• Keine Ergebnisse gefunden

Digitale Transformation in Banken: Worauf es ankommt!

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Digitale Transformation in Banken: Worauf es ankommt!"

Copied!
13
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)
(2)

07 Das Finanzwesen der Zukunft

12 Fazit: Die Digitalisierung nicht verschlafen

(3)

Einleitung

Wer nicht digitalisiert, bleibt zurück

T

echnologien entwickeln sich immer schneller weiter und bestimmen mehr und mehr unser Leben sowie unsere Arbeitsweise. Besonders für Unternehmen kann die hohe Ge- schwindigkeit dieses Wandels zu einer großen Herausforderung werden, denn sie müssen mit sich ständig verändernden Marktbedingungen Schritt halten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Besonders die IT-Abteilungen sind hier täglich gefordert. Einerseits müssen sie mit dem vor- herrschenden Fachkräftemangel kämpfen, auf der anderen Seite erhöht sich ständig der Be- darf an Softwarelösungen, die von der IT geliefert werden müssen. Denn ohne neue Software kann auch keine digitale Transformation stattfinden. Mit dem Begriff „digitale Transformation”

werden dabei üblicherweise Wandel und Fortschritt verbunden. Er beschreibt eine massive Veränderung des alltäglichen Lebens, der Wirtschaft und der Gesellschaft als Ganzes durch die steigende Digitalisierung und kontinuierliche Weiterentwicklung von Technologien.

Spätestens die COVID19-Pandemie hat gezeigt, dass digitale Angebote für uns alle wichtiger sind als je zuvor, da wir uns auf diese verlassen und oft auch auf sie angewiesen sind. Dies betrifft nicht nur unser Privatleben, sondern auch in unserer Arbeitswelt sind branchenüber- greifend seit einigen Jahren massive digitale Transformationsprozesse im Gange, die durch die Pandemie beschleunigt wurden.

Jede Branche weist unterschiedliche Strategien bei der Digitalisierung auf. Wie kommt eine Branche wie der Finanzsektor damit zurecht? Lange Prozesse, organisatorische Barrieren und Unklarheiten sind Hürden, mit denen sich das Bankwesen in Bezug auf eine Digitalisierungs- strategie befassen muss. Wie gehen Finanzinstitute damit um, dass mittlerweile nicht nur immer mehr Kunden, sondern auch zunehmend Mitarbeiter nach digitalen Lösungen fragen?

Wie werden neue Anwendungen entwickelt und von wem? Wie schaffen es Unternehmen, ihre digitalen Kanäle zu vernetzen und dabei gleichzeitig Regulatorik und Datensicherheit zu beachten?

All das sind wichtige Fragen beim komplexen Thema der digitalen Transformation.

Antworten liefert dieses BANKINGCLUB-Radar in Kooperation mit Mendix.

(4)

Kapitel 1

Details zur Umfrage

U

m wertvolle Einblicke zu aktuellen Entwicklungen, Trends und dem Fortschritt der Digitalisierung in Finanzunternehmen zu erhalten, haben wir 158 Experten aus der Branche befragt. Die meisten (20%) sind in Genossenschaftsbanken oder bei IT-Dienstleistern (20%) tätig, dicht gefolgt von Privatbanken (18%).

Die weiteren Befragten arbeiten in öffentlich-rechtlichen Banken, Spezialbanken, Wirtschafts- prüfungsunternehmen, Versicherungen, Fintechs oder Insurtechs sowie sonstigen Finanz- dienstleistungsunternehmen.

Bei den Tätigkeitsbereichen dominierte die Innovations- bzw. Produktentwicklung mit rund 26%

vor dem Vertriebsmanagement mit etwa 21% und der Informationstechnologie mit rund 15%.

Zudem waren Bereiche wie Finanzen, Controlling und Risiko-Controlling, Operations, Marktfolge und Betrieb, der stationäre Vertrieb sowie partiell auch andere Stabseinheiten vertreten.

Wichtig dabei: Rund 60% der Umfrageteilnehmer sind Führungskräfte im Business- und IT- Bereich. Denn das Thema Digitalisierung ist nicht zuletzt auch ein Führungsthema, welches fest in die Unternehmenskultur integriert sein sollte.

Ein weiterer Faktor war die Unternehmensgröße. Dabei verteilten sich die Befragten wie folgt:

44% sind in kleinen Unternehmen (bis 500 Mitarbeiter) tätig, 20% in solchen mit 500 bis 2.500 Mitarbeitern und 35% in Unternehmen, die mehr als 2.500 Mitarbeiter beschäftigen.

Mit dieser Ausgangslage möchten wir einen möglichst umfassenden Überblick über die digitale Transformation in der Finanzbranche geben.

(5)

Digitalisierung in der Bankbranche:

Status Quo

Ü

ber 70% (mehrere Antworten waren möglich) der Befragten sind sich einig: Die Betriebs- effizienz ist bei der Digitalisierung die Top-Priorität in der Branche. Innovation (63%) und Kosteneinsparung (51%) sind hier – wie zu erwarten – ebenfalls wichtige Punkte.

Dabei hat sich aber auch gezeigt: Der schon lange gepredigte Grundsatz „Aus der Sicht des Kunden denken” ist angekommen. Die „Big Techs“ machen es vor und andere Unternehmen machen es nach. Kundenbedürfnisse rücken in der Bankbranche gezielter in den Fokus. Das heißt, dass die Effizienz in den Prozessen und die Innovation in den Produkten immer auch die Kundenzufriedenheit verbessern sollen.

In Zeiten, in denen gefühlt täglich neue Wettbewerber auf den Markt drängen, ist das eine gute Entscheidung. Denn am Ende entscheidet der Kunde darüber, welchen Finanzdienstleistern er sein Vertrauen und seine Treue schenkt und welchen nicht. Diejenigen Unternehmen, die den Kunden und seine Bedürfnisse am besten verstehen, werden auch in Zukunft erfolgreich sein.

Bisher gibt es bei den digitalen Angeboten jedoch noch etwas Luft nach oben. Nur rund 20%

der befragten Unternehmen gaben an, dass ihre Kunden mit dem digitalen Angebot zufrieden seien. Konsequenzen daraus wurden teilweise auch schon gezogen: Über 40% der Unter- nehmen haben bereits eine eigene Abteilung aufgebaut, um das Vorantreiben der digitalen Transformation zu gewährleisten.

Wie soll das digitale Angebot von Finanzinstituten künftig aussehen? Die Befragten erwar- ten, dass die Branche in Zukunft digitale Rundumpakete anbieten wird: Von Chatbots über die Bankberatung per Video bis hin zu mobilen Anwendungen und digitalem Onboarding – verschiedene Services müssen ausgebaut werden.

Ein wichtiges Buzzword in diesem Bereich ist neben digitalem Asset-Management auch die Omnichannel-Strategie. Gerade Kunden der jüngeren Generation sind es von den Tech-Giganten dieser Welt gewohnt, alles ohne einen persönlichen Ansprechpartner lösen zu können. Diesen Service möchten sie auch bei ihrer Bank genießen.

Entsprechend sehen sich viele Finanzunternehmen vor die Herausforderung gestellt, möglichst viele digitale Angebote zu entwickeln und den Kunden anzubieten.

(6)

0

0 20

10 40

21 60

31 80

42

Was sind Ihre Top-Prioritäten in Bezug auf Digitalisierung?

Kosteneinsparungen

Chatbots Betriebseffizienz

Bankberatung per Video Time-to-Value in der Anwendungsentwicklung

Digitales Asset-Management Ablösung von

Legacy-Systemen

Kundenportal Innovation

Mobile Anwendungen Vebesserte Kollaboration zwischen Fachabteilung und IT

Andere Andere

Welche digitalen Angebote, die Ihr Unternehmen noch nicht anbietet, erwarten Ihre Kunden? (Mehrere Auswahlmöglichkeiten)

%

%

0 12 25 37 50

Wer ist in Ihrem Unternehmen für das Vorantreiben digitaler Transformationen zuständig?

%

IT

Fachabteilung

Spezifische Abteilung für Digitalisierung bzw. Innovation Andere

(7)

Das Finanzwesen der Zukunft

H

eute entwickeln sich Technologien schneller weiter als je zuvor – ein Update folgt auf das nächste, oder es wird sogar etwas vollkommen Neues erschaffen. Ein Unternehmen muss daher genau entscheiden, auf welche Technologien und Tools es sich zukünftig fokussieren soll. Daher gibt es verschiedenste Ansätze, die bei Finanzunternehmen auf der digitalen Agenda stehen, um sich für die Zukunft zu rüsten.

So setzen bereits fast 90% aller befragten Unternehmen voll oder zumindest teilweise auf agile Methoden in der Anwendungsentwicklung.

Das läuft allerdings nicht immer reibungslos. Hürden bei der Umsetzung agiler Arbeitsweisen sind hauptsächlich ein Mangel an Wissen und Verständnis (53%) für die agilen Methoden.

Doch auch organisatorische Barrieren innerhalb des Unternehmens bremsen die erfolgrei- che Umsetzung. Hierzu zählen hierarchische Strukturen oder eine starre Bürokratie inner- halb des Unternehmens. Echter Wandel kann nur gelingen, wenn alle Beschäftigten und die Führungsetage an einem Strang ziehen und die Modernisierung aus eigener Motivation heraus herbeiführen möchten.

Bei der Umsetzung agiler Methoden ist es unabdingbar, sich vorab eine Strategie zur Um- setzung zurecht zu legen. Mendix hat hierfür vier Ps für den Erfolg definiert:

⬥ Das Portfolio ist die Pipeline der wichtigsten Projekte, die einen schnelleren Entwicklungsansatz erfordern.

⬥ Es müssen Personen definiert werden, die das Kompetenzteam für die Umsetzung der Projekte aufbauen.

⬥ Das Kompetenzteam muss einen Prozess für die schnelle Anwendungs- entwicklung definieren und einrichten.

⬥ Zu guter Letzt ist eine moderne Plattform mit nativer Cloud-Architektur nötig, um die Projekte erfolgreich umzusetzen.

(8)

Dass viele Unternehmen grundsätzlich auf agile Anwendungsentwicklung setzen wollen, liegt im stetig steigenden Bedarf an Software begründet, den die IT-Abteilung mit tradi- tionellen Entwicklungsmethoden nicht decken kann. Dennoch geht in Deutschland die Adaption von Low-Code nur äußerst schleppend voran, obwohl die Technologie bewusst für den agilen Ansatz erschaffen wurde. So geben zwar 87% der Befragten an, in ihrem Unternehmen agile Methodik zumindest teilweise einzusetzen, 52% geben aber gleich- zeitig an, nicht über einen Portfolio-Prozess bei der Anwendungsentwicklung zu verfügen.

Die Themen Cloud und Künstliche Intelligenz stehen bei den meisten Banken und Finanz- dienstleistern bereits auf der Agenda. Zum einen, weil man im Wettbewerb ohne diese Technologien kaum mithalten kann. Zum anderen, um die digitale Transformation überhaupt erfolgreich umsetzen zu können. Auch für Low-Code, Blockchain und Robotic Process Auto- mation (RPA) sind bereits Investitionen geplant. Eine umfassende Low-Code-Plattform wie die von Mendix bietet hier standardmäßig die Entwicklung Cloud-nativer Anwendungen, die plattform-agnostisch auf jedem Betriebssystem und in jeder Cloud-Umgebung laufen und skaliert werden können.

Low-Code ist eine Art der Anwendungsentwicklung, die mit Hilfe visueller, modellbasierter Entwicklungsmethoden die Zeit bis zur tatsächlichen Wertschöpfung verringert. Dabei er- möglichen die agilen Entwicklungsmethoden teamübergreifende Zusammenarbeit und das schnelle Erstellen und Bereitstellen von cloudbasierten Anwendungen.

Mobile Anwendungen werden im Finanzsektor auch weiterhin eine große Rolle spielen. So sehen 41% der Befragten eine Nachfrage nach diesen Anwendungen bei ihren Kunden. Bei der Entwicklung solcher Apps muss der Nutzer stets im Zentrum der Bemühungen stehen.

So erwarten Nutzer heutzutage eine reibungslos funktionierende Anwendung, die für mobile Endgeräte optimiert ist. Um dies zu gewährleisten, ist die Entwicklung einer nativen mobilen Anwendung unerlässlich, denn der Nutzer merkt schnell, wenn lediglich eine Web-Anwen- dung auf Mobilgeräte portiert wurde. 43% der Befragten geben an, dass sie ihre mobilen Anwendungen von externen Anbietern entwickeln und warten lassen.

Die Low-Code-Plattform von Mendix bietet die Möglichkeit, mit einer einzigen Plattform das Erstellen von Anwendungen für verschiedene Berührungspunkte einer User Journey – Web, Mobile (Nativ, PWA und Hybrid), Conversational oder immersiv – ohne Investitionen in neue Entwickler zu ermöglichen.

(9)

Finanzinstitute ein großes Problem. Die Anwendungsentwicklung mit Low-Code kann hier die Folgen des Mangels abfedern. So können die IT-Abteilung und technisch versierte Mit- arbeiter aus den Fachbereichen gemeinsam agil an benötigten Anwendungen arbeiten. Eine moderne Low-Code-Plattform bietet hier transparente Kollaborationsmöglichkeiten für alle an einem Projekt beteiligten Mitarbeiter, damit jeder über den aktuellen Projektstatus sowie angefallene Änderungen stets übersichtlich informiert ist. Die enge Abstimmung über den gesamten Entwicklungszyklus hinweg verringert nicht nur die Zeit für notwendige Nacharbeiten, sondern entlastet auch die IT-Abteilung. Vorkenntnisse im Programmieren sind nicht nötig. Zudem unterliegen alle Applikationen, die mit der Low-Code-Plattform von Mendix entwickelt werden, der vollständigen Kontrolle der IT-Abteilung, die durch die Sicherheitsleitlinien innerhalb der Plattform gegeben ist.

Eine verkürzte Time-to-Market ist zudem notwendig, um sich schnell an veränderte Kun- denerwartungen anpassen zu können. Traditionelle Wasserfall-Projekte, die oft mehrere Monate bis Jahre an Entwicklungszeit benötigen, können hier nicht mit den Bedingungen im Markt mithalten. Die agile Entwicklung mit Low-Code beschleunigt dank der modell- basierten, visuellen Entwicklungsumgebung den Entwicklungsprozess um ein Vielfaches, sodass erste Anwendungen bereits innerhalb weniger Tage oder Wochen einsatzbereit sind.

Das ist nur zu gewährleisten, wenn die sogenannten Alt- oder Legacy-Systeme deutlich schneller ausgetauscht oder um aktuelle Lösungen erweitert und gleichzeitig die sich immer wieder ändernden regulatorischen Anforderungen erfüllt werden. Auch hier stellen Low-Code-Anwendungen eine elegante Möglichkeit dar, Altsysteme um moderne Funktio- nen und Fähigkeiten zu erweitern, indem die neuen Lösungen angedockt werden. Hier sind vor allem veraltete Client-/Server-Architekturen und Anwendungen zu nennen, aber auch Portale für die Kunden- und Agentenbindung. Über ein Viertel der Befragten plant zudem, den Mainframe im Unternehmen zu modernisieren und Tools wie Excel oder Access durch moderne Applikationen zu ersetzen.

(10)

0 17 35 52 70

% In welche Technologien investiert Ihr Unternehmen zurzeit oder plant eine Investition in den nächsten zwei Jahren?

Cloud

Künstliche Intelligenz Augmented/Virtual Reality Low-Code

Blockchain Andere

0 12 25 37 50

Welche Systeme sind veraltet und planen Sie zu ersetzen?

%

Mainframe SAP/ERP

Lotus Notes/Excel/Access Veraltete Client-/Server-Architektur und/oder Anwendungen

Portal für Kunden-/Agentenbindung Andere

0 15 30 45 60

Was sind bei der Anwendung agiler Methoden in Ihrem Unternehmen die größten Hürden für den Erfolg?

%

Die Business-Abteilung glaubt, dass dies eine „IT-Sache“ ist

Mangel an Wissen und Verständnis Organisatorische Barrieren Andere

(11)

0 17 35 52

70 Sanieren oder Ersetzen von

Legacy-Systemen und -Software Time-to-Market

Entwicklerkapazitäten

Neue regulatorische Anforderungen zu erfüllen

Sich schnell ändernde Kunden- erwartungen

Andere

(12)

Fazit

Die Digitalisierung nicht verschlafen

Z

usammenfassend lässt sich feststellen, dass die digitale Transformation zwar in fast allen Unternehmen zumindest im Gange, aber der aktuelle Stand der Umsetzung für die meis- ten noch nicht zufriedenstellend ist. Knapp 80% der Befragten geben an, dass ihr Unterneh- men Geschäftsverluste erleidet, weil sie digitale Produkte nicht schnell genug auf den Markt bringen können.

Müssen Unternehmen mehr Geld für innovative Lösungen in die Hand nehmen? Sollten sie die eigenen Abteilungen weiter ausbauen und in neue Technologien investieren? Oder ist es eher ratsam, Dienstleister zu beauftragen? Sicher ist: Banken und Finanzinstitute können es sich nicht leisten, den Aufbau einer digitalen Zukunftsstrategie zu verschlafen.

0 17 35 52 70

Welchen Geschäftsverlust erleidet Ihr Unternehmen Ihrer Meinung nach, weil Sie digitale Produkte nicht schnell genug auf den Markt bringen?

%

Hohe Verluste Einige Verluste Keine Verluste

(13)

Die Low-Code-/No-Code-Plattform der Siemens-Tochter Mendix verkürzt die Entwicklungs- zyklen zwischen Idee, Development, Bereitstellung und Betrieb drastisch. Sie ermöglicht eine „offline first“-Architektur und einen plattformübergreifenden Entwicklungsprozess. Dank visueller Modellierung können auch sogenannte „Citizen Developer“, also Mitarbeiter ohne traditionelle Programmiererfahrung, in die Entwicklung eingebunden werden. Unternehmen können auf diese Weise Ressourcen effizienter nutzen und Nutzern in kürzerer Zeit bessere Apps anbieten. So unterstützt Mendix branchenübergreifend Kunden aus aller Welt bei ihrer digitalen Transformation.

Sie möchten gerne mehr über Mendix erfahren oder sich persönlich beraten lassen?

Besuchen Sie die Website www.mendix.com/de oder kontaktieren Sie das Mendix-Team unter contact-dach@mendix.com.

Über den BANKINGCLUB

Der BANKINGCLUB ist ein Wirtschaftsclub für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Banken, Fintech-Start-ups, Versicherungen und Finanzdienstleistern.

Auf den zweitägigen BANKINGCLUB-Fachkongressen kommen Banker, Fintech-Pioniere und Fi- nanzdienstleister aller Häuser zusammen, um über aktuelle Trends der Branche zu diskutieren, sich weiterzubilden, bekannte Gesichter zu treffen und wertvolle neue Kontakte zu knüpfen.

Die Themenschwerpunkte reichen dabei von Compliance, Fraudmanagement, Innovationen, Marketing/Vertrieb und Payment, bis hin zum Risikomanagement und der Bankorganisation.

Hinzu kommen regelmäßige Online-Formate, Abendveranstaltungen und Themen-Werkstätten rund um die Finanzbranche.

Sie haben zur Studie, zum BANKINGCLUB oder den BANKINGCLUB-Events Fragen? Dann schreiben Sie an sven.wittich@bankingclub.de. Eine Übersicht über alle Events finden Sie auf bankingclub.de/events.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

▪ Frequentis und T-Systems sorgen in den Hochsicherheitsrechenzentren für einen reibungslosen Betrieb und liefern damit einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit des

Zuletzt bleibt die Frage, ob dies generell so gesagt werden kann – dass die politische Debatte in den sozialen Medien in erster Linie in stark politi- sierten Kreisen erfolgt

Digitalisierung, Industrie 4.0, Transformation, digitale Geschäftsmodelle, Customer Journey Mapping usw.. – Die Zukunft ist bereits da und entwickelt sich mit

Der «Certificate of Advanced Studies» (CAS) Lehrgang im Bereich Digitale Transformation ist Teil des «Executive MBA in Marketing Management» der Universität Bern.. Certificate

Die Energiewirtschaft nimmt bei der digitalen Transformation und Dekarbonisierung unserer Wirtschaft und Gesellschaft eine zentrale Rolle ein, daher muss >>die

Data Thinking ist ein erprobtes Vorgehens- modell, um das Potential von Daten und KI für Ihr Unternehmen zu optimieren. Customer Data Platform (CDP) als Erfolgsfaktor: Beyond

V Im ersten Schritt sehen die meisten Unter- nehmen die Notwendigkeit der Digitali- sierung der eigenen Geschäftsprozesse (1.). Ziel dabei ist es, mit technologischer

Bietet ein Werkzeugbaubetrieb beispiels- weise ein Leistungssystem bestehend aus einem Werkzeug und einer zusätzlichen Datenplattform, kann eine Penetrationsstra- tegie