r*%,*R Docket
No.:ZTP01P12011
,Therebycertifythatthiscorrespondenceisbeing Sefcgtegj&ffithe United States Postal Servicewith sufficient _ ,.'* postageasfirstclafs mailinan envelopeaddressedto:CommissionerforPatents,Alexandria,VA 2231
3
20231.
"
By:.
INTH
Date: February 23.
2004
ITED STATES PATENT AND TRADEMARK OFFICE
Applic. No. 10/765,585
Applicant Marianne Rohl, et al.
Filed January26,
2004
Title
Method
forOperating aProgrammable Washing Machine and
Corresponding
Washing Machine Docket
No.ZTP01
P12011
Customer
No.:24131
CLAIM FOR PRIORITY
Mail Stop: Missing Parts
Hon.
Commissioner
for Patents, Alexandria,VA 22313-1450
Sir:
Claim is hereby
made
for a right of priority under Title 35, U.S. Code, Section 119,based upon
theGerman
Patent Application 101 36 519.5 filed July 26, 2001.A
certifiedcopy
ofthe above-mentioned foreign patent application is being submitted herewith.Respectfully submitted,
Lernerand
Greenberg, P.A.Post Office
Box 2480
Hollywood,
FL 33022-2480
Tel:
(954)925-1100
Fax: (954)925-1101 /avBUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Prioritatsbescheinigung uber die Einreichung einer Patentanmeldung
Aktenzpichen:
Anmeldetag:
101 36 519.5
26. Juli 2001
Anmelder/lnhaber:
BSH
Bosch und Siemens HausgerateGmbH, Munchen/DE
Bezeichnung:
Verfahrenzum
Betreiben einerprogrammier- baren Waschmaschine und dafurgeeignete WaschmaschineIPC:
D
06 F 33/02Die angehefteten Stiicke sind eine richtige
und genaue Wiedergabe
der ur-sprunglichen Unterlagen dieser
Patentanmeldung.
fa
Munchen, den 25. April 2002 Deutsches Patent-
und Markenamt
Der President Im Auftrag
A9161
os/oo
EDV-L Dzterzon
ZTP
01P2011 Ry- 1 -
Verfahren zum Betreiben einer programmierbaren Waschmaschi- ne und dafur geeignete Waschmaschine
Die Erfindung geht aus von
einem
Verfahrenzum
Betreiben einer programmierba- renWaschmaschine
mit einer ineinem
feststehenden Laugenbehalter umlaufen-den
Trommel, mit geneigter, in Richtung zur Beschickungsbffnung ansteigender Drehachse und mit an derTrommel
angebrachten Schopfvorrichtungen fur die Lauge, deren Schopfleistung abhangig ist von der Drehrichtung derTrommel
unddie in einer bevorzugten Drehrichtung, der Schopfrichtung, ein gleichma&iges Be- netzen
des Waschgutes
mitderLauge
bewirken sollen, wobeiwahrend
der Nass- behandlungsphase dieTrommel
in wechselnden Drehrichtungenund
mit drehrich- tungsabhangig wechselnder Drehgeschwindigkeit fureinejeweils begrenzteDauer
betrieben wird, die in
den
beiden Richtungen variiertwerden
kann.Urn den Wascherfolg zu verbessern,
werden Waschmaschinen
seit langerem re- serversierend betrieben, d. h. dieWaschetrommel
dreht mit zeitweise wechseln- der Drehrichtung.Aus
derDE
43 10 595A1
ist eine Steuerung des Reversierbetriebes bekannt, mit der angepasst an die speziell ausgelegteWaschmaschine
ein hoher Wirkungs- grad erzielt wird.Danach
ist vorgesehen, die erste Drehzahl so einzustellen, dassdie Wirkung der
am Trommelmantel
angebrachten Schopfeinrichtungen inSchopfrichtung
am
groBten ist. In Gegenrichtung wird dieTrommel
mit einer urn ein Mehrfaches erhohten Drehzahl betrieben, urnwahrend
dieses Zeitabschnittes den Austausch derWaschlauge
zu beschleunigen. DieWahl
der Drehzahlen wirdin Abhangigkeit von der
Beladungsmenge
und vonden
konstruktivenMerkmalen
derWaschmaschine
wieTrommeldurchmesser
und Schopfleistung der Schopfein- richtungen bestimmt.Auch
dieLange
der Zeitabschnitte furden
Betrieb inden
beiden Drehrichtungen kann variiert werden.Aus dem
Stand der Technik sind fernerWaschmaschinen
mit geneigter, nach vorn ansteigenderTrommelachse
bekannt(DE
198 59 571 A1). In Verbindung miteinem
entsprechend angepasstenGehause
im Bereich der Beschickungsoffnungergibt sich damit fur
den
Nutzer eine verbesserte Einsehbarkeit in das Trommelin- nere und ein erleichterter ZugriffzurWasche.
Waschmaschinen
mit geneigtenSystemen
bieten auch die Moglichkeit, Wasser, Energie und Waschmittel einzusparen, da bedingt durch die Neigung derTrommel
dasWaschgut
im tiefen Bereich der geneigtenTrommel
schon mitLauge
in Be- ruhrung kommt, auchwenn
nur geringeWassermengen
eingeleiteten wurden.Urn diese moglichen Vorteile des geneigten
Systems
erschliefcen zukonnen
undgleichzeitig negative Auswirkungen des
Systems
zu kompensieren, sind spezielle konstruktive Vorrichtungen entwickelt worden.Bekannt ist eine
Waschmaschine,
dieam Trommelmantel
angeordnete Mitneh-mer
aufweist, die schrag zur Drehrichtung angeordnet sind. Die schrage Anord- nung der Mitnehmer bewirkt, dass in einer bevorzugten Drehrichtung dieWasche
nach vorn in Richtung zur Beschickungsoffnung hin befordertwird.
Das Waschgut
verteilt sich ahnlich wie bei waagerecht ausgerichteterDrehachse
uber diegesamte
Trommelflache.Die Mitnehmer sind als Schopfeinrichtungen ausgebildet und entlang ihrer Erstre-
ckung gekrummt. Urn moglichst grofte
Mengen Waschlauge aufnehmen
zu kon- nen, sind die Mitnehmeram
tiefsten Punkt derTrommel
besonders grofcvolumig ausgebildet.Dazu
ist derBoden
der Mitnehmer im Bereich der Schopfoffnungenbreiter ausgelegt, in Richtung zur Beschickungsoffnung verjungt sich der Boden.
Die Firsthohe des Mitnehmers ist zur Beschickungsoffnung hin hoher als im Be- reich der Schopfoffnungen. Durch diese
MaBnahmen
und durch geeigneteAnord- nung und Verteilung der Offnungen im Mitnehmer kann die geschopfteWaschlau-
ge nach derAnhebung
des Mitnehmers voneinem hohen
Niveau herab uber dieAchslange gleichmafiig verteilt in das Innere der
Trommel
aufdas Waschgut
ab- regnen. Es ist leicht einsehbar, dass Mitnehmer dieser Art eine Vorzugsdrehrich- tung haben, indem
Sinne, dass nur in einer Drehrichtung, der Schopfrichtung, die Mitnehmer die optimale Schopfleistung erbringen.Mit der vorbeschriebenen
Waschmaschine
ist ein schnelles und gleichmafiiges Durchfeuchten desWaschgutes
erzielbar. Es ist auch moglich, eine ausreichen--3-
de, fur
den
Wascherfolg notwendigemechanische
Energie indas Waschgut
zu bringen.Nachteilig ist, dass solche Mitnehmer fur bisher ubliche, insbesondere fur
waage-
rechte
Systeme
entwickelte Waschverfahren nichtanwendbar
sind, d. h. dieoben
5 beschriebene
Waschmaschine
kann mit bekannten Verfahren nicht so betrieben werden, dass bei gleicherWaschdauer
ein vergleichbar guter Wascherfolg erziel- bar ist.Der Erfindung liegt die
Aufgabe
zugrunde, ein Verfahrenzum
Betreiben derWaschmaschine
mit geneigterTrommelachse
und reversierendem Betrieb gemaft 10 einleitender Beschreibung anzugeben, beidem
die Vorteile geneigterTrommel- V^jB^
systeme voll ausgeschopftwerden
und gleichzeitig ein guter Wascherfolg bei etwa gleicherWaschdauer
erzielbar ist. Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, das Verfah- ren mit moglichst einfachen steuerungstechnischen Mitteln zu realisieren und das Antriebssystem vergleichsweisegering zu belasten.15 Erfindungsgemaft wird diese
Aufgabe
dadurch gelost, dass dieTrommel wahrend/^cfi^
der
gesamten Nassbehandlungsphase
in Schopfrichtung in Zeitintervallen betrie-ben wird, die etwa gleich lang und durch eine einheitliche Solldrehzahl der Tror^l
^ gekennzeichnet sind, und die Drehzahl sowie die
Dauer
der Zeitintervalle inGe-
\ genschdpfrichtung in Abhangigkeit
vom
Fortgang derNassbehandlungsphase
va-20 \ riiertwerden, bei
dem
o
in einer ersten Phase, der Netzphase, die Drehzahl derTrommel
inSchopfrichtung unterhalb der
Waschdrehzahl
liegt und dieDauer
desZeitintervalls in Gegenschbpfrichtung wesentlich kurzer ist als in Schopf- richtung,
25 ° in einer zweiten Phase, der
Waschphase,
die Drehzahlen derTrommel
gleich sind wie in der Netzphase, die
Dauer
des Zeitintervalls inGegen-
schopfrichtung aberverlangert ist im Vergleich zur Netzphase, und
in einer dritten Phase, der Spulphase, die Drehzahl der
Trommel
inSchopfrichtung gleich ist mit derjenigen in der Netz-
und
in derWasch-
30 phase, in Gegenschopfrichtung aber deutlich iiber einer Anlegedrehzahl
liegt, bei der die
Wasche
sich anden Trommelmantel
anlegt, und dieDauer des
Zeitintervalls in der Gegenschopfrichtung deutlich kurzer istals in der
Waschphase.
Es
ist vorteilhaft,wenn wahrend
derNassbehandlungsphase
die Netzphase unddie
Waschphase
mehrfach wechseln. Damit wird erreicht, dass dasWaschgut wahrend
desWaschprozesses immer
gut durchflutet wird. Dadurch wird die Schmutzentfernung effektiver.Mit
dem
erfindungsgemaBen Verfahren ist bei verringertemWasser-
und Energie- verbrauch und etwa unveranderterWaschdauer
ein sehr gutesWaschergebnis
zu erzielen, das bekannten Verfahren nicht nachsteht. Der Ablaufdes
Verfahrens istsehr einfach, der
Aufwand
fur die Steuerung des erfindungsgemalSen Verfahrensist gering.
In Ausgestaltung
des
erfindungsgemaften Verfahrens ist es vorteilhaft, dieDauer
des Zeitintervalls in Schopfrichtung uber eine Einrichtung zurErkennung
der Be- ladung derTrommel
mitWasche
automatisch einzustellen. Dies kann bei Vorhan- densein einer entsprechenden MeBdatenerfassung durch die Steuerung automa-tisch erfolgen.
Bei einer
Waschmaschine
zur Durchfuhrung des erfindungsgemalien Verfahrens konnen zur Steuerung des Trommelantriebs vorteilhafterweise Ausgangssignale eines Zeitgebers in der Programmsteuerungseinrichtung vorgesehen seint deren Zeitdauer in Abhangigkeit von Programmstufen und/oder vonwahrend
der Nass- behandlungsphasegemessenen
Prozessparametern einstellbar ist.Nachstehend ist das erfindungsgemafte Verfahren
anhand
eines Drehzahl-Zeit-Diagramms
naher erlautert, indem
ein Ausfuhrungsbeispiel fur einen erfindungs- gemaften Reversierrhythmus dargestellt ist.Das Diagramm
zeigtden
zeitlichen Verlauf einer Nassbehandlungsphase, die in drei funktional unterschiedliche Abschnitte N,W
undS
unterteilt ist. Ineinem
ers- ten AbschnittN
zu Beginn derNassbehandlungsphase kommt
es darauf an, dass das in der Regel trocken in dieTrommel
eingebrachteWaschgut
moglichst schnell benetzt wird; daher wird dieser Abschnitt „Netzphase" genannt. Der erfindungs- gemafce Reversierrhythmus tragt dieserAufgabe
dadurch Rechnung, das dieTrommel
in Schopfrichtung mit einer Drehzahl bewegt wird, die abhangig von derkonstruktiven Ausbildung der als Schopfeinrichtung ausgebildeten Mitnehmer fur die Schopfleistung und damit fur die Beregnung des
Waschgutes
in derTrommel
optimal ist. Die Drehzahl liegt in
jedem
Falle unter derjenigen Drehzahl, diezum Waschen
als optimal gefundenworden
ist.Die optimale
Dauer
der Zeitintervalle, indenen
sich dieTrommel
in Schopfrich- tung jeweils dreht, ist abhangig von der Schopfleistung und von der Beladung der Trommel. DieDrehbewegung
in Gegenrichtung dient in der Netzphasedem
bes- seren Durchmischendes Waschgutes
in der Trommel. Die Drehdauer hierfurkann sehr kurzgewahlt werden.
Durch diesen Betrieb der
Waschmaschine
ist in der Netzphase ein gleichmaRiges Durchfeuchten desWaschgutes
in sehr kurzerZeit moglich.In der zweiten Phase, der
Waschphase,
soli der Wascheffekt durch intensives Durchfluten desWaschgutes
und durchAufnahme
mechanischer Energie gestei- gert werden.Dem
entspricht die Erfindung in einfacherWeise
dadurch, dass die Drehzahlen derTrommel
gleich sind wie in der Netzphase, dieDauer
des Zeitintervalls inGe-
genschopfrichtung aberverlangert ist im Vergleich zur Netzphase.In der Spulphase soli die verschmutzte
Waschlauge
imWaschgut
schnellgegen
frische Spullauge ausgetauscht werden.
Das
wird durch optimalesDrehen
inSchopfrichtung und
kurzem Wechsel
in Gegenrichtung bei hoher Drehzahl er- reicht.Dazu
ist die Drehzahl derTrommel
in Schopfrichtung gleich mit derjenigenin der Netz- und in der
Waschphase,
liegt aber in Gegenschopfrichtung deutlich uber einer Anlegedrehzahl, bei der dieWasche
sich anden Trommelmantel
an-legt. Aufierdem ist die
Dauer
des Zeitintervalls in der Gegenschopfrichtung deut-lich kurzer als in der
Waschphase.
Furdie
Umsetzung
des erfindungsgemafien Verfahrenswerden
vorteilhafterweise nurwenige
Parameterbenotigt, wodurch die Steuerung einfach gestaltetwerden
kann.
Denn
zur Steuerung des Trommelantriebs sind nurAusgangssignale eines Zeitgebers in der Programmsteuerungseinrichtung vorgesehen, deren Zeitdauer inAbhangigkeitvon Programmstufen und/odervon
wahrend
der Nassbehandlungs- phasegemessenen
Prozessparametern einstellbar ist. Die Belastung des An-triebssystems istvergleichsweise gering, bedingt durch die relativ gleichmaliige Betriebsweise und durch das
Vermeiden
extrem hoher Drehzahlen.Patentanspruche
Verfahren
zum
Betreiben einer programmierbarenWaschmaschine
mitei-ner in einem feststehenden Laugenbehalterumlaufenden Trommel, mit ge- neigter, in Richtung zur Beschickungsoffnung ansteigender
Drehachse
undmit an der
Trommel
angebrachten Schopfvorrichtungen fur die Lauge, de- ren Schopfleistung abhangig istvon der Drehrichtung derTrommel
und diein einer bevorzugten Drehrichtung, derSchopfrichtung, ein gleichmaliiges Benetzen des
Waschgutes
mit derLauge
bewirken sollen, wobeiwahrend
derNassbehandlungsphase
dieTrommel
in wechselnden Drehrichtungen und mitdrehrichtungsabhangig wechselnder Drehgeschwindigkeit fureine jeweils begrenzteDauer
betrieben wird, die inden
beiden Richtungen vari-iert
werden
kann,dadurch
gekennzeichnet, dass dieTrommel wahrend
dergesamten Nassbehandlungsphase
in Schopfrichtung in Zeitinterval- len (lNj lw
, Is) betrieben wird, die etwa gleich lang und durch eine einheitli-che Solldrehzahl (n N, -n
w
, -n s) derTrommel
gekennzeichnet sind, und die Drehzahl (-nw
, -ns) sowie die Dauerder Zeitintervalle (lN, lSg, lsg) inGegen-
schopfrichtung in Abhangigkeit
vom
Fortgang derNassbehandlungsphase
variiert werden, bei
dem
in einer ersten Phase, der Netzphase (N), die Drehzahl (n N) der
Trommel
in Schopfrichtung unterhalb derWaschdrehzahl
liegt unddie
Dauer des
Zeitintervalls (lN) in Gegenschopfrichtung wesentlich kurzer ist als in Schopfrichtung,in einer zweiten Phase, der
Waschphase
(W), die Drehzahlen (n N,-n
w
) derTrommel
gleich sind wie in der Netzphase (N), dieDauer
des Zeitintervalls (lWg) in Gegenschopfrichtung aber verlangert istim Vergleich zur Netzphase (N), und
in einer dritten Phase, der Spulphase (S), die Drehzahl (nN) der
Trommel
in Schopfrichtung gleich ist mit derjenigen in der Netz- und in derWaschphase
(N, W), in Gegenschopfrichtung (-n s) aber-8-
deutlich uber einer Anlegedrehzahl liegt, bei der die
Wasche
sichan
den Trommelmantel
anlegt, und dieDauer
des Zeitintervalls (lSg) in der Gegenschopfrichtung deutlich kurzer ist als in derWasch- phase
(W).2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
wahrend
derNassbehandlungsphase
die Schopfrichtung und die Gegenschopfrichtung mehrfach wechseln.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dauer
der Zeitintervalle in Schopfrichtung und/oder in Gegenschopfrichtung uber eine Einrichtung zur Erkennung der Beladung derTrommel
mitWasche
automa-tisch eingestellt wird.
4.
Waschmaschine
zur Durchfuhrung des Verfahrens nacheinem
der An- spruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des Trom- melantriebs Ausgangssignale eines Zeitgebers in der Programmsteue- rungseinrichtung vorgesehen sind, deren Zeitdauer in Abhangigkeit von Programmstufen und/oder vonwahrend
derNassbehandlungsphase
ge-messenen
Prozessparametern einstellbar ist.1 / 1
n.
-n
w
"Ws Schopfrichtung
N
Gegenschopfrichtung
N
"Wg
W
"sgZusammenfassung
Verfahren
zum
Betreiben einerprogrammierbaren Waschmaschine und
dafur geeignete
Waschmaschine
Die
Waschmaschine
hat eine ineinem
feststehenden Laugenbehalter umlaufendeTrommel
mit geneigter, in Richtung zur Beschickungsoffnung ansteigenden Dreh- achse und mit an derTrommel
angebrachten Schopfvorrichtungen fur die Lauge, deren Schopfleistung abhangig ist von der Drehrichtung der Trommel. In einer bevorzugten Drehrichtung, der Schopfrichtung, sollen die Schopfvorrichtungen ein gleichmaftiges Benetzen desWaschgutes
mit derLauge
bewirken, wobeiwah-
rend derNassbehandlungsphase
dieTrommel
in wechselnden Drehrichtungen und mit drehrichtungsabhangig wechselnder Drehgeschwindigkeit fur eine jeweils begrenzteDauer
betrieben wird, die inden
beiden Drehrichtungen variiertwerden
kann.
ErfindungsgemaB wird die
Trommel wahrend
dergesamten
Nassbehandlungs-phase
in Schopfrichtung in Zeitintervallen lNl lw
,1s betrieben, die etwa gleich lang und durch eine einheitliche Solldrehzahl derTrommel
gekennzeichnetsind. Au- fierdemwerden
die Drehzahl sowie dieDauer
der Zeitintervalle lNg, lWg, lsg inGe-
genschopfrichtung in Abhangigkeitvom
Fortgang derNassbehandlungsphase
va-riiert. In einer ersten Phase, der Netzphase N, liegt die Drehzahl der
Trommel
n Nin Schopfrichtung unterhalb der
Waschdrehzahl
nw
, und dieDauer
desZeitinter-vails lNg in Gegenschopfrichtung istwesentlich kurzer als in Schopfrichtung. In ei-
ner zweiten Phase, der
Waschphase W,
sind die Drehzahlen nw und -n w
derTrommel
gleich wie in der Netzphase, die Dauer des Zeitintervalls lWg inGegen-
schopfrichtung ist aber verlangert im Vergleich zur Netzphase N,
und
in einerdrit- ten Phase, der Spulphase S, ist die Drehzahl nN derTrommel
in Schopfrichtung gleich mit derjenigen in der Netz- und in derWaschphase,
liegt aber inGegen-
schopfrichtung (-n s) deutlich uber einerAnlegedrehzahl, bei der die
Wasche
sichan
den Trommelmantel
anlegt, und istdieDauer
des Zeitintervalls lSg in derGe-
genschopfrichtung deutlich kurzer als in derWaschphase W.
einzige Figur
Figur
furZusammenfassung
Schopfrichtung
"Ws