete der Karnevalsverein PONTifex Maximus Thomas Kleinen mit der 10. Ponter Mispel aus.

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Seite 13

Rolf Aal ist der neue Steckenpferd-Träger

Großer Bahnhof in der VVK- Arena. Die Veerter Narren fei- erten eine große Party.

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Atze Schröder im NN-Interview

Im Interview mit den NN spricht Atze Schröder über die fünfte Jahreszeit, sein Auf- wärm-Programm und sein erstes Buch.

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Närrischer

Hausbesuch: Bärbel I.

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Fischessen am Aschermittwoch

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Dä Zoch kütt:

Helau!

GELDERLAND. Jetzt gibt‘s kein Halten mehr - das Gelderland ist fest in Narrenhand. Am Klein- karnevalswochenende zogen die ersten Karnevalszüge durch die bunt geschmückten Straßen. So auch in Kapellen, wo der 50. Nar- renzug veranstaltet wurde. Prin- zessin Britta I. feierte den Höhe- punkt ihrer Regentschaft und ließ reichlich Kamelle ins Narrenvolk regnen. Auch in Wankum hieß es in diesem Jahr wieder: „Dä Zoch kütt“. Mit dem Dreigestirn Prinz Norbert, Bauer Paul und Jungfrau Norbert an der Spitze, eroberte der närrische Lindwurm die „Nette“-Gemeinde. In Auwel- Holt hatte der karnevalistische Nachwuchs das Zepter in der Hand. Auf dem Prinzenwagen präsentierten sich Prinzessin Julia und Prinz Marc dem Narrenvolk.

Alljährlich zieht auch in Aldekerk am Kleinkarnevalssonntag der Karnevalszug durch die Straßen.

Bunt und fröhlich wurde hier gefeiert - die Jecken ließen sich gerne vom Bazillus Karneval an- stecken. Phantasievolle Kostüme bestimmten auch das Bild in Pont. Beim Kinderkarnevals- zug gab sich auch das Gelderner Kinderprinzenpaar mit einer Ab- ordnung der KKG die Ehre. Die Straelener lassen es sich auch in einem Jahr ohne Karnevalszug nicht nehmen, Straßenkarneval zu feiern. Beim Bunten Treiben schunkelten sie zunächst auf dem Marktplatz, später ging die Party in den Gaststätten weiter. Süßes Naschwerk gab‘s auch reichlich.

Prinz Marc I., Prinzessin Carmen I. und Sohn Ole ließen es vom Karnevalswagen Kamelle regnen.

Eine Bildernachlese zu allen Zü- gen gibt es im Innenteil und un- ter www.nno.de.

Das jecke Volk in bester Stimmung. Am Kleinkarnevalswochenende startete das bunte Treiben auf den Straßen. Gegen frostige Temperaturen wurde geschunkelt und gelacht. NN-Foto: Theo Leie

Tierisch ging‘s ab beim Karnevalszug in Wankum. Hier hatte der Heimatbund einen tollen Karnevalszug mit vielen Fußgruppen und Wagen auf die Beine gestellt. NN-Foto: Andrea Kempkens

Die Schlümpfe bevölkerten Pont. Mit lautem Helau ging es am Sonntag mit Groß und Klein beim Kinder- karnevalszug durch die bunt geschmückten Straßen. NN-Foto: Theo Leie

Strahlend blauen Himmel gab es für Prinzessin Julia und Prinz Marc beim Karnevalszug in Auwel-Holt.

Gemeinsam mit den Kindern der Holter Grundschule sorgten sie für „Kamelle-Regen“. NN-Foto: Theo Leie

Bestens gelaunt zeigten sich die Karnevalisten in Aldekerk. Nach dem närrischen Lindwurm wurde in den Gaststätten noch ausgiebig die fünfte Jahreszeit gefeiert. NN-Foto: Theo Leie

Echte „Sahneschnittchen“ feierten in Kapellen Karneval. NN-Foto: TL

Das Wankumer Dreigestirn beglückte die Jecken beim Karnevals- zug mit blumigen Geschenken. NN-Foto: Andrea Kempkens

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Mittwoch 6. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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Tichelbeckers übergibt Steuerrad an Van gen Hassend

Nach über 43 Jahren aktiven Dienstes für die Sparkasse der Stadt Straelen begibt sich Jo- hannes Tichelbeckers in diesen Tagen in den wohlverdienten Vorruhestand. Sein gesamtes Berufsleben verbrachte der heu- te 60-Jährige in der Sparkasse.

Angefangen mit der Ausbildung, Einsatz in verschiedenen Be- reichen der Kundenbetreuung, jahrelanger Leitung der Internen Revision, beendet der Verhin- derungsvertreter des Vorstandes sein Berufsleben als Leiter der Abteilung Gesamtbanksteuerung und des Vorstandssekretariates.

Johannes Tichelbeckers übergab symbolisch das Steuerrad bereits am Jahresanfang an seinen Nach- folger Dennis van gen Hassend.

Für den Vollblutbanker geht jetzt ein erfülltes Berufsleben zu Ende.

Die neu gewonnene Freizeit ist schon zum größten Teil verplant.

Spaziergänge mit dem Golden Retriever Ben, viel Zeit für die beiden Enkelsöhne und die Be- treuung der Fußball-F-Jugend- Mannschaft des SV Herongen stehen ab sofort im Vordergrund.

In den nächsten Jahren sind noch einige Reisen ins europäische Ausland und innerhalb Deutsch-

lands geplant. Mit Dennis van gen Hassend konnte die Sparkasse ei- nen geeigneten Nachfolger für die Leitung der Abteilung Gesamt- banksteuerung bereits im Jahre 2008 gewinnen. Der Betriebswirt und Bankkaufmann betreut mit seinem sechsköpfigen Team das gesamte Rechnungswesen und die Risikosteuerung der Spar- kasse inklusive der Erstellung des Jahresabschlusses. Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Sparkassendirektor Pe- ter Reichhold, Dennis van gen Hassend, Johannes Tichelbeckers und Sparkassendirektor Michael Wolters. Foto: privat

CDU einstimmig für eine zentrale Lösung

haushaltsplanberatungen in wachtendonk

WACHTENDONK. Die CDU- Ratsfraktion, Bürgermeister Udo Rosenkranz und die Fach- bereichsleiter der Verwaltung trafen sich zur Beratung des Gemeindehaushalt 2013 auf Schloss Wegberg.

Nach einer intensiven Dis- kussion über unterschiedliche Standortmöglichkeiten und eine dezentrale oder zentrale Lösung, stimmten die Fraktionsmit- glieder einstimmig für eine zen- trale Lösung für das notwendige Asyl-Haus. Mehrere mögliche Standorte befinden sich derzeit noch in der Prüfung. Mit der Festlegung auf eine zentrale Lö- sung, für die ca. 40 benötigten Plätze in Wachtendonk, ist für die CDU-Fraktion im Rat der Ge- meinde Wachtendonk damit die Standortfrage „Schlecker Weg“

endgültig vom Tisch, da hier nur ca. 20 Plätze in einer dezentralen Lösungsvariante möglich wären.

Sportplatzumbau in abgespeckter Form

Bei gleichzeitiger Aufgabe des Wankumer Sportplatzes und Er- richtung eines neuen, qualitativ

hochwertigen Kleinspielfeldes in Wankum stimmten die Frak- tionsmitglieder für den Sport- platzumbau.

„Wir in / für Wachtendonk“

Eine Arbeitsgemeinschaft aus Werberingvertretern (Gewer- be, Einzelhandel, Gastronomie), Vereinen, Schulen und Kultur- verein sowie weiteren Personen und Institutionen, die sich für die Gemeinde Wachtendonk

„stark“ machen, befürwortet die CDU-Fraktion zur Erhal- tung der innerörtlichen Veran- staltungs- und Marktangebote wie Bücherbummel, Weinfest und ähnliches sowie zur Bele- bung der Ortskerne und leitete der Verwaltung einen entspre- chenden Antrag zu.

Die Wirtschaftpläne von Be- triebshof, Gemeindewerke und Grundstücksentwicklungsge- sellschaft Müldersfeld wurden ebenfalls beraten und fanden die Zustimmung der Beratungsrun- de. Die Beteiligung der Gemein- de an einer zusätzlichen Wind- energieanlage wurde ebenfalls einstimmig empfohlen.

Einkehrtag der Schützen

GELDERLAND. Der Bezirks- verband Geldern im Bund der Historischen Deutschen Schüt- zenbruderschaften lädt alle Schützenschwestern und Schüt- zenbrüder zum Einkehrtag am 1. Fastensonntag, 17. Februar, herzlich ein.

Dem Bezirksvorstand ist es in diesem Jahr gelungen, Diözesan- präses Pfarrer Günther Lube aus Epe als Referenten zu gewinnen.

Der Einkehrtag beginnt um 9 Uhr mit einer Eucharistiefeier in der St. Antonius-Kirche in Issum-Sevelen.

Weiter geht es mit einem ge- meinsamen Frühstück im Bür- gerhaus Sevelen, Dorfstraße 55. Anschließend referiert Di- özesanpräses Pfarrer Lube zum Thema „Fastenzeit, sich neu fest- machen in Gott“. Der Einkehrtag wird gegen Mittag enden.

Anmeldungen zum Einkehr- tag nehmen ab sofort bis zum 13. Februar die Brudermeister der einzelnen Bruderschaften entgegen.

KREIS KLEVE. Noch hat Infor- mation und Technik NRW, das frühere Landesamt für Stati- stik mit Sitz in Düsseldorf, die letzten Meldungen der nieder- rheinischen Übernachtungsbe- triebe nicht vollends ausgewer- tet. Doch bereits mit den Zahlen vom November 2012 steht fest:

Der Kreis Kleve wird auch für das abgelaufene Kalenderjahr eine weitere Steigerung der Übernachtungen präsentieren können.

832.430mal sind die Nie- derrhein-Gäste per November auf Kissen irgendwo zwischen Kranenburg im Norden und Rheurdt, Kerken, Straelen und Wachtendonk im Süden einge- schlafen. Das sind für die ersten elf Monate des alten Jahres 5,3 Prozent Zuwachs. „Eine beein- druckende Entwicklung“, freut sich die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve über den erneuten Zugewinn und vernachlässigt nicht, die werblichen Anstren- gungen der Touristiker in den 16

Städten und Gemeinden und der Niederrhein Tourismus GmbH mit Sitz in Viersen herauszustel- len. „Das ineinander greifende Drei-Stufen-Modell ist neben vielen weiteren Faktoren Teil dieses Erfolges“, meint Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers. Ein Airport Weeze als Motor, die neue Hochschule Rhein-Waal mit ihren internatio- nalen Gästen, aber auch eine seit langem stetig besser werdende Hotel-Landschaft – erkennbar seien hier Fortschritte an Stand- orten wie Geldern, Goch, Kalkar, Kevelaer, Kranenburg, Rees, Stra- elen, und Weeze – seien Teil der Entwicklung. Und schon heute freue man sich auf die Fertig- stellung des neuen Hotel Rilano in Kleve, mit der die Kreis-WfG eine weitere Verbesserung des Zahlenwerks „um eine deutlich fünfstellige Zahl“ erwartet. Dass sich neue Angebote manchmal in besonderer Nische breit mach- ten, dafür nannte die Kreis-WfG das Nierswalder Landhaus bei-

spielhaft. Im Herzen von Goch- Nierswalde haben die Eheleute Sigrid und Richard Dittrich als Betreiber des Geheimtipps das gegenüberliegende Gästehaus

„Alte Schule“ geschaffen. In an- genehmer Atmosphäre ist es hier neuerdings möglich, in Räumen zu nächtigen, wo einstmals die Nierswalder Dorfjugend fürs Le- ben lernte. Selbst ein stattlicher Tagungsraum für 25 Personen – deutlich erinnernd an das ehe- malige Klassenzimmer – ist vor- handen.

Dorfjugend lernt fürs Leben Damit die Betten der Region auf wachsende Aufmerksamkeit sto- ßen, dafür lassen sich die Tou- ristiker hier und da eine Menge einfallen. Das Werben um Gäste auf den touristischen Fachmes- sen wie der CMT in Stuttgart, wo sich vieles um das Niederrhein- Thema „Radwandern“ dreht, der Reise und Camping in Essen oder der ITB in Berlin gehören seit Jah- ren zum alljährlichen Programm

des Niederrhein-Tourismus und der angeschlossenen Regionen.

Hinzu kommen diverse Road- shows, bei denen Tausenden von Passanten die farbenfrohen Pro- spekte gedrückt werden.

Aktuell bereiten sich die Touristi- ker kreisweit auf die Niederrhei- nische Tourismus- und Freizeit- messe vor, die am 23. und 24. Fe- bruar in die neue Messehalle des Wunderland Kalkar lockt – ein Standort, der selbst in jedem Jahr deutlich mehr als 100.000 Über- nachtungen schafft. Zwischen- drin laden die Touristiker von Kreis-WfG, von Städten und Ge- meinden dann alle Busreise-Ver- anstalter noch zum anstehenden dritten Busunternehmertag Kreis Kleve. „Gut 100 Teilnehmer“ er- warten die Organisatoren für den 15. und 16. März – wichtige Multiplikatoren und Entscheider aus Bad Ems, aus Gummersbach, aus dem niederländischen No- ordwijk, dem belgischen Balen, Schilde und Sint-Truiden sind auf der Meldeliste.

Zahl der Übernachtungen gestiegen

Zunahme im Kreis Kleve in den ersten elf Monaten des Jahres 2012 um 5,3 Prozent

Ein Pakt für den Sport

Die Gemeinde Rheurdt und der GemeindeSportVerband Rheurdt schließen als erste Gemeinde im Kreis Kleve einen „Pakt für den Sport“. Bürgermeister Klaus Klei- nenkuhnen (l.) und der 1. Vor- sitzende des GemeindeSportVer- bandes Günter Schlüpen haben

den Vertrag ausgearbeitet und nun unterzeichnet. Gemeinderat und der GSV-Vorstand hatten dem Vertrag zugestimmt. In ihm wurden Pflichten und Aufgaben des Sports und der Gemeinde für die nächsten fünf Jahre festgelegt.

Foto: privat

Ferienfahrt der ARG St.-Marien

WACHTENDONK. Die Feri- enfahrt des ARG Seniorentreffs St.-Marien Wachtendonk geht in diesem Jahr nicht wie ange- kündigt in den Schwarzwald, sondern vom 18. bis 25. August in den Bayrischen Wald nach Rimbach ins Wellness Hotel Bay- rischer Hof.

Von hier aus werden Fahrten durch den Bayrischen Wald, den Böhmerwald mit zünftiger böh- mischer Blasmusik, Fahrt nach Marienbad und zu vielen weite- ren Sehenswürdigkeiten unter- nommen.

Ebenso bleibt viel Zeit die Annehmlichkeiten des Hotels in Anspruch zu nehmen.

Der Preis für diese Fahrt be- trägt inklusive Halbpension im Doppelzimmer 645 Euro und im Einzelzimmer 745 Euro. In die- sem Preis sind alle Touren, Ein- tritte und Extras enthalten.

Die Anmeldung für diese Fahrt, bei 50 Euro Anzahlung ist am Dienstag, 19. Februar, ab 14 Uhr in der Gaststätte Bre- mus in Wachtendonk auf der Bruchstraße. Weitere Infos erteilt Gerta Niersmann unter Telefon 02836/8355.

„Nun gilt es nach vorne zu schauen“

Gemeinsames Gespräch der Freien wähler Straelen und der Geselligen Vereine herongen

HERONGEN. Die Freien Wäh- ler – Bürger für Straelen trafen sich mit den Geselligen Vereinen Herongen, um über das weitere Vorgehen in Sachen Bürgerhalle zu beraten.

„Was geschehen ist, ist gesche- hen. Nun gilt es nach vorne zu schauen“, so der stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler Stephan Heintze. Zu Beginn stell- ten die Vertreter der Geselligen Vereine die Finanzierungsrech- nung vor, die zum einen lücken- los alle bisher getätigten Investiti-

onen auflistete und zum anderen sehr deutlich aufzeigt, an welchen Stellen und aus welchen Gründen noch Gelder fehlen. In der wei- teren Diskussion wurden über Möglichkeiten einer Finanzie- rung gesprochen, außerdem prä- sentierten die Geselligen Vereine einen ersten Lösungsvorschlag, wie der Bau der Bürgerhalle und mit welchen finanziellen Mitteln fertiggestellt werden kann. Für die Freien Wähler – Bürger für Straelen steht es außer Frage, dass der Bau der Bürgerhalle vollendet

werden muss und dass es hier eine Finanzierungslücke zu schließen gilt. Nun gilt es eine Lösung zu finden, die den Geselligen Verei- nen hilft, von der Mehrheit der Politik getragen wird und, ein Punkt der nicht vergessen werden sollte, auch in der breiten Schicht der Straelener Bevölkerung ei- ne Akzeptanz findet. Überdies wurde im Laufe des Abends auch über die Betriebskosten der Bür- gerhalle gesprochen, die nach heutigen Planungen eine positive Entwicklung nehmen und in den

kommenden Jahren Überschüs- se erwirtschaften. Hier sehen die Freien Wähler einen Baustein zur weiteren Finanzierung der Bür- gerhalle. Ansonsten waren sich alle Anwesenden einig, dass auch das Spendenaufkommen durch Stra- elener Unternehmer noch nicht ausgeschöpft ist. Daher machten die Freien Wähler unter anderem den Vorschlag, die nächste Verlei- hung der Grünen Couch in der Bürgerhalle durchzuführen und so den Straelener Unternehmern die Bürgerhalle vorzustellen.

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Mittwoch 6. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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schen ganz weit oben, wenn es ums Fischessen an Aschermittwoch geht. NN-Foto: Mb

Gesundes aus dem Meer

Fisch ist leicht verdaulich, reich an Spurenelementen und omega-3-Fettsäuren

NIEDERRHEIN. Weltweit gibt es mehr als 5.000 Fischsorten, die auch verzehrt werden. Kein Wunder, gilt Fisch doch als eine sehr gesunde Nahrungsquelle.

Zumindest, so lange man eini- ge Punkte beachtet, sagt Fein- kosthändler Peter Czieczor aus Nieu kerk.

Fisch ist vor allem reich an Spurenelementen wie Jod und enthält Omega-3-Fettsäuren, so- genannte essentielle Fettsäuren.

„Diese wirken dem schlechten Cholesterin entgegen“, erläutert Czieczor. Vor allem Seefische wie Hering und Kabeljau liefern viele Spurenelemente, die Fette im Lachs sind ebenfalls wichtig für die Ernährung. Hinzu kommt, dass Fisch aufgrund leichter Ei- weißbausteine sehr leicht ver- daulich ist. Zwar enthält auch Rindfleisch viel Eiweiß, „das aber sind andere Bausteine und daher nicht so leicht verdaulich“, sagt Cziezcor.

Den besonders gesunden Fisch gibt es laut Peter Czieczor nicht.

„Im Grunde ist jedes Lebensmit- tel gesund“, sagt der Feinkost- händler, „solange man es nicht im Übermaß verzehrt.“ Als Bei-

spiel nennt er den Butterfisch, der, in großen Mengen geges- sen, sogar Durchfall verursachen kann. „Auf den Kanarischen In- seln wurde der Butterfisch früher als Abführmittel genutzt“, weiß Czieczor.

Klassiker stehen hoch im Kurs Hoch im Kurs stehen bei den Kunden neben Klassikern wie Rotbarsch, Seelachs und Ka- beljau auch die Exoten wie Red Snapper und Pappageienfisch.

„Klassische Kochfische sind da- gegen seltener gefragt“, sagt Czie- czor, „sie werden eigentlich nur zu zwei Tagen viel gekauft: Kar- freitag und Aschermittwoch.“

Zudem sei ein Trend zu er- kennen, dass Hering – früher als

„Arme-Leute-Essen bekannt – wieder mehr gebraten wird. „Der Hering ist der meistverzehrte Fisch in Deutschland“, sagt Czie- czor. Der Bestand sei sehr gut, auch beim Kabeljau habe er sich wieder erholt. „Wir haben heu- te einen Bestand wie 1942“, sagt Czieczor.

Viele Diskussionen gab es in der jüngeren Vergangenheit um einen Fisch aus Asien, den Pan-

gasius. Von einem „Skandal“ war die Rede, Peter Czieczor aber gibt sich zurückhaltend, widerspricht sogar: „Da wurden die Verbrau- cher zum Teil in die Irre geführt.“

Der in Deutschland verkaufte Pangasius werde zu großen Tei- len über die Niederlande im- portiert und durchlaufe strenge veterinärmedizinische Untersu- chungen.

„Es gibt mindestens sieben Qualitätsstufen“, erläutert Czie- czor, „und wer Pangasius der höchsten Qualitätsstufe kauft, erhält auf Top-Qualität.“

Natürlich finde man auch unter den Pangasius-Züchtern schwarze Schafe, aber die gebe es leider überall. „Als Fischhändler ist man auf einen vernünftigen Züchter angewiesen, bei dem Be- satzdichte und Fütterung stim- men“, sagt Czieczor. Grundsätz- lich sei der Verzehr keines Fisches bedenklich.

„Wichtig ist, dass er frisch ist“, betont Czieczor. Dies erkenne man an Geruch, Aussehen, Fe- stigkeit und bei ganzen Fischen an klaren Augen und daran, dass sich die Schuppen nur schwer entfernen lassen. M. Bühs

06.

Mittwoch

Geldern: Sprechstunde des Senio- renbeirats Geldern mit Dieter Schade, 10 bis 12 uhr, Stadtverwaltung, Zim- mer 129, telefon 02831/398129 Geldern: treffen der Landesgruppe Nrw der Mütterlobby e.V., 15 uhr, café connection, issumer Straße Geldern: Gründungstreffen der Selbsthilfegruppe Fibromyalgie, 15 uhr, café hoenen, Markt in Geldern Geldern: Sozialtreff des Selbsthilfe e.V., ab 17 uhr in den räumen des Papillon e.V., am Markt 6

07.

Donnerstag

Issum: Frauenfrühstück an altwei- ber, 9 bis 11 uhr, ev. Gemeindehaus, Gelderner Str. 20

Geldern: das Gelderner Kinder- prinzenpaar und der Vorstand der KKG besuchen den Gelderner wochenmarkt, 10 bis 11 uhr, mit Ver- kaufsaktion zugunsten der Jugendar- beit des KKG

Wachtendonk: altweiber feiern mit der wachtendonker Karnevals- Gemeinschaft, treffpunkt: 10 uhr im casalino, 11.11 uhr rathausstürmung und Zug durch die Gemeinde Straelen: altweiberfete der GKG Narrenschiff Straelen und des MGV concordia im Zelt auf dem Markt- platz, ab 11.11 uhr

Geldern: altweiber und Möhneball, ab 11.11 uhr, Lindenstuben, Stauffen- bergstr. 37

Rheurdt: Karnevalistischer Seni- orennachmittag, 16.11 uhr, Gaststätte

Zur Post, rathausstr. 2

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 uhr

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und angehörige, 19 bis 21 uhr, ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

08.

Freitag

Rheurdt: Karnevalszug des Kinder- gartens und Grundschule rheurdt, 10.30 uhr

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 16 bis 19 uhr

Geldern: Sprechstunde der cDu, 17 bis 18 uhr, mit Jan hermes, telefon 02831/3867

Geldern: Frikadellenball, 19.11 uhr, Lindenstuben, Stauffenbergstr. 37 Schaephuysen: Karnevalsball des Marine-Spielmannszuges Schae- phuysen, 20 uhr, Gaststätte winters- wircbici

Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub broekhuysen, ab 20 uhr, in der Gaststätte Schaffers in broekhu- ysen

Herongen: Karnevalsparty blau- weiße Nacht, ab 20.11 uhr, Kantine Kühne

09.

Samstag

Geldern: trödelmarkt auf dem Park- platz der Discothek e-dry

Rheurdt: Karnevalszug in rheurdt, 11.11 uhr ab Marktplatz

Veert: Karnevalszug in Veert, ab 14.11 uhr, anschl. Ü30-Party in der VVK-arena

Geldern: Friedbert hartmann im Gä- stegottesdienst der adventgemein- de, 16 uhr, achter de Märtweg 1 Issum: Kostümball des heimat- und Verkehrsvereins issum, ab 19.11 uhr, bürgersaal Vogt-von-belle-Platz Walbeck: Karnevalsparty des SV walbeck, 19.11 uhr, Gaststätte Zur Friedenseiche

Kapellen: Kappensitzung Kca rote rose, 19.11 uhr, bürgersaal Kapellen Hartefeld: Karnevalsfete des Spiel- mannszuges blau-weiß hartefeld, 20.11 uhr, Zur Dorfschmiede

10.

Sonntag

Wachtendonk: Karnevalsfrühschop- pen der wachtendonker Karnevals- Gemeinschaft, ab 11.11 uhr im bürgersaal „altes Kloster“

Geldern: Kinderkarnevalszug in Geldern, ab 14.11 uhr

Nieukerk: Karnevalszug in Nieukerk, ab 14.11 uhr

Schaephuysen: Kinderkarneval des SV Schaephuysen, 14.11 uhr, Gast- stätte winters-wircbici

Geldern: Piratenparty, 15.11 uhr, Lindenstuben, Stauffenbergstr. 37 Geldern: Karnevalsparty im be- heizten Festzelt am haus Dorenkamp, ab 16.11 uhr, Mühlenweg 18

Rheurdt: Kostümball des Spiel- mannszuges der Freiwilligen Feu- erwehr rheurdt, 19 uhr, Gaststätte Zur Post

11.

Montag

Sevelen: Schiebkarrenrennen in Sevelen, ab 13.11 uhr, anschl. Karne- valstreiben auf dem Kirchplatz Hartefeld: rosenmontagszug in hartefeld, ab 13.11 uhr

Saelhuysen: Karnevalsumzug der St. Martinus-Quirinus bruderschaft Saelhuysen-Finkenberg, 14.11 uhr Geldern: bewegungstraining der Selbsthilfegruppe osteoporose- arthrose Geldern-issum, 16 bis 17.30 uhr, turnhalle Franziskkusschule in Geldern

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 20 uhr

12.

Dienstag

Issum: rüselsdensdagszug in issum, ab 14.11 uhr

Straelen: Karnevalssitzung der awo Straelen/wachtendonk, 14.11 uhr, begegnungsstätte, eingang Venloer Straße

Straelen: Karnevalssitzung der awo Straelen/wachtendonk, 14.11 bis ca. 19 uhr, awo-begegnungsstätte, annastr.4

Veert: Sessionsausklang des VVK Veert, ab 19.11 uhr, Gaststätte alt Veert

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am Behnisch Haus am Krefelder Stadtmarkt 47798 Krefeld

Stammhaus

Hülser Str. 17a (direkt an der B9)

47647 Kerken-Rahm Tel. 0 28 33 / 57 31 88

Tageswanderung der Alpenfreunde

GELDERLAND. Die Alpen- freunde Gelderland laden auch Nichtmitglieder ein zur Tages- wanderung am Sonntag, 10.

Februar im Reichswald. Vom Parkplatz in Frasselt geht es zum Brandenberg, zum Drüller Berg und am Freudenberg vorbei zum Goldenen Kalb (Findling). Dann geht es weiter zum Gasthaus „De Diepen“. Nach der Einkehr geht es am Himmeltal vorbei zum Kartenspielerweg, weiter zum Forsthaus Nergena und zur Him- melsleiter. Von dort wieder zum Parkplatz zurück. Die Wegstrecke beträgt cirka 18 Kilometer. Treff- punkt ist um 9 Uhr am Bahnhof Geldern oder um 9.45 Uhr am Wanderparkplatz in Frasselt. In- fos bei Karl-Heinz Rau, Telefon 0177/7377109.

Kita Klatschmohn: Die Kin- dertagesstätte Klatschmohn in Stenden lädt ein zur Kleider- und Spielzeugbörse am Sonn- tag, 3. März, 10 bis 13 Uhr. An- meldungen nimmt bis zum 25.

Februar Eva Kluska unter Tele- fon 02833/6022188 oder 0152/

53155481 entgegen.

KURZ & KNAPP

Fische fangen ist eine der äl- testen Formen menschlichen Nahrungserwerbs. Fische zube- reiten ist damit auch eine der ältesten kulturellen Errungen- schaften der Menschheit. Auch heute zählt frischer Fisch zu den beliebtesten Lebensmitteln, denn er ist gesund, leicht ver- daulich und reich an hochwer- tigem Eiweiß. Frischer Fisch er- füllt alle Ernährungsansprüche und liegt damit voll im Trend der leichten, aber schmack- haften regionalen Bio-Küche.

Die renommierte Kochbuch- Expertin Marlisa Szwillus bietet mit ihrem neuen Buch mehr als ein einfaches Fischkochbuch.

Auf 208 Seiten bietet Frischer Fisch aus heimischen Gewässern mehr als 100 (regional-) typische Rezepte, komplettiert durch Rezepte von Prominenten wie Miroslav Klose, sowie Könnern ihres Fachs aus der Gastronomie und der „Fischerzunft“. Ergänzt werden die Rezepte durch illus-

trierte Portraits der wichtigsten heimischen Süß- und Salzwas- serfische und der „Meeresfrüch- te“. Informative Beiträge geben zusätzliche interessante Einblicke in die „Welt der Fischer“. Abge- rundet wird das Kochbuch durch eine Warenkunde und Tipps für die Küchenpraxis: vom Einkau- fen, über das Filetieren, die Lage- rung bis hin zur Haltbarkeit und den richtigen Küchenwerkzeu- gen. Ein eigenes Kapitel widmet sich dem Thema „Fisch richtig kochen und essen“. Das Buch ist im Dort-Hagenhausen-Verlag erschienen und kostet im Buch- handel 24.95 Euro.

Die NN verlosen drei Exem- plare. Einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift, Telefonnum- mer und dem Stichwort „Fisch- kochbuch“ schicken an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern. Einsen- deschluss ist der 20. Februar. Die Gewinner werden benachrichtigt und unter nno.de veröffentlicht.

Frischen Fisch genießen

NN verlosen drei exemplare von Marlisa Szwillus

„Frischer Fisch aus heimischen Gewässern“: Mehr als nur ein ein-

faches Fischkochbuch. Foto: Droste Verlag

(4)

Karnevalszug in Kapellen

Zum Jubiläum mit Prinzessin Britta I. durch

die Straßen

Alle Bilder auf www.nno.de.

NN-Fotos: Theo Leie

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Mittwoch 6. Februar 2013 NieDerrheiN NachrichteN

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Den Steckenpferdorden 2013 des VVK trägt jetzt Senator Rolf Aal (MItte). Der Veerter Karnevalsverein ehrt ihn damit für sein jahreslanges Engagement. NN-Fotos: Nina Meyer

Steckenpferd 2013 für Rolf Aal

Veerter Narren feierten in der VVK-arena eine großartige Karnevalssitzung

VEERT. Dass man nicht un- bedingt ein Narrenoberhaupt braucht, um eine richtig tolle Karnevalsparty zu feiern, be- wiesen die Veerter am Samstag auf der Karnevalssitzung des VVK. Unter dem Motto „Du bist Veert“ wurde jeder Jeck zur Tol- lität und auch an Höhepunkten herrschte an diesem Abend kein Mangel.

So ehrte der VVK auch in diesem Jahr einen verdienten Karnevalisten. Der Steckenpferd­

orden 2013 ging an Senator Rolf Aal. Der frisch gebackene Pen­

sionär lebt seit 1975 in Veert, in der Session 1999/2000 war er Gardist von Prinz Karl­Heinz I.

(Koppers). Zehn Jahre lang küm­

merte sich der Ordensträger als Schatzmeister um die Finanzen des VVK, heute ist er Sicherheits­

beauftragter und unterstützt als Senator den Vorstand.

Zu Ehren des neuen Ordens­

trägers gab es ein Ständchen vom Musikverein Aurora. Der beglei­

tete erstmals auch den Einmarsch des VVK musikalisch. Moderator Johannes Kubon begrüßte die Veerter Narren: „Wir sind richtig motiviert, heute Abend eine tolle Sitzung zu feiern!“ Seine Kolle­

gin Ulla Jochweg­Kemkes stellte die Kleinsten des VVK, die neuen Gardesternchen, vor: „2014 tan­

zen sie dann für uns hier auf der großen Bühne.“

Gänsehaut­Momente gab es, als die Tanzbambinis ihrer Trai­

nerin Heike Niesel zum Geburts­

tag Rosen und ein Ständchen brachten und dann alle Garden des VVK als Zugabe für sie ge­

meinsam tanzten. Klar, dass das Publikum dafür die erste Rakete

des Abends zündete. Als „Golden Working Girls“ nahmen Katja Doedter Kleinhans und Reiner Murrmann erst die Rentenre­

form aufs Korn und erklärten dann sich selbst und schließlich alle Veerter zu Prinzen und Prin­

zessinnen.

Welche Abenteuer im Mie­

derwarenladen oder im Kölner Vergnügungsviertel Eigelstein auf einen „geplagten Ehemann“

warten, verriet Jürgen Banner in seinem deftigen Bütt­Debüt.

„Sie sind seit mehr als 30 Jah­

ren im Veerter Karneval zuhau­

se“, begrüßte Ulla die nächsten Lokalmatadore: Hönne (Hans Gerd Honnen) und Snorre (No­

bert Dicks). „Ganz privat“ teilte Hönne den leidvollen Umstand mit dem Publikum, dass der

„Mutant“, mit dem seine Tochter nun zusammen ist, aus Geldern kommt. Snorre führte außerdem das „Janssenchen“ als neue Maß­

einheit ein: „Das ist der Abstand von Fettnäpfchen zu Fettnäpf­

chen zu Fettnäpfchen...“

Geheimnisvoll gab sich dieses Mal die VVK­Tanzgarde „New Generation“, als die Mädels im schwarzen Umhang und roten Tuch zur laut geforderten Zuga­

be ansetzten. Die Rakete folgte ihnen mit Überschallgeschwin­

digkeit. Nicht weniger Begeiste­

rung ernteten die Tanzgarde Rot­

Weiß und die Veerter Funken für ihre mitreißenden Auftritte. Die Kleider vom Leib rissen sich die Fantastischen Kneipen Kegler und nahmen ihre Abkürzung

FKK fast wörtlich. Zu den Beats von Michael Jackson traten sie in die Fußstapfen ihrer Verrückten Veerter Väter und brachten die Stimmung in der VVK­Arena zum Kochen. Ullas Fazit nach der Fleischbeschau: „Die sind genau­

so verrückt wie ihre Alten!“

Zum Mitschwofen waren die Hits der „Spätzünder“ Gise­

la Molderings, Liane Neumei­

ster und Wolfgang Poussin, die erstmals eine „superjeile Zick“

herbeisangen. Bevor es mit den Veertigen 14 noch mal richtig voll wurde auf der Bühne, lösten VVK­Geschäftsführerin Anja Richter und ihr Mann Frank als Grünes Gift den Partyalarm aus.

Als Überraschungsgast leiste­

te der Wankumer Prinz Norbert mit Jungfrau Norbert und Bau­

er Paul Nachbarschaftshilfe im wörtlichen Sinne. Denn seine Nachbarin Birgit Ruland stammt aus Veert. Mit ihrem Seemanns­

Medley und dem spektakulären Tanz der Nette­Garde eroberten sie die Herzen der Veerter. Mit reichlich Dezibel und guter Lau­

ne feierte das Narrenvolk noch bis in den frühen Morgen. nm Die Fotostrecke zur Sitzung

gibt‘s unter www.nno.de

Alle Garden zusammen tanzten für Geburtstagskind Heike Niesel.

Jürgen Banner gab sein Debüt in der Bütt.

INFO

Der Karnevalszug in Veert setzt sich am Samstag, 9. Februar, um 14.11 uhr in bewegung. Mehr als 20 Gruppen sorgen für reichlich Kamelle, angeführt wird der närrische Lindwurm von den vier Senatoren, das Schlusslicht bildet der Vor- standswagen. wenn sich der Zug gegen 16 uhr auflöst, feiern die Narren im „alt Veert“

und bei der Ü30-Party in der VVK-arena weiter.

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Karnevalszug in Auwel-Holt

Buntes Treiben in Straelen

Kamelle, Musik und gute Laune

NN-Fotos: Theo Leie

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