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DIE NÄCHSTE MEGA-CHANCE? DEZENTRALE SPEICHER!

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DIE NÄCHSTE MEGA -CHANCE?

DEZENTRALE SPEICHER!

on Websites über Videos, animierte Bilder (GIFs), Urlaubsfotos oder auch Backups lo- kaler Daten und Archive: Immer mehr Da- ten werden online in Cloud-Speichern gespeichert, mit dem Ziel diese jederzeit und überall abrufen zu können. Eine Cloud ist dabei nichts anderes, als eine Vielzahl an Servern eines einzelnen Anbieters.

Zentralisierte Lösungen haben mit diversen Heraus- forderungen zu kämpfen, die dezentrale Lösungen auf Blockchain-Basis beheben wollen. Doch zu- nächst ein Blick auf die typischen Anwendungsfälle von Cloud-Speichern:

Anwendungsbereiche von Cloud-Speichern Typische Anwendungsfälle für Cloud-Speicher sind zum Beispiel:

• Hosting von Webseiten (z.B. auf Amazon S3) so- wie Vorhaltung in Regionen oder CDN-Dienst- leistungen für Verfügbarkeit und Performance

• Persönliche Cloud: Dropbox ist der wohl bekann- teste Anbieter. Ein Client auf den Endgeräten des Benutzers synchronisiert die gewünschten Daten. Auch ein Webzugriff ist häufig möglich.

• Backup und Archivierung: Der dritte Standort eines Backup-Konzepts wird gerne mit einer Cloud-Lösung wie z.B. Amazon Glacier reali- siert

Probleme und aktuelle Lösungen

In den letzten Jahren haben immer mehr Ausfäl- le und Daten-Pannen Schlagzeilen gemacht. Die

V

Sicherheit der Daten in einer Cloud ist essentiell.

Hierfür müssen diese vor physischem (z.B. Einbruch), technischem (z.B. Sicherheitslücken in Software) und administrativem (z.B. Missbrauch) Zugriff ge- schützt werden.

Verfügbarkeit, aber auch Kontrahenten- und

„Deplatforming“-Risiken müssen ebenfalls bedacht werden.

Durch Regelungen wie DSGVO (Datenschutzgrund- verordung) wurde zusätzlich der administrative Auf- wand erhöht. Für die meisten genannten Probleme haben die etablierten Cloud-Anbieter Lösungen gefunden.

Diese im Detail aufzuzeigen würde den Rahmen des Artikels sprengen. Kurz gesagt bedeutet dies:

Redundanzen auf vielen Ebenen, geografische Ver- teilung der Daten, Vertragsstrafen oder Automatis- men für die Bearbeitung von Behördenanträgen.

Motivation für Dezentralität

Je nach Anwendungsfall bringen die Lösungen der Cloud-Anbieter einen hohen organisatorischen und finanziellen Aufwand oder Kompromisse mit sich. Hier versuchen dezentrale Projekte anzusetzen und möglichst viele Storage-Provider für ihr Netz- werk zu motivieren.

Dezentrale Speicher-Projekte - eine Übersicht Im Blockchain-Bereich haben sich einige Projekte das Ziel gesetzt, die Probleme der zentralisierten Anbieter zu lösen. Dabei haben sich Projekte wie SIA (SC), Storj (STORJ), 0Chain/0box (ZCN), Neo

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DEZENTRALE SPEICHER

(NEO) mit NeoFS hervorgetan.

Die ersten beiden Projekte sind in Ihrer Mainnet- Phase. Die anderen stecken zumindest mit Ihrem Speicher-Projekt noch in Ihrer Betanet-Phase, ver- sprechen aber einiges besser zu machen als die Alteingesessenen Projekte.

Je nach Projekt nimmt die Blockchain eine mehr oder weniger wichtige Rolle in der Funktion ein. Alle hier gelisteten Projekte verwenden eigene Tokens/

Coins für die Vergütung. Der Zugriff auf die Umge- bungen erfolgt mittels eigener Clients. Eine Alterna- tive dazu sind zentrale Gateways, welche standardi- sierte Protokolle ausliefern, jedoch die Komplexität und Kosten erhöhen. Die Anforderungen der Pro- jekte, sowie Profitabilität für Storage-Provider der Projekte unterscheiden sich teils enorm.

Siacoin - der Veteran unter den dezentralen Spei- cher-Lösungen

Siacoin (SC) ist der älteste Anbieter von dezentra- len Speicherlösungen möchte ungenutzte Festplat-

Quelle: SIA.Tech

tenkapazitäten weltweit nutzen, um daraus einen Marktplatz an verschiedensten Dienstleistern zu erschaffen.

Hinter Siacoin (SC) steht Nebolous, welche auf Sia aufbauend weitere Produkte wie Skynet (CDN- Dienstleistungen) und SiaStream entwickeln.

Um am Netzwerk teilnehmen zu können, muss die Node die komplette Blockchain synchronisieren.

Dieser Vorgang ist langwierig und nimmt Ressour- cen in Anspruch. Als Node kann man Speicherplatz nutzen oder anbieten. Die Node muss in beiden Fällen online sein, um die hochgeladenen Daten auszuliefern oder zu pflegen, also z.B. Daten von ausgefallenen Nodes auf neue zu verteilen.

Bevor Daten hochgeladen werden, unterteilt die Sia Software die Daten/Files in 30 Teilsegmente (sie- he Grafik), wodurch verhindert werden soll, dass ein einzelner Host als Ausfall-Risiko zu stark ins Gewicht fällt. Jedes Teilsegment wird anschließend durch den Threefish Algorithmus verschlüsselt.

Um Speicherplatz anzubieten, müssen Siacoins (SC) als Sicherheit hinterlegt werden. Scheidet die eigene Node vom Netzwerk aus, wird diese Sicher- heit verwendet, um den Nutzer für seinen Aufwand

zu entschädigen. Der Speicherplatz wird im Markt- platz von Sia (SC) zu festgelegten Kosten für das Speichern, den Transfer und die Laufzeit des Ver- trags angeboten.

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Sia (SC) setzt auf Proof of Work (PoW) für die Ab- sicherung des Netzwerks. GPU-Mining ist nicht rentabel, man benötigt also einen ASIC-Miner. Es werden hier jedoch nur noch die Obelisk Miner, ei- ner Tochterfirma von Nebolous, unterstützt. Für die reinen Speicherdienstleistungen kann Standard-

Hardware verwendet werden.

Erfahrungsberichte sprechen davon, dass das Netzwerk aus Sicht des Endanwenders aufgrund vieler Nodes niedriger Qualität wenig stabil ist, aber auch von Lösungsansätzen.

Kürzel SIA

Kurs

236 Mio. US-Dollar

Marktkapitalisierung 118 Mio. US$

tägl. Handelsvolumen ca. 2,1 Mio. US$.

Storj verspricht eine sichere und schnellere Spei- cher-Alternative

Das Storj-Netzwerk existiert mittlerweile in Version 3. Version 2 ist aufgrund seiner fehlenden Skalier- barkeit gescheitert. Hinter dem Netzwerk steht Storj Labs.

Quelle: Storj

Storj (STORJ) verteilt seine Daten redundant auf die verschiedenen dezentralen Nodes. Das Verteilen selbst findet jedoch nicht auf Client-Seite statt, son- dern mit Hilfe von zentralen „Satellites“. Das Spei- chern von Daten im Storj Netzwerk ist ausschließlich via Tardigrade möglich.

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DEZENTRALE SPEICHER

Für die Vergütung der Speicher-Anbieter wird der ERC20-Token STORJ verwendet. Die Blockchain und der Token finden in diesem Projekt sonst jedoch keine Verwendung.

Ebenfalls mangelt es Storj (STORJ) an einem Markt- platz. Der Preis für die Speicherung von Daten liegt fix bei $10 US-Dollar pro Terabyte pro Monat, $45 US-Dollar pro transferierte Terabytes an Daten, so- wie einer Gebühr pro gespeichertem Objekt pro Monat. Das Preismodell ähnelt dem der großen Cloud-Anbieter. Der Speicher-Anbieter selbst be- kommt von den Gebühren der Nutzer jedoch nur

einen Bruchteil zu sehen. Für die hohen einbehal- tenen Gebühren kümmert sich Tardigrade um die Pflege des nicht sonderlich dezentralen Netzwer- kes, sowie den Betrieb der „Satellites“ und liefert gute Dokumentation. Außerdem hat Tardigrade mittlerweile Support in den recht bekannten Clients

„Duplicati“ (Backup-Client für Windows, Mac und Linux) und „FileZilla“.

Storj (STORJ) selbst empfiehlt nicht, dedizierte Hardware für den Betrieb als Speicher-Anbieter an- zuschaffen. Dies wäre bei der gelisteten Vergütung auch nicht rentabel.

Kürzel STORJ

Kurs 0,32$

Marktkapitalisierung 66 Mio. US$

tägl. Handelsvolumen ca. 15,6 Mio. US$

0Chain/0Box - der Newcomer in der Speicher- Szene

0Chain (ZCN) ist ein Projekt, welches seine ICO Fi- nanzierungsrunde Anfang 2018 hatte. Hinter dem Projekt steckt die gleichnamige 0chain LLC.

Das Team hat es sich als Ziel gesetzt eine dStorage Infrastruktur auf Basis von weltweit verteilten Speicher-Anbietern für das Unternehmensumfeld und die Entwicklung von weiteren dApps zu schaf- fen. 0chain (ZCN) verspricht dabei eine schnelle,

flexible und frei zugänglichen dezentrale Speicher- Lösung.

Quelle: 0Chain

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Dezentralität, ein Marktplatz sowie Gateways für bestehende Protokolle wie S3 sind nur einige der Features. Aktuell befindet sich das Projekt in der Be- tanet-Phase. Das produktive Mainnet, in welchem sich das Projekt erst noch beweisen muss, wird bis Ende 2020 erwartet. 0Chain (ZCN) ist außerdem strategischer Partner vom US-Datenbankgiganten Oracle sowie CoreSite Partner.

Das 0Chain-Netzwerk setzt auf nicht-linear Proof of Stake (PoS) und trennt die Grundfunktionen in Mining, Sharding sowie Blobbing. Die Validierung und die Pflege des Netzwerks wird von den Shar- dern übernommen. Der Client eines Nutzers muss also nicht permanent für die Datenpflege mit dem Netzwerk verbunden sein.

Für das Erbringen von Speicher-Dienstleistungen kann Standard-Hardware verwendet werden. Es müssen Tokens als Sicherheit hinterlegt werden. Die in Anspruch genommene Storage-Dienstleistung wird ebenfalls in Tokens gezahlt.

Der Speicherplatz wird in einem Marktplatz mit gefordertem Preis pro Gigabyte, Vertragslänge,

Redundanz und Geschwindigkeitsparameter an- geboten. Hierdurch lässt sich eine typische An- forderung aus dem professionellen Umfeld reali- sieren:

Je nach Anwendungsfall kann extrem langsame und günstige Bandarchivierung (ähnlich Amazon Glacier, günstiger Festplattenspeicher oder auch teurer SSD-Speicher mit sehr hoher Geschwindig- keit im gleichen Netzwerk angeboten werden.

Das 0chain-Team hat als erste dApp „0Box“ als pri- vate Cloud und Konkurrenz zu z.B. Dropbox entwik- kelt. Das Alleinstellungsmerkmal ist Anonymität durch Verzicht auf das klassische Modell mit Lo- gins/eMail-Adressen. Stattdessen werden Public-/

Privatekeys der Blockchain Wallet verwendet. Cli- ents sollen für iOS, Android, Windows und MacOS bereitstehen.

Das Projekt liefert eine Schnittstelle (API) mit dessen Hilfe es Unternehmen ermöglicht werden, Nutzer- daten DSGVO-Konform im dezentralen Netzwerk zu speichern und die Hoheit über diese Daten somit beim Nutzer zu belassen.

Kürzel ZCN

Kurs 0,22$

Marktkapitalisierung 10,7 Mio. US$

tägl. Handelsvolumen ca. 0,7 Mio. US$

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DEZENTRALE SPEICHER

Neo(FS) - der Herausforderer bei dezentralen Speichern

Neo (NEO) ist eine 2014 gegründete Infrastruktur- Blockchain, welche sich seit 2016 in der produktiven Mainnet-Phase befindet und stetig um neue Funk- tionen erweitert wird.

Ähnlich wie Ethereum (ETH) bietet die Neo Smart Contracts an, um verschiedene Funktionen auf der Blockchain zu ermöglichen. Eine neue Funk- tion, welche vom Entwicklerteam Neo SPCC laut Roadmap bis Ende 2020 integriert werden soll, ist NeoFS. NeoFS ist als dezentrales Speicher-Netz konzipiert und möchte die Infrastruktur für den Be- trieb weiterer dezentraler Storage dApps liefern.

Das NeoFS Netzwerk befindet sich aktuell im Sta- tus Testnet. Das Mainnet wird mit dem Neo 3.0 Mainnet erwartet, das voraussichtlich im Januar 2021 kommt.

Die Neo Blockchain (NEO) setzt ebenfalls auf Proof of Stake (PoS) und delegated Byzantine Fault Tole- rance (dBFT). Die Funktionen für das Mining der Neo Blockchain und das Erbringen der Storage-Dienst- leistung (NeoFS Nodes) sind aus Performance- Gründen getrennt.

Das eigentliche NeoFS Netzwerk trennt die Funk- tionen der Pflege und Redundanz der Daten (In- ner Ring) und dem eigentlichen Speichern der Nutzerdaten (Outer Ring). Der Client eines Nutzers muss somit nicht permanent für die Datenpflege mit dem Netzwerk verbunden sein.

Als eines der Kernvorteile von NeoFS Storage gilt der Einsatz in unstabilen und unvorhersehbaren Umgebungen durch die Kombination von homo- morphischer Kryptografie und Zero-Knowledge Funktionen für die Daten-Validierung (siehe Grafik).

Quelle: Neo SPCC

Die weltweit verteilten Speicher-Anbieter legen fest, wie hoch die Vergütung pro Gigabyte und Epoche ausfallen soll. Auch weitere Parameter, wie Art des Speichers (SSD, HDD, Tape) und die geo- grafische Region des Dienstes können festgelegt

werden. Für die Vergütung der Speicher-Anbieter wird der Neo Gas Token verwendet.

NeoFS plant eine Schnittstelle (API), genauso wie Gateways für aktuelle Standardprotokolle wie S3,

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tent Delivery Network (CDN) geplant.

Kürzel NEO

Kurs 21$

Marktkapitalisierung 1,4 Mrd. US$

tägl. Handelsvolumen ca. 814 Mio. US$

MEIN FAZIT: Noch sind dezentrale Speicher-Pro- jekte auf Blockchain-Basis nicht im Mainstream angekommen. Das liegt zum Teil an der komple- xen Handhabung, aber auch an der Technik, die teils noch in den Kinderschuhen steckt.

Mit 0Chain (ZCN) und mit NeoFS (NEO) sind je- doch zwei vielversprechende Projekte am Start, die eine Lösung der bisherigen Probleme der Bran- che versprechen. 0ChainNet auf Basis der Pro- grammiersprache Go will mit einer frei zugängli- chen (permissionless) und skalierbaren Blockchain eine dezentrale Speicher-Plattform für Smart Con- tracts bieten. Das NEO-Team aus St. Petersburg will mit NeoFS ein dezentrales Speichernetz bie-

ten, dass künftig vor allem von dezentralen Apps (dApps) genutzt wird. NeoFS ist eher als Ergänzung zu bestehenden Cloud-Infrastrukturen von Ama- zon S3 und Google Cloud zu sehen, bietet aber den Vorteil, dass der Nutzer seine Daten vollständig kontrollieren kann.

Kann das Neo SPCC Team die geplanten Funktio- nen tatsächlich umsetzen, könnte auch das Neo Blockchain Projekt (NEO) davon maßgeblich profi- tieren.

Diese Ausgabe entstand in Zusammenarbeit mit Christian Kildau. Christian ist nicht nur ein selbstän- diger IT-Professional, sondern er berät auch Firmen in Sachen Speicher- und Blockchain-Technik.

SWIFT, etc. Um die Performance trotz zentralisier- ter Gateways zu verbessern, ist ein eigenes Con-

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