• Keine Ergebnisse gefunden

Fachcurriculum Geschichte Kl. 6 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Fachcurriculum Geschichte Kl. 6 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Fachcurriculum Geschichte Kl. 6 Goldberg-Gymnasium Sindelfingen

Die Schülerinnen und Schüler werden vertraut gemacht mit dem „Kreislauf des historischen Den- kens“: Sie stellen Fragen an die Geschichte, lernen verschiedene Quellenarten kennen, überprü- fen Quellenaussagen auf ihre Richtigkeit und werden immer wieder mit dem Phänomen konfron- tiert, dass Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven ganz unterschiedlich gesehen werden.

Die Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur, sich selbst ein Bild von der Geschichte zu machen und auch Streitfragen zu beurteilen, sondern auch moralisch Stellung zu nehmen.

In der Begegnung mit der Hochkultur des Alten Ägyptens, der griechischen Polis, dem Imperium Romanum und dem Frankenreich können die Schülerinnen und Schüler vieles von ihrer heutigen Welt wiederentdecken. Gleichzeitig werden sie aber auch mit einer fremden Welt konfrontiert, mit anderen Gesellschaftsstrukturen und anderen Glaubensvorstellungen.

Prozessbezogene Kompetenzen: s.o.

Inhaltsbezogene Kompetenzen:

1. Erste Begegnungen mit dem Fach Geschichte 1.1. Geschichte und ich / Orientierung in der Zeit

1.2. Wie Geschichte erforscht wird – Woher wissen wir etwas über die Vergangenheit?

2. Ägypten – Kultur und Hochkultur

2.1. Ägypten, eine Flusstalkultur – Warum ist der Nil so wichtig?

2.2. Bedeutung der Schrift – Schreiben: ein Mittel der Macht?

2.3. Staat und Gesellschaft der Ägypter – Wie sieht eine Gesellschaft aus, die Wunder wie die Pyramiden vollbringen kann?

2.4. Glaube und Totenkult – Woran glaubten die Ägypter?

2.5. Mesopotamien als zweites Beispiel einer Hochkultur: Recht – ein Zeichen für eine Hoch- kultur? (Fenster zur Welt)

2.6. Wie lebten die Menschen zeitgleich „bei uns“ in Europa?

2.7. Revolution Sesshaftwerdung

3. Griechische Antike – Zusammenleben in der Polis 3.1. Was machte die Griechen zu Griechen?

3.2. Götterwelt und Menschenwelt - Parallelen 3.3. Die Olympischen Spiele und ihre Funktion

3.4. Mitbestimmung in der griechischen Demokratie – Wer durfte in Athen Entscheidungen tref- fen?

3.5. Die griechische Kultur – ein Vorbild für uns?

4. Römische Antike – Zusammenleben im Imperium

(2)

4.1. Die Anfänge Roms – Was ist Mythos, was ist Wirklichkeit bei der Gründungsgeschichte Roms?

4.2. Expansion Roms – Wie konnte aus einem kleinen Dorf ein so großes Reich werden?

4.3. Republik – Wer bestimmt in Rom?

4.4. Augustus und das Römische Kaiserreich – das Ende der Republik?

4.5. Das kaiserzeitliche Rom – Vorbild für das ganze Reich?

4.6. Römer und Germanen – friedliche Nachbarn?

4.7. Romanisierung an landesgeschichtlichen Beispielen

4.8. Rom und China – War das Imperium Romanum ein Weltreich? (Fenster zur Welt) 4.9. Das Erbe der Römer – Was bleibt vom Römischen Reich?

5. Von der Spätantike ins europäische Mittelalter – die Bedeutung von Religion und Reich 5.1. Die Entstehung und Ausbreitung des Christentums

5.2. Das Christentum wird Staatsreligion

5.3. Der Zerfall des Römischen Reichs und der Aufstieg des Frankenreichs 5.4. Das Frankenreich als Nachfolgereich in einer dreigeteilten Mittelmeerwelt 5.5. Karl wird Kaiser - War Karl der Große wirklich groß?

5.6. Das Frankenreich als europäisches Großreich

5.7. Ausbreitung des Islam - Abendland und Morgenland begegnen sich (Fenster zur Welt)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Eine schülerorientierte Didaktik wird zudem die Voraussetzungen der zu unterrichtenden Klasse berücksichtigen, so dass Schwerpunkte gesetzt oder Änderungen vorgenommen werden

Fachcurriculum Französisch Klassen 7 / 8 am Goldberg-Gymnasium Sindelfingen Für das Fach Französisch gelten die im Bildungsplan 2016 verankerten prozess- und

Jahrhundert und der Zwischenkriegszeit erfahren die Schülerinnen und Schüler in europäischer Perspektive von wesentlichen Grundlagen der moder- nen Welt und können sich mit deren

Da immer zwei Klassenstufen als eine Einheit betrachtet werden, umfassen die Konkretisierungen der inhaltlichen Kompetenzen eine Bandbreite von Anforderungen, die innerhalb

Innerhalb dieser zwei Schuljahre kann der Lehrer die einzelnen Themen oder Blöcke auch anders anordnen. Klasse 9 (zweistündig): „Cytologie, Humanbiologie

 Mit Medien recherchieren und diese korrekt zitieren (Urheberrecht; Print- und digitale Quellen) * sowie die Auswahl des Formats in Hinblick auf die Funktion differenziert

Eine schülerorientierte Didaktik wird zudem die Voraussetzungen der zu unterrichtenden Klasse berücksichtigen, so dass Schwerpunkte gesetzt oder Änderungen vorgenommen werden

• einen Erzähltext vorstellen und über die Intention des Autors sprechen. • einen