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Umsetzung der Neuregelungen des Pflegestärkungsgesetzes und zur Netzwerkkoordination

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Academic year: 2022

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Umsetzung der Neuregelungen des Pflegestärkungsgesetzes und zur Netzwerkkoordination

Seit 15. März gibt es die Möglichkeit, sich Informationen sowie Hilfe und Unterstützung zur Umsetzung des Pflegestärkungsgesetzes I, das im Januar 2015 in Kraft getreten ist, zu holen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den niederschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten.

Viele wissen noch nicht, dass jeder Pflegebedürftige, der eine Pflegestufe hat und in der Häuslichkeit gepflegt wird, zusätzlich in der Regel bis zu 104,00 € im Monat für die Betreuung und Entlastung im Alltag erhalten kann.

Auch Anbieter haushaltsnaher Dienstleister oder Hausmeisterserviceanbieter sowie Vereine haben seit Januar 2016 die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen Pflegebedürftigen im Rahmen dieser niederschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangebote anzubieten.

Um solch ein Angebot durchführen zu können, bedarf es der Anerkennung durch das Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV). Bei der Antragstellung bietet das neue Beratungsangebot des Pflegestützpunktes seine Unterstützung an.

Der PSP versteht sich als zentrale Anlaufstelle, in dem der individuelle Bedarf von Hilfe und Rat suchenden Menschen in Bezug auf Pflegeleistungen ermittelt und aufeinander abgestimmte Pflege-,Versorgungs- und Betreuungsangebote im wohnortnahen Bereich aufgezeigt und auf Wunsch vermittelt werden.

Das Beratungsangebot wird durch die AOK- Nordost – Die Gesundheitskasse und durch den Landkreis Elbe- Elster gefördert.

Beratungsstelle „Besser leben im Alter durch Technik“

Das Beratungsangebot „Besser leben im Alter durch Technik“, ursprünglich als Pilotprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für zwei Jahre gefördert, wird nach dessen Beendigung im Februar 2016 durch die Mitarbeiterinnen des PSP weiterhin kreisweit vorgehalten.

Hier werden, vorrangig durch Informationsveranstaltungen, Betroffenen und deren Angehörigen, Senioren- und Selbsthilfegruppen, Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen Informationen über technische Assistenzsysteme vermittelt.

Alltagshelfer können angeschaut, getestet und ausprobiert werden.

Man erfährt, wo man diese technischen HM bekommt, oder wer eventuell finanziell unterstützt.

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Diese Beratungen erfolgen neutral, anbieterunabhängig und auf Wunsch individuell zu hause.

Ziel ist ein längeres Verbleiben in der eigenen Häuslichkeit und damit ein Plus an Lebensqualität.

Bei Interesse können die Demonstratoren zu den Sprechzeiten im PSP besichtigt werden.

Ansprechpartnerin:

Anne-Kathrin Schemmel Tel.: 03535 46-2648

Referenzen

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