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Angebote für: Auszubildende, Arbeitnehmer*innen und Führungskräfte aller Berufe

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Academic year: 2022

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Angebote für:

Auszubildende, Arbeitnehmer*innen und Führungskräfte aller Berufe

Inhouse-Seminare

Nr. 1:

Tagesseminar „Grundlagen der Kommunikation – vom Sprechen, Hören und (sich) Verstehen“

Ziel dieses Seminars ist, dass die Teilnehmer*innen ihre kommunikativen Fähigkeiten und Fertigkeiten ausbauen. Wir beschäftigen uns damit, was eine wertschätzende und gewaltarme Kommunikation ausmacht, welche Kommunikationsmodelle es gibt und wie man in Gruppen Kommunikationsregeln sinnvoll aufstellen und umsetzen kann.

Inhalte und Gliederung

1) Kennenlernen und Einführung ins Thema

2) Kommunikations- und Verhaltensregeln in der Gruppe erarbeiten und einsetzen:

- Wie wollen wir miteinander sprechen?

- Was bedeutet Respekt für die Einzelnen? Was wird im Kontakt als respektlos empfunden und was kann jeder dazu beitragen, um selbst respektvoll behandelt zu werden und andere zu respektieren?

- An was erkennt man wertschätzende und gewaltarme Kommunikation?

- Was sind klassische „Kommunikationsfettnäpfchen“? Wie geht man mit diesen um und wie kann „Wiedergutmachung“ geleistet werden?

- Was sind sinnvolle Kommunikationsregeln, wie lassen sie sich formulieren und was braucht es zu deren Umsetzung?

3) Übersicht über verschiedene Kommunikationsmodelle:

- „Sender-Empfänger-Modell“ von Shannon und Weaver

- „Eisbergmodell und Konfliktschmetterling“ nach Freud und Richter - „Vier-Ohren-Modell“ von Schulz von Thun

- Kommunikation nach Rosenberg

4) Abschließende Reflexion der Veranstaltung und Abschied

Methoden: Vortrag, Rollenspiele, Skulpturarbeit und Gruppenarbeit sowie Videoclip

Nr. 2:

Tagesseminar „So machen wir Entwicklung möglich – zielgerichtete und wertschätzende Jahresgespräche“

Ziel des Seminars ist, dass die Teilnehmer*innen das Jahresgespräch als hilfreiches Instrument zur eigenen beruflichen Entwicklung sowie zur Personalführung kennen- und verstehen lernen. Das Seminar möchte eventuelle Bedenken abbauen und Wissen vermitteln, mit dem die Teilnehmer*innen sich auf zukünftige Jahresgespräche gut vorbereiten können. Ziel ist es, dass Mitarbeiter*innen und Führungskräfte das Jahresgespräch optimal nutzen (können).

Inhalte und Gliederung 1) Kennenlernen

2) Einführung ins Thema:

Was ist ein Jahresgespräch/Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch und wozu ist es gut?

3) Allgemeine Grundsätze und Fragen zur Vorbereitung eines Gesprächs 4) Durchführung:

- Setting und Beteiligte

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- Anlass und Inhalte

- Rückblick auf bisherige (Zusammen-)Arbeit

- Gemeinsam erreichbare Ziele und Entwicklungsmaßnahmen setzen, formulieren und überprüfen

- Was braucht es zur Umsetzung von Seiten der Arbeitnehmer*in, der Vorgesetzten und des Arbeitgebers?

- Wie lässt sich konstruktiv mit unterschiedlichen Sichtweisen, eventuellen Bedenken und dem Hierarchiegefälle im Gespräch umgehen?

5) Beispielbogen für ein Jahresgespräch

6) Nachbereitung und Reflexion des Jahresgesprächs/Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächs 7) Zusatz für Führungskräfte:

- Input aus der Systemischen Beratung: Zirkuläres Fragen - Input aus der Klientenzentrierten Gesprächsführung von Rogers 8) Haltung der Gesprächspartner*innen

9) Abschließende Reflexion der Veranstaltung und Abschied

Methoden: Vortrag, Partner- und Gruppenarbeit sowie Rollenspiele (und Videoclip im Fall von Punkt 7) Bitte beachten:

Dieses Seminar kann sowohl für Mitarbeiter*innen als auch – in leicht abgewandelter Form (Ergänzung von Punkt 7) – für Führungskräfte angeboten werden.

Nr. 3

Tagesseminar „Wenn es knirscht – guter Umgang mit Konflikten im Kontakt mit Kund*innen oder Klient*innen“

Ziele sind eine Sensibilisierung der Teilnehmer*innen für „Frühwarnzeichen“ sowie der Ausbau von Handlungsoptionen und Handlungssicherheit für die Bewältigung von Situationen mit erhöhtem Konfliktpotential. Wir reflektieren, was zur (De-)Eskalation beitragen kann, wie Sprache und Körperhaltung wirken und welche persönliche sowie professionelle Haltung zu Konflikten besteht. Die Teilnehmer*innen entwickeln eine Vorstellung davon, wie sie mit schwierigen Situationen im Kund*innen- oder Klient*innenkontakt zukünftig umgehen können sowie wollen und was sie dazu von wem brauchen.

Inhalte und Gliederung

1) Kennenlernen und Einführung ins Thema:

„Prävention – erkennen – handeln - primäre und sekundäre Nachsorge“

2) Präventive Überlegungen:

- In welchen Situationen Ihres Berufsalltags ist aus welchen (guten) Gründen und in welchem Maß mit Konfliktpotential von welchen Beteiligten zu rechnen?

- Was können Fachkraft, Team, Leitung und Arbeitgeber tun, um für Gespräche und Situationen mit hohem Konfliktpotential vorzubeugen und für solche gewappnet zu sein?

- Wie sieht eine gute Vorbereitung und ein hilfreiches Setting für ein planbares Konflikt- oder Krisengespräch aus?

3) Input aus der Traumapädagogik:

- Wie reagieren Menschen unter Stress?

- Was passiert dann konkret im dreigliedrigen Gehirn und im restlichen Körper?

- Das Phänomen der Übertragung

4) Stufen der Angst nach Peplau, kombiniert mit folgenden Fragen:

- An was lässt sich erkennen, dass Menschen unter Spannung kommen oder gar Angst haben?

- An was lässt sich auf (non-)verbaler Ebene erkennen, dass eine Situation sich zuspitzt?

- Welche Handlungsoptionen haben Sie zu welchem Zeitpunkt des Konflikts?

- In welchen Fällen ist es besser, den Termin abzubrechen oder zu vertagen?

- Wo oder von wem können Sie selbst und Ihr Gegenüber in der Situation Hilfe erwarten?

Wie lässt sich diese konkret aktivieren?

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5) Grundprinzipien der Deeskalation nach Richter

6) Deeskalierende Kommunikation und Verhaltensweisen

- Welche Kompetenzen und Ressourcen helfen in Konflikten?

- Was trägt zur (De-)Eskalation von Gesprächen und Situationen bei?

- Wie sieht eine klare und deeskalierende (Körper-)Haltung aus, wie fühlt sich diese an und wie wirkt sie auf wen?

- Welche Rollen spielen Setting, Alter, Geschlecht, Status und eventuell vorhandenes

„Publikum“?

- Wie kann man konstruktiv mit dem Thema (Ohn-)Macht umgehen und aus „Machtspielen“

aussteigen?

7) Vorschläge für die Krisennachsorge, kombiniert mit folgenden Aspekten:

- Wie gehen alle direkt am Konflikt Beteiligten, das Team und Vorgesetzte sowie der Arbeitgeber mit einem kritischen Vorfall im Anschluss um?

- Wer und was hilft nach einer Belastungssituation?

- Grundlegendes und Fragen für die Situationsanalyse zur Reflexion des Konfliktes - Was kann oder sollte von wem auf welche Weise zukünftig verändert werden?

8) Praxisbeispiele

9) Abschließende Reflexion der Veranstaltung und Abschied

Methoden: Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit sowie Rollenspiel, Skulptur- und Aufstellungsarbeit

Nr. 4:

Tagesseminar für Ausbilder*innen und Praxisanleiter*innen: „Wertschätzende Haltung und Kommunikation in der Anleitung von Auszubildenden und Praktikant*innen“

Glückwunsch, Sie leiten aktuell Auszubildende oder Praktikant*innen an oder werden dies in naher Zukunft tun. Der strukturelle Rahmen Ihres Arbeitgebers sowie Aufgaben und Ziele hinsichtlich dieser verantwortungsvollen Rolle sind Ihnen bekannt. Daneben fragen Sie sich aber, wie Sie Ihre Rolle auf der zwischenmenschlichen Ebene mit Leben und wertschätzender sowie klarer Kommunikation füllen können. Die Beantwortung dieser Frage ist Hauptziel des Seminars. In diesem werden hilfreiche Instrumente – wie bspw. die Kommunikation nach Rosenberg – vorgestellt. Wir überlegen, was die Teilnehmer*innen an Kompetenzen brauchen, um gut anleiten zu können, und Sie hinterfragen Ihre Rolle und Ihr bisheriges Handeln als Praxisanleiter*in/Ausbilder*in. Vielleicht fällt es Ihnen – aus guten Gründen – manchmal nicht ganz leicht, sich in Ihr Gegenüber hineinzuversetzen? Dieses Seminar bietet unterstützend einen Einblick in die Lebenswelten und die Bedürfnisse junger Menschen in der heutigen Gesellschaft. Es bringt außerdem Ideen für einen guten Umgang mit Differenzen und dem Hierarchie- gefälle sowie Ängsten und psychischer Beeinträchtigung mit.

Inhalte und Gliederung

1) Kennenlernen und Einführung ins Thema

2) Lebenswelten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

3) Die Anleiter*innen-Rolle: Aufgaben und Haltung in Theorie und Praxis – eine Selbstreflexion 4) Kompetenzen von „guten“ Anleiter*innen oder Ausbilder*innen

5) Anleitungsgespräche: Lob und Kritik – Wertschätzend Feedback geben 6) Kommunikationsmodell nach Rosenberg

7) Konstruktiver Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen, Bedenken sowie dem Hierarchiege- fälle im Gespräch und der Ausbildungsbeziehung

8) Input aus der Klientenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers

9) Guter Umgang mit seelisch belasteten Auszubildenden und weiterführende Hilfen 10) Abschließende Reflexion der Veranstaltung und Abschied

Methoden: Vortrag, Partner- und Gruppenarbeit, Rollenspiele und Aufstellungsarbeit sowie Videoclip Bitte beachten:

Bei Bedarf und Wunsch besteht die Möglichkeit, dass sich die Teilnehmer*innen nach Abschluss

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des Seminars Nr. 4 regelmäßig einmal pro Monat in einer Reflexionsgruppe mit mir treffen. In der Gruppe können dann als schwierig empfundene Situationen aus dem beruflichen Alltag mit den Auszubildenden eingebracht und gemeinsam Lösungen erarbeitet werden. Die kontinuier- liche Begleitung fördert Ihre Entwicklung als Praxisanleiter*in oder Ausbilder*in und ermöglicht es, diese Rolle – auch unter erschwerten Bedingungen – angemessen auszufüllen.

Nr. 5:

Ganztägiger Orientierungsworkshop für Führungskräftenachwuchs: „Echt in Führung?!“

Hauptziel des Workshops ist es, den Teilnehmer*innen eine Entscheidungshilfe hinsichtlich ihrer weiteren beruflichen Orientierung zu geben. Die Teilnehmer*innen setzen sich damit auseinander, was es bedeutet, zu führen, welche Kompetenzen sie dafür mitbringen und ob sie diese neue Rolle wollen.

Das Seminar gibt außerdem einen Überblick über verschiedene Führungsstile und unterstützt bei den ersten Schritten zur Entwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit.

Inhalte und Gliederung

1) Kennenlernen und Einführung ins Thema:

Sie überlegen, „in Führung zu gehen“? Ihr Arbeitgeber setzt Vertrauen in Sie, bietet Ihnen diese neue Rolle gar aktiv an und Sie reizt die Verantwortung und der Gestaltungsspielraum sowie das finanzielle Plus? Sie haben aber auch viele Fragen, Zweifel oder Bedenken, die erst einmal

„normal“ sind, wenn Veränderungsprozesse anlaufen. Die Veranstaltung orientiert sich an einer Reihe von Fragen, die sicherlich auch einige Ihrer aktuellen Überlegungen aufgreifen.

2) Fragenkatalog:

- Was bedeutet es eigentlich, Menschen zu leiten? Will ich das wirklich? – Wenn ja, warum und wozu?

- Was brauche ich, um eine gute Führungskraft zu sein? Bin ich für diese Rolle geeignet?

Welche persönlichen, sozialen, methodischen und fachlichen Kompetenzen machen eine gute Führungskraft aus, welche davon bringe ich bereits mit und was kann oder muss ich mir wie aneignen?

- Welche Führungsstile gibt es und was sind deren Vor- und Nachteile, in Theorie und Praxis? Was halte ich von diesen?

- Was wird sich durch den Rollentausch für mich verändern? Wie führe ich mich selbst in der neuen Rolle im Team ein und mit wem kann ich mich hinsichtlich meiner Funktion, den neuen Aufgaben und sich ergebenden Problemen wie austauschen?

- Wie kann ich „gesund“ führen und was bedeutet diese Herausforderung, für meine be- rufliche wie private Situation?

- Wie führe ich authentisch, wie könnte meine ganz eigene Führungspersönlichkeit konkret ausschauen und wie wird diese von anderen wahr- und aufgenommen?

- Was passiert, wenn ich an meine fachlichen oder persönlichen Grenzen stoße und bspw.

Veränderungsprozesse im Unternehmen unliebsame Entscheidungen fordern? Wie kann ich letztere als Führungskraft angemessen nach außen und innen kommunizieren?

3) Abschließende Reflexion der Veranstaltung und Abschied

Methoden: Vortrag, Einzelarbeit mit Übungen zur Selbsteinschätzung und Reflexion sowie Rollen- spiele und Aufstellungsarbeit

Nr. 6:

Tagesseminar: „Wenn Seele und Körper die Handbremse ziehen – Burnout und Gesundheits- förderung“

Psychische Erkrankungen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen und führen – neben dem persönlichen Leid der Betroffenen – häufig zu hohen Fehlzeiten am Arbeitsplatz bis hin zur Berufsun- fähigkeit. Gleichzeitig ist das Thema bei Betroffenen und Arbeitgebern sowie in einer auf Leistung und

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Funktionieren ausgerichteten Gesellschaft teilweise noch immer mit Scham und Unwissenheit besetzt.

Ziel des Seminars ist es, „Berührungsängste“ zu reduzieren und aufzuklären. Die Teilnehmer*innen dieses Seminars bekommen einen Einblick in das Krankheitsbild des sogenannten „Burnouts“ und sie reflektieren das eigene Verhalten sowie das berufliche Umfeld hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Belastungen. Die Teilnehmer*innen lernen Präventionsmöglichkeiten kennen und werden für erste An- zeichen eines „Burnouts“ bei sich selbst und Kolleg*innen sensibilisiert.

Inhalte und Gliederung 1) Kennenlernen

2) Einführung in das Thema Belastungen und psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz 3) Krankheitsbild Burnout: Kennzahlen, Warnzeichen, Symptome und Verlauf

4) Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten bei Burnout 5) Analyse und Selbstreflexion

6) Maßnahmen zur Prävention

7) Exkurs: psychische Erkrankung und Stigmatisierung in der Gesellschaft 8) Zusatz für Führungskräfte:

Rolle, Aufgaben und Haltung als Führungskraft hinsichtlich Belastung und seelischer Beein- trächtigung am Arbeitsplatz

9) Abschließende Reflexion der Veranstaltung und Abschied

Methoden: Vortrag, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit sowie Imaginations- und Körperübungen Bitte beachten:

Dieses Seminar kann sowohl für Mitarbeiter*innen als auch – in leicht abgewandelter Form (Ergänzung von Punkt 8) – für Führungskräfte angeboten werden.

Nr. 7:

Tagesworkshop „Einfach sein – Stressmanagement und Selbstfürsorge“

Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmer*innen darin zu unterstützen, gut für sich selbst zu sorgen. Sie lernen verschiedene Elemente zum Stressmanagement und zur Selbstfürsorge in Theorie und Praxis kennen und überlegen, wie sie diese im Tagesverlauf einsetzen können. Mit Blick auf ihre aktuelle Situation reflektieren die Teilnehmer*innen den Umgang mit beruflichen und privaten Belastungen und ihren Selbstfürsorgegrad. Daneben beschäftigen sie sich mit den Rahmenbedingungen, die am Arbeits- platz Stress mindern und Gesundheit fördern können sowie mit der besonderen Situation von berufs- tätigen Eltern hinsichtlich ihrer Selbstfürsorge.

Inhalte und Gliederung 1) Kennenlernen

2) Einführung ins Thema:

Was versteht man unter körperlicher, seelischer und beruflicher Selbstfürsorge, wozu ist sie wichtig und wie lässt sie sich im Alltag erlernen und umsetzen?

3) Selbsteinschätzung:

- Wo, wann und wie achten Sie bisher aus welchen guten Gründen (nicht) gut auf sich selbst?

- Welche Selbstfürsorge-Übungen kennen und mögen Sie (nicht)?

- Wie hoch ist Ihr momentaner Belastungsgrad/Selbstfürsorgegrad in Beruf und Privatem, in welche Richtung entwickelt sich dieser und was sagt Ihr soziales Umfeld dazu?

- Essener Ressourcen-Inventar

4) Beispiele zum Einbau von Stressmanagement und Selbstfürsorgeelementen im Tagesverlauf 5) Input aus der Traumapädagogik:

- Wie reagieren Menschen unter Stress?

- Was passiert dabei konkret im Körper?

6) In Theorie und Praxis: Methoden und Techniken, die Stress reduzieren, zum achtsamen Umgang mit sich und der Umwelt einladen sowie persönliche Ressourcen ankurbeln:

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Selbstfürsorgeliste, Affirmationssätze, Ablenkung über angenehme Tätigkeiten, Suche nach kleinen persönlichen Ressourcenbewegungen, Einsatz der fünf Sinne, Körper- und Imagina- tionsübungen sowie Erstellen eines Positiv-Tagebuchs

7) Besonderheiten in Punkto Selbstfürsorge für (berufstätige) Eltern

8) Rahmenbedingungen, die im Team und von Arbeitgeberseite Gesundheit sowie Selbstfür- sorge fördern und Stress mindern

9) Abschließende Reflexion der Veranstaltung und Abschied

Methoden: Vortrag, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit sowie die Techniken aus 6) Bitte zum Workshop mitbringen:

Ein schönes, leeres DIN A4 Buch, in dem sich erstens Inhalte sammeln lassen, die wir in der Veran- staltung besprechen sowie ausprobieren, und zweitens Ihre zukünftigen positiven Gedanken einen Platz finden.

Ihre Lieblingsmusik auf einem MP3-Player oder Smartphone mit Kopfhörer.

Gerne können Sie zur Veranstaltung bequeme Kleidung tragen, in der Sie sich wohl fühlen und die Ihnen Bewegungsfreiheit lässt.

Nr. 8:

Gruppenangebot zur Förderung sozialer Kompetenzen (10 Termine á 2 Stunden!)

Menschen mit hoher Sozialkompetenz verstehen ihr Gegenüber besser, da sie sich in dessen Perspektive hineinversetzen können und bspw. wissen, was Menschen motiviert. Sie schaffen es auch, selbst zu motivieren, mit ihren Argumenten zu überzeugen und sind gute Teamplayer. Sie kommuni- zieren wirkungsvoll und mit Einfühlungsvermögen. Dabei umgehen sie unnötige Konflikte, ohne letztere grundsätzlich zu scheuen.

Ziel des Gruppenangebots ist es, dass die Teilnehmer*innen sich mit dem Thema soziale Kompetenz in Theorie und Praxis auseinandersetzen und dabei üben, konstruktiv, effektiv und bewusst zu kommunizieren. Sie trainieren ihre im Berufsalltag wichtigen und benötigten sozialen Kompetenzen in Rollenspielen in Anlehnung an das GSK-Training von Hinsch und Pfingsten. In der Gruppe reflektieren wir im geschützten Rahmen gemeinsam, wie die Teilnehmer*innen (non-)verbal aktiv und passiv kommunizieren, handeln und in verschiedenen sozialen Situationen auf ihr Gegenüber wirken. Große Bedeutung erhält hierbei das Geben und Erhalten von positivem Feedback. Das Training zieht sich über 10 Wochen, wodurch es eine erhöhte Intensität und Wirkung entfaltet und die Gruppe zusammen- wächst.

Inhalte und Gliederung 1) Kennenlernen

2) Einführung ins Thema:

Was sind soziale Kompetenzen und wozu braucht man diese?

Wie lassen sie sich erlernen, wozu ist das Gruppentraining gut und wie ist es aufgebaut?

3) Selbst- und Fremdeinschätzung:

- Über welche sozialen Kompetenzen verfügen Sie und was davon setzen Sie in welchen Situationen bereits ein?

- Was wollen Sie an sozialen Kompetenzen aus welchen guten Gründen erwerben oder ausbauen?

- Inwiefern deckt sich Ihre eigene Einschätzung mit den Rückmeldungen von Menschen aus Ihrem alltäglichen beruflichen und privaten Umfeld?

- Wie wirken Sie auf Menschen, die Sie neu kennenlernen und welche Rolle übernehmen Sie (un-)gerne innerhalb einer Gruppe?

4) GSK-Training in Anlehnung an Hinsch und Pfingsten mit Umsetzung der prototypischen Hauptsituationen:

„Recht durchsetzen“, „Beziehung gestalten“, „um Sympathie werben“

5) Abschlussreflexion und Abschied

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Methoden: Vortrag, Einzelarbeit, Schwerpunkte: begleitete Rollenspiele aus einem Situationskatalog mit positiven Feedbackrunden zu Alltagssituationen sowie Raum für eigene Rollenspiel-Vorschläge der Teilnehmer*innen aus dem Arbeitsleben

Nr.9:

Sportangebot Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) für Ihren Betriebssport (wöchentlich á 2 Stunden):

„BJJ in Action“ – mit Körpereinsatz und Spaß in Gemeinschaft

- Sie suchen nach einem anstrengenden Arbeitstag oder langem Sitzen ein Ventil für Körper und Seele?

- Sie kennen es noch aus der Kindheit, das spielerische Raufen auf dem Schulhof, und haben Lust, auch als Erwachsene(r) mal „abzuschalten“ und Ihr „inneres Kind“ über die Matten toben zu lassen?

- Sie sind neugierig auf das, was Ihr Körper in Bewegung alles (lernen) kann oder wollen einfach in eine – im deutschen Betriebssport kaum bekannte – vielseitige Sportart „reinschnuppern“?

Ja?! – Dann sind Sie im Brazilian Jiu-Jitsu genau richtig. Ziel des regelmäßig stattfindenden Trainings ist es, ganzkörperlich gesund und fit zu bleiben und gemeinsam Spaß zu haben. Parallel bauen Sie Ihre motorischen Fähigkeiten aus und lernen die technischen Basics des Brazilian Jiu-Jitsu kennen.

Weiterführende Informationen zur Kampfsportart finden Sie auf meiner Webseite unter dem Naviga- tionspunkt „BJJ-Seminare“.

Hinweis für Arbeitgeber und potentielle Auftraggeber zu Inhouse-Veranstaltungen:

Sollten Sie an einer Zusammenarbeit interessiert sein, aber bereits eigene Ideen und andere Vor- stellungen für ein Seminar, einen Workshop oder einen Konzeptionstag haben, können Sie sich gerne an mich wenden und wir schauen, wie wir den Bedarf mit einem auf Sie abgestimmten An- gebot decken.

Beratungsangebot

➢ für Teams, die sich weiterentwickeln wollen,

➢ für Berufseinsteiger*innen, die gut ankommen wollen,

➢ für Fachkräfte in belastenden Arbeitssituationen, welche die Freude an der Arbeit und ihre Gesundheit sowie Leistungsfähigkeit erhalten wollen,

➢ für Führungskräfte, die sich wertschätzendes Feedback von Extern holen und „über den Tellerrand blicken“ wollen.

Ausführliche Informationen zum Beratungsangebot finden Sie unter dem Navigationspunkt „Leistungen“

auf meiner Webseite www.flowingconnection.de.

Zur Klärung von Fragen und Rahmenbedingungen hinsichtlich meines Fortbildungs- und Beratungsangebots erreichen Sie mich telefonisch unter 0179/1093734 oder per Mail über flowingconnection@gmx.de.

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme und wünsche Ihnen alles Gute.

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