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Bericht Zustand Sportanlage Universität - Berichtsbitte der Fraktion der CDU zum Zustand der Unisportanlagen vom 01.2019

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Die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport

Bremen, 25. März 2019 Bearbeitet von: Herrn Zeyfang Tel.: 361 9086

Lfd. Nr. 19/154

Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation

für Sport am 30. April 2019

Bericht Zustand Sportanlage Universität

Berichtsbitte der CDU zum Zustand der Unisportanlagen vom 01.03.2019

A. Problem

Die CDU hat am 01.03.2019 um einen Sachstandsbericht zum Zustand der Universitätssportan- lagen vor dem Hintergrund gebeten:

„dass die Uni Sporthallen in einem derart schlechten Zustand sein sollen, dass die Schlie- ßung unmittelbar droht, wie es jüngst im Sportausschuss des Horn-Leher Beirates verkün- det wurde. Gerade vor dem Hintergrund, dass am 27.02.2019 in der Bremischen Bürger- schaft im Rahmen des Wissenschaftsplans 2025 beschlossen worden ist, dass der Studien- gang Sport in Bremen wiederaufgenommen werden soll, müsste sichergesellt sein, dass da- für auch ausreichend Kapazitäten vorhanden sind. Auch hinsichtlich des bereits bestehen- den Engpasses bei den Sporthallen sowohl für Vereins-, als auch für Schulsportunterricht, würde ein Wegfall der Uni-Sporthallen eine Katastrophe bedeuten, insbesondere für die acht Schulen, die ihren Schulsport an der Uni betreiben.“

B. Lösung

Es wird auf die Anlagen verwiesen, die dem Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit aufgrund einer Berichtsbitte ebenfalls vorgelegt wurden (Anlagen 1 und 2). Ergänzend wird der Deputation die Antwort des Senats auf eine Frage in der Fragestunde zu den Sportanlagen der Universität zur Kenntnis vorgelegt (Anlage 3).

Der Kanzler der Universität Bremen, Herr Dr. Mehrtens, sowie Herr Schütte-Thuy von der Sena- torin für Wissenschaft, Verbraucherschutz und Gesundheit werden ergänzend dazu berichten.

C. Alternativen

Werden nicht empfohlen.

D. Finanzielle / Personalwirtschaftliche Auswirkungen / Gender Prüfung Keine.

Die Sportanlagen werden sowohl von weiblichen wie auch männlichen Sportlern genutzt. Die Nutzung im Rahmen des Sportunterrichts der Stadt Bremen verteilt sich nahezu gleichmäßig auf Schülerinnen und Schüler. Zahlen zur Nutzung durch den Verein für Hochschulsport liegen nicht vor. Im Landessportbund sind mehr männliche als weibliche Mitglieder organsiert. Eine

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dezidierte Unterscheidung in männliche und weibliche Sportler ist somit abschließend nicht dar- zustellen.

E. Beteiligung / Abstimmung Keine

F. Beschlussvorschlag

Die Deputation für Sport nimmt den Bericht zur Kenntnis.

Anlagen:

1. Bericht zum Zustand der Sportanlagen 2. Belegungsplan der Universitätssportanlagen

3. Beantwortung der FdF der Bremischen Bürgerschaft zum Zustand der Sportanlagen der Universität

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Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz

Bremen, den 18.03.2019 Tel. +49 421 361 17022 Manfred Schütte-Thuy

S 1

Vorlage für die Sitzung des Senats am 26.03.2019

“Zukunft der Uni-Sportstätten“

(Anfrage der Fraktion der FDP für die Fragestunde der Bremischen Stadtbürgerschaft)

A. Problem

Die Fraktion der FDP hat für die Fragestunde der Bürgerschaft Stadtbürgerschaft folgende Anfrage an den Senat gestellt:

Zukunft der Uni-Sportstätten

1. Inwiefern werden die Uni-Sporthalle und die Sporthalle an der Grazer Straße für den Schul- und Vereinssport, insbesondere für die sportbetonte Schule Ronzelenstraße, langfristig er- halten bleiben und von wem und in welchem Zeitraum sollen diese Hallen bedarfsgerecht sa- niert werden?

2. Inwieweit ist es geplant, die Leichtathletik-Anlage der Universität langfristig für den Schul- und Vereinssport verfügbar zu halten, insbesondere für die Schule an der Ronzelenstraße?

3. Inwieweit sieht der Senat für den Schwimmsport den Bedarf beziehungsweise die Notwen- digkeit, das neu geplante Horner Bad auf Grund des Wegfalls der Sprunganlage im Uni Bad mit mindestens einem 1-Meter- beziehungsweise einem 3-Meter-Brett auszustatten, um die- ses Bad schwimmsportlich zu komplettieren beziehungsweise für den Bremer Osten (Vereine, Schulen) Schwimm-Zertifikate mit erforderlichen Sprungnachweisen zu ermöglichen, ohne dabei lange Anfahrtswege zu haben?

Peter Zenner, Lencke Steiner und die Fraktion der FDP

B. Lösung

Auf die vorgenannte Anfrage wird dem Senat folgende Antwort vorgeschlagen:

Die Fragen 1 und 2 werden gemeinsam beantwortet.

Der vom Senat beschlossene Wissenschaftsplan 2025 enthält folgende Aussage:

„Das Land beabsichtigt, an der Universität Bremen unter fachlicher Beteiligung des Bildungs- und des Sportressorts eine Ausbildung für das Lehramt an Grundschulen und das Lehramt an Gymnasien/Oberschulen im Fach Sportpädagogik wieder aufzunehmen. Die erforderlichen Stellen, Personalmittel und Investitionsmittel für die Sportstätten an der Universität Bremen (Sanierung und ggf. Neubauten sowie laufende Kosten zum Wert- und Funktionserhalt) wird das Land Bremen bereitstellen.“

In diesem Zusammenhang wird auch geprüft werden, welche Kapazitäten für den Schulsport,

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insbesondere für die Schule an der Ronzelenstraße und für den Vereinssport zur Verfügung gestellt werden können.

Zu Frage 3:

Laut Festlegung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) gilt als bundesweiter Maßstab für sicheres Schwimmen, wer die Disziplinen des Jugendschwimmabzeichens Bron- ze (Freischwimmer) erfüllt. Dies ist auch in den schulischen Schwimmrichtlinien des Landes Bremen so festgelegt. Um dieses Zertifikat zu erwerben, muss ein Sprung aus 1 m Höhe oder ein Startsprung nachgewiesen werden. Da es im zukünftigen Horner Bad Startblöcke geben wird, kann dort das Jugendschwimmabzeichens Bronze erworben werden.

Für das Erlangen weiterer Abzeichen sind ausreichend Sprungmöglichkeiten in anderen Bä- dern in Bremen vorhanden.

C. Alternativen Keine Alternativen.

D. Finanzielle und Personalwirtschaftliche Auswirkungen, Gender-Prüfung

Aus der Beantwortung der Anfrage ergeben sich keine finanziellen und personalwirtschaftli- chen Auswirkungen.

Erste Annahmen zu den finanziellen und personalwirtschaftlichen Auswirkungen der Einfüh- rung des Faches Sportpädagogik sind in dem Budget des Wissenschaftsplanes 2025 enthal- ten. Diese sind einzubringen in die Haushalts- und Finanzplanung ab 2020ff.

Bei der Prüfung der Einführung einer Ausbildung für das Lehramt an Grundschulen und das Lehramt an Gymnasien/Oberschulen im Fach Sportpädagogik werden geschlechtsspezifische Wirkungen und zielführende Maßnahmen auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit berücksichtigt werden. Das gilt ebenso für den Erwerb von Schwimm-Zertifikaten mit erforder- lichen Sprungnachweisen.

E. Beteiligung und Abstimmung

Die Vorlage ist mit der Senatorin für Kinder und Bildung abgestimmt. Die Abstimmung mit der Vorlage mit der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport ist eingeleitet.

F. Öffentlichkeitsarbeit und Veröffentlichung nach dem Informationsfreiheitsgesetz Kann veröffentlicht werden. Da keine personenbezogenen Daten enthalten sind, stehen da- tenschutzrechtliche Belange nicht entgegen.

G. Beschlussvorschlag

Der Senat beschließt die vorliegende Antwort der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz vom 18.03.2019 auf die Anfrage für die Fragestunde der Bremischen Stadtbürgerschaf der Fraktion der FDP) „Zukunft der Uni-Sportstätten“ vom 26.02.2019.

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