Natura 2000-Managementplan 8023-341 „Feuchtgebiete um Altshausen“ und 8123-441 „Blitzenreuter Seenplatte“
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Ried
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Locher Riedle
Locher Eisenbühl
Wegwiesen
Langwegesch
Bruckesch Bildesch
Oberesch Weiherwiesen
Steinstraße
Riedweg
Schlafenbühl
Winkelstock
Bergesch
Fuchsacker
Buchhölzle
Lange Hagäcker
Mochenwanger Straße
Buchhölzle Wannenberger Bühl
Burgweg Mühläcker
Halden
Mühlacker
Baieneschle
Halden
Münchenreuter Steige
Krumme Wiesen
Schachenbühl
Schloßstraße Mühlwiese Kögelbühl
Brühl
Über der Ach
Mühlhölzle
Mochenwanger Straße
Hagäcker
Buchwiesen
Tobelwiese Conchesstraße
Eibenwiesen Grundesch
Dobelmühle Staige
Achstraße
Kronenberg
Brotlaube
Burgwiese
Dunzenberg
Ach
Ach
Locherwiesen Steinstraße
Eibenwiesen
Holzmannweg
Schussen
Brühl An der Ach
Eschhagäcker
Staige
Mühlbach
An der Schussen
Mühlbach
BLÄSIS GRUBER
LATSCHIS
HALDERHOF
LOCHERHOF WANNENBERG
ZOLLENREUTE STEINENBACH
SCHMIDBAUER
RUGETSWEILER AULENDORF
503 764
761
88/1
729 722/4
106
731/1
183
736/2 1282
741/1 757/3
181
727
741/2
179 1289
1200
742/1 1196
1571
176
1489 1271
1215
760/3 764/1
756
258/2 1499
1557
734/7
1276/1
736/1 758/1
741/4 763/1
189
751 1191
724
188
503/3 735
1130
737/1 1170
173
1491
742/4
206/12 763/3
742/6 1133
1151
175/1
734/6
180/1
914 758/2
905/6 1298
1510
504
1138 1157/3
1550
1552 1159/1
198 110/1
757/4
1161/2 1192
11 93
184
154/2
743 1190
1153
1334
1340 1229
757/1
1143
119 5
1131
708
763/4
758/3
750
740/1
171/1 761/1
90 8 1227
1270
1307
752/1
725
1137
753/2
735/1
205/2
726
1140
1197
761/2
154/11 174/2
107
1269
174/1
173/3 1232
902
763/9
1337 1159
/2
1148/1
1166 11
63
763/6 763/5
1128/2
112/1
1310
731/2
187/3 1332
1333
748/4
155 5/1 116
1/1
1338
172/4
169/4
205/1 1511
112/2
113 6
187/2 1331
760/10
704
713/1
1548/1 1128/1
1156/2
117 8
21/1
903 1159
/5
1336/1
1275
1139/1
760/1
1127 1139/2
1141
11 62
741/3
187/6 1322
1548/2 1319
1304
1158
758/4
756/4 712/3
1315 1316
1305
1507 1327
1342/4
1157/1 1231
1328
760/19
20 6/5
753/1
1297
763/7
1324
1306 11
82
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1295
108/1
763/8
1495 1330
1493
1497 116
0
1329
1187/2 1187/1
1323 11
69
763/10
1504/1
712/1
1336/2
206/8 1291/3
206 /6
206 /11 757/7
111
712/2
757/9
149 8 1267
1164/2
1496 11
64 /1
206/7
757
11 57/2
1296/2
1113/9
113/2
111 3/8
756/5
206 /13 705
1168/1
113 /8
728 789/19
756/7 757/10
187/8
113
173/1 1505
705/3 707
1551
11 3/3
±
0 250 500 Meter
Managementplan für das FFH-Gebiet
8023-341 „Feuchtgebiete um Altshausen“ und
das Vogelschutzgebiet 8123-441 „Blitzenreuter Seenplatte“
gefördert mit Mitteln der EU
Karte 3 Maßnahmen
1
2
4 3
5
Teilkarte 2
PAN GmbH, München
Dr. Katharina Stöckl, Jörg Tschiche Juni 2020
September 2018 1 : 5.000
Bearbeitung Gezeichnet Gefertigt
Stand der Kartierung Maßstab
232/2
Entwicklungsmaßnahmen
Maßnahmen in und an größeren Gewässern
v Entwicklung von Verlandungszonen
d Verbesserung der Durchgängigkeit und Gewässerstruktur an der Booser Ach und am Mühlbach
ug Entwicklung eines naturnahen Ufergehölzsaumes für die Kleine Flussmuschel
Optimierung und Neuschaffung von Kleingewässern
kg3 Optimierung und Neuschaffung von Kleingewässern für Amphibien – Suchräume für die Anlage weiterer Kleingewässer
kg4 Entwicklung von Fortpflanzungsgewässern für die Große Moosjungfer g4 Weitere Verringerung der Nährstoffeinträge in den Königseggsee Sukzession zurückdrängen
su5 Gehölzsukzession zurücknehmen (Erstpflege) su6 Moore offenhalten (gelegentliche Entbuschung)
xr Ausbildung dichter Gehölzriegel verhindern (Offenlandverbund) Aushagerung eutrophierter Flächen
a3 vorübergehend zweischürig a4 vorübergehend dreischürig
e3 Streumahd gemäß Maßnahme E1
Zweischürige Nutzung von FFH-Mähwiesen mit Abräumen, keine Düngung z3 gemäß Maßnahme Z1
zm2 gemäß Maßnahme ZM1
Entwicklung von Extensiv- und Nassgrünland
ee Entwicklung von Extensivgrünland
en Entwicklung von Nass- und Feuchtwiesen/-weiden Maßnahmen im Wald
w4 Förderung von Habitatstrukturen im Wald w5 Förderung der naturnahen Waldwirtschaft gw Schließung von Gräben im Wald
Sonstige Informationen
FFH-Gebiet 8023-341 „Feuchtgebiete um Altshausen“
Vogelschutzgebiet 8123-441 „Blitzenreuter Seenplatte mit Altshauser Weiher“
Flurstück mit Nummer (sofern darstellbar)
Neben den hier vorgeschlagenen Maßnahmen sind zur Berücksichtigung der besonderen Belange von Arten des Artenschutzprogramms häufig individuelle Maßnahmen nötig.
Zum Erhalt der Populationen sind nicht immer die gleichen (Standard-)Maßnahmen durchzuführen, die Maßnahmen orientieren sich vielmehr am jeweiligen Zustand der Populationen sowie deren Umfeld. Die Umsetzung sollte in enger Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Tübingen erfolgen. Diese speziellen Artenschutzmaßnahmen beziehen sich insbesondere auf die Lebensraumtypen 6410, 7110*, 7120, 7140, 7150, 7230, 91D0* und 9410.
Spezielle Artenschutzmaßnahmen im Offenland
AB Sicherung und Neuschaffung von Ansitzwarten für das Braunkehlchen AK Artenschutzmaßnahmen für den Kiebitz auf Äckern (siehe Text)
Maßnahmen im Wald und für sonstige Gehölzbestände
W1 Beibehaltung der naturnahen Waldwirtschaft
W2 Pflege linearer bzw. kleinflächiger Gehölzbestände W3 Sicherung der Gehölzbestände
WS1 Unbegrenzte Sukzession im Bannwald (mitsamt nicht nutzungsgeprägten offenen Moorflächen)
WS2 Zur Zeit keine Maßnahmen im Wald, Entwicklung beobachten WL1 Auflichtung von Frauenschuh-Standorten
WL2 Sicherung lichter Waldbestände für den Raubwürger
nicht dargestellt
(siehe Text) WN Sicherung von Nadelholzanteilen für das Grüne Koboldmoos
nicht dargestellt
(siehe Text) BM Fortführung des Bibermanagements
nicht dargestellt (siehe Text)
VB Verbesserung der Biotopverbundfunktion (Kleine Flussmuschel, Kammmolch, Gelbbauchunke)
Bereiche besonderer Empfindlichkeit
Wuchsorte der Wurzelnden Simse (Scirpus radicans) am Häcklerweiher:
Schonung bei Gewässerrestaurierungsmaßnahmen
Wuchsort der Strauch-Birke (Betula humilis) am Vorsee: besonders behutsame Entbuschung
Nordrand des Oberholzes: Schließung von Gräben im Wald (Maßnahme h) nur, wenn der Wasserhaushalt der weiter unten liegenden Kalktuffquelle [7220*]
dadurch nicht beeintächtigt wird
Erhaltungsmaßnahmen
nicht dargestellt
(siehe Text) H Sicherung der hydrologischen Situation
nicht dargestellt
(siehe Text) N Sicherung der Nutzungs- und Strukturvielfalt
nicht dargestellt
(siehe Text) P Pufferstreifen einrichten
L Angepasste landwirtschaftliche Nutzung Maßnahmen in und an Gewässern
G1 Sicherung naturnaher Stillgewässer mitsamt ihren Verlandungsbereichen G2 Erhaltung und Förderung naturnaher Gewässerstrukturen an
Fließgewässern
G3 Fortführung der Gewässerrestaurierungsmaßnahmen
KG1 Erhaltung und Optimierung von Kleingewässern für Amphibien
KG2 Freistellung und Entlandung von Kleingewässern für die Große Moosjungfer
Q Quellbereiche von der Waldbewirtschaftung ausnehmen
B Erhaltung und Förderung der Großmuschelbestände in den Lebensstätten des Bitterlings
Sukzession zurückdrängen
SU1 Gehölzsukzession zurücknehmen (Erstpflege) – kleinflächig:
SU2 Gelegentliches Zurückdrängen von Gehölzsukzession durch Entbuschung oder Herbstmahd
SU3 Mahd alle 2 oder 3 Jahre ab Oktober mit Abräumen
SU4 Sicherung des Mosaiks aus Offen- und Gehölzlebensräumen durch gelegentliches Zurückdrängen von Gehölzsukzession
Problemarten bekämpfen
XN Neophyten bekämpfen (Riesen-Goldrute, Indisches Springkraut, Riesen-Bärenklau)
XS Schilfbekämpfung auf Streuwiesen Aushagerung eutrophierter Flächen
A1 vorübergehend zweischürig A2 vorübergehend dreischürig AL vorübergehend frühe Streumahd
Jährliche Streumahd (z. T. auch zweischürige Nutzung) mit Abräumen, Verzicht auf Düngung E1 Anfang September (bei Bedarf auch schon früher)
E2 ab Mitte September mit Wechselbracheanteil EM frühestens ab September (siehe Text)
EL ab Oktober
EV i. d. R. im Herbst; alternativ: angepasste Beweidung Zweischürige Nutzung von FFH-Mähwiesen mit Abräumen
Z1 Verzicht auf Düngung Z2 Erhaltungsdüngung
ZM1 Mahdruhe von Ende Mai bis Anfang September; Verzicht auf Düngung
Wiederherstellung von FFH-Mähwiesen YZ gemäß Maßnahme Z1 YZM gemäß Maßnahme ZM1
YW Wiederbegründung von Extensivgrünland (siehe Text)
nicht dargestellt
(siehe Text) GG Sicherung der extensiven Grünlandnutzung in Gewässereinzugsgebieten
SO Sicherung und Pflege von Streuobstbeständen
M Monitoring: Pflegebedürftigkeit beobachten (Lebensstätte Sumpf- Glanzkraut)
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Grundlage: Orthophoto 1 : 5.000 (DOP)
Topographische Übersichtskarte 1 : 200.000 (TÜK200) Automatisiertes Liegenschaftskataster (ALK)
© Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) (www.lgl-bw.de) Az.: 2851.9-1/19
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Natura 2000-Managementplan 8023-341 „Feuchtgebiete um Altshausen“ und 8123-441 „Blitzenreuter Seenplatte“
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W1
G1 w5
w5
w5
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Banbühl
Brühl
Dornawald
Dornenweiher (Dornaweiher)
Stockäcker Ringeläcker Winkelwiese
Katzensteigäcker
Beim Meisterhaus Weiherwiesen
Eichstegen
Meisterhaus
MEISTERHOF
511/1
108/1
123
125
133 231/1
232
235
235/1 233
129
548
236 231/4
124/2
130 106
126 124/1
234
132
182 126/1
±
0 250 500 Meter
Managementplan für das FFH-Gebiet
8023-341 „Feuchtgebiete um Altshausen“ und
das Vogelschutzgebiet 8123-441 „Blitzenreuter Seenplatte“
gefördert mit Mitteln der EU
Karte 3 Maßnahmen
1
2
4 3
5
Teilkarte
PAN GmbH, München
Dr. Katharina Stöckl, Jörg Tschiche Juni 2020
September 2018 1 : 5.000
Bearbeitung Gezeichnet Gefertigt
Stand der Kartierung Maßstab
232/2
Entwicklungsmaßnahmen
Maßnahmen in und an größeren Gewässern
v Entwicklung von Verlandungszonen
d Verbesserung der Durchgängigkeit und Gewässerstruktur an der Booser Ach und am Mühlbach
ug Entwicklung eines naturnahen Ufergehölzsaumes für die Kleine Flussmuschel
Optimierung und Neuschaffung von Kleingewässern
kg3 Optimierung und Neuschaffung von Kleingewässern für Amphibien
– Suchräume für die Anlage weiterer Kleingewässer
kg4 Entwicklung von Fortpflanzungsgewässern für die Große Moosjungfer
g4 Weitere Verringerung der Nährstoffeinträge in den Königseggsee Sukzession zurückdrängen
su5 Gehölzsukzession zurücknehmen (Erstpflege) su6 Moore offenhalten (gelegentliche Entbuschung)
xr Ausbildung dichter Gehölzriegel verhindern (Offenlandverbund) Aushagerung eutrophierter Flächen
a3 vorübergehend zweischürig a4 vorübergehend dreischürig
e3 Streumahd gemäß Maßnahme E1
Zweischürige Nutzung von FFH-Mähwiesen mit Abräumen, keine Düngung z3 gemäß Maßnahme Z1
zm2 gemäß Maßnahme ZM1 Entwicklung von Extensiv- und Nassgrünland
ee Entwicklung von Extensivgrünland
en Entwicklung von Nass- und Feuchtwiesen/-weiden Maßnahmen im Wald
w4 Förderung von Habitatstrukturen im Wald w5 Förderung der naturnahen Waldwirtschaft gw Schließung von Gräben im Wald
Sonstige Informationen
FFH-Gebiet 8023-341 „Feuchtgebiete um Altshausen“
Vogelschutzgebiet 8123-441 „Blitzenreuter Seenplatte mit Altshauser Weiher“
Flurstück mit Nummer (sofern darstellbar)
Neben den hier vorgeschlagenen Maßnahmen sind zur Berücksichtigung der besonderen Belange von Arten des Artenschutzprogramms häufig individuelle Maßnahmen nötig.
Zum Erhalt der Populationen sind nicht immer die gleichen (Standard-)Maßnahmen durchzuführen, die Maßnahmen orientieren sich vielmehr am jeweiligen Zustand der Populationen sowie deren Umfeld. Die Umsetzung sollte in enger Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Tübingen erfolgen. Diese speziellen Artenschutzmaßnahmen beziehen sich insbesondere auf die Lebensraumtypen 6410, 7110*, 7120, 7140, 7150, 7230, 91D0* und 9410.
Spezielle Artenschutzmaßnahmen im Offenland
AB Sicherung und Neuschaffung von Ansitzwarten für das Braunkehlchen AK Artenschutzmaßnahmen für den Kiebitz auf Äckern (siehe Text)
Maßnahmen im Wald und für sonstige Gehölzbestände
W1 Beibehaltung der naturnahen Waldwirtschaft W2 Pflege linearer bzw. kleinflächiger Gehölzbestände W3 Sicherung der Gehölzbestände
WS1 Unbegrenzte Sukzession im Bannwald (mitsamt nicht nutzungsgeprägten offenen Moorflächen)
WS2 Zur Zeit keine Maßnahmen im Wald, Entwicklung beobachten WL1 Auflichtung von Frauenschuh-Standorten
WL2 Sicherung lichter Waldbestände für den Raubwürger
nicht dargestellt
(siehe Text) WN Sicherung von Nadelholzanteilen für das Grüne Koboldmoos
nicht dargestellt
(siehe Text) BM Fortführung des Bibermanagements
nicht dargestellt (siehe Text)
VB Verbesserung der Biotopverbundfunktion (Kleine Flussmuschel, Kammmolch, Gelbbauchunke)
Bereiche besonderer Empfindlichkeit
Wuchsorte der Wurzelnden Simse (Scirpus radicans) am Häcklerweiher:
Schonung bei Gewässerrestaurierungsmaßnahmen
Wuchsort der Strauch-Birke (Betula humilis) am Vorsee: besonders behutsame Entbuschung
Nordrand des Oberholzes: Schließung von Gräben im Wald (Maßnahme h) nur, wenn der Wasserhaushalt der weiter unten liegenden Kalktuffquelle [7220*]
dadurch nicht beeintächtigt wird
Erhaltungsmaßnahmen
nicht dargestellt
(siehe Text) H Sicherung der hydrologischen Situation
nicht dargestellt
(siehe Text) N Sicherung der Nutzungs- und Strukturvielfalt
nicht dargestellt
(siehe Text) P Pufferstreifen einrichten
L Angepasste landwirtschaftliche Nutzung Maßnahmen in und an Gewässern
G1 Sicherung naturnaher Stillgewässer mitsamt ihren Verlandungsbereichen G2 Erhaltung und Förderung naturnaher Gewässerstrukturen an
Fließgewässern
G3 Fortführung der Gewässerrestaurierungsmaßnahmen
KG1 Erhaltung und Optimierung von Kleingewässern für Amphibien KG2 Freistellung und Entlandung von Kleingewässern für die Große
Moosjungfer
Q Quellbereiche von der Waldbewirtschaftung ausnehmen
B Erhaltung und Förderung der Großmuschelbestände in den Lebensstätten des Bitterlings
Sukzession zurückdrängen
SU1 Gehölzsukzession zurücknehmen (Erstpflege) – kleinflächig:
SU2 Gelegentliches Zurückdrängen von Gehölzsukzession durch Entbuschung oder Herbstmahd
SU3 Mahd alle 2 oder 3 Jahre ab Oktober mit Abräumen
SU4 Sicherung des Mosaiks aus Offen- und Gehölzlebensräumen durch gelegentliches Zurückdrängen von Gehölzsukzession
Problemarten bekämpfen
XN Neophyten bekämpfen (Riesen-Goldrute, Indisches Springkraut, Riesen-Bärenklau)
XS Schilfbekämpfung auf Streuwiesen Aushagerung eutrophierter Flächen
A1 vorübergehend zweischürig A2 vorübergehend dreischürig AL vorübergehend frühe Streumahd
Jährliche Streumahd (z. T. auch zweischürige Nutzung) mit Abräumen, Verzicht auf Düngung E1 Anfang September (bei Bedarf auch schon früher)
E2 ab Mitte September mit Wechselbracheanteil EM frühestens ab September (siehe Text)
EL ab Oktober
EV i. d. R. im Herbst; alternativ: angepasste Beweidung Zweischürige Nutzung von FFH-Mähwiesen mit Abräumen
Z1 Verzicht auf Düngung Z2 Erhaltungsdüngung
ZM1 Mahdruhe von Ende Mai bis Anfang September; Verzicht auf Düngung Wiederherstellung von FFH-Mähwiesen
YZ gemäß Maßnahme Z1 YZM gemäß Maßnahme ZM1
YW Wiederbegründung von Extensivgrünland (siehe Text)
nicht dargestellt
(siehe Text) GG Sicherung der extensiven Grünlandnutzung in Gewässereinzugsgebieten
SO Sicherung und Pflege von Streuobstbeständen
M Monitoring: Pflegebedürftigkeit beobachten (Lebensstätte Sumpf- Glanzkraut)
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Grundlage: Orthophoto 1 : 5.000 (DOP)
Topographische Übersichtskarte 1 : 200.000 (TÜK200) Automatisiertes Liegenschaftskataster (ALK)
© Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) (www.lgl-bw.de) Az.: 2851.9-1/19
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Natura 2000-Managementplan 8023-341 „Feuchtgebiete um Altshausen“ und 8123-441 „Blitzenreuter Seenplatte“
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G1 W2
W2 EV
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Alter Weiher Weiherried
Weiherhalde Lindenweg Riedstöckle
Saulgauer Straße
Hasengarten Riedwinkel
Weiherried Wellenbrühl
Schießstatt Schwanenweiher
Aspach
Aspach
Gottesacker
Hauptstraße Ragenreuter Weg
Ostracher Straße Mühlbach (Wellenbrühlbach)
ALTSHAUSEN
1178
1178/7
1915 1687
1182/1 236
240
260 0 250 500 Meter
±
Managementplan für das FFH-Gebiet
8023-341 „Feuchtgebiete um Altshausen“ und
das Vogelschutzgebiet 8123-441 „Blitzenreuter Seenplatte“
gefördert mit Mitteln der EU
Karte 3 Maßnahmen
1
2
4 3
5
Teilkarte
PAN GmbH, München
Dr. Katharina Stöckl, Jörg Tschiche Juni 2020
September 2018 1 : 5.000
Bearbeitung Gezeichnet Gefertigt
Stand der Kartierung Maßstab
232/2
Entwicklungsmaßnahmen
Maßnahmen in und an größeren Gewässern
v Entwicklung von Verlandungszonen
d Verbesserung der Durchgängigkeit und Gewässerstruktur an der Booser Ach und am Mühlbach
ug Entwicklung eines naturnahen Ufergehölzsaumes für die Kleine Flussmuschel
Optimierung und Neuschaffung von Kleingewässern
kg3 Optimierung und Neuschaffung von Kleingewässern für Amphibien
– Suchräume für die Anlage weiterer Kleingewässer
kg4 Entwicklung von Fortpflanzungsgewässern für die Große Moosjungfer
g4 Weitere Verringerung der Nährstoffeinträge in den Königseggsee Sukzession zurückdrängen
su5 Gehölzsukzession zurücknehmen (Erstpflege) su6 Moore offenhalten (gelegentliche Entbuschung)
xr Ausbildung dichter Gehölzriegel verhindern (Offenlandverbund) Aushagerung eutrophierter Flächen
a3 vorübergehend zweischürig a4 vorübergehend dreischürig
e3 Streumahd gemäß Maßnahme E1
Zweischürige Nutzung von FFH-Mähwiesen mit Abräumen, keine Düngung z3 gemäß Maßnahme Z1
zm2 gemäß Maßnahme ZM1 Entwicklung von Extensiv- und Nassgrünland
ee Entwicklung von Extensivgrünland
en Entwicklung von Nass- und Feuchtwiesen/-weiden Maßnahmen im Wald
w4 Förderung von Habitatstrukturen im Wald w5 Förderung der naturnahen Waldwirtschaft gw Schließung von Gräben im Wald
Sonstige Informationen
FFH-Gebiet 8023-341 „Feuchtgebiete um Altshausen“
Vogelschutzgebiet 8123-441 „Blitzenreuter Seenplatte mit Altshauser Weiher“
Flurstück mit Nummer (sofern darstellbar)
Neben den hier vorgeschlagenen Maßnahmen sind zur Berücksichtigung der besonderen Belange von Arten des Artenschutzprogramms häufig individuelle Maßnahmen nötig.
Zum Erhalt der Populationen sind nicht immer die gleichen (Standard-)Maßnahmen durchzuführen, die Maßnahmen orientieren sich vielmehr am jeweiligen Zustand der Populationen sowie deren Umfeld. Die Umsetzung sollte in enger Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Tübingen erfolgen. Diese speziellen Artenschutzmaßnahmen beziehen sich insbesondere auf die Lebensraumtypen 6410, 7110*, 7120, 7140, 7150, 7230, 91D0* und 9410.
Spezielle Artenschutzmaßnahmen im Offenland
AB Sicherung und Neuschaffung von Ansitzwarten für das Braunkehlchen AK Artenschutzmaßnahmen für den Kiebitz auf Äckern (siehe Text)
Maßnahmen im Wald und für sonstige Gehölzbestände
W1 Beibehaltung der naturnahen Waldwirtschaft W2 Pflege linearer bzw. kleinflächiger Gehölzbestände W3 Sicherung der Gehölzbestände
WS1 Unbegrenzte Sukzession im Bannwald (mitsamt nicht nutzungsgeprägten offenen Moorflächen)
WS2 Zur Zeit keine Maßnahmen im Wald, Entwicklung beobachten WL1 Auflichtung von Frauenschuh-Standorten
WL2 Sicherung lichter Waldbestände für den Raubwürger
nicht dargestellt
(siehe Text) WN Sicherung von Nadelholzanteilen für das Grüne Koboldmoos
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(siehe Text) BM Fortführung des Bibermanagements
nicht dargestellt (siehe Text)
VB Verbesserung der Biotopverbundfunktion (Kleine Flussmuschel, Kammmolch, Gelbbauchunke)
Bereiche besonderer Empfindlichkeit
Wuchsorte der Wurzelnden Simse (Scirpus radicans) am Häcklerweiher:
Schonung bei Gewässerrestaurierungsmaßnahmen
Wuchsort der Strauch-Birke (Betula humilis) am Vorsee: besonders behutsame Entbuschung
Nordrand des Oberholzes: Schließung von Gräben im Wald (Maßnahme h) nur, wenn der Wasserhaushalt der weiter unten liegenden Kalktuffquelle [7220*]
dadurch nicht beeintächtigt wird
Erhaltungsmaßnahmen
nicht dargestellt
(siehe Text) H Sicherung der hydrologischen Situation
nicht dargestellt
(siehe Text) N Sicherung der Nutzungs- und Strukturvielfalt
nicht dargestellt
(siehe Text) P Pufferstreifen einrichten
L Angepasste landwirtschaftliche Nutzung Maßnahmen in und an Gewässern
G1 Sicherung naturnaher Stillgewässer mitsamt ihren Verlandungsbereichen G2 Erhaltung und Förderung naturnaher Gewässerstrukturen an
Fließgewässern
G3 Fortführung der Gewässerrestaurierungsmaßnahmen
KG1 Erhaltung und Optimierung von Kleingewässern für Amphibien KG2 Freistellung und Entlandung von Kleingewässern für die Große
Moosjungfer
Q Quellbereiche von der Waldbewirtschaftung ausnehmen
B Erhaltung und Förderung der Großmuschelbestände in den Lebensstätten des Bitterlings
Sukzession zurückdrängen
SU1 Gehölzsukzession zurücknehmen (Erstpflege) – kleinflächig:
SU2 Gelegentliches Zurückdrängen von Gehölzsukzession durch Entbuschung oder Herbstmahd
SU3 Mahd alle 2 oder 3 Jahre ab Oktober mit Abräumen
SU4 Sicherung des Mosaiks aus Offen- und Gehölzlebensräumen durch gelegentliches Zurückdrängen von Gehölzsukzession
Problemarten bekämpfen
XN Neophyten bekämpfen (Riesen-Goldrute, Indisches Springkraut, Riesen-Bärenklau)
XS Schilfbekämpfung auf Streuwiesen Aushagerung eutrophierter Flächen
A1 vorübergehend zweischürig A2 vorübergehend dreischürig AL vorübergehend frühe Streumahd
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