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Mengenlehre Unterrichtsspolka

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Academic year: 2022

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Unterrichtsspolka

Mengenlehre

Unterstufe

Ronald Balestra CH - 8046 Z¨ urich www.ronaldbalestra.ch

Name:

Vorname:

16. Februar 2020

(2)

Inhaltsverzeichnis

1 Die Idee 1

2 Die T¨anzerInnen stellen sich auf: 2

3 Die Partitur 4

4 Die Notenbl¨atter -Fragen & Antworten 6

4.1 James Bond . . . 6

4.2 Balu . . . 10

4.3 RF . . . 14

4.4 Lady Gaga . . . 18

4.5 Kapit¨an Sparrow . . . 22

4.6 Maggie Simpson . . . 26

(3)

1 Die Idee

In dieser Unterrichtsspolka geht es darum, dass jeder mit jedem im Takt der Mathematik zusammenarbeiten muss.

In Gruppen m¨usst ihr verschiedene Aufgaben zum Thema derMengenlehrebe- arbeiten. Wir unterscheiden in den Aufgaben zwischen dem Tanz mit denFragen und dem Tanz mit den zugeh¨origen Antworten. In einem beschwingten Rund- tanz mit vielen Partnerwechseln werden eure Fragen und eure Antworten kon- trolliert. Nicht¨ubereinstimmende Frage-Antworten - Paarungen werden in einem Nachspiel mit anschliessender Zugabe diskutiert.

Didaktisches Modell:

Gruppen-SOL

(empfohlene) Gruppengr¨osse:

min 2+2 bis max 3+3 Vorkenntnisse:

Grundlagen der Mengenlehre Ziel:

Anwendung der Kenntnisse aus der Mengenlehre Vorbereitung:

Tischkarten mit den Gruppenbezeichnungen

Dauer:

• eine Stunde Vorbereitung/Gruppeneinteilung/Erl¨auterungen/ . . . und L¨osen der gruppenzugeh¨origen Aufgaben

• eine Doppelstunde f¨ur den Tanz (mit Nachspiel & Pausenf¨uller)

(4)

2 Die T¨ anzerInnen stellen sich auf:

Wir beginnen mit derGruppeneinteilungund der Unterteilung in die

♣ Vort¨anzerInnen, diese wandern zu anderen Gruppen und m¨ussen die Antworten den TanzrichterInnen vorf¨uhren.

♠ TanzrichterInnen, diese bleiben sitzen und beurteilen die Vorf¨uhrungen der Vort¨anzerInnen.

• Gruppe James Bond

♣. . . .

♠. . . .

• Gruppe Balu

♣. . . .

♠. . . .

• Gruppe RF

♣. . . .

♠. . . .

• Gruppe Lady Gaga

♣. . . .

♠. . . .

• Gruppe Kapit¨an Sparrow

♣. . . .

♠. . . .

• Gruppe Maggie Simpson

♣. . . .

♠. . . .

(5)

Die gruppenzugeh¨origenFragen

F¨ur die♠-Aufgaben sind dieTanzrichterInnenverantwortlich, f¨ur die♣-Aufgaben sinddieVort¨anzerInnenverantwortlich:

• Gruppe James Bond

♠ F¨ur die TanzrichterInnen: TA A1 A2 A3 A4

♣ F¨ur die Vort¨anzerInnen: TF B1 C2 D3 E4

• Gruppe Balu

♠ F¨ur die TanzrichterInnen: TB B1 B2 B3 B4

♣ F¨ur die Vort¨anzerInnen: TA C1 D2 E3 F4

• Gruppe RF

♠ F¨ur die TanzrichterInnen: TC C1 C2 C3 C4

♣ F¨ur die Vort¨anzerInnen: TB D1 E2 F3 A4

• Gruppe Lady Gaga

♠ F¨ur die TanzrichterInnen: TD D1 D2 D3 D4

♣ F¨ur die Vort¨anzerInnen: TC E1 F2 A3 B4

• Gruppe Kapit¨an Sparrow

♠ F¨ur die TanzrichterInnen: TE E1 E2 E3 E4

♣ F¨ur die Vort¨anzerInnen: TD F1 A2 B3 C4

• Gruppe Maggie Simpson

♠ F¨ur die TanzrichterInnen: TF F1 F2 F3 F4

♣ F¨ur die Vort¨anzerInnen: TE A1 B2 C3 D4

Die Aufgaben f¨ur dieTanzrichterInnen sind unter den Gruppenbezeichnungen zusammengestellt,

die Aufgaben f¨ur dieVort¨anzerInnenm¨usst ihr selber zusammensuchen, so wisst

(6)

3 Die Partitur

• Im Auftakt werdet ihr in euren Gruppen die euch gestellten Aufgaben diskutieren und l¨osen. Dabei ist wichtig, dassjeder und jedevon euch alle Aufgaben versteht und l¨osen kann.

Wir gehen in den n¨achsten Akt, sobald alle Gruppen ihre Aufgaben gel¨ost haben, sp¨atestens nach 45 Minuten

• Im darauffolgendenHaupteil:

– Die Vort¨anzerInnen jeder Gruppe machen sich auf den Weg, die L¨osungen auf die eigenen Fragen kontrollieren zu lassen:

Ihr sucht die f¨ur die Aufgaben zust¨andigen TanzrichterInnen, stellt eure L¨osungen vor und beantwortet eventuelle Fragen zur Darstel- lung und Ausf¨uhrung und akzepiert das Urteil ob richtig oder falsch diskussionslos.

(Bsp.: dieVort¨anzerInnenvon Lady Gaga l¨osen die Aufgabe E1 den Tanz- richtern von Kapit¨an Sparrow vor.)

– DieTanzrichterInnenjeder Gruppe bleiben am Ort sitzen und beur- teilen die L¨osungen der Vort¨anzerInnen mit Hilfe der eigenen L¨osun- gen:

Ihr lasst euch die L¨osungen erkl¨aren, fragt bei Unklarheiten in den Erkl¨arungen nach, urteilt am Schlussohne Begr¨undungob die L¨osung richtig oder falsch ist und signiert eure Beurteilung in der ersten Kon- trolle.

(Wenn eine Kontrolle noch nicht m¨oglich ist, gebt bitte den Grund an.)

(Bsp.: die TanzrichterInnen von RF kontrollieren die Aufgabe C3 der Vort¨anzerInnen von Maggie Simpson.)

• Im anschliessendenNachspiel werden eure als falsch bezeichneten L¨osun- gen in den Gruppen nochmals besprochen und gegebenenfalls verbessert.

• In der abschliessendenZugabe:

– DieVort¨anzerInnenmachen sich wieder auf den Weg, um dieses Mal die ”Korrekturen” kontrollieren zu lassen:

Wenn die L¨osung immer noch falsch ist, m¨usst ihr dieses Mal die Unstimmigkeiten mit den TanzrichterInnenausdiskutieren.

– DieTanzrichterInnenbleiben wieder am Ort sitzen und kontrollieren die ”Nachbesserungen” der Vort¨anzerInnen:

Wenn die L¨osungen immer noch falsch sind m¨usst ihre dieses Mal euer Urteil begr¨unden.

(7)

• DerKapellmeister

hilft weiter, wenn auch die zweite Kontrolle einer Aufgabe falsch oder noch nicht m¨oglich ist.

Die Vort¨anzerInnen und TanzrichterInnen diskutieren dann gemeinsam die Aufgabe mit dem Kapellmeister aus und bringen das Schlussresultate in ihre Gruppen zur¨uck.

EinPausenf¨ullersteht ebenfalls zur Verf¨ugung, wenn . . .

ihr den AuftaktAllegrodurchgespielt habt und noch nicht alle Gruppenn fertig sind,

ihr mit der Zugabe abgeschlossen habt oder sie nicht notwendig ist, bevor die Doppelstunde vorbei ist.

und werAdagiospielt, spielt die Polka zu Hause fertig:

• alle gruppenspezifischen Aufgaben m¨ussen gel¨ost sein,

• die nicht-besprochenen Aufgaben m¨ussen zusammengestellt werden.

(8)

4 Die Notenbl¨ atter - Fragen & Antworten

4.1 James Bond

• TA Definiere die folgenden Begriffe:

– Menge

– Assoziativgesetz

Definiere in der mathematisch beschreibenden Form:

– A⊂B=

– Ac=

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

• A1 Vereinfache die folgenden Ausdr¨ucke:

– A∩A=

– A\(B\A) =

– (A∪B)\(B\A) =

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(9)

• A2 Schraffiere die folgenden Mengen:

– A∩B\C

– (A∩B∪C)c

– Ac\C∩D

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(10)

• A3 Stelle die schraffierten Mengen durch Mengenverkn¨upfungen dar:

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(11)

• A4 Bestimme drei Mengen A,BundCin der aufz¨ahlenden Form so, dassalleder folgenden Bedingungen erf¨ullt sind:

– (A∪B∪C)c={a, b}

– A∩B\C={d}

– A∩C={c}

– B={c, d, e, f} – C={c, g, h, i}

– |A|= 2

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(12)

4.2 Balu

• TB Definiere die folgenden Begriffe:

– Menge

– Kommutativgesetz

Definiere in der mathematisch beschreibenden Form:

– A\B=

– B∩A=

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

• B1 Vereinfache die folgenden Ausdr¨ucke:

– A∪A=

– A\(A∪B) =

– (A\B)\(B\A) =

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(13)

• B2 Schraffiere die folgenden Mengen:

– A∪B∩C

– (A∩B\C)c

– Ac\Bc∩D

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(14)

• B3 Stelle die schraffierten Mengen durch Mengenverkn¨upfungen dar:

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(15)

• B4 Bestimme drei MengenE,FundHin der aufz¨ahlenden Form so, dassalleder folgenden Bedingungen erf¨ullt sind:

– E∩F∩H={2,3,4}

– F\E={ } – (F∪H)c={1}

– E={2,3,4,5,8}

– H\(E∪F) ={6,7}

– |F|= 5

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(16)

4.3 RF

• TC Definiere die folgenden Begriffe:

– Menge

– Distributivgesetz

Definiere in der mathematisch beschreibenden Form:

– Bc=

– A⊂B=

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

• C1 Vereinfache die folgenden Ausdr¨ucke:

– A\A=

– A∪(A\B) =

– (A∩B)∪(A\B) =

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(17)

• C2 Schraffiere die folgenden Mengen:

– B∩C\A

– (B∩A∪C)c

– A∪B∩D

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(18)

• C3 Stelle die schraffierten Mengen durch Mengenverkn¨upfungen dar:

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(19)

• C4 Bestimme drei Mengen R,S undTin der aufz¨ahlenden Form so, dassalleder folgenden Bedingungen erf¨ullt sind:

– R∩S={1}

– R∩T={2,3}

– S\(R∪T) ={7}

– (S∪R)c={4,5,6,8}

– 5∈/T – |R|= 3 – |T|= 5

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(20)

4.4 Lady Gaga

• TD Definiere die folgenden Begriffe:

– Menge

– Assoziativgesetz

Definiere in der mathematisch beschreibenden Form:

– B⊂A=

– A∩B=

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

• D1 Vereinfache die folgenden Ausdr¨ucke:

– B∩B=

– A∩(A∪B) =

– (A∪B)∪(A\B) =

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(21)

• D2 Schraffiere die folgenden Mengen:

– A\B∩C

– (Ac∩B)∪C

– Ac\C∩D

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(22)

• D3 Stelle die schraffierten Mengen durch Mengenverkn¨upfungen dar:

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(23)

• D4 Bestimme drei MengenM,RundPin der aufz¨ahlenden Form so, dassalleder folgenden Bedinungen erf¨ullt sind:

– P∩R={33,44}

– P\(M∪R) ={ } – R\P={55,66,77}

– M={22,33,77}

– P∩M={33}

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(24)

4.5 Kapit¨ an Sparrow

• TE:

Definiere die folgenden Begriffe:

– Menge

– Kommutativgesetz

Definiere in der mathematisch beschreibenden Form:

– B\A=

– A⊂B=

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

• E1 Vereinfache die folgenden Ausdr¨ucke:

– B∪B=

– A\(A\B) =

– (A∪B)∩(A\B) =

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(25)

• E2 Schraffiere die folgenden Mengen:

– A∩B\C

– (A∪B∪C)c

– Ac∩(C\D)

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(26)

• E3 Stelle die schraffierten Mengen durch Mengenverkn¨upfungen dar:

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(27)

• E4 Bestimme drei MengenQ,RundTin der aufz¨ahlenden Form so, dassalleder folgenden Bedingungen erf¨ullt sind:

– Q∩R={c, d}

– T∩R={d}

– Q={a, b, c, d}

– T\(Q∪R) ={e, f, g}

– R={c, d}

– |Q∩T|= 6

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(28)

4.6 Maggie Simpson

• TF:

Definiere die folgenden Begriffe:

– Menge

– Distributivgesetz

Definiere in der mathematisch beschreibenden Form:

– B∩A=

– Ac=

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

• F1 Vereinfache die folgenden Ausdr¨ucke:

– B\B=

– A∩(A∩B) =

– (A\B)∩(A∩B) =

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(29)

• F2 Schraffiere die folgenden Mengen:

– A∩(B\C)

– (C∩B∪A)c

– Bc∪C\D

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(30)

• F3 Stelle die schraffierten Mengen durch Mengenverkn¨upfungen dar:

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(31)

• F4 Bestimme drei MengenW,VundUin der aufz¨ahlenden Form so, dassalleder folgenden Bedinungen erf¨ullt sind:

– V∩W={4,5}

– U∩W={5,7,8}

– V={1,2,3,4,5,6}

– (U∪W)c={1,2,3}

– V∩U\W={6}

– |U|=|W|= 4

1. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . . 2. Kontrolle:richtig falsch noch nicht m¨oglich : . . . .

(32)

Viel Spass

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