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Basiswissen Ökonomie

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Academic year: 2022

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Bestell-Nr. P12 334

Was ist Wirtschaft? 5 - 6

Bedürfnisse, Bedarf und Nachfrage 7 - 9

Die Produktionsfaktoren 10- 12

Wirtschaftssektoren 13 - 15

Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen 16 - 18

Wirtschaftskreislauf 19 - 21

Ökonomisches Prinzip 22 - 23

Kooperation und Konzentration in der Wirtschaft 24 - 25

Kreditarten 26 - 27

Markt und Preisbildung 28 - 30

Der Arbeitsmarkt 31 - 32

Inflation und Deflation 33 - 34

Konjunktur 35 - 37

Soziale Marktwirtschaft 38 - 40

Grundlagen der Wirtschaftspolitik (Magisches Viereck) 41 - 42

Steuern 43 - 44

Außenwirtschaftspolitik 45 - 46

Die Bedeutung der Europäischen Union 47 - 48

Lösungen 49 - 68

Seite

Inhalt

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VORSC

HAU

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Basiswissen Ökonomie leicht und verständlich erklärt Bestell-Nr. P12 334

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

leider zeigt sich immer wieder in Umfragen, dass die BürgerInnen unseres Landes kaum Kenntnisse über wirtschaftliche Vorgänge und Zusammenhänge haben bzw.

wie Wirtschaft „funktioniert“. So können auch Nachrichten in Funk und Fernsehen bzw. den Social Media nicht eingeordnet oder in ihrer Bedeutung für die eigene Situ- ation verstanden werden.

Basiswissen Ökonomie will hier schon in der Schule Abhilfe schaffen, indem die wich- tigsten Grundlagen unseres Wirtschaftssystems und deren Theorie verständlich er- klärt werden. In jedem Kapitel gibt es einen einführenden Informationstext. Die Form der Aufgaben wurde so gewählt, dass die Schüler/innen sich mit dem neu erwor- benen Wissen auseinandersetzen müssen und vor allem einen Alltagsbezug zum Leben als Verbraucher und Wirtschaftsteilnehmer herstellen. Nach Durcharbeiten dieses Basiswissens sollten die Schüler/innen dann Nachrichten über wirtschaftliche Vorgänge wirklich verstehen und einordnen können und so auch im Alltag durch ihre Handlungen mündige Verbraucher und Marktteilnehmer werden.

Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der vorliegenden Kopiervorlagen wünschen Ih- nen und Ihren Schülern das Team des Kohl-Verlags und

Vorwort

Holger Cebulla

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Bestell-Nr. P12 334

Was ist Wirtschaft?

1

Aufgabe 1: Beantworte die folgenden Fragen:

a) Worum geht es beim Wirtschaften?

Wirtschaften bedeutet, Güter und Dienstleistungen für die Bevölkerung eines Landes zu produzieren und so möglichst viele Bedürfnisse der Menschen zu be- friedigen, z. B. den Wunsch nach einem Mittagessen, einem Kinobesuch, einer Urlaubsreise, einem Auto etc. Unternehmen stellen für diese Wünsche Waren her.

Um diese Waren herzustellen, brauchen die Unternehmen Roh- stoffe, Werkhallen, Maschinen, und vor allem Arbeiter, die mit diesen ein fertiges Produkt erstel- len. Für ihre Arbeit erhalten die Arbeiter Lohn. Mit diesem Lohn können sich die Arbeiter dann als Konsumenten wiederum Güter und Dienstleistungen kaufen. Aus diesen Verkaufserlösen seiner

Waren bestreitet der Unternehmer seine bei der Produktion angefallenen Kosten und zum Schluss bleibt für ihn (hoffentlich) noch ein Gewinn übrig.

Die Konsumenten versuchen, Waren möglichst kostengünstig zu erwerben, die Produzenten, Waren mit gutem Gewinn zu verkaufen. Sie bringen auch immer wieder neue auf den Markt, um den Gewinn noch zu steigern. Diese gegenseitigen Beziehungen der am Wirtschaftsprozess Beteiligten bezeichnet man als Wirt- schaftskreislauf.

Die Wirtschaftsordnung der BRD ist die Soziale Marktwirtschaft, d. h. auf Märkten treffen sich Kon- sumenten und Anbieter und es bildet sich dabei der Preis für die Waren. Der Staat beeinflusst das Wirtschaftsgeschehen, indem er versucht, einen fairen Wettbe- werb der Anbieter untereinander zu gewährleisten, die Arbeitneh- mer vor Lohndumping durch die Arbeitgeber zu schützen und eine

„lahmende“ Wirtschaft durch geeignete Maßnahmen wieder in Gang zu bekommen.

Er ist aber auch zuständig für Gemeinschaftsaufgaben, z. B. Straßenbau, Kitas, Schulen oder den öffentlichen Nahverkehr und bemüht sich, die wirtschaftlichen Beziehungen zu anderen Staaten positiv zugunsten der eigenen Wirtschaft zu ge- stalten (vgl. die EU und den weltweiten Handel).

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Basiswissen Ökonomie leicht und verständlich erklärt Bestell-Nr. P12 334

Aufgabe 2: Du findest auf dem Schaubild Begriffe aus dem Bereich Wirtschaft.

– Schreibe die Bedeutung der Begriffe, die du verstehst, in dein Heft und erkläre sie.

– Schlage die Bedeutung der dir unbekannten Begriffe in Büchern oder dem Internet nach und notiere auch diese.

Was ist Wirtschaft?

1

Zinsen Rezession

Konjunktur

Inflation

Leitzins

Hypothek Haushalte

Börse

Holding

Dax

Zölle

Kredit Kaufkraft

Europäische Union

Währung Einkommenssteuer

Wirtschaftssektoren

Investitionsgüter

Produktionsfaktoren Mehrwertsteuer

Bruttoinlandsprodukt Marktpreisbildung

Arbeitslosenquote Minimalprinzip

Globalisierung

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Bestell-Nr. P12 334

Der Arbeitsmarkt

11

Je qualifizierter und besser jemand ausgebildet ist, desto begehrter ist er auf dem Arbeitsmarkt und bekommt einen guten Arbeitslohn. Je weniger Qualifikationen man vorweisen kann, desto geringer ist das Entgelt und desto größer auch die Wahrscheinlichkeit, von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein.

Man unterscheidet vier Arten von Arbeitslosigkeit: Von konjunktureller Arbeitslo- sigkeit ist meist die gesamte Wirtschaft betroffen, beispielsweise aufgrund eines wirtschaftlichen Abschwungs. Saisonale Arbeitslosigkeit betrifft nur Arbeitnehmer zu einer bestimmten Jahreszeit (ein Skilehrer im Sommer oder ein Erntehelfer im Winter). Von struktureller Arbeitslosigkeit sind nur bestimmte Wirtschaftsbereiche betroffen, wenn aufgrund technologischer Veränderungen (= immer mehr Roboter und DV-Programme übernehmen die Arbeit von Menschen) bestimmte Berufe nicht mehr oder kaum noch gefragt sind. Die friktionelle Arbeitslosigkeit ist eine eher schnell vorübergehende Arbeitslosigkeit, weil man z. B. seine alte Stelle gekündigt hat, aber in drei Monaten eine neue (besser bezahlte) antreten wird.

Die Gesamtzahl der Arbeitslosen wird durch die Arbeitslosenquote ermittelt, die die Bundesagentur für Arbeit monatlich nach folgender Formel feststellt:

Der Staat hat mehrere Möglichkeiten, Arbeitslosigkeit zu bekämpfen:

• Er vergibt Aufträge an die Wirtschaft, z. B. den Bau einer neuen Straße, Schule, Kita. So werden die mit diesen beauftragten Betriebe neue Arbeitnehmer einstel- len.

• Er senkt die Steuern bzw. Sozialversicherungsbeiträge, womit die Bevölkerung eine höhere Kaufkraft bekommt und wieder mehr Waren nachfragen kann, so- dass die Unternehmen zur Produktion dieser wieder Arbeitnehmer benötigen.

• Er stellt innovativen Wirtschaftsbereichen Geld zur Verfügung, z. B. zum Aufbau eines schnelleren Internets. So schafft er neue, zukunftsträchtige Arbeitsplätze bei den in diesen Bereichen tätigen Firmen.

• Er zahlt Prämien an Betriebe oder gewährt diesen Steuererleichterungen, wenn sie Arbeitslose einstellen.

• Er selbst stellt neue Arbeitskräfte ein, z. B. in der Stadtverwaltung, der Müllabfuhr oder der Bundesagentur für Arbeit.

Diese Maßnahmen kosten den Staat aber (viel) Geld, sodass er sich – hat er nicht ausreichend Rücklagen in guten Zeiten gebildet – neu verschulden muss. Hat man sich bei der Bundesagentur für Arbeit (= BA) arbeitslos gemeldet, bekommt man Arbeitslosengeld 1. Voraussetzung ist, dass man vorher als Erwerbstätiger eine bestimmte Zeit Beiträge in die Arbeitslosenversicherung einzahlte. Trifft das nicht zu, erhält man Arbeitslosengeld 2, auch als Hartz IV bekannt. Es soll die Grundsi- cherung (Nahrung, Kleidung, Miete etc.) abdecken. Die Job Center helfen den Ar- beitslosen, indem sie sie bei der Stellensuche und durch Arbeitsbeschaffungs- und

Arbeitslosequote

in % Anzahl der registrierten Arbeitslosen

Anzahl der Arbeitslosen + Anzahl der Erwerbstätigen

= • 100

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Der Arbeitsmarkt

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Aufgabe 1: Handelt es sich in den folgenden Beispiele um konjunkturelle (= K), strukturelle (= St), saisonale (= Sa) oder friktionelle (= F) Arbeitslosigkeit?

Kreuze an.

Aufgabe 2: Welche Probleme werden sich längerfristig ergeben, wenn der Staat zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit bei sich selbst immer mehr Leute ein- stellt?

Aufgabe 3: Senkt der Staat die Steuern bei einem konjunkturellen Abschwung, damit die Bürger mehr Geld im Portemonnaie haben und so wieder mehr kaufen können, versucht er damit, die Arbeitslosenquote zu senken.

Wird diese Maßnahme immer Erfolg haben? Was würde gegen sie sprechen?

Aufgabe 4: Informiere dich, wie hoch das Arbeitslosengeld 1 und wie hoch das Arbeitslosengeld 2 ist.

Aufgabe 5: Recherchiere, wie hoch ist die Arbeitslosenquote momentan in Deutschland, in Frankreich, in China, in den USA?

Aufgabe 6: Recherchiere, welche Kurse die BA Arbeitslosen anbietet.

Aufgabe 7: Woher kommen die Gelder, die ein Arbeitsloser vom Staat bekommt?

Aufgabe 8: Was kann man persönlich tun, um sich gegen Arbeitslosigkeit zu schüt- zen? Notiere dazu Stichwörter.

K St Sa F

Ein Arbeitnehmer wird entlassen, weil ein neues DV-Programm gekauft wurde, das seine Aufgaben übernimmt.

Viele Arbeitnehmer werden entlassen, da es weltweit eine Absatzkrise gibt.

Ein Arbeitnehmer hat seinen Job gekündigt, da er in zwei Monaten bei einer Firma in einer anderen Stadt einen neuen bekommen wird.

Eine Servicekraft in einem Lokal auf Sylt wurde im Oktober entlassen, aber ihr wurde gesagt, im Dezember stelle man sie wieder ein.

Ein Langzeitarbeitsloser befindet sich momentan in einer Umschulung zum IT-Informatiker. Diese Maßnahme wird im Mai beendet sein. Er hat schon von etlichen Firmen Stellenangebote bekommen.

Ein Kohlekraftwerk soll demnächst geschlossen werden, da dessen Emissi- onswerte zu hoch sind, 200 Arbeitnehmer sind in diesem beschäftigt.

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Inflation und Deflation

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Je nach persönlichem Einkommen und Lebensumständen hat jeder Einzelne ein anderes Empfinden, ob ihm Waren teuer oder günstig erscheinen. Der Wert des Geldes beruht allerdings real nicht auf der subjektiven Einschätzung des Einzelnen, sondern drückt aus, wie viele Güter ich mir mit meinem Einkommen leisten kann, was man als Kaufkraft bezeichnet. Steigen die Preise für Güter, dann nimmt der Wert des Geldes ab, die Kaufkraft sinkt. Fallen Preise für Güter, steigt die Kaufkraft, der Wert des Geldes nimmt zu, man kann sich für das gleiche Geld mehr Bedürf- nisse befriedigen.

Da es aber schwierig wäre, die Veränderungen der Preise aller Waren zu erfas- sen, verwendet man zur Messung der Preisentwicklung den sog. Preisindex für die Lebenshaltungskosten, auch Warenkorb genannt. Anhand von ca. 750 Waren und Dienstleistungen, die die Mehrzahl der Bürger kaufte, ermittelt das Statistische Bundesamt deren Preise und gibt an, um wieviel Prozent diese gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Wird dabei der Wert von 2% überschritten, spricht man von einer inflationären Entwicklung der Preise, auch Inflationsrate genannt. Sollte das Preisniveau ständig steigen, wird aus der inflationären Entwicklung eine Inflation.

Ist Preisniveaustabilität nicht gegeben, hat dies negative Auswirkungen für die ge- samte Wirtschaft, denn die Kaufkraft der Haushalte sinkt und damit der Lebens- standard der Bevölkerung. Sparen lohnt sich bei hohen Preissteigerungen nicht mehr: Bekomme ich beispielsweise auf mein Sparbuch 2% Zinsen, die Preise stei- gen aber um 4%, habe ich 2% Verlust meines Geldes zu verbuchen. Diejenigen hingegen, die einen Kredit aufgenommen haben, sind bei einer hohen Inflationsrate die Begünstigten: Beträgt beispielsweise der Zinssatz 6%, die Inflationsrate aber 4%, muss man real nur mit 2% seine Schulden zurückzahlen.

Unter Deflation versteht man das Gegenteil der Inflation, nämlich dass Preise über einen längeren Zeitraum beständig sinken. Das freut zwar die Verbraucher, aber die Unternehmen machen so weniger Umsatz und Gewinn, treten auf die Kosten- bremse, investieren nicht mehr und bauen schließlich massiv Stellen ab, womit die Gefahr eines wirtschaftlichen Abschwungs droht. Deflation darf aber nicht verwech- selt werden mit deflatorischen Tendenzen, d. h. nicht alle Preise fallen, sondern nur die einzelner Waren, da diese beispielsweise technisch nicht mehr „Up to Date“

sind oder im Ausland billiger hergestellt werden können.

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Inflation und Deflation

12

Aufgabe 1: Verbinde jeweils, was zusammengehört.

Aufgabe 2: Im letzten Jahr ist die Inflationsrate um 1,4% gestiegen, in vielen Bran- chen hat es aber Lohnerhöhung um 3% gegeben.

Wie hat sich die Kaufkraft entwickelt, ist sie gestiegen oder gefallen?

Begründe deine Meinung.

Aufgabe 3: Was versteht man unter inflationären Tendenzen, was unter einer Inflation?

Aufgabe 4: a) Erkläre, warum bei einer höheren Inflationsrate es sich nicht mehr lohnt, sein Geld bei der Bank zu sparen.

b) Würdest du bei einer hohen Inflationsrate einen Kredit bei deiner Bank aufnehmen?

Aufgabe 5: a) Notiere, was eine Deflation ist und worin sie sich von deflationären Tendenzen unterscheidet.

b) Welche negativen Auswirkungen einer Deflation können sich gesamtwirtschaftlich ergeben?

Aufgabe 6: Überlege, welche Waren und Dienstleistungen im Warenkorb des Preis- index enthalten sein könnten, führe 8 davon auf.

1. Von einer Inflation spricht man,

2. Deflationäre Tendenzen liegen vor,

3. Die Kaufkraft steigt,

4. Unter dem Warenkorb versteht man die Waren, 5. Bei hohen Inflations-

raten

6. Bei Deflation besteht die Gefahr

7. Neue Produkte, die beim Verbraucher gut ankommen,

8. Ist die Inflationsrate gestiegen,

a) wenn Lohnerhöhungen höher sind als die Inflationsrate.

b) wenn die Preise ständig über 2% steigen.

e) hängt auch von seinem Einkommen ab.

c) lohnt sich das Sparen nicht mehr.

d) anhand derer die durch- schnittlichen Preisstei- gerungen eines Jahres berechnet werden.

9. Die subjektive Einschät- zung des Einzelnen, ob er Preise zu hoch findet,

f) wenn die Preise be- stimmter Waren fallen.

g) profitieren davon Kreditnehmer.

h) werden bald höhere Preise haben.

i) eines wirtschaftlichen Abschwungs.

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Grundlagen der Wirtschaftspolitik (Magisches Viereck)

15

Aufgabe 1: a) Nenne die vier Ziele des Stabilitätsgesetzes. Warum bezeichnet man diese als „Magisches Viereck“?

b) Gibt es noch andere, als die vier genannten Ziele, die der Staat bei seiner Wirtschaftspolitik berücksichtigen sollte?

Aufgabe 2: Überlege, von welchen Faktoren es abhängt, ob das BIP wächst.

Aufgabe 3: Du erfährst aus den Nachrichten, dass Deutschland im letzten Jahr außenwirtschaftlich einen Leistungsbilanzüberschuss erzielte.

Überlege, ob die folgenden Ursachen dazu geführt haben könnten oder nicht. Kreuze an.

Aufgabe 4: Um der rückläufigen Konjunktur entgegenzuwirken, beschließt die Bun- desregierung, in die Forschung, die Verkehrsinfrastruktur und den Aus- bau eines flächendeckenden Hochgeschwindigkeitsnetzes zu investieren.

Überlege, wie mit diesen Maßnahmen die Konjunktur wieder zum Laufen gebracht werden soll.

Aufgabe 5: Nenne Leistungen, die der Staat an einkommensschwache Bevölke- rungsgruppen zahlt.

Aufgabe 6: Erläutere, welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen kann, um der Forderung nach einer

gerechten Einkommens- und Vermögensverteilung näher zu kommen.

Aufgabe 7: Wann spricht man von au- ßenwirtschaftlichem Gleich- gewicht?

Ja Nein Höhere Beitragszahlungen der Bundesregierung an die EU.

Zunahme der Reisen von Bundesbürgern nach Italien.

Der Export von E-Autos in die USA ist gestiegen.

Deutsche Spediteure haben für ausländische Auftraggeber mehr Waren in die EU transportiert.

In vielen Branchen gab es Lohnerhöhungen.

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