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MOBILES ARBEITEN ES HAT FUNKTIONIERT JETZT WEITERMACHEN!

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Academic year: 2022

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MOBILES ARBEITEN

ES HAT FUNKTIONIERT –

JETZT WEITERMACHEN!

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HILFREICHE LINKS

FÜR MOBILES ARBEITEN

Finde heraus, welcher Home-Office-Typ du bist:

https://homeofficesurvivalguide.com/#tve-jump- 1719253dcd9

Spielregeln für mobiles Arbeiten:

https://www.fh-krems.ac.at/fachhochschule/medienportal/

presse/spielregeln-fuer-mobiles-arbeiten-2020-03-20/

#pressemitteilungen

Informationen für Arbeitsunfälle:

https://www.auva.at/cdscontent/?contentid=10007.671003&

portal=auvaportal

Informationen zum Arbeitsplatz für mobiles Arbeiten:

https://www.arbeitsinspektion.gv.at/Arbeitsstaetten-_

Arbeitsplaetze/Arbeitsplaetze/Telearbeitsplaetze-Home_

Office.html

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Redaktion: Lukas Korb I Fotos: shutterstock I Hinweis: Die angebotenen Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erarbeitet. Für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität wird keine Gewähr übernommen. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen. I Stand: Juni 2020

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ZAHLEN UND FAKTEN ZUM MOBILEN ARBEITEN

Vor der Coronakrise nahmen lediglich 10 Prozent der erwerbstätigen Österreicherinnen und Österreicher mobiles Arbeiten überhaupt in Anspruch. Während der Coronakrise waren es 42 Prozent (Eurostat, 2020 und IFES, 2020).

82 Prozent von jenen, die mobiles Arbeiten nicht nutzen (können), tun das, weil es in ihrem Beruf nicht möglich ist. 9 Prozent nehmen es nicht in Anspruch, weil sie es nicht wollen und 8 Prozent, weil es der Arbeitgeber nicht unterstützt (IFES, 2020).

70 bis 80 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind daran interessiert, auch weiterhin mobil arbeiten zu können (Bartz, 2020).

70 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer macht die Arbeit daheim mehr Spaß als im Büro (TQS Research & Consulting, 2020).

62 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind sich sicher, dass mobiles Arbeiten produktiver ist als die Arbeit im Büro (Okta Report, 2020).

31 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die nun von zu- hause aus arbeiten, vermissen besonders den Austausch mit ihren Kollegen (IFES, 2020).

Das wichtigste Kriterium, warum Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mobiles Arbeiten in Anspruch nehmen, ist die Zeitersparnis, da der Weg in die Arbeit wegfällt. 61 Prozent sind dieser Ansicht (IFES, 2020).

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LEITFADEN ZUM

MOBILEN ARBEITEN

Ist mobiles Arbeiten für beide Seiten im Unternehmen sinnvoll?

Wie ist mobiles Arbeiten zu vereinbaren (Bspw. durch Betriebsverein- barungen)?

Wie ist der Betriebsrat einzubeziehen?

Welche Tätigkeiten können ortsunabhängig verrichtet werden?

Wer entscheidet, wer mobiles Arbeiten in Anspruch nehmen kann?

Wie viele Tage mobiles Arbeiten sind wöchentlich möglich und sinnvoll?

Gibt es fixe Tage für mobiles Arbeiten oder werden diese flexibel vereinbart?

Wie und wie kurzfristig können fix vereinbarte Tage geändert werden?

Welche Mittel sind für mobiles Arbeiten zur Verfügung zu stellen?

Wer haftet für Schäden an den zur Verfügung gestellten Betriebsmitteln?

Herrscht im Unternehmen die entsprechende Unternehmenskultur für mobiles Arbeiten?

Wann müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer telefonisch/per e-Mail erreichbar sein?

Über welche Kanäle kann die Kommunikation sichergestellt werden?

Wie können Mitarbeiter in das soziale Umfeld im Unternehmen weiterhin eingebunden werden?

Wie ist gewährleistet, dass alle Prozesse im Unternehmen während des mobilen Arbeitens weiterlaufen?

An welchen Orten ist mobiles Arbeiten möglich?

Wird eine zusätzliche Unfallversicherung für die Arbeitnehmerin oder für den Arbeitnehmer abgeschlossen, die auch Unfälle beim mobilen Arbeiten abdeckt?

Welche ArbeitnehmerInnenschutzbestimmungen sind zu beachten?

Wie werden die Arbeitszeiten erfasst und der Umgang mit Überstunden geregelt?

Wie muss der Umgang mit Daten geregelt werden, damit keine Gefahr für den Datenschutz und Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse besteht?

Wie wird die Beendbarkeit von Vereinbarungen zu mobilem Arbeiten im Vorhinein geregelt?

Das Funktionieren von mobilem Arbeiten in Un- ternehmen hängt neben der starken Partnerschaft zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber vor allem auch mit Führung und Selbstorganisation zusam- men. Dazu gehört das Treffen von klaren Verein- barungen genauso wie das Besprechen von zu erfüllenden ge genseitigen Erwartungen von Arbeit- geber- und Arbeitnehmerseite. Dabei sind vor allem regelmäßige Feedbacks für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig, denn gerade bei der reduzierten Kommunikation über die Distanz kann es leichter zu Missverständnissen kommen. So kann es auch gelingen, dass die Prozesse während des mobilen Arbeitens optimiert werden.

– Sandra Kern, NÖAAB-Landesgeschäftsführerin

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UNSERE

FORDERUNGEN

Mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Die Zahl der Personen, die mobiles Arbeiten nutzen, soll – ausgehend vom bisherigen Anteil – verdreifacht werden. Denn es besteht ein hohes Po- tential an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die diese Arbeitsweise nut- zen könnten, es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht tun. Unser Wunsch ist es deshalb, dieses Potential auszuschöpfen.

Steuerliche Absetzbarkeit Büro-Ausstattung

Mobiles Arbeiten steht und fällt mit der Ausstattung. Die Einrichtung ei- nes Büros Zuhause, stellt einen hohen finanziellen Aufwand für Arbeit- nehmerinnen und Arbeitnehmer dar. Wir gehen dabei davon aus, dass die Grundausstattung für mobiles Arbeiten (Handy, Laptop und Tastatur) vom Arbeitgeber bereitgestellt wird. Wie bei Selbstständigen bereits möglich, sollen deshalb bis zu 2.000 Euro für eine Büroeinrichtung (Schreibtisch, Sessel, Regal usw.) für die eigenen vier Wände auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer steuerlich absetzbar sein. Dabei muss kein Nachweis für die vorwiegend berufliche Nutzung an das Finanzamt erbracht werden.

Steuerliche Absetzbarkeit der laufenden Kosten

100 Euro pro Monat und damit bis zu 1.200 Euro pro Jahr, sollen ebenfalls für laufende Kosten (Internet, Fachzeitschriften usw.) steuerlich absetzbar sein.

Keine Verschlechterung bei der Überstundenregelung und Zeiteinteilung Es muss sichergestellt werden, dass es für Arbeitnehmerinnen und Arbeit- nehmer, die mobiles Arbeiten nutzen, zu keinen Verschlechterungen im

Vergleich zu jener Überstundenregelung kommt, die für die Arbeit im Büro gilt.

Keine finanzielle Verschlechterung

Das Pendlerpauschale soll auch für jene gelten, die mobiles Arbeiten in An- spruch nehmen, aber ihre Arbeit überwiegend aus dem Büro verrichten.

Außerdem soll es beim mobilen Arbeiten steuerfreie Überstundenzuschlä- ge, sowie Schmutz-, Erschwernis- und Gefahren-Zulagen geben.

Unfallversicherungsschutz auch bei mobilem Arbeiten

Der Unfallversicherungsschutz bei mobilem Arbeiten soll sichergestellt werden.

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ARBEITNEHMER

UND ARBEITGEBER –

GEMEINSAM PROFITIEREN

VORTEILE FÜR ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER:

Zeitersparnis:

Der wohl entscheidendste Faktor für mobiles Arbeiten ist die Ersparnis der Fahrtzeit von Zuhause in die Arbeitsstätte.

Mit 53,1 Prozent der Erwerbstätigen, arbeiteten mehr als die Hälfte der Ar- beitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht in ihrer Wohngemeinde. Mehr als ein Fünftel aller Erwerbstätigen arbeiteten im Jahr 2017 auch außerhalb des politischen Bezirks ihres Wohnorts. Die durchschnittlichen Erwerbs- pendlerinnen und -pendler legen täglich insgesamt 72 Kilometer auf dem Weg zum Arbeitsplatz und wieder nach Hause zurück. Damit reduziert sich auch das Risiko für Unfälle am Dienstweg.

Kosten:

Mobiles Arbeiten bedeutet für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch eine finanzielle Erleichterung, da sowohl der Arbeitsweg mit dem Auto aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit Kosten verbunden ist.

Flexibilität:

Mobiles Arbeiten soll auch dazu beitragen, dass sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Arbeitszeit flexibel einteilen und ihrem Arbeits-Rhyth- mus anpassen können.

VORTEILE FÜR ARBEITGEBERINNEN UND ARBEITGEBER:

Attraktivität als Arbeitgeber:

Durch den aktuell immer weiter zunehmenden Fachkräftemangel gewinnt das Thema Mitarbeitergewinnung, aber vor allem auch Mitarbeiterbin- dung, weiter an Bedeutung. Das Angebot an potentielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass auch mobiles Arbeiten möglich ist, erhöht die Attrakti- vität des Unternehmens und verbessert das Image.

Diversifikation:

Durch mobiles Arbeiten ist es möglich, qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus weiter entfernten Regionen für das Unternehmen zu ge- winnen.

Steigerung der Motivation:

Aufgrund der erweiterten Möglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, steigt in Folge dessen auch oftmals die Motivation und somit die Produk- tivität, die von den Unternehmerinnen und Unternehmern wahrgenommen wird.

Steigerung der Nachhaltigkeit des Unternehmens

Das Thema Nachhaltigkeit steht weiterhin im Trend der Unternehmen. Durch die verminderte Nutzung des Autos wird auch der Ausstoß von Abgasen reduziert, was sich wiederum positiv auf die Umwelt und das Image des Unternehmens auswirkt.

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PRAKTISCHE NÖAAB

TIPPS FÜR DAS EFFEKTIVE ARBEITEN VON

ZUHAUSE AUS:

Arbeitsplatz

Wichtig für das Funktionieren von mobilem Arbeiten ist es, den passenden Arbeitsplatz zu finden. Dabei sollten die richtige Beleuchtung, eine ent- sprechende Ruhe und das für das mobile Arbeiten nötige Mobiliar vorhan- den sein. Weiters sollte man sicherstellen, dass man auch einen Breitband- anschluss hat, da eine gute Internetverbindung entscheidend für das Funk- tionieren von mobilem Arbeiten ist. Wenn auch Kinder im selben Haushalt leben, sollte man sich ein Extrazimmer für mobiles Arbeiten einrichten.

Zeitmanagement

Zu welcher Tages- und Nachtzeit gelingen dir die Aufgaben am besten?

Welche Tageszeit fördert deinen Flow?

Etabliere eine tägliche Routine. Was langweilig klingt, ist beim mobilen Arbeiten ein Garant für Ergebnisse. Das gilt auch für den Morgen: mit einer Morgenroutine gelingt es, strukturierter in den Tag zu starten.

Beim mobilen Arbeiten hilft es, ein Drittel bis die Hälfte der Arbeitszeit als Kernarbeitszeit festzulegen, da du zu diesen Zeiten bewusst ab- schaltest und konzentriert arbeitest.

Wichtig für die Produktivität ist auch das Einhalten von kurzen Pausen während des Arbeitsalltags, in die auch körperliche Bewegung integ- riert werden sollte.

Mithilfe der

NÖAAB Tipps den

Home Office-Alltag

problemlos meistern!

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Produktivität

Digitale Zeitfresser können auch Zeitspender sein: konfiguriere deine digitalen Geräte so, dass sie bspw. über Abwesenheitsnotizen für Mails und Whatsapp mehr Fragen beantworten als man dir stellen kann. Wei- ters empfiehlt sich das Ausschalten von Push-Nachrichten, das Deaktivie- ren von Kontrollfreak-Funktionen und eine individuelle Konfiguration des

„Nicht stören“-Modus.

Auch gilt: Länger als 8 Stunden solltest du nur in Ausnahmefällen arbei- ten. Wenn du Zuhause acht Stunden effizient arbeitest, kannst du oft dop- pelt so viel erreichen wie im Büro.

Team-Spirit

Die Kommunikation von Erreichbarkeits- und Offtime-Zeiten trägt dazu bei, Teamarbeit zu strukturieren. Weiters sollte man Kommunikationsregeln aufstellen und eine wertschätzende Kommunikation vorleben.

Online-Konferenzen

Man sollte sich vor Meetings überlegen, ob eine Besprechung das beste Medium ist, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Weiters ist es entschei- dend, kein Meeting ohne Agenda abzuhalten. Das Meeting sollte auch nicht länger als 45 Minuten dauern und immer ein schriftliches Ergebnis brin- gen. Wichtig ist auch, dass nur eine Person das Protokoll führt, damit der Rest nicht abgelenkt ist.

Quelle: Eggler Anita, Home Office – Survival Guide, 2020

Home Office Survival Guide:

Effektiv, erfolgreich und entspannt zuhause arbeiten. Die besten Tipps für Zeit- und Selbst- management, Produktivität, Motivation und digitale Kommunikation.

– Anita Eggler

Ich bin dann mal im Home Office Der Masterplan zu mehr Flexibilität Schritt für Schritt - praxiserprobt - sofort umsetzbar

– Dr. Matthias Sieber – Dr. Peter Recknagl

Out of Office:

Warum wir die Arbeit neu erfinden müssen – Elke Frank

– Thorsten Hübschen

NÖAAB-BUCHTIPP

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Mobiles Arbeiten als ein Arbeitsmodell der Ge- genwart und Zukunft zu gestalten, bedeutet für uns als größtes Arbeitnehmernetzwerk Niederöster- reichs, dessen Chancen zu begreifen und sie ge- meinsam mit allen Beteiligten zu nutzen. In Stu- dien wurde festgestellt, dass es in 55 Prozent der Betriebe in Österreich für die Zeit der Coronakrise bereits feste Vereinbarungen zum mobilen Arbei- ten gab, wobei nur in 17 Prozent diese auch für die Zeit danach Gültigkeit haben. Unternehmen, die während der Coronakri- se auf mobiles Arbeiten umgestellt haben, konnten im Hinblick auf die Infra- struktur, Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und vielen wei- teren Aspekten in kurzer Zeit umsetzen, was vor Corona 3 bis 5 Jahre in Anspruch genommen hätte.

Wir als NÖAAB haben dazu die Erfahrungen der Arbeitnehmerinnen und Ar- beitnehmer eingeholt, denn für uns ist klar: Niemand kennt die Situation in den Unternehmen besser, als diejenigen, die dort täglich Großartiges leisten. Klar ist aber auch, dass mobiles Arbeiten kein verpflichtendes Mo- dell ist, das in jedem Unternehmen und für jeden Mitarbeiter und jede Mitar- beiterin funktioniert. Es soll ein Angebot und ein Teil eines Gesamtkonzeptes, aber keine verpflichtende Gesamtlösung sein. Genauso wenig soll es eine Alternative für die Kinderbetreuung sein. Für mobiles Arbeiten gibt es jedoch im Vorhinein viele Fragen zu klären, wofür wir Ihnen deshalb einen Leitfa- den in dieser Broschüre zur Verfügung stellen.

Ihre

Christiane Teschl-Hofmeister, Gf. NÖAAB-Landesobfrau

Referenzen

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