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Bobeck Medienmanagement GmbH Telefon (040) Telefax (040) WILHELMSBURG

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Academic year: 2022

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Die Lokalzeitung zum Wochenende

der neue

WILHELMSBURG

Nr. 10 | 71. Jahrgang | 13. März 2021

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I M M O B I L I E N

WILHELMSBURG

Zu einer großen maritimen Mitsing-Aktion mit dem Motto „Geh‘ aus mein Herz und suche Freud“ lädt das Bürgerhaus ein.

Mehr Informationen auf Seite 2

WILHELMSBURG

Sie hat viel Ärger gemacht, aber das hat ihr nicht geschadet. Die Reiherstiegklappbrücke wurde mit dem Deutschen Brückenbaupreis 2020 ausgezeichnet.

Lesen Sie auf Seite 3

VEDDEL

„5 x Deutschland in aller Welt“ ist der Titel einer neuen Sonderausstellung, die die BallinStadt nach dem Lock- down zeigt.

Erfahren Sie mehr auf Seite 16

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Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch.

Mobile Problem- stoff sammlung

(au) Veddel.  Die  mobile  Prob- lemstoff sammlung  der  Stadtreini- gung Hamburg steht am Mittwoch,  17. März, in der Veddeler Brücken- straße  160  ‒  162  von  13.30  bis  15  Uhr.  Als  Problemstoff e  gelten  die Abfälle, die besonders gesund- heits- und umweltgefährdend sind. 

Sie sollten über die Problemstoff - sammlung  (mobil  oder  stationär  auf  den  Recyclinghöfen)  entsorgt  werden.  Mehr  Infos  unter  www.

stadtreinigung.hamburg/privat- kunden/problemstoff e/index.html.

Bau-Info

(au)  Wilhelmsburg.  Auf  Höhe  der Thielenstraße ist der Bau eines  Kreuzungsbauwerks in Form einer  Unterfahrung geplant. Im Rahmen  der  Planungen  werden  von  April  2021 bis August 2022 Baugrund- untersuchungen und Kampfmittel- sondierungen durchgeführt. Dabei  wird  sowohl  die  Beschaffenheit  des  Untergrunds  als  auch  dessen  Belastung  mit  Kampfmitteln  ge- prüft. Am Mittwoch, 17. März, in- formiert  die  Deutsche  Bahn  von  17  bis  19  Uhr  in  einer  Online- Informationsveranstaltung  über  die bevorstehenden Arbeiten. Wei- tere  Informationen  und  der  Link  zur  Online-Informationsveranstal- tung unter „Anwohnerinfo“ https://

bauprojekte.deutschebahn.com/p/

hamburg-wilhelmsburg.

Melde-Michel

(au) Hamburg. Wer Schäden in  der  öff entlichen  Infrastruktur  im  Stadtgebiet  feststellt,  kann  diese  beim  Melde-Michel  online  unter  www.hamburg.de/melde-michel  melden.  Egal,  ob  eine  Straßenbe- leuchtung  nicht  funktioniert  oder  im Stadtpark eine Bank kaputt ist ‒  beim Melde-Michel ist man an der  richtigen Adresse. Dabei kann der  Hinweis  ganz  bequem  beispiels- weise vom Smartphone oder vom  Computer aus erfolgen.

Saatgutbibliothek wieder auf

Pfl anzenvielfalt in der Stadt fördern

(au) Wilhelmsburg. Gärtnerinnen  und  Gärtner  juckt  es  schon  in  den  Fingern,  die  nächste  Gartensaison  steht  vor  der  Tür.  Endlich  wieder  graben, jäten, schneiden und säen. 

Manch  einer  will  vielleicht  sogar  etwas  Neues  ausprobieren.  Grund  genug, in der Saatgutbibliothek der  Bücherhalle  Kirchdorf,  Wilhelm- Strauß-Weg  2,  vorbeizuschauen. 

Die  Saatgutbibliothek  ist  ab  sofort  wieder  aufgebaut.  Eine  kleine  Prä- sentation  ausleihbarer  Bücher  be- gleitet den Start der Saatgutbiblio- thek. Der Saatguttausch soll zudem  alte Sorten retten und die Pfl anzen- vielfalt in der Stadt fördern! Gerne  können  auch  noch  übrig  gebliebe- nen  Saatgutmengen  oder  gesam- melt  Samen  vom  letzten  Jahr  vor- beigebracht werden.

Und so funktioniert es:

‒  Ein Tütchen Blumen- oder Gemü- sesaat in der Bücherhalle auswäh- len und zuhause im Balkonkasten,  im Garten oder in einem Topf auf  der Fensterbank aussäen.

‒  Warten, bis die Pfl anzen gewach- sen  sind  und  sich  an  den  Blüten  erfreuen beziehungsweise Gemüse 

oder Früchte ernten.

‒  Saatgut der abgeernteten Pfl anzen  wieder in die Bücherhalle bringen.

‒  Gern ein Tütchen Saatgut aus dem  eigenen Garten oder einen Rest ei- nes  Saattütchens  in  die  Bücher- halle  mitbringen  und  es  anderen  Hobbygärtnerinnen und -gärtnern  zur Verfügung stellen.

Die  Idee  der  Saatgutbibliothek  stammt  aus  den  USA.  Da  es  dort  viel gentechnisch verändertes Saat- gut  gibt,  versuchen  Umweltinstitu- tionen,  mit  „Seedlibraries“  die  Sor- tenvielfalt zu erhalten. In Frankreich  entstanden  2013  die  ersten  „Grai- nothèques“  und  auch  in  Deutsch- land  sind  Saatgutbibliotheken  im  Kommen.

Bei  den  Bücherhallen  Hamburg  gibt  es  noch  weitere  Bibliotheken,  die  eine  Saatgutbibliothek  anbie- ten: Bücherhalle Wilhelmsburg, Bü- cherhalle  Neugraben,  Bücherhalle  Lokstedt,  Bücherhalle  Wandsbek  und  die  Bücherhalle  Billstedt.  Ei- nige  weitere  Bibliotheken  wollen  ebenfalls  dieses  Jahr  in  den  Saat- guttausch  mit  einer  Saatgutbiblio- thek einsteigen.

Die Bücherhalle Kirchdorf startet ab sofort wieder mit ihrer Saatgutbi- bliothek: Hier können Samen abgeholt, gebracht und getauscht wer-

den.   Foto: ein

(au) Wilhelmsburg. Der Aufschrei  war groß Anfang letzter Woche: Am  Wochenende hatte der Senat mitge- teilt, dass Hamburg bereits erste Pla- nungen konkretisiert habe, um den  Hamburgerinnen  und  Hamburgern  ab dem 8. März einmal pro Woche  ein kostenloses Schnelltest-Angebot  machen zu können. Die kostenlosen  Schnelltests gehören zur neuen Co- rona-Teststrategie  des  Bundes  und  sollen helfen, die Verbreitung des Co- ronavirus zu verhindern und Öff nun- gen zu ermöglichen. In diesem Zuge  habe man laut Sozialbehörde 27 der  bereits in Hamburg ansässigen Test- zentrumsbetreiber  sowie  18  Ham- burger Apotheken für die neue Test- strategie gewinnen können, ebenso  wie 67 Hausarztpraxen.

Die  Aufl istung  der  Testmöglichkei- ten  aber  zeigte:  Schnelltest-Mög- lichkeiten  südlich  der  Elbe  waren  zu dem Zeitpunkt nicht gelistet, we- der in Wilhelmsburg, Harburg oder 

Neugraben, die Empörung dement- sprechend  groß.  Wurde  der  Süden 

„wieder“  mal  vergessen?  ‒  fragten  sich nicht nur die Medien.

Das allerdings verbuchte Julia Off en,  stellvertretende  Senatssprecherin,  am  Dienstag  während  einer  Pres- sekonferenz  als  kleines  Missver- ständnis.  „Wir  haben  auch  südlich  der Elbe ein Angebot für das Thema  Schnelltestung,  sowohl  Hausarzt- praxen  als  auch  Apotheken  bieten  das  an!“  Diese  tauchten  aber  nicht  in  der  Liste  auf,  weil  man  Schlan- genbildungen vermeiden wolle. Ter- minbuchungen seien deswegen on- line über https://eterminservice.de/

terminservice  oder  über  die  Ruf- nummer  116117  möglich.  Mittler- weile gibt es (Stand Donnerstag, 11. 

März, 17 Uhr) in Harburg und Neu- graben einige wenige Anlaufstellen  für  die  kostenlosen  Schnelltestun- gen. Und auf den Elbinseln? Wer ei- nen  Blick  auf  die  Übersichtskarte 

Schnelltestungen auf den 

Elbinseln (noch) nicht möglich

Angebot soll kontinuierlich ergänzt werden

Ein Blick auf die Übersichtskarte der Sozialbehörde (Stand: 11. März 2021, 17 Uhr) zeigt, dass es auf den Elbin-

seln keinen Standort für Schnelltestungen gibt   Screenshot: au

der Sozialbehörde, verfügbar unter  www.hamburg.de/corona-schnell- test,  wirft,  sieht  schnell  ‒  nichts! 

„Keine  Angebote  für  Menschen  in  Billstedt-Finkenwerder-Veddel-Wil- helmsburg  ‒  dabei  ist  Hamburg- Mitte immer noch trauriger Spitzen- reiter bei den Inzidenzzahlen ‒ „Die  ganze Stadt im Blick“??? Wohl eher  blinder  Fleck  bei  SPD  und  Grün“,  kommentierte DIE LINKE., Bezirks- fraktion  Hamburg-Mitte,  die  Über- sichtskarte auf Facebook.

Genaue  Auskünfte,  ab  wann  in  Wilhelmsburg,  Veddel,  Kirchdorf- Süd oder Georgswerder kostenlose  Schnelltestungen zur Verfügung ste- hen, konnte die Sozialbehörde nicht  machen.  Deswegen  solle  man  sich  online oder per Telefon einen Ter- min für einen Schnelltest buchen. 

Fortsetzung auf Seite 16

(2)

Nachtdienst:

8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr

Während der Mittagszeit von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die betreffende Notdienst-Apotheke

ebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendarium geben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFE

Polizei Harburg,

Lauterbachstraße 7 . . . .4 28 65 46 10 Polizei Neugraben . . . .4 28 65 47 10 Polizei Neu Wulmstorf . . . 33 44 19 90 Polizei Finkenwerder . . . 4 28 65 47 60 Polizei Wilhelmsburg . . . 4 28 65 44 10 Bundespolizeistation Harburg 300 85 66 70 Polizei, Notruf, Überfall . . . .110 Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . .112 Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22 Rettungsdienst des DRK . . . 1 92 19 Arzneimittel-Information. . . 70 20 87-0 Gift-Information-Nord . . . 0551-192 40 Behinderten Taxi . . . 44 10 11 Tierärztlicher Notdienst . . . 43 43 79 Zahnärztlicher Notdienst

(Mittwoch-Nachmittag

und Wochenende) . . . 18 03 05 61 Notarzt-Zentrale . . . 11 61 17 Ärztlicher Notdienst . . . 22 80 22 Informationen unter: www.aponet.de

Apotheken-

Notdienst

A Markt Apotheke Neugraben Marktpassage 7, Tel. 70 10 06-0 A LUNA Apotheke (Wilhelmsburg)

Wilhelm-Strauß-Weg 10, Tel. 754 11 11 B Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf)

Bahnhofstraße 35 d, (MPC) Tel. 70 01 52-0 B Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)

Reeseberg 62, Tel. 763 31 31

C Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Tel. 763 80 08

C Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 37, Tel. 75 76 63 D – keine Apotheke in Süderelbe –

Info-Telefon 0800 0022833

D Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Tel. 77 75 63

E Apotheke am Inselpark (Wilhelmsburg) Neuenfelder Straße 31, Tel. 302 38 69 90 F Arcaden-Apotheke (Harburg)

Lüneburger Straße 45, Tel. 30 09 21 21 G Kompass-Apotheke (Heimfeld)

Gazertstraße 1 (S-Bahn Heimfeld), Tel. 765 44 99 H Mühlen-Apotheke (Neugraben)

Neugrabener Bahnhofstraße 33, Tel. 701 50 91 H Vivo Apotheke (Harburg)

Lüneburger Straße 18, Tel. 76 75 57 72

Und so erreichen Sie die Apotheken:

J Schäfer-Apotheke (Harburg)

Harburger Rathausstraße 37, Tel. 76 79 30-0 J Wilhelmsburger Apotheke

Georg-Wilhelm-Straße 28–30, Tel. 75 73 22 K Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld)

Heimfelder Straße 1, Tel. 77 39 09 K Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal)

Striepenweg 41, Tel. 70 20 87-0 L Fischbeker Apotheke (Fischbek)

Fischbeker Heuweg 2a, Tel. 701 84 83 L Stern-Apotheke (Harburg)

Mehringweg 2/Ecke Eißend. Str., Tel. 790 61 89 M apo-rot Millennium-Apotheke (Harburg)

Schloßmühlendamm 6, Tel. 76 75 89 20 M Ulex-Apotheke am Markt (Finkenwerder)

Steendiek 8, Tel. 74 21 71-0

N Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Tel. 700 13 83-0 N Damian Apotheke am Sand (Harburg)

Sand 35 (am Blumenmarkt), Tel. 77 79 29 O Altländer Apotheke Neuenfelde

Nincoper Straße 156, Tel. 30 38 94 44 O City-Apotheke (Harburg)

Lüneburger Str. 34, Tel. 77 70 30 P Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Tel. 79 14 48 12 P Menge-Apotheke (Wilhelmsburg)

Reinstorfweg 10 a/Ldz. Mengestr., Tel. 753 42 40 Q Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal)

Rehrstieg 22, Tel. 702 07 30

Q Apotheke im Niedersachsenhaus (Heimfeld) Heimfelder Straße 42, Tel. 790 53 25 R Deich-Apotheke (Georgswerder)

Neuenfelder Straße 116, Tel. 754 21 93 S Galenus-Apotheke (Harburg)

Ernst-Bergeest-Weg 55, Tel. 760 30 65 S Ulen-Apotheke (Neugraben)

Groot Enn 3, Tel. 701 86 82 T Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg)

Veringstraße 36, Tel. 75 66 00 14 14 T WeVital Apotheke (Harburg)

Am Wall 1, Tel. 320 27 18 88

U Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgswerder) Krieterstraße 30/Ärztehaus, Tel. 754 01 01 U Pluspunkt-Apotheke im Phoenix-Center (Harburg)

Hannoversche Straße 86, Tel. 30 08 86 96 W Panorama-Apotheke (Harburg)

Harburger Ring 8-10, Tel. 765 23 24 W SEZ-Apotheke

Cuxhavener Straße 335, Tel. 701 40 21 X Apotheke im Marktkauf (Harburg)

Seeveplatz 1, Tel. 76 62 13 60 X VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)

Schifferstraße 2, Tel. 70 10 64 64 Y Berg-Apotheke (Harburg)

Trelder Weg 5, Tel. 763 51 91 Y Sonnen-Apotheke (Elstorf)

Mühlenstraße 2d, Tel. 04168 91 16 96 Z Apotheke am Veritaskai (Harburg)

Veritaskai 6, Tel. 30 70 19 11

März 2021

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So.

Mo.

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Mi.

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RUF

Die Lokalzeitung zum Wochenende in Hamburgs Süden

der neue

Jens Kalkowski Verlagsleitung Tel. 040 70101715 j.kalkowski@neuerruf.de

Andrea Ubben Redaktion Tel. 040 701017-0 a.ubben@neuerruf.de

Unsere Redaktion

Carmen Steinert Medienberaterin Tel. 040 70101732 c.steinert@neuerruf.de

 

(au) Hamburg.  Die  Polizei  Ham- burg  warnt  erneut  vor  Trickbetrü- gern, die es darauf abgesehen haben,  ältere  Menschen  um  ihr  Erspartes  zu bringen. Bei rund zehn Fällen ha- ben  die  Täter  ihre  Maschen  zuletzt  auch  wieder  mit  einem  Corona-Be- zug verknüpft.

Die Maschen der Betrüger sind viel- fältig,  und  auch  ein  Corona-Bezug  ist  nicht  neu.  In  der  Vergangenheit  hatten sich die Täter am Telefon un- ter  anderem  als  Ärzte  ausgegeben  und  ihre  potenziellen  Opfer  damit  konfrontiert, ein naher Angehöriger  sei an Corona erkrankt und befi nde  sich mit akuten Beschwerden in ei- nem  Krankenhaus.  Es  wurde  dann  beispielsweise behauptet, für die Be- handlung seien Spritzen aus Amerika  im Wert von mehreren tausend Euro  erforderlich.

In  den  vergangenen  Tagen  wurden  nun  mehrere  Fälle  bekannt,  in  de- nen  die  Betrüger  den  angerufenen  älteren  Menschen  am  Telefon  an- gebliche Corona-Hilfen in Höhe von  12.000  oder  24.000  Euro  in  Aus- sicht stellten. Deren Erhalt knüpften  sie  an  eine  vorab  per  Überweisung  zu  leistende  Bearbeitungsgebühr  von knapp 1.000 Euro. Die Angeru- fenen,  unter  anderem  ein  81-jähri- ger  Mann  aus  Marmstorf  und  eine  91-jährige Frau aus Eißendorf, heg- ten allerdings frühzeitig Zweifel und  es kam zu keinerlei Transaktionen.

In  anderen  Fällen  boten  die  Betrü- ger  am  Telefon  die  Buchung  eines  Impftermins an. Nachdem zuletzt ein  83-jähriger  Mann  aus  Sülldorf  dar- auf entgegnet hatte, wegen gesund- heitlicher Einschränkungen nicht ins  Impfzentrum  kommen  zu  können,  war ihm eine Impfung in seiner Woh- nung angeboten worden. Der Mann  hegte Zweifel und sprach mit einem  Angehörigen, der daraufhin die Po- lizei verständigte. Es wird vermutet,  dass die Täter es darauf abgesehen  hatten, den Mann bei dem angebli- chen Impftermin in seiner Wohnung  zu bestehlen.

Fälle  von  Trickbetrug  am  Telefon  kommen immer wieder vor. Die Tä- ter sind geschult und gehen äußerst  geschickt vor. Immer wieder entste- hen dabei massive, zum Teil existenz- bedrohende  Schäden.  Oft  werden  Geld  oder  Wertsachen  übergeben, 

obwohl  die  Geschädigten  dabei  ein  mulmiges Gefühl haben.

Die Polizei rät:

‒  Ein gesundes Misstrauen ist keine  Unhöfl ichkeit!

‒  Machen Sie sich bereits im Vorfeld  mit dem Gedanken vertraut, einen betrügerischen Telefonanruf zu er- halten. Sprechen Sie mit Verwand- ten, Freunden oder Nachbarn über die Möglichkeit solcher Anrufe und wie man darauf reagieren sollte.

‒  Seien  Sie  misstrauisch,  wenn  sich  Anrufer am Telefon nicht mit dem Namen  melden.  Raten  Sie  nicht, wer anruft, sondern fordern Sie An- rufer immer dazu auf, ihren Namen selbst zu nennen.

‒  Seien Sie auch misstrauisch, wenn  sich Personen am Telefon als Ver- wandte  oder  Bekannte  ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen.

Erfragen  Sie  beim  Anrufer  Dinge, die  nur  der  richtige  Verwandte oder Bekannte wissen kann.

‒  Lassen  Sie  sich,  auch  bei  einem  angeblichen  Notfall,  nicht  unter Druck setzen! Nehmen Sie sich Zeit, um  die  Angaben  des  Anrufers  zu überprüfen. Rufen Sie die Person, um  die  es  geht,  unter  der  Ihnen schon  lange  bekannten  Nummer an und lassen Sie sich den Sachver- halt bestätigen.

‒  Wenn  ein  Anrufer  Geld  oder  an- dere  Wertsachen  von  Ihnen  for- dert:  Besprechen  Sie  dies  mit  Fa- milienangehörigen  oder  anderen Ihnen nahestehenden Personen.

‒  Beachten  Sie:  Große  Geldbeträge  oder  Wertsachen  sollten  nicht  zu Hause aufbewahrt werden.

‒  Sprechen Sie am Telefon nicht über  Ihre persönlichen oder fi nanziellen Verhältnisse  und  übergeben  Sie niemals Geld oder Wertsachen an ihnen unbekannte Personen.

‒  Mit  Blick  auf  Impfungen  gilt:  Te- lefonische  Impftermine  werden ausschließlich  über  die  Nummer 116117  vereinbart.  Eine  Corona- Schutzimpfung, die in der eigenen Wohnung durch mobile Impfteams verabreicht  wird,  steht  derzeit noch nicht zur Verfügung.

Hinweise  und  Tipps  zu  solchen  Be- trugstaten fi nden sich auch auf der  Homepage der Polizei Hamburg un- ter  www.polizei.hamburg/senioren- np/14943578/corona-trickbetrug.

Kundenzentren weiten  Angebot wieder aus

Fachbereich Einwohnerdaten länger auf

 

(au)  Hamburg.  Ab  Montag,  15. 

März, werden die Servicezeiten der  Hamburger Kundenzentren ‒ Fach- bereich  Einwohnerdaten  ‒  ausge- weitet.  Bürgerinnen  und  Bürger  können  ihre  Angelegenheiten  ab  kommenden  Montag  wieder  zwi- schen 7 und 19 Uhr erledigen.

Das Infektionsgeschehen im Rahmen  der  COVID-19-Pandemie  erfordert  von allen beteiligten Dienststellen in  der Freien und Hansestadt Hamburg  derzeit eine erhöhte Flexibilität. In der  aktuellen Situation ist jedoch eine stu- fenweise  Rückkehr  in  Richtung  Re- gelbetrieb  möglich,  sodass  ab  dem  15.  März  das  Terminangebot  wie- der deutlich ausgebaut werden kann.

Die 17 Hamburger Kundenzentren  achten auch weiterhin auf die aktu- ellen  Hygiene-  und  Arbeitsschutz- vorschriften und werden daher auch  die  bisherigen  Schichtplanungen 

anpassen. In Einzelfällen kann dies  dazu  führen,  dass  Termine  nicht  wie  vereinbart  stattfi nden  können. 

Betroff ene  Terminkunden  werden  kurzfristig  durch  die  Kundenzent- ren kontaktiert. Durch die Auswei- tung  des  Terminangebots  stellen  die Kundenzentren sicher, dass den  Kundinnen  und  Kunden  weiterhin  ein  verlässliches  Serviceangebot  zur  Verfügung  steht.  Weitere  An- gebotsanpassungen,  wie  zum  Bei- spiel ein Terminangebot am Sams- tag, sind bereits in Planung.

Einzige Ausnahme vom Regelbetrieb  bleibt das Samstagsangebot im Be- zirksamt  Hamburg-Mitte,  dieses  Terminangebot wird weiterhin aus- gesetzt. Weitere Auskünfte über Zu- ständigkeiten, Gebühren, Öff nungs- zeiten  von  Ämtern,  erforderliche  Unterlagen,  etc.  erhalten  Sie  un- ter der Behördennummer 040 115!

Gesundes Misstrauen ist keine  Unhöfl ichkeit!

Polizei warnt vor Corona-Trickbetrügern

Trickbetrüger nutzen die Angst vor Corona aus und versuchen, an das Geld von vor allen Dingen älteren Menschen heranzukommen 

  Foto: Sabine van Erp/pixabay

Stadtteilpfl ege

 

(au) Wilhelmsburg. Wer sich  im Stadtteil engagieren möchte  und  Sauberkeit,  Grü ne  Stadt,  Umweltfragen  und  Kunst  im  ö ffentlichen  Raum  am  Her- zen  liegen,  ist  herzlich  in  die  Projektgruppe  „Stadtteilpfl ege  Wilhelmsburg“ eingeladen.

Die  Projektgruppe  kommt  in  regelmä ßigen  Treffen  zusam- men, um Ideen und Projekte zu  entwickeln  und  sich  auszutau- schen,  wie  der  Stadtteil  noch  schö ner und l(i)ebenswerter ge- staltet werden kann. Die Gruppe  arbeitet  dabei  zusammen  mit  Mitarbeitern der Stadtreinigung  Hamburg, der Behö rde fü r Um- welt,  Energie,  Klima  und  Ag- rarwirtschaft,  der  Wohnungs- wirtschaft und dem Bezirksamt  Hamburg-Mitte.  Derzeit  fi nden  die Gruppentreff en digital statt. 

Weitere Infos ü ber den Kontakt  stadtteilpfl ege@buewi.de  oder  www.buewi.de/aktivitaeten.

Gehʼ aus mein Herz  und suche Freud

Maritime Mitsing-Aktion für Zuhause

 

(au)  Wilhelmsburg.  Am  Sams- tag,  27.  März,  startet  um  16  Uhr  die zweite Mitsing-Aktion „Gehʼ aus  mein  Herz  und  suche  Freud“  aus  dem Bürgerhaus Wilhelmsburg über  TIDE Radio und weitere Kanäle. Eine  Wilhelmsburger  Crew,  bestehend  aus  der  Seefahrts-Liederkappelle 

„Kabel-Jo“, Hörfunkjournalistin und  Chorleiterin  Kristina  Bischoff   und  gesangserprobten Teammitgliedern  des Bürgerhauses singt Lieder vom  Meer und Schlager ‒ und alle kön- nen mitsingen!

„TIDE ‒ Hamburgs Communitysen- der  und  Ausbildungskanal  schenkt  uns auf seiner Frequenz 96,0 MHz  eine Stunde Sendezeit. Die Sendung  ist  in  Wilhelmsburg  und  auf  der  Veddel  über  ein  Radio  mit  DAB+ 

und in allen SAGA-Haushalten und  zahlreichen  Genossenschaftswoh- nungen über einen Fernseher über  willy.tel  und  andere  Kabelanbie- ter  live  mitzuverfolgen.  Wir  stel- len allen, die zur Sendezeit den Sen- der  nicht  empfangen  können  oder  lieber  später  singen  möchten,  auf 

verschiedenen  Wegen  diese  Ra- diosendung  zur  Verfügung“,  er- klärt Ulrike Ritter vom Bürgerhaus  Wilhelmsburg.

Auf der Website des Bürgerhauses  und auf Anfrage im Briefkasten fi n- den interessierte Wilhelmsburgerin- nen und Wilhelmsburger die Lieder- texte und auf Wunsch eine CD mit  der  Radiosendung.  Senioren-  oder  andere  Gemeinschaftseinrichtun- gen können das Paket beim Bürger- haus  Wilhelmsburg  bestellen  und  über ihre hausinternen Kanäle ver- breiten.

Für die maritime Gemütlichkeit sor- gen  alle  selbst  mit  einem  Ostfrie- sentee,  mit  Sand,  Salz  oder  Sem- melbrösel  für  die  selbstgemachten  Fischfrikadellen  oder  mit  einer  großen Muschel, die wie das Meer  rauscht.  „Geben  Sie  auch  Ihren  Nachbarinnen  und  Nachbarn  et- was  ab  und  laden  Sie  sie  zum  Sin- gen  ein!“,  freut  sich  Ulrike  Ritter  auf  viele  Mitsinger.  Die  Teilnahme  ist kostenlos, Spenden für den För- derverein willkommen.

Die  Radiosendung  und  Liedtexte  gibt es auf www.buewi.de oder auf  Anfrage  per  Abholung  oder  Post  (USB-Stick oder CD).

Weitere  Informationen  bei  Ulrike  Ritter unter 040 7520170 oder per  Mail an ulrikeritter@buewi.de.

Das Bürgerhaus Wilhelmsburg startet die zweite Mitsing-Aktion „Gehʼ  aus  mein  Herz  und  suche  Freud“,  diesmal  unter  maritimen  Vorzei-

chen.   Foto: ein

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Gültig vom 15.03. - 27.03.2021

 

(au)  Wilhelmsburg.  Die  Polizei  fahndet  nach  einem  bislang  unbe- kannten  Mann,  der  im  Verdacht  steht,  Ende  Oktober  vergangenen  Jahres  eine  schwere  Körperverlet- zung in Wilhelmsburg begangen zu  haben. Für Hinweise, die zur Identi- fi zierung des Täters führen, setzt die  Polizei eine Belohnung in Höhe von  1.500 Euro aus.

Nach derzeitigem Stand der Ermitt- lungen  befand  sich  ein  23-Jähriger  am  Dienstag,  27.  Oktober,  gegen  5  Uhr gemeinsam mit einem weiteren  Mann  und  einer  Frau  in  der  Kirch- dorfer Straße auf dem Heimweg. Die  Gruppe hatte Fahrräder bei sich, wo- bei die Männer ihre Räder schoben  und die Frau langsam nebenherfuhr.

In  Höhe  der  Straße  „Bei  der  Wind- mühle“  schloss  ein  Radfahrer  von  hinten  auf  und  sprach  die  Gruppe  an. Nach einer kurzen Unterhaltung  schlug der Mann aus noch ungeklär- ten Gründen dem 23-Jährigen gegen  den  Kopf,  sodass  dieser  zu  Boden  stürzte  und  sein  Bewusstsein  ver- lor. Der Täter fl üchtete anschließend  mit seinem Rad in Richtung Neuen- felder Straße.

Eine  Sofortfahndung  sowie  die  bis-

lang geführten Ermittlungen führten  nicht zur Festnahme des Täters, der  wie folgt beschrieben wird:

Männlich, 25 bis 30 Jahre alt, 165  bis 170 Zentimeter groß, „südeuro- päisches“  Erscheinungsbild,  schma- les, längliches Gesicht, viele Sommer- sprossen,  Glatze  beziehungsweise  1-2  Millimeter  kurzes  Haar,  sprach  akzentfreies Hochdeutsch.

Der  23-jährige  Geschädigte  erlitt  durch den Schlag schwere Verletzun- gen mit bleibenden Schäden.

Für Hinweise, die zur Ermittlung des  Täters  führen,  wird  von  der  Polizei  eine Belohnung in Höhe von 1.500  Euro  ausgesetzt.  Die  Belohnung  ist  ausschließlich  für  Privatpersonen  und  nicht  für  Beamte  bestimmt,  zu  deren  Berufspfl icht  die  Verfolgung  strafbarer  Handlungen  gehört.  Zu- teilung  und  Verteilung  der  Beloh- nung erfolgen unter Ausschluss des  Rechtsweges.

Zeugen,  die  Hinweise  zur  Identität  des  Täters  geben  können  oder  Be- obachtungen im Zusammenhang mit  der Tat gemacht haben, werden ge- beten, sich bei der Polizei Hamburg  unter 040 4286-56789 oder an ei- ner Polizeidienststelle zu melden.

Zeugenaufruf nach schwerer  Körperverletzung

Polizei setzt Belohnung aus

 

(au) Wilhelmsburg. Polizeibeamte  haben am Donnerstag, 4. März, einen  27-jährigen Mann nach einer Verfol- gungsfahrt auf der B75/ Wilhelms- burger  Reichsstraße  vorläufi g  fest- genommen. Der Fahrer stand unter  dem Einfl uss von Betäubungsmitteln  und war nicht im Besitz einer gülti- gen Fahrerlaubnis. Zudem fanden die  Beamten im Fahrzeug nicht geringe  Mengen Betäubungsmittel, die sie si- cherstellten.

Die Besatzung eines zivilen Streifen- wagens bemerkte gegen 12.15 Uhr  auf  der  B  75  in  Fahrtrichtung  Nor- den  einen  weißen  Ford  Fiesta,  der  in  aggressiver  Fahrweise  mehrfach  andere  Fahrzeuge  rechts  überholte  und  die  B75  an  der  Anschlusstelle  Georgswerder  verließ.  Dort  sollte  der Fahrer angehalten und überprüft  werden. Statt den Anweisungen der  Beamten  Folge  zu  leisten,  fl üchtete  der Fahrer mit seinem Fahrzeug.

Die  Beamten  nahmen  die  Verfol-

gung auf und konnten das Fahrzeug  letztlich  in  der  Veddeler  Brücken- straße stellen und den Fahrer vorläu- fi g festnehmen. Bei seiner Überprü- fung stellten die Beamten fest, dass  der  27-Jährige  noch  nie  im  Besitz  einer  Fahrerlaubnis  war  und  unter  dem Einfl uss von Betäubungsmitteln  stand. Darüber hinaus waren die am  Ford  Fiesta  angebrachten  Kennzei- chen als gestohlen gemeldet. Zudem  war das Fahrzeug weder versichert  noch  versteuert.  Da  Besitzverhält- nisse unklar waren, wurde das Fahr- zeug sichergestellt.

Bei  der  anschließenden  Durchsu- chung des Fahrzeugs fanden die Be- amten  Betäubungsmittel  in  nicht  geringer Menge (Amphetamine, Ko- kain, Ecstasy und Marihuana) sowie  Verpackungsmaterial  und  stellten  diese sicher.

Dem  27-Jährigen  wurde  eine  Blut- probe  entnommen.  Die  Ermittlun- gen dauern an.

Ohne Führerschein  und auf Drogen

Polizei zieht 27-Jährigen aus dem Verkehr

Schließmechanismus  europaweit einzigartig

Deutscher Brückenbaupreis 2020

(au)  Wilhelmsburg.  Von  August  bis Dezember letzten Jahres war sie  gesperrt, bereits im Vorwege musste  sie immer wieder ihre Funktion we- gen Wartungs- und Reparaturarbei- ten  einstellen:  die  Retheklappbrü- cke. Dennoch wurde die Brücke, die  erst seit 2016 in Betrieb ist, nun mit  dem  Deutschen  Brückenbaupreis  2020 ausgezeichnet.

Am 8. März dieses Jahres würdigten  die  Bundesingenieurkammer  und  der Verband Beratender Ingenieure  VBI  die  Gewinnerteams  des  Deut- schen Brückenbaupreises 2020 mit  einer  virtuellen  Siegerehrung.  Für  die  Retheklappbrücke  in  Hamburg  nahm Michael Borowski vom Inge- nieurbüro  Grassl  GmbH  den  Preis  entgegen. Überreicht wurde dieser  von Dr.-Ing. Heinrich Bökamp, Prä- sident  der  Bundesingenieurkam- mer, und Jörg Thiele, Präsident des  VBI. In seinem Grußwort unterstrich  auch Dr. Michael Güntner, Staatsse- kretär  im  Bundesministerium  für 

Verkehr  und  digitale  Infrastruk- tur, die herausragenden Ingenieur- leistungen.

Die  Begründung  der  Jury  für  die  Auszeichnung:  „Die  zweiflügelige  Retheklappbrücke  für  Bahn-  und  Straßenverkehr  wurde  mit  dem  Deutschen Brückenbaupreis ausge- zeichnet, weil sie mit einer innova- tiven Konstruktion eine höchst an- spruchsvolle  Aufgabe  löst  und  mit  ihrem  Schließmechanismus  euro- paweit einzigartig ist.“

Der Deutsche Brückenbaupreis wird  seit  2006  alle  zwei  Jahre  von  der  Bundesingenieurkammer  und  dem  Verband  Beratender  Ingenieure  VBI  für  herausragende  Bauingeni- eurleistungen  vergeben.  Aufgrund  der  anhaltenden  Corona-Pandemie  konnte  die  Preisverleihung  nicht  im  feierlichen  Rahmen  mit  1.200  Gästen  aus  Fachwelt,  Politik  und  Wirtschaft  stattfi nden.  Weitere  In- formationen zum Preis unter www.

brueckenbaupreis.de.

Trotz der vielen Probleme, die die Reiherstiegklappbrücke seit Inbetrieb- nahme hatte, wurde die Konstruktion nun mit dem Deutschen Brücken-

preis 2020 ausgezeichnet   Foto: au

Fußballtraining für 

Kinder und Jugendliche startet

SV Wilhelmsburg erarbeitet Hygienekonzept

(au)  Wilhelmsburg.  Ab  Mon- tag,  15.  März  kann  beim  SV  Wilhelmsburg  von  1888  e.V.  das  Fußballtraining für die Kinder und  Jugendlichen  bis  einschließlich  14  Jahre wieder losgehen. Das bedeu- tet, dass all diejenigen wieder zum  Training  kommen  können,  die  im  Jahr  2007  oder  später  geboren  wurden.

„Die Trainerinnen und Trainer ha- ben ihre Mannschaften bereits in- formiert  und  wir  arbeiten  seit  ei- ner Woche auf Hochtouren daran,  auf  der  Anlage  am  Karl-Arnold- Ring  die  Vorgaben  der  Stadt  ent- sprechend  der  Hygienemaßnah- men  umzusetzen“,  erklärt  Philip  Wendt,  Geschäftsführer  des  SV  Wilhelmsburg.

In einem ersten Lockerungsschritt  hat  die  Stadt  Hamburg  letzte  Wo- che verkündet, dass Sport im Freien  wieder möglich ist. Kinder bis zur  Vollendung  des  14.  Lebensjahres  können  in  Gruppen  von  bis  zu  20  Personen in allen öff entlichen und  privaten  Sportanlagen  im  Freien  Sport  treiben.  Auf  den  Sportanla- gen dürfen allerdings bis auf Wei- teres  die  Umkleideräume  und  Du- schen  nicht  genutzt  werden  und  die Toiletten nur unter Einhaltung  der Mindestabstände und der Hygi- enevorgaben. Der SV Wilhelmsburg  hat für die Anlage am Karl-Arnold- Ring  ein  Hygienekonzept  erarbei- tet. Diese beinhaltet auch, dass die  Kinder  bereits  umgezogen  auf  die  Anlage  kommen  sollen,  die  Eltern  dort nicht verweilen und zuschauen  dürfen und dass die Anlage direkt  nach dem Ende des Trainings ver- lassen werden muss.

„Wir  arbeiten  auch  in  allen  ande- ren  Abteilungen  und  Sportarten 

daran, für die Kinder schnellstmög- lich  eine  Lösung  zu  fi nden  ‒  aber  leider  funktioniert  das  Training  nicht für alle Sportarten draußen,  und außerdem ist es teilweise noch  viel zu kalt. Im letzten Jahr konn- ten wir das Training einiger Sport- arten zum Beispiel in den Inselpark  verlegen.  Wir  sind  aber  mit  allen  Übungsleiterinnen und Übungslei- tern  in  Kontakt  und  informieren  unsere Mitglieder regelmäßig ‒ da- für nutzen wir auch unsere Social- Media-Kanäle“, so Wendt weiter.

Das Fußballtraining für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre kann langsam  wieder starten. Der SV Wilhelmsburg ist gut vorbereitet.   Foto: ein

Lichtanlage wird erneuert

4.000 Euro für die Honigfabrik

 

( a u )   W i l h e l m s b u r g .  N o c h  sind  die  Türen  der  Honigfabrik  Wilhelmsburg für kleine und große  Besucherinnen und Besucher coro- nabedingt  geschlossen.  Doch  das  Team  des  Kommunikationszent- rums  ist  während  des  Lockwdons  nicht  untätig  gewesen.  Schon  vor  Corona  standen  einige  Verände- rungen  und  Nachbesserungen  für  zukünftige  Veranstaltungen  und  kultureller  Angebote  an,  die  trotz  Schließung  weiterverfolgt  wurden. 

Ein  großes  Thema  dabei  war  die  technische  Ausstattung  und  die  veraltete  Lichtanlage  im  großen  Saal,  die  erneuert  und  erweitert  werden  musste.  Um  das  Konzert-  und  Bühnenprogramm  zu  unter- stützen, hat der Regionalausschuss  Wilhelmsburg/Veddel  nun  fi nanzi- elle Mittel zur Anpassung der Tech- nik sowie Erweiterung der Lichtan- lage um Show- und Eff ektgeräte in  Höhe von rund 4.000 Euro bewilligt.

„Unsere Lichtanlage und die techni- sche Ausstattung im großen Saal ist  teilweise noch aus den Achtzigern. 

Damit haben wir den Menschen et- was wenig bieten können. Wir wer- den  den  großen  Saal  für  Veran- staltungen  renovieren,  die  neue  Lichtanlage installieren und es hof- fentlich  zu  Weihnachten  2021  or- dentlich  krachen  lassen.  Ich  freue  mich schon und natürlich sind alle wie  immer  herzlichst  eingeladen. 

An  dieser  Stelle  möchte  ich  mich  gerne  bei  allen  Beteiligten  bedan- ken, die mir dabei geholfen haben“,  freut sich Abe Bozkurt, technischer  Leiter  der  Honigfabrik.  Auch  der  Vorsitzende des Regionalausschus- ses, Michael Weinreich, SPD, ist zu- frieden  mit  der  fi nanziellen  Unter- stützung  für  die  Honigfabrik:  „Die  Honigfabrik ist ein tolles Kulturzent- rum in Wilhelmsburg, das den Stadt- teil bereichert. Ich freue mich sehr,  dass wir mit den Sondermitteln die  Verbesserung der Lichttechnik un- terstützen können. Hoff entlich kön- nen wir die Lichtanlage bald einmal  in Aktion zu sehen. Die Honigfabrik  ist  damit  für  die  Zeit  nach  Corona  gut gerüstet.“

Der Vorsitzende des Regionalausschusses Wilhelmsburg/Veddel, Micha- el  Weinreich,  SPD,  und  Abe  Bozkurt,  technischer  Leiter  der  Honigfabrik (rechts), hoff en auf ein baldiges Ende der Corona-Krise  Foto: au

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Der ökologischste Prozess  wird berechnet

Mirko Skiborowski ist neuer TU Professor

 

(pm) Harburg. Wie viele Schüler  kam auch der heutige Wissenschaft- ler  Mirko  Skiborowski  ohne  klare  Vorstellung von seinem späteren Be- ruf an die Universität, begeisterte sich  dann aber schnell für die Lehrinhalte  aus Mathematik, Informatik und In- genieurwesen. Sein Studium der Com- putational  Engineering  Science  be- zeichnet  er  heute  entsprechend  als  Glücksgriff . Seit letztem Jahr ist der  gebürtige  Nordrhein-Westfale  nun  Professor für Systemverfahrenstech- nik  an  der  Technischen  Universität  Hamburg und leitet dort das gleich- namige Institut. Mit seiner Forschung  möchte  er  energieeffizientere  Pro- zesse entwickeln und einen Beitrag zu  mehr Nachhaltigkeit leisten.

Die von ihm dabei betrachteten Opti- mierungsprobleme fi nden sich auch  in unserem Alltag. „So wie in Naviga- tionssystemen  von  Autos  innerhalb  von Sekunden die kürzeste, schnellste  oder auch ökonomischste Route zum  Ziel  berechnet  wird,  so  können  mit  ähnlichen Methoden der angewand- ten Mathematik verfahrenstechnische  Prozesse, wie z.B. die Produktion von  Chemikalien,  optimiert  werden“,  er- klärt der Wissenschaftler.“ Und: „An- ders als bei Navigationssystemen sind  die zu beschreibenden Verfahren al- lerdings häufi g noch nicht in Gänze  beschrieben  und  in  ihrer  mathema- tischen  Modellierung  häufig  kom- plexer als die Routenplanung“, so der  Wissenschaftler weiter.

Deshalb bedient sich Mirko Skiborow- ski  mathematischer  Werkzeuge,  um  herauszufi nden,  unter  welchen  Be-

dingungen  ein  Verfahren  möglichst  wirtschaftlich  funktioniert  und  wel- che Eigenschaften bei Bedarf gestei- gert werden sollten. Bestenfalls kann  so die Entwicklung neuer und nach- haltiger  Technologien  beschleunigt  werden,  die  einen  echten  Mehrwert  für die Menschen liefern.

Mirko  Skiborowski  studierte  Com- putational  Engineering  Science  mit  Schwerpunkt  auf  Energie-  und  Ver-

fahrenstechnik  an  der  RWTH  Aa- chen  und  schloss  seine  Promotion  2015 mit Auszeichnung ab. Während  er als Gruppenleiter für Prozesssyn- these und Prozessintensivierung am  Lehrstuhl  für  Fluidverfahrenstech- nik der TU Dortmund tätig war, ab- solvierte  der  Wissenschaftler  2019  seine Habilitation im Fachgebiet Flu- idverfahrenstechnik. Bereits ein Jahr  später zog es Skiborowski an die TU  Hamburg.

Prof. Mirko Skiborowski entwickelt  an  der  TU  Hamburg  energieeffi  zi- entere  Prozesse,  um  einen  Beitrag  für  mehr  Nachhaltigkeit  zu  leisten 

  Foto: Eva Häberle

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„Original persische Handwäsche“

Orient Kunst Galerie mit besonderem Angebot

 

(mk) Jesteburg. (ein) Jesteburg. 

Wussten  Sie,  dass  im  Teppich- grundgewebe  viele  ungebetene  Gäste wohnen? Bei einer üblichen  Teppichreinigung,  Shampoonie- rung  und  Oberflächenreinigung  wird die Oberfl äche gesäubert. Das  Ergebnis sieht zwar ganz gut aus,  aber der Schmutz und die Feuch- tigkeit werden nur eine Etage tie- fer  verlagert,  wo  beides  schon  von  allen  möglichen  Mikroorga- nismen  wie  Bakterien,  Milben  und  Pilzen  in  der  Knotenregion  sehnsüchtig  erwartet  wird.  Denn  Oberflächenfeuchtigkeit  dringt  bekanntlich  bis  auf  das  Grundge- webe durch, wo ein feuchtwarmes  Klima  für  ungehinderte  Vermeh- rung  sorgt.  Nun,  wir  können  et- was dagegen tun! Die Alternative  ist  die  „Original  persische  Hand- wäsche.  Diese  Waschart  wurde  von der Rakhshan-Familie bereits  vor  mehr  als  einem  halben  Jahr- hundert  in  Deutschland  durchge- führt. Sie hat einen beispielhaften  Erfolg erzielt. Genießen Sie das Ge-

fühl  totaler  Sauberkeit!“,  erklärt  der Orientteppich-Sachverständige  M. Rakhshan von der Orient Kunst  Galerie Jesteburg.

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Wussten Sie, dass im Teppichgrundgewebe viele ungebetene Gäste woh-

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Urban Gardening bald auch in Harburg?

Grüne: Gute Beispiele in Wilhelmsburg und Neuwiedentahl

 

(pm)  Harburg.  Konkrete  Mög- lichkeiten  und  Perspektiven  zur  Anregung,  Umsetzung  und  Unter- stützung  von  Urban  Gardening- Projekten  (vielfältiges  gemein- schaftliches Gärtnern in der Stadt)  im  Bezirk  Harburg  zu  ermitteln  ‒  das erwartet die Fraktion der Grü- nen von der Verwaltung. Entspre- chende  Möglichkeiten  sollen  im  Ausschuss  für  Klimaschutz,  Um- welt und Verbraucherschutz (KUV)  vorgestellt werden.

Jürgen  Marek,  Abgeordneter  der  Grünen  in  der  Bezirksversamm- lung  (BV):  „Verschiedenartige  Ini-

tiativen und Projekte nutzen meist  kleine  und  vorwiegend  städtische  Flächen.  Was  einst  in  New  York  seinen  Anfang  nahm,  hat  sich  in  vielen  Städten  etabliert.  Auch  in  Hamburg  sind  bereits  eine  Reihe  von Urban-Projekten bekannt, wie  z.B.  der  Fuhlsgarden  in  Barmbek,  das Gartendeck in St. Pauli, die To- matenretter an der Dove-Elbe, der  Interkulturelle  Garten  Hamburg- Wilhelmsburg,  der  Bahrenfelder  Luthergarten Baluga und der Nach- barschaftsgarten  Neuwiedenthal.“ 

Dabei zeige sich, „dass diese Form  des  Gemeinschaftsgartens  über 

kulturelle und soziale Grenzen hin- weg  verbindet.  In  Urban-Garde- ning-Projekten arbeiten Menschen  unterschiedlicher  Herkunft,  Ein- kommenslage,  Familiensituation  und  verschiedenen  Alters  zusam- men. Gerade in der Anonymität der  Großstadt  entwickeln  sich  diese  Projekte  als  partizipative  Stadt- grün-Modelle zu Inseln für Zusam- menhalt und Gemeinwesen.“

Ein weiteter Eff ekt: Dadurch bekä- men auch Umwelt und Einstellung  zu Lebensmitteln einen neuen Stel- lenwert,  so  Marek  weiter.  Insbe- sondere  Kinder,  die  in  der  Stadt 

häufi g  von  der  Entstehung  ihres  Essens  wenig  mitbekämen,  wür- den  von  diesen  Formen  des  ur- banen  Gärtnerns  in  besonderem  Maße profi tieren, ist er sicher. Ma- rek:  „Man  kann  nur  das  schätzen  und schützen, was man kennt. Un- ter  dieser  Devise  wollen  wir  im  Bezirk  Harburg  Projekte  zum  Ur- ban  Gardening  anstoßen.  Der  Be- zirk  kann  solche  Initiativen  anre- gen  und  unterstützen,  indem  er  Rahmen-  und  Gelingensbedingun- gen für Urban Gardening-Projekte  schaff t und off ensiv kommuniziert  und unterstützt.“

Fahrgast schlägt Schaff ner  und will Zelle nicht verlassen!

In Harburg geprügelt, dann in Gewahrsam

 

(pm)  Harburg.  Ein  35-jähri- ger  georgischer  Staatsangehöri- ger  befand  sich  am  7.  April  gegen  3.30  Uhr  im  Metronom  zwischen  Harburg  und  dem  Hauptbahnhof. 

Anderen Fahrgästen war er bereits  durch  sein  lautes  und  aggressives  Verhalten  aufgefallen,  sie  hatten  den Zugbegleiter darüber in Kennt- nis gesetzt. Der erschien und wollte  den  Fahrschein  des  Unruhestifters  sehen, doch dieser legte keinen vor. 

Stattdessen  holte  er  unvermittelt  mit seiner Umhängetasche aus und  traf  den  Schaff ner  damit  so  kräf- tig  am  Oberarm,  dass  dieser  vor  Schmerzen laut aufschrie und eine  blutende Wunde davontrug. Sofort  wurde  die  Hamburger  Bundespo- lizei  von  dem  Vorfall  in  Kenntnis  gesetzt,  eine  Streife  erwartete  im  Hauptbahnhof  am  Bahnsteig  den  einrollenden Zug.

Der Zugbegleiter, der anschließend  zur  Behandlung  seiner  Armverlet- zung  in  ein  Hamburger  Kranken- haus  transportiert  wurde,  zeigte  den Beamten den renitenten Reisen- den. Da auf dem Bahnsteig aufgrund  des unkooperativen Verhaltens die  Identität  des  Fahrgasts  nicht  ge- klärt werden konnte, sollte er dem  Bundespolizeirevier am Hauptbahn- hof zugeführt werden. Dieser Maß- nahme  widersetzte  sich  der  Mann 

zunächst,  er  versuchte,  sich  mehr- fach loszureißen, sodass ihm Hand- fesseln  angelegt  werden  mussten. 

Im  Bundespolizeirevier  wurde  die  Identität  des  35-Jährigen  zweifels- frei  festgestellt.  Nach  Beendigung  der polizeilichen Maßnahmen sollte  er  wieder  auf  freien  Fuß  gesetzt  werden.

Anstatt jedoch die Räumlichkeiten  einfach zu verlassen, schlug der Ge- orgier  plötzlich  mit  der  Faust  ge- gen den Rücken eines Bundespoli- zisten. Sofort wurde der Aggressor  am  weiteren  Schlagen  gehindert  und  in  die  Gewahrsamszelle  ver- bracht. Nach einige Stunden hatte  sich der Mann soweit wieder beru- higt, dass er nun aus dem Polizeige- wahrsam  entlassen  werden  sollte. 

Doch jetzt hatte er augenscheinlich  Gefallen  am  Dasein  als  Zellenin- sasse gefunden und weigerte sich,  die Räumlichkeit zu verlassen. Die- sen Gefallen taten ihm die Beamten  aber  nicht  und  schoben  ihn  statt- dessen mit Nachdruck aus der Po- lizeidienststelle, von wo aus er sei- ner Wege ging.

Gegen ihn wurden Ermittlungsver- fahren  wegen  Erschleichens  von  Leistungen,  gefährlicher  Körper- verletzung, Widerstand gegen Voll- streckungsbeamte  sowie  tätlichen  Angriff s eingeleitet.

Telefonische  Beratung der BAG

 

(pm)  Harburg.  Am  Donners- tag,  18  März  besteht  die  Mög- lichkeit, in der BAG Harburg te- lefonisch Fragen zu den Themen  Behinderungen,  Widersprüche  und  Hilfsmittel  zu  stellen.  Zwi- schen 10 bis 14 Uhr steht And- reas Schmelt unter Tel. 7679520  für die Beratung zur Verfügung.

Querungshilfe in  der Haakestraße

 

(pm)  Harburg.  Mehr  Sicher- heit auf dem Weg zur Schule: In  der  Haakestraße  auf  Höhe  der  Kreuzung Kiefernberg hat das Be- zirksamt  eine  neue  Querung  ge- schaff en.  Fußgänger,  aber  insbe- sondere  Schulkinder  können  die  Straße jetzt sicherer und mit mehr  Überblick überqueren.

Sanierung Alte  Elbbrücke

 

(pm) Harburg/Willhelmsburg. 

Über  die  Vorlandbrücke  im  Be- zirk Harburg, die ein Brückenteil  der  „Alten  Harburger  Elbrücke“ 

ist, führen die Velorouten 10 und  11.  Diese  Brücke  weist  umfang- reiche Schäden auf und muss in- standgesetzt  werden.  Der  Lan- desbetrieb Straßen, Brücken und  Gewässer (LSBG) beginnt mit den  Instandsetzungsarbeiten  am  15. 

März 2021.

Die  unter  Denkmalschutz  ste- hende  Fuß-  und  Radwegebrücke  wurde im Jahr 1899 gebaut und  diente  bis  Anfang  der  1970er- Jahre als Straßenbahnbrücke. Die  Vorlandbrücke  weist  erhebliche  Korrosionsschäden an der tragen- den Stahlkonstruktion, den Stahl- fachwerkträgern,  den  Geländern  sowie  Schäden  am  Fahrbahnbe- lag,  den  Übergangskonstruktio- nen, der Fahrbahnabdichtung und  am Mauerwerk der Brückenwider- lager auf. Die Arbeiten sollen bis  zum 30. Dezember 2021 beendet  sein. Der Fuß- und Radweg (Velo- route 10 und 11) wird in beiden  Richtungen  über  die  Brücke  des  17. Juni geleitet.

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Für Angehörige von Personen  mit Krebs

Gründung einer Selbsthilfegruppe

(pm)  Harburg.  Die  Hamburger  Krebsgesellschaft sucht Angehörige  von Krebspatienten aus dem Bezirk  Harburg.  Ziel  sei  es,  so  Anette  El- wert, Leitung Marketing bei den As- klepios Kliniken Hamburg, eine neue  Selbsthilfegruppe  südlich  der  Elbe  zu gründen. Sie erläutert: „Wenn ein  Mensch  an  Krebs  erkrankt,  betriff t  das  immer  auch  die  Angehörigen,  also  Familienmitglieder,  Verwandte  und  enge  Freunde  und  Freundin- nen.  Diese  Menschen  erleben  häu- fig  eine  Doppelbelastung.  Sie  be- gleiten die Erkrankten, sind aber als 

Nahestehende selbst betroff en. Häu- fi g  fällt  es  ihnen  schwer,  mit  ihren  eigenen  Gefühlen  und  Ängste  um- zugehen, weil die Probleme der Er- krankten  im  Vordergrund  stehen.“ 

Eine  Selbsthilfegruppe  für  Angehö- rige biete indessen einen Raum, „in  dem für eigene Fragen, Sorgen und  Bedürfnisse Platz ist.“

Am Montag, 15. März, von 20 bis 21  Uhr  ‒  online  über  Zoom  ‒  lädt  die  Krebsgesellschaft  zu  einem  ersten  Zusammentreffen  ein.  Die  Anmel- dung erfolgt per E-Mail über kisshar- burg@paritaet-hamburg.de oder tele- fonisch  unter  300873-12  /-13.  Die  Teilnahme ist kostenlos. Weitere In-

fos fi nden Sie auf YouTube unter: ht- tps://youtu.be/qSJIAcco9Ec. Die ent- stehende Gruppe wird sich nach der  Online-Auftaktveranstaltung  nach  Möglichkeit  persönlich  und  unter  Einhaltung  der  Hygienevorschrif- ten  in  den  Räumen  von  KISS,  Neue  Straße 27, treff en. Die Gruppe triff t  sich  jeden  letzten  Montag  des  Mo- nats zwischen 18.30 und 20.30 Uhr.

Die Hamburger Krebsgesellschaft ist  ein gemeinnütziger Verein, der sich  seit über 60 Jahren für die Krebsfor- schung,  Prävention  und  Nachsorge  in  Hamburg  einsetzt.  Er  wird  ge-

tragen durch aktive Mitglieder und  durch Spenden und Vermächtnisse. 

Als  Landeskrebsgesellschaft  ist  sie  Mitglied in der Deutschen Krebsge- sellschaft e.V. mit Sitz in Berlin.

Anette  Elwert:  „In  unseren  beiden  Beratungsstellen in Eppendorf und  Harburg beraten und begleiten wir  Patienten  und  Angehörige  zu  psy- chischen,  sozialen  und  medizini- schen Fragen und Problemen. Dazu  bieten wir ein umfangreiches Kurs-  und  Veranstaltungsprogramm  an. 

Neben  der  psychoonkologischen  Beratung  liegt  unser  Schwerpunkt  in der Förderung von Projekten aus  der Krebsforschung.“

Anette Elwert: Sie ist eine der Initiatorinnen der Gruppe, selbst eine Ange- hörige,  und  wird  insbesondere  am  Anfang  versuchen,  bei  allen  Treff en  dabei zu sein, damit sich eine gewisse Regelmäßigkeit ergibt.  Foto: priv.

 

(pm)  Stelle/Harburg.  Am  Diens- tag und Mittwoch fanden im Raum  Seevetal  sowie  in  Harburg,  Buch- holz und Winsen (Luhe) zeitgleiche  Durchsuchungen in insgesamt zwölf  Wohn-  und  Gewerbeobjekten  statt. 

Die Polizeiinspektion Harburg setzt  damit die von der Staatsanwaltschaft 

Stade  beantragten  Durchsuchungs- beschlüsse  im  Rahmen  eines  Ver- fahrens  wegen  schweren  Banden- diebstahls um.

Hintergrund  war  ein  Diebstahl,  der  in der Nacht vom 13. auf den 14. Ja- nuar 2021 im Rewe-Zentrallager in  Stelle begangen worden war. Dabei  hatten  sich  vier  Männer  mit  einem  LKW auf das Gelände begeben und  anschließend  zielgerichtet  den  Be- reich  der  Tabakwaren  aufgesucht. 

Von  dort  luden  sie  diverse  Kartons  mit  Zigaretten  in  ihren  LKW  und  fuhren  wenig  später  wieder  davon. 

Im  Zuge  der  zunächst  verdeckt  ge- führten Ermittlungen gerieten sechs  Männer im Alter von 24, 24, 28, 28,  32  und  61  Jahren  unter  Verdacht,  den Diebstahl als Bande geplant und  ausgeführt  sowie  die  Beute  im  An- schluss in Teilen in den Handel ver- äußert  zu  haben.  Ein  Beschuldigter  steht  im  Verdacht,  sein  Arbeitsver- hältnis dazu missbraucht zu haben,  den  Zugang  zum  Lager  zu  ermög- lichen.

Ziel  der  aktuellen  Durchsuchungs- maßnahmen war es, „Teile des Die- besgutes sowie weitere Beweise für  die  bandenmäßige  Tatbegehung  si- cherzustellen“,  so  ein  Sprecher  der  Polizeidirektion.

An den Durchsuchungen waren ne- ben  Einsatzkräften  der  Polizeiins- pektion Harburg auch Kräfte der Be- reitschaftspolizei  sowie  der  Polizei  Hamburg beteiligt. Insgesamt waren  mehr  als  200  Beamtinnen  und  Be- amte im Einsatz ‒ auch in Harburg.

Das Amtsgericht Stade hat einen Be- schluss zur Öff entlichkeitsfahndung  erlassen,  da  die  Identitäten  der  un- mittelbar am Tatort agierenden Per- sonen  noch  unklar  sind.  Mit  Fotos  aus  der  Videoüberwachungsanlage,  die heute veröff entlicht werden, sol- len  diese  ermittelt  werden.  Die  Fo- tos  zeigen  die  Männer  beim  Verla- den der Beute sowie den bei der Tat  benutzten weißen LKW Iveco Daily. 

Zeugen, die Hinweise zu den abgebil- deten Personen oder dem Lkw ma- chen können, werden gebeten, sich  unter  der  Telefonnummer  04171  7960  bei  der  Polizei  in  Winsen  zu  melden.

Schweren Bandendiebstahl

Großrazzia im Landkreis und in Harburg

Das Fahrzeug (Frontaufnahme), mit  dem  die  Täter  ihre  Beute  abtrans- portierten 

  Foto: Polizeidirektion Harburg

Keine Fahrkarte: Haft

 

(pm) Harburg. Am 5. März befand  sich gegen 1 Uhr nachts ein 22-jäh- riger  afghanischer  Staatsangehöri- ger  im  Metronom  81947  zwischen  dem  Hauptbahnhof  und  Harburg. 

Gegenüber  der  Schaff nerin  konnte  er  keine  Fahrkarte  vorlegen.  Sie  in- formierte  daraufhin  die  Bundespo- lizei.  Beim  Eintreff en  des  Zuges  in  Harburg  erwartete  den  Mann  be- reits  eine  Streife  am  Bahnsteig.  Zur  Feststellung der Identität wurde der  22-Jährige  zum  Bundespolizeirevier  Harburg verbracht. 

Bei  der  Überprüfung  der  Person  stellte  sich  heraus,  dass  der  Mann  durch Haftbefehl der wegen Wider- stand gegen Vollstreckungsbeamte  und  Beleidigung  gesucht  wurde. 

Gegen ihn bestand auch eine Fahn- dungsnotierung  der  Staatsanwalt- schaft Hamburg nach Verstoß gegen  das Betäubungsmittelgesetz. 

Da  er  den  haftbefreienden  Betrag  von  800  Euro  nicht  aufbringen  konnte,  wurde  er  in  eine  Haftan- stalt überstellt. Es  erwartet ihn eine  Freiheitsstrafe von 80 Tagen.

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Esel- & Landspielhof Nessendorf öff net wieder

(mk)  Nessendorf.  Der  Esel-  & 

Landspielhof  Nessendorf  (24327  Blekendorf,  Wiesengrund  3)  öff - net am 14. März um 10 Uhr wieder  seine Pforten. Die Saisoneröff nung  wird  gleich  mit  einem  Kindertag  begangen.

Junge Besucher können in begeh- baren  Freigehegen  die  Esel  strei- cheln  und  striegeln  oder  mit  den  kleinen  Eselfohlen  kuscheln.  Im  Eff ekt-Kino  kann  man  die  Aben- teuer  von  „Mini  &  XXL“  verfol- gen.  Im  zweiten  Teil  schmieden  die  Kinder  einen  abenteuerlichen  Plan und ahnen nicht, dass sie sich  selbst dabei in eine große Gefahr  begeben. Erleben können die Kids  die  neue  Geschichte  der  beiden  Esel „Mini & XXL“ mit allen Natur- gewalten,  als  wären  sie  auf  ihrer  abenteuerlichen Reise selbst dabei.

Ein  Kindertraum  geht  beim  Spie- len mit dem Original CLAAS Mäh- drescher  (Holzeigenbau)  und  der  Super-Wellenrutsche in Erfü llung. 

Der Mähdrescher hat viel Technik  und  die  Kinder  können  ihre  Akti- vitäten  auf  einem  Monitor  in  der  Fahrerkabine sehen. In einer Gold- mine  können  sie  Gold  schü rfen,  auch mit Medaille. Wenn sie Lust  verspüren,  können  sie  auf  einer  großen  Strohburg  spielen,  sich  an  der  Kletterwand  entlang  han- geln oder sie balancieren auf dem  Gurtband.  „Wie  wäre  es  mit  Tai- fun-Hockey oder einem neuartiges  Esel-Geschicklichkeitsspiel?  Mit  hydraulischen Minibaggern kannst  du Sand verladen und noch vieles  Interessantes  mehr  machen,  zum 

Beispiel  deinen  Kindergeburts- tag  im  verwunschenen  Geburts- tagshaus  mit  deinen  Gästen  und  zwei  deiner  Lieblingsesel  feiern. 

Bringt auf jeden Fall eure Buddel- hosen fü r das Spielen in der Was- serlandschaft mit. Auf dem neuen  interaktiven Spielplatz „Helden des  Alltags“ kannst du bei einem Ret- tungs- und Feuerwehreinsatz aktiv  dabei sein und zum Rettungssani- täter  oder  Feuerwehrmann  wer- den. Spiele diesen fi ktiven Einsatz  wie im wahren Leben mit“, heißt es  weiter  zu  den  interessanten  Spie- langeboten.

Im  Kaff eegarten  des  Hof-Restau- rants „Vier Hufe“ lassen es sich die  Eltern/Großeltern  gut  gehen  und 

schauen den Kindern beim Spielen  zu.  Wer  an  originellen  Mitbring- seln  interessiert  ist,  stöbert  zwi- schen  den  vielen  Esel-Souvenirs. 

Achtung: Kinder in Begleitung ih- rer  zahlenden  Eltern/Großeltern  haben  an  diesem  Tag  freien  Ein- tritt.  Die  Eröff nung  erfolgt  unter  Einhaltung  der  Corona-Hygiene- vorschriften.  Eintrittskarten  gibt  es vor Ort.

Öff nungszeiten  2021:  14.  März  ‒  31.  Oktober.  Kein  Ruhetag.  Esel- 

& Landspielhof Nessendorf, 24327  Blekendorf,  Wiesengrund  3,  Tel. 

04382 748. E-Mail: info@eselund- landspielhof.de,  www.eselundlan- spielhof.de, auf Facebook: eselund- landspielhof.de.

Der Esel- & Landspielhof Nessendorf (24327 Blekendorf, Wiesengrund 3)  öff net am 14. März um 10 Uhr wieder seine Pforten. Die Saisoneröff nung  wird gleich mit einem Kindertag begangen. 

  Foto: Esel- & Landspielhof Nessendorf

Wen interessiert das?

Gerade  lese  ich  online  die  neueste  Ausgabe  Ihrer  Zeitung.  Eigentlich  freue ich mich immer auf diese Wo- chenendlektüre. Nun guckt mich auf  Seite  1  ein  Herr  Schneider  an  und  ich sehe Ihre Überschrift „CDU Ber- gedorf unterstützt Uwe Schneider“. 

Nun  frage  ich  mich:  Wen  interes- siert das? Was will/soll mir das sa- gen? Der Herr Schneider freut sich  noch, wenn seine CDU eine Klatsche  von 16% bei Wahlen bekommt. Seit  Bestehen  der  Bundesrepublik  hat  die  CDU  im  Wahlkreis  noch  nicht  einmal  ansatzweise  eine  Mehrheit  für einen Direktkandidaten bekom- men. Herr Schneider (mit dem Bla- seweihnachtsmann  auf  dem  Bal- kon)?  Die  CDU??  Auf  Seite  1?  Das  bedeutet  für  mich  nichts  als  Kopf- schütteln.  

P. Voss Harsefeld per E-Mail

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Gleichzeitig hat die CDU-Fraktion  eine  so  genannte  Kleine  Anfrage  mit  dem  Thema  „Baustellenko- ordinator  und  -koordination  im  sü dlichen  Harburg“ 

Hallo sehr geehrtes RUF-Team, vielen  Dank für diesen Artikel. Wir können  dem geschriebenen Bericht voll be- stätigen.  Wir  fragen  uns  schon 

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