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Versicherte in der Kranken- und Rentenvercicherung

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(1)

SOZIALLEISTUNGEN

FACHSERIE

1

Reihe 1

Versicherte in der Kranken- und Rentenvercicherung

1981

HERAUSGEBERi STATISTISCHES BUNOESAMT WIESBAOEN

VEBIAGIW, KOHLHAMMER GMBH STUTTGART UND MAINZ

(2)
(3)

SOZIALLEISTUNGEN

FACHSERTE

13

Reihe 1

Versicherte in der Kranken- und Rentenversicherung

1981

(Eryebnisse des M ikrczensus)

:lt:l;:iIH3"* j:''^:nl

HERAUSGEBER: STATTSTISCHES BUNDESAMT WIESBADEN

VERIAG: W. KOHLHAMMER GMBH STUTTGART UND MAINZ

Bestellnummer: 2130100 - 81700

(4)

Erschienen im Jufi 1982

auch auszugsweise - nur mit ouellenangabe gestattet Preis: DM 9,20

Nachdruck

-2-

(5)

Tnhalt

Vorbemerkung Seite

5

Textteil

1 Methodische Hinweise

2 Ergebnisse der Fehlerrechnung zur 1 t-Mikrozensusstichprobe für das Bundesgebiet TabeIlenteiI

Tabellenübersicht nach Gliederungsmerkmalen

1 Krankenversicherung

5

1

Wohnbevölkerung im Mai '1981 nach Betelligung am Erwerbsleben,

kasse/-versicherung und Art des Versicherungsschutzes ... Art der Kranken-

10

12

61

62

1.2 Wohnbevölkerung im Mai 1981 nach Alter und Art des Versicherungsschutzes

.3 Wohnbevölkerung kasse,/-versicherung, im Mai Al-tersgruppen, 1981 nach Art Beteiligung des Versicherungsschutzes, am Erwerbsleben und Art der Stellung Kranken- im Beruf

'1.4 Erwerbstätige im Mai 1981 nach Art der Krankenkasse/-versicherung, Art des Ver-

sicherungsschutzes und monatlichem Nettoeinkornmen

.

1.5 Erwerbstätige im Mai 1981 nach Art des Versicherungsschutzes, Art der Kranken- kasse/-versicherung, Wirtschaftsabteilungen und Stellung im Beruf

1.6 Erwerbstätige 1m Irlai 1981 nach Art der Krankenkasse/-versicherung, Art des Ver- sicherungsschutzes und Altersgruppen

2 2

Altersvorsorge

hlohnbevölkerung im Mai 1981 nach Alter, Art der gesetzlichen Rentenversicherung und Versicherungsverhä1tnis

.

2.2

13

17

2o

32

35

44

47

50

2

54

Pflichtmitglieder und Beitragszahler im Mai-1981 nach Beteiligung am Ervrerbs- Ieben, Altersgruppen, Art dÄr gesetzlichen'Rentenversicherung "na Versicherungs- verhältnis

3 Erwerbstätige im Mai 1981 nach Altersgruppen, SteIlung im Beruf, Versicherungs-

verhältnis und Art der gesetzlichen Rentenversicherung ...

3 Lange Reihen

3.1 Wohnbevölkerung 1971 bis 1981

teiligung am Erwerbsleben .. nach Art des Krankenversicherungsschutzes und Be- 3.2 Erwefbstätige Pflichtmitglieder und Beitragszahler 1971 bis'1981 nach Art der ge-

setzlichen Rentenversicherung und Versicherungsverhältnis

.

Anhang

Erhebungsliste des Mikrozensus 1981

Die Angaben beziehen sich auf das Bundesgebiet, sie schließen Berlin (Vtest) ein.

Z

ei chene rk

r ung

- = nichts vorhanden

. = kein Nachvreis vorhanden

/ = wenn Tabellenfelder in der Stichprobe weniger als 50 FäIle (hochgerechnet 5 OOO) aufweisen bzw.

die Besetzungszahl in der Stichprobe gleich ist, in der Totalerhebung aber größer als "Null"

sein kann

x = Nachweis nicht sin.rvofi bzw. Fragesteilung trifft nicht zu

60

3

(6)
(7)

Vorbemerkung

In der vorliegenden veröffentlichung werden dle Ergebnlsse über den Krankenversicherungs- schutz und llber die Versicherten in der ge- setzlichen Rentenversicherung,dargestellt.

Hierbei handelt es sich um Anfaben aus einer repräsentativen Stichpt'obe der Bevölkerung und des Erwerbslebens - Mikrozensus -, die jährlich bei 1 t der Bevölkerung Im gesamten Bundesgebiet durchgeführt wlrd. Die in diesem Heft veröffentlichten Stichprobenergebnisse sind - wie alle Mikrozensusergebplsse - auf die zum Zeltpunkt der Befragung fortge- schriebene Wohnbevölkerung hochgerechnet.

1 lrlethodlsche Hinweise

Die Erwerbstätlgkeit bildet einen der Er- hebungsschwerpunkte dps Mikrozensus. Zwischen

Erwerbstätlgkelt und Mitgliedschaft in den

verschiedenen zvreigen der Sozialversicherung besteht aufgrund der für einen großen Teil der Erwerbstätigen gegebenen Versicherungs-

pflicht ein enger Zusammenhang. rm Mikro- zensus werden deshalb auch Fragen über dle Mitgliedschaft in der gesetzl. Kranken- und

Rentenversicherung gestel-It. Die Frage- stellung richtet sich bei dieser Statistik an

Personen. Der Mikrozensus ermöglicht es, die

Gesamtbevölkerung und nicht nur die Mitglieder einer bestimmten Verslcherung oder eines Ver- sicherungszlreiges in Komblnatlon mit verschie-

denen wichtigen Merkmalen aufzuglledern. So kann z.B. die versicherungstechnisch wichtige

Alters- und Geschlechtsgliederung in Kombina- tion mit dem Familienstand sowie mit Angaben llber die ausgeübte Erwerbstätigkelt, den Wirt- schaftszweig und dle Stellung im Beruf nach- gewiesen werden.

lre!Eclccs ElsEergsssssbg!

g

Im Mikrozensus werden seit oktobet 1957 jährIlch Feststellungen über den Krankenver- sicherungsschutz der Bevölkerung getroffen.

Das v{esentllche der Ergebnisse des Mikro- zensus liegt dabei in der Gewinnung elnes differenzlerten Strukturbildes und der Mögllchkeit, zu sachlich andersartlgen und

teilweise auch zu einer tieferen Gllederung der Ergebnisse, als es bei den Geschäfts- statistiken der gesetzl. Krankenversicherung möglich ist, zu kommen. Die Ergebnisse des Irtikrozensus und die der Geschäftsstatistiken der gesetzl. Krankenversicherung ergänzen sich somlt. Aus der gemelnsamen Analyse bei- der Statistiken ergibt slch ein Gesamtüber-

blick llber die gesetzl. Krankenversicherung,

und zwar sowohl über die Struktur ihrer Mit- glleder a1s auch über die Inanspruchnahme und

flnanziellen Lelstungen der Krankenkassen.

rn der tlberslcht 1 sind für Mal

1

981 dle

Zahlen der Geschäftsstatistiken der gesetzl.

Krankenversicherung und die des Mikrozensus nach zusammengefaßten Gruppen der Kassenarten gegenilbergestellt. Mit dieser Gegenüber- stellung soll die Basls ftlr eine gemelnsame Auswertung des Mikrozensus und der Geschäfts-

statistiken der gesetzl. Krankenversicherungen aufgezeigt werden. In Überslcht 2 slnd zu dlesem Zweck noch die wichtigsten Auszählmerk- male beider Statistiken aufgeführt, um zu zeigen, in welcher Richtung gegenseitige Er- gänzungen mögllch sind. Im besonderen bezleht der Mikrozensus auch dle mitversicherten Fanlllenangehörigen mlt ein.

Beim Vergleich der Ergebnisse der Geschäfts-

statlstlken der gesetzl. Krankenversicherung

mlt denen des Mikrozensus sind die methodl- schen Unterschiede zu beachten. Bei den Ergeb- nissen des Mikrozensus sind außerdem - wle bäi atlen Stichprobenergebnissen - ZufaIIsabwel- chungen (der erhobenen Zah1en) zu berilcksich-

tigen. Darüber hinaus sind dle Erhebungswege

beider Statistiken unterschiedllch. Die Ab-

weichungen für dle Pflichtmltglieder und frei- willigen Mitglleder elnerseits sowie ftlr den

PersonenkreLs der aIs Rentner verslcherten Personen andererseits (s. Übersicht 1) sind

zum Teil in den unterschLedllchen Erhebungs- methoden begrtlndet.

Bei der Beurteilung der Ergebnisse in der

Gliederung'nach der Beteiligung am Ervrerbs- Ieben lst zu berücksichtigen, daß das für die

Zählung verwendete Erwerbskonzept alle 1n der

Berichtswoche des Mikrozensus irgendlrie er- hrerbstätlgen Personen erfaßt. Dabei war es glelchgitltig, ob die Erwerbstätigkeit ftir sle auch die ilberwiegende Unterhaltsquelle dar- steIlt.

Y{ie die Ergebnisse zeigen, sind nlcht aIIe als Arbeiter oder Arbeiterinnen erwerbstätigen Personen in gesetzl. Kassen versichert. Dies

hängt mit der Definition des ErwerbskonzePtes zusanmen. Es sei ln diesem zusammenhang z.B.

auf die FäIle vorilbergehender Tätigkeiten bis zu drei Monaten von Personen, die sonst be-

rufsmäßig nicht aIs Arbeitnehmer tätig slnd, z.B. Hausfrauen, oder auf die lm versiche- rungsrechtlichen Sinne aIs Nebentätigkeit geltenden Tätlgkeiten, hingewiesen.

-5-

(8)

Übersicht

1

Vergleich des Mikrozensus und der Geschäftsstatistiken der gesetzlichen

Krankenvers icherung 1 000

Üoersiciit

2

Wichtige Auszählungsmerkmale des

Mikrozensus und der ceschäftsstatistiken , der gesetzl. Krankenversicherungen

Kassenart

Pflicht- und freiwilliq versichert

Kassenart

1. ceschlecht 2. Bunalesländer 3. Beitragssätze,

durchschn. Beitrags- sätze

4. Arbeitsuf ähig- keitsfäI1e 5. Krankenhausbe-

handlungsf.

6. Anzahl der

Kassen

7. Mitvers. Familien- angehörige 8. Beteiligung

an

Efferbsleben 9. Gliederung

nach

Stellung im Beruf 10. Gliederug nach

Altersgruppen

1

1. Gliederung nach Wirtschaftsab- teilungen 12. Gliealermg nach

Fanilienstand 13. cliedermg nach

überwiegendem Lebensunterhalt 14. cllederung nach Elnkomnensgruppen

(+) (+)

(+) (+)

Orts-, Betriebs--',

11

See-, Innungskrankenkasse, Land- wirtschaftliche und aus- Iändische Krankenkassen Bundesknappschaft Ersatzkasse Insgesamt

15

816 330

9 17i 25

263

16

600 332

I

002

24

934

9

810

580

(+) (+) (+)

AIs Rentner versichert

(+)

Insgesamt

Insgesmt

I to327

I

AnsoruchsberechtiaL aIs SoziaIhil

f eempf

ängerz

)

ll

(+) (+) (+) (+)

(+) (+)

(+) (+)

1) Einschl. der Betriebskrankenkasse der Deutschen Bundesbahn, der Deutschen BwdesPost und des Bundes- verkehrsministerirms. - 2) Anspruchsberechtigt

a1s

Sozialhllfeempfänger, Kriegsschadenrentner oder Empfänger von Unterhalt aus

dem

Lastenausgleich.

Sowohl bei Selbständigen als auch hei Mit- helfenden Familienangehörigen kann ein Ver- sicherungsverhäItnis in gesetzl. Kassen in einer unselbständigen z\.reiten Erwerbstätigkeit begründet sein. Nicht nur für die Selbständi- gen und Mithelfenden Familienangehörigen, sondern auch für aIle übrigen Erwerbstätigen wäre es bei der Erhebung aber schwlerig ge- wesen, zu unterscheiden, ob das Versicherungs- verhältnis durch eine erste oder zsreite Er- werbstätigkeit begründet wird.

Für den Nachweis der Ergebnisse wj_rd nach der Art des Krankenversicherungsschutzes (pfticht- versj-cherte, freiwillig Versicherte, a1s Rentner Versicherte bzw. als Sozialhilfe- empfänger, Kriegsschadenrentfter etc. An- spruchsberechtigte, a1s Familienmitgtieder Mitversicherte und nicht Versicherte) und nach Kassenarten (gesetzl. Kassen) und pri- vater Krankenversicherung unterschieden.

AIs pflichtversichert

wurden Personen gezählt, die eine pflichtmit-

(+)

gliedschaft in einer gesetzl. Kasse angegeben

hatten und - inshesonclere nit Ausnahn_e der in einer "Landwirtschaftlichen Krankenkasse', verslcherten nlcht mehr erwerbstätigen A1ten- teiler - am Er!,rerbsleben beteiligt waren.

A1s f r e i w i 1 I i 9 v e r s i c h e r te Personen wurden alle Personen gezählt, die diese Art des Krankenversicherungsschutzes angegeben hatten. Diese Gruppe enthäIt die freiwillig Versicherten in den gesetzl. Kassen

sowie die freiwillig bei der privaten Kranken- versicherung versicherten personen.

Jedes abhängige F a m i I i e n m i t - g I i e d, das aufgrund einer Erwerbstätig- keit oder Rente nicht selbst versj_chert ist, kann in elner Krankenkasse m i t v e r - s i c h e r t sein, wie z.B. die Ehefrau und

die Kinder. Eine Mitversicherung ist auch bei Eltern und anderen Verwandten gegeben, wenn

diese mit im Haushalt wohnen und überwiegend von dem Versicherten abhängig sind. Eine Mit- versicherung ist nicht nur bei den gesetz-

-6-

I ceschäfts-

I

| =auar=aru.. L,*ror.."r=

I der qesetzr'l ,ui tger

I Krankenvers.

I

I (t. ,.i rgarl

I

ceschäfts-

|

statistiken -

I

I Mikrozensus der gesetzr' I Mai

19g1

Krankenvers.

I

(1. Mai 1981)

I

(9)

lichen Krankenkassen, sondern auch bei der privaten Krankenversicherung mög1ich,

Jeder A r b e i t s I o s e, der Arbeits- losengeld oder Arbeitslosenhilfe erhält, wird

von seinem zuständigen Arbeitsamt aus hreiter- verslchert.

R e n t n e r der Arbeiter-, der Ange- stelltenrentenversicherung oder der Knapp- schaftlichen Rentenversicherung sind ln der Regel aIs Rentner kranken- v e r s i c h e r t. Zu den als Rentner ver- sicherten zählen auch die in der "Landwirt- schaftlichen Krankenkasse" pf Iichtversicherten nicht mehr erwerbstätlgen A1tenteiler. Der

Versicherungsschutz in der Krankenversicherung

der Rentner Lst davon abhängig, daß keine anderbreitige gesetzliche Krankenversicherung

besteht. Solange ein Rentner aIs Erwerbstäti- ger Pflicht- oder freiwilliges Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung ist, tritt die Krankenversicherung der Rentner nicht ein.

Sozialhilf e- oder Unter-

ha I t s h 1 I f e e mp f än g e r sowie Kriegsschadenrentner, die nur einen Ver- sicherungsschutz im Krankheitsfalle haben, zählen nlcht zu den a1s Rentner versicherten Personen. Jeder Sozialhilfeenpfänger o.ä. hat ggf. für sich einen Anspruch auf Versiche- rungsschutz im Krankheitsfall.

Bei der Darstellung der Versicherungsträger wird folgende Gliederung zugrunde gelegt:

1. Ortskrankenkasse, Innungskrankenkasse und Betriebskrankenkasse

2. Bundesknappschaft

3. Landhrirtschaftliche Krankenkasse 4. Ersatzkasse

5. private Krankenversicherung

Ab Mai 1973 wurde auch die seit dem 1. oktober 1972 neu geschaffene "Land\4,irtschaftliche Krankenkasse" in die Erhebung einbezogen.

Grundsätz1Ich sind danach Unternehmer und

Mithelfende Familienangehörige der Land- und Forstwirtschaft (einschl. Wein-, obst-, Ge- milse-, Gartenbau und Fischzucht) sowie nicht- erwerbstätige.Altenteiler u.ä. v e r -

sicherungspflichtig Der

versicherung können der überlebende und der geschiedene Ehegatte eines versicherten und Kinder eines Versicherten, für die der An-

spruch auf Familienhilfe erlischt, freiwillig

angehören. Ferner können personen, die nicht versicherungspflichtig sind, unter bestimmten Voraussetzungen ihre Versicherung freiwillig fortsetzen.

Zur "freien Heitfürsorge der polizei und Bun- deswehr" zählen ab 1979 auch die Zivildienst- leistenden.

Zur besseren Unterscheidung der I{itglieder der Ortskrankenkassen von denjenigen der Innungs- krankenkassen werden die Ergebnisse hierzu ab- 1979 Ln der Tabelle 1.1 für Ortskrankenkasse, und Innungskrankenkasse getrennt nachgewiesen.

4l!9rsY9rs9rs9

Selt der ersten Mikrozensusbefragung im Jahre 1957 werden jährlich in den 1 8-Befragungen auch Angaben über die Mitglieder in der ge- setzl. Rentenversicherung ermittelt. Diese Ergebnisse stellen neben den Ergebnissen aus

der Beschäftj.gtenstatistik für die ver-

sicherungspflichtigen Arbeitnehmer die einzige Ouelle dar, aus der Erkenntnlsse über die Zu- gehörigkeit der BevöIkerung zu den beiden großen Zweigen der gesetzlichen Rentenver- sicherung, den Rentenversicherungen der Ar- belter und der Angestellten, ge!üonnen werden können. Es interessieren dabei für die Arbeit an den versicherungstechnischen Bilanzen (bis

1958) bzw. für die ab 1969 durch das 3.

Rentenversicherungsänderungsgesetz jährlich vorgeschriebenen

1

5jährigen Vorausberechnungen über die finanzlelle Entwicklung der Renten- versicherungen der Arbeiter und der Ange- stellten (vgl. jährlichen Rentenanpassungsbe- richt der Bundesregierung) insbesondere die Geschlechts- und Altersverteilung der Ver- sicherten. Die laufende jährliche Auswertung dieser Ergebnisse durch das Bundesministerj.um für Arbeit und Sozialordnung hat in Zusafiunen-

arbeit mit dem Statistischen Bundesamt im

Laufe der Jahre zu einer Verfeinerung der Fragestellung geführt. Zweck dieser Anderungen

$rar es, die für die Vorausberechnungen wichtigen Gruppen der Versicherten und An- spruchsberechtigten schärfer gegeneinander abzrrgrenzen, um so mit Hilfe des }{ikrozensus einige für die versicherungstechnischen Bilan- zen bzw. Vorausberechnungen hrichtige Informa- tionen zu ger^,innen. Unverändert ist bei dieser Verfeinerung der Fragestellung die FestL stellung der am Stichtag des Mikrozensus in der gesetzlichen Rentenversicherung pflicht- versicherten Personen geblieben. Gewandelt hat sich die Ermittlung der sogenannten frei- willigen Beitragszahler.

-7-

(10)

Hinsichtlich des Verslcherungsverhältnisses

r4rerden die Versicherten entsprechend dem Erageaufbau (vgl. Erhebungsliste im Anhang)

seit 1963 in folgende vier Personengruppen eingeteilts

1. Pflichtversicherte am Stichtag

Personen, die am Stichtag in der gesetzlichen Rentenvers icherun g pf I ic htver

s

ichert r^raren

(z: dieser Gruppe zählen ab 1.7.1978 auch die Arbeitslosen);

2. Pflichtversicherte in den letzten

1

2 Monaten

Personen, die am Stichtag in der gesetzlichen Rentenversicherung nicht versicherungs- pflichtig waren, aber in den Ietzten

12

Monaten vor dem Sti.chtag mindestens einen Pflichtbeitrag ztr gesetzlichen Rentenver- sicherung entrichtet hatten (2.8. arbeitsun- fähig Kranke ohne I-ohn- oder Gehaltsfortzah- 1ung, Rentenbezieher, Ehefrauen, soweit diese Personen die versicherungspflichtige Tätig- keit innerhalb der letzten

1

2 Monate aufge- geben haben);

3

. Freiwj-l-1ig Vers icherte

Personen, dj.e am Stichtag in der gesetzlichen Rentenversicherung nicht versicherungs- pflichtig waren und auch in den letzten

12

Monaten vor dem Stichtag keinen Pflichtbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung entrichtet hatten, wohl aber in den letzten 12 Monaten

mindestens einen freiwilligen Beitrag ztr ge- setzlichen Rentenversicherung geleistet hatten;

4. Sonstige (l-atent) Versicherte

Personen, die am Stichtag in der gesetzlichen Rentenversicherung nicht versicherungs- pflichtig waren und auch in den Ietzten

12

Monaten vor dem Stichtag weder einen pfticht- beitrag noch einen freiwilligen Bei_trag zur gesetzlichen Rentenversicherung entrichtet hatten, wohl aber in der Zeit vom 1. Januar 1924 bis ein Jahr vor der jeweiligen Erhebung

mindestens einen Pftichtbeitrag oder frei- willigen Beitrag zur gesetzlichen Rentenver- sicherung entrichtet hatten, sich ihre Beiträge nicht haben erstatten Lassen und noch keine Rente aus der Arbei,ter-, Angestell-ten_ oder Knappschaftlichen Rentenversicherung beziehen.

ALl-e Zweige der gesetzlichen Rentenversiche- rung wurden erfragt:

Arbeiterrentenversicherung (ArV, früher IV) Angestelltenrentenversicherung (AnV)

Knappschaftliche Rentenversicherung (KRV)

Handwerkerversj-cherung vorsorge für das deutsche (HwV, Handwerk) vorher A1ters- Handwerker, die nach dem Gesetz über eine Rentenversicherung der Handhrerker (Handwerker- versicherungsgesetz vom 8. September 1960 - BGBI. I S. 737 - mit Anderungen) seit dem

l. Januar 1962 in der Arbeiterrentenversi_che- rung versichert sind, oder die früher Beiträge zur Altersversorgung des deutschen Handrrrerks

geleistet haben, rechnen grundsätzlich zu den

Versicherten der Arbeiterrentenversicherung und sind ab 1976 auch in dieser Gruppe nach- gewiesen.

Geänderte Darstellunq ab 1972

Mit der 1 E-Erhebung im April 1972 wurde der Mikrozensus sowohl methodisch als auch er- hebungs- und aufbereitungstechnisch an die Konzepte der Volks- und Berufszählung vom

27. Mai 1970 (Bestimmung der Wohnbevölkerung, der wohnberechtigten BevöIkerung u.a.m.) ange- paBt. Dabei ist besonders zu beachten, daß

die Ergebnisse ab 1972 - im Gegensatz z\r Dar- stellung von 1957 bis 1971 - stets, e i n - sch I ie ß 1 ich So Idaten nach- gewiesen werd,en.

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Die Ergebnisse über den Krankenversicherungs- schutz und über die Versicherten in der ge- setzlichen Rentenversicherung der Mikrozensus- befraoung von 1957 bis 1975 sind in den be- reits veröffentl-ichten Heften der Fachserie A,

BevöIkerung und Kultur, Reihe 6,,,Ervrerbstätig- keit", If. "Versicherte in der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung,' enthalten;

die Ergebnisse ab 1976 r^rerden in der neube- nannten Fachserie'l3 "Sozialleistungen"

Reihe 1, "Versicherte in der Kranken- und

Rentenversicherung,' veröffentlicht. Die Ver- gleichbarkeit der Ergebnisse von 1971 bis

'1973 mit den Ergebnissen von 1970 und früher bzw. die Vergleichbarkeit der Ergebnisse von

1974 (und später) mit den Ergebnissen von

1973 (und früher) ist durch die unterschied- liche Art der Anpassung und Hochrechnung auf

-8-

(11)

dle fortgeschrlebene WohnbevöLkerung elnge- schränkt. Dle ErgebnlsEe von 1962 blE 1970 slnil an dle Eckzahlen der Fortschreibung auf der Ba-

sls der Volkszählung 1961 angepaßt, dle Ergeb-

'nlsse ab 1971 an dle der Vo1kszählung 1970 (s1e- he Methodlsche Hinvrelee In "Wlrtschaft und Sta- tlEtik", Heft 5/1972, S. 267 ff.i zur finderunq

des Hochrechnungsverfahrens ab 1974 und zur Ver glelchbarkelt der Ergebnlsse nach 1974 mlt An-

gaben aus frllheren Jahren slehe Fachserle A, Relhe 6/I. Entwlckiung der Erwerbstätlgkelt 1974, Texttell Abschnttt IV. 1, Selte 13).

Der ab Aprll 1972 verwendete Stlchprobenplan, der auf dem Prlnzlp der Flächenstlchprobe be-

ruht, und ille fllr dlesen plan gültlge Unter- suchung der Genaulgkelt der Stichprobenergeb- nlsse werden 1n dem Heft A 6/1, - Apri1 1972 ausftlhrllch beschrleben. Eine Vorstellung der

bel der AuEwertung der ErgebnlsEe zu beritck- slchtlgenden Fehlersplelräume vermlttelt d1e

untenEtehende Graphlk und dle Fehlerrechnung

auf der folgenden Selte.

RELATIVER STANDARDFEHLER

EINER I X.

MIKROZENSUS

.

ZAHLBEZIRKSSTICHPROBE FUR BUNDESERGEBNISSE

R!htlvlr Slrndrdfrhlrr

ln 20

l5

10

olo (Gtschrtzt nrch dcn Blnomlrlansatz unter Brrückslchtlgung cine! Zuschlagfrklors für dcn Klumpcncffckt)

5,0 4,0 3,0 2,0 1,5 1,0

0,5 0,4 0,3

10

100 500 lo0

Bcsclzun3szrh I lm

Tabcl

lcntcld

(ln 1000)

5000 10000

20000

STAT. BUNDESAMT

IttI

\ \ \

\ \ \

\

W = Wohnbcvtilkcrunß

E

=

Erwcrbstätige ohnt landwirtschttt L = Erucrbstätige ln der landwirtschaft F

.

Vcrtrlsbenc und Flüchilin3c

MerklIlrlsgrupprn:

\ \ \ \ \ -L

\ \

F

.-=

-rr -.t-

wE

-9-

(12)

zur

1

t-Mikrozensusst ichProbe für das Bunde soebiet

2

sse der Fehler

Merkmal

zuschlags- faktor Binorninal-

zum

Wohnbevö1-

kerung Pf Iichtver- sichert in der gesetzl.

Krankenver- sicherung fre iwil I ige Krankenver- sicherung

als Rentner krankenver- sichert

als Fami- lienmit- glied kran- kenversich- ert

freie HeiI- fürsorge der Polizei, Bun- deswehr und

Z

ivildienst- Ieistenden Anspruchsbe- rechtigt als

Soz ialhilfe- empfänger usw. 2

)

nicht versichert

insgesamt Nichter-

werbsPer- sonen

männlich zusammen

we

ibI ich zusammen

männlich zusanmen

Erwerbs- tät ige

we

ibl ich zusammen

1

) ortskrankenkasse, Betriebskrankenkasse (einschI. der der Deutschen Bundesbahn, der Deutschen Bundespost und des Bundesverkehrs- ministeriums), Seekrankenkasse, Innungskran- kenkasse, Landwirtschaftliche Krankenkasse und ausländische Krankenkasse.

RVo-Kassenl

)

Ersatzkassen

Bunde sknappscha ft

zusanmen RVo-Kassenl

)

Ersatzkassen

Bunale

sknapP scha f t

Private Krankenversicherung

zusammen Rvo-Kassenl

)

Ersatzkassen

Bunde sknapps

c ha

f t

zusanmen RVo-Kassenl

)

Ersatzkassen

Bunde sknappschaft

Private Krankenversicherung

zusammen

Sonstiger versicherungsschutz

5,7

2r9

3,2 4,O

3,2 2,8

,

2) Anspruchsberechtigt als Sozialhilfeempfän- ger, Kriegsschadenrentner oder Bnpfänger von Unterhalt aus dem Lastenausgleich.

3,5 1,9 4,6 3,8 2,1 2r3 1,3 2,7 3r

1

2,2 1r3 2,9 2r3 4,4 2,8 5r

5

3,0 4r9

1r9 Relativer

Standard- fehler

int

6r3 0,9 1r1 0,8 1r2

1

1,5 8,

C

1,5

0,9 2,2 3,8 0r9

0r8 1,0 1,4 5r1 1,8

5r7

2r6 0,'7

1r0 0r7 o,'7 0r8

-10-

(13)

Tabellenteil

11

(14)

Tabellenrlbersicht nach Gliederungsmerlsnalen

Auszählgruppe

tlohnbevölkerung

Pf

ltchtoltgueder und Beltragszahler E.trerbspergonen

En erbstätlge Errerbsloge Nlchterw€rbap€rsonen DGutsche

Ausländer

Alt€r

Alt d€r Krankenkasse/-verslcherung

Art deE KrankenverslcherungBschutzes

Art der geBetzllchen Rentenverslcherung

Art d€B Rentenveralcherrmgsverhältnisses Art deB Rentenbezuges (eigene Rente)

1. Rente

2. Rente

Gcburt8Jahr Geschlecht

ltonat IlcheE Nettoelnkonoen Stellung lo Beruf

Wlrts chaftEabte

1

Iungen Zu.ätz1lch ln der prlvaten

Krankenverelcherung Merknal

Reihen

Lange

Tabellentel I

Alt.ers- vorsor9e

Kran- ver- ken- AI-

Eers- sorge vor- Krankenvers icherung

1.1 o o o o o o

o o

o o

o o

o o o o o o o o o o

o o o o o o o

o o o o o o o o o o

o o o

o o o o o

o o o o

o o o

o o o o o o o o o o o o

o o o o o o o o o o o o o o o

o o o o o o

o o

Nicht ver- öffentllchte Tabellen

(im

StBA

vorllegend)

o o o o o

o

o

t2

t

-a 1-5 t-6 2-1 2-2

1.1

3-2

B 9 10

1.2

o o

o o o o o o

o

o

o o

o o

(15)

'l

KRATIKENVERSICHERUNG

1.1

UOHilBEVOELl(ERUITG

III

I'IAI 19E1 NACH BETEILIGUNG A!I ERUERBSLEBEN, ART DER

(RAl{KENKASSE/-VERSICHERUf{G UtlD ART DES VERSICHERUNGSSCHUTZES

r

000

(iAr{KENKt SSE

/

-VEi SI CHERUNG XICHT

I'i I I rEX-

vEtstcHEtr

EIT€iBSTAETICE lrAEIr{Llclr

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13

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(16)

1

KRANKENVERSICHERUNG

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UOHNBEVOELKERUNG

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KRANKENVERSICHERUNG

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(18)

1

KRANKENVERSICHERUNG

1.1

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