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Monitoring zur rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Sachsen-Anhalt 2018

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Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

Monitoring zur rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Sachsen-Anhalt 2018

Erste ausgewählte Ergebnisse

Vernetzungsworkshop „Gemeinsame Fallarbeit“

19.02.2019, Magdeburg

Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

(2)

Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

2

1. Daten und Inhalte

Befragungszeitraum:

1. Welle: 10.10.-10.11.2017 2. Welle: 10.10.-12.11.2018

Aussagen & Fragen zu den folgenden Bereichen:

I. Transparenz und Informationsaustausch

II. Harmonisierung der Abläufe und Maßnahmen III. One-Stop-Government

Der Fragebogen wurde gemeinschaftlich von den

Bündnispartner*innen beantwortet.

(3)

Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

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Transparenz und

Informationsaustausch

Ausgewählte Ergebnisse

(4)

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4

2018 2017 Definition der Ziele und Wirkungserwartungen 100 Prozent 85 Prozent Bekanntheit der Kontaktdaten der

Kooperationspartner

100 Prozent 92 Prozent

Schaffung von Klarheit über die Rollen und Beiträge der jeweiligen Akteure

92 Prozent 85 Prozent

Erarbeitung von Übersichten über die Bedarfslagen und zur Verfügung stehenden Hilfsangebote

61 Prozent 39 Prozent

2. Transparenz und Informationsaustausch (1)

Grundlagen für die rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit sind in den RAB* geschaffen:

* RAB: Regionale Arbeitsbündnisse

(5)

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5

19.02.2019

2. Transparenz und Informationsaustausch (2)

Etablierung von Interaktions- und Kommunikationsformaten

2018 2017

100 Prozent 92 Prozent

13 13 13

10

4

0 2 4 6 8 10 12 14

Steuerungsgruppe Arbeits- und Fachgruppen

Regionaler Arbeitskreis (RAK)

Koordinierungsgruppe Andere

Wenn ja, welche Interaktions- und Kommunikationsformat gibt es?

(2018, N=13)

(6)

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Harmonisierung der

Abläufe und Maßnahmen

Ausgewählte Ergebnisse

(7)

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Fallsteuerung und -besprechungen: Prozesse zur gemeinsamen Fallbearbeitung sind in der Entwicklung und sollen erprobt werden

7

3. Harmonisierung der Abläufe und Maßnahmen (1)

8

4

1 3

8

2

Ja in Erarbeitung Nein

Geschäftsprozess der Fallsteuerung/

Fallübergabe ist etabliert (N=13) 2018 2017

7

1 3

0

Ja Nein

Erfahrungen mit gemeinsamen Fallbesprechungen (N=8)

2018 2017

(8)

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8

3. Harmonisierung der Abläufe und Maßnahmen (2)

Benannte

Erfolgsfaktoren und Herausforderungen für die Fallsteuerung und -besprechung (offenes Antwortfeld , Auswahl)

• „Mission“: klare Rollenverteilung; gegenseitige Kenntnisnahme der Problemlagen, gemeinsame Strategie

• „Kommunikation“: gute Transparenz, gute Kommunikation, gute technische Infrastruktur, keine Sprachbarrieren

• räumliche Nähe, Verbesserung der Netzwerkarbeit

• Bereitschaft der Mitarbeitenden, positive Erlebnisse in der gemeinsamen Fallbearbeitung, Kenntnis über Aufgaben und Zuständigkeiten

• Kompetenzen der Netzwerkpartner nutzen, multiprofessionelle Beratung

• „Mission“: Unterschiede in der Zielstellung, Strategieentwicklung

• Fehlendes gegenseitiges Verständnis und Bereitschaft

• Unterschiedliche gesetzliche Grundlagen

• Aufwand: Zeit, Komplexität der Fälle, Termindruck

• Gleichzeitige Präsenz bzw. Erreichbarkeit der Kolleg/-innen

• Technische Hürden

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One-Stop-Government

Ausgewählte Ergebnisse

(10)

Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

10

4. One-Stop-Government (1)

6

3

4 3

6

4

Ja in Erarbeitung Nein Einigung über Räumlichkeiten und

Infrastruktur wurde erzielt (N=13) 2018 2017

0

5

8

0 1

12

Ja in Erarbeitung Nein Einigung über langfristige Finanzierung und Kostenbeteiligung

(N=13) 2018 2017

Etablierung gemeinsamer Anlaufstellen für Jugendliche

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11

4. One-Stop-Government (2)

Knapp 92 Prozent der RAB haben Akteure aus Bundes- und Landesprogrammen einbezogen*

Einbezug von Akteuren vor Ort durch: thematische Fachgruppen in rechts- kreisübergreifenden Arbeitsgremien. (Netzwerkstellen überregional,

durchführende Träger lokal.)

Führt zu Synergieeffekten und der Vermeidung von Doppelstrukturen und

Förderlücken

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4. One-Stop-Government (3)

Rechtskreisübergreifende Einbeziehung vorhandener Strukturen - Angebot sozialintegrativer Leistungen:

Acht von 13 Arbeitsbündnissen haben bereits entsprechende Angebote, bei zwei weiteren sollen diese bis 2020 geschaffen werden.

8

2 3

3

6

4

Ja in Erarbeitung Nein

Beteiligung kommunaler Eingliederungsleistungen (N=13)

2018 2017

(13)

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13

4. One-Stop-Government (4)

92 Prozent benennen, dass Akteure aus dem Bereich Schule eingebunden sind.

12 12 12

8 7 7 7

6 5

0 2 4 6 8 10 12 14

Eingebundene Akteure (N=12)

(14)

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Resümee

(15)

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15

19.02.2019

4. Resümee (1)

* Missing Value: keine Angabe

263

114

76

2 182

146

125

2

Ja in Erarbeitung Nein MV*

Summe Antworten »Gesamter Fragebogen«

Vergleich 2018/ 2017 (N=13)

2018 2017

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4. Resümee (2)

Themenbereich

Items

I. Transparenz und Informationsaustausch

II. Harmonisierung der Abläufe und

Maßnahmen

III. One-Stop- Government

„Ja“ 81,5 Prozent (+11% PP¹) 58,1 Prozent (+27% PP) 42,8 Prozent (+17% PP)

„ in Erarbeitung“ 12,3 Prozent (-5% PP) 26,5 Prozent (-14% PP) 32,2 Prozent (-4% PP)

„Nein“ 6,2 Prozent (-5% PP) 14,5 Prozent (-14% PP) 24,5 Prozent (-13% PP)

„Missing Value“² 0,0 Prozent 0,9 Prozent 0,5 Prozent

Häufigkeit der Items aller Arbeitsbündnisse nach Themenbereichen

¹ PP: Prozentpunkte

² Missing Value: keine Angabe

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4. Resümee (3)

• Grundlagen für die rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit sind in den RAB geschaffen.

• Der Aufbau der Bündnisse erfolgt stufenweise.

• Deutlichste Weiterentwicklungen in den Bereichen Harmonisierung der Abläufe und Maßnahmen und der Etablierung von Anlaufstellen.

• Frühzeitige Einbindung weiterer Akteure wurde mitgedacht und ist weiter zu intensivieren (u. a. Schule, Wirtschafts- und Sozialpartner).

• Langfristige Kostenbeteiligung und Finanzierung ist zu klären (Nachhaltigkeit).

• Gemeinsame Fallarbeit ist zu erproben.

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Vielen Dank für Ihr Interesse!

Kontakt:

Landesnetzwerkstelle RÜMSA

Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Veronika Schlasze

E-Mail: veronika.schlasze@f-bb.de

www.ruemsa.sachsen-anhalt.de, www.f-bb.de

Referenzen

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