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Neue Medikamente: Tempo vor Gewissheit? | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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Academic year: 2022

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FOKUS

Die Volkswirtschaft   12 / 2021 19 auch für die Hersteller – eine Herausforderung.

So herrschen zum Zeitpunkt der Markteinfüh- rung manchmal beträchtliche Ungewissheiten über den therapeutischen Nutzen eines neuen Medikaments: Um eine raschere Marktein- führung für vielversprechende Behandlungen, zu denen es keine Alternativtherapien gibt, zu ermöglichen, haben viele Heilmittelbehörden das Zulassungsverfahren beschleunigt. Dies ist insbesondere bei neuen Krebsmedikamenten der Fall. Diese Präparate werden beispielsweise in einem früheren Entwicklungsstadium oder auf der Grundlage von Ersatzkriterien – etwa indirekte Messungen, die klinisch relevante Ergebnisse wie Überleben oder verbesserte Le- bensqualität vorhersagen sollen – zugelassen.

Einige Entscheidungen basieren zudem nicht wie üblich auf randomisierten Studien. Und selbst wenn die Präparate ordentliche Zulas- sungsverfahren durchlaufen, sind die Erkennt- nisse aus den kontrollierten randomisierten Studien nicht immer auf breitere Patienten- gruppen übertragbar, da in diesen Studien bei- spielsweise sehr alte und sehr junge Menschen oder Personen mit Mehrfacherkrankungen oft nicht vertreten sind.

Zwei Hauptprobleme

Aus Sicht der Kostenträger und von Behörden, die neue Behandlungen mittels «Health Technology Assessments» (HTA) prüfen, stellen sich zwei Hauptprobleme: Erstens gilt es zu bestimmen, ob eine neue Behandlung einen signifikanten Fort- schritt gegenüber bestehenden therapeutischen Alternativen darstellt – wobei es diesen Zusatz- nutzen anschliessend monetär zu beziffern gilt.

A

rzneimittel sind eine zentrale Säule mo- derner Gesundheitssysteme: Nach den sta- tionären und ambulanten Leistungen bilden sie den drittgrössten Kostenblock im Gesundheits- wesen. Im Jahr 2023 wird der globale Pharma- markt gemäss Schätzungen über 1,5 Billionen Dollar Umsatz generieren.1 Zur Grösseneinord- ung: Für das Jahr 2018 schätzte die Weltgesund- heitsorganisation (WHO) die globalen Gesund- heitsausgaben auf 8,3 Billionen Dollar.2

Auch die pharmazeutische Forschung und Entwicklung (F&E) läuft auf Hochtouren: Zwi- schen 2010 und 2020 hat die US-Arzneimittel- behörde FDA durchschnittlich 43 neue Medika- mente pro Jahr zugelassen.3 In der Schweiz waren es zwischen 2002 und 2020 durchschnittlich 31 (siehe Abbildung 1). Dass so viele neue Pharma- produkte auf den Markt kommen, entspricht dem Wunsch der Bevölkerung, der Politik und der Industrie: Potenziell bahnbrechende Thera- pien sollen so rasch als möglich verfügbar sein.

Die immer schnellere Entwicklung neuarti- ger Arzneimittel ist jedoch für Regierungen – und

Neue Medikamente: Tempo vor Gewissheit?

Die immer schnellere Entwicklung von neuen Medikamenten stellt alle beteiligten Akteure vor Herausforderungen: Während die Behörden rasch zwischen Wirksamkeit und Kosten ab- wägen müssen, hat die Industrie den Nutzen ihrer Produkte für das Gesundheitssystem zu belegen.  Ruth Lopert, Francesca Colombo

Abstract    Der öffentliche Druck steigt, vielversprechende medizinische Behandlungen rasch zugänglich zu machen. Doch wie können Behörden und Industrie die Herausforderung bewältigen, dass eine beschleunigte Marktzulassung mit gewissen Unsicherheiten einhergehen kann, insbe- sondere mit Blick auf die Wirksamkeit und die Kosteneffizienz? Gewisse Länder versuchen, dieses Dilemma mit sogenannten Managed Entry Agreements zu lösen: Solche Zulassungs- und Erstattungsentscheide mit Auflagen ermöglichen es, neue Produkte rasch bereitzustellen und gleichzeitig allfällige Unsicherheiten bezüglich Wirksamkeit oder Kosten einzudämmen. Ein weiterer Ansatz besteht darin, Daten laufend im medi- zinischen Alltag zu sammeln und auszuwerten. Generell zielführend wäre eine stärke Zusammenarbeit der Stakeholder – bei Preisverhandlungen, bei «Health Technology Assessments» (HTA) sowie auf internationaler Ebene.

1 Miglierini (2019).

2 WHO (2020).

3 OECD (2021).

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PHARMALAND

20 Die Volkswirtschaft   12 / 2021

Abb. 1: Jährliche Zulassungen neuer Medikamente in der Schweiz (2002–2020) Der klinische Zusatznutzen im Sinne von Wirk-

samkeit, die Kosteneffizienz sowie die finanziel- len Auswirkungen anhand von limitierten klini- schen Studien zu bestimmen, ist allerdings mit Ungewissheit verbunden. Zweitens, in Kombina- tion mit dem Trend von steigenden Preisen neuer Medikamente ist es für die Behörden schwierig, zuverlässige Entscheidungen zur Kostenüber- nahme und zur Preisgestaltung zu treffen und die daraus resultierenden Gesundheitsausgaben richtig vorherzusehen.

Selbst für Pharmaunternehmen sind schnel- lere Zulassungen ein zweischneidiges Schwert:

Je schlechter die Datenlage zu einem neuen Medikament, desto schwieriger ist es, Kosten- träger und HTA-Behörden zu überzeugen, ein Medikament in den Leistungskatalog aufzu- nehmen – und sich auf einen akzeptablen Preis zu einigen. Ein Markt für ein neues Arznei- mittel entsteht vielfach erst, wenn dieses in den Leistungskatalog eines Landes, einer Region oder einer Institution aufgenommen wurde.4

Schlechte Datenlage

Einige Länder knüpfen ihre Vergütungen an Auflagen.5 Diese sogenannten Managed Entry Agreements (MEA) zwischen Kostenträgern und der Pharmaindustrie ermöglichen es, neue Medikamente zu vergüten und gleichzeitig die Unsicherheiten über die finanziellen Auswirkun- gen oder die klinische Wirksamkeit zu mindern (siehe Abbildung 2). Meistens liegt der Fokus der Behörden jedoch auf finanziellen Überlegungen und weniger auf der Beseitigung von Ungewiss- heit über den therapeutischen Nutzen. In über zwei Dritteln der EU-und OECD-Mitgliedsstaaten

sind rein finanzielle Manged Entry Agreements in Verwendung.

Etwas weniger verbreitet sind behandlungs- erfolgsabhängige Manged Entry Agreements:

Hier ist die Kostenübernahme (beziehungsweise die Zahlung an oder die Rückvergütung von Unternehmen) direkt an den Behandlungserfolg gekoppelt.6 Ein Beispiel ist die erfolgsabhängige Vergütung auf Patientenebene («Payment by Result»), bei der den Herstellern eine Behand- lung nur vergütet wird, wenn der Patient darauf anspricht: Sie kann die Kosteneffizienz verbes- sern und dazu beitragen, dass die Kostenträger die finanziellen Auswirkungen besser steuern können. Andere erfolgsabhängige Modelle orien- tieren sich nicht am Erfolg einzelner Patienten, sondern haben zum Ziel, Ungewissheit über Zu- satznutzen und Kosteneffizienz anhand aggre- gierter Gesundheitsdaten zu mindern   («Cover- age-with-Evidence-Development»).

Zu den Ländern, die solche erfolgsabhängige Manged Entry Agreements eingeführt haben, gehören Italien, Estland, Südkorea und das Vereinigte Königreich – wobei Italien über am meisten Erfahrung verfügt. Allerdings ist es schwierig, die Ergebnisse dieser erfolgsabhän- gigen Manged Entry Agreements abzuschätzen, da bisher nur wenige Länder offizielle Eva- luationen durchgeführt haben. Aufgrund der Vertraulichkeit der Vergütungsvereinbarungen können zudem kaum unabhängige Untersu- chungen gemacht werden. Doch bereits die we- nigen verfügbaren Daten lassen vermuten, dass Coverage- with-Evidence-Development-Modelle die Ungewissheit über den Nutzen auch nicht ausreichend beseitigen können. Ihre Anwen- dung nimmt daher ab.

SWISSMEDIC / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

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2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020   Humanarzneimittel         Durchschnitt Schweiz

4 Ein Leistungskatalog ist eine Liste von Arznei­

mitteln, die durch eine Krankenversicherung gedeckt sind oder in einem Gesundheitssys­

tem oder einem Spital verschrieben werden können.

5 Für eine Beurteilung der Managed Entry Agreements siehe auch Beitrag von Thomas Christen und Jörg Indermitte (BAG) auf S. 11.

6 Wenzl und Chapman (2019).

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FOKUS

Die Volkswirtschaft   12 / 2021 21 Weiterhin sehr verbreitet sind hingegen

Payment-by-Result-Modelle. Allerdings las- sen sich daraus nicht zwingend verlässliche Nachweise zum allgemeinen Nutzen einer Therapie ableiten, da die zum Auslösen der Zahlungen verwendeten Daten nicht immer entsprechend aggregiert und analysiert werden. Die Umsetzung solcher Vergütungs- vereinbarungen und das Sammeln und Analysieren von Daten über die Effektivität von Arzneimitteln können überdies einen erheblichen administrativen Mehraufwand verursachen. Ein harmonisiertes Vorgehen zwischen mehreren Ländern und eine ziel- gerechtere Gestaltung dieser Vergütungsent- scheide mit Auflagen könnten hier zielfüh- rend sein.

Daten aus der Praxis

Andere Ansätze umfassen die Verwendung von Daten aus dem medizinischen Alltag.

Viele OECD- und EU-Länder nutzen solche

«Real World»-Daten, die unter anderem aus elektronischen Patientendossiers stammen, um Daten aus klinischen Studien zu er- gänzen und Ungewissheiten zur klinischen Wirksamkeit und zur Kosteneffizienz aus- zuräumen.7 Italien etwa prüft anhand von landesweiten Registern, ob Arzneimittel korrekt verwendet und ob die Finanzauf- lagen von Vereinbarungen mit den Her- stellern erfüllt werden. Zusätzlich lassen sich aus diesen Daten Informationen zu Be- handlungsdauer und Wirkung der Medika- mente gewinnen.8

Um die Unsicherheiten bei der Zulassung zu reduzieren, verlangen einige Staaten, dass die Markteinführung eines Medikaments von einer Studie begleitet wird. In Deutsch- land kann die HTA-Behörde aufgrund neuer Rechtsvorschriften von einem pharmazeu- tischen Unternehmen beispielsweise ver- langen, dass es Daten aus dem medizinischen Alltag vorlegt, um diese ex post in die Nutzen- bewertung einfliessen zu lassen.9 Dies ist je- doch nur bei Medikamenten möglich, die mit Auflagen oder Sonderbewilligung zugelassen wurden, sowie bei Medikamenten für seltene Krankheiten.

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25 Anzahl Länder

USA SWE

NOR MLTLVA LTU KOR ITA ISR IRL HUN GRC GBR FRA EST DNK CYP CHL CH CANBEL AUS

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Finanzielle Managed Entry Agreem

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Praxisdaten

Andere Auflagen

CHAPMAN ET AL. (2020) / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

Abb. 2. Preisgestaltungsstrategien in OECD-Staaten (2019)

Stärkere Zusammenarbeit

Eine weitere Möglichkeit, den Herausforde- rungen medizinischer und wirtschaftlicher Ungewissheiten bei neuen Medikamenten ent- gegenzutreten, wäre eine engere internationale Zusammenarbeit. Dies geht aus einer Umfrage zur Zulassung von Krebsmedikamenten in OECD-Ländern hervor.10 Allerdings äusserten die Befragten auch Bedenken zur praktischen Durchführbarkeit des Informationsaustausches und zur Übertragbarkeit nationaler Daten auf andere Bevölkerungsgruppen und Gesundheits- systeme.

Bereits heute gibt es grenzüberschreitende Kooperationen.11 Jüngst hat beispielsweise «Be- neluxa» – ein Zusammenschluss der Benelux- staaten sowie von Österreich und Irland – die erste Preisverhandlung abgeschlossen. Die im Jahr 2015 von Belgien und den Niederlanden lancierte Initiative will den langfristigen Zu- gang zu innovativen Behandlungen fördern. Die

Die Grafik basiert auf den Antworten von 24 Ländern auf eine OECD-Befragung zu den Herausforderungen beim Zugang zu Krebsmedikamenten. Mehrfachantworten waren erlaubt.

7 OECD (2020).

8 Montilla et al. (2015).

9 Deutsches Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversor­

gung, § 35a (3b).

10 Chapman et al. (2020).

11 Vogler et al. (2021).

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PHARMALAND

22 Die Volkswirtschaft   12 / 2021

Länder arbeiten bei der Planung durch «Hori- zon Scanning», bei Health Technology Assess- ments und bei den Preis- und Vergütungsver- handlungen zusammen.

Weitere Beispiele für Länderkooperationen in Europa sind das «Nordic Pharmaceutical Forum» sowie die «Baltic Procurement Initia- tive». Beide haben bereits gemeinsame Aus- schreibungsverfahren für Arzneimittel und Impfstoffe durchgeführt. Noch stehen diese Kooperationen aber am Anfang – ihr volles Potenzial werden sie erst entfalten, wenn mehr Erfahrungen vorhanden sind.

Nebst einer stärkeren internationalen Ko- operation sollte die Zusammenarbeit zwischen Zulassungsbehörden, HTA-Behörden und Kostenträgern verbessert sowie der gemeinsame Austausch dieser Akteure mit der Pharma- industrie gestärkt werden. Dies könnte der Pharmaindustrie helfen, ihre Forschungs- und Entwicklungsprogramme auf Nachweise auszu- richten, die sowohl für die Zulassungsbehörden als auch für die Kostenträger relevant sind.

Denn während sich klinische Versuche häufig

in erster Linie an den Bedürfnissen der Zulasser orientieren, stützen sich Health Technology Assessments bei der Beurteilung des Nutzens einer Behandlung tendenziell eher auf Ergeb- nisse zur Lebensqualität und weitere von den Patienten beurteilte Ergebnisse. Eine engere und frühere Zusammenarbeit könnte daher zu sicheren Entscheidungen und für alle Beteiligten befriedigenderen Ergebnissen führen.

Literatur

Chapman, S., Paris, V. und Lopert, R. (2020).

Challenges in Access to Oncology Medicines:

Policies and Practices Across the OECD and the EU. OECD Health Working Papers, Nr. 123.

Miglierini, G. (2019). Emerging Trends for the Pharmaceutical Market. PharmaWorld, 20.

Februar.

Montilla, S., Xoxi, E., Russo, P., Cicchetti, A. und Pani, L. (2015). Monitoring Registries at Itali­

an Medicines Agency: Fostering Access, Gua­

ranteeing Sustainability. Int J Technol Assess Health Care, 31(4): 210–213.

OECD (2020). Using Routinely Collected Data to Inform Pharmaceutical Policies : Analyti­

cal Report.

OECD (2021). Health at a Glance 2021: OECD In­

dicators.

Vogler, S. et al. (2021). European Collaborations on Medicine and Vaccine Procurement. Bull World Health Organ, 99: 715–72.

Wenzl, M. und Chapman, S. (2019).

Performance­ based Managed Entry Agree­

ments for New Medicines in OECD Countries and EU Member States. OECD Health Working Papers, Nr.115.

WHO (2020). Global Spending on Health 2020:

Weathering the Storm.

Ruth Lopert

Leitende Gesundheits- ökonomin, Abteilung Gesundheit, Direktion für Beschäftigung, Arbeit und Soziales, Organisation für wirtschaftliche Zusam- menarbeit und Entwick- lung (OECD), Paris

Francesca Colombo Leiterin der Abteilung Gesundheit, Direktion für Beschäftigung, Arbeit und soziale Angelegenheiten, Organisation für wirt- schaftliche Zusammen- arbeit und Entwicklung (OECD), Paris

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