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Schon zehn Jahre aktiv: Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

49. Jahrgang Donnerstag, 8. November 2018 Nummer 45

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Schon zehn Jahre aktiv:

Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft

Die Sprecherin der Netzwerkinitiative „Leben in Gemeinschaft“, Irene Wanhoff (Mitte), und der Moderator der Gruppe, Dr. Rainer Schweers, informierten in der Stadtbibliothek über den aktuellen Stand und die Ziele ihres Senioren-Wohnprojektes, während Margarete Knoke (links) einen interessanten Einblick in das soziale Innenleben der Gruppe vermittelte. Foto: Krüger

Unterstützung und der Bündelung ihrer Ressourcen profitieren können, fasste Dr.

Rainer Schweers zusammen, der als Netz- werk-Mitglied die Diskussionsrunde kom- petent moderierte.

Er brachte auf den Punkt, was der Groß- teil der etwa 25 Zuhörer bekräftigte: „Ich möchte meinen Kindern später nicht auf der Tasche liegen“. Und Irene Wanhoff akzentuierte es noch deutlicher: „Das ge- meinschaftliche Wohnen ist eine Form, die die Gesellschaft nicht belastet, sondern ent- lastet“. Solange man nicht wisse, wie die

Pflege in Zukunft finanziert werde, sei das Modell des gemeinschaftlichen Wohnens realistischer, so ihr Statement. “Wir küm- mern uns umeinander“, hob die Sprecherin der Netzwerkinitiative den Kern des Pro- jektes hervor. „Unser Ziel ist ein möglichst selbstbestimmtes, gemeinsames Wirken ge- gen das Alleinsein im Alter mit gegenseiti- ger Hilfe und Unterstützung in der Gemein- schaft“, formulierte es Dr. Schweers und fasste zusammen: „Keiner von uns will im Altenheim leben“.

Fortsetzung auf Seite 4 Königstein (sk) – Vor mittlerweile runden

zehn Jahren entstand die Idee, ein gemein- schaftliches Wohnprojekt für Senioren ins Leben zu rufen. Auslöser war damals eine Podiumsdiskussion mit Vertretern von be- reits bestehenden Initiativen für gemein- schaftliches Wohnen, der Arbeiterwohl- fahrt, der Caritas Sozialstation und des Gemeinnützigen Siedlungswerkes. Daraus entwickelte sich die „Netzwerkinitiative Königstein Leben in Gemeinschaft“ mit in- zwischen 20 Mitgliedern.

Ihre Sprecherin Irene Wanhoff und ein Großteil der Mitglieder informierten ver- gangene Woche in der Stadtbibliothek über den aktuellen Stand ihres Wohnpro- jektes und ihre Ziele. Vertreter politischer Gremien, teils in ähnlichem Alter wie die Netzwerker, diskutierten interessiert über die Herausforderungen, Möglichkeiten und bisherigen Hinderungsgründe der Senio- ren-Wohngemeinschaft.

Individualität in der Gemeinschaft

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Einen Querschnitt durch sein vielseitiges Re- pertoire bietet der Gesangverein Heiterkeit Mammolshain bei seinem schon traditionel- len Auftritt im Vortragssaal der KVB-Klinik am Freitag, 9. November. Das kostenlose Konzert wird von der Kur- und Stadtinforma- tion veranstaltet und ist öffentlich. Beginn in der Klinik in der Sodener Straße 43 ist um 20 Uhr.

„Heiterkeit“ singt in der KVB

Mit Zeitzeugen und Zeitstücken der Kriegs- jahre 1914 – 1918 in Königstein beschäftigt sich ein Vortrag des Vorsitzenden des Vereins für Heimatkunde, Rudolf Krönke.

Am Mittwoch, 21. November, wird er um 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Stadt- bibliothek seltene Zeitdokumente zeigen.

Der Vortrag basiert auf Überlieferungen von Zeitzeugen, insbesondere denen des früheren Herausgebers der Taunus-Zeitung Philipp Kleinböhl und dem Nachlass des Hoffoto- grafen Franz Schilling und seiner Söhne Lo- thar und Walter sowie dem Fotografen Fried-

rich Kehrer. Anhand weiterer Zeitstücke wie Tagebücher oder Privataufnahmen entsteht ein Zeitbild, das wegen seines Umfangs als Dokumentation gesehen werden kann. Ein kurzer Nachspann leitet dann in die Besat- zungszeit über, die 1930 endend Thema eines weiteren Vortrages zur Jahreshauptversamm- lung des Vereins für Heimatkunde im März 2019 sein wird.

Wegen begrenzter Platzanzahl wird um An- meldung gebeten: telefonisch unter (06174) 93 23 70 oder per E-Mail an stadtbibliothek@

koenigstein.de.

Zeitzeugen und Zeitstücke der Kriegsjahre 1914 – 1918

Kriegszeiten spürte man im Kurort Königstein immer auch daran, dass die Kliniken und Sana- torien zu Lazaretten umgewandelt wurden. Repro: Archiv Krönke Am Donnerstag, 8.11.2018 – 19.00 Uhr

– findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, Großer Saal, die 25. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sit- zung ist öffentlich.

Tagesordnung

I/1. Einführung von zwei nachrückenden Stadtverordneten

I/2. Genehmigung der Niederschrift über die 24. Sitzung vom 20.09.2018 I/3. Mitteilungen

I/4. Beantwortung von Anfragen I/5. Anfragen

II/6. Veränderungssperre für den Gel- tungsbereich des Bebauungsplanes K 75 „Adelheidstraße“ für das Gebiet der Straßen Adelheidstraße, Am Falkensteiner Weg, Graf-Stolberg-Straße und Mathil- denstraße, Gemarkung Königstein und Falkenstein, Flur 5 und 8; hier: Beschluss über die Verlängerung der bestehenden Ver- änderungssperre vom 23. November 2016 II/7. Veränderungssperre für den Gel-

tungsbereich des Bebauungsplanes K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und

Hainerbergweg“; hier: Beschluss über die Verlängerung der bestehenden Verände- rungssperre

II/8. Antrag der ALK-Fraktion: Sanie- rung des Weges entlang des Bronze- denkmals „Synagoge“ im Kurpark II/9. Antrag der ALK-Fraktion: Verlän-

gerung der wöchentlichen Leerung der Biomülltonnen bis Ende Novem- III/10. Frauenförder- und Gleichstellungs- ber plan der Stadt Königstein im Taunus für die Jahre 2018 bis 2023

III/11. Projektliste 2018 und Folgejahre, Stand 06.06.2018

III/12. Antrag der ALK-Fraktion: Austritt aus dem Hessischen Heilbäderver- III/13. Antrag der ALK-Fraktion: Verkehrs- band regelung auf dem Parkplatz Stadt- mitte

Königstein im Taunus, den 02.11.2018 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt

Königstein im Taunus gez. Alexander Frhr. von Bethmann

Die Stadtverordnetenversammlung tagt heute

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Donnerstag, 15. November, erfolgt die Sammlung in Falkenstein und Mammolshain.

Am Freitag, dem 16. November erfolgt die Sammlung in Schneidhain und im Johannis- wald. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass Kleingeräte (Toaster, Mikrowellen, Was- serkocher etc.), die zur gesonderten kostenlo- sen Elektronikschrottsammlung auf den Wert- stoffhof gehören, nicht mitgenommen werden.

Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kur-

stadt. Deshalb dürfen Elektrogroßgeräte erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag be- reitgestellt werden.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hy- dranten und Schaltschränke dürfen nicht zuge- stellt werden. Nach der Abfuhr muss der Geh- weg und die Straße – sofern dies erforderlich ist – von den reinigungspflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

Einsammlung von

Elektrogroßgeräten in den Stadtteilen

Im November findet die nächste Sperrmüll- abfuhr in den Stadtteilen statt. Je nach Bezirk gelten dabei unterschiedliche Abfuhrtage.

Am Mittwoch, 14. November, erfolgt die Sperrmüllsammlung in Falkenstein und Mammolshain. Am Freitag, 16. November, wird der Sperrmüll in Schneidhain und im Johanniswald eingesammelt. Die Stadtver- waltung bittet, Folgendes zu beachten:

Zum Sperrmüll gehören:

• Hausrat und Haushaltsgegenstände (max.

5 m³), die aufgrund ihrer Größe nicht in die Hausmüllgefäße hineinpassen, wie Möbelstücke, Matratzen und Ähnliches.

Die Gegenstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen und die Maße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht überschreiten.

• Althölzer und Altmetalle werden eben- falls mitgenommen. Altmetalle und Alt- holz können mit dem restlichen Sperr- müll zusammen bereitgestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortier- anlage gefahren wird und dort vor der Verbrennung verwertbare Materialien wie Altmetalle und Altholz aussortiert werden.

Nicht mitgenommen werden unter anderem:

• Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutz- mitteln behandelt sind. Dazu zählen zum Beispiel Jägerzäune, Fenster- und Türrahmen außen, Bahnschwellen, Lei- tungsmasten, Brandholz aus Schadens- fällen, mit PCB behandelte Damm- und Schallschutzplatten und sogenannte Konstruktionshölzer (Dachstuhl, usw.).

• Alle Teile, die in die Restmülltonne pas- sen sowie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll, Schuhe, anderen Klein- abfälle

• Gartenabfälle, die stattdessen zur geson- derten Straßenabfuhr oder auf dem Wert- stoffhof abgegeben werden können

• Styropor, das in den gelben Sack gehört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof ab- gegeben werden kann

• Altpapier und Kartonagen, die in die Alt- papiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können

• Blumenkübel, Glasscheiben und Por- zellan, wie z. B. Fenster- und Tisch- glasscheiben, Einlegeglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser abgege- ben werden können.

• Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Gebühr von 5 Euro pro Stück auf dem Wertstoffhof abgegeben oder auch mit Felgen über Reifenhändler entsorgt wer- den können

Das von der Stadt Königstein im Taunus be- auftragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben ge- nannten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müssen von den Bürgerinnen und Bürgern wieder eingesammelt und ordnungs- gemäß entsorgt werden.

Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kur- stadt. Deshalb darf der Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitge- stellt werden.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen nicht zugestellt werden. Nach der Abfuhr muss der Gehweg und die Straße – sofern dies erfor- derlich ist – von den reinigungspflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

Sperrmüll in den Stadtteilen

Die Kur- und Stadtinformation sucht Proban- den. Statt Pillen oder Salben werden allerdings reine Luft und leichte Bewegung offeriert. Das Angebot der beliebten Themenwanderungen der Stadt Königstein wird im Jahr 2019 um eine Variante bereichert: Das Gesundheitswandern.

Auf mittlerer Strecke von etwa fünf Kilome- tern werden in geselliger Runde neben der Lust am Wandern in der Natur auch gesundheitliche Aspekte ausgelotet, wie Atemübungen und der

„Sichere Gang“. Wer Lust und Zeit hat, das

Gesundheitswandern schon vor der Premie- re kennenzulernen hat dazu Gelegenheit: Am Freitag, 16. November, um 12.30 Uhr, organi- siert die Kur- und Stadtinformation eine kleine Probe-Wanderung mit Heilklima-Therapeutin Kathrin Schäfer. Treffpunkt ist an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a.

Das Mitlaufen ist kostenlos, wegen begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmeldung gebeten – telefonisch unter (06174) 202-251 oder per Mail an info@koenigstein.de.

Mitläufer für Gesundheits- Probe-Wanderung gesucht

Die Stadtverwaltung teilt mit, dass voraus- sichtlich mit Beschluss der heutigen Stadt- verordnetenversammlung die Leerung der Biotonnen im November zukünftig wöchent- lich erfolgen wird.

Die zusätzlichen Termine für das Jahr 2018 lauten wie folgt:

• Montag, 12. November: Schneidhain/Jo- hanniswald

• Dienstag, 13. November: Königstein I, Altstadt, Königstein II, Falkenstein und Mammolshain

• Montag, 26. November: Schneidhain/Jo- hanniswald

• Dienstag, 27. November: Königstein I, Altstadt, Königstein II, Falkenstein und Mammolshain

Die Abfuhren beginnen jeweils ab 6 Uhr. Die Bereitstellung der Tonnen wird bereits am Vorabend empfohlen.

Wöchentliche Leerung der Biotonnen im November

Immer und überall online, so gestaltet sich die Welt um uns herum. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gehört das Internet zum All- tag. Das Angebot ist riesig. Spiele, Programme, Apps - und das auch auf dem Smartphone. Kin- der und Jugendliche finden schnell Zugang zu den neuen Medien. Sie sind neugierig und sie lernen spielerisch. Die Eltern stehen dem oft rat- los gegenüber. LeseLust e. V., der Förderverein der Stadtbibliothek Königstein, lädt ein zu ei- nem Vortrag zu diesem Thema am Freitag, 16.

November, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein. Referent Hanno Lenz hat im Jahr 2013 die Initiative „Schutzraum – Medienkom- petenz Internet“ gegründet und bietet Eltern von Kindern zwischen sechs und 13 Jahren Orien- tierungshilfen an. Hanno Lenz geht auf die Chancen und Risiken des Internets für Kinder

ein und schärft das Bewusstsein für den richti- gen Umgang mit den neuen Medien. Folgende Themen spricht er im Dialog mit den Eltern an:

• Start ins Internet – kindgerechte Internetseiten

• Computerspiele und Suchtgefahren

• Facebook & Co, Chatten und soziale Netz- werke

• Cybermobbing

• Regeln und Vereinbarungen zum Medien- konsum

• Rechtliche Hinweise und Hilfsangebote Anschließend bleibt noch Zeit und Gelegenheit für Fragen und Diskussion. Der Eintritt ist frei.

Wegen begrenzter Platzanzahl wird um Anmel- dung gebeten: telefonisch unter (06174) 93 23 70 oder per Mail an stadtbibliothek@koenigs- tein.de.

Kinder im Internet: Für Kinder smart, für Eltern hart

Mit großen Augen einer Geschichte lauschen und gleich in einer anderen Welt sein - so geht es den vielen kleinen Besuchern bei der Vor- lesestunde der Stadtbibliothek. Die nächste Gelegenheit ist am Dienstag, 13. November.

Ab 16.15 Uhr werden in der gemütlichen Kinderlese-Ecke schöne, spannende und in- teressante Geschichten vorgelesen. Geeignet für Kinder ab drei Jahren.

Vorlesestunde in der

Stadtbibliothek

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Königstein (kw) – Das Thema der nächsten philosophischen Runde am Montag, 19. No- vember, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein heißt: „Prinzip Verantwortung“.

Verantwortung zu übernehmen ist eine zent- rale Forderung der Ethik. Dabei ist es wichtig zu unterscheiden, ob ich für mich persönlich, für andere oder auch für das Wohl aller Ver- antwortung übernehme. Referent Dr. Philipp Wiesehöfer legt diese verschiedenen Dimen- sionen der Verantwortung dar und lädt zur an- schließenden Diskussion ein.

Philosophische Runde zum Thema Verantwortung

Königstein (kw) – Ende September erst wur- de die Parkour-Anlage hinter dem Luxem- burger Schloss eingeweiht. Eine Sportanla- ge, die von Jugendlichen mitkonzipiert wurde und vor allem für Jugendliche angelegt ist.

Nun wurde sie mit hässlichen Schmierereien verunstaltet. Die Stadt Königstein hat Anzei- ge bei der Polizei erstattet und bittet darum, dass sich eventuelle Zeugen direkt bei den Ordnungshütern melden. Um Beweismittel sichern zu können, wurden die angesprühten Zeichen noch nicht entfernt. Dies soll aber zeitnah erfolgen. Fotos: Stadt

Parkour-Anlage beschmiert

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Unsere heutige Auflage enthält Beilagen von

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Falkenstein (kw) – In Erinnerung an die Ge- fallenen der beiden Weltkriege und die Opfer von Terror und Gewalt lädt der Falkensteiner Ortsbeirat die Bevölkerung für Sonntag, 18.

November, um 12.15 Uhr zum Gedenken ans Falkensteiner Ehrenmal ein.

An der Feierstunde beteiligen sich der Män- nergesangverein Falkenstein, die Freiwilli- ge Feuerwehr Falkenstein, der Musikverein Kronberg sowie Pfarrer Dr. Kramm von der evangelischen Kirchengemeinde.

Bei schlechtem Wetter findet die Veranstal- tung in der Friedhofskapelle statt.

Gedenken zum Volkstrauertag

(4)

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

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Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Fr., 09.11.

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

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Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke

Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke

Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

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Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

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A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y Z

Fortsetzung von Seite 1

„Jeder kann, aber keiner muss“ ist das Mot- to der einmal im Monat stattfindenden Mit- gliedertreffen. Dabei tauscht sich die Gruppe über den aktuellen Stand ihres Projekts aus und diskutiert künftige Maßnahmen auf der Suche nach einem geeigneten Objekt oder Baugrundstück. „Wir bereiten gemeinsam die intensiven Gespräche mit Sozialträgern, Genossenschaften, potenziellen Investoren und natürlich mit Bürgermeister Leonhard Helm vor und analysieren sie“, erklärte Irene Wanhoff. „Wir haben inzwischen immense Erfahrungen gesammelt rund um das Thema Senioren-Wohngemeinschaften“, ergänzte Dr. Schweers und erntete breite Zustimmung und Anerkennung der anwesenden Mitglie- der.

Zum intensiveren Kennenlernen untereinan- der organisieren die Mitglieder zahlreiche Aktivitäten wie zum Beispiel Museums- und Ausstellungsbesuche, Schifffahrten, Besu- che in Kirchen oder der Frankfurter Infobör- se für gemeinschaftliches Wohnen und sie gehen gemeinsam wandern. Außerdem trifft sich die Gruppe einmal im Monat zu einem gemütlichen Frühstück. Bei den Treffen gehe es auch um aktuelle Themen wie beispiels- weise die Vorsorgevollmacht, neue Service- leistungen des DRK für Senioren, German Angst zum Thema Sicherheit oder auch um die Hospizarbeit, erklärte die Netzwerkspre- cherin.

Respektvolle Mitmenschlichkeit

Das gemeinsame Engagement, die vielfälti- gen gemeinschaftlichen Aktivitäten und die

regelmäßigen Treffen haben ein achtungs- volles und freundschaftliches Miteinander in der Gruppe geformt. Förderlich sei der Input der einzelnen Gruppenmitglieder, die sich größtenteils ehrenamtlich, beispielswei- se in der Flüchtlingshilfe oder beim DRK, engagierten und ihre Erfahrungen in der Gruppe austauschten. Dies motiviere zum Mitmachen, stärke das Engagement jedes Einzelnen, bereichere die Gruppe intensiv und wirke gegen jede Form der Vereinsa- mung, erläuterte Dr. Schweers.

Er wies auch daraufhin, dass entgegen frü- herer Annahme das Gehirn im Alter sehr wohl noch neue Zellen bilden kann bei ge- nügender Anregung und gesellschaftlichem Interesse und Engagement. „Durch mensch- liche Begegnung bleibt unsere Lebensfreude erhalten“, referierte er. Deshalb sei er auch zu der Annahme gelangt, dass der Mensch allein vom Wohnen nicht leben kann. Das Netzwerk mit all seinen Angeboten sei in- zwischen genauso wichtig wie das Wohnpro- jekt selbst, habe eine Mitgliederbefragung ergeben.

Hoffen auf Kaltenborn III

Warum das Projekt in den letzten zehn Jah- ren nicht realisiert worden sei, wunderten sich die Zuhörer. Steigende Mieten, Ver- nachlässigung des sozialen Wohnungsbaus, Spekulationen im Wohnungsbausektor, fehl- geschlagene politische Steuerung des Woh- nungsmarktes seien nur einige wenige von vielen ungünstigen Bedingungen, die ein solches Projekt erschweren, mutmaßte Dr.

Schweers, obgleich das Familienministerium

gemeinschaftliche Wohnprojekte mit einem 48 Mio. Euro schweren Fonds fördere, infor- mierte er. In Königstein habe es bislang kein geeignetes Objekt oder Grundstück gegeben, mit dem das Projekt finanzierbar gewesen wäre, so das allgemeine Fazit. Aber man bli- cke mit Hoffnung auf das Königsteiner Bau- vorhaben „Am Kaltenborn III“, das den Bau eines Mehrgenerationenhauses mit senioren- gerechten und bezahlbaren Wohnungen vor- sehe.

Ob ein Mehrgenerationenhaus den Bedürf- nissen der Netzwerkinitiative überhaupt ge- recht werde – angesichts des auf Flexibilität ausgerichteten, dynamischen Arbeitsmarktes – mag zunächst dahinstehen, viel wichtiger sei doch die Frage, was die Stadt Königstein unternehme, damit es auch den Senioren mit kleiner Rente möglich werde, in einer sozia- len Gemeinschaft würdevoll und bezahlbar zu leben, fragte eine kritische Zuhörerin. Ein Senioren-Wohnprojekt mache ihrer Meinung nach nur Sinn, wenn sich normale Rentner ohne Zugehörigkeit zur Ober- oder oberen Mittelschicht ein solches auch leisten könn- ten. Hier sei die Kommune gefordert. Ande- re Städte machten es vor. In Kronberg, Bad Soden oder Bad Homburg gebe es vergleich- bare Projekte.

Die Netzwerkinitiative resümierte abschlie- ßend, dass eine gute Kooperation von Staat, Kommunen, Netzwerken und privaten Ak- teuren entscheidend sei für ein gutes Leben im Alter. Dafür setzen sich ihre Mitglieder engagiert ein und freuen sich auf interes- sierte Unterstützer. Kontakt per E-Mail über:

irene.wanhoff@gmail.com.

Schon zehn Jahre aktiv:

Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft

Königstein (kw) – Beim nächsten Königsteiner Forum am Montag, 12. No- vember, geht es um das Thema „Was schafft eine stabile Beziehung zwischen Bürger und Staat?“. Referent in der Frankfurter Volks- bank ist Prof. Dr. Michael Stolleis, em. Pro- fessor für Öffentliches Recht und Rechtsge- schichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Max-Planck-Institut für Europäi- sche Rechtsgeschichte. Prof. Dr. Michael Stolleis war von 1975 bis 2006 Professor für Öffentliches Recht und Neuere Rechts- geschichte an der Goethe-Universität Frank- furt/Main und von 1992 bis 2009 Direktor am Max-Planck-Institut für Europäische

Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main. Er ist Mitglied zahlreicher in- und ausländischer wissenschaftlicher Akademien und Mither- ausgeber verschiedener wissenschaftlicher Schriftenreihen und Zeitschriften. Seine Hauptarbeitsgebiete liegen in den Bereichen Öffentliches Recht (Sozialrecht), Juristische Zeitgeschichte und Neuere Rechtsgeschich- te, insbesondere Wissenschaftsgeschichte des Öffentlichen Rechts. 2010 erhielt er das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse sowie 2015 das große Verdienstkreuz mit Stern. Seit 2014 ist er Mitglied des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaft und Künste. Beginn in der Frankfurter Straße 4 ist um 20 Uhr.

Forum: Beziehung zwischen Bürger und Staat

Falkenstein (kw) – Am Freitag, 9. November lädt der MGV um 19 Uhr zu einem Hessi- schen Abend in das Vereinshaus Alt Falken- stein 15 ein. Bei Äppelwoi, Flaaschworscht und Handkäs‘ wird Hermann Groß wieder in bekannter Weise über Begebenheiten aus früheren Zeiten berichten. Bei seinem sicher unterhaltsamen Vortrag geht es um „Ärjer an de Grenz“. Dabei sind Ortsgrenzen, Gemar- kungsgrenzen, Jagdgrenzen etc. gemeint, die

es in unserer Gegend gegeben hat und heute noch gibt.

Hermann Groß wird dabei eine Reihe von Geschichten und Anekdoten – meist lustige – erzählen, die sich an diesen Grenzen von Kronberg bis zum Feldberg in früheren Jah- ren ereignet haben. Die Falkensteiner Sänge- rinnen und Sänger freuen sich auf einen ge- mütlichen Abend, zu dem jeder willkommen ist.

Hessischer Abend des MGV Falkenstein

Schloßborn (kw) – Derzeit unbekannte Täter brachen in der Zeit zwischen Donnerstag, 25.

Oktober, und Freitag, 2. November, erst ein Fenster auf und stiegen dann in ein Wohnhaus am Waldrand ein. Da die Bewohner länger nicht im Hause waren, wurde der Einbruch erst am Freitag bemerkt. Die Täter entwende- ten unter anderem Schmuck und DVDs.

Zeugen werden gesucht. Sachdienliche Hin- weise bitte der Kriminalpolizei Bad Homburg unter (06172) 120-0 melden.

Einbruch spät bemerkt

Zeugen gesucht

Königstein (kw) – Der Bridge-Club König- stein kann dieses Jahr auf sein 15-jähriges Jubiläum zurückblicken. Inzwischen ist der Club zum mitgliedsstärksten Bridge-Club in der Region geworden und kann in seinen Rei- hen mit einer Deutschen Meisterin aufwarten, welche erst vor Kurzem bei den Deutschen Damenmeisterschaften in Darmstadt diesen Titel erringen konnte. Diese ist auch bereit, ihr profundes Wissen an interessierte Damen und Herren weiterzugeben. Nähere Informationen hierzu erteilt die Präsidentin des Clubs, Rena- te Schütte, unter der Telefonnummer (06192) 36047. Die Turniere des Clubs finden Mon- tag- und Freitagnachmittag ab 15 Uhr im Haus der Begegnung in der Bischof-Kaller-Straße 3 statt. Gäste sind immer willkommen.

Bridge-Club gibt Tipps

Martinsumzüge in Königstein und den Stadtteilen | 10. & 11.11.

Veranstaltungen

8. bis 14. November 2018

Do 8.11. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstraße 21c Tanz & Unterhaltung

Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker, schwingen Sie doch auch mal wieder das Tanzbein! Eintritt frei Fr 9.11. | 20.00 Uhr | Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Chorgesang am Abend

Der Gesangverein Heiterkeit Mammolshain e.V. bietet einen unterhaltsamen Querschnitt durch sein Repertoire, Eintritt frei Sa 10.11. | 17.30 Uhr | Gemeindehaus Schneidhain, Am Hohlberg 19 St. Martinsumzug Schneidhain

Alle Kinder und Eltern sind eingeladen, nach dem

Eröffnungsgottesdienst am Martinsumzug teilzunehmen. Anschließend gibt es Martinswecken für die Kinder

Sa 10.11. | 17.30 Uhr | Konrad-Adenauer-Anlage, Klosterstraße Königsteiner Martinszug

Alle Kinder und Eltern sind eingeladen, St. Martin zur Burgruine zu geleiten. Das Burgfräulein liest die Legende vor und zum Abschluss gibt es für jedes Kind einen leckeren Martinswecken

Sa 10.11. | 19.30 Uhr | Kath. Kirche St. Marien, Kirchstraße W. A. Mozart – Requiem (626)

F. Schubert, Zwischenaktmusik No. 3 aus „Rosamunde“

Leitung: Katharina Götz, Eintritt 16 und 20 Euro

So 11.11. | 14.00 Uhr | Dorfstube im DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Dorfstube Mammolshain

Ausstellung von Dokumenten, Bilder, Gegenständen aus der Ortsgeschichte, den Denkmalobjekten, dem Kirchen- und Schulbereich u.v.m.

So 11.11. | 15.00 Uhr | Synagogen-Modell im Kurpark, Seilerbahnweg Gedenkstunde "Gegen das Vergessen"

Einladung zur Gedenkstunde anlässlich des Novemberpogroms 1938.

Bei Herren ist eine Kopfbedeckung erwünscht

So 11.11. | 17.00 Uhr | Friedhof Falkenstein, Am Bergschlag St. Martin-Umzug Falkenstein

Nach dem Umzug durch Falkenstein findet das Martinsspiel der Grundschüler am Martinsfeuer statt, anschließend werden Martins- wecken ausgegeben

Mo 12.11. | 20.00 Uhr | Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße 4 Königsteiner Forum 2018:

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Michael Stolleis, referiert zum Thema:

Was schafft eine stabile Beziehung zwischen Bürger und Staat?

Di 13.11. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Vorlesestunde

Für alle Kinder ab 3 Jahren - lasst Euch etwas Schönes vorlesen Di 13.11. | 19.30 Uhr | Seniorentreff, Kugelherrnstraße 6 Stammtisch der Denkmalpflege

Peter Borsch (Obmann des HTK für Grenzsteine) referiert über das Thema: „Der Quellenpark Kronthal“. Gäste sind herzlich willkommen Mi 14.11. | 11.00 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Königstein – Schneidhain – Rote Mühle – (Einkehr) – Königstein, ca. 9 km Mi 14.11. | 11.45 – 16.15 Uhr | Rathaus Königstein, Burgweg 5 Energieberatung im Rathaus

Geld gespart durch Heizungsoptimierung, Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, Terminabstimmung: 0 800 – 80 98 02 400 Mi 14.11. | 12.18 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 261 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein

Kronberg Schlosspark – Berliner Platz (Einkehr)

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Lesung mit der Autorin Kirsten Boie

Stadtbibliothek, Königstein 24.11.2018

The Singing Christmas Tree 2018

Haus der Begegnung, Königstein 7. bis 9.12.2018 Konstantin Wecker

Alte Oper, Frankfurt 9.11.2018

Happy End mit Flaschenpfand - reich werden für Einsteiger

Die Schmiere, Frankfurt 1.12.2018

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr

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Königstein (kw) – Am Freitag, 16. Novem- ber, ist wieder „Bundesweiter Vorlesetag“.

Diese Veranstaltung fi ndet seit 2004 immer im November statt und wirbt für die wichtige Bedeutung des Vorlesens mit dem Ziel, Kin- der für das Lesen zu begeistern.

Die Stadtbibliothek freut sich, dass das Burg- fräulein Charlotte I. von 15 bis 16.30 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein vorlesen wird.

Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich einge- laden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Burgfräulein Charlotte liest in der Stadtbibliothek

Königstein (kw) – LeseLust e. V., der Förderverein der Stadtbibliothek Königstein, lädt für Samstag, 17. November, um 20 Uhr zu einem musikalischen Abend in die Stadt- bibliothek Königstein ein. „Handgemachte Lieder mit hessischen Texten. Zwei akus- tische Gitarren und zwei Stimmen. Mehr braucht es nicht, um Inhalte aus dem wirk- lichen Leben zu transportieren.“ So beschrei- ben Ischunmeinbruder – die Brüder Lutz und Martin Beberweil aus Kelkheim – ihre Musik. Im Jahr 2016 hatten die beiden die zündende Idee: „Wieso mache mer dann ei- schendlisch neddemaa des, was mer am Beste könne? Hessisch!“

Zuerst entstanden hessische Texte auf inter- nationale Coversongs, von denen sich nach Lust und Laune auch heute noch der eine oder andere in das Live-Programm verirrt.

Mittlerweile sind Ischunmeinbruder mit ih- rem Programm „Horschemaa“ unterwegs und die gleichnamige CD erschien Mitte 2018.

Jetzt sind sie live hier in Königstein. Der Eintritt ist frei und die Anzahl der Plätze be-

grenzt. Foto: Stadt

Zwei akustische Gitarren und zwei hessische Stimmen

Schon die Eppsteiner Grafen waren stolz auf ihre große Bibliothek – Charlotte setzt also eine alte Tradition fort. Foto: Stadt

Königstein (kw) – Die beiden diesjährigen Straßenbaumaßnahmen in der Hattsteiner Straße und Am Ellerhang mit Erneuerung der Kanal- und Trinkwasserleitungen sind früher als geplant realisiert worden.

Die grundhafte Erneuerung der Hattsteiner Straße wurde bereits erfolgreich am 17. Sep- tember abgenommen und damit etwa einen Monat früher als geplant. Die schwierigere Grunderneuerung der Straße „Am Ellerhang“

konnte mit Abnahme am 5. November auch etwa drei Wochen frühzeitiger fertiggestellt werden.

Die Stadtverwaltung bedankt sich bei allen Anliegern für das entgegengebrachte Ver- ständnis im Hinblick auf die Beeinträchti- gungen, Behinderungen und Belästigungen während der Bauzeit.

Früher als geplant fertiggestellt

Freie Fahrt für freie Falkensteiner... Foto: Stadt

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Königstein (pu) – „Alles Leben ist Schwin- gung” – unter dieser Überschrift steht von Freitag, 16. bis Sonntag, 18. November der siebte von Lara Weigmann und Wolfgang Maiworm organisierte Kongress „Medizin und Bewusstsein” im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3. Los geht es am Er- öffnungstag um 13.30 Uhr mit der Begrü- ßung und Vorstellung der Highlights, am Samstag, 17. November besteht von 9.30 Uhr bis 19 Uhr die Möglichkeit zum Besuch der Messe, am Sonntag, 18. November von 9.30 Uhr bis 18 Uhr.

Die dreitägige Veranstaltung richtet sich an Menschen, die sich bewusst von leider häu- fig anzutreffenden Medizinern abwenden, die ohne Krankheiten auf den Grund zu ge- hen zeitsparend Medikamente verschreiben, sondern im Gegensatz dazu auf ganzheitli- che Medizin als Voraussetzung und richtigen Weg setzen, Krankheiten zu erkennen und entsprechend zu therapieren beziehungswei- se die Gesundheit zu erhalten. Eine Reihe hochkarätiger Ärzte und Heilpraktiker wird während des Kongresses Vorträge halten, Workshops anbieten und den Ratsuchenden und Interessierten unter den Nägeln bren- nende Fragen beantworten. Ganzheitlich be- deutet, dass das Zusammenspiel von Geist, Seele und Körper bei der Behandlung und Heilung von Krankheiten in Betracht gezo- gen wird.

Die Veranstalter haben sich schon vor einem Jahr ganz dem Thema Gesundheit zuge- wandt. Das schlägt sich auch in der Auswahl der Referenten nieder, dieses Mal ist die Elite der Neuen Medizin, des Ayurveda und Yoga mit von der Partie. Die Kongress- und Messebesucher dürfen sich auf 90 Aussteller und 80 Fachvorträge von Experten aus dem deutschsprachigen Raum freuen. Daraus stechen heraus Dr. Ruediger Dahlke, Ar- min Risi, Prof. Dr. Hartmut und Dr. Marlen Schröder, Dr. Dagmar Uecker, Dr. Michaela Ludwig, Prof. Dr. Dr. Dr. Roland Benedikter, Prof. Dr. Martin Mittwede, Kerstin Rosen- berg, Dr. Folker Meissner, Dr. Bodo Köhler, Peter Hess, Dr. Ellis Huber, Markus Schmie- ke, Thomas Künne, Manuela Kienlein, Dr.

Martina Götz, Dr. Michael Gschwind, Dr.

Alfred Gruber, Ralf Mooren und Brigitte Pa- penfuß.

Ein absolutes Highlight verspricht die

„Nacht der Heilung“ mit Lara Weigmann am Samstag, 17. November von 19 bis 22 Uhr zu werden. Die Teilnahme am Vortrag, Heilmeditation und Klänge kostet 45 Euro.

Anmelden können sich Interessierte unter www.medizinundbewusstsein2018.de.

Aber auch das Künstlerische kommt nicht zu kurz. Zur Eröffnung der Messe gibt Pianist Georgi Mundrov am Freitag, 16. November

von 20 bis 21.15 Uhr ein Konzert. Der Ein- tritt dazu kostet 15 Euro.

Ansonsten sind „Crystal Voice und Arben Ra“ mit Gesang, Klangschalen und Hang Drum, der Sänger Vincenzo Ribaudo mit Gitarrenklängen dabei und Peter Hess hat zur Freude der Veranstalter zugesagt, ein Klang-Konzert zu geben und während des gesamten Kongresses die Veranstaltungs- stätte entsprechend des Kongressmottos in eine Klangfülle einzuschwingen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Am Abschlusstag wird von 13.15 Uhr bis 15

Uhr mit der Verleihung des AWARD 2018 für „BewusstesSein“ an Preisträgerin Dr.

med. Dagmar Uecker ein weiterer Glanz- punkt gesetzt.

Nach Aussage von Lara Weigmann und Wolfgang Maiworm ist „Medizin und Be- wusstsein“ „als eine besonders in die Tie- fe der Seelen reichende Veranstaltung be- kannt“. Den kompletten Ausstellungsplan und weitere Informationen finden Interes- sierte im Internet unter www.medizinundbe- wusstsein2018.de.

Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. Kinder bis 14 Jahre sind frei. Karten- verkauf an der Tageskasse ist im Eingangs- bereich des „Haus der Begegnung“. Das Eintrittsgeld von zehn Euro, in dem alle Vor- träge (keine Workshops) bereits enthalten sind, können sich Clevere sogar sparen denn in einigen Königsteiner Geschäften liegen Freikarten aus.

Siebter Kongress und Messe

„Medizin und Bewusstsein“

Kerstin Rosenberg, eine international be- kannte Spezialistin für Ayurveda-Ernährung, Psychologie und Therapie. Foto: privat

Mammolshain (kw) – Die Mammolshainer Seniorinnen und Senioren unternahmen schon am 9. Oktober einen Ausflug nach Hochheim.

Mit dem Bus ging es mittags los und am Ziel wartete bereits das Hochheimer Stadtführer- team Helga Kuhn und Achim Munk, um den Senioren in zwei Gruppen bei einer Führung die Altstadt und die spätbarocke Pfarrkirche St. Peter und Paul zu zeigen.

Hermann-Josef

Die Teilnehmer staunten nicht schlecht, als sie außerdem vom ehemaligen Amtsleiter Her- mann-Josef Lenerz empfangen wurden, der dazu auf einem Dudelsack spielte. Er beglei- tete zur Freude der Teilnehmer den Rundgang.

Eineinhalb Stunden schienen gar nicht auszu- reichen, um das Wichtigste über Hochheim zu erzählen. Verwunschene Gässchen, prachtvol- le Villen und namhafte Weingüter erwarteten die Teilnehmer in der Stadt, die von Weinber- gen umgeben ist.

Nachweislich seit 1.200 Jahren wird hier edler Rebensaft angebaut. Es sind die Sonnenhänge, die die kleine Stadt berühmt gemacht haben.

Wegen seiner einzigartigen Qualität trinkt man Hochheimer Wein auf der ganzen Welt!

Im 17. Jahrhundert kam dafür die Bezeichnung

„Hock“ auf. Vor allem die Engländer waren vom gesundheitlichen Nutzen des Hochhei- mer Weins überzeugt: „A good Hock keeps off the doc.“ Der leidenschaftliche Weintrinker Goethe zählte den Hochheimer Wein zu den

„Magnaten“, den ganz großen Weinen.

Victoria und Thomas

Der amerikanische Präsident Thomas Jeffer- son und die englische Königin Victoria adelten den besonderen Tropfen ebenfalls. Bevor Tho- mas Jefferson Präsident der Vereinigten Staa- ten von Amerika wurde, war er Gesandter in Paris. Bei einem Aufenthalt in Frankfurt trank er am 6. April 1788 im „Roten Haus“ einen Hochheimer Jahrgang 1726. Dieser entzückte ihn so, dass er am 10. April auf der Rückreise

in Hochheim Station machte und einhundert Weinstöcke für seinen Pariser Garten erwarb.

Als es wieder zurück nach Amerika ging, nahm er die Reben erneut mit, „um ein Glas Hochheimer aus eigener Herstellung anbieten zu können.“ Die Pflanzen bildeten den Grund- stock eines eigenen Weinbergs.

Peter und Paul

Die Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein Wahrzeichen Hochheims. Die Kirche ist Teil der charakteristischen, denkmalgeschütz- ten Stadtansicht von Süden. Der Besuch des weiß-roten Gotteshauses lohnte allemal: Es ist die einzige hessische spätbarocke Fresko-Kir- che, ausgeschmückt mit Bildern des berühm- ten schwäbischen Malers Johann Baptist En- derle (1725–1798). „Seine Fresken muten so blumig-zart, tänzerisch-leicht an, dass einem geradezu himmlisch zumute wird“, berichte- ten die Hochheimer. Das Jahrhundertkunst- werk war 153 Jahre so gut wie unkenntlich und kann erst seit 2005 wieder bestaunt wer- den. Staub, Kerzenruß, unsachgemäße Aus- besserungen und Übermalungen zerstörten die kostbaren Bilder im Lauf der Jahrhunderte.

Kaffee und Kuchen

Im Anschluss konnten sich alle bei Kaffee und Kuchen im Café Tuchmann, das für die Mammolshainer eine prächtige Torte vorbe- reitet hatte, stärken und sich über Neuigkeiten und Wissenswertes aus Mammolshain austau- schen.

Die Fahrt nach Hochheim war übrigens auf Anregung einer Teilnehmerin zustande ge- kommen. Um den Wünschen der Senioren noch mehr gerecht zu werden, fand bereits während der Hinfahrt eine vorbereitete Befra- gung statt. Die Mehrzahl der Teilnehmer kann sich auch gut einen längeren Ausflug vorstel- len und ist auch bereit, hierfür einen höheren Eigenbeitrag zu leisten. In die engere Wahl kamen eine Schifffahrt sowie eine Fahrt nach Miltenberg.

Goldener Oktober in Hochheim

Bevor es in die Weinberge ging, in denen der „Hock“ angebaut wird, empfing Hermann-Josef Lenerz (links) die Mammolshainer mit einem Ständchen auf dem Dudelsack. Foto: privat Königstein (aks) – Der 13. Eugen-Ko-

gon-Preis geht an die rumänische Schriftstel- lerin Herta Müller, so lautet die Entscheidung des Kuratoriums, die vom Vorsitzenden des Kuratoriums und Stadtverordnetenvorsteher Alexander von Bethmann und von Bürger- meister Leonhard Helm im Rathaus verkün- det wurde. Die Lektüre des Werks von Eugen Kogon von 1946 „Der SS-Staat“, der selbst als Gegner des Nationalsozialismus sechs Jahre lang Häftling im KZ Buchenwald war, gab ihr viel Kraft im Leben. „Dass ich mich nicht in der Diktatur verfing, habe ich Kogon zu verdanken“, das sind Herta Müllers Worte in ihrem persönlichen Brief an Bürgermeister Leonhard Helm, mit dem sie für ihre Nomi- nierung dankte.

Verleihung im März

Am 22. März 2019 wird die Preisträgerin im Haus der Begegnung von der Laudatorin Ina Hartwig, selbst Autorin und Literaturkritike- rin und seit 2016 Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt, geehrt werden.

Eugen Kogon, 1903 in München geboren und am 24. Dezember 1987 in Königstein gestor- ben, war ein deutscher Publizist, Soziologe und Politikwissenschaftler. Der christlich ge- prägte Gegner des Nationalsozialismus gilt als einer der intellektuellen Väter der Bun- desrepublik Deutschland und der europäi- schen Integration in Deutschland.

Die Stadt Königstein verleiht seit 2002 den Eugen-Kogon-Preis. Erster Preisträger war der frühere polnische Außenminister Władysław Bartoszewski. Die Laudatio hielt

damals Alfred Grosser, der Eugen Kogon, zu- sammen mit Henri Frenay und Altiero Spi- nelli, zu den drei eigentlichen „Schöpfern von Europa“ zählte.

Zu den Trägern des Eugen-Kogon-Preises der Stadt Königstein gehören auch Stépha- ne Hessel, Hildegard Hamm-Brücher, Hans Maier sowie das Maximilian-Kolbe-Werk.

Der Eugen-Kogon-Preis für das Jahr 2012 war dem ehemaligen Staatspräsidenten der Tschechischen Republik, dem Schriftsteller Václav Havel, zuerkannt worden. Der Preis wurde posthum am 22. Februar 2013 verlie- hen, die Laudatio hielt der ehemalige Bun- desaußenminister Hans-Dietrich Genscher.

2015 ging der Preis an den Künstler Gunter Demnig, der in ganz Deutschland „Stolper- steine“ zur Erinnerung an deportierte Juden verlegte und 2017 an Professor Dr. Alfons Nossol, emeritierter Erzbischof, dem es ge- lang zwischen Deutschen und Polen eine be- sondere Verbindung aufzubauen und letztes Jahr an den Politologen und Publizisten Al- fred Grosser.

Instrumente des Widerstands

Herta Müller, 1953 in Siebenbürgen gebo- ren, wuchs im Banat in Rumänien auf, wo sie die Deutsche Schule besuchte. Sie hat die Repressalien und Bedrohungen des rumäni- schen Geheimdiensts Securitate unter Ceau- sescu, der sogar Schüler für das Ausspähen anheuerte, am eigenen Leib erlebt. Ihr Werk zeugt von dem Versuch, die menschliche Würde auch in der Unfreiheit zu wahren. In- halt und Sprache sind für die Schriftstellerin Instrumente des Widerstands.

1987 reiste sie nach Deutschland aus, wo ihre Romane dank ihrer erfinderischen bildreichen Sprache und ungewöhnlichen Metaphern ein Erfolg wurden. Durch ihre Erfahrungen als Vertriebene wirbt sie heute für Verständnis für Flüchtlinge. Das einzige Mittel gegen autoritäre Führer, die auf Angst und Repres-

salien setzten und Feindbilder schaffen, ist für die Autorin die kritische Stimme – eben- so wie wirtschaftlicher Druck. Für ihr Werk

„Atemschaukel“, in der sie die Deportation in die ukrainischen Arbeitslager ihrer Mutter und ihres Freundes Oskar Pastior durch die Sowjets verarbeitete, gewann sie den Litera- turnobelpreis 2009.

Literaturnobelpreis

Zitat von 2003: »Ich muss mich im Schreiben dort aufhalten, wo ich innerlich am meisten verletzt bin, sonst müsste ich doch gar nicht schreiben.«

Ihre Worte nach der Literaturnobelpreis-Ver- leihung 2009:„Es ist nicht wahr, dass es für alles Worte gibt. Auch dass man immer in Worten denkt, ist nicht wahr. Die inneren Be- reiche decken sich nicht mit der Sprache, sie zerren einen dorthin, wo sich Wörter nicht aufhalten können.“

Die Laudatorin Dr. Ina Hartwig, 1963 gebo- ren, ist preisgekrönte Autorin und Literatur- kritikerin und beharrt auf der „radikalen Frei- heit künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten“.

Als Kulturdezernentin in Frankfurt mit dem Wunsch, allen Kindern und Jugendlichen den Zugang zur Kultur zu gewähren, ist ihr der kostenfreie Eintritt für unter 18-Jährige in städtische Museen zu verdanken. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung will Ina Hartwig den Digitalen Wandel in den städt- ischen Kultureinrichtungen fördern.

Auf den Dialog der beiden literarischen Schwergewichte am 22. März 2019 darf Königstein gespannt sein!

Sieg der Literatur der quälenden Fragen und der kritischen Stimme: Der Eugen-Kogon-Preis 2019 geht an Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller

Die Literaturnobelpreisträgerin Herta Mül- ler hat aus eigener Lebenserfahrung gegen Unterdrückung und für den Widerstand ge- schrieben. Eugen Kogons Werk hat sie dabei gestärkt. Foto: Wikipedia/Huslage-Koch

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Mammolshain (kw) – Als die Mammolshai- ner Dorfgemeinschaft sich bei Milan Vuko- vic für seine treuen, zuweilen aufopfernden Dienste in der „Dorfschänke“ gebührend bedankte, ging während der von Bernd Rei- mann organisierten Verabschiedung bei der Übergabe eines durchaus alltagstauglichen und mit reichlich Inhalt versehenen Fahr- zeugs ein Raunen durch die kleine Betriebs- stätte. Ein gelbes Fahrzeug mit nur einem Rad, 15 kg Eigengewicht und mit allerhand kulinarischem Inhalt angereichert, wechselte den Besitzer, um hilfreiche Dienste zu leis- ten, wenn es dann um die „Auskostung“ des Lebensabends geht.

Rennen werden mit der Karre wohl keine mehr gewonnen, aber im Alter darf man auch bewusst entschleunigen, was gar nicht mehr so recht in unser Gesellschaftsbild passen will. Schneller, höher, weiter lautet heute die Devise und führt junge und ältere Mitbürger nicht selten an ihre Grenzen und manchmal darüber hinaus.

Ein Bild, das einer gründlichen Revision be- darf, gleich wie die Dorfschänke, auf deren

Renovierung folgend, mit einem Wiederauf- leben von Stammtischtradition und vereins- übergreifendem Austausch fest gerechnet werden darf. Eine Begegnungsplattform ganz und gar nicht im neuzeitlichen Sinne tech- nischer Errungenschaften des Kommunika- tionszeitalters, sondern vielmehr ein Platz an dem die Technik getrost zur Seite gelegt wer- den kann, um Mensch zu sein, an einem Ort, an den man gerne wiederkehrt.

Ein Ohr für Probleme kleiner und großer Natur hat Milan immer bewiesen und seine ausgeglichene Art ist eine Errungenschaft, die seinem Berufsstand eigentlich zwingend vorgeschrieben werden müsste. Ein Gastro- nom darf Geschäftsmann sein, er erfüllt aber auch eine wichtige, in der Gesellschaft so nötige Funktion der Mit-Menschlichkeit und so wurde auch Milan zu einem integrativen Bestandteil des Mammolshainer Ortsgesche- hens.

Daher formulierten seine Gäste einmütig:

„Wir danken unserem Milan von ganzem Herzen, freuen uns auf noch viele Begegnun- gen und sagen: Prost Herr Wirt!“

Mammolshainer verabschieden Dorfschänken-Wirt Milan Vukovic

… und wieder zeigte sich Mammolshain von seiner besten Seite, als Gastronom Milan Vukovic in einer durchweg vertrauten Runde ein neues Fahrzeug entgegennehmen durfte, um damit wohlverdient seinen rastlosen Ruhestand antreten zu können. Foto: privat

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Antworten verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,– € vom Edeka-Markt Nolte in Königstein.

Bitte senden Sie Ihre Antworten einfach per E-Mail an: gewinnspiel-kw@hochtaunus.de, per Fax an 06174 9385-50 oder per Post an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, 61462 Königstein.

Einsendeschluss ist am Dienstag, 13. November 2018, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Wann fi ndet die Weihnachtsausstellung der Fa. Wohnkultur statt? Antwort: ………

Frage 2: Wie lautet die Tel.-Nr. vom Immobilienhaus Königstein? Antwort: ………

Frage 3: In welcher Straße befi ndet sich das Büro von Foccos-Immobilien? Antwort: ………

Frage 4: Wie hoch ist der Preis von Hengstenberg Knax Gurken aus der aktuellen Edeka-Anzeige?

Antwort: ………

Frage 5: Wie lautet die Homepage von Kerstan Consult? Antwort: ………

Kronberger Bote

Der Liebe wegen hat Parkettleger Sascha Küpferle seinen von ihm 1997 in Mühlheim an der Ruhr gegründeten Fachbetrieb „Küpfer- le Parkett & Bodenbeläge“ nach Schneidhain in die Straße „Am Hohlberg 12“ umgesiedelt und bietet seit August von dort Kunden in Königstein und der näheren Umgebung (bis 80 Kilometer) qualitativ hochwertige Arbeit und umfängliche kundenorientierte Beratung rund um Parkett und Textilböden. „Wir verfügen nach mittlerweile drei Jahrzehnten nicht nur

über reichlich gesammelte Erfahrung, sondern haben Qualitätsmaßstäbe in puncto Beratung, Lieferung und Verlegen gesetzt, die ihresglei- chen suchen“, betont der Profi für fachgerech- te und sorgfältige Arbeit.

Ganz gleich, ob die Ausstattung von Neubau oder Sanierung, von Geschäfts- oder Privat- räumen anstehen, ob Teppich, PVC oder Lin- oleum ganz oben auf der Wunschliste stehen,

„Küpferle Parkett & Bodenbeläge“ garantiert perfekte und termingerechte Ausführung und stützt sich dabei auf Materialien ausschließ- lich deutscher Hersteller wie Objektfloor oder Casanova. Des Weiteren ist Sascha Küpferle seit zehn Jahren geprüfter Sachverständiger für Parkett und Bodenbeläge.

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Beratungstermine können unter der Telefon- nummer 0172-7464102 zu den Bürozeiten montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr vereinbart werden.

Parkplätze gibt es direkt vor dem Haus. Weite- re Infos auch auf der Homepage www.parkett- boeden.de. Sascha Küpferle freut sich auf Sie!

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Referenzen

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