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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Zu viel los in Kelkheim Ferienzeit, Pannen Urlaubsvertretungen

In den letzten Ausgaben der Kelkheimer Zei- tung, haben unsere Leser die eine oder andere Veranstaltung vermisst, die eigentlich im Blätt- chen erscheinen sollte. Das wird auch noch in den nächsten Ausgaben der Fall sein – es war einfach zu viel los in Kelkheim. Und wenn wir allen gerecht werden wollen, vor allem mit Bil- dern, müssen wir uns aus Platzgründen etwas einschränken. Verloren geht kaum etwas; und wenn: Bitte reklamieren. Wie zum Beispiel den fehlenden Text zu dem Bild der Fischbacher Re- alschüler, die sich verabschiedeten. Zu schnell mit dem Computer zugegriffen – Bild ja, der Text mit den Namen blieb im Stehsatz stehen.

Im Innern dieser Zeitung haben wir den Fehler korrigiert. Hoffentlich hat sich kein neuer ein- geschlichen.

Und noch etwas: Ferienzeit, das bedeutet für viele Menschen Urlaubszeit. Auch für einen Teil der Helfer, die jeden Donnerstag mit „Kelkhei- mer Zeitung“ im Arm oder den gelben Wägel- chen unterwegs sind, das „Gelbe Blättche“ in die Briefkästen unserer Leser zu befördern. Da kann es (leider) schon mal die eine oder Panne und Verspätung geben. Deshalb unsere Bitte:

Kommt die Zeitung nicht wie gewohnt – ein An- ruf in unserem Vertrieb sollte Abhilfe schaffen.

Das Telefon: 06174-938541 montags, dienstags von 9 bis 12 Uhr, von 13 bis 17 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 Uhr, donnerstags, freitags von 9 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 17 Uhr.

In vollem Gange: Die Arbeiten am Gagernring

Zugegeben, es ist in diesen Tagen, in den kom- menden Wochen und in den folgenden Monaten relativ lästig, wenn man in der Hornauer Straße mal den Fuß vom Gaspedal nehmen, gar warten muss, wenn einem ein anderes Auto entgegen- kommt. Jedoch: Für die Anwohner des Gagern- rings, sind die kommenden Wochen besonders lästig. Sie können nicht mehr vor der Haustür parken, der Lärm der „Arbeitsstelle“ Gagernring wird in manche Wohnung schallen. Um die An- wohner zu entlasten, sind auf der sogenannten Skulpturenwiese gegenüber der Wohnhäuser Er- satzparkplätze eingerichtet, die nach der Fertig- stellung des Gagernrings wieder verschwinden werden.

Wie vorauszusehen, hat der Verkehr auf der Um- leitungsstrecke Hornauer Straße und Auf der Herrnmauer erheblich zugenommen. Der Preis, den die Herrnmauer für die Arbeiten am Ga- gernring zahlen muss, ist das Halteverbot in ihrer

Straße. Deshalb wurde auf einem brach liegenden Gelände an der Herrnmauer gleichfalls ein „Not- parkplatz“ eingerichtet, schön eingekiest, damit man sich die Schuhe nicht zu sehr beschmutzt, wenn es geregnet hat. Wenn man ehrlich ist: Eine gute Lösung. Alles in allem scheint der Verkehr in der Hornauer Straße und der Straße Auf der Herrnmauer nicht exorbitant zugenommen zu ha- ben, das offensichtlich viele Kraftfahrer die Fahrt über Frankfurter Straße, Frankenallee und neuem Kreisel vorziehen. Für viele eine schnelle Sache.

Der Lärm und die Belästigungen in der Hornauer Straße halten sich alles in allem im Rahmen wenn die Autofahrer fair miteinander umgehen, Fenster zur Straße hin kann man schließen – wenn sich jemand wirklich über Baustellenärger beschweren könnte, dann wären es die Anwohner des Gagern- rings. Aber die bekommen ja auch eine schicke neue Fahrbahn. Was den Anwohnern der Hornau-

er Straße ja auch eines Tages passieren soll. Zum Abschluss noch ein Tipp für Parken in der Hornauer Straße: Spiegel einklappen.

„EDS goes green“, EDS geht ins Grüne?

Eigentlich braucht sie nicht ins Grüne zu gehen.

Gleich am Schul- gebäude gibt es Natur pur. Ein Kalkstein, der dort zur Zierde de- poniert wurde und dann eine Pflanze, die sich selbst aus- säte.

Fast schon das Titelbild für die Aktionswoche der Schule, über die wir im Innern der Zeitung mit vielen Bildern berichten.

Dieses Bild ist zwar nicht ganz grün, dafür Blau, aber eigentlich doch sehr attrak- tiv, zum Thema passend.

LED-Technik

Die meisten städtischen Lichtsignalanlagen wur- den auf LED-Technik umgerüstet. Der finanzi- elle Aufwand gilt sowohl der Verkehrssicherheit als auch dem Einsparen von Stromkosten. Hier die Liste: Kreuzung Lorsbacher Straße/Münste- rer Straße/Johann-Strauß-Straße. Es folgten die Kreuzung Gagernring und Rotebergstraße, der Fußgängerüberweg Pestalozzistraße, Gagernring/

Herrnmauer, Frankfurter Straße und Mittelweg sowie Eppsteiner Straße, Kreuzung Im Unterdorf.

Der Gagernring mit B8 und Königsteiner Straße

soll 2014 folgen.

(2)

Seite 2 - Nr. 31 Kelkheimer Zeitung 31. Juli 2014

Was ist das Rheingau-Festival doch nach wie vor ein Gewinn für Kelkheim. Gäste aus nah und fern, die bisher vom Rettershof in Kelkheim keine Ahnung hatten, strömen zu diesem Kelkheimer Juwel, um Kultur in der einen oder anderen Form zu genießen – von ganz „ernst“ bis locker und leicht. Und dieser Ort hat in den letzten Jahren nichts von seinen Reizen eingebüßt – die Mischung aus Geschichte des alten Klosters Retters und der modernen Land- wirtschaft mit Mähdreschern und Traktoren, mit den zwitschernden Mauerseglern und den zuweilen (Beifall) wiehernden Pferden kommt immer wieder bei den Gästen an. Dazu trägt sicherlich auch die perfekte Organisation durch das Ordnungsamt bei, des- sen Helfer immer wieder für ge- ordnetes Parken und eine schnelle Abfahrt der Autos sorgen. Genau

so „traditionell“ dabei: Der Obst- und Gartenbauverein mit Brezeln und selbstgekelterten Getränken.

Und dann nicht zu vergessen die Feuerwehr. Es war das erste Mal bei einer solchen Veranstaltung, dass sie helfen musste. Und sie

kam blitzschnell, nachdem Po- lizeidirektor Jürgen Moog mit geübtem Polizistenblick entdeckt hatte, dass ein Vorhang auf einer heißen Lampe hängengeblieben war und vor sich hinqualmte.

Kein Problem.

Es ist nicht nur das Lob für den Rettershof, das für diesen Abend zu singen ist. Nicht ohne Grund wurde die Sängerin Pe Werner mit dem Trio de Luxe (Adam

Zolinksi, Martin Benz und Peter Grabinger (Violine, Violoncello und Klavier) nach Begeisterungs- likum nach mehreren Zugaben - verabschiedet.

Der Mond ist aufgegangen er- klang zu Beginn, die Moonlight Serenade in der Pause und dann noch mal das alte Volkslied in ei- ner moderneren Version.

Dazwischen die quirlige Pe Werner mit ihrem „Programm Turteln im Mondrauschen“.

täten, auch mal das lässige Hin- -

räkeln auf dem Flügel, alles mit der Erfahrung einer Frau, die achtzehn Jahre verheiratet war, obendrein eine große Sängerin ist, eine Chansonnette, die ihre Texte selbst schreibt, mit Aussa- gen über die Liebe: Die harmo- nische Liebe, die romantische Liebe, die zauberhafte Liebe, die

Liebe überhaupt, auch die zur Langeweile gewordenen – das Publikum kam gern zurück aus den Taunus-Sparkassen-Zelten als der Gong ertönte und dürfte die Anregung, später noch einen Grauen Burgunder zu trinken, gern aufgegriffen haben.

Mondrauschende Liebes-Philosophie auf dem Rettershof mit Pe Werner

Wie hoch diese Auszeichnung einzuschätzen ist, mag ein Ver- gleich zwischen der Anzahl von Bundesverdienstkreuzen in Kelk- heim und der Anzahl von Ausge- zeichneten mit dem Hessischen Verdienstorden am Bande erge- ben. Mit Alfred Peter Keller ist es – so meinen wir – der vierte Träger dieser Auszeichnung in Kelkheim, die ihm von Staatsmi- nister Axel Wintermeyer in der Hessischen Staatskanzlei an den Rockaufschlag geheftet wurde.

Was allerdings nicht den Wert von Bundesverdienstkreuzen in dieser Stadt in Frage stellen soll.

Aber den Hessischen Verdienst- orden für Alfred Peter Keller gab es mit gutem Grund, mit sehr gutem Grund, wie der Minister ausführte. Zitieren wir den Mi- nister: „Immer dort, wo Sie tätig waren, haben Sie Verantwortung übernommen und mit außerge- wöhnlichem und unermüdlichem Engagement sehr viel bewegt.

Sie sind eine Persönlichkeit, die durch langjährigen Einsatz un-

serer Gesellschaft einen Dienst erwiesen hat, der nicht bezahlbar ist.“ Ein Dienst für die Gemein- schaft im Ehrenamt, eben nicht mit einem Gehalt oder einer ho- hen Aufwandsentschädigung versehen. Die Liste, die der Mi- nister aufzählte, ist ellenlang. Sie beginnt bei der ehrenamtlichen kommunalen Arbeit in Eppstein seit 1977 und führt weiter in die Stadt Kelkheim als Mitglied der Stadtverordneten-Versammlung, als Mitglied des Magistrats und nicht zuletzt als Geschäftsführer

der Städtebaulichen Entwick- lungs-Gesellschaft, mit der er jetzt sozusagen sein Meister- stück ablieferte: Den Erhalt des Pfarrzentrums St. Franziskus als Gebäude und die Umwandlung in ein Städtisches Museum. Wie viel persönlicher Einsatz dahinter steckt, vermag nur der ermessen, der ihn auf seinem politischen Weg begleitet hat.

Dazu zählt vor allem Bürger- meister Thomas Horn, der jetzige Kreistagsvorsitzende Wolfgang Männer und nicht zuletzt solche Kommunalpolitiker wie Eckart Hohmann und Walter Müssig (SPD) oder Wolf-Dieter Hasler (UKW), die es sich nicht nehmen ließen, bei der Verleihung des Ordens dabei zu sein. Und genau das griff auch Axel Wintermeyer in seiner über weite Strecken sehr persönlich gehaltenen Laudatio auf: „Er hat sich nie gescheut, mit den Vertretern anderer Parteien zu sprechen, fair mit ihnen um- zugehen. Für ihn gehört Fairness und Anstand zum politischen Ge- schäft.“

Bei dem Umfang, der von der

„StEG betreuten Aufgaben spart die Stadt mit dem ehrenamtlich arbeitenden Alfred Peter Keller ein Geschäftsführer-Gehalt ein.

Zum „politischen Geschäft“ ge- hören auch die 15 Jahre als Vor- sitzender der CDU Kelkheim und nicht zuletzt sein Einsatz für die Valentinstreffen der CDU, die dank seiner Initiative ins Leben gerufen wurden und heute unter

den Mitgliedern dieser Partei einen bundesweiten Ruf genie- ßen. Nicht zuletzt deshalb kamen Redner, wie Lothar de Maizière, Petra Roth, Horst Seehofer, Ursu- la von der Leyen, Helmut Kohl, Karl-Theodor zu Guttenberg, Angela Merkel, Edmund Stoi- ber, Wolfgang Schäuble, Annette Schawan und Norbert Lammert in die Kelkheimer Stadthalle und fuhren rauschenden Beifall ein.

Mit dabei auch immer die hessi- schen Ministerpräsidenten, mit denen ihn auch ein persönliches Verhältnis, fast Freundschaft, verbindet. Ach natürlich, neben der StEG wird auch die Retters- hof GmbH von Alfred Peter Kel- ler als Aufsichtsratsvorsitzender betreut. Als ihm Roland Koch vor Jahren das Bundesverdientskreuz überreichte, meinte der Minister- präsident: Weitermachen.

Axel Wintermeyer ging über- haupt nicht darauf ein, dass ein Siebzigjähriger auch andere pri- vate Interessen haben könnte, nach so viel ehrenamtlicher Ar- beit müde werden könnte:

„Nach Kochs Bitte nun meine Forderung an Sie, an Dich: Wei- termachen.“ Orden kann man nicht teilen, weiß auch der Mi- nister: Deshalb gab es einen Blu- menstrauß für Ehefrau Ute.

Weitere Redner an diesem Nach- mittag: Landtagsabgeordneter Christian Heinz, der als Eppstei- ner die eine oder andere Anekdo- te bereit hatte sowie ein dankba- rer Bürgermeister Thomas Horn.

Der Hessische Verdienstorden für Alfred Peter Keller

Der wohl wichtigste Tages- ordnungspunkt in der Mitglie- der-Versammlung der Kol- pingsfamile Kelkheim war der Beschluss über die Annahme des Entschädigungsbetrages für die Ablösung des Nutzungsrechtes im Pfarrzentrum St. Franziskus.

Hier gab es eine lange Diskussi- on, teilweise von Emotionen ge- prägt. Da sich so mancher noch zu gut der Zeiten erinnerte, da er selbst beim Bau des Pfarrzent- rums mit Hand anlegte oder den Bau erlebte.

Kein Wunder, dass der eine oder andere sich nicht mit dem Ge- danken vertraut machen konnte, dass dieses Pfarrzentrum nun nicht mehr zur Pfarrgemeinde St.

Franziskus gehört. Allerdings, so

bestätigte Pfarrer Klaus Waldeck, dass eine Nutzung des neuen Pfarrzentrums für die Kolpings- familie nicht infrage steht. Der Ablösungsbetrag für das Nut- zungsrecht beträgt 200.000 Euro.

Die Abstimmung ergab 32 Ja-, 12 Neinstimmen und sieben Enthal- tungen.

Damit wurde auch der Weg dafür frei gemacht, dass die Stadtver- ordneten dem Kauf des Pfarrzent- rums durch die StEG zustimmen konnten. So bleibe das Gebäude erhalten, ein Abriss des Gebäu- des, – so klang es immer wieder durch – wäre das Schlimmste

„gewesen, was uns als Kolpings- familie hätte passieren können“.

Bei den Vorstandswahlen wur- den Norbert Weck als Vorsit-

zender, Norbert Ackerstaff als sein Vertreter, Helga Grimm als Geistliche Leiterin, Dirk Beck als Erster Kassierer, Gerd Schü- ler als Zweiter Kassierer, Erika Weigelt als Sachgruppenleite- rin der Frauengruppe und Wolf Schultheis als Sachgruppenlei- ter des Arbeitskreises Karneval (AKK) in ihren Ämtern bestätigt.

Neu besetzt wurde das Amt des Ersten Schriftführers mit Jürgen Bokkermann, nachdem Vorgän- ger Thomas Kuhles nicht mehr kandidierte.

Mit Inka Russek wurde das Amt einer Beauftragten für Jugend- arbeit besetzt. Diese Besetzung erfolgte zum ersen Mal. Bestätgit als Beisitzer wurden Karl-Heinz Grimm und Adolf Oberle.

„Der Abriss des Pfarrzentrums wäre das Schlimmste gewesen“

Vierzig neue Trainershirts im Wert von rund 500 Euro werden zukünftig bei den 26 Übungslei- tern/-innen und Trainern/-innen sowie im Vorstand des Vereins bei öffentlichen Veranstaltun- gen sowie im nahezu täglichen Training Verwendung finden.

Sponsor war in diesem Fall die Taunus-Sparkasse Kelkheim.

Und so informierte der Verein Susanne Ebert darüber, dass dem Verein augenblicklich rund 70 Mitglieder angehören.

Informationen, die besonders aktuell sind, schaut man sich die Badeunfälle in diesen Wo- chen an. Hier leistet der Verein neben diversen Schwimmkur- sen Präventivarbeit und bietet auch anderen Sport im Wasser an. So gibt es immer wieder sonntags die Möglichkeit, eine Runde Wasserball zu spielen.

Samstags wird Aquajogging angeboten.

Für ambitionierte Schwimmer betreibt der Verein eine Wett-

kampfmannschaft, die sich in Jugend und Masterschwimmer teilt. Trainiert wird dabei bis zu fünfmal die Woche in der Ju- gendmannschaft und drei- bis viermal in der Mastermann- schaft. Neben dem montags stattfindenden Breitensport für Kinder gibt es freitags Erwach- senenschwimmkurse. Gelehrt wird nicht nur das Brustschwim- men sondern alle Schwimmstile (einschließlich des Kraul- und Schmetterlingsschwimmens).

Trainershirts für den KSC 70

ADFC: 8. August. Gemütliche Feierabendtour. Die Geschwin- digkeit wird dem langsamsten Fahrer angepasst. Etwa 30 Ki- lometer. Information: 0176- 20820302.“

Aus einem Rohbau in der Ros- sertstraße in Eppenhain stahlen Unbekannte letzte Woche zwei mit Dieselkraftstoff gefüllte Ka- nister sowie Werkzeugmaschi- nen.

ADFC: 14. August um 10.00 Uhr am Hattersheimer Markt- platz Tagestour nach Ginsheim.

Insgesamt etwa 50 Kilometer ohne Steigungen. Auskunft.

06190-709625.

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Das Echo hatte kaum jemand er- wartet: Da das Grundthema der Tage der Industriekultur in der Region „Gesundheit“ war, betei- ligte sich das Museum Kelkheim mit Führungen auf dem Zau- berberg. Der Hintergrund: Die Volksgeißel Tuberkulose, die hier seit 1885 bis tief in das zwanzigs- te Jahrhundert behandelt wurde, war dank schlechter Ernährung, der allgemeinen Lebens- und Ar- beitsbedingungen eine Folge der Industrialisierung. So bot sich das Thema an – und wurde von vielen Besuchern aufgegriffen.

Es meldeten sich mehr als er-

wartet. Die ersten zwei Termine waren sofort ausgebucht, auch ein Zusatztermin wie auch eine eige- ne Führung für FAZ-Leser.

Die Erläuterungen hatte Mari-

anne Bopp kompetent mit großem Detail- wissen ausgestattet, übernommen, Thomas Weck (Creativ Concept Zauberberg) steuerte ebenfalls viele Informa- tionen bei, die sich vor allem auf die Gegenwart bezogen. Er sorgte da- für – mit einem großen Schlüsselbund in der Hand – dass vom Keller bis in die weitverzweig- ten Gänge und Räume

keine Information ausgelassen wurde. Wichtig für viele: Die

Entwicklung des Zau- berbergs vom eigentli- chen Frauenhaus, über das Männerhaus zur Tuberkuloseklinik bis hin zur heutigen Nut- zung mit Arztpraxen, Wohnungen, Ateliers, Gastronomie und an- deren Geschäftsberei- chen.

„technikum 29“

Weitere Höhepunkte bei den Ta- gen der „Industriekultur“ waren in Kelkheim die Führungen im

„technikum 29“ im Flachsland.

Hier hatte Diplom-Physiker Her- bert Müller verschiedene Themen wir im Raum der alten Fernseher.

Kaum glaublich, dass die Din- ger mal funktionierten und die Menschheit damit zufrieden war.

In den Sommerferien gibt es bei Herbert Müller einen Robo- tik-Ferienkurs für Kinder und Ju- gendliche im Alter zwischen 11 und 13 Jahren. Zwei Teilnehmer bauen je einen Roboter, der dann ausgiebig programmiert werden wird. Für diesen Kurs werden noch gebrauchsfähige Laptops gesucht. Einfach nur unter post@

technikum29 oder unter 06195- 2170 melden.

Die Tage der Industriekultur in Kelkheim

Fischbachs Realschüler verabschiedeten sich

Auch in der Gesamtschule Fisch- bach verabschiedeten sich die Realschulklassen. Die Schüler waren in der R10a: Niklas Boda, Angela Calanni, Yannik Claas, Marco Doldo, Marvin Dröss- ler-Lex, Laura Euler, Paulina Feineisen, Sonia Hildenbrand, Yasin Ince, Luzie Kehne, Leon Klepzig, Moritz Kohlhepp, Dino Kolata, Leon Kupfer, Philipp Laaser, Alisha Loos, Kira Muck,

Anne Müller, Nico Pischny, Jacin- da-Jo Pratschke, Leon Schindler, Torben Schwarz und in der R10b:

Gamze Alim, Tehmina Barberi, Frederik Bentz, Tim Bettenbühl, Denise Beuth, Dabin Johannes Blessing, Leonie Bongers, Vic- toria Buchert, Kim Burkard, Michelle Eyrich, Carina Forthu- ber, Nicolai Haak, Jasmin Heere, Luka Kos, Tim Lutz, Rima Me- likyan, Adrian Pfeifer, Jacqueline

Rattinger, Lisa Rudolph, Tamara Siegmund, Robin Sommer, Leon Peter Würth, Tugce Yavuz.

Die achte Wanderung für Senio- ren des Taunusklub Fischbach am 7. August führt zur Roten Mühle.

Nach kurzer Busfahrt (Abfahrt 13,35 Uhr unter der B-455-Brü- cke) beträgt Wanderstrecke: Fünf Kilometer.

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Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

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17.900 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 33 vom 1. Januar 2014

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Seite 4 - Nr. 31 Kelkheimer Zeitung 31. Juli 2014

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Von ihrem Besuch in Sal- dus berichteten Julio Martinez und Bürgermeisterin Eva Söll- ner vor kurzem in der Lieder- bachhalle. Der Hauptaspekt lag allerdings auf den eindrucks- vollen Bildern von Welfhard Niggemann. Er hatte die Reise anlässlich des 10jährigen Jubilä- ums der Städtepartnerschaft mit Saldus dokumentiert. Zunächst ging es mit dem Flugzeug nach Riga, der Hauptstadt Lettlands, die allein eigentlich schon min- destens einen dreitägigen Be- such wert ist. Die 160 Kilome- ter nach Saldus, das im Westen Lettlands liegt, wurden mit dem Liederbacher Delegation bezog dann Quartier im Hotel und sah sich erst einmal in der Stadt um.

Zu den Wahrzeichen der „sü- ßen“ Stadt (saldus = süß) gehört unter anderem ein Brunnen in Wabenform mit Honigtropfen aus Stein. Das kommt nicht von ungefähr, denn es gibt hier eine traditionsreiche Manufaktur, die köstliche Süßigkeiten herstellt.

Die Liederbacher Besucher hat- ten auch Gelegenheit, diese zu besichtigen und sogar ihre eige- nen Bonbons herzustellen.

Auch eine grüne Mitte mit Fluss gibt es, der allerdings etwas grö- ßer ausgefallen ist als der schma- le Liederbach.

Nicht weniger spannend war das Atelier von Baiba Ritere, einer international bekannten Textilkünstlerin. Beim Freund- schaftsabend in Saldus spielte die Lehrerband Dixieland und dann hatte Bürgermeisterin Eva Söll- ner Gelegenheit, ein besonderes Geschenk zu überreichen:

Ein Straßenschild mit dem Hin-

weis, dass es noch 1.570 Kilome- ter bis nach Liederbach am Tau- nus sind.

Der Vorsitzende des Freundes- kreises Europäischer Städtepart- nerschaften, Julio Martinez de Una, hatte für die lettische Bür- germeisterin noch einen Porzel- lanteller mit Inschrift im Gepäck.

Anlässlich einer an Aktion „Sau- berhaftes Saldus“ ähnlich der Liederbacher Aktion, jedoch mehr auf die Grünanlagen kon- zentriert, wurde auch der Bür- einen Faulbaum (rhamnus fran- gula), natürlich mit FEP-Logo.

Eine Sitzbank mit Lieder- bach-Schild wurde ebenfalls ein- geweiht, die Plakette wurde von Bürgermeisterin Eva Söllner an-

geschraubt.

Auf dem Programm standen au- ga mit dem breitesten Wasserfall Europas und einer beeindrucken- die Ostsee bei strahlendem Son- nenschein.

Nach einem Empfang bei der Bürgermeisterin Indra Rassa machten sich die Liederbacher Gäste dann wieder auf die Heim- reise und freuen sich nun auf den Gegenbesuch der Letten.

Zum Ende wiesen die Organisa- toren noch auf die am 19. Sep- tember in der Liederbachhalle geplante Veranstaltung hin, wenn es heißt „Lettland stellt sich vor“.

Zehn Jahre Partnerschaft mit Saldus Ein Besuch der Liederbacher

Vorhaben Erweiterung Coca Cola frühzeitig in die Planung mit ein- zubeziehen und anzuhören, stell- te sich in der vergangenen Woche Bürgermeisterin Eva Söllner mit ihrem Team. Zunächst stellten Architekt Reiner Horrer und Landschaftsplanerin Kastner die Planung vor und gingen da- bei auch auf bereits untersuchte aber nicht realisierbare Alterna- tiven für die Geländeerweiterung ein. Die Planungsentwürfe waren an insgesamt knapp 60 Träger öffentlicher Belange geschickt worden und werden augenblick- lich ausgewertet. Als nächster Schritt ist die Offenlage des Plans in einem Vierwochenzeit- raum geplant. Bürgermeisterin Eva Söllner sowie Roland Fuchs vom Bauamt standen anschlie- ßend Rede und Antwort. Rund 150 Liederbacher, darunter viele Anwohner der Gagfah-Siedlung, hatten die Chance genutzt, sich zu informieren und/oder ihre Be- denken in diesem Forum vorzu- tragen.

So meinte ein Anwohner, dass bei ihm vor der Tür Spitzenwerte bis 68 Dezibel gemessen wurden.

Generell sei der Abstand vom Wohngebiet zum Gewerbegebiet zu gering. Die Backloading-Sta- tionen würden 40 Dezibel immer überschreiten, auch Schallschutz- maßnahmen brächten da nichts.

Des fteren gäbe es auch Hupkon- zerte von den LKWs, wenn es einem nicht schnell genug geht.

Nachts gebe es überhaupt kei- ne Ruhe. Auch die Lichtbelästi- gung sei nicht zu unterschätzen.

Sein Vorschlag. Die Backboar- ding-Stationen um 180° drehen und den Grüngürtel verschieben hin zu den Menschen. Generell sei das Unternehmen für diesen Standort einfach zu groß (die Äu- ßerung wurde von starkem Ap- plaus begleitet). Dazu käme noch,

dass die LKWs auf dem Gelän- de eine Steigung hinauffahren müssten. Wenn die Anfahrtsstra- ße noch angehoben werden soll, dann würde hier noch mehr Lärm entstehen und die 70 Dezibel ga- rantiert überschritten.

Roland Fuchs vom Bauamt ver- sprach, diese sowie alle anderen Anregungen aufzunehmen und in die Planung miteinzubeziehen.

Zwei Anwohnerinnen aus dem Sindlinger Weg beschwerten sich vor allem über den schwarzen Staub auf ihrer Terrasse, den sie tagtäglich wegputzen müssten.

Die LKWs von der Spedition lie- ßen ewig den Motor laufen und versperrten außerdem noch ihre Einfahrt. Ihr Lösungsvorschlag:

Eine Straße quasi „hintenrum“ – durchs Feld – bauen um den Ver- kehr abzufangen.

Ein Anwohner aus der Höchster Straße wandte ein, dass es sich hier nicht um öffentliches Inter- resse handele, sondern um das wirtschaftliche Interesse eines Unternehmens. Täglich würden LKWS dauerhaft im Halteverbot stehen. Die als LKW-Parkplatz angedachte Fläche sei dagegen mit Getränkekisten vollgestellt.

Wo sollten denn dann die noch zu erwartenden LKWs hin?

Auch stellte er die Frage nach der Schaffung von Arbeitsplätzen oder dem Anstieg der Gewerbe- steuer. Grundsätzlich gebe sie über Gewerbesteuer keine Aus- kunft, so die Bürgermeisterin, allerdings gehöre Coca-Cola zu den größten Gewerbesteuerzah- len in Liederbach. Die bereits be- stehenden 450 Arbeitsplätze am Standort Liederbach gelte es auf jeden Fall zu erhalten, egal ob da jetzt noch weitere hinzukommen oder nicht. Es sei von Vorteil, so ein Weltunternehmen hier ange- siedelt zu haben, Liederbach habe und das nicht nur unter monetä-

ren Aspekten. Ulf Lesemann von der Bürgerinitiative Liederbach stellte die Frage nach der Menge der LKWs, die hier zum Einsatz kämen. Die Firma Coca-Co- la müsse doch wissen wie viele LKWs hier täglich beladen wer- den sollen. „Diese Zahlen hätten Sie erfragen müssen“, wandte er sich zur Bürgermeisterin. Letz- tes Jahr seien etwa 73 LKWs täglich abgefertigt worden. In Zukunft wäre sicher mit 150 bis 200 LKWs zu rechnen, das wären dann 400 LKW-Bewegungen am Tag. Ob sich die Gemeinde das wohl wirklich überlegt habe und ob das praktikabel sei, fragte der Sprecher der Bürgerinitiative.

Roland Fuchs wandte ein, dass man mit der Planung an irgendei- nem Punkt mal beginnen müsse und dann alle Teilaspekte zu ei- nem großen Ganzen zusammen- fügen müsse.

Thomas Kandziorowsky (FWG) war besonders an der Lärmmes- sung an unterschiedlichen Tagen interessiert und fragte, an wie vielen Tagen gezählt worden sei.

Sowohl Kandziorowsky als auch Lesemann mutmaßten, dass dies nur an einem Tag geschehen sei, da keiner der achtsamen Anwoh- ner an weiteren Tagen Messungen festgestellt habe.

Die Gemeinde habe eine unab- hängige Stelle mit einem Gutach- ten beauftragt und wann, wie und wo da gemessen worden sei, das werde jedoch erst bei Vorliegen des Gutachtens bekannt, so Ro- land Fuchs. Die Gemeinde habe fahren.

„Wir nehmen alle Anregungen auf und prüfen Sie“, versprach Bürgermeisterin Eva Söllner bei der Veranstaltung und betonte, dass hier Sorgfalt vor Eiligkeit ginge, auch wenn das dem einen oder anderen dann möglicherwei- se zu langsam sei.

Die Bedenken gegen die Erweiterung des Coca-Cola Betriebes

Joggerin angegriffen

Von einem Unbekannten mit ei- nem Messer angegriffen wurde Dienstag der vergangenen Woche gegen 20.05 Uhr ein Joggerin in der Liederbacher Feldgemarkung.

Die 34-jährige Frau befand sich in der Nähe der Unterführung zur Bundesstraße, als sie plötzlich von einem Mann festgehalten und mit dem Messer am Oberarm leicht verletzt wurde. Die Frau wehrte sich, konnte sich aus der Umklammerung des unbekann- ten Täters befreien und alarmier- te die Polizei. Der Täter sei vermutlich Deutscher, schlank, Anfang der Dreißiger, schlanke, sportliche Statur, bekleidet mit Bluejeans, einem dunklen Polo- shirt und dunklen Tennisschuhen, (Polizei 06195-67490).

CDU-Senioren-Union: Am 8.

August (Freitag) um 18 Uhr Tref- fen im „Shanghai-China-Restau- rant“ im Kohlruß.

Die nächste Energieeffi zienzbe- ratung im Rathaus Liederbach fi ndet am Mittwoch, den 17. Sep- tember von 16.30 bis 18.30 Uhr nach Anmeldung unter 06190- 3450 des Energieberatungszent- rums Main-Taunus statt, das die Beratungen kostenfrei und un- abhängig von Anbietern durch- führt.

In der Sulzbacher Straße und der Bad Sodener Straße waren letzte Woche Autoknacker unter- wegs, die drei BMW-Fahrzeuge der 5er-Serie aufbrachen und die Navis stahlen.

Fotoclub: Ein gemütliches Beisammensein am 5. August (Dienstag) ab 20 Uhr. Gelegen- heit, die Dias aus Saldus anzu- schauen.

Rekordbeteiligung beim 19. Ar- que-Lauf in der Kelkheimer Stadtmitte. Hier die Ergebnislis- te: 1. TEAM 45 Ensign Sindlin- gerwiesen 7:41,00. 2. TEAM 152 MF1 Racing Pestalozzi 7:47,70. 3.

TEAM 22 Alfa Romeo Lieder- bach 7:50,10. 4. TEAM 113 Sut- ton AvR 7:54,60

5. TEAM 105 Wetteroth Sind- lingerwiesen 8:01,20. 6. TEAM 26 Onyx Pestalozzi 8:04,20. 7.

TEAM 72 Kuz- ma Sindlinger- wiesen 8:07,75.

8. TEAM 57 L a g o -Ta l b o t Sindlingerwie- sen 8:09,05.

9. TEAM 138 Elder Lieder- bach 8:09,30.

10. TEAM 150 Scuderia Toro Rossert 8:11,60.

11. TEAM 107 Venturi II Sind- lingerwiesen 8:16,00. 12. TEAM 135 Bromme MvG 8:22,90. 13.

TEAM 60 BAR Sindlingerwie- sen 8:29,35. 14. TEAM 84 Bu- gatti Sindlingerwiesen 8:30,80.

15. TEAM 158 Sahara Force AvR 8:33,50. 16. TEAM 75 Frazer-Nash Sindlingerwiesen 8:37,70. 17. TEAM 43 Parnel- li AvR 8:43,25. 18. TEAM 132 LDS AvR 8:45,60. 19. TEAM 28 Spirit Pestalozzi 8:46,65. 20.

TEAM 10 Ligiér Liederbach 8:47,90. 21. TEAM 98 Shannon Sindlingerwiesen 8:52,35. 22.

TEAM 40 Minardi Sindlinger- wiesen 8:53,05. 23. TEAM 120 BRP AvR 8:53,55. 24. TEAM

141 Meskowski MvG 8:53,60. 25.

TEAM 21 Surtees Liederbach 8:58,50. 26. TEAM 02 Benetton Pestalozzi 8:58,80. 27. TEAM 137 Dunn Liederbach 9:02,70.

28. TEAM 29 Bellasi Sindlinger- wiesen 9:03,80. 29. TEAM 147 Anglo America MvG 9:04,55. 30.

TEAM 157 FR Gerard Car MvG 9:05,30. 31. TEAM 154 Ecurie Richmo Pestalozzi 9:14,60. 32.

TEAM 97 Scirocco Sindlin- gerwiesen 9:15,50. 33. TEAM 86 de Klerk Pestalozzi 9:17,00.

34. TEAM 155 Jack B Hinkle Pestalozzi 9:27,75. 35. TEAM 151 Super Aguri Rossert 9:34,70.

36. TEAM 153 Camoradi Raci Pestalozzi 9:42,20.

Riesenbeteilung beim 19. Arquelauf

Familienwegweiser

Hilfe in Fragen rund um die Fa- milie gibt eine neue Broschüre des Main-Taunus-Kreises. Der Kreis hat damit erstmals einen

„Familienwegweiser“ aufgelegt, der nicht nur Hinweise zu prakti- schen Fragen, sondern auch einen Überblick über Beratungsstellen gibt.

Zu den Themen gehören Schwan- gerschaft, Geburt und Adoption, zu Formalitäten, Betreuung, El- tern- und Kindergeld, Wohngeld, Arbeitslosengeld, aber auch fa- miliäre Konfl ikte, Erziehungs- probleme, Trennung und Schei- dung. Der Wegweiser wird über Anzeigen fi nanziert. Interessen- ten erhalten ihn an der Infostel- le des Landratsamtes und in den Bürgerbüros der Rathäuser. Be- stellt werden kann er außerdem im Büro der Frauenbeauftragten (06192-201/1845 oder E-Mail: fa- milie-frauen@mtk.org). Internet- seite des Kreises (www.mtk.org) . www.kelkheim-entdecken.de

Kelkheims Bildungsportal

für Kinder und Jugendliche

(5)

„Am Stakkato ihrer Stöckelschu- he war deutlich zu hören, wie sie gerade drauf war“, erinnerte sich die Vorstandsvorsitzende des Richter-Gymnasium unter dem Gelächter der vielen Gäste an Irene Müller, die Direktorin des Richter-Gymnasiums bei der Verabschiedung der beliebten Pädagogin im Stadtverordne- ten-Sitzungssaal. Wie auch der ganze Abschied zwar von Weh- mut, aber mit einer erheblichen Portion Heiterkeit garniert war, da sich so gut wie jeder an das eine oder andere Döneken aus der langen Direktoren-Zeit von Irene Müller erinnern konnte. Seit 1977 gehörte sie zum Richter-Gymna- sium, übernahm die Schulleitung im Jahr 2003. Hervorgehoben ihr

Verhältnis zu den Schülern, das immer von Respekt und Humor geprägt war, dann ihre franko- phile Seite, die den Schülern so manchen Blick über die Grenzen nach Frankreich öffnete, aber natürlich auch die Entwicklung der Schule im Allgemeinen. Die

Reisen nach Sacramento in den Vereinigten Staaten. Ein Beispiel für das letzte Jahr: Das äußere Erscheinungsbild der Schule als Anpassung an die neue Zeit.

Die Reden, immer wieder vom schallenden Gelächter unterbro- chen, führte Thomas Berger als Fachvertreter Evangelische Re- ligion fort, um von einer herzer- frischenden Theateraufführung

„Kampf um Kunigunde“ der Klasse 5c von Oberstudienrat Se- bastian Ely abgelöst zu werden.

Bevor Herbert Daubner-Flöck, Leitender Direktor des Landes- schulamtes die Entlassungsur- kunde überreichte (unterstes Bild linke Reihe), traten noch Renate Berg (Betriebsrat), Schulsprecher Sven Wietrzichowski und Cordu- la Jakubowski (Schulelternbeirä- tin) ans Mikrofon. Vorher jedoch gab es noch ein Ständchen des Kollegiums, das der scheidenden Direktorin ein Bild des gesamten Kollegiums als Andenken über- reichte.

Für viele war dieser Tag nicht ein Abschied für immer: Ehemann Werner Müller und Irene Müller sind Mitglieder der Kelkheimer Rotarier.

Das vorletzte Bild in der linken Reihe: Nachfolgerin Marion Po-

lydore, Bürgermeister Thomas Horn und Erster Kreisbeigeord- neter Wolfgang Kollmeier.

Ein Schokoladen-Stöckelschuh für die scheidende Direktorin

Personensuche mit Hunden

Bei einer Personensuche am Rande der Sportan- lage „Am Reis“ suchte die Polizei am Sonn- tag nach einer männli- chen Person, die nach Familienstreitigkeiten und Selbstmordabsich- ten vermisst wurde.

Alarmiert wurden die Feuerwehren Hornau und Fischbach sowie die Führungsgruppe der Wehr Münster. Die Ein- satzkräfte wurden von je zwei Hunderettungs- einheiten der Freiwil- ligen Feuerwehren aus Bad Soden und Wallau unterstützt. Nach etwa eineinhalbstündiger Suche wur- de der Mann jedoch in der Nähe seiner Wohnung in Fischbach von Polizeibeamten aufgegriffen. So-

mit konnten die rund 60 Helfer die Suche abbrechen.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Kelkheim.

Fahrt zum Kaiser Karl

Es sind noch einige Plätze frei für eine Tagesfahrt mit der Kunsthis- torikerin Monika Öchsner nach Aachen. Zum 1200. Todesjahr Karls des Großen (814) wird dort die große Ausstellung „Mythos Karl” gezeigt. Die Tagesfahrt kostet im modernen Reisebus, Reiseleitung, Museumseintritte und Führungen 93 Euro. Zustei- gemöglichkeit um 7.45 Uhr am Bahnhof-Mitte, Bushaltestelle.

Anmeldung unter 0611-540914.

Ausgelastete StEG: Da sich die Städtebauliche Entwicklungsge- sellschaft um aktuelle Projekte wie Museum Feldbergstraße, Wohnungsbau Weilbacher Stra- ße und alte Polizeistation in der Hauptstraße kümmern muss, kann die Gesellschaft nicht den Bau von Wohnungen am Gagern- ring betreuen.

Wer erbt meine Daten, die in meinem Computer sind?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was aus Ihrem passwortgeschützten Computer wird, wenn Sie – wie man so sagt – „das Zeitliche segnen“? All‘ die vielen Daten, Texte, Bilder und Aufstellungen? Und das Online-Banking, die Passwörter, die vielen Mails, der Facebook-Account, die Tweets?

Der Computer ist für viele von uns zu einem unentbehrlichen Me- dium geworden, in das wir unendliche viele Texte, Bilder, Berech- nungen und noch vieles anderes, was uns wichtig ist, „eingeben“

– und dann ist es drin, unsichtbar. Und wenn wir nicht mehr sind, will es keiner mehr sehen, lesen, bestaunen, sich wundern, und was befremdlicher ist: Oft kann keiner an die Daten herankom- men. Weiß ich, welche Daten ein anderer während seiner vielen, vielen Stunden am PC auf die Festplatte „transportiert“ hat? Und ob es sich lohnt, danach (wonach?) zu suchen?

Natürlich gibt es oft Wege an die Daten heranzukommen. Aber wenn ich einen Ordner in einem Regal sehe, kann ich ihn greifen, öffnen und durchblättern. Oft ist auch die Rückseite mit einem Wort beschriftet, das die im Ordner gesammelte Information zu- sammenfasst. Aber ein Computer, wenn er so dasteht, ist eine tote Kiste aus Blech. Und vor dem Inhalt der Kiste steht als uner- bittlicher Wächter: das Passwort.

Es hilft, ein paar Dinge zu wissen: Die Daten auf dem PC werden ganz normal vererbt. Die Erben haben legalen Zugriff auf den In- halt des PC. Das Gleiche gilt für Bilder, Profile, E-Mails (auch die online gespeicherten), virtuelle Adressbücher.

Aber: Es gibt auch den – wie die Juristen sagen – „postmortalen Persönlichkeitsschutz“, das heisst: Jeder Mensch hat das Recht auf den Schutz seiner Persönlichkeit, und dieser Schutz wirkt auch nach seinem Tod für einige Zeit weiter. Dieses Recht hat – und das ist die höchste Stufe eines rechtlichen Schutzes – sogar Verfassungsrang.

Viele beteiligten sich an einer Community und haben dort ihre Profile. Sie bleiben bestehen, werden häufig nicht gelöscht. Auch diese Daten fallen in den Nachlass, gehören dann also den Er- ben. Man muss auch hierfür nachweisen, dass man erbberechtigt ist, also vor allem entweder durch einen Erbschein oder durch ein eröffnetes notarielles Testament oder häufig auch durch eine

„Vollmacht über den Tod hinaus“. Einige Communities haben be- reits begonnen, für den Fall eines Todes eines Mitglieds Regeln aufzustellen.

Wer ein Testament oder einen Erbvertrag errichtet, sollte da- bei unbedingt auch sicherstellen, dass den Erben der Zugriff auf die Computer-Daten ermöglicht wird.

Ganz wichtig: die Passwörter. Sie sind nun einmal der Schlüssel zu vielen Daten, oft auch das Schloss vor dem persönlichen, dem privaten oder gar dem intimen Bereich. Wenn man in die Runde sieht, ist der wichtigste und häufigste Rat, den die Fachleute ge- ben, dass die Passwörter einem Notar zur Verwahrung gegeben werden sollten. Der Notar kann die Liste mit den Passwörtern in einem festen Umschlag verwahren, der versiegelt ist. Und ich kann den Notar anweisen, wie er sich zu den Daten zu verhal- ten hat. Wenn auch der Notar gestorben ist, findet man seine wichtigsten Unterlagen in dem Landgericht, in dessen Bezirk der Notar seine Kanzlei hatte. Es gibt inzwischen auch etliche private Firmen, die die Passwörter und andere wichtige Daten verwah- ren. Es gibt allerdings auch eine Empfehlung der BITCOM, dass solche Anbieter mit großer Sorgfalt geprüft werden sollten. Man muss sicher sein können, dass Missbrauch mit den Daten wirklich ganz und gar ausgeschlossen ist. Wichtig ist auch, eine „trans- mortale Vollmacht“ zu erteilen, also eine Vollmacht, die nach dem Tod weiter gelten soll. Weiter ist wichtig, dass bei jedem Portal rechtzeitig geklärt wird, wie es mit den Daten nach dem Tod des Nutzers oder Mitglieds verfährt.

„… und vergessen Sie ihr Handy und ihr Smartphone nicht.“

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Volker Jacobs 85

Seinen 85. Geburtstag hat Volker Jacobs (Willi-Dichmann-Straße 5) gefeiert. Diesen Geburtstag feierte Volker Jacobs mit seinen vier Kindern und neun Enkel- kindern in der Schweiz. Für sein großes ehrenamtliches Engage- ment wurde Volker Jacobs mit dem Ehrenbrief des Landes Hes- sen ausgezeichnet und so freut er sich, dass sich die älteren seiner Enkelkinder auch schon sozial für Zwecke überall auf der Welt engagieren. Vier Jahre gehörte er der Gemeindevertretung in Fischbach an und betreute die CDU in diesem Ortsteil von 1966 bis 1972 als Vorsitzender. Dazu kamen Ämter als ehrenamtlicher Handelsrichter und die Mitarbeit in der IHK Frankfurt.

Tennis-Jugendturnier

Der Kelkheimer Tennis- und Eis- sportverein (KTEV) richtet vom 28. bis 31. August 2014 auf seiner Tennisanlage am Reis erstmalig die „Kelkheim Open“ aus. Das Ranglistenturnier des Hessi- schen Tennisverbandes (HTV) und richtet sich an Mädchen und Jungen der Altersklassen U 10, U 12 und U 14. Gespielt wird auf Sandplätzen nach den Regeln des Internationalen Tennisver- bandes (ITF). Die Spiele werden in einer Haupt- und Nebenrun- de ausgetragen. Die Startgebühr beträgt 25 Euro. Neben Ranglis- tenpunkten warten auf die Ge- winner attraktive Preise, teilt der Verein mit. Anmeldung über die Turnierplattform des Hessischen Tennisverbandes: http://htv.liga.

Anmeldeschluss ist der 22. Au- gust 2014. Informationen gibt es vom Jugendwart des KTEV, Ma- tija Kusek, unter matija.kusek@

ktev.de . Weitere Informationen:

www.ktev.de.

U-3-Betreuung: Geld

Um den städtischen Zuschuss für die U-3-Betreuung zu erhöhen, um damit gleichzeitig die Vor- aussetzung für eine Reduzierung der Elternbeiträge zu erreichen, gab es einen gemeinsamen An- trag der vier im Stadtparlament vertretenen Parteien (Anregung der UKW) in der letzten Stadt- verordneten-Sitzung.

Augenblicklich gibt es unter- schiedliche Elternbeiträge in Kelkheim. So sollten Verträge mit den Trägern geschlossen werden, die städtische Zuschüs- se vergleichbar machen und ver- einheitlichen. Die Verträge mit den Trägern solle der Magistrat, so lautet der Wunsch in dem ge- meinsamen Antrag, zum nächst- möglichen Zeitpunkt anpassen.

Stalldrang der PS?

Da wollte wohl jemand schnell nach Hause? fragte sich Hans was andre Parkposition“ in Fisch- bach..

Kräuter sammeln für den „Hor- ner Werzwisch” der Katholischen Frauengemeinschaft St. Martin Hornau am 15. August um 16.30 Uhr. Treffpunkt ist der Friedhof Hornau. Die Kräuterweihe ist am 16. August in St. Martin um 18.30 Uhr.

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Fahrrad Denfeld Bad Homburg Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

(6)

Seite 6 - Nr. 31 Kelkheimer Zeitung 31. Juli 2014

„In der Hessenliga Damen 60 spielten mit uns acht Mann- schaften, aber nur wir aus dem Main-Taunus-Kreis“, berichten die Damen vom KTEV. Auf Landesebene spielten (Tabel- lenabschluss) Bischofsheimer TV, Kelkheimer KTEV, TSG Erlensee, RW Vellmar, FTC Pal- mengarten II, TCB Darmstadt, TC Bad Vilbel, MSGTV Rech- tenbach/TC Solms. Und weiter:

„Immerhin war zu Beginn der Tennissaison nur der Wunsch da, die Klasse zu halten, jetzt stehen wir nach Abschluss der Saison auf dem zweiten Tabellenplatz“, wovon keiner vorher träumte.

Auf dem Foto sitzend von links:

Bärbel Vehring, Ilka Thielmann, Helene Link, Barbara Bleil, ste-

hend von links: Renate Mauser, Elsbeth Scheja, Inge Leibbrand, Jutta Lohaus, Hanna Paashaus.

mit ihren Schülerinnen und Schü- lern an. In der Natur sammelte die

„Kräuterhexe“ die Kräuter für Sal- ben und Tees, der Gesundheit zulie- be. Wie andere sich mit den Fragen gesunder Ernährung beschäftigten

verschenkten b l u m e n b e - kränzte Schü- lerinnen Blu- mensamen für die Gärten der Besucher. Auch die Robot-AG war mit von der Partie, aber am schönsten war dann doch der Plausch auf dem Schulfhof mit Eltern und Lehrern.

„EDS goes Green“ Motto der Projekt- woche: Umwelt, Nachhaltigkeit ...

... Gesundheit und Ernährung hieß es eine Wo- che lang für die Eichendorff-Schüler „grün oder gesund oder auch nachhaltig zu arbeiten.“ Höhe- punkt auf grünem Rasen, das von den Schülern und von Horst Ackermann von der Drehleiter aus lung der Projektwoche schloss sich das Schulfest

Das schöne denglische Wort Re- pair Café ist nicht auf deutschem Sprachmist gewachsen. Wir ver- danken es den Holländern, die al- lerdings eine gute Idee umsetzten und ihre Erfahrungen nach Kelk- heim weitergaben, nachdem ein Kelkheimer, Edgar Zachäus (81), gelernter Ingenieur, die Idee auf- griff, nach Kelkheim verpfl anzte und mithilfe des Büros für bür- gerschaftliches Engagement Le- ben einhauchte. Es geht um zwei Dinge: Einmal soll man nicht alle Elektro-Kleingeräte und anderes Technisches gleich in den Müll werfen, wenn es nicht mehr funkti- oniert, man kann so manches auch reparieren. Zum anderen kann man anderen mit dieser Idee hel- fen, vielleicht Liebgewordenes zu erhalten. Deshalb wird es ab Okto- ber einen Raum in den Gebäuden der Pestalozzischule geben, in dem so etwas wie eine Werkstatt unter- gebracht ist. Und es soll hier auch bequeme Stühle geben, damit die Besucher warten und zusehen kön- nen, wie ihrem Elektrogerät neues Leben eingehaucht wird.

Dazu lässt sich vielleicht ein Stück Kuchen verspeisen und eine Tasse Kaffee trinken. Daher der Name.

Grundlage ist natürlich, dass es für die Einrichtung, nicht für die Hel- fer, eine kleine Spende gibt.

Denn die Helfer, die hier kleinere Reparaturen durchführen werden, ohne in Konfl ikt mit Kelkheimer Handwerkern zu kommen, sind ehrenamtlich tätig.

Die Mannschaft dafür ist noch nicht ganz vollständig, so werden weitere ehrenamtliche Helfer mit handwerklichen Fähigkeiten ge-

sucht. Wer dabei sein möchte: Bei Edgar Zachäus (06195-2163) oder im Büro für bürgerliches Engage- ment (06195-903223) melden.

Die Devise ist: Wegwerfen?

Denkste! Damit könnte man den Schrottberg reduzieren. könnte man Geld, Rohstoffe und Energie sparen. Wie Edgar Zachäus be- richtet, arbeiten in umliegenden Orten solche Einrichtung schon mit Erfolg. Mit der Spende, wenn Rentner dank ihrer brachliegenden Fähigkeiten einen Stecker repa- rierten, sollen auch die Material- kosten abgedeckt werden.

Zur Zielgruppe der „Kunden“ ge- hören vor allem solche ältere Leute mit einer linken Hand, die besser die Finger von Geräten lassen wenn sie keine Reparatur-Ahnung haben. Die Reparatur aber für Fir- men einfach zu teuer wird, wenn man die Handwerkerstunde mit 40 Euro zugrunde legt.

Übrigens ist unter dem Titel Re- pair Café eine gemeinnützige in- ternationale Stiftung angesiedelt, die inzwischen Helfer fast auf der ganzen Welt hat, allein 110 davon in Deutschland. Bei uns in der Nähe gibt es solche Helfer schon in Idsein, Dieburg, Eltville, Frank- furt, Mainz – aber im Main-Tau- nus-Kreis ist Kelkheim Vorrei- ter. Die Einrichtung ist nicht mit der Kelkheimer Einrichtung der

„Heinzelmenschen“ zu verwech- seln, die nach wie vor Helfer für Mitmenschen sind und ins Haus kommen. Im Café erwartet man Besucher.

Um auf die Aufgaben des Ca- fés zurückzukommen: Kühl- schrank-Reparaturen stehen nicht

im Programm – bei kleinen Din- gen soll geholfen werden. Auch mit einem „Schuss Geselligkeit“

dabei. Man kann sich hier treffen, kann schwätzen und zusehen, wie unter den Händen der ehrenamtli- chen Helfer Altgedientes wieder in Ordnung gebracht wird. Repariert werden sollen vornehmlich sol- che Dinge, die man „auch tragen kann“. Die Grenze ist da, wo die Interessen von Kelkheimer Ge- werbetreibenden berührt werden.

Der Raum für das Café ist in der Pestalozzischule im Gebäude V untergebracht, mit Zugang von der Pestalozzistraße. Begonnen wird nach dem entsprechenden sorgfäl- tigen Vorbereitungen im Oktober.

Bis dahin werden wohl auch ge- nügend Rentner mit dem entspre- chenden Sachverstand zusammen- gekommen sein. Geplant ist, dass diese Cáfe einmal im Monat von 10 bis 13 Uhr geöffnet sein wird, wahrscheinlich am 1. Samstag ei- nes montags, und das zwölfmal im Jahr. Benötigt werden zur Ausstat- tung des Cafés Tassen, Teller und etwas Besteck. Ersatzteile bei Re- paraturen müssen bezahlt werden;

davon soll auch entsprechend der Erfahrungen in Holland ein gewis- ser Vorrat angelegt werden.

Von der Stadt Kelkheim kommt eine „Anschubfi nanzierung“, wie Erster Stadtrat Dirk Westedt be- richtete. Sonst heißt es: „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott“ oder vielleicht auch für das Café die eine oder andere Kuchenspende aus einer Kelkheimer Bäckerei.

Mit Kuchen, der auch schon mal einen Tag alt sein darf. (repairca- fe-kelkheim@t-online.de).

Die Idee aus Holland: Ein Repair Café

Vierzehn Mal Grenzen überquert

Bei einer Reise an die Weser war das Kloster Corvey mit dem berühmten karolingischen Westwerk eines der Ausfl ugs- punkte, die von den Kelkhei- mern des Jahrgangs 1938 be- sichtigt wurden. Ausgang einer Rundreise an der Weser war ein historisches Hotel in der Alt- stadt von Hann. Münden. Die Besichtigungen von Bad Karls- hafen, Fachwerkstadt Höxter, Kloster Corvey, Porzellanma- nufaktur Fürstenberg sowie die romanischen Kirchen Lippolts- berg und Bursfelde forderten von den 76-jährigen ein hohes Durchstehvermögen. Weitere Höhepunkte der Reise war auch eine Stadtführung in Hann.

Münden sowie – auf der Heim- fahrt – ein Besuch der Burg Ber- lepsch im nördlichsten Hessen, es war aber auch gleichzeitig

eine Reise durch die hier dicht beieinander liegenden Bundes- länder Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Ins- gesamt gab es 14 Grenzüber- gänge; in früheren Zeiten wäre

dies kaum möglich gewesen.

Außerdem war der Besuch des Jahrgangs auch ein Jubiläum:

Es war der 25. gemeinsame Be- such eines Weltkulturerbes in zehn europäischen Ländern.

Tennis-Damen auf Platz Zwei

Fischbacher Kerbeburschen aktiv

Gastgeber im Zelt vor dem Bür- gerhaus in Fischbach waren die Kerbeburschen des Fischbacher Kerbevereins.

Zwölf von ihnen hatten sich an diesem Abend als Helfer einge- funden, alle mit ihren Namen auf dem blauen Shirt, auf des- sen Rückseite auch das Logo prangt.

Der selbstgekelterte Apfel- wein kam aus Bredenbach und schaut man sich im Kalender um, dann war dies fast das letz- te Fest vor der Kerb, auf diese sich der Verein ja auch schon

länger vorbereitet. Allerdings gibt es am 30. Au-

gust noch ein kleineres Straßen- fest in der Kirchgasse, das vom

Kerbeverein betreut wird.

(7)

Die Immobilie des Jahres für Kapitalanleger

5,14 % Rendite - Sichere Sachwertanlage in Bad Vilbel

Die Bauarbeiten haben begonnen. Im Ortsteil Dortel- weil entstehen zwei Gebäude - ein Pflegezentrum und ein Haus mit betreutem Wohnen.

Bad Vilbel. Das Seniorenzen- trum Bad Vilbel wird von dem Traditionsunternehmen Glöckle als Bauträger und ausführendes Unternehmen fachkundig reali- siert und mit großer Erfahrung durchgeführt. „Wir sind stolz für einen Partner tätig zu sein, der seinen Auftrag so ernst nimmt.

Eine solch professionelle Baustelle kann man nur als mustergültig bezeichnen“, so Heiko Saßmannshausen, Pro- kurist von Vetter & Partner aus Dreieich. „Wir können uns voll und ganz auf das Vermarkten der Wohneinheiten konzentrieren – eine wirklich spannende Auf- gabe.“ Mit der Eigenmarke Rendite 50 Plus werden 120 Pflegeapartments und 44 seni- orengerechte Eigentumswoh- nungen mit betreutem Wohnen angeboten.

Erfolgreicher Vertriebsstart 42 Prozent im Pflegezentrum sind zurzeit schon verkauft. Das Seniorenzentrum ist eine tolle Gelegenheit für Kapitalanleger und Selbstnutzer, die sich über eine sichere und rentable Immobilienanlage freuen können.

5,14 Prozent Bruttorendite wird hier erreicht. Ein Mietvertrag über 20 Jahre mit dem renom- mierten Betreiber AGO, bekannt in der Region durch weitere Häuser in Roßbach und Nid- derau, macht diese Immobilie langfristig kalkulierbar und redu- ziert den Zeitaufwand. Neben- kostenabrechnungen, Mieter- suche und die Instandhaltung innerhalb des Gebäudes - außer Dach und Fach - gehören der Vergangenheit an.

Inflation erhöht Rendite Die automatische Erhöhung der Miete bei Inflation ist vertraglich garantiert und führt zu einem kontinuierlichen Wachstum der Rendite. Umweltbewusste freuen sich über die energieeffiziente Bauweise KfW 70, für die es zusätzliche Fördermöglichkeiten seitens des Staates gibt.

Die geförderten Zinskonditionen sind sehr attraktiv. „Wir können alle selbst etwas für unsere Infrastruktur tun und unsere Zukunft mitgestalten“, so Saß- mannshausen.

Langfristige Sachwerte

Vetter & Partner ist auf die Entwicklung und Vermarktung von Seniorenimmobilien spezia- lisiert. Der Qualitätsstandard wird hier hoch gehalten. „Eine Immobilie ist ein langfristiger Sachwert. Somit muss man besonders auf die Nachhaltigkeit achten. Neben einer modernen Bauweise ist die Bedarfssituation zur Nutzung einer Immobilie maßgeblich“, sind sich die beteiligten Unternehmen einig.

Die demografischen Zahlen verdeutlichen die zukünftige Altersstruktur und zeigen eine tief greifende Gesellschafts- veränderung. In den nächsten 16 Jahren fehlen 420.000 Pflegeplätze, wie Analysen vom Statistischen Bundesamt belegen. „Und die Bedarfs- zahlen wachsen danach weiter an“, so Heiko Saßmanns- hausen.

Sozialaspekt

Bisher kommen die meisten Investoren aus Bad Vilbel und Umgebung.

„Es freut uns besonders, dass die Menschen aus der Region

das Konzept so gut

annehmen“, so Saßmanns- hausen. Kapitalanleger kaufen nicht nur eine Immobilie, sondern leisten durch ihre Investition auch einen sozialen Beitrag in der eigenen Region.

Fertigstellung und Übergabe an den Betreiber AGO ist im September 2015. Weitere Informationen erhalten Interessenten bei Vetter &

Partner unter der Rufnummer (06103) 804990 oder unter www.rendite50plus.de.

Carolin Glöckle und Klaus Glöckle, Geschäftsführer der Glöckle Holding - Anzeige -

Das Land der Pharaonen – Große Spielinsel für unsere kleinen Besucher.

Wie die Geheimnisse der Pyramiden.

Nur ohne Fluch.

28.7. – 16.8.

Zwischenfälle mit vier Babies in einer Münchner Klinik, das ist schon ein Thema. Doch – die Re- gina K. gegen die Münchens Staatanwaltschaft ermittelt, war auch einige Jahre als Hebamme in den Main-Taunus-Klinken tä- tig. Und auch hier entwickelte sich aus den Münchner Vorfällen in der Rückblende nach Bad So- den ein Fall, der jede Menge Journalisten zu einer Pressekon- ferenz lockte, in der die Klinik ihre Karten zu dem einen Ver- dachtsfall aus dem Jahr 2012 auf den Tisch legte. Fernsehkameras der großen Sender in jeder Men- ge, der Boulevard im Printbe- reich warenvertreten, natürlich auch fast klein im Hintergrund die Medien aus dem Kreis. Es gab kritische Fragen.

Und damit auch alles gut ablief bei so viel Medieninteresse, hat- ten sich die Verantwortlichen der Main-Taunus-Kliniken einen Profi der Branche gesichert, den ehemaligen Pressechef des Lan- des Hessen, Dirk Metz.

Es gab zwar kritische Fragen, aber letztlich dürften der Ge- schäftsführer Dr. Kaltenbach, der Chefarzt der Gynäkologie, Dr. Dietrich Mosch sowie die Leitende Hebamme Claudia Schmidt verdeutlicht haben, dass es sich bei dem „Vorfall um Re- gina K.“ um einen Einzelfall handelte. Wobei sich niemand erklären kann, was die Hebam- me dazu brachte, einer Gebären- den ohne ärztliche Anordnung

ein absolut falsches Medikament (Misoprostol) – contra-indiziert – zu verabreichen.

Dr. Dietrich Mosch meint: Ab- sichtlich, und so können weder er noch Dr. Kaltenbach verste- hen, dass es vor dem Arbeitsge- richt bei einem Prozess zu einem Vergleich kam, den das Gericht mehr oder minder forderte.

Weil aus der Sicht der Juristen die Gründe für eine fristlose Ent- lassung nicht ausreichten. In der Presseerklärung der Kliniken:

„Am 30. April kam es zur Ver- handlung vor dem Arbeitsgericht Frankfurt, bei dem das Gericht die Beweislage gegen Frau K. für dünn erklärte und darauf dräng- te, einen Vergleich zu schließen.

Inhalt des Vergleichs war die Auflösung des Arbeitsverhältnis- ses zum 30.6.2012 bei weiterer Freistellung der Mitarbeiterin unter Fortzahlung der Bezüge sowie eine Abfindung für den Verlust des Arbeitsplatzes in Höhe von 10.000 Euro. Die Kli- niken wurden verpflichtet, ihre Vorwürfe gegen die Mitarbeite- rin nicht weiter aufrechtzuerhal- ten und dieser ein wohlwollendes Arbeitszeugnis mit der Note

„Gut“ auszuhändigen“.

Als die Münchner Geschichte aufkochte, wurden in den Main-Taunus-Kliniken alle Un- terlagen kontrolliert. Minutiös war die Geburt und der nach der falschen Medikation folgende Kaiserschnitt Punkt für Punkt notiert worden.

Auch die auffällige Herztonre- gistrierung, die es bei Geburten immer mal wieder gebe.

Insgesamt hat Regina K. in Bad Soden als Geburtsleitende Heb- amme 670 Geburten betreut.

Auffälligkeiten oder einen kon- kreten Verdachtsfall habe es nicht gegeben, wenn man davon absehe, dass es zuweilen auffal- lend gewesen sei, dass Regina K.

öfter bei Komplikationsfällen anwesend gewesen sei.

Entgegen der Forderung des Ge- richtes in dem Vergleich, die Ge- schichte ruhen zu lassen, hat Dr.

Mosch sofort den Amtsarzt am Wohnort der Hebamme infor- miert und als bekannt wurde, dass Regina K. nach Mün- chen-Großhadern gewechselt war, hat der Gynäkologe erst fernmündlich, dann am gleichen Tag per Brief das Chefarztkolle- gium dort unterrichtet.

Dr. Dietrich Mosch: „Es ging da- rum, Frau K. einer genauen Kon- trolle zu unterziehen. Ich habe die Befürchtung, dass sich Frau K. wieder in unerlaubter Weise in die geburtshilfliche Betreuung ihrer Patientinnen involviert“.

Für die Main-Taunus-Kliniken ist der Fall noch nicht abge- schlossen: Hier wollen Chefarzt und Geschäftsleitung absolute Klarheit haben. Deshalb werden alle Unterlagen der Geburten, an denen Regina K. beteiligt war, noch einmal Stück für Stück vor- genommen, durchgesehen und kontrolliert.

Der Fall der Hebamme Regina K.

Bei den 2. Regionalmeister- schaften in der Kinder-Leichtath- letik (KiLA) in Schlüchtern um die Regionalmeisterschaft und die Qualifikation für den hessi- schen Landesentscheid waren beim MTK-Team Athletinnen und Athleten der TuS Hornau, der TSG Münster, der TSG Nie- derhofheim und der TG Schwalbach dabei.

Bei hochsommerli- chem Wetter gewan- nen die Taunus-Twee- ties die erste Disziplin, die 50-Me- t e r-Me t e r-H i n d e r- n is-Spr i nt-St a f fel.

Beim anschließenden Einzel-Sprint kamen sie nach Aufaddieren

der sechs besten Sprint-Leistun- gen auf den dritten Platz. Dann folgte die Parade-Disziplin der Taunus-Tweeties: der Stab-Weit- sprung. Das Team erreichte im Additions-Ergebnis einen Vor- sprung von 6Meter auf die Nächstplatzierten.

Beim Fahrradreifen-Drehwurf hingegen schrammte das Team

mit einem Meter Rückstand am 2. Platz vorbei. Dennoch führten sie vor der abschließenden 6 x 800 Meter-Staffel das Regle- ment an.

Deswegen durften sie das Ver- folgungsrennen mit 11 Sekunden Vorsprung vor den Teams vom TV Gelnhausen und vom Wies-

badener LV antreten. Dank läu- ferischer Leistungen konnten sie diesen Vorsprung sogar vergrö- ßern und liefen ungefährdet dem Gesamtsieg entgegen.

Damit sicherten sie sich außer- dem die Qualifikation zum hes- sischen Landesentscheid in der KiLA, der am 21. September stattfinden wird.

Taunus-Tweeties Regionalmeister

Bestenliste beim Gaukinderturnfest

Die TSG Münster beteiligte sich dieses Jahr mit 17 Kindern, da- von 14 Jungs, an den Turnwett- kämpfen des Gaukinderturnfes- tes in Kelsterbach. Für viele war dies der erste Wettkampf. In den 15 Wettbewerben stellte die TSG Münster fünf Mal den Erstplat- zierten. Münster kam zudem drei Mal auf den zweiten und zwei Mal auf den dritten Platz.

Ergebnisse der Münsterer: Wett-

kampf P1-P3, Mädchen, 1. Evita Herb (48,600 P.); 3. Lena Press (45,400 P.), 7. Luna Brendel (45,000 P.). Wettkampf P2-P4, Jungs. 1. Calvin Schröder (50,700 P.); 2. David Hamster (48,400 P.). Wettkampf P1-P3, Jungs: 1. Enea Berti (47,200 P.);

2. Johann Haschtschek (47,100 P.); 3. Victor Cierpiol (45,500 P.) Wettkampf P1 Gerätebahn: 1.

Nevio Weisheim (14,750 P.); 2.

Lars Döll (14,500 P.); 5. Mats Kreutel (14,000 P.); 7. Lars Kir- cher (13,500 P.); 8. Lukas Meier (13,000 P.); 10. Miko Vogel (11,500 P.); 12. Martin Stefan (11,000 P.); 12. Noah Zander (11,000 P.) Gemischter Wett- kampf (Leichtathletik & Tur- nen): 1. Andre Klug (35,940 P.)

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Rollskikurse für Jugendliche

Rollski-Experte und mehrfacher Worldloppet-Masters im Ski- langlauf, Renzo Albanese wird beim Kelkheimer Skiclub in den Ferien Rollskikurse leiten.

Der erste Kurs: 2. August von 16 bis 18: Uhr.

Weiter geht es am 30.8. und am 27.9. Die Teilnahme ist kosten- los. Treffpunkt ist das Ver- einsheim des Skiclubs, Kelk- heim, in der Lorsbacher Straßen Inlineskater und Schutzausrüs- tung müssen mitgebracht wer- den.

Skikes, Rollski und Stöcke wer- den, soweit in den Größen vor- handen, gestellt.

Infos durch Jugendwart martin.

geyer@skiclub-kelkheim.de, 06195/675980 und Renzo Alba- nese renzoa1@web.de.

Einbruch in Tankstelle

Die Aral-Tankstelle in der Kelk- heimer Straße war morgens ge- gen 5.20 Uhr Ziel eines Einbre- chers, der die Glasschiebetür auftrat und im Verkaufsraum mehrere Stangen Zigaretten zu- sammenraffte und mit der Beute verschwand.

Zur gleichen Zeit befand sich der Pächter im Innenraum des Tank- stellengebäudes, mit Vorbereitun- gen vor der Öffnung der Tank- stelle beschäftigt.

Der Besitzer brachte sich vor- sichtshalber in einem Büro in Si- cherheit und beschrieb den Täter als südländisch, etwa 25 Jahre, bekleidet mit schwarze kurzer Hose und einem Kapuzenpul- lover. Polizei: 06192-20790.

Wanderung

Taunusklub Münster. Gewan-

dert wird am 3. August (Sonntag)

zusammen mit dem Zweigverein

Höchst über zwölf Kilometer. Ab-

fahrt mit PKW: 9.30 Uhr, Kirch-

platz Münster, Info 06195- 2621

Referenzen

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