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Anlage 1 zur DB-Doppik - Musterhaushaltsplan

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Academic year: 2022

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(1)

Mustergemeinde

Musterhaushaltsplan für die Jahre

2017 /2018

(2)

(Muster)Haushaltsbeschluss

über die Feststellung des Haushaltsplanes für die Haushaltsjahre 2017 und 2018

________________________________________________________________

Der Kirchenvorstand der Mustergemeinde hat den folgenden Beschluss gefasst:

Feststellung des Haushaltsplanes

(1) Der Haushaltsplan der Mustergemeinde wird für das Haushaltsjahr 2017 in den ordentlichen Erträgen auf ____ Euro und in den ordentlichen Aufwendungen auf _____ Euro sowie für das Haushaltsjahr 2018 in den ordentlichen Erträgen auf _____ Euro und den ordentlichen Aufwendungen auf ______ Euro festgestellt.

(2) Die Finanzerträge 2017 werden auf ______ Euro und 2018 auf _________

Euro festgestellt. Für beide Haushaltsjahre ergibt sich ein ausgeglichener Haus- haltsplan.

(3) Investitionen sind nicht geplant.

Über- und außerplanmäßige Haushaltsmittel

Über- und außerplanmäßige Aufwendungen dürfen nur veranlasst werden, wenn über die Deckung entschieden ist.

. .

Ergebnisverwendung/Rücklagen

Sofern Mehrerträge zu einem positiven Jahresergebnis führen, wird dieses der Substanzerhaltungsrücklage zugeführt.

Haushaltsgesetz

I

(3)

Inhaltsverzeichnis

Mustergemeinde

Vorbemerkungen 1

Gesamtergebnishaushalt 3

Teilergebnishaushalt 5

Haushaltsquerschnitt 2017 7

Haushaltsquerschnitt 2018 8

Mittelfristige Finanzplanung 9

Vorjahresbilanz 11

Investitions- und Finanzierungsplan 13

Verpflichtungsermächtigungen 15

Stellenplan 17

Risikobericht 19

Inhaltsverzeichnis

(4)

(Muster)Vorbemerkungen

1. Der Haushaltsplan ist aufgrund des Kirchengesetzes über das Haushalts- , Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen in der Fassung vom 22. Mai 1984 (Kirchl. Amtsbl. S. 53, RS 600 A) und der Ausführungsverordnung der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungs- wesen im Rechnungsstil der doppelten Buchführung (KonfHO-Doppik) vom xx. November 2019 nach dem kirchlichen doppischen Rechnungswe- sen aufgestellt worden. Wie in den Vorjahren ist er für zwei Haushalts- jahre mit getrennten Ansätzen aufgestellt.

2. Der Haushaltsplan ist in Kostenstellen untergliedert.

3. Im Haushaltsplan sind je Haushaltsjahr für alle beschäftigten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für das Jahr 2017: 2 % und für das Jahr 2018: 2 % für lineare Personalkostensteigerungen berücksichtigt worden.

Vorbemerkungen

Seite 1

(5)

Gesamtergebnishaushalt

Mustergemeinde

Pos. Name Ergebnis 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018

01 Erträge aus kirchlich/diakonischer Tätigkeit

02 Erträge aus Kirchensteuern und Zuweisungen

03 Zuschüsse und Umlagen von Dritten

04 Kollekten, Spenden und Vermächtnisse

05 Bestandsveränderungen, aktivierte

Eigenleistungen

06 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten

07 Sonstige ordentliche Erträge

08 Summe ordentliche Erträge

09 Personalaufwendungen

10 Aufwendungen aus Kirchensteuern und

Zuweisungen

11 Zuschüsse und Umlagen an Dritte

12 Sach- und Dienstaufwendungen 200,00

13 Abschreibungen und Wertkorrekturen

14 Sonstige ordentliche Aufwendungen

15 Summe ordentliche Aufwendungen 200,00

16 Jahresergebnis (ohne Finanzergebnis) 200,00

17 Finanzerträge

18 Finanzaufwendungen

19 Finanzergebnis

20 Ordentliches Ergebnis 200,00

21 Außerordentliche Erträge

22 Außerordentliche Aufwendungen

23 Außerordentliches Ergebnis

24 Jahresergebnis vor Steuern 200,00

25 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

26 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 200,00

27 Erträge ILV

28 Aufwand ILV

29 Ergebnis ILV

30 Internes Ergebnis 200,00

31 Zuführung zu Positionen des Reinvermögens

32 Entnahme aus Positionen des Reinvermögens

33 Zuführung zu Positionen des Reinvermögens

investiv

34 Entnahme aus Positionen des Reinvermögens

investiv

35 Summe Eigenkapitalbewirtschaftung

Gesamtergebnishaushalt

(6)

Pos. Name Ergebnis 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018

36 Bilanzergebnis 200,00

Gesamtergebnishaushalt

Seite 4

(7)

Teilergebnishaushalt Kostenstelle 1111-13100 Muster-Kostenstelle

Mustergemeinde

Pos. Name Ergebnis 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018

08 Summe ordentliche Erträge

12 Sach- und Dienstaufwendungen 200,00

688100 Lebensmittel 200,00

15 Summe ordentliche Aufwendungen 200,00

16 Jahresergebnis (ohne Finanzergebnis) 200,00

19 Finanzergebnis

20 Ordentliches Ergebnis 200,00

23 Außerordentliches Ergebnis

24 Jahresergebnis vor Steuern 200,00

26 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 200,00

29 Ergebnis ILV

30 Internes Ergebnis 200,00

35 Summe Eigenkapitalbewirtschaftung

36 Bilanzergebnis 200,00

Teilergebnishaushalt

(8)

Teilergebnishaushalt Kostenstelle 1111-81100 Allgemeine Finanzwirtschaft

Mustergemeinde

Pos. Name Ergebnis 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018

08 Summe ordentliche Erträge

15 Summe ordentliche Aufwendungen

16 Jahresergebnis (ohne Finanzergebnis)

19 Finanzergebnis

20 Ordentliches Ergebnis

23 Außerordentliches Ergebnis

24 Jahresergebnis vor Steuern

26 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag

29 Ergebnis ILV

30 Internes Ergebnis

35 Summe Eigenkapitalbewirtschaftung

36 Bilanzergebnis

Teilergebnishaushalt

Seite 6

(9)

Haushaltsquerschnitt 2017 Mustergemeinde

CodeBezeichnung Summe ordentliche Erträge Summe ordentliche AufwendungenFinanzergebnisAußerordentliche s ErgebnisErgebnis ILV Summe Eigenkapitalbewi rtschaftungBilanzergebnis 1111-13100Muster-Kostenstelle200,00200,00 Summe200,00200,00

Haushaltsquerschnitt

(10)

Haushaltsquerschnitt 2018 Mustergemeinde

CodeBezeichnung Summe ordentliche Erträge Summe ordentliche AufwendungenFinanzergebnisAußerordentliche s ErgebnisErgebnis ILV Summe Eigenkapitalbewi rtschaftungBilanzergebnis Summe Haushaltsquerschnitt

Seite 8

(11)

Mittelfristige Finanzplanung

Mustergemeinde

Pos. Name Ansatz 2017 Ansatz 2018 Ansatz 2019 Ansatz 2020

08 Summe ordentliche Erträge

12 Sach- und Dienstaufwendungen 200,00

15 Summe ordentliche Aufwendungen 200,00

16 Jahresergebnis (ohne Finanzergebnis) 200,00

19 Finanzergebnis

20 Ordentliches Ergebnis 200,00

23 Außerordentliches Ergebnis

24 Jahresergebnis vor Steuern 200,00

26 Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 200,00

29 Ergebnis ILV

30 Internes Ergebnis 200,00

35 Summe Eigenkapitalbewirtschaftung

36 Bilanzergebnis 200,00

Mittelfristige Finanzplanung

(12)

Vorjahresbilanz Mustergemeinde Bestand per Bestand per Bestand per Bestand per U31.12.15 U31.12.14 U31.12.15 U31.12.14

A. AnlagevermögenA. Reinvermögen I. Immaterielle VermögensgegenständeI. Basiskapital II. Nicht realisierbares SachanlagevermögenII. Kircheninterne Vermögensbindungen III. Realisierbares Sachanlagevermögen1. Pflichtrücklagen IV. Sonder- und Treuhandvermögen2. Zweckgebundene und weitere freie V. Finanzanlagen und Beteiligungen3. Verlustvortrag kostendeckenden Bereiche B. Umlaufvermögen4. Zweckgebundene Haushaltsreste I. VorräteIII. Ergebnisvortrag II. ForderungenIV. Bilanzergebnis III. Liquide MittelB. Sonderposten C. Aktive RechnungsabgrenzungI. Erhaltene Investitionszuschüsse D. Nicht durch Reinvermögen gedeckterII. Sonderposten für Sonder- und Summe AktivaIII. Noch nicht verwendetes zweckgeb. IV. Weitere Sonderposten C. Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen u.ä. II. Rückstellungen für bewilligte Zuwendungen III. Sonstige Rückstellungen D. Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten II. Legate III. Darlehen IV. Weitere Verbindlichkeiten E. Passive Rechnungsabgrenzung Summe Passiva

Vorjahresbilanz

Seite 11

(13)

Investitions- und Finanzierungsplan

Mustergemeinde

Es sind keine Investitionen geplant.

Investitions- und Finanzierungsplan

(14)

Verpflichtungsermächtigungen

Mustergemeinde

Es sind keine Verpflichtungsermächtigungen geplant.

Verpflichtungsermächtigungen

Seite 15

(15)

Stellenplan

Amts-, Funktionsbezeichnung Soll Soll Stellenbesetzung am 2017/2018 2015/2016 01.06.2016

Sekretärin/Sekretär 0,25 0,25 0,25 EG 5 TV-L

Küsterin/Küster 0,25 0,25 0,25 EG 4 TV-L

Pfarrerin/Pfarrer * 1 1 1 A 13

*) Da Besoldung des Pfarrdienstes direkt durch die Landeskirche erfolgt, sind die Personalkosten im Haushalt der Gemeinde nicht enthalten.

Stellenplan

(16)

Risikobericht

Nicht bilanzierte Risiken in der Kirchengemeinde bestehen bei der Finanzierung Pfarrstelle in den Folgejahren. Die Pfarrstelle der Gemeinde wird zu 25% aus Erträgen der selbstständigen Stiftung der Kirchengemeinde finanziert. Bei anhaltender Niedrigzinsphase ist ungewiss, ob diese Finanzierung dauerhaft gewährleistet werden kann.

Weitere Risiken liegen zum Berichtszeitpunkt nicht vor.

Risikobericht

Seite 19

Referenzen

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