• Keine Ergebnisse gefunden

VGI–¨OsterreichischeZeitschriftf¨urVermessungundGeoinformation 82 (3),S.2111994BibTEX: Bundesamtf¨urEich-undVermessungswesen,Schiffamtsgasse1-3,1025Wien AugustHochwartner Vorwort

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "VGI–¨OsterreichischeZeitschriftf¨urVermessungundGeoinformation 82 (3),S.2111994BibTEX: Bundesamtf¨urEich-undVermessungswesen,Schiffamtsgasse1-3,1025Wien AugustHochwartner Vorwort"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Paper-ID: VGI 199435

Vorwort

August Hochwartner

1

1

Bundesamt f ¨ur Eich- und Vermessungswesen, Schiffamtsgasse 1-3, 1025 Wien

VGI – ¨ Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessung und Geoinformation 82 (3), S. 211 1994

BibTEX:

@ARTICLE{Hochwartner_VGI_199435, Title = {Vorwort},

Author = {Hochwartner, August},

Journal = {VGI -- {\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessung und Geoinformation},

Pages = {211}, Number = {3}, Year = {1994}, Volume = {82}

}

(2)

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

in Ihren Händen halten Sie das zweite Heft unserer Österreichischen Zeitschrift für Vermessung und Geoinformation (VGi}, der Nachfolgerin der traditionsreichen Österreichischen Zeitschrift für Ver­

messungswesen und Photogrammetrie (ÖZ).

Das erste Heft der neuen VGi war dem GEOLIS I I I-Symposium gewidmet. Das neue Cover, der neue Titel und ein Symposium über Geo- bzw. Informationssysteme war für das Redaktionsteam An­

laß, in die neue Epoche unserer Fachzeitschrift einzusteigen. Das neue Erscheinungsbild ist Aus­

druck der Öffnung des Berufsbildes des Vermessungsingenieures und verbindet die traditionellen Aufgaben des Vermessungswesens und der Photogrammetrie mit der Welt der Geoinformation.

Cover und Titel der Zeitschrift sind aber auch Ausdruck des neuen Vereinsnamens. Nach breiter, durchaus kontroversieller Diskussion wurde im mehrheitlichen Konsens der Hauptversammlung aus dem „Verein für Vermessungswesen und Photogrammetrie" die „Gesellschaft für Vermessung und Geoinformation".

Der Name ist Anerkennung, aber auch Programm. Anerkennung der von vielen unserer Fach­

kollegen in den letzten Jahren geleisteten Pionierarbeit zur Erweiterung des interdisziplinären Auf­

gabenbereiches der Vermessungsingenieure und Anerkennung der Bereitschaft der geodätischen Institute, sich bedarfsorientiert der wissenschaftlichen Auslotung des GIS-Bereiches zu öffnen.

Programmatisch: Eine Plattform für den Meinungsaustausch auf allen Gebieten unseres Berufsfeldes zu bilden, der Weitung des Berufsfeldes folgend, an der Erneuerung der Lehrinhalte und der Aus­

bildungswege mitzuwirken und sicherzustellen, daß die Ausbildung zum Vermessungsbefugten fundamentaler Bestandteil des Universitätsstudiums bleibt.

Wir freuen uns, daß die Österreichische Kommission für die internationale Erdmessung in Fort­

setzung der bisherigen Tradition auch in unserer neuen Zeitschrift veröffentlichen wird.

Unseren Schriftleiter, Reinhard Gissing, bitte ich vor den Vorhang. Das Layout unserer VGi ist sein Verdienst und unser Stolz.

VGi 3/94

Mit herzlichen Grüßen

0li7�

Dipl.-Ing. August Hochwartner Präsident der ÖVG

2 1 1

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die Arbeiten zum Aufbau eines Digitalen Landschaftsmodells (OLM) von Österreich im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen..

Wie a u s der B e z eichnu n g der Kampagne abgeleitet werden kann, wurde damit eine geodynamische Zielsetzung - initiiert von der Abteilung Satellitengeodäsie des

mera - eine RC1 O - nutzen zu können wurde ein Objektiv derart adaptiert, daß' auch hier der Belichtungszeitpunkt aufgezeichnet werden kann. Sowohl die RC30 als

Hintergrund auch Daten präsent sein, die im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen - Gruppe Landesaufnahme erstellt wurden. Viele andere Anwendungen existieren bereits,

Geographische Informationssysteme sind also heute und in Zukunft eine Herausforderung für alle jene, die sich mit der Gestaltung unseres Lebensraumes auf fachlicher

schaften und den lngenieurkonsulenten für Vermessungswesen im Rahmen der Einrichtung digitaler Datenbestände auf Basis der Kata-. Seit 1 992 liegen die

Dies galt für 1 3 1 Katastralgemeinden im Norden mit einer Fläche von etwa 241 1 km2, für die die Mappenblätter in stereographischer Projektion vorlagen, sowie für die 68

dienrichtung der Bodenkultur an einer inländischen Universität oder eines entsprechenden Doktorats­?. studiums an einer inländischen