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für das Schuljahr 2003/2004 JAHRESBERICHT

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JAHRESBERICHT

für das Schuljahr 2003/2004

der

MAG. ABTLG. V, Kulturamt, Musikschule

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Erfolgsprojekt Musikschule

Die Musikschule Innsbruck zählt heute zur größten Kinder- und Jugendoffensive Innsbrucks und ist damit nicht nur eine der wichtigsten Einrichtungen unserer Landeshauptstadt sondern auch eine der Beliebtesten.

Jedes Jahr strömen zu Schulbeginn unzählige Kinder bzw.

Jugendliche zur Anmeldung und auch die Zahl der begeisterten Hobbymusikerinnen und -musiker steigt stetig.

Eines ist allen klar: Die Musikschule Innsbruck bietet Qualität und ist eine Einrichtung mit Entwicklungspotential. Von der musikalischen Früherziehung über die Instrumental- und Gesangsausbildung bis hin zum Spiel in kleinen und großen Ensembles wird hier einiges geboten.

Immer wieder werden auch neue Projekte an Land gezogen: Nach der Einrichtung des

„kleinen Musikgymnasiums“ hat der Leiter der Städtischen Musikschule heuer ein gemeinsames Projekt mit Domkapellmeister Christoph Klemm ins Leben gerufen.

Unter dem Motto „Musikalische Früherziehung am Domplatz“ soll Kindern im Vorschulalter die Möglichkeit geboten werden, spielerisch in die Welt der Musik einzutauchen. Neben musikalischen Schwerpunkten wird ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung der vokalen Ausdrucksfähigkeit gelegt. Damit werden die Kinder optimal auf weiterführende Gesangsprojekte vorbereitet und dem Mädchenchor des Doms bzw. den Innsbrucker Capellknaben oder den Wiltener Sängerknaben ist ein bereits geschulter Nachwuchs sicher.

Für mich als Bürgermeisterin und auch als Kulturreferentin der Landeshauptstadt

Innsbruck ist die Musikschule immer schon eine wichtige Einrichtung gewesen, die

Kinder bzw. Jugendliche nicht nur beim Erlernen eines Instrumentes unterstützt,

sondern sie sensibilisiert für die gemeinschaftlichen Aspekte des Musizierens.

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Jeder weiß, die Musikschule Innsbruck ist immer für Erfolgsmeldungen gut: Egal ob beim Jugendmusikwettbewerb „Prima la Musica“ oder bei sonstigen Wettbewerben, TeilnehmerInnen der Innsbrucker Talenteschmiede finden sich immer in den vordersten Rängen.

Der vorliegende Bericht ist als Leistungsbilanz des Musikschuljahres 2003/2004 zu verstehen und zeigt auf, wo die Innsbrucker Musikschule im Laufe eines Jahres überall zum Einsatz kommt. Mir bleibt nur mehr, Herrn Direktor Mag. Dr. Wolfram Rosenberger und seinem Team für Esprit und Einsatz zu danken! Der durchschlagende Erfolg der Musikschule Innsbruck ist besonders auf das Engagement des Schulleiters zurückzuführen!

(Hilde Zach)

Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Innsbruck

Innsbruck, am 14. September 2004

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Ensemble Spiel – Das Herzstück der Musikschularbeit

Ensemblespiel: Erfahren, was Musizieren wirklich ist

Zunächst möchte ich nur kurz umschreiben, worauf es beim Musizieren letztlich ankommt. Es geht darum, uns selbst auf beeindruckende Weise auszudrücken, aber auch darum, in den musikalischen Strom einzutauchen, das Auf und Ab des musikalischen Gewoges zu erleben und die musikalischen Gestalten zu beseelen. Und wenn man dann noch mit dem Instrument eins wird und der Zauber des inneren Hörens wirkt, dann ist Musikmachen wirklich eine Lust.

Aber die Lust des Musizierens kann man nicht ohne die Anstrengungen des Lernens erfahren, Anstrengungen, die ein Ausmaß erreichen, das fast schon paradox ist. Ausgerechnet eine so lustvolle und schöne Aktivität wie das Musizieren ist untrennbar mit großer Anstrengung und heißem Bemühen verbunden: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit!“ (Karl Valentin).

Vor lauter Anstrengung und Bemühen kann dann schon das eigentliche Ziel vergessen werden – insbesondere dann, wenn Schüler in den ersten Jahren ausschließlich zwischen dem instrumentalen Einzelunterricht und der Einsamkeit des häuslichen Übens hin und her pendeln. Mancher spricht dann gar von der Einzelhaft am Instrument. Tatsächlich brechen in Österreich viele Musikschüler, ob des Ringens um die richtige Geigenbogenhaltung, den passenden Trompetenansatz oder den perfekten Klavieranschlag, den Unterricht vorzeitig ab, ohne je mit dem Musizieren ernsthaft in Berührung gekommen zu sein, und das Gefühl gehabt zu haben, an einer Musikschule gewesen zu sein. Übrigens:

Aus gutem Grund heißen unsere Einrichtungen nicht Instrumentenschulen, sondern Musikschulen.

Von Seiten der Musikschule Innsbruck wird ausgehend von den Lehrern viel mit den Schülern musiziert. Wer die Musik in den Mittelpunkt seines Unterrichts stellt, kann einiges abfangen, aber letztlich hilft nur eines: das möglichst frühe Zusammenspiel / Ensemblespiel!

Ensemblespiel heißt nicht nur, dass eine Gruppe von Musikern gut koordiniert ist,

und es schafft, eine bestimmte Menge von Tönen zu einem festgesetzten

Zeitpunkt gemeinsam zu spielen - irgendwie zusammengehalten von einem Takt

schlagenden Dirigenten – sondern meint vor allem sich gegenseitig anzustecken,

sich gemeinsam auf die musikalischen Wellen aufzuschwingen und hoch und

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hinunter zu schaukeln, gemeinsam in der Musik zu wachsen und zurückzugehen, fasziniert zu erleben, wie viele Bewegungen zu einer großen Geste verschmelzen, ein Klangraum gebaut wird, das Aufeinanderstoßen vieler Charaktere zum bunten Maskenspiel, zum lebendigen musikalischen Theater wird, in dem man sich bestärkt oder widerspricht, mit einer oder mit vielen Stimmen spricht.

Diese Erfahrungen im Orchesterspiel sollten so früh wie möglich gemacht werden - und Möglichkeiten eröffnen sich genug: Schon mit wenigen Tönen oder auf leeren Saiten kann gemeinsam musiziert werden, und daher sollte jeder Instrumentalunterricht von Anfang an so organisiert sein, dass die Einzelunterweisung vom Gruppenlernen begleitet wird. Und bald bauen auf die ersten Erfahrungen im Zusammenspiel die ersten Ensembles auf – z. B. das kleine Streichorchester - bei denen man schon über einfache Bässe improvisieren lässt, aus den Spielmöglichkeiten der Volksmusik schöpft und immer wieder die Gruppe darauf verweist, aufeinander zu hören und aufeinander zu reagieren. Kinder lieben es übrigens sehr, ihren Gruppen einen pfiffigen Namen zu geben und sind stolz auf die Zugehörigkeit zu einem prägnant benannten Ensemble.

Wir alle haben schon erlebt, wie das durchgängige Ensemblespiel die Abbrecherziffern gewaltig reduzierte und die Verweildauer an der Musikschule explodieren ließ. Niemand sollte auf die zweite wöchentliche Stunde, auf die Orchester oder Ensemblestunde, verzichten. Es kann natürlich dazu führen, dass von erwachsenen Instrumentalschülern die Anregung kommt, dass ihnen hinsichtlich des Ensemblespiels weniger angeboten wird – jedoch kann man darauf reagieren indem man z. B. ein Streicher-Ensemble mit erwachsenen Anfängern gründet. Und wenn nicht genügend Streicher, Gitarristen oder Bläser für homogene Ensembles vorhanden sind, dann braucht es Fantasie, um Gruppen wie z. B. ein Ensemble Kunterbunt zu bilden und sich gemeinsame Spielmöglichkeiten und Arrangements für Blockflöte, Akkordeon, Cello, Trompete und Klavier auszudenken. Auch das ist möglich!

-

An einer Musikschule kann natürlich ein aufbauendes System von Gruppen

entstehen: Die Schüler machen durch die Ensembles hindurch „Karriere“. Bläser

haben es hier scheinbar leichter als Streicher. Dem frühen Ensemblebeginn bei

Streichern steht immer noch das Vorurteil im Wege, dass es Jahre brauche, bis

ein vernünftiger Ton aus der Geige komme, und daher das Ensemblespiel erst

nach einer langen Durststrecke überhaupt möglich wäre. Ich stelle diese Ansicht

deshalb schon allein in Frage weil wir mit unserem kleinen Streichorchester

nicht nur schön klingende Töne, sondern auch sehr beachtliche Erfolge und

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Ist es ein Wunder, wenn grundsätzlich in Österreich (nicht aber in Innsbruck) über den fehlenden Streichernachwuchs geklagt wird? Bläser - zumal in Österreich - sind früh ins musikalische Leben eingebunden, steigen bald in den Musikverein ein, erleben den musikalischen Ernstfall beim Ständchen-Blasen, Maibaum-Aufstellen oder bei der Fronleichnamsprozession mit, gehen auf Sommercamps und sind allzeit bereit, das Instrument aus der Tasche zu ziehen, um in den musikalischen Wettstreit einzutreten. Diese Aktivitäten entfalten eine Schubkraft für ein ganzes musikalisches Leben, bilden den Humus auch für die fruchtbare Entwicklung derjenigen, die zur Spitze streben. Streicher hingegen - und ich überzeichne hier ganz bewusst - werden oft vertröstet, lernen auf Vorrat, sammeln technische Fertigkeiten für ein Ziel an, das vielleicht nur der Lehrer kennt.

Und auch wenn die Geige ein angestaubtes Image haben sollte, wenn es zunächst uncool sein mag, mit dem Geigenkasten durch die Gemeinde zu laufen: In dem Moment, wo Geigenlehrer nicht nur Stunden geben, sondern einen musikalischen Lebensraum eröffnen, schon die Kleinsten in der Gruppe musizieren lassen, Probewochenenden und Sommercamps veranstalten, nicht nur Telemann aufs Pult legen, sondern auch Volksmusik und Pop-Stücke, verstummen schnell die Klagen, dass niemand mehr Geige lernen wolle!

Warum ist das Gruppenmusizieren so wichtig, warum berichten alle vom Motivationsschub durch den Eintritt in ein Orchester bzw. vom Erfolg von Unterrichtsmodellen, in denen von Anfang an auch das Zusammenspiel gepflegt wird? Üblicherweise wird geantwortet: Weil die Erfahrung des gemeinsamen Tuns so beglückend, mitreißend und motivierend ist.

Meine Antwort fällt radikaler aus indem sie die Wurzeln des Musikmachens betont: Wir genießen das gemeinsame Spiel nicht nur deswegen, weil es von Gemeinsamkeit getragen ist, sondern weil wir vielleicht erst dann erleben, was Musik überhaupt ist! Wir lieben das gemeinsame Spiel, weil sich erst dann Ausdruck und Verwandlung wirklich ereignen, Kinder werden durch das Ensemble motiviert, weil erst dann die Musik ihre ureigene Motivationskraft entfaltet.

Die Pianisten an der Musikschule: „Einzelhaft“ am Instrument?

„Aber halt!“, wird man sagen, „wo bleiben denn die ganzen Pianisten an der

Musikschule?“ Kann man das gemeinsame Musizieren zum Herzstück der

Musikschularbeit erklären und dabei außer Acht lassen, dass die Pianisten die

größte Schülergruppe an den Musikschulen darstellen? Österreichweit zählte

man im Jahr 2001 - 32.971 Pianisten bei insgesamt 155.427 Musikschülern.

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Historisch gesehen ist das Klavier an Musikschulen gar nicht selbstverständlich.

Die ersten Musikschulen entstanden aus dem Geist der Jugend- bzw.

Jugendmusikbewegung heraus, und für Fritz Jöd, der 1923 die Musikschule Berlin-Charlottenburg gründete, war es ausgemacht, dass nur jene Instrumente unterrichtet werden sollten, die gemeinschaftstauglich und möglichst auch in finanzieller Hinsicht zugänglich waren. Es war die Zeit der Wiederentdeckung der Blockflöte und der Bevorzugung von Laute und Gitarre.

Allenfalls die Streicher waren noch willkommen - das Klavier hingegen, als Symbol des bürgerlichen und überindividualisierten 19. Jahrhunderts, stand dagegen auf der musikpädagogischen schwarzen Liste. Noch in den 50er-Jahren gab es zwischen dem Verband deutscher Musikschulen und der Klavierlehrervereinigung in Baden-Württemberg ein Abkommen, das eindeutig regelte, dass sich die Musikschule jeden Klavierunterrichts zu enthalten habe.

Inzwischen hat sich die Lage total verändert: die Tasteninstrumente sind eingedrungen - und mancher nicht Klavier spielende Musikschuldirektor sieht es durchaus als seine Aufgabe an, den ausufernden Fachbereich Tasteninstrumente an seiner Musikschule zurückzufahren.

Wer so verfährt: Geht der nicht der jugendmusikalischen Gemeinschaftsideologie auf den Leim, tut der dem Klavier nicht aus ideologischen Gründen bitter Unrecht? Das Klavier ist doch jenes Instrument, das wie kein anderes bereits dem Solisten den musikalischen Dialog erlaubt. Beim Spitzenpianisten ist das offensichtlich: Wenn Glenn Gould eine vierstimmige Fuge von Bach spielt, dann wird man Zeuge, wie tatsächlich vier unabhängige Stimmen miteinander kommunizieren. Und schon beim Anfänger, bei einer schlichten Melodie mit einer einfachen Begleitung, ist das Verhältnis von rechter und linker Hand nicht nur ein technisches oder eine Frage motorischer Unabhängigkeit und Koordination, sondern ein musikalisch soziales: Hauptstimme und Begleitung sind soziale Figuren, deren Verhältnis zueinander höchst spannend ist. Schon unter den Händen des Anfängers entsteht ein musikalisches Mit- und Gegeneinander.

Das macht u. a. die Faszination des Klavierspielens aus: die Möglichkeit, in der häuslichen Abgeschiedenheit schon eine Art Kammermusik zu realisieren, und später dann ein ganzes Orchester nachahmen zu können. Aber zugleich hat die musikalische Interaktion auf dem Klavier etwas Imaginäres oder Illusionäres.

Was das Besondere am Klavierspiel ist, ist zugleich dessen Grenze: Der

musikalische Dialog ist virtuell, er wird nicht von leibhaftigen Menschen geführt.

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anderen Musikern. Da aber - wenn wir nun an Klavierschüler in den ersten Jahren denken - bei einfachen Sonaten die Klavierstimme meistens um vieles schwerer ist als die Stimme des Melodieinstruments, hat der deutsche Musikschulverband 1995/96 das Projekt Klavierspieler als Musizierpartner durchgeführt:

Sonatenliteratur mit einfacher Klavierstimme wurde gesichtet und gesammelt, teilweise auch neu komponiert.

Die potenzielle Einsamkeit des Pianisten ist tatsächlich ein Problem. Wenn es Ziel der Musikschule ist, Menschen zu lebenslanger aktiver Beschäftigung mit Musik zu animieren, dann müssen wir uns tatsächlich darüber den Kopf zerbrechen, wie auch Klavierschülern der Weg zum Ensemblespiel gebahnt werden kann.

Bei ihrem Bemühen um musikalische Sozialisierung sind die Musikschulen dem Privatunterricht prinzipiell überlegen: Wer im kleinen Studio oder in der Enge der häuslichen Wohnung unterrichtet, wie sollte der größere Gruppen von Schülern versammeln können? Und selbst wenn der Ensembleversuch nicht an der räumlichen Beengtheit scheitert, bringt der Privatlehrer allenfalls gleichfarbige Ensembles zusammen. Die Faszination des Repertoires für z. B.

reine Geigen- oder Querflötenensembles ist aber begrenzt, und schon ein gemischtes Streicher- oder Bläserensemble aufbauen zu wollen, übersteigt in der Regel die Möglichkeiten des Instrumentallehrers, der nur auf sich gestellt ist.

Instrumentalisten, Tänzer, Sänger

Aber Musikschulen können noch mehr – es gibt viele Beispiele für eine Gruppenarbeit, die stilistische oder kulturelle Grenzen sprengt oder verschiedene künstlerische Ausdrucksformen zusammenführt. In diesen Crossover-Aktivitäten tritt noch schärfer hervor, was Musizieren sein kann.

Wir haben erfahren, dass der musikalische Ausdruck an die Wellenbewegungen

der musikalischen Gestalten gebunden ist, dass es also darauf ankommt, das Auf

und Ab und Vor und Zurück der Musik zu erleben und zu gestalten. Wenn

Musiker und Tänzer zusammen arbeiten, werden diese Vorgänge sichtbar. Die

imaginäre musikalische Bewegung wird zur Bewegung im realen Raum. Die

musikalische Geste wird zur beobachtbaren Körpergeste - und beide Seiten sind

aufeinander angewiesen: Wenn der Musiker keine Akzente setzt und seine

Impulse schwach sind, tritt der Tanz von vornherein auf der Stelle, wenn der

Tänzer nicht schwungvoll zu antworten vermag, laufen die Bemühungen des

Musikers ins Leere. Im Idealfall dagegen verschmelzen die beiden im

gemeinsamen Tanz: Bögen federn hin und her, Füße wirbeln, Körper drehen sich,

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Finger springen auf Saiten, Tasten und Klappen, Musiker und Tänzer finden den gemeinsamen Atem.

Gerade in der Volksmusik, lässt sich das gemeinsame Wirbeln von Musikern und Tänzern erleben. Dabei darf nicht vergessen werden, dass all die Ländler, Polkas und Walzer nicht zuerst für die konzertante Darbietung gedacht waren, sondern ihre eigentliche Bestimmung darin lag, Menschen zum Tanzen zu bewegen.

Mittlerweile widmen sich in ganz Österreich Musikschulen der Volksmusik.

Volksmusik wird kaum mehr von den Eltern oder Großeltern vermittelt, sondern über persönliche Erlebnisse bei organisierten Veranstaltungen wie Sommerwochen, Musikantentreffen, Stammtischen und vor allem durch die Schule. Auf Volksmusik im Musikschulunterricht angesprochen, fragte mich einmal ein Elternteil: „So was gibt’s auch?“

Wenn Volksmusik auf pädagogisch organisiertem Wege erschlossen wird, sollte der Zusammenhang von Musik, Gesang, Tanz und Geselligkeit nicht geopfert werden. Das heißt, dass beim Klassenabend der Volksmusiker in der Musikschule durchaus auch das Tanzbein geschwungen werden darf.

Aber auch die Instrumentalschulen des klassischen Genres sind voll von Tanzstücken. Da wimmelt es von Menuetten, Gavotten und Bourrées, da wollen Walzer, Polonaisen oder Mazurkas gespielt sein. Sollte angesichts dieses tanzlastigen Repertoires selbst ein Klavier- oder Gitarrenschüler nicht hin und wieder leibhaftig erkunden, welche Körperbewegungen von einem höfischen oder bürgerlichen Tanz hervorgerufen werden, oder anders gefragt: Wie soll man einen Walzer spielen, wenn man den Taumel des Walzers nie am eigenen Leibe erfahren hat, wie soll man ein Menuett spielen, wenn man das verhaltene Schreiten und die galanten Verbeugungen des adeligen Menuett-Tänzers nie erlebt hat?

Dass Musik ein Angebot zur Verwandlung macht, ist ein wichtiger Grund unserer

Liebe zur Musik. Musiker spielen nicht nur Töne und Melodien: Die Galanterie

eines Mozart-Menuetts, die tiefe Weltferne eines Schubert-Impromptus, der

morbide Charme eines Chopin-Walzers, die Widerborstigkeit einer Beethoven-

Bagatelle - sie wollen erfühlt, ins Spiel umgesetzt und dargestellt, mehr noch,

verkörpert sein. Dabei trachtet der Musiker danach, den Ausdruck im Klang

aufgehen zu lassen. Seine Mimik und Gestik sind auf der Bühne nur

Begleiterscheinungen, aber nicht das Eigentliche. Aber vorher - im Arbeits- und

Übeprozess - braucht er die Ausdrucksmöglichkeiten seines Körpers, braucht er

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Hier ist nun die Zusammenarbeit von Musikern und Sängern nützlich: Jene können notfalls spielen, ohne den Ausdruck erfasst zu haben, diese machen sich lächerlich, wenn ihr Stimmorgan nur Töne produziert und ihrem Körper nichts von dem anzusehen ist, wovon das Lied oder die Arie handelt. So kann aber der Sänger, der in dem angesprochenen Punkt der nächste Verwandte des Schauspielers ist, zum Vorbild für den Musiker werden. Der Klavierbegleiter, der miterlebt, wie ein Sänger die verzweifelte Schizophrenie von Schuberts Doppelgänger z ur Darstellung bringt, dessen Einleitungsakkorde werden hoffentlich nicht nur interessant klingen, sondern den emotionalen Gehalt des Liedes enthalten. Und der Streicher, der im Opernorchester realisiert, was die Sänger auf der Bühne verkörpern, wird im Vorspiel vielleicht nicht nur eine schöne, sondern eine charakteristische Melodie spielen. Das Vorbild der Sänger kann für Musiker zur emotionalen Hilfe werden, zur expressiven Aufforderung, sich mehr in den Gehalt der Stücke hineinzuwerfen.

Angefangen von kleinen Aufführungen (Musizierstunden) bis hin zu einem abendfüllenden Werk, wie die von uns aufgeführte Kinderoper, haben diese Projekte selbstverständlich eine repräsentative Bedeutung für die Musikschule:

Sie zeigten die musikalische Leistungsfähigkeit unseres Hauses (und tatsächlich mündet die Arbeit zahlreicher Musikschulen in große Musiktheater-Projekte vom Kindermusical bis zur barocken Oper). Natürlich waren alle Mitwirkenden fasziniert vom Ausmaß des Projekts und vom technischen Funktionieren des Kraftwerks Oper, in dem ein Rädchen ins andere greifen muss.

Aber im Kern geht es immer darum die wechselseitige Inspiration, die Höhenflüge der Sänger orchestral zu tragen, und darum, die Laienstreicher und -bläser durch das Vorbild der Sänger, zu lebendiger Artikulation und Phrasierung zu bewegen.

Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen: Beschäftigt mit der Tücke des Objekts, verfangen in der Schwierigkeit, die Hände unabhängig voneinander zu bewegen, die Finger zu abenteuerlichen Griffkombinationen zu zwingen, das Zusammenspiel von Lippen, Mundhöhle und Zunge zu beherrschen oder minimale Veränderungen des Atemdrucks zu erspüren, kommen viele gar nicht mehr zum musikalischen Ausdruck - insbesondere im Bereich der Klassik, wo die Notentexte unerbittlich präzise Ausführung verlangen, perfekte Reproduktion erwartet wird, und erdrückende CD-Vorbilder abrufbar sind. Volks- und Popularmusiker tun sich da leichter: Der autoritäre Notentext existiert nicht, es gehört vielmehr zum Programm, Vorgegebenes individuell abzuwandeln und sich anzueignen. Wer musikalisch das erzählt, was ihn bewegt, traut sich vielleicht mehr. Darin liegt wiederum eine Chance des Zusammenwirkens von „Klassikern“

und Popularmusikern: Besonders die „Klassiker“ können sich vom approach der

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anderen Seite einiges abschauen, Mut zum Musizieren vor allem. Im Rahmen eines klassischen Streichorchesters können Rock-Stücke wie eine Befreiung wirken (ich verweise z. B. auf das KLAssikROckorchester der Musikschule Mödling oder das Mü-Jazz-O, ein Ensemble der Arbeitsgemeinschaft der fünf Musikschulen Leoben, Bruck an der Mur, Kapfenberg, Krieglach und Mürzzuschlag) und an der Musikuniversität erleben wir, wie wichtig es ist, dass

„Klassiker“ auch in Jazz-Ensembles spielen.

Ensemblespiel als soziales Trainingsfeld -

Musizieren und Toleranz: interkulturelle Projekte

Ob Streichorchester, Blockflötenensemble, Jazz- und Rockensemble, Jugendblasorchester, ob Opern-, Tanz- oder Crossoverprojekt, ob Sonatenspiel oder Streichtrio, ob Gesangsensemble oder Kinderchor - das Herzstück der Musikschularbeit ist die musikalische Kommunikation, das gemeinsame Agieren und Reagieren, die wechselseitige musikalische Infektion, die den eigentlichen Sinn des Musizierens begreifbar macht. In Bezug auf die Interaktion in einem Streichquartett bemerkte Goethe einmal, er habe den Eindruck, es handle sich dabei um ein Gespräch unter vier geistreichen Menschen. Diese geistreichen Menschen reden in recht verschiedenen Formen miteinander: ein- bis vierstimmig, harmonisch und kontrapunktisch, einträchtig und widersetzlich, monologisch und dialogisch, miteinander und durcheinander.

In gewisser Weise ist das Ensemblespiel ein soziales Trainingsfeld, ein Laboratorium zum Erwerb sozialer Fähigkeiten und von sozialer Flexibilität - von Fähigkeiten, die letztlich konstruktiv sein müssen: Im musikalischen Spiel können alle nur miteinander gewinnen, das „ Kon-Zertieren“ (wörtlich: zusammen streiten) muss zum gemeinsamen Sieg führen, der musikalische Wettstreit ist einer, der keine Verlierer kennt, und Verwirrung und Konflikte lösen sich am Ende in musikalischer Harmonie auf. Es gibt allerdings keine Gewähr, dass die in der Musik praktizierten sozial verträglichen und erwünschten Verhaltensweisen eins zu eins auf den Alltag übertragbar sind: Wer ein einfühlsamer Kammermusiker ist, kann durchaus im Alltag ein Ekel sein!

Aber da etwa ein Orchester nur funktionieren kann, wenn alle Beteiligten ein

gewisses Maß an Kooperations- und Einordnungsbereitschaft,

Verantwortungsgefühl (man muss z. B. üben, um die Kollegen nicht zu behindern),

Selbstdisziplin und Toleranz aufbringen, kann man sich durchaus vorstellen, dass

intensives gemeinsames Musizieren positive erzieherische Effekte hat.

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genannten „Berlin-Studie“ Hans Günther Bastians, Musik(erziehung) und ihre Wirkung, wichtig und unbezweifelbar ist: Es wurde eindeutig bestätigt, dass

„Musikerziehung und Musizieren das soziale Klima in einer Klasse und darüber hinaus in der gesamten Schule verbessern können“ (siehe Projekt Musikklasse).

Bastian führt weiter aus: „ Soziale Kompetenz schließt ein Bündel von Fähigkeiten ein, die Musik von sich aus am besten vermitteln kann, ohne dass sie der sprachlichen Vermittlung oder der Begrifflichkeit bedürften. Wir meinen die Fähigkeit zum Rollenhandeln und auch zur Rollendistanz, zur sozialen Identität, zur Frustrationstoleranz, zur sozialen Originalität und Kreativität, zum Verstehen des Selbst und des Unter- bzw. Miteinander; zur Selbstreflexion - allesamt Fähigkeiten, die in „Spielräumen“ der Musik sozusagen sanktions- und repressionsfrei, d. h. ohne Ängste und ohne Schaden zu nehmen, propädeutisch und experimentell erprobt werden und sich dadurch auch für „Realräume des Lebens“ qualifizieren können.“

Wenn gemeinsames Musizieren hilft, den anderen zu akzeptieren, dann ist es vielleicht auch ein Feld, dem wirklich Anderen zu begegnen. Diese Möglichkeit wurde im Schuljahr 2003/2004 von 386 Schülern in Anspruch genommen.

Die Musikschule der Stadt Innsbruck:

Zum Schluss möchte ich kurz den Blick auf die Erfolge des Schuljahres 2003/2004 lenken. Wurde im vergangenen Jahr noch von mir auf das hervorragende Abschneiden der Innsbrucker Musikschüler bei den diversen Wettbewerben verwiesen, so konnte im SJ 2003/2004 wiederum ein neuer Rekord aufgestellt werden. Gerne möchte ich nochmals auf das erneute und bisher

beste Abschneiden der Musikschule seit Bestehen der Landes- und Bundeswettbewerbe von „Prima la Musica“ verweisen.

Prima la Musica Landeswettbewerb 2004 84 Preise Prima la Musica Bundeswettbewerb 2004 23 Preise Musik in kleinen Gruppen – Bezirkswettbewerb 43 Preise Musik in kleinen Gruppen – Landeswettbewerb 7 Preise

Gesamt: 157 Preise

Umfangreiche

Konzertaktivitäten (Musizierstunden, Musizierstunden der

Fachgruppen, Veranstaltungen in den Außenstellen, große Konzerte, sowie alle

Veranstaltungen mit berücksichtigt, die von der Musikschule außerhalb des

Hauses musikalisch gestaltet und betreut wurden), spiegeln zudem den hohen

musikalischen Standard der MS Innsbruck wider. Insgesamt war die

Musikschule bei 340 Konzerten und Veranstaltungen vertreten.

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Eine detaillierte Nennung aller großen Veranstaltungen ist an dieser Stelle nicht mehr möglich, daher möchte ich auf die in den folgenden Seiten angeführte Bildergalerie verweisen.

Zudem legten im vergangenen Schuljahr 258 Schüler, erfolgreich eine

Übertrittsprüfung in die höhere Leistungsstufe bzw. die Prüfung für das

Leistungsabzeichen ab. Weiters haben 17 Schüler die Aufnahmeprüfung an ein

weiterführendes Institut (Konservatorium, Hochschule für Musik,

Musikgymnasium) bestanden. Dies beweist eindrucksvoll die Qualität, die von der Musikschule Innsbruck vermittelt wird.

Insgesamt werden an der Musikschule der Stadt Innsbruck 3.312 Schüler unterrichtet (Stichtag 03.11.04).

Die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Stadt Innsbruck haben gezeigt, dass die Freizeitgestaltung durch Musik, einen zentralen Punkt einnimmt.

Musikerziehung und Bildung mit Musik fördert gleichermaßen den Intellekt wie das Gemüt, fördert und erfordert Geschicklichkeit, manuelle Fertigkeiten, Reaktions- und Auffassungsvermögen. Mittlerweile wird zudem in 36 Außenstellen Unterricht für die Schüler der Musikschule angeboten. Auch in die Anschaffung neuer Instrumente wurde im vergangenen Schuljahr investiert.

Es ist daher wichtig an den geschaffenen Errungenschaften weiter zu arbeiten, wo es notwendig ist, auch Verbesserungen bzw. Änderungen nicht zu scheuen.

Bedanken möchte ich mich daher für die Unterstützung durch die Stadt, vor allem aber bei Frau Bürgermeisterin Hilde Zach, allen Mitgliedern des Gemeinderats und des Kulturausschusses, sowie bei meinen städtischen Vorgesetzten Frau Stadtphysika, Abteilungsleiterin, SR Mag. Dr. Doris Renner, Herrn Abteilungsleiter-Stellvertreter Dr. Bernhard Holas, Frau Amtsleiterin Mag. Birgit Neu, sowie allen weiteren Dienststellen der Stadtverwaltung, die in direkter oder indirekter Zusammenarbeit mit der Musikschule stehen. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Lehrkräften und Mitarbeitern in der Verwaltung für ihre hervorragende und motivierte Mitarbeit. Im Namen der Schule danke ich allen für ihre Investition in die Zukunft unserer Jugend.

Mit musikalischen Grüßen

(15)

I N H A L T

Erfolgsprojekt Musikschule... 2

EnsembleSpiel – Das Herzstück der Musikschularbeit... 4

TEIL A: ... 17

BILDERGALERIE ... 17

Großveranstaltungen... 18

30.10.2003: 185 Jahre Musikschule – Congress Igls... 18

05.03.2004: MitarbeiterInnen-Fest... 20

13./14.05.2004: Konzert mit dem Tiroler Symphonieorchester... 23

03.06.2004: „Philharmonic-Rock-Orchestra“: Konzert in Kufstein... 25

04.06.2004: „Tag der Musik“ im Congress/Saal Tirol... 26

„Philharmonic-Rock-Orchestra“: Schulkonzerte in Innsbruck... 26

Singschulkonzert (17.00 Uhr)... 28

Philharmonic-Rock-Orchestra: Konzert um 20.00 Uhr:... 29

Weitere Veranstaltungen - Chronik... 31

24.10.2003: Impressionen vom Tag der offenen Tür im Rathaus... 31

22.11.2003: Christkindlmarkteröffnung mit der Big Band Innsbruck in Garda... 33

Innsbrucker Advent 2003... 34

10.12.2003: Adventkonzert im Saal des Tiroler Landeskonservatoriums... 34

Weihnachtliche Stimmung... 35

22.12.2003: Weihnachtsständchen bei Frau Bürgermeisterin Hilde Zach im Bürgersaal... 36

04.12.2003: Konzert des „Kleinen Streichorchesters“ und des „Symphonieorchesters“ der Musikschule im Saal des Tiroler Landeskonservatoriums... 37

16./17.01.2004: Volksmusik-Wochenende für SchülerInnen der Musikschule... 38

27.01.2004: Semesterkonzert im Vortragssaal der Musikschule... 39

19.02.2004: Faschingskonzert im Raiffeisensaal am Innrain... 40

22.02.2004: Wettbewerb Musik in kleinen Gruppen (Bezirkswettbewerb)... 41

24.04.2004: Wettbewerb Musik in kleinen Gruppen (Landeswettbewerb)... 41

29.04.2004: Impressionen vom Tag der offenen Tür... 42

29.04.2004: Sonderkonzert in Zusammenarbeit mit „Abend Music Lebensmusik“... 43

05.05.2004: Prima la Musica PreisträgerInnenkonzert... 44

07.05.2004: Muttertagskonzert... 45

21.06.2004: Konzert des Klarinettenorchesters... 45

22.06.2004: Schlusskonzert I im Raiffeisensaal am Innrain... 47

Schlusskonzert II im Raiffeisensaal am Innrain... 48

TEIL B: ... 49

VERANSTALTUNGEN DER MUSIKSCHULE... 49

MUSIZIERSTUNDEN: ... 50

MUSIZIERSTUNDEN DER FACHGRUPPEN: ... 51

KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN IN DEN AUSSENSTELLEN:... 52

KONZERTE AUSSERHALB DES HAUSES: ... 53

KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN:... 58

(16)

ÜBERTRITTSPRÜFUNGEN... 61

HOLZBLASINSTRUMENTE... 61

Übertrittsprüfung von U nach M ... 61

Übertrittsprüfung von M nach O... 61

BLECHBLASINSTRUMENTE und SCHLAGWERK... 61

Übertrittsprüfung von E nach U ... 61

Übertrittsprüfung von U nach M ... 62

Übertrittsprüfung von M nach O... 62

TASTENINSTRUMENTE... 62

Übertrittsprüfung von E nach U ... 62

Übertrittsprüfung von U nach M ... 63

Übertrittsprüfung von M nach O... 64

BLOCKFLÖTE... 64

Übertrittsprüfung von E nach U ... 64

Übertrittsprüfung von U nach M ... 64

GESANG... 65

Übertrittsprüfung von U nach M ... 65

Übertrittsprüfung von M nach O... 65

ZUPFINSTRUMENTE... 65

Übertrittsprüfung von E nach U ... 65

Übertrittsprüfung von U nach M ... 66

Übertrittsprüfung von M nach O... 66

STREICHINSTRUMENTE... 67

Übertrittsprüfung von E nach U ... 67

Jungmusiker-Leistungsabzeichen... 68

Abschlussprüfungen... 68

Nachstehende SchülerInnen haben die Aufnahmeprüfung an ein weiterbildendes Institut bestanden: ... 69

An das Tiroler Landeskonservatorium, Innsbruck... 69

An das Mozarteum, Innsbruck... 69

An das Musikgymnasium... 69

An die Musikhauptschule ... 69

An die Kindergärtnerinnenschule Kettenbrücke ... 69

An das PORG Volders ... 69

Prima la Musica 2004: Landeswettbewerb für Tirol und Südtirol in Reutte ... 70

Prima la Musica 2004: Bundeswettbewerb in Wien ... 73

Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ 2004... 74

Preisträger beim Bezirkswettbewerb am 22.02.2004... 74

Preisträger beim Landeswettbewerb am 24.04.2004... 75

TEIL C: ... 76

STATISTISCHER TEIL ... 76

Personal - Fachgruppen... 77

D I R E K T I O N ... 77

L E H R E R U N D F A C H G R U P P E N L E I T E R ... 77

FACHGRUPPE I – TASTENINSTRUMENTE:... 77

FACHGRUPPE II – STREICHINSTRUMENTE:... 78

FACHGRUPPE III – ZUPFINSTRUMENTE:... 78

FACHGRUPPE IV – HOLZBLÄSER:... 78

FACHGRUPPE V – BLOCKFLÖTE:... 79

(17)

FACHGRUPPE X – VOLKSMUSIK:... 80

FACHGRUPPE XI – STUDIENVORBEREITUNG:... 80

FACHGRUPPE XII – PROJEKT MUSIKKLASSE:... 80

SCHÜLERZAHLEN... 81

Übersicht über die großen Ensembles der Musikschule:... 82

Gesamtzahl der Veranstaltungen: ... 83

Wettbewerbe und Prüfungen – Gesamtübersicht: ... 83

Wir bedanken uns bei folgenden Firmen für die Unterstützung im vergangenen Jahr: ... 84

Impressum: Mag. Abt. V, Kulturamt, Musikschule der Stadt Innsbruck Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Dr. phil. Mag. art. Wolfram Rosenberger

Redaktion: Mag. Thomas Zeiler, Rosa Maria Traunfellner, Ulrike Krainer

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TEIL A:

Bildergalerie

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Großveranstaltungen

30.10.2003: 185 Jahre Musikschule – Congress Igls

Die Big Band der Musikschule unter der Leitung von Erich Reiter

Darbietung der Singklassen der Lehrerinnen Dorothea Kröll, Mag. Susanne Kühndl, Dolores Trojer, Mag. Natalia Vogt, Heike Wegscheider, Irmgard Wollrab unter der Leitung von Manfred Mingler

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Das Klarinettenorchester unter der Leitung von Peter Rabl

Karina Nöbl, Violine Noema Nicolussi, Violine Valentin Walch, Violine Jakob Balassa, Violoncello SchülerInnen der Klassen:

Luzia Sperlich, Mag. Margit Rubatscher,

Mag. Burkhard Weißl

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05.03.2004: MitarbeiterInnen-Fest

Die Big Band der Musikschule unter der Leitung von Erich Reiter

Ein „Dankeschön an die ausgeschiedenen

Mitarbeiter“.

Im Vordergrund Frau Bürgermeisterin Hilde Zach mit Anna Aichner.

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Edda Stix und Sonja Jehle – Schülerinnen von Katarina Nozdryn-Plotnicka – singen

das „Duetto buffo di due Gatti“ von Gioacchino Rossini.

„Paganini im Wilden Westen“

Markus Legner und Helmut Gross, Violine (Klasse:

Mag. Margit Rubatscher) und Max Fischer, Gitarre

(Klasse: Robert Spieler)

Das Posaunenquartett

der Klasse von Roland Krieglsteiner mit Peter Spanblöchl,

Michael Schmid, Reinhard Jäkel

und Hubert Egger.

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Musikalische Darbietung von MitarbeiterInnen des Innsbrucker Stadtmagistrates, begleitet von der Big Band der Musikschule, unter der Leitung von Dir. Wolfram Rosenberger

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13./14.05.2004: Konzert mit dem Tiroler Symphonieorchester

Maximilian Pattiss ist Schüler von Gundula Gamper-Deutschmann

und spielte an zwei Abenden gemeinsam mit

dem Tiroler Symphonieorchester

Innsbruck unter der Leitung von Musikdirektor

Georg Schmöhe das Klavierkonzert Nr. 8, C-

Dur, KV 246 von Wolfgang Amadeus

Mozart.

Begleitet wurde Maximilian Pattiss vom Innsbrucker Musikschulorchester, das während des Schuljahres von Johannes Huber betreut wird, und einigen Innsbrucker Symphonikern: Wie schon die Jahre zuvor nutzte man auch heuer wieder die Gelegenheit, um mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck ein geeignetes Werk aufzuführen.

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03.06.2004: „Philharmonic-Rock-Orchestra“: Konzert in Kufstein

Im Juni standen Konzerte speziell für ein junges Publikum auf dem Programm: Gemeinsam mit dem Chor und einem Blockflötenensemble der Musikschule gastierte das „Vienna Philharmonic Rock Orchestra“ unter der Leitung von Wolfram Rosenberger in Innsbruck und Kufstein.

Clemens Ebenbichler Richard Wieser Mag. Burkhard Weißl &

Mag. Karin Herold-Gasztner

Auftritt des „Vienna Philharmonic Rock Orchestra“ mit dem Chor der Gesangsabteilung der Musikschule Innsbruck im Stadtsaal von Kufstein.

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04.06.2004: „Tag der Musik“ im Congress/Saal

Tirol

„Philharmonic-Rock-Orchestra“: Schulkonzerte in Innsbruck

Bei den insgesamt vier ausverkauften Schulkonzerten waren die SchülerInnen von den Arrangements Rosenbergers – eine Verbindung des klassischen Sounds eines Symphonieorchesters mit Elementen der Big-Band- Musik und Poprhythmen – sichtlich begeistert.

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Singschulkonzert (17.00 Uhr)

Das Singschulkonzert der Musikschule Innsbruck unter der Leitung von Manfred Mingler, …

… Volksmusik und … …Popmusik mit dem Jugendchor (an den Tasten: Christian Wegscheider).

„Wer hat die Kokosnuß geklaut?“

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Philharmonic-Rock-Orchestra: Konzert um 20.00 Uhr:

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Weitere Veranstaltungen - Chronik

24.10.2003: Impressionen vom Tag der offenen Tür im Rathaus

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22.11.2003: Christkindlmarkteröffnung mit der Big Band

Innsbruck in Garda

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Innsbrucker Advent 2003

10.12.2003: Adventkonzert im Saal des Tiroler Landeskonservatoriums

Monika Probst (Flöte), Otto Stundner (Oboe), Michael Kollreider (Klarinette), Rudi

Jörke a. G.(Horn), Irene Ganglbauer (Fagott) SchülerInnen der Klassen:

Agnes Haider, Marianne Wierer-Wesdorp, Christian

Köll und Johannes Huber;

Julia Fritz (Klasse: Johannes Anker) mit Richard Wieser

Christine Pichler, Mathias Siebenförcher, Soraya Sahli (Klasse: Wiltraud Kaltenegger)

Aufführung von Auszügen aus der Weihnachtsgeschichte von Carl Orff unter der Leitung von Brigitte Bauer mit Lydia Pirchl, Elisabeth Mayer, Andrea Födisch, Monika Weissteiner (Blockflöten, Klasse: Brigitte Bauer), Markus Legner, Daniel Wild (Schlagzeug, Klasse: Karl Killinger), Josef Egger (Violoncello, Klasse: Nikolaus Meßner), Karin Gruber (Gitarre, Klasse:

Christine Kofler), Melanie Zitt (Gitarre, Klasse: Stephan Haas);

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Weihnachtliche Stimmung

mit einem Posaunenquintett von Roland Krieglsteiner am Innsbrucker Westfriedhof am 24.

Dezember 2003…

… einem Saxophonquintett von Clemens Ebenbichler am Christkindlmarkt in der Altstadt

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22.12.2003:

Weihnachtsständchen bei Frau

Bürgermeisterin Hilde Zach im Bürgersaal

Auch letztes Schuljahr gestalteten wieder der Kinderchor unter der Leitung von Manfred Mingler und ein Gesangsensemble von Elisabeth Nagiller ein Weihnachtssingen im stimmungsvollen Ambiente des Innsbrucker Bürgersaales.

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04.12.2003: Konzert des „Kleinen Streichorchesters“ und des

„Symphonieorchesters“ der Musikschule im Saal des Tiroler Landeskonservatoriums

Das „Kleine Streichorchester“ unter der Leitung von Mag. Karin Herold-Gasztner

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16./17.01.2004: Volksmusik-Wochenende für SchülerInnen der Musikschule

Im heurigen Schuljahr hatten auf Einladung der

Fachgruppe Volksmusik SchülerInnen der

Musikschule die Möglichkeit, in verschiedensten Besetzungen zusammen

zu musizieren. Als Auflockerung wurde gemeinsam gesungen

und getanzt.

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27.01.2004: Semesterkonzert im Vortragssaal der Musikschule

Anette Fritz, Violine (Klasse: Luzia Sperlich)

Florian Berger, Silvia Jordan und Andreas Schroll, Gitarren

(Klasse: Christine Kofler)

Julia Ewald, Violoncello (Klasse: Nikolaus Meßner)

Mitwirkende des Bläserensembles des Symphonieorchesters (Leitung: Johannes Huber): Philipp Ellmerer, Monika Probst

(Flöten), Michael Kollreider, Andreas Baldauf (Klarinetten), Rainer Schlichtherle (Horn), Otto Stundner, Claudia Waldauf (Oboen), Johannes Huber, Christoph Thaler (Fagott), Michael

Sojer (Kontraforte)

SchülerInnen der Klassen: Thomas Gaugg, Agnes Haider, Johannes Huber, Christian Köll und Marianne Wierer-Wesdorp

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19.02.2004:

Faschingskonzert im Raiffeisensaal

am Innrain

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22.02.2004:

Wettbewerb Musik in kleinen Gruppen (Bezirkswettbewerb)

24.04.2004:

Wettbewerb Musik in

kleinen Gruppen

(Landeswettbewerb)

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29.04.2004: Impressionen vom Tag der offenen Tür

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29.04.2004:

Sonderkonzert in Zusammenarbeit mit

„Abend Music Lebensmusik“

Konzert des

Blockflötenensembles

„The Royal Wind Music“

unter der Leitung von Paul Leenhouts in der

Stiftskirche Wilten

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05.05.2004:

Prima la Musica PreisträgerInnenkonzert

Stella-Maria Schletterer, Gitarre (Klasse: Robert Spieler)

Denise Ho, Violine (Klasse: Po Ching Ho)

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07.05.2004: Muttertagskonzert

Der Kinderchor der Musikschule unter der Leitung von Manfred Mingler bei seinem Auftritt im Wohnheim Pradl – „Dürerheim“

21.06.2004: Konzert des Klarinettenorchesters

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Unter der Leitung von Peter Rabl spielte das Klarinettenorchester Tirol im Saal des Tiroler Landeskonservatoriums ein buntes Programm mit Werken von Gabrieli, Schumann, Khachaturian, Haydn, Stamitz, Gordon und Brahms. Es konzertierten Christoph Schönherr als Solist, KlarinetistInnen der Klassen von Martin Zagrajsek, Christian Köll und Peter Rabl sowie Schlagzeuger der Klasse von Peter Penz.

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22.06.2004: Schlusskonzert I im Raiffeisensaal am Innrain

„Kinder musizieren für Kinder“

Flora Gasser, Mario Geremicca, Lisa Kennel, Blockflöten (Klasse: Dr. Brigitta Wachter), Claudia und Michael Blasinger,

Gitarren (Klasse: Wiltraud Kaltenegger)

Johanna Reheis, Klarinette (Klasse: Martin

Zagrajsek)

Sophia Rimml, Blockflöte (Klasse: Brigitte Bauer) Valerie Meller, Violine (Klasse: Lydia Noeva) und Linja Meller, Gitarre

(Klasse: Maria Liebl)

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Schlusskonzert II im Raiffeisensaal am Innrain

Das Symphonieorchester der Musikschule unter der Leitung von Johannes Huber Solist: Michael Schüller, Violoncello (Klasse:

Nikolaus Meßner)

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Teil B:

Veranstaltungen der Musikschule

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MUSIZIERSTUNDEN

1. 25.11.03 Klasse Verena Wagner, Querflöte 2. 02.12.03 Klasse Katharina Wessiack, Violine 3. 03.12.03 Klasse Lydia Noeva, Violine

4. 09.12.03 Klasse Peter Steiner, Blockflöte 5. 11.12.03 Klasse Mag. Reinhard Blum, Klavier

6. 15.12.03 Klassen Maria Liebl und Christine Kofler, Gitarre 7. 18.12.03 Klasse Thomas Gaugg, Horn

8. 18.12.03 Klasse Julia Spath, Klavier

9. 19.12.03 Klasse Mag. Ilse Strauß, Blockflöte

10. 19.12.03 Klassen Paolo Tomada und Richard Wieser, Klavier 11. 26.01.04 Klasse Doris Dräxler, Klavier

12. 26.01.04 Klasse Waltraut Mischitz, Querflöte 13. 26.01.04 Klasse Elvira Estermann, Blockflöte 14. 27.01.04 Klasse Agnes Haider, Querflöte 15. 28.01.04 Klasse Luzia Sperlich, Violine 16. 29.01.04 Klasse Robert Wojdylo, Blockflöte 17. 29.01.04 Klasse Nikolaus Meßner, Violoncello 18. 02.02.04 Klasse Reinhard Schöpf, Gitarre

19. 02.02.04 Klasse Mag. Margit Rubatscher, Violine 20. 05.02.04 Klasse Mag. Susanne Kühndl, Klavier 21. 06.02.04 Klasse Herta Ditz, Blockflöte

22. 17.02.04 Klasse Johannes Huber, Violine und Fagott 23. 20.02.04 Klasse Mag. Ilse Strauß, Blockflöte

24. 26.02.04 Klasse Martin Zagrajsek, Klarinette 25. 01.03.04 Klasse Reinhard Schöpf, Gitarre 26. 05.03.04 Klasse Brigitte Bauer, Blockflöte 27. 05.03.04 Klasse Beate Keilhack, Violine 28. 09.03.04 Klasse Peter Steiner, Blockflöte

29. 10.03.04 Klasse Barbara Schneider-Romen, Hackbrett 30. 15.03.04 Klasse Mag. Ilse Strauß, Blockflöte

31. 26.03.04 Klasse Dorothea Kröll, Klavier

32. 29.03.04 Klasse Marianne Wierer-Wesdorp, Oboe

33. 01.04.04 Klassen Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler, Musikwerkstatt 34. 19.04.04 Klasse Luzia Sperlich, Violine

35. 26.04.04 Klasse Katharina Wessiack, Violine 36. 03.05.04 Klasse Monika Klapeer, Klavier 37. 04.05.04 Klasse Waltraut Mischitz, Querflöte 38. 06.05.04 Klasse Nikolaus Meßner, Violoncello 39. 06.05.04 Klasse Christian Köll, Klarinette 40. 07.05.04 Klasse Margret Seebacher, Gitarre 41. 10.05.04 Klasse Margarete Kantuscher, Harfe 42. 10.05.04 Klasse Wolfgang Gamper, Klavier 43. 13.05.04 Klasse Angelika Hainzer, Klavier 44. 14.05.04 Klasse Roland Krieglsteiner, Posaune 45. 17.05.04 Klasse Andreas Helberger, Klavier

46. 17.05.04 Klasse Hannes Mariacher, Saxophon und Klarinette 47. 18.05.04 Klasse Margit Moser-Stadler, Klavier

48. 19.05.04 Klasse Barbara Schneider-Romen, Hackbrett 49. 24.05.04 Klassen Raul Funes und Maria Heiß, Gitarre 50. 24.05.04 Klasse Norbert Aster, Akkordeon

51. 24.05.04 Klasse Matthias Holzapfel, Gesang 52. 24.05.04 Klasse Stephan Haas, Gitarre

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53. 25.05.04 Klasse Peter Rabl, Klarinette 54. 26.05.04 Klasse Verena Wagner, Querflöte 55. 26.05.04 Klasse Dorothea Kröll, Klavier 56. 27.05.04 Klasse Agnes Haider, Querflöte 57. 28.05.04 Klasse Paul Kerber, Klavier 58. 28.05.04 Klasse Friederike Wenzel, Klavier 59. 28.05.04 Klasse Peter Steiner, Blockflöte

60. 03.06.04 Klasse Martina Kranebitter-Mayr, Hackbrett 61. 03.06.04 Klasse Johannes Huber, Violine

62. 08.06.04 Klasse Robert Wojdylo, Blockflöte 63. 09.06.04 Klasse Lydia Noeva, Violine 64. 11.06.04 Klasse Doris Dräxler, Klavier 65. 14.06.04 Klasse Agnes Haider, Querflöte 66. 14.06.04 Klasse Peter Steiner, Blockflöte

67. 15.06.04 Klassen Mag. Sunhild Anker und Mag. Burkhard Weißl, Violoncello 68. 15.06.04 Klasse Manfred Mingler, Zither

69. 17.06.04 Klasse Dr. Monika Fink, Klavier 70. 17.06.04 Klasse Thomas Gaugg, Horn

71. 18.06.04 Klassen Julia Spath, Klavier und Cornelia Senoner, Querflöte 72. 18.06.04 Klasse Gundula Gamper-Deutschmann, Klavier

73. 21.06.04 Klasse Mag. Ilse Strauß, Blockflöte 74. 23.06.04 Klasse Luzia Sperlich, Violine 75. 24.06.04 Klasse Reinhard Schöpf, Gitarre 76. 25.06.04 Klasse Elmar Gapp, Klavier

77. 25.06.04 Klasse Elvira Estermann, Blockflöte

78. 25.06.04 Klasse Clemens Ebenbichler, Saxophon und Jazzklavier 79. 29.06.04 Klasse Mag. Margit Rubatscher, Violine

80. 30.06.04 Klasse Mag. Karin Herold-Gasztner, Violoncello 81. 01.07.04 Klassen Paolo Tomada und Richard Wieser, Klavier 82. 01.07.04 Klasse Maria Spielmann, Blockflöte

83. 01.07.04 Klasse Johannes Huber, Violine und Fagott

MUSIZIERSTUNDEN DER FACHGRUPPEN

1. 03.11.03 Fachgruppe Blockflöte

2. 04.11.03 Fachgruppe Streichinstrumente 3. 10.11.03 Fachgruppe Tasteninstrumente

4. 20.11.03 Fachgruppe Blechblasinstrumente und Schlagwerk 5. 24.11.03 Fachgruppe Zupfinstrumente

6. 28.11.03 Fachgruppe „Projekt Musikklasse“

7. 01.12.03 Fachgruppe Streichinstrumente 8. 02.12.03 Fachgruppe Blockflöte

9. 12.12.03 Fachgruppe Tasteninstrumente 10. 13.01.04 Fachgruppe Gesang

11. 20.01.04 Fachgruppe Streichinstrumente 12. 22.01.04 Fachgruppe Blockflöte

13. 23.01.04 Fachgruppe „Projekt Musikklasse“

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19. 02.03.04 Fachgruppe Streichinstrumente 20. 11.03.04 Fachgruppe Zupfinstrumente 21. 22.03.04 Fachgruppe Tasteninstrumente 22. 26.03.04 Fachgruppe „Projekt Musikklasse“

23. 30.03.04 Fachgruppe Blockflöte 24. 22.04.04 Fachgruppe Zupfinstrumente 25. 23.04.04 Fachgruppe „Projekt Musikklasse“

26. 26.04.04 Fachgruppe „Projekt Musikklasse“

27. 27.04.04 Fachgruppe Streichinstrumente 28. 27.04.04 Fachgruppe Holzblasinstrumente 29. 30.04.04 Fachgruppe Tasteninstrumente 30. 11.05.04 Fachgruppe Gesang

31. 18.05.04 Fachgruppe Blockflöte

32. 25.05.04 Fachgruppe Streichinstrumente 33. 03.06.04 Fachgruppe Blockflöte

34. 07.06.04 Fachgruppe Tasteninstrumente 35. 18.06.04 Fachgruppe Zupfinstrumente

36. 25.06.04 Fachgruppe Blechblasinstrumente und Schlagwerk 37. 28.06.04 Fachgruppe Streichinstrumente

KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN IN DEN AUSSENSTELLEN:

1. 10.11.03 Schüler der Trompetenklasse Erich Reiter musizieren beim Martinsfest im Kindergarten Reichenau;

2. 11.12.03 Adventkonzert der Klassen Dorothea Kröll (Singschule und Klavier), Robert Spieler (Gitarre) und Mag. Ilse Strauß (Blockflöte) in der Volksschule Igls;

3. 15.12.03 Weihnachtskonzert der Klasse Herta Ditz (Blockflöte) in der VS Arzl;

4. 17.12.03 Weihnachtskonzert der beiden Singschulklassen, Leitung: Irmgard Wollrab, in der VS Neu-Arzl;

5. 18.12.03 Adventkonzert der Klasse Dr. Brigitta Wachter (Blockflöte) in der Volksschule Siebererstraße;

6. 18.12.03 Weihnachtskonzert der Klassen Maria Spielmann (Blockflöte) und Mag. Natalia Vogt (Klavier) in der VS Angergasse;

7. 22.12.03 Weihnachtskonzert der Klassen Brigitte Bauer (Blockflöte), Stephan Haas (Gitarre) und Raul Funes (Gitarre) in der VS Allerheiligen;

8. 23.12.03 Weihnachtskonzert der beiden Singschulklassen, Leitung: Irmgard Wollrab, und der Gitarreschüler der Klasse Margret Seebacher in der VS Hötting-West;

9. 02.02.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Wilten-West;

10. 03.02.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Peergründe;

11. 03.02.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Hötting-West;

12. 04.02.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Allerheiligen;

13. 05.02.04 Elternstunden der MFE-Gruppen von Emma Walch im KG Mitterweg;

14. 17.02.04 Faschingsfeier der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Hötting-West;

15. 24.02.04 Faschingsfeier der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Peergründe;

16. 24.02.04 Faschingsfeier der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Allerheiligen;

17. 15.03.04 Elternmitmachstunde der MFE-Gruppe von Edith Morandell-Costa im KG Lönsstraße;

18. 25.03.04 Elternstunden der MFE-Gruppen von Emma Walch im KG Mitterweg;

19. 27.03.04 Elternmitmachstunde der MFE-Gruppe von Edith Morandell-Costa im KG Dreiheiligen;

20. 03.05.04 Außenstellenkonzert in der VS Allerheiligen;

21. 04.05.04 Außenstellenkonzert in der VS Siebererstraße;

22. 05.05.04 Außenstellenkonzert in der VS Reichenau;

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23. 06.05.04 Außenstellenkonzert in der VS Arzl;

24. 10.05.04 16.00 h / Außenstellenkonzert in der VS Angergasse;

25. 10.05.04 17.30 h / Außenstellenkonzert in der VS Angergasse;

26. 11.05.04 Außenstellenkonzert in der VS Igls;

27. 12.05.04 Außenstellenkonzert in der VS Sieglanger;

28. 13.05.04 Außenstellenkonzert in der VS Neu-Arzl;

29. 18.05.04 Außenstellenkonzert in der VS Hötting-West;

30. 19.05.04 Außenstellenkonzert in der VS Amras;

31. 19.05.04 Elternmitmachstunden der MFE-Gruppen von Solveig Bader im KG Hötting;

32. 03.06.04 Musizierstunde der Gitarreklasse von Wiltraud Kaltenegger und der Blockflötenklasse von Dr. Brigitta Wachter in der VS Siebererstraße;

33. 03.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Mitterweg;

34. 03.06.04 Besuch vom Schauspieler Gerhard Kasal „Die Elementare Tanz- und Theatergruppe“ bei den MFE-Gruppen von Emma Walch im KG Mitterweg;

35. 08.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Hötting-West;

36. 14.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Wilten-West;

37. 15.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Peergründe;

38. 16.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Emma Walch im KG Allerheiligen;

39. 18.06.04 Elternstunden der MFE-Gruppen von Erika Riha im KG O-Dorf;

40. 22.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Erika Riha im Pfarrsaal Mariahilf;

41. 23.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Erika Riha in der VS Reichenau;

42. 24.06.04 Flötenpicknick der Klasse Herta Ditz (Blockflöte) in der VS Arzl;

43. 24.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Erika Riha im KG Igls;

44. 25.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Erika Riha im KG Burgh.-Breitner-Str.;

45. 28.06.04 Musizierstunde der Blockflötenklasse von Dr. Brigitta Wachter in der VS Siebererstraße;

46. 28.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Erika Riha im KG Mühlau;

47. 29.06.04 Elternstunde der MFE-Gruppe von Erika Riha im KG Sieglanger;

48. 02.07.04 Elternstunden der MFE-Gruppen von Erika Riha im KG Reichenau-Süd;

KONZERTE AUSSERHALB DES HAUSES:

1. 12.09.03 Ein Blechbläserquintett der Musikschule, Leitung: Dir. Dr. Wolfram Rosenberger, umrahmt musikalisch die Feierlichkeiten „75 Jahre Nordkettenbahn“ auf der Seegrube;

2. 14.09.03 Das Posaunenquintett der Klasse Roland Krieglsteiner spielt bei der Familienbergmesse am Patscherkofel;

3. 25.09.03 Auftritt eines Blechbläserensembles vor dem Goldenen Dachl für

Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel und Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa;

4. 26.09.03 Eröffnung einer Vernissage durch ein Blechbläserensemble im Casino Innsbruck;

5. 03.10.03 Konzert von „Instant Chill“ (Rockensemble der Musikschule) im Treibhaus, anlässlich des Jubiläums „5 Jahre Caritas Integrationshaus“;

6. 07.10.03 Willi Zimmermann, Schüler der Hackbrettklasse von Martina Kranebitter-Mayr, spielt mit seiner Lehrerin im Seniorentreff Reichenau;

7. 18.10.03 Musikalische Umrahmung der Sponsionsfeierlichkeiten im Congress Innsbruck durch die Big Band;

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11. 30.11.03 Ein Posaunenquartett, Leitung: Roland Krieglsteiner, spielt bei der

„Jaufenthaler Krippe“ in der Rathauspassage;

12. 02.12.03 Musikalische Umrahmung einer Adventfeier im Pflegeheim St. Raphael von Schülerinnen der Gitarrenklasse Wiltraud Kaltenegger und der

Blockflötenklasse Dr. Brigitta Wachter;

13. 08.12.03 Ein Posaunenensemble der Klasse Roland Krieglsteiner spielt beim „Wiltener Adventkalender“ am Wiltener Platzl;

14. 09.12.03 Musikalische Umrahmung der Gedenkfeier für die Verunglückten am Bergisel durch ein Posaunenquintett der Musikschule, Leitung: Dir. Dr. Wolfram Rosenberger;

15. 09.12.03 SchülerInnen der Blockflötenklasse Maria Spielmann spielen bei einer Weihnachtsfeier der Senioren in der Pfarre St. Nikolaus;

16. 10.12.03 Musikalische Umrahmung der Eröffnungsfeierlichkeiten für das neue Servicecenter der UNIQUA in Innsbruck durch ein Trompetenensemble der Klasse Andreas Lackner;

17. 12.12.03 Musikalische Umrahmung der Adventfeier vom Krippenverein Innsbruck am Sparkassenplatz durch den Jugendchor (Leitung: Manfred Mingler), einer Bläsergruppe (Leitung: Wilhelm Vogler) sowie zwei Schüler der Klasse von Peter Kaltenbrunner (Steirische Harmonika);

18. 12.12.03 Musikalische Umrahmung einer Weihnachtsfeier des Pensionistenverbandes im „Hüttenberger Heim“ durch die Singschulklassen der VS Pradl-Ost und Hötting-West, Leitung: Irmgard Wollrab;

19. 12.12.03 Musikalische Umrahmung durch das Holzbläserquintett der Musikschule (Ruth Unterkofler, Verena Wagner, Johannes Huber, Thomas Gaugg und Christian Köll) bei der Verleihung des Forschungspreises der Landeshauptstadt Innsbruck auf der Weiherburg;

20. 13.12.03 Musikalische Umrahmung der Sponsionsfeierlichkeiten im Congress Innsbruck durch die Big Band und einem Blechbläserquintett;

21. 13.12.03 Musikalische Gestaltung der Hl. Messe und einer Adventfeier durch Blockflötenschülerinnen der Klasse Herta Ditz im Johanniterheim;

22. 14.12.03 Das Lehrer-Blechbläserensemble der Musikschule spielt bei der Übernahme der Zugpatenschaft durch die Stadt Innsbruck am Innsbrucker Bahnhof;

23. 18.12.03 Familie Rauch (Volksmusikensemble) spielt bei der Weihnachtsfeier der

„Kärntner Bergsteigerriege“ in der VS Fischerstraße;

24. 18.12.03 Ein Posaunenquartett umrahmt die Weihnachtsfeier in der Hermann-Gmeiner- Akademie musikalisch;

25. 18.12.03 SchülerInnen der Blockflötenklasse Maria Spielmann spielen Weihnachtsmusik im „Spiel- und Lebensraum“ Defreggerstraße;

26. 19.12.03 Weihnachtskonzert der Trompetenklasse von Wilhelm Vogler am

„Planötzenhof“;

27. 19.12.03 Musikalische Gestaltung einer Adventfeier durch BlockflötenschülerInnen der Klasse Herta Ditz im Nothburgaheim;

28. 19.12.03 Musikalische Umrahmung einer Weihnachtsfeier für die Ärzte und das

Pflegepersonal im Sanatorium Hoch-Rum durch ein Trompetenensemble der Klasse Wilhelm Vogler;

29. 19.12.03 Musikalische Umrahmung einer Weihnachtsfeier des Kindergartens

Reichenau im „Schloss Ambras“ durch ein Trompetenensemble der Klasse Erich Reiter;

30. 19.12.03 Julia Fritz und Otto Stundner (Orgelklasse Richard Wieser) sowie Florentina Schiessendoppler und Karin Willeit (Violine, Klasse: Mag. Margit Rubatscher), Jakob Steiner (Violoncello, Klasse: Nikolaus Meßner) sowie Richard Wieser (Orgel) spielen bei „Musik zur Adventzeit“ im Dom von Bozen;

31. 19.12.03 Elena Schmidt-Rios, Theresa Schwaighofer und Timo Kapelari (CelloschülerInnen der Klasse Mag. Karin Herold-Gasztner) spielen Weihnachtslieder auf der Neuro IV der Klinik;

(56)

Lochau;

33. 20.12.03 Ann-Cathrin Sassmann (Harfeschülerin der Klasse Margarete Kantuscher) spielt bei einer Weihnachtsfeier der Volks- und Hauptschule Kettenbrücke;

34. 20.12.03 Musikalische Umrahmung eines Zither-Duos der Klasse Manfred Mingler beim Orthopädiebedarf „Danner“;

35. 21.12.03 Mitwirkung der Singschulklassen der VS Pradl-Ost und Hötting-West, Leitung:

Irmgard Wollrab, bei der Weihnachtsfeier der Kärntner Landsmannschaft im Hotel „Grauer Bär“;

36. 21.12.03 Juliane Schubert (Klavierschülerin der Klasse Monika Klapeer) spielt in der Pfarrkirche Axams bei der Hl. Messe;

37. 24.12.03 Ein Posaunenquintett der Klasse Roland Krieglsteiner spielt bei der Einsegnungshalle am Westfriedhof;

38. 28.12.03 Musikalische Umrahmung einer Benefizveranstaltung im „Tiroler Jägerheim“

durch ein Querflötenensemble der Klasse Agnes Haider;

Auftritte in der Maria-Theresien-Straße und vor dem „Goldenen Dachl“ in der Adventzeit:

39. 02.12.03 Posaunenquintett, Leitung: Roland Krieglsteiner 40. 03.12.03 Blechbläserquartett, Leitung: Thomas Gaugg 41. 03.12.03 Blechbläserensemble, Leitung: Thomas Gaugg 42. 04.12.03 Blechbläserensemble, Leitung: Thomas Gaugg 43. 10.12.03 Posaunenquintett, Leitung: Roland Krieglsteiner 44. 11.12.03 Blechbläserensemble, Leitung: Thomas Gaugg 45. 15.12.03 Posaunenquartett, Leitung: Roland Krieglsteiner 46. 17.12.03 Blechbläserensemble, Leitung: Thomas Gaugg 47. 18.12.03 Trompetenensemble, Leitung: Erich Reiter 48. 18.12.03 Saxophonquintett, Leitung: Clemens Ebenbichler 49. 23.12.03 Posaunenquintett, Leitung: Roland Krieglsteiner

50. 01.04 Jakob Abermann, Violinschüler der Klasse Luzia Sperlich, spielt mit einem Wiener Orchester in China;

51. 06.01.04 Musikalische Gestaltung der Hl. Messe durch Blockflötenschülerinnen der Klasse Herta Ditz im Nothburgaheim;

52. 12.01.04 Musikalische Umrahmung bei der Verleihung der Sozialehrenzeichen der Stadt Innsbruck durch ein Blechbläserquintett im Bürgersaal, Leitung: Dir. Dr.

Wolfram Rosenberger;

53. 15.01.04 Klasse: Schneider-Romen Barbara (Hackbrett)

Neujahrsempfang der Bürgermeisterin Hilde Zach für die Vertreter der Medien in der Gärtnerei Tauber in Igls;

54. 19.01.04 Musikalische Umrahmung bei der Verleihung der Sportehrenzeichen der Stadt Innsbruck durch ein Blechbläserquintett im Bürgersaal, Leitung: Dir. Dr.

Wolfram Rosenberger;

55. 21.02.04 Musikalische Umrahmung der Sponsionsfeierlichkeiten im Congress Innsbruck durch die Big Band;

56. 26.02.04 Auftritt des Trompetenquintetts der Klasse Andreas Lackner anlässlich eines Symposiums im „Hotel Europa“;

57. 27.02.04 Stefan Ischia, Schüler der Hackbrettklasse Barbara Schneider-Romen spielt mit seiner Lehrerin in der Kirche St. Martin;

58. 29.02.04 SchülerInnen der Gesangsklasse von Katarina Nozdryn-Plotnicka singen im Hotel „Grauer Bär“ (Turmbundmatinée), Klavierbegleitung: Richard Wieser;

59. 07.03.04 Ein Posaunenquartett der Klasse Roland Krieglsteiner spielt bei einer

(57)

62. 22.03.04 Ein Lehrerblechbläserquintett und Manfred Mingler (Zither) spielen beim Empfang der thailändischen Prinzessin auf der Weiherburg;

63. 22.03.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS Hötting;

64. 25.03.04 Das Blockflötentrio „AnSeNi“ (Klasse: Mag. Ilse Strauß) spielt bei der Eröffnung der „Kinder- und Jugendtage“ in der Messehalle;

65. 27.03.04 Präsentation der Fachgruppe MFE im Rahmen der „Kinder- und Jugendtage“ in der Messehalle, u. a. Aufführung des Kreativtanzes „Wo die wilden Kerle wohnen“ (Kinder der MFE-Gruppe von Emma Walch), sowie weitere MFE- Gruppen der Lehrerin Erika Riha und Blockflötenensembles der Lehrerinnen Herta Ditz, Dr. Brigitta Wachter und Mag. Ilse Strauß;

66. 29.03.04 Mitwirkung des Volksmusikensembles „Familie Rauch“ bei einer Präsentation der Innsbrucker Festwochen;

67. 17.04.04 Musikalische Umrahmung der Sponsionsfeierlichkeiten im Congress Innsbruck durch die Big Band;

68. 17.04.04 Ein Posaunenquartett der Klasse Roland Krieglsteiner spielt bei einer Hochzeit in Jenbach;

69. 23.04.04 Raphael Keuschnigg und Florian Hupfauf (Schüler der Schlagzeugklasse Peter Penz) spielen bei der Eröffnung der „Tiroler Buchmeile“ (Veranstaltung der Stadtbücherei) in der Altstadt;

70. 29.04.04 Konzert des niederländischen Blockflötenensembles „The Royal Wind Music“

in der Stiftskirche Wilten;

71. 01.05.04 + 72. 02.05.04

Mitwirkung vom Männerchor der Musikschule (Leitung: Matthias Holzapfel) bei der Aufführung von „Ödipus Rex“ im Salzlager Hall;

73. 03.05.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS Allerheiligen;

74. 03.05.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS Reichenau;

75. 03.05.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS Arzl;

76. 07.05.04 Ein Frauengesangsensemble der Klasse Elisabeth Nagiller sowie ein Blechbläserensemble spielen bei einer Veranstaltung des Vereins „Alt und Jung“ in der SOWI-Aula;

77. 12.05.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS Siebererstraße;

78. 12.05.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS Dreiheiligen;

79. 12.05.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS Mühlau;

80. 13.05.04 Ein Ensemble der Klasse Lydia Noeva spielt das Boccherini-Trio bei einem Konzert in Hall;

81. 15.05.04 Ein Posaunenquartett der Klasse Roland Krieglsteiner spielt bei einer Hochzeit in Mayrhofen im Zillertal;

82. 23.05.04 Annette Fritz, Violinschülerin der Klasse Luzia Sperlich, spielt bei einem Konzert des Bezirksstreichorchesters (LMS Westl. Mittelgebirge) in Götzens;

83. 28.05.04 Musikalische Umrahmung der Diplomfeier im Tourismuskolleg durch ein Hornensemble der Klasse Thomas Gaugg;

84. 02.06.04 - 04.06.04

Lukas Schwaighofer, Akkordeonschüler der Klasse Norbert Aster, spielt bei einer Uraufführung von „Rhapsodie“ im Gymnasium Sillgasse;

85. 05.06.04 Die Big Band spielt anlässlich des „Jaguar-Treffens“ beim Hotel „Schwarz“ in Mieming;

86. 05.06.04 Ein Ensemble der Klasse Lydia Noeva spielt „Irische Volkslieder“ bei einer Ausstellung von Wolfgang Pfaundler im Tiroler Volkskunstmuseum;

87. 06.06.04 Annette Fritz, Violinschülerin der Klasse Luzia Sperlich, spielt bei 2 Konzerten des Bezirksstreichorchesters (LMS Westl. Mittelgebirge) in Zirl und Mieders;

88. 05.06.04 Meisterkurs für Blasorchester dirigieren im Konservatorium:

Eva-Maria Ölz, Birgit Senzenberger und Leonore Seidl, Schülerinnen der Saxophonklasse Hannes Mariacher wirken im Auswahlorchester mit;

89. 07.06.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS Angergasse;

90. 07.06.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS Mariahilf;

91. 07.06.04 Vorstellung von Blechblasinstrumenten in der VS St. Nikolaus;

92. 09.06.04 Konzert der Big Band vom Gymnasium Adolf-Pichler-Platz unter Mitwirkung

(58)

93. 11.06.04 Raphael Keuschnigg, Akkordeonschüler der Klasse Norbert Aster, nimmt mit dem Akkordeonorchester der Tiroler Musikschulen am Wettbewerb im Rahmen des 8. Weltakkordeonfestivals in Innsbruck teil;

94. 12.06.04 Die Big Band spielt u. a. mit der Carlo Brunner Band beim „Abend der Nationen“ im Saal Tirol / Congress Innsbruck anlässlich des „8. International World Music Festivals“;

95. 12.06.04 Gerald Fux, Schüler der Gesangsklasse von Matthias Holzapfel, wirkte als Knaben-Solist in den „Chichester-Psalms“ von Leonard Bernstein bei einem Konzert in der Votivkirche in Wien mit. Es spielte das Universitätsorchester Innsbruck unter der Leitung von Michael König;

96. 14.06.04 Jakob Abermann und Stephen Wang, Violinschüler der Klasse Luzia Sperlich, spielen mit dem Uni-Orchester bei einem Konzert in Wien;

97. 15.06.04 Das Blockflötentrio „AnSeNi“ spielt beim Konzert der Tiroler Preisträger beim

„Prima la Musica“ Bundeswettbewerb im ORF Landesstudio Tirol;

98. 19.06.04 Zwei Rockbands der Klasse Alfred Ertl spielen beim „Altstadtfest“ vor dem Goldenen Dachl;

99. 20.06.04 Gerald Fux, Schüler der Gesangsklasse von Matthias Holzapfel, wirkte als Knaben-Solist in den „Chichester-Psalms“ von Leonard Bernstein bei einem Benefizkonzert der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft im Congress Innsbruck mit.

Bei dem Konzert, das vom ORF aufgezeichnet wurde, spielte das Universitätsorchester Innsbruck unter der Leitung von Michael König;

100. 20.06.04 Jakob Abermann und Stephen Wang, Violinschüler der Klasse Luzia Sperlich, spielen mit dem Uni-Orchester bei einem Konzert in Innsbruck;

101. 24.06.04 Konzert von KlavierschülerInnen der Klassen Doris Dräxler, Andreas Helberger, Paul Kerber und Mag. Susanne Kühndl im Wohnheim Wilten/Müllerstraße;

102. 27.06.04 Umrahmung der Hl. Messe in der Pfarrkirche Saggen durch ein Frauengesangsensemble der Klasse Elisabeth Nagiller sowie einem Posaunenensemble der Klasse Roland Krieglsteiner;

103. 02.07.04 Matthias Kofler, Akkordeonschüler der Klasse Norbert Aster, spielt bei einer Schulaufführung mit Tanz;

104. 30.07.04 Ein Posaunenquartett (Leitung: Roland Krieglsteiner) spielt bei einer Veranstaltung der Caritas in der Rathausgalerie;

Vorführung von Streichinstrumenten im Rahmen des Kulturservice des Landesschulrats für Tirol in nachstehend angeführten Schulen.

Mitwirkende SchülerInnen: Eva Estermann, Edda Stix, Verena Zeisler, Marlene Antretter, Damaris Egger, Hanna Janina Daliot, Alexandra Kronberger, Sebastian Unterberger, Josef Egger /

Leitung: Nikolaus Meßner 105. 19.02.04 Volksschule Navis 106. 19.02.04 Volksschule Trins

107. 25.02.04 Hauptschule Langkampfen 108. 25.02.04 Volksschule St. Margarethen 109. 27.02.04 Volksschule Wenns

110. 27.02.04 Hauptschule Wenns

111. 04.03.04 Landessonderschule für gehörlose, schwerhörige und sprachgestörte Kinder, Mils

112. 04.03.04 Hauptschule Dr. Posch, Hall 113. 05.03.04 Volksschule Söll

114. 05.03.04 Hauptschule Breitenbach

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