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„Es geht um unsere Verantwortung“ Kurstadt erwartet mehr Asylsuchende

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

45. Jahrgang Donnerstag, 31. Juli 2014 Nummer 31

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„Es geht um unsere Verantwortung“

Kurstadt erwartet mehr Asylsuchende

Im Gespräch, aber längst noch nicht entschieden: Dieses Grundstück Am Kaltenborn wird als Standort für einen zu errichtenden Modulbau gehandelt, der als Unterkunft für die erwarteten Asylbesucher dienen könnte. Foto: Schemuth

Stoodt-Neuschäfer ist überzeugt, dass es auf lange Sicht richtig wäre, eine Stelle zu schaf- fen, bei der alle Fäden für die Flüchtlingsar- beit zusammenlaufen. Auf jeden Fall seien ihrer Meinung nach bei dieser Arbeit Fähig- keiten wie Multitasking, Networking und Einfühlungsvermögen gefragt.

Nur wenige beschäftigen sich mit der Frage, welchen Weg die Asylbewerber bereits hinter sich haben, wenn sie zu uns kommen. Wenn sie am Flughafen Frankfurt landen, dann rei- sen sie meistens via Drittländer wie Italien, Ungarn etc. ein und das meistens ohne Pa- piere. Das große Auffanglager für die Asyl- suchenden befi ndet sich derzeit in Gießen.

Bis jedoch von hier aus die Menschen auf die Gemeinden verteilt werden, können mitunter mehrere Wochen ins Land gehen, wie jüngst ein aktueller und wohl auch laut Stoodt-Neu- schäfer kein Einzelfall gezeigt habe.

Wenn diese Menschen in ihrem neuen „Zu- hause“ ankommen, fehlt es oft an der ein- fachsten Ausstattung. Für Schrank, Bett etc.

ist durch den Kreis gesorgt, aber was ist mit dem Duschvorhang, damit keine Feuchtigkeit die Wände hinaufkriecht oder aber einem Kochtopf? Um Dinge wie diese kümmert sich unter anderem der Freundeskreis Asyl, der schon bei der Ankunft der ersten 23 Asyl- bewerber eine konzertierte Aktion gestartet hatte, um die Menschen mit Alltagsgegen- ständen zu versorgen, über die ein jeder von uns nicht zweimal nachdenken würde. Auch die Ausstattung mit Kleidung ist ein wichti- ger Punkt. Hier wolle sie in nächster Zeit Ge- spräche mit dem Deutschen Roten Kreuz vor Ort führen, wie man die Verteilung in Zukunft regeln könne, so Stoodt-Neuschäfer.

Gläser, Töpfe, Besteck, Handtücher, Bettwä- sche (nach Größen sortiert) – all dies wolle man bei der nächsten Aktion wieder sammeln, wenn man nur wüsste, wann diese beginnen soll, sprich, wann die neuen Asylsuchenden in Königstein ankommen werden. Darüber hinaus ein wichtiger Punkt: Integration. Da die bisherigen Neuankömmlinge sehr schlei- chend in Königstein eingetroffen sind, haben

die meisten von uns sie entweder kaum oder so gut wie gar nicht im Stadtbild wahrgenom- men. Das wird sich natürlich ändern, wenn es 80 an der Zahl sind – daher umso wichtiger laut der Pfarrerin, dass „die Stadt die Tür auf- macht.“

Das zieht auch klare Aussagen nach sich, wo die aufzunehmenden Asylbewerber in Zu- kunft untergebracht werden sollen. Vor eini- gen Wochen wurde der Vorschlag seitens des Bürgermeisters während der Sitzung des So- zialausschusses eingebracht, einen Modulbau Am Kaltenborn auf einem städtischen Grund- stück zu errichten. Ob aus Blech oder aus Stein – der Bau muss natürlich auch bezahlt werden. Bis jetzt ist unklar, wie die Menschen untergebracht werden sollen. Außerdem eine Idee, die sich Stoodt-Neuschäfer vorstellen könnte: Auf dem Gasselink-Gelände stehen einige Arbeiterwohnungen leer, die genutzt werden könnten.

Ebenso ein Vorschlag, der in die Diskussion eingebracht wurde: Die Unterbringung im Stadtteil Schneidhain in dort leer stehende Wohnungen, die sonst von Wanderarbeitern belegt wurden. Man wolle vor allem kein

„Ghetto“ schaffen, die Menschen auf einem Fleck unterbringen und isolieren. Denn da seien sie dann ohne Nachbarn und Ansprech- partner, spricht sich die Pfarrerin für die de- zentrale Unterbringung und Betreuung in kleinen Gruppen aus.

Auch vom Kirchenvorstand der evangeli- schen Kirche in Falkenstein habe man bereits positive Signale empfangen, dass dieser sich an der Arbeit des Freundeskreises Asyl betei- ligen wolle. Schließlich gibt es mannigfaltige Aufgaben zu bewältigen. Die Asylbewerber sollen auch Deutsch lernen. So möchte man die Idee verfolgen, eventuell über die Volks- hochschule noch mehr Deutschlehrer gewin- nen zu können.

Hürden nehmen, auch in den Köpfen, das be- darf es bisweilen auch, wenn man die Diskus- sion in der Nachbarstadt Kronberg verfolgt hat. Man muss hierbei auch versuchen zu ver- stehen, Fortsetzung auf Seite 3 Königstein (el) – Sie stammen aus fernen

Ländern, wie Eritrea, Afghanistan oder So- malia, sprechen andere Sprachen als wir und auch sonst haben sie ihre eigene Kultur, die sie auch in der Fremde an ihre Wurzeln er- innern soll. 23 von ihnen leben bereits seit geraumer Zeit unter uns in Königstein, die meisten von ihnen in der Seniorenanlage in der Georg-Pingler-Straße. Dass Integrati- on und Verantwortung wichtige Stichwörter in der Arbeit mit den Asylbewerbern sind, weiß kaum einer besser als Pfarrerin Katha- rina Stoodt-Neuschäfer, die zusammen mit 25 weiteren Königsteiner Bürgerinnen und Bürgern den Freundeskreis Asyl ins Leben gerufen hat, der diese Begriffe, die eng an die christliche Verantwortung der Nächstenliebe gekoppelt sind, nicht nur mit Worten, son- dern auch mit Taten auszufüllen sucht. Da- bei hat der Freundeskreis unter anderem ein gut funktionierendes Patensystem aufgebaut – Paten, die sich aus dem Kreis rekrutieren, nehmen sozusagen die Fremden an die Hand, helfen ihnen über die ersten Hürden fern- ab ihrer Heimat hinwegzukommen und sei es nur, dass sie ihnen erklären, wie das mit dem Eintritt an der Schwimmbadkasse funk- tioniert oder aber wie man vom Flughafen Frankfurt in ein Taxi nach Königstein ein- steigt. Was für uns vermeintlich banal klingt, kann für einen Menschen, der unsere Sprache nicht beherrscht, zu einem großen Hindernis werden.

„Wir müssen diesen Menschen die Tür auf- machen“, ist Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer überzeugt, dass dies der richtige Weg ist und hofft dabei, dass sie nach wie vor auf die große Hilfsbereitschaft der Königsteiner zäh- len kann. Fest steht, dass sich die Zahl der auf Königstein verteilten Asylbewerber im zweiten Halbjahr diesen Jahres bzw. even- tuell beginnend nach den Sommerferien auf insgesamt 80 erhöhen wird. Das wirft Fragen auf, die schnell beantwortet werden müssen, gilt es doch, den Weg zu ebnen für die Neu- ankömmlinge, in logistischer, aber vor allem auch in menschlicher Hinsicht.

Königstein – Zu einem Informationsabend lädt das Hospiz Arche Noah in Niederreifen- berg für Montag, 7. Juli, um 19 Uhr in die Brunhildestraße 14 in Niederreifenberg ein.

Die letzte Lebensphase eines Menschen ist eine besondere. Zu Hause sterben zu können, und dann noch „ganz schnell“, das wünschen sich die meisten Menschen. Und vor allem kein Pfl egefall auf lange Zeit werden.

Dies ist jedoch oftmals nur ein Wunsch. Was können die Angehörigen tun, wenn ein Fa- milienmitglied, ein/e Partner/in nicht mehr zu Hause versorgt werden kann? Welche Kosten entstehen, wo müssen welche Anträge gestellt werden, kann der/die Betroffene/r im Hospiz schmerzfrei leben? Fragen, die beim Infoabend von Ingrid Ollendiek, Heim- und Pfl egedienstleitung, gerne und ausführlich beantwortet werden. Das Haus in Niederrei- fenberg besteht seit zehn Jahren und ist ein Ort, an dem Menschen noch einmal „nach Hause“ kommen und den letzten Lebensweg nach ihren Wünschen und Vorstellungen ge- stalten können. Wir laden Sie herzlich ein, ei- ne vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

Infoabend im Hospiz

„Arche Noah“

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Ab Dienstag, 5. August, zeigen die Mitglie- der des Kamera Klubs Kronberg e.V. in einer neuen Ausstellung im Königsteiner Rathaus, Burgweg 5, wie sie die Faszination der Wet- terstimmung, der Makrofotografie und der Stadt Königstein im Bild festgehalten haben.

Der Kamera Klub Kronberg trifft sich regel- mäßig, um über eigene Bilder zu diskutieren und die Freude am gemeinsamen Hobby zu

teilen. Interessierte Fotografinnen und Fo- tografen sind immer herzlich willkommen und können den Kamera Klub zum Beispiel bei den wöchentlichen Treffen donnerstags um 19 Uhr im Klubraum im Ernst-Winter- berg-Haus, Frankfurter Straße 30a in Kron- berg, kennenlernen. Die Vernissage zur Aus- stellung beginnt am Dienstag, 5. August, um 18.30 Uhr im Rathaus Königstein.

Neue Ausstellung im Rathaus:

Kamera Klub Kronberg

Endlich mal eine Botschaft, auf die alle gewartet haben: I love Königstein!

Die Tagesordnung der 28. Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen folgende Punkte:

Verleihung der Ehrennadel der Stadt König- stein im Taunus

Nach § 3 a der Satzung der Stadt Königstein im Taunus über Ehrungen und Auszeichnun- gen kann das Wirken von Personen, die sich um die Stadt Königstein im Taunus verdient gemacht haben oder Leistungen vollbracht haben, die einer Anerkennung würdig sind, durch die Verleihung der Ehrennadel ausge- zeichnet werden.

Zu Beginn der Sitzung wurde die Ehrennadel der Stadt Königstein im Taunus verliehen an:

Janny Hasselbach, Marijke Wesser, Eugen Danzer, Martin Seibel, Irmgard Schiller, Ger- trud Hartmann, Wolf Hoepfner, Zdeni Beck, Paul Beuth und Marga Geis.

Stadtverordnetenvorsteher Rohr und Bürger- meister Helm würdigten in einer kleinen Feier stunde die vorgenannten Personen und nahmen die Verleihung der Ehrennadel vor.

Ein ausführlicher Bericht hierzu ist bereits in der Königsteiner Woche am 24. Juli erfolgt.

Städtischer Kindergarten „Purzelbaum“

in Schneidhain

Der städtische Kindergarten „Purzelbaum“

in Schneidhain wird für das Kindergartenjahr 2014/2015 mit zwei Gruppen geführt.

23 Ja, 0 Nein, 10 Enthaltung(en) Antrag der SPD-Fraktion – Verlagerung des Betriebshofes –

Die geplante Verlagerung des Betriebsho- fes an den „Kaltenborn“ wird vorerst nicht ausge führt, bis die Verwaltung dazu eine valide Kosten- und Erlöseplanung für diese Investition dem Parlament vorlegt.

29 Ja, 0 Nein, 4 Enthaltung(en)

Bericht und Aussprache zum Haushalt 2014 / Haushaltsgenehmigung

Bürgermeister Helm erläuterte das Schreiben der Kommunalaufsicht betreffend der auf- sichtsbehördlichen Genehmigung des Haus- haltsplanes 2014 und nahm zu den aufge- worfenen Fragen Stellung.

Er kündigte an, nach der Sommerpause den von der Aufsichtsbehörde geforderten Beitritts beschluss gemeinsam mit einer Pri- oritätenliste hinsichtlich der Investitionen in die Beschlussfassung zu geben.

Antrag der ALK-Fraktion

– Aufschub der Gebührenerhöhung für Kin- dergarten und Hort –

Die ab dem 01.01.2015 vorgesehene Erhö- hung der monatlichen Betreuungsgebühren für die städtischen Kindertagesstätten (Kin- dergärten und Hort) wird ausgesetzt, bis der Neubau des Kindergartens (Eppsteiner Stra- ße) bzw. des Hortes bezogen wurde.

15 Ja, 16 Nein, 3 Enthaltung(en) Änderungsantrag der CDU-Fraktion:

Die ab dem 01.01.2015 vorgesehene Er- höhung der monatlichen Betreuungsgebüh- ren für die städtischen Kindertagesstätten in der Kernstadt Königstein (Kindergarten und Hort) wird ausge setzt, bis der Neubau des Kindergartens in der Eppsteiner Straße bzw.

des Hortes bezogen wurde.

27 Ja, 7 Nein, 0 Enthaltung(en)

Vor Beendigung der Sitzung gab Frau Naujack gemäß § 15 (5) der Geschäftsordnung eine persönliche Erklärung ab. Sie teilte mit, dass sie ihr Mandat für die Stadtverordnetenver- sammlung mit sofortiger Wirkung niederlegt.

Stadtverordnetenvorsteher Rohr sprach ihr im Namen der Stadtverordnetenversammlung seinen Dank für die gute Zusammenarbeit aus und wünschte ihr für die Zukunft alles Gute. Die nächste Sitzung der Stadtverord- netenversammlung findet am 25. September um 19 Uhr im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein statt.

Robert Rohr, Stadtverordnetenvorsteher

Aussprache zum Haushalt

Zur Beseitigung von Straßenschäden muss die Fahrbahn der L 3327 zwischen König- stein und Mammolshain teilweise erneuert werden. In einem ersten Bauabschnitt kön- nen die Arbeiten nur unter Vollsperrung der Strecke ausgeführt werden. Wie nun „Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement“

mitteilt, beginnen die Arbeiten des ersten Bauabschnitts am Dienstag, 5. August, ab 12 Uhr. Vorgesehenes Bauende dieses ersten von drei Abschnitten ist am Montag, 18. Au- gust. Die Umleitung des Fahrzeugverkehrs erfolgt über die L 3266 und L 3015 (Neuen- hain, Schwalbach, Kronberg). Die Buslinie

85 wird von Kronberg kommend die Halte- stellen in Mammolshain anfahren und wieder über Kronberg in Richtung Königstein fah- ren. Entsprechende Hinweise werden an den Haltestellen angebracht.

Für die voraussichtlich ab 8. September fol- genden Bauabschnitte 2 und 3 im Verlauf der L 3327 zwischen Am Wacholderberg und Am Steinbruch ist eine weiträumige Umleitung für den Anliegerverkehr nicht notwendig, da der Fahrzeugverkehr von Königstein kom- mend über die Straße Am Wacholderberg und von Kronberg kommend über die Oberstraße zur Ortsmitte geführt werden kann.

Vollsperrung der L 3327 zwischen Königstein und Mammolshain

Königstein – Für Kinder im Alter von fünfeinhalb bis siebeneinhalb Jahren bietet die Stadt Königstein im Taunus ein Sicher- heits- und Konfrontationstraining unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl an. Ziel des Trainings ist es, das Selbstver- trauen der Kinder zu stärken und altersge- rechte, angemessene Verhaltensweisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergrif- fen zu vermitteln.

Thematische Schwerpunkte sind das Ver- halten gegenüber Fremden, die das Kind aus dem Auto ansprechen, die Abgrenzung bei unerwünschten Berührungen, selbstbe- wusstes Auftreten durch die Stärkung des Selbstvertrauens, zum Beispiel bei Bedro- hungen oder Erpressungen von aggressiveren Kindern, der Umgang mit „netten Bekann- ten“, die „die Hilfe des Kindes brauchen“, und der Selbstschutz auf dem Schulweg oder in Ausnahmesituationen. Durch das Sicher- heits- und Konfrontationstraining sollen kei- ne zusätzlichen Ängste verursacht, sondern Handlungsoptionen aufgezeigt werden.

Die Inhalte werden überwiegend spielerisch und kindgerecht vermittelt und die meisten Kinder haben viel Spaß bei den einzelnen

Themen. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen, bei jedem Termin ohne Voran- meldung zuzusehen.

Das Training findet an vier zusammenhän- genden Terminen jeweils donnerstags im Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain, Am Hohlberg 23, statt: am 18. September, 25.

September, 2. Oktober und am 9. Oktober 2013, jeweils von 15 bis 17 Uhr.

Die Teilnahme kostet 45 Euro. Anmelde- schluss ist am Montag, 8. September, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Damit niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss, besteht aber die Möglich- keit, den Teilnehmerbeitrag zu ermäßigen oder zu erlassen.

Anmeldungen nimmt Susanne Blecker vom Jugend- und Sozialamt der Stadt König- stein im Taunus gerne montags bis don- nerstags von 8.30 bis 12 Uhr unter Telefon 06174/202311 oder per E-Mail an susanne.

blecker@koenigstein.de entgegen.

Diese Veranstaltung ist Teil der praktischen Umsetzung des Konzepts zur Sucht- und Gewaltprävention der Stadt Königstein im Taunus.

Konfrontationstraining für Mädchen und Jungen

Hochtaunuskreis – Viele Menschen nutzen ihre freie Zeit, um das Notwendige mit dem Unterhaltsamen zu verbinden. Das bieten auch die Wochenmärkte des Hochtaunuskrei- ses. Sie können mit französischem Käse und italienischem Mozzarella als kleiner Abste- cher in andere Kulturen genutzt werden oder dienen der Neuentdeckung der heimischen Küche. Frisches Obst und Gemüse vom Bau- ern nebenan locken ebenso wie der Ho- nigstand vom Imker des Nachbarhofes. Das Obst der Bauern aus der Region bleibt durch die späte Ernte geschmacksintensiver als das des Discounters. Heutzutage ist es nun einmal auch eine Vertrauenssache – und was man kennt und sich bewährt hat, darauf greift man gerne zurück. Jüngeres und älteres Publikum wird von den Wochenmärkten angezogen.

Weitere Informationen finden alle Interessen- ten in der angehängten Information über die Wochenmärkte des Hochtaunuskreises oder unter www.land-partie.de.

Montag: Wochenmarkt Bad Homburg vor der Höhe, Louisenstraße/Kurhausvorplatz/

Waisenhausplatz und Marktplatz von 7.30 bis 14 Uhr, Dienstag: Wochenmarkt in Stein- bach, Pijnacker Platz, von 14 bis 20 Uhr, Mittwoch: Wochenmarkt in Friedrichsdorf, Landgrafenplatz an der Hugenottenstraße (na- he Rathaus), von 8 bis 13.30 Uhr, Wochen-

markt in Oberursel (Taunus), Epinayplatz, von 8 bis 13 Uhr, Wochenmarkt in Schmitten – Niederreifenberg, Brunhildenstraße, von 8 bis 13 Uhr

Donnerstag: Wochenmarkt in Glashütten – Schloßborn, Caromber Platz, von 8 bis 13 Uhr, Wochenmarkt in Kronberg im Taunus auf dem Ernst-Schneider-Platz, von 8 bis 13 Uhr, Wochenmarkt in Wehrheim, Ecke Dorf- borngasse/Hauptstraße/Bahnhofstraße von 9 bis 14 Uhr, Freitag: Wochenmarkt Bad Homburg vor der Höhe, Louisenstraße/Kur- hausvorplatz/Waisenhausplatz und Markt- platz, von 7.30 bis 14 Uhr, Wochenmarkt in Königstein im Taunus, Kapuzinerplatz (Stadtmitte), von 7 bis 14 Uhr, Wochenmarkt in Usingen, Am alten Marktplatz, von 8 bis 18 Uhr.

Samstag: Blumenmarkt Bad Homburg vor der Höhe, Louisenstraße/Waisenhausplatz, von 9 bis 16 Uhr, Wochenmarkt in Fried- richsdorf, Landgrafenplatz an der Hugenot- tenstraße (nahe Rathaus), von 8 bis 13 Uhr, Wochenmarkt in Kronberg im Taunus, Ber- liner Platz, von 8 bis 13 Uhr, Wochenmarkt in Neu-Anspach, Am Feldbergcenter, von 8 bis 13 Uhr, Wochenmarkt in Oberursel (Taunus), auf dem Historischen Marktplatz, von 8 bis 13 Uhr, Wochenmarkt in Steinbach, St.- Avertin-Platz, von 7.30 bis 13 Uhr

Wochenmärkte weiterhin beliebt Infos im Internet

Seite 2 - Nummer 31 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Juli 2014

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Fortsetzung von Seite 1

dass manche Leute keine Ausländer ken- nen und deswegen auch Ängste haben. Aus christlicher Sicht eigentlich eine Katastrophe, meint Stoodt-Neuschäfer, die diese Menschen gerne aus ihrer Angst herausholen möchte, denn wer diese Ängste aufrecht erhalte, der nehme sich auch ein Stück vom Leben.

„Es geht um unsere Verantwortung“, sagt die Vorsitzende des Freundeskreises Asyl, die es begrüßen würde, wenn sich der Kreis der Ehrenamtlichen noch erweitert und dar- über hinaus auch, wenn man so schnell wie möglich wüsste, mit welcher Größenordnung man es zu tun bekomme, damit man aktiv werden könne. Ein erster Schritt in die rich- tige Richtung wurde vor kurzem von einigen staunend, von anderen lächelnd und von den meisten unkommentiert oder gar unbemerkt unternommen: Fünf der derzeit in Königstein lebenden Asylbewerber liefen bei der König- steiner Gruppe beim Burgfestumzug als Ritter verkleidet mit.

Sicherlich werde man sich bei der Stadt in Zukunft mit den Betreuungsfragen für die Asylsuchenden beschäftigen müssen, weiß Bürgermeister Leonhard Helm um den Auf- trag, der quasi ummittelbar bevorsteht. „Die- se Menschen fangen bei Null an, sind fernab ihrer Heimat und haben sprachliche Schwie- rigkeiten“, beschreibt der Rathauschef die Ausgangslage, die es auch erforderlich ma- chen wird, dass die Betreuung ganz auf diese Menschen abgestimmt ist.

Zurzeit ist Frank Müller, vor kurzem noch Leiter des städtischen Ordnungsamtes, An- sprechpartner seitens der Stadt für die Asylbe- werber. Suzanne Müller-Hess, die wiederum aus dem Sozialamt gewechselt hat und nun das Ordnungsamt leitet, wird jedoch weiter- hin dem Freundeskreis Asyl angehören und

hier auch mitarbeiten. Wenn man nur wüsste, wann die neuen, zu erwartenden Flüchtlinge eintreffen würden? Auch der Rathauschef be- schäftigt sich mit dieser Frage. Am Informati- onsfluss des Kreises liege es nicht.

Dieser sei hervorragend. Das Problem sei, dass man es oftmals nur eine Woche vorher erfahre, wenn sich etwas tue.

Für die Stadt Königstein tun sich hier also gleich zwei Hürden auf, die es zu überwin- den gilt. Zum einen ist es die Unsicherheit in der Planung, die eine genaue Vorbereitung hemmt. Zum anderen weiß man, dass man Wohnraum für die Flüchtlinge zur Verfügung stellen muss, hat aber noch keinen konkreten Plan, wie das in die Tat umgesetzt werden kann und muss dabei – auch das ist bekannt – auch das liebe Geld genauestens im Auge behalten bzw. sehr effizient damit umgehen.

Bleiben zwei Möglichkeiten: Entweder man stellt ein bestehendes Gebäude zur Verfügung oder aber – und das wäre seine Präferenz – so Bürgermeister Helm, man lässt etwas bauen, wie eben jenen Modulbau, der auch zeitnah errichtet werden könnte.

Sicherlich würde es laut Helm auch Sinn machen, wenn hier etwas entstehen würde, was dann auch anderen Nutzungen zugeführt werden könnte. „Wir müssen nach den Ferien eine große Menge an nicht einfachen Diskus- sionen führen“, sieht der Rathauschef die Zeit für Entscheidungen, nicht nur in dieser Hin- sicht, gekommen.

Man habe viele gute Ideen in der Schublade, jetzt müssten die Stadtverordneten überlegen, ob eine davon zu realisieren sei. Anders als die Pfarrerin sieht Helm jedoch die dezentrale Unterbringung nicht. Was den Bürgermeister ebenfalls freut: Die Königsteiner Bürger hät- ten die Neuankömmlinge positiv aufgenom- men.

„Es geht um unsere Verantwortung“

Kurstadt erwartet mehr Asylsuchende

Königstein (el) – So schön herausgeputzt hat man den Hessischen Löwen noch nicht gesehen.

Dieses Kunstwerk ist das Werk von König- steiner Kindern, die am Angebot „Kinder

im Park“ teilnahmen, das ihnen über den Kurpark verteilt verschiedene Spielstatio- nen bietet.

Jetzt ist das Raubtier gezähmt, schön bunt und gar nicht mehr gefährlich.

Königstein – Mit einer Spende von 500 Euro unterstützt die Aktionsgemeinschaft Lebens- wertes Königstein (ALK) die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs für die Königsteiner Tafel. Das teilte der ALK-Vorsitzende Robert Rohr mit. Für den Transport von Lebensmit- teln muss das 35.000 Euro teure Transport- fahrzeug mit einer Kühlanlage ausgerüstet sein.

Die Königsteiner Tafel ist ein Ableger der Bad Homburger Tafel. In Königstein werden wöchentlich rund 120 Menschen mit Lebens- mitteln versorgt. Mit der Spende wolle die unabhängige Wählergemeinschaft die wichti- ge Arbeit der Tafel zur Versorgung finanziell schlechter gestellter Menschen unterstützen, so der ALK-Vorsitzende. Dass dies auch im wohlhabenden Hochtaunuskreis erforderlich

sei, belege die relativ hohe Zahl der Hilfsbe- dürftigen. Außerdem wolle die ALK mit der Spende den aktiven Helfern der Tafel ihre Anerkennung zollen.

Mit ihren fünf Ausgabestellen erreicht die

„Tafel Bad Homburg“ derzeit weit mehr als tausend Menschen, darunter auch 400 Kin- der. Mit der Zahl von Flüchtlingen, die in den Städten des Hochtaunuskreises aufgenom- men werden, wird diese Zahl noch deutlich steigen.

Zudem warb die unabhängige Wählerge- meinschaft ALK um weitere Spenden. Diese können auf das Spendenkonto der Ev. Imma- nuel-Gemeinde Königstein bei der Königstei- ner Volksbank mit dem Stichwort „Tafel-Au- to“ überwiesen werden: IBAN: DE27 5019 0000 0301218788, BIC: FFVBDEFFXXX.

ALK unterstützt Tafel-Auto

Königstein

Donnerstag, 31. Juli 2014 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 31 - Seite 3

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Veranstaltungen

31. Juli bis 6. August 2014

Qigong im Park

Die Deutsche Qigong-Gesellschaft lädt zum gemeinsamen Qigong- Üben in den Königsteiner Kurpark auf die große Wiese hinter dem Springbrunnen ein. Teilnahme kostenlos. Infos: (01 51) 43 13 05 40 1.8. 18.00 Uhr + 2.8. 10.00 Uhr Kurpark Königstein

Das Literarische Kabinett: Sommernachts Traum

Den Anstoß für anregende Gespräche über Bücher und das Lesen in der heißen Jahreszeit geben wohltemperierte Shakespeare- Stücke und Gastgeber Dr. Michael Hesse. Infos: (0 61 74) 24 89 18 1.8. 19.00 Uhr Dr. Michael Hesse, Thüringer Straße 3

Themenwanderung: Das Reichenbachtal und seine Geschichte(n) Das Naturschutzgebiet Reichenbachtal bietet im Sommer prächtig gedeihende Natur und ist ein wahrer Ort der Erholung. Hermann Groß zeigt auf der 2,5-stündigen Rundwanderung nicht nur, wo die Natur am schönsten ist, er kennt auch die richtigen Geschichten, zum Beispiel von Miss Pollys Fesselballon. Teilnahme kostenlos 2.8. 15.00 Uhr Waldparkplatz Reichenbachtal, Reichenbachweg Stadtführung mit Hermann Groß

Wenn Häuser denn reden könnten, hätten etwa die Villa Borgnis, das Luxemburgerische Schloss und die Burgruine Königstein einiges zu erzählen. Ihre Geschichten präsentiert Hermann Groß auf unterhaltsame Weise. Die Teilnahme ist kostenlos.

3.8. 15.00 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Das Literarische Kabinett: Krimi und Kirche

Die Tätersuche mit Pfarrern, Nonnen, Rabbinern und Schamanen ermuntert zum literarischen Gespräch, moderiert von Dr. Michael Hesse. Infos: (0 61 74) 24 89 18

4.8. 20.00 Uhr Dr. Michael Hesse, Thüringer Straße 3 Mittwochswanderung des Taunusklubs Königstein

(ca. 10 km) Eppenhain - Heimliche Wiese - Wellbachtal - Eppstein (Einkehr) - Fischbach. Gäste sind herzlich willkommen.

6.8. 11.22 Uhr Bus 804 Bushaltestellen Stadtmitte Das Literarische Kabinett: Die Brentanos

Veranstaltungen

31. Juli bis 6. August 2014

Qigong im Park

Die Deutsche Qigong-Gesellschaft lädt zum gemeinsamen Qigong- Üben in den Königsteiner Kurpark auf die große Wiese hinter dem Springbrunnen ein. Teilnahme kostenlos. Infos: (01 51) 43 13 05 40 1.8. 18.00 Uhr + 2.8. 10.00 Uhr Kurpark Königstein Das Literarische Kabinett: Sommernachts Traum

Den Anstoß für anregende Gespräche über Bücher und das Lesen in der heißen Jahreszeit geben wohltemperierte Shakespeare- Stücke und Gastgeber Dr. Michael Hesse. Infos: (0 61 74) 24 89 18 1.8. 19.00 Uhr Dr. Michael Hesse, Thüringer Straße 3 Themenwanderung: Das Reichenbachtal und seine Geschichte(n) Das Naturschutzgebiet Reichenbachtal bietet im Sommer prächtig gedeihende Natur und ist ein wahrer Ort der Erholung. Hermann Groß zeigt auf der 2,5-stündigen Rundwanderung nicht nur, wo die Natur am schönsten ist, er kennt auch die richtigen Geschichten, zum Beispiel von Miss Pollys Fesselballon. Teilnahme kostenlos 2.8. 15.00 Uhr Waldparkplatz Reichenbachtal, Reichenbachweg Stadtführung mit Hermann Groß

Wenn Häuser denn reden könnten, hätten etwa die Villa Borgnis, das Luxemburgerische Schloss und die Burgruine Königstein einiges zu erzählen. Ihre Geschichten präsentiert Hermann Groß auf unterhaltsame Weise. Die Teilnahme ist kostenlos.

3.8. 15.00 Uhr Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Das Literarische Kabinett: Krimi und Kirche

Die Tätersuche mit Pfarrern, Nonnen, Rabbinern und Schamanen ermuntert zum literarischen Gespräch, moderiert von Dr. Michael Hesse. Infos: (0 61 74) 24 89 18

4.8. 20.00 Uhr Dr. Michael Hesse, Thüringer Straße 3 Mittwochswanderung des Taunusklubs Königstein (ca. 10 km) Eppenhain - Heimliche Wiese - Wellbachtal - Eppstein (Einkehr) - Fischbach. Gäste sind herzlich willkommen.

6.8. 11.22 Uhr Bus 804 Bushaltestellen Stadtmitte Das Literarische Kabinett: Die Brentanos

Für Gesprächsstoff sorgt eine Frankfurter Kaufmannsfamilie mit italienischen Wurzeln im Zentrum einer Dichter-Dynastie: Die Brentanos. Moderation: Dr. Michael Hesse. Infos: (0 61 74) 24 89 18 6.8. 15.30 Uhr Dr. Michael Hesse, Thüringer Straße 3

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Bad Homburg Schlosskirche

Lions Jazz-Benefizkonzert 14.09.2014

Hofheim, Am See im Kreishauspark

Kurzfilmfestival - Shorts at Moonlight 30.07. - 03.08.2014 Kronberg, Stadthalle

Kronberg Academys Classic for Kids

Fliegender Teppich mit Harfenmusik 09.11.2014 Kronberg, Burg

BurgARTextil Teezeit mit Erzählungen 17.08.2014 Kalevala Lesung mit Martin M. Schwarz 21.09.2014 Oberursel, Park der Klinik Hohe Mark

Theater im Park: "Charleys Tante" 31.07. - 23.08.2014 Klassik unter Sternen italienische Nacht 13.08.2014 Oberursel, Stadthalle

The Tremeloes 27.09.2014

U-Bahnkontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern 16.01.2015 Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus

Das Kriminal COMEDY Dinner 16.11.2014

Frankfurt, Alte Oper

hr-Sinfoniekonzerte donnerstags & freitags

Italienische Opern-Nacht 19.10.2014

Foreigner Acoustique Tour 2014 28.10.2014

Classic meets Cuba II 18.11.2014

Bryan Ferry Live 2014 03.12.2014

Frankfurt, Bolongarogarten

Der Bürger als Edelmann 14.08. - 07.09.2014 Frankfurt, Jahrhunderthalle

Jan Delay & Disko No. 1 06.10.2014

Nana Mouskouri Happy Birthday Tour 2014 11.10.2014 Hubert von Goisern Tour 2014 02.11.2014 Frankfurt, Festhalle

Lenny Kravitz 07.11.2014

Frankfurt, Stalburg Theater

Arsen und Spitzenhäubchen 12. - 14.09.2014 Die Familie Hesselbach 09. - 11.10.2014 Wiesbaden, Burg Sonnenberg

Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren 30.07. - 03.08.2014

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr So: 11 - 16 Uhr

Für Gesprächsstoff sorgt eine Frankfurter Kaufmannsfamilie mit italienischen Wurzeln im Zentrum einer Dichter-Dynastie: Die Brentanos. Moderation: Dr. Michael Hesse. Infos: (0 61 74) 24 89 18 6.8. 15.30 Uhr Dr. Michael Hesse, Thüringer Straße 3

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Bad Homburg Schlosskirche

Lions Jazz-Benefizkonzert 14.09.2014

Hofheim, Am See im Kreishauspark

Kurzfilmfestival - Shorts at Moonlight 30.07. - 03.08.2014 Kronberg, Stadthalle

Kronberg Academys Classic for Kids

Fliegender Teppich mit Harfenmusik 09.11.2014 Kronberg, Burg

BurgARTextil Teezeit mit Erzählungen 17.08.2014 Kalevala Lesung mit Martin M. Schwarz 21.09.2014 Oberursel, Park der Klinik Hohe Mark

Theater im Park: "Charleys Tante" 31.07. - 23.08.2014 Klassik unter Sternen italienische Nacht 13.08.2014 Oberursel, Stadthalle

The Tremeloes 27.09.2014

U-Bahnkontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern 16.01.2015 Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus

Das Kriminal COMEDY Dinner 16.11.2014

Frankfurt, Alte Oper

hr-Sinfoniekonzerte donnerstags & freitags

Italienische Opern-Nacht 19.10.2014

Foreigner Acoustique Tour 2014 28.10.2014

Classic meets Cuba II 18.11.2014

Bryan Ferry Live 2014 03.12.2014

Frankfurt, Bolongarogarten

Der Bürger als Edelmann 14.08. - 07.09.2014 Frankfurt, Jahrhunderthalle

Jan Delay & Disko No. 1 06.10.2014

Nana Mouskouri Happy Birthday Tour 2014 11.10.2014 Hubert von Goisern Tour 2014 02.11.2014 Frankfurt, Festhalle

Lenny Kravitz 07.11.2014

Frankfurt, Stalburg Theater

Arsen und Spitzenhäubchen 12. - 14.09.2014 Die Familie Hesselbach 09. - 11.10.2014 Wiesbaden, Burg Sonnenberg

Burgfestspiele: Der Diener zweier Herren 30.07. - 03.08.2014

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr So: 11 - 16 Uhr Herausgeberin: Annette Bommersheim

Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2014

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

K. Heine-Steinebach

65812 Bad Soden Tel. 06196 / 61006

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 31.07.

Fr., 01.08.

Sa., 02.08.

So., 03.08.

Mo., 04.08.

Di., 05.08.

Mi., 06.08.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke

Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Fahrrad Denfeld Radsport Bad Homburg, Möbelland Hochtaunus Bad Homburg

Aldi Glashütten, Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Schneidhain – Eigentlich hat man sich schon gedanklich vom Stadion „Zur roten Erde“

verabschiedet und schon die Visionen von perfekten Trainingseinheiten und Spielen auf dem neuen Sportplatz. Doch da wird man sich noch ein klitzekleines Weilchen gedul- den müssen, denn zurzeit trainieren die Se- nioren-Fußballer von BW Schneidhain noch auf dem alten Sportplatz, der zunehmend wie eine Baustelle aussieht. Bei den schlech- ten Bedingungen am alten Standort ist die Vorfreude der Verantwortlichen und Spieler der Fußballabteilung auf das neue Fußball-

gelände natürlich umso größer. Die Freude auf den neuen Sportplatz ist so groß, dass man bis zu 30 Mann im Training zählt und durchaus mehr Zugänge zu verzeichnen hat, als man sich noch erhofft hatte. „Jetzt hat es sich gelohnt, dass wir die vergangenen Jahre durchgehalten haben gegen alle jene, die das Projekt verhindern wollten“, dankt Dietmar Möser, Abteilungsleiter Fußball, allen Unter- stützern des Projektes.

Wenn alles nach Plan läuft, dann wird das erste Heimspiel auf dem neuen Sportplatz bereits am Freitag, 5. September stattfinden.

Trainingsauftakt auf der Baustelle

Bislang war es eine freiwillige Aufgabe der Stadt, Rentenantragstellern beratend zur Sei- te zu stehen und fachkundig beim Ausfüllen der Formulare zu helfen.

Ab dem 20. August übernimmt Peter Gabel, Versichertenältester der Deutschen Renten- versicherung, Sprechzeiten in Königstein im Taunus. Er steht zweimal im Monat, immer am 1. und 3. Mittwoch, von 9 bis 12 Uhr im Gemeinschaftsraum in der Seniorenwohnan- lage, Georg-Pingler-Straße 29, für Gesprä- che zur Verfügung. Hierfür muss zuvor un- ter Telefon 06173/606612 oder peter.gabel.

drv-bund@t-online.de ein Termin vereinbart werden.

Hilfe von der Deutschen Rentenversicherung

Königstein – Königsteiner Kinder und Eltern aufgepasst: Ab dem 1. August eröffnet in ihren Räumlichkeiten eine neue Tagesmutter die Pforten für Kinder in mitten von König- stein. Sie verfügt über langjährige Erfahrung in der Tagesbetreuung von Kindern. Nach Abschluss ihres Zertifikates hat sie den Ent- schluss gefasst, in ihrem Zuhause Kinder zu betreuen. Zwei Kinder haben sich schon für August 2014 Plätze bei ihr gesichert; weitere Plätze sind vorhanden.

Benötigen Sie zurzeit oder für später eben- falls einen Kindertagesbetreuungsplatz?

Möchten Sie sich als Tagesmutter engagie- ren? Wir helfen Ihnen gerne bei der Suche nach Betreuungsplätzen. Gerne beraten wir Interessierte am Beruf der Tagesmutter.

Kindertagespflege begrüßt eine neue Tagesmutter

Königstein – Aus der Provençe kommt die schöne Tradition der Santons. Ein Santon ist eine Krippenfigur aus Keramik oder Terra- kotta. Santons können aber auch aus Salzteig hergestellt werden. Das erinnert an Zeiten, als die Schöpfer der französischen Krippen- figuren ihre kleinen Kunstwerke aus Brot herstellten. Brotlaibe wurden ausgehöhlt, das Innere zu Figuren verarbeitet und die Kruste als Stall, Haus oder Höhle gestaltet.

Für das Schaufenster im Kirchenladen sollen neue Krippenfiguren entstehen. Dazu laden Anna Basse und Katharina Stoodt-Neuschä- fer am Montag, 4. August, um 19 Uhr ins Adelheidstift, Burgweg 14, ein.

Wer mitmachen will, bringe bitte vorberei- teten Salzteig mit. Als Faustregel gilt: Zwei Tassen Mehl auf eine Tasse Salz und eine Tasse Wasser. Andere Rezepte finden sich im Internet. Um Anmeldung wird gebeten:

Telefon 7334 (Ev. Pfarramt).

Sommerlicher Bastelabend im Adelheidstift

Königstein – In ihrer Reihe „wALK and tALK mit der ALK“ wird die Aktionsgemein- schaft Lebenswertes Königstein (ALK) am 9. August (Samstag) die Burg besichtigen.

Dabei wird es nicht nur um das Burgfest, sondern insbesondere um den baulichen Zu- stand des Königsteiner Wahrzeichens gehen.

Informationen zur Geschichte der Burg und zu einigen Problembereichen wird die Kö-

nigsteiner Lokalhistorikerin Ellengard Jung geben.

Treffpunkt ist um 15 Uhr vor dem Burgtor.

Die unabhängige Wählergemeinschaft ALK erinnert daran, gültige Personalpapiere mitzu- bringen, da für Königsteiner Bürger der Ein- tritt auf der Burg frei ist. Die Reihe „wALK and tALK mit der ALK“ setzt die Serie „ALK unterwegs“ fort.

ALK besichtigt Burg

Seite 4 - Nummer 31 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 31. Juli 2014

(5)

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1 Jähriges Firmenbestehen von RE/MAX Luxury in Königstein

Seit der Eröffnung im August 2013, kann das RE/MAX Luxury Immobilienbüro in der Kirchstr. 3 auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. „Das über 40 Jahre hinweg weltweit erfolgreiche Konzept hat auch in Königstein, mit derzeit 3 Vollzeit-Maklern und einer Office-Assistentin, schon sichtliche Erfolge bewirkt“ so Thomas Bilo „. Die Dienstleistungsqualität und auch die Anforde- rungen an eine professionelle Vermarktung ist auf dem Immobilienmarkt deut- lich angestiegen. Die höher gesetzten Standards in der Immobilienvermittlung bereinigen den Markt und führen so sicherlich zu einem besseren Ansehen der Maklerbranche.

The RE/MAX Collection bietet sich als idealer Partner sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf von hochwertigen Immobilien an.

Wir laden alle Interessenten und Kunden, am Samstag den 02. August 2014 zwi- schen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr ein, bei einem Sektempfang unser Büro in der Kirchstr. 3, sowie unser Team kennen zu lernen.

Das „Real-Estate-Maximum-Concept“, kurz „RE/MAX“, wurde 1973 von dem da- mals noch jungen Makler Dave Liniger im US-Bundesstaat Colorado entwickelt.

Es basiert auf gut ausgebildeten und unternehmerisch selbständigen Maklern, die kooperativ und vor allem kundenorientiert ihre Geschäfte abwickeln. Heute arbeiten weltweit über 90.000 Makler in rund 6.500 Büros unter dem Logo des rot-weiß-blauen Heißluftballons. Seit Mitte der 90er Jahre ist RE/MAX in Europa aktiv. In dieser Zeit hat sich der „Alte Kontinent“ zu dem Wachstumsmotor für das Netzwerk entwickelt. Mit insgesamt rund 15.000 Maklern und 1.500 Büros ist RE/MAX derzeit in Europa vertreten.

RE/MAX verfolgt das Ziel, den Immobilienmarkt zu professionalisieren und transparenter zu machen. In Deutschland, wo die Berufsbezeichnung Immobili- enmakler nicht geschützt ist, sei das besonders wichtig, so Thomas Bilo „es gibt leider viel zu viele kleine Makler, die sich die nötige Lizenz für unter 1000,– € bei der Stadt erkaufen können und sich dann Immobilienmakler nennen und am Markt irgendwie mitmischen dürfen, ohne jeglichen fachlichen Nachweis.

Bei RE/MAX durchlaufen solche Quereinsteiger z.B. erst die Ausbildung zum Immobilienmakler IHK.“

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Falkenstein – „Das ist eine der größten Summen, die jemals von Kindern für unseren Verein gesammelt wurde“, so der überraschte und überglückliche Geschäftsführer des Fa- milienzentrums des Vereins „Hilfe für krebs- kranke Kinder Frankfurt“, Rudolf Starck. Die bahnbrechende Idee einer Königsteiner Leh- rerin sollte Schule machen. Das Motto lautete

„Ich lerne für krebskranke Kinder“. Die Me- thode ist einfach. Die 17 Schüler der Klasse 4b der Grundschule Falkenstein schrieben zum Jahresabschluss eine Klassenarbeit, in der die anspruchsvollen Fächer Mathematik, Sachkunde und deutsche Grammatik getestet wurden. Insgesamt konnte ein Maximum von 50 Punkten erreicht werden.

Die Schüler suchten zuvor aus ihrem Ver- wandtenkreis und ihrer Nachbarschaft Spon- soren, die mit einem frei wählbaren Betrag x pro erreichten Punkt die Leistung des Kindes unterstützten. Der von jedem Sponsor zu zahlende Endbetrag errechnete sich aus der in der schriftlichen Arbeit erreichten Gesamt- punktzahl multipliziert mit dem Sponsoring- beitrag x.

Voller Motivation machten sich die Kinder auf die Suche nach Sponsoren. „Ich war erstaunt, wie viele Sponsoren die Kinder in- nerhalb kürzester Zeit fanden. Jedes Sponso- ringheft bot Platz für neun Sponsoren. Schon bald forderten die ersten Schüler weitere Sponsoringhefte. Mit viel Ehrgeiz bereite- ten sich die Kinder auf die Abschlussarbeit vor“, so Friderike Müller, Klassenlehrerin und Erfinderin dieser kreativen Mischung aus Motivation und Charity. Die Kinder waren zusätzlich dadurch motiviert, dass die Sponsoren auf sie gesetzt hatten, dass an sie geglaubt wurde.

Die Arbeit war ein voller Erfolg. Alle Ergeb- nisse lagen im oberen Drittel der zu errei- chenden Punkte. Entsprechend groß war die Freude, als es um das Einsammeln der Spon- sorbeiträge ging. Am 23. Juli überreichte eine siebenköpfige Schülerdelegation die unglaub- liche Summe von 5.377,55 Euro an Rudolf Starck in der Komturstraße 3 in Frankfurt, na- he des Universitätsklinikums. Via Losverfah- ren wurde um die begehrten Plätze gekämpft, denn alle Schülerinnen und Schüler konnten

es kaum erwarten, ihre Spenden den Kindern zu übergeben und das Familienzentrum, von dem sie so viel gehört hatten, persönlich zu besuchen. „Es ist unglaublich, dass wir nach 5.700 Euro vor 10 Jahren im Jahr 2004 nun erneut mehr als 5.000 Euro gesammelt haben, und das mit nur 17 Kindern“, so die engagier- te Lehrerin.

Im Anschluss an die Spendenübergabe beka- men die Viertklässler eine Führung durch das Familienzentrum. Dabei wurden Fragen der neugierigen Schüler beantwortet. Die Viert- klässler erfuhren, wie „normal“ krebskranke Kinder leben und spielen können.

Bereits nach dem Bekanntwerden des Spen- denergebnisses kam es zu zahlreichen Aus- sagen der beeindruckten Neun- bis Zehn- jährigen aus der Falkensteiner Grundschule.

„Mir ist das Projekt wichtig, weil wir Geld sammeln, damit krebskranke Kinder gesund werden können. Sie können schöne Sachen damit machen. Es sind ja auch Kinder, die gerne lachen!“, meinte Christopher. Für Jas- per bedeutet das Projekt „Leben – ich kann helfen, dass diese Kinder leben.“ Magdalena hat wiederum bei diesem Projekt mitgewirkt, weil es krebskranken Kindern wirklich hilft.

Jakob sagt: „Es ist ein guter Zweck, für den sich der Einsatz gelohnt hat.“ Letztendlich bleibt die Feststellung, dass bei so viel Mo- tivation zum Büffeln die nächste Pisa-Studie ruhig kommen kann. Der Verein für krebs- kranke Kinder Frankfurt e.V. wurde 1983 von betroffenen Eltern gegründet. Ziel der Organisation ist es, krebskranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie deren Familien die lange und schwere Zeit der Erkrankung zu erleichtern und damit die Hoffnung auf ein gesundes Leben zu stärken.

Der ausschließlich aus privaten Mitteln finan- zierte Verein unterstützt diesbezüglich eine Vielzahl konkreter Hilfen für betroffene Kin- der und Eltern. Dazu gehören zum Beispiel die Übernahme eines Großteils der Kosten der Kinderkrebsstation des Uni-Klinikums in Frankfurt, die Unterstützung des größten europäischen Forschungsinstituts für Kinder- krebs sowie zahlreiche weitere Maßnahmen, um die Sterblichkeitswahrscheinlichkeit von an Krebs erkrankten Kindern zu senken.

17 Königsteiner Kinder sammeln erneut Rekordsumme

Die Schüler – hier mit Rudolf Starck (Geschäftsführer des Familienzentrums des Vereins

„Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“) und Lehrerin Friderike Müller – sammelten eine unglaublich hohe Summe für kranke Kinder.

Donnerstag, 31. Juli 2014 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 31 - Seite 5

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