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Brücken bauen - Kinder stärken

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Academic year: 2022

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Brücken bauen - Kinder stärken

Pädagogische Projekte der lokalen Netzwerke im Rahmen der

„Wiesbadener Empfehlung“ zum Übergang Kindertagesstätte - Grundschule

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Vorbereitung der Schuleinsteiger auf den Mathematikunterricht Mathematische Grundlagen entdecken, aufbauen und festigen TA - PA - O Mathematik Guten Morgen liebe Zahlen Musikalische Reise durch die Welt der Zahlen

Seite

Bewegtes Kennenlernen Springmäuse - Entwicklungsbegleitung von Kindern im motorischen Bereich

Breckenheim in Bewegung Kennenlernen der Schule durch Sport, Spiel und Spaß Fit für die Schule – mit Sport, Musik und gesunder Ernährung

Bewegung - gemeinsam Schule erleben Gesundes Frühstück - gemeinsam Schule erleben Bewegungsschule Gemeinsam bewegen - Vorschul- und Schulkinder

turnen gemeinsam Gemeinsam Tanzen Bewegung in der Gruppe macht Spaß und tut uns gut Bewegungsförderung mit Kindertagesstätte und Grundschule Kindertagesstätte und Grundschule in Bewegung

Gesund und fit - wir machen mit

Kinder beschäftigen sich mit dem Thema Architektur Musik, Kunst und Bewegung verbindet Kita und Schule

Auf den Spuren großer Künstler

„Kritzeln erlaubt“ – Intuitives Zeichnen und Tanz für Kinder Musikalische Grundschule trifft Kita

„Ich und andere“ - Mit Kunst den eigenen Körper erfahren Übergänge meistern - Kooperatives Musikprojekt für Kindergarten- und Hebbelkinder

Kunst mit Kindern Trommeln, Rhythmus, Musik Eine musikalische Reise durch Afrika Gemeinsam musizieren

Bildnerische und darstellende Kunst

Mathematik

- 10 - - 12 - - 14 - - 16 - - 18 - - 20 - - 22 - - 24 - - 26 - - 28 - - 30 - - 32 - - 34 - 2

- 38 - - 40 - - 42 - - 44 - - 46 - - 48 - - 50 - - 52 - - 54 - - 56 - - 58 -

- 62 - - 64 - - 66 - - 68 - - 70 -

Die Projekte

Vorwort Amt für Soziale Arbeit Vorwort Staatliches Schulamt Wie alles begann

- 4 - - 5 - - 6 -

Inhalt

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„Ich und andere“

Fließender Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule - Projekt 1 Fließender Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule - Projekt 2 Dreiklang : Schulkinder und Kindergartenkinder erleben sich gemeinsam

beim Zuhören, Sprechen und (Vor-)lesen Bewegung und Sprache Vorlesepaten Vorschulkinder besuchen die Jahn-Schule Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse lesen

Kindergartenkindern aus Bilderbüchern vor Lesepatenschaft Einführung in die Nutzung einer Bücherei in Verbindung mit einem

Vorleseprojekt Family Literacy (FLY) - Wir lesen zusammen von Anfang an Kindergartenkinder lernen die Schule kennen Sprache und Literatur

Literacy und Sprache

„Natur entdecken, erleben und erforschen“

Wasser als Lebensraum und der Umgang mit Wasser Kinder erkunden den Wald auf dem Waldlehrpfad Neroberg Kinder erkunden den zweiten Teil des Waldlehrpfades im Naturpark

Neroberg Wir entdecken die Welt um uns herum Zündende Ideen rund um das Feuer Natur entdecken und begreifen Schiersteins kleine Forscher - Experimente mit Wasser Mitmachtheater „Wolfram und Glühbertinchen“ zum Thema Elektri- zität

Kinder als Forscher und Entdecker

Naturwissenschaftliches Experimentieren

„Natur entdecken, erleben und erforschen“

Naturwissenschaftliches Experimentieren in der Kindertagesstätte und in der Grundschule Wasser als Lebensraum und der Umgang mit Wasser Kinder erkunden den Wald auf dem Waldlehrpfad Neroberg Wir entdecken die Welt um uns herum Berufe Zündende Ideen rund um das Feuer Natur entdecken und begreifen Schiersteins kleine Forscher - Experimente mit Wasser Mitmachtheater „Wolfram und Glühbertinchen“ zum Thema Elektrizität Experimente zum Thema

„Schwerkraft“

Gemeinsames Experimentieren und Aufbau einer Forscherecke

Übergänge (Transitionen)

Seite

Die Projekte

3 - 74 -

- 76 - - 78 - - 80 - - 82 - - 84 - - 86 - - 88 - - 90 - - 92 - - 94 - - 96 - - 98 - - 102 - - 104 - - 106 - - 108 - - 110 - - 112 - - 114 - - 116 - - 118 - - 120 -

- 124 - - 126 - - 128 -

- 130 -

Impressum

Inhalt

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Kooperation zwischen Kindertagesstätte und Grundschule – ein Gebot der pädagogischen Verantwortung

Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist in den vergangenen Jahren verstärkt ins Blickfeld gerückt. Die besondere Bedeutung der frühen Bildung ist heute allgemein anerkannt.

Bildungsprozesse beginnen nicht erst mit der Schule und auch nicht in der Kindertagesstätte. Die Grund- lagen werden in der Familie gelegt. Kindertagesstätte und Grundschule bauen darauf auf.

Besonderes Augenmerk verdienen die Nahtstellen, an denen die unterschiedlichen Institutionen aufeinan- der treffen. Sie müssen so gestaltet werden, dass jedem einzelnen Kind ein Anschluss in seinem individu- ellen Bildungsprozess möglich gemacht wird.

Dazu bedarf es der Kooperation zwischen den beteiligten Akteuren. Die Schaffung lokaler Netzwerke mit gemeinsamen pädagogischen Projekten ist dabei ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Kooperations- beziehungen von Kindertagesstätte und Grundschule.

Die bereits deutlich spürbare Veränderung der Sichtweise der Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Erziehern und Lehrerinnen und Lehrern beim Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule ist sicherlich auch auf die äußerst erfolgreiche Projektarbeit zurück zu führen.

Die vorliegende Publikation zeigt – im Sinne des gegenseitigen Kennenlernens der Institutionen und einer angestrebten inhaltlichen Verzahnung der Erziehungs- und Bildungsinhalte von Kindertagesstätte und Grundschule – vorbildliche Projekte die zur Nachahmung anregen sollen.

Ebenso wird die Kooperation zwischen der Kindertagesstätte und Grundschule an der wichtigen Nahtstelle

„Schulanfang“ gestärkt und unterstützt. Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule stellt alle Beteiligten vor eine Vielzahl von Aufgaben.

Zukünftig werden wir den Eltern als weitere Partner in diesem Feld eine noch wichtigere Rolle einräumen.

Auch sie brauchen Unterstützung im Perspektivenwechsel von Kindergarteneltern zu Eltern von Schul- kindern.

Ich wünsche Ihnen viele neue Anregungen.

Herzlichst

Ihr Axel Imholz Sozialdezernent

Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken Isaac Newton

Abteilung Kindertagesstätten 4

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

zahlreiche Projekte sind in den letzten Jahren im Rahmen der Wiesbadener Empfehlung und damit der Umsetzung des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplanes von den Wiesbadener Tandems erfolgreich konzipiert und durchgeführt worden.

Um die Vielfalt der durchgeführten pädagogischen Projekte aufzuzeigen und damit Anre- gung für weitere Projekte zu geben und auch zu erhalten, wurde bei der Plenumssitzung die Erstellung einer Projektmappe angeregt. Dieser Vorschlag stieß auf breite Zustimmung.

Entsprechend wurde im Frühjahr 2011 ein Projektformular von den Fachberaterinnen des Staatlichen Schulamtes - zuständig für den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan - mit entwickelt. Innerhalb eines halben Jahres haben die Tandems die Ideen, Ziele und Umsetzungsschritte ihrer pädagogischen Projekte darin zusammengetragen.

Die nun vorliegende Mappe ist die Zusammenstellung aller im Rahmen der Wiesbadener Empfehlung durchgeführten pädagogischen Projekte der letzten Jahre. Sie stellt in eindrucksvoller Weise dar, mit welch hoher Kompetenz und Professionalität die Tandems vor Ort pädagogische Arbeit geleistet haben und auch weiter leisten werden. Die Vielfalt und der Ideenreichtum, die dieser Sammlung zu entnehmen sind, machen die Einzigartig- keit der Wiesbadener Empfehlung als Rahmengebung und Unterstützungsinstrument für eine gelungene Kooperation auf Augenhöhe zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen deutlich.

Die Projektpräsentationen zeigen, welche Schritte wir in Wiesbaden unter Beachtung unserer regionalen Besonderheiten gehen, um unser Ziel zu erreichen: Es soll für alle Kin- der unabhängig vom kulturellen und sozialen Umfeld ein gelungener Übergang gestaltet und damit die Entwicklung der kindlichen Kompetenzen nachhaltig gefördert werden.

Wir wünschen uns, dass diese Sammlung zahlreiche Tandems inspiriert und so neue Impulse in den pädagogischen Alltag mitgenommen werden.

Niggemann

Schulamtsdirektorin

Staatliches Schulamt

für den Rheingau-Taunus-Kreis

und die Landeshauptstadt Wiesbaden

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Wie alles begann

Die Stadtverordnetenversammlung in Wiesbaden hat im Februar 2005 beschlossen, dass ein stadtweiter, träger- und einrichtungsübergreifender Standard zum Übergang Kindergarten – Grundschule entwickelt werden soll, um die Bildungschancen der Kinder zu verbessern.

Vor diesem Hintergrund wurde im Oktober 2005 das Plenum „Übergang Kindergarten – Grundschule“

gegründet, das in einem einjährigen Arbeitsprozess die „Wiesbadener Empfehlung zum Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule“ inklusive Arbeitsmaterialien entwickelt hat. Im Plenum und in Ar- beitsgruppen haben neben Fachkräften aus dem Amt für Soziale Arbeit und dem Staatlichen Schulamt unter anderem Vertreter/-innen aus insgesamt 11 Grundschulen und 20 Kindertagesstätten verschiedener Träger in einem intensiven Arbeitsprozess produktiv zusammengearbeitet.

Im Januar 2007 konnte die in einem breiten Konsens der Fachkräfte erarbeitete „Wiesbadener Empfehlung“

vorgelegt werden. Neben dem übergeordneten Rahmenziel gibt es drei abgeleitete Teilziele (vgl. nachfol- gende Abbildung). Hierzu wurden insgesamt sieben Kooperationsstandards entwickelt, die von gemein- samen Instrumenten zum Übergang vom Kindergarten zur Schule, über pädagogische Projekte bis zu von Schule und Kindertagesstätten gemeinsam gestalteten Fachveranstaltungen reichen.

Grundvoraussetzung der Umsetzung dieser gemeinsamen Standards ist die Bildung von „Netzwerken“

zwischen den Grundschulen und den Kindertagesstätten, die „ihre“ Kinder dorthin „abgeben“ (= Bezugs- einrichtungen). Damit hat die Stadt Wiesbaden die Idee der „Tandems“ als Empfehlung des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans konsequent weiterentwickelt. Den Grundschulen sind im Durchschnitt drei bis vier Bezugskindertagesstätten zugeordnet.

Im September 2007 hat die Stadtverordnetenversammlung mit dem Grundsatzbeschluss Mittel bereit ge- stellt, um konkrete Kooperationsprojekte finanziell zu fördern. Es wurde eine Stelle zur Koordination der Netzwerke eingerichtet, zum anderen wurden für gemeinsame pädagogische Netzwerkprojekte ebenfalls finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt. Von Seiten des Staatlichen Schulamtes wurde die Unterrichts- verpflichtung einer Lehrkraft um zwei Wochenstunden reduziert, um auch von schulischer Seite her die Netzwerkarbeit unterstützen zu können.

Entwicklung auf allen Ebenen

Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule stellt an alle Beteiligten eine Vielzahl von Auf- gaben. Das gute Gelingen für den erfolgreichen Übergang der Kinder setzt sehr großes Engagement und Verantwortungsgefühl aller Beteiligten voraus.

Die Schaffung lokaler Netzwerke mit gemeinsamen pädagogischen Projekten ist dabei ein sehr wichtiger Schritt zur Verbesserung der Kooperationsbeziehungen von Kindertagesstätte und Grundschule.

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Die bereits spürbare Veränderung der Sichtweise der Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Erzie- hern und Lehrerinnen und Lehrern beim Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule hat dazu geführt, dass die gemeinsamen Zielsetzungen nachhaltig zugunsten der Kinder erfolgen.

Ein besonderer Fokus liegt in diesem Zusammenhang auf der Bedeutung von Fortbildungen für die am Prozess beteiligten „Profis“. Hier begegnen sich Erzieherinnen und Erzieher und Lehrerinnen und Lehrer auf Augenhöhe und profitieren im fachlichen Austausch und im persönlichen Kontakt voneinander.

Die sich stets weiterentwickelnden Anforderungen an eine frühkindliche Förderung in den Kindertagesstät- ten und Grundschulen erfordert auch weiterhin die fachliche und strukturelle Unterstützung.

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Die Projekte

Gesund und fit - wir machen mit

Bewegtes Kennenlernen

Springmäuse - Entwicklungsbegleitung von Kindern im motorischen Bereich

Kennenlernen der Schule durch Sport, Spiel und Spaß

Breckenheim in Bewegung

Fit für die Schule – mit Sport, Musik und gesunder Ernährung

Bewegung - gemeinsam Schule erleben Gesundes Frühstück - gemeinsam Schule erleben Bewegungsschule

Gemeinsam bewegen - Vorschul- und Schulkinder

turnen gemeinsam Gemeinsam Tanzen

Bewegung in der Gruppe macht Spaß und tut uns gut

Bewegungsförderung mit Kindertagesstätte und Grundschule Kindertagesstätte und Grundschule in Bewegung

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BEP-Ziele

9

D D

Das Kind lernt, seinen Körper wahrzunehmen, Verantwortung für sein e

e

eigenes Wohlergehen und seine Gesundheit zu übernehmen. Es er- wirbt entsprechendes Wissen für ein gesundheitsbewusstes Leben und lernt gesundheitsförderndes Verhalten. Dies umfasst insbesonde- re folgende Bereiche:

• Gesundheitsbewußtsein

• Ernährung

• Sicherheit und Schutz

• Kenntnisse über Körperpflege und Hygiene

• Sexualität

Das Kind entwickelt Freude daran, sich zu bewegen und erlangt zunehmend mehr Sicherheit in seiner Körperbeherrschung. Seine Wahrnehmungsfähigkeit hinsichtlich des Sehens, Hörens und Füh- lens sowie sein Gleichgewichtssinn werden mittels körperlicher Ak- tivitäten gestärkt. Bewegungsförderung bezieht sich im Besonderen auf folgende Bereiche:

• Motorik

• Selbstkonzept

• Motivation

• Kognition

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Bewegtes Kennenlernen

Die Kinder sollen ihr zukünftiges Lernfeld durch Bewegungsstationen kennenlernen und mit Schulkindern zusammen arbeiten.

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RAHMENZIELE DES PROJEKTS

NETZWERK

Grundschule Kohlheck KT Marienfried (kath.) KT Liberi (e.V.) KT Königskinder (evang.)

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Gesund und fit - wir machen mit

An den verschiedenen Stationen, die auf dem Schulgelände und in den Schulgebäu- den verteilt sind, wird Folgendes trainiert:

Balancefähigkeit

das Einüben von Rhythmen koordinative Bewegungsabläufe

Zusammenarbeit von rechter und linker Gehirnhälfte Kondition

Umgang mit Bällen

zur Ruhe kommen und Entspannen

1. Jede Kita besucht den Sportunterricht „ihrer“ Patenklasse (Klassen des 1. Schuljahres) 2. Großes Bewegungsfest mit verschiedenen Stationen für die Kindergartenkinder und

die Erstklässler 11

PROJEKTBESCHREIBUNG

KONTAKT

Grundschule Kohlheck Kohlheckstraße 43 65199 Wiesbaden Telefon: 0611 5050329

Email: grundschule-kohlheck@wiesbaden.de Ansprechpartner:

Christina Böhne / Ilka Dehmel

PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2008/2009

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Springmäuse - Entwicklungsbegleitung von Kindern im motorischen Bereich

• Stärkung individueller Kompetenzen: Selbstwertgefühl, differenzierende Wahrnehmung

• Verbesserung der psychomo- torischen Fähigkeiten (Körper- wahrnehmung, Motorik)

• Kompetenter Umgang mit Ver- änderung

• Veränderung der Erziehungskom- petenzen durch Intensivierung der Interaktion und

Kommunikation der Netzwerk- partner

• Kollegiale Teamarbeit

• Verzahnung aller Bildungsorte

• Aufbau einer Bildungspartnerschaft zwischen Eltern, Kindergarten und Schule

• Motivation für Bewegung

• Verbesserung der Motorik und Körperwahrnehmung

• Stärkung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen

• Vertrautwerden mit der zukünftigen Umgebung

• fließender, problemloser Übergang vom Kindergarten in die Schule

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

NETZWERK

12

Grundschule Schelmengraben mit Außenstelle Alfred-Delp-Schule

KT St. Georg (kath.) Friedrich-Engels-Weg (städt.) KT St. Josef (kath.)

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Gesund und fit - wir machen mit

Gemeinsame Projektplanung

Sichtung der Kinder (Einrichtung gemeinsam mit Physiotherapeutin)

Elterninformationen und -gespräche in den einzelnen Einrichtungen (am Gespräch nimmt auch der Physio- therapeut teil)

Bewegung macht schlau

gemeinsamer Abend aller Beteili- gten Erwachsenen unter Leitung von Dr. Breithecker (Bundesarbeits- gemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V.)

Bewegungsstunde 2 mal wöchent- lich 45 Minuten unter Leitung der Physiotherapeutin Susanne Link

Maximaldauer für jedes Kind 2 Jahre lang: ein Jahr vor Schuleintritt und erstes Schul- jahr

gemischte Gruppen aus Kindergartenkindern und Schulkindern des 1. Jahrgangs (ca. 8 zu 8) in der Alfred-Delp-Schule

Mitwirken eines Erziehers des Kindergartens und eines Lehrers bei jeder Bewegungs- stunde, regelmäßige Feedbackrunde aller Beteiligten in der Grundschule Schelmen- graben (alle 8 Wochen)

Evaluation

PROJEKTBESCHREIBUNG

KONTAKT

Grundschule Schelmengraben mit Außenstelle Alfred-Delp-Schule Karl-Arnold-Straße 14

65199 Wiesbaden Telefon: 0611 31-8770 Email:

grundschule-schelmengraben@wiesbaden.de Ansprechpartner:

Gabriele Schreiber / Holger Kilb

PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2009/2010

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KONTAKT

Grundschule Schelmengraben mit Außenstelle Alfred-Delp-Schule Karl-Arnold-Straße 14

65199 Wiesbaden Telefon: 0611 31-8770 Email:

grundschule-schelmengraben@wiesbaden.de Ansprechpartner:

Gabriele Schreiber / Holger Kilb

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Breckenheim in Bewegung

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

NETZWERK

• Die am Netzwerk beteiligten Kindertagesstätten und Kindergärten entwickeln im Rah- men des Projekts eine kontinuierliche und beständige Form der pädagogischen Koope- ration

• Die Kinder des Elementarbereichs und der Grundschule lernen sich in unterschiedlichen Bewegungsaktivitäten kennen

• Die Kinder des Elementarbe- reich lernen Lehrer und Räum- lichkeiten der Grundschule kennen.

• Die Kinder werden in ihren Aus- drucks- und Wahrnehmungsfä- higkeiten gestärkt (Bewegungs- gestaltung, Körperbewusstsein, Raum- und Partnerwahrneh- mung...)

• Die Kinder entwickeln koordi- native Fähigkeiten (Reaktion, Rhythmus, Gleichgewicht, Raumorientierung...)

• Die Kinder erweitern ihre sozialen Kompetenzen im Kontakt mit einer erweiterten Altersmischung

• Die Kinder entwickeln ein positives Selbstbild und eine realistische Einschätzung des eigenen Könnens.

Grundschule Breckenheim KT Breckenheim (städt.) KT Hampel und Strampel (e.V.) Pfingstbornkindergarten e.V.

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Gesund und fit - wir machen mit

Die Inhalte der Zusammenarbeit wurden durch eine gemeinsame Fortbildung in Osnabrück zum Thema „Kindheit in Bewegung“ entwickelt, abgestimmt und gestärkt.

Anschließend gemeinsame Vorbereitung und Planung der Projekttage für alle Breckenheimer Kinder von 4-10 Jahren mit folgenden inhaltlichen Ideen:

- Klettern - Bachexkursion

- Hüttenbau - Zusammenarbeit mit einer Theaterpädagogin - Singen und Kochen

- Trommeln - Verklanglichen einer Geschichte - Bewegte Geschichten und Gedichte

- Yoga für Kinder - Tanz

- Bewegte Skulpturen

- Wo die wilden Kerle toben - Bewegung und Entspannung

Gemeinsamer Abschluss (Projektpräsentation und Fest) mit Eltern

PROJEKTBESCHREIBUNG

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2009/2010 Grundschule Breckenheim

Am Rathaus 7 65207 Breckenheim Telefon: 06122 13562 Email:

grundschule-breckenheim@wiesbaden.de Ansprechpartner: Monika Prager

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Kennenlernen der Schule durch Sport, Spiel und Spaß

Die Kinder sollen sich motiviert auf den neuen Lebensraum Schule einlassen.

Hierbei werden die Kinder unterstützt, indem sie ihr zukünftiges Lernumfeld ko-konstruk- tiv durch Bewegungssituationen gemeinsam mit den Schulkindern kennenlernen .

Bei dem Projekt sollen:

• Teamgeist und Kooperation bei gemeinsamen Bewegungsaufgaben entwickelt werden

• die Kinder Freude an der gemeinsamen Bewegung mit anderen Kindern erwerben und dabei Regeln verstehen und einhalte

• die Kinder Bewegung als Interaktions- und Kommunikationsform erleben

• durch den engen Zusammenhang von Wahrnehmung und Bewegung Erkenntnisse über die Umwelt (Schule) durch Bewegung gewonnen werden

• die Kinder ein positives Selbstbild der sportlichen Leistungsfähigkeit entwickeln und Bewegung als Möglichkeit zur Steigerung positiver Emotion, innerer Ausgeglichenheit und Impulskontrolle erkennen

• Bewegungsfreude und Aktivitätsbereitschaft entwickelt und Neugier auf neue Bewe- gungsabläufe und motorische Handlungsanforderungen angebahnt werden

• ebenfalls der Aufbau von Beziehungen zu Lehrpersonen angebahnt werden

• Balancefähigkeit, koordinative Bewegungsabläufe und Kondition, das Einüben von Rhythmen, der Umgang mit Bällen und Entspannung als sportliche Teilziele im Vorder- grund stehen

Gustav-Stresemann-Schule KT AWO (e.V.) KT Amöneburg KT Eichelwäldchen (städt.) KT Paulusplatz (evang.) KT St. Georg (kath.) KT Veiter Platz (städt.) KT Kiddy (e.V.) KT Känguru (e.V.)

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

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Gesund und fit - wir machen mit

Die Kinder durchlaufen (geführt von Erstklässlern) in Kleingruppen gemeinsam mit den Erstklässlern einen Bewegungsparcours rund um die Schule. Das gemeinsame Durchlau- fen der Stationen soll den ersten Kontakt ermöglichen und den künftigen Schülern einen ersten Einblick in die zukünftige Schule geben und den Übergang der Kinder in die Grund- schule zu einem positiven Erlebnis werden lassen.

Damit die Kindergartenkinder ihre Patenkinder vorab kennenler- nen, findet vor dem Bewegungs- fest ein Besuch der Kitas in der Schule statt. An diesem Tag findet die erste Anbahnung eines Ken- nenlernens von Lehrern und der Schülern der ersten Klasse mit den Kita-Kindern statt, so dass die Kindergartenkinder am ersten Tag des Bewegungsfests auf bekannte Personen zurückgreifen können.

Die erste Hemmnisschwelle vor dem Neuen und Unbekannten soll durch den vorherigen Besuch ent- zerrt werden.

KONTAKT

PROJEKTBESCHREIBUNG

PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2010

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Gustav-Stresemann-Schule Ludwigsplatz 14

55252 Mainz-Kastel Telefon: 06134 564360 Email:

gustav-stresemann-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Wilcke

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Fit für die Schule – mit Sport, Musik und gesunder Ernährung

Durch das gemeinsame pädagogische Projekt wird den Kindern der Übergang zum Schul- kind erleichtert.

Die Kinder werden in die Lage versetzt, den Bewältigungsprozess besser zu meistern und vielfältige Kompetenzen aufzubauen.

Sie bekommen eine Vorstellung vom Lernort Schule.

Grundschule Sauerland KT Zentrum Sauerland (städt.) KT Erlösergemeinde (evang.)

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

18

NETZWERK

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Gesund und fit - wir machen mit

Durch die sinnvolle Kombination der Bausteine Sport, Musik und gesunde Ernährung werden die Kinder herangeführt, ein gesundes Körperempfinden zu entwickeln und eine Balance zwischen Bewegung und Konzentration zu finden, was einen positiven Einfluss auf ihre Denk- und Lernleistung hat.

Vorlaufphase, Beteiligung, Absprachen der Erzieherinnen und Lehrerinnen

Verschiedene Aktionen in den Bereichen Musik, Sport und gesunde Ernährung

Sport und Spiel in der Turnhalle

Lieder und Tänze

Kinder bereiten sich gesundes Frühstück zu

Präsentation mit Kindern, allen Beteiligten und Eltern

Allen Beteiligten hat die Projektarbeit viel Freude bereitet. Die Verbindung von Theorie und Praxis hat sich bei allen positiv auf den Lernerfolg ausgewirkt.

Die Inhalte des pädagogischen Tages in der GS Sauerland mit dem Thema: „Tägliche Be- wegungszeit“ konnten zum großen Teil in das gemeinsame Projekt einfließen.

PROJEKTBESCHREIBUNG

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KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Grundschule Sauerland Föhrerstraße 78

65199 Wiesbaden Telefon: 0611 31-4560 Email:

grundschule-sauerland@wiesbaden.de Ansprechpartner: Angela Vick

2008 2009 2010 2011 Grundschule Sauerland

Föhrerstraße 78 65199 Wiesbaden Telefon: 0611 31-4560 Email:

grundschule-sauerland@wiesbaden.de Ansprechpartner: Angela Vick

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Bewegung - gemeinsam Schule erleben

• Kontaktaufnahme zur Schule, um Ängste im Zusammenhang mit der Einschulung abzubauen

• Zukünftige Erstklässer sollen sich beim gemeinsamen Spiel kennenlernen

Justus-von-Liebig-Schule KKT Maria Aufnahme (kath.) KT Känguru Wandersmannstraße

(freier Träger) KT Känguru Bahnhofstraße

(freier Träger) KT Petrusgemeinde (evang.) KT Paulusgemeinde (evang.) KT Schatzinsel (e.V.) KT Erbenheim (städt.)

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

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Gesund und fit - wir machen mit

Durch Bewegungs-und Sportspiele mit wechselnden Gruppen sollen gemeinsame Rituale geschaffen werden.

8 Wochen vor Schuljahresende, werden einmal wöchentlich in wechselnder Zusam- mensetzung, die Kinder der Kitas (Kinder die im nächsten Schuljahr eingeschult wer- den) und der Vorklasse in der Sporthalle der Justus-von-Liebig Schule trainiert.

Die einzuschulenden Kinder lernen in diesem Zusammenhang die Schule, einige Lehrer, die Kinder der Vorklasse und alle anderen zukünftigen Mitschüler kennen.

Gemeinsame Rituale, wie ein Lied zum Beginn und Ende der Veranstaltung, welches auch in den Kitas und der Schule immer wieder aufgegriffen wird, erleichtert den Schulneulingen später zusätzlich die Eingewöhnung.

KONTAKT

Justus-von-Liebig-Schule Lilienthalstraße 11 65205 Wiesbaden Telefon: 0611 31-7820 Email:

justus-von-liebig-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Wittemann

PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2011

PROJEKTBESCHREIBUNG

21

KONTAKT

Justus-von-Liebig-Schule Lilienthalstraße 11 65205 Wiesbaden Telefon: 0611 31-7820 Email:

justus-von-liebig-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Wittemann

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Gesundes Frühstück - gemeinsam Schule erleben

• Bewusstsein für gesundes Frühstück bei Kindern und Eltern schaffen.

• Kontaktaufnahme zur Schule, um Ängste im Zusammenhang mit der Einschulung ab- zubauen.

Justus-von-Liebig-Schule KKT Maria Aufnahme (kath.) KT Känguru Wandersmannstraße

(freier Träger) KT Känguru Bahnhofstraße

(freier Träger) KT Petrusgemeinde (evang.) KT Paulusgemeinde (evang.) KT Schatzinsel (e.V.) KT Erbenheim (städt.)

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

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Gesund und fit - wir machen mit

Folgende Inhalte umfasst das Projekt:

Gesundes Frühstück

Zahngesundheit

gesundheitliche Aufklärung

Ernährungsgewohnheiten schaffen

gemeinsame Rituale schaffen

Folgende Maßnahmen wurden umgesetzt:

1. Kinder der ersten Klassen, Vorklasse und Kitas (Kinder die im nächsten Schuljahr ein- geschult werden), werden mit Unterrichtsbausteinen zum Thema Ernährung vorberei- tet.

2. Eltern werden in einem gemeinsamen Elternabend durch eine Zahnärztin und eine Ernährungsberaterin geschult.

3. Alle Kinder frühstücken gemeinsam in der Turnhalle. Das Frühstück wird von den Klas- sen und Kitas vorbereitet und zum Teil von Betrieben gesponsort.

4. Das gesundes Frühstück wird täglich in den Klassen und Kitas weitergeführt.

Die einzuschulenden Kinder lernen in diesem Zusammenhang die Schule, einige Lehrer, die Kinder der ersten Klassen und die Kinder der Vorklasse kennen.

Gemeinsame Rituale, wie ein Lied zum Beginn und Ende der Veranstaltung, welches auch in den Kitas und der Schule immer wieder aufgegriffen wird, erleichtert den Schulneulin- gen später die Eingewöhnung.

KONTAKT

Justus-von-Liebig-Schule Lilienthalstraße 11 65205 Wiesbaden Telefon: 0611 31-7820 Email:

justus-von-liebig-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Wittemann

PROJEKTDURCHFÜHRUNG PROJEKTBESCHREIBUNG

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2011

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Bewegungsschule

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

• Kennen lernen des Schulweges

• Kennen lernen der Schule/Räume

• Kennen lernen der zukünftigen Mitschüler

• Kennen lernen der Turnhalle/Umkleideräume

• Grob- und Feinmotorik stärken

• Verbesserung der Konzentration und Ausdauer

• Kennenlernen der zukünftigen Mitschüler

• Kontakte aufbauen / Soziales Lernen

• Erfahrungen mit Groß- und Kleingeräten sammeln

24

Blücherschule - Europaschule KT Globus (städt.) Kinderhaus Elsässer Platz (freier Träger)

NETZWERK

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Gesund und fit - wir machen mit

Spielerisches Sammeln von sportmotorischen Grundeigenschaften wie Gewandtheit, Geschicklichkeit und vielfältigen Bewegungserfahrungen.

Die Bewegungsschule wurde von September 2010 bis zum Ende des Schuljahres Juni 2011 mit zwei verschiedenen Gruppen Montagnachmittag in der Turnhalle der Blü- cherschule-Europaschule durchgeführt. In diesen Übungsstunden kamen Kinder aus verschiedenen Kindertagesstätten zusammen und lernten so schon ihre zukünftigen Mitschüler kennen.

Die Bewegungsschule fand jeden Montagnachmittag in der Turnhalle der Schule unter der Leitung einer Honorarkraft statt.

Die Kinder, die an der Bewegungsschule teilnahmen, entwickelten zunehmend Sicherheit im Umgang und Gebrauch der neuen Situation und den Gegebenheiten. Am Ende der Pro- jektes bewegten sich die Kinder selbstsicher und selbstverständlich in den Räumlichkeiten

der Schule und der Turnhalle genauso wie „richtige Schulkinder.“ 25

PROJEKTBESCHREIBUNG

Blücherschule - Europaschule Blücherplatz 1

65195 Wiesbaden Telefon: 0611-31-2220

Email: bluecherschule@wiesbaden.de Anprechpartner: Monika Frickhofen

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2010/201

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Gemeinsam bewegen - Vorschul- und Schulkinder turnen gemeinsam

Alle Kinder sowie deren Eltern sind auf den Übergang in die Grundschule gut vorbereitet.

Die Kinder lernen die Schulsporthalle und die beiden Lehrerinnen kennen.

Sie haben in der Kindertagesstätte positive Erfahrungen auch im Bewegungsbereich ge- sammelt, die Turnhalle in der Kita ist ein allen vertrauter Ort.

Entsprechend dem Entwicklungsstand der Kinder erfolgen die Bewegungsangebote.

26

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

Geschwister-Scholl-Schule KT Klarenthal (städt.)

NETZWERK

(27)

Gesund und fit - wir machen mit

2 Kita-Gruppen (Vorschulgruppen) haben an unterschiedlichen Tagen gemeinsame Turnstunden mit den Schulkindern. Dadurch erfolgt eine weitere Förderung der Be- weglichkeit und auch Schulung der motorischen Grundfertigkeiten.

Das Bewegungsangebot ist für unsere Vorschulkinder noch umfangreicher geworden.

Die Freude und der Spaß an der Bewegung werden weiter ausgebaut und das Kennen lernen und erproben von anderen Sportgeräten gibt zusätzlich Ansporn.

Es besteht eine Kooperation mit dem 1. SC Klarenthal, wobei ein FSJler mit einer Erzieherin die Kinder begleitet und die Bewegungsstunde mit gestaltet.

Die Eltern der Vorschulkinder sind vom Bewegungsunterricht in Kenntnis gesetzt

Erfahrungsaustausch Lehrerinnen / Erzieherinnen

Bewegungstag für „Alle“

Eltern hospitieren und turnen mit

Gemeinsame Fortbildung

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PROJEKTBESCHREIBUNG

Geschwister-Scholl-Schule Geschwister-Scholl-Straße 2 65189 Wiesbaden

Telefon: 0611 31 7156 Email:

geschwister-scholl-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner:

Frau Sommer, Frau Wiebeck

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2008/2009

(28)

Gemeinsam tanzen

28

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

Alle Kinder sollen die Schule kennen lernen.

Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule Kinderspielstube Rheinstraße (e.V.)

NETZWERK

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Gesund und fit - wir machen mit

Durch das „Kennenlernspiel- Schule“ haben alle Kita- Kinder viele Plätze und Räume der Schule gesehen. Die Schulkinder zeigten alles stolz. Die Kita-Kinder waren in der Frühstückszeit gut eingebunden.

Kein Kita-Kind zeigte Unsicherheit oder Ängste.

Die Vorklassenkinder sorgten für ihre Paten. Alle Kinder machten aufmerksam und leb- haft bei den Tanz- und Bewegungsspielen mit.

In unterschiedlichen Räumen der Schule werden gemeinsam Tanzspiele durchgeführt.

Das Projekt ist erfolgreich abgeschlossen und soll auch im nächsten Schuljahr durchge- führt werden.

Dann soll die Teilnahme an Unterrichtseinheiten der Vorklasse im Vordergrund stehen. 29

PROJEKTBESCHREIBUNG

Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule Karlstraße 21-25

65185 Wiesbaden Telefon: 0611-31 2226 Email:

friedrich-ludwig-jahn-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner:

Rita Vukas-Hormel, Sandra Rusch

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2008/2009

(30)

Bewegung in der Gruppe macht Spaß und tut uns gut

• Die Kinder aus den KitaS und der 1. Klasse lernen sich im Rahmen unterschiedlicher Bewegungsangebote kennen.

• Sie lernen ebenfalls Lehrerinnen, Schulpersonal und Räumlichkeiten ihrer zukünftigen Schule kennen und schulen ihre Ausdrucks- und Wahrnehmungsfähigkeit (Bewe- gungsgestaltung, Körperbewusstsein, Raum- und Partnerwahrnehmung).

• Sie entwickeln we- sentliche koordinative Fähigkeiten (Reakti- on, Raumorientierung, Rhythmus, Gleichge- wicht) und bilden ihre konditionellen Fähig- keiten aus (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit).

• Außerdem erweitern die Kinder ihre soziale Kompetenz beim Spielen und Üben mit anderen und

entwickeln ein positives Selbstbild (realistische Einschätzung des eigenen Könnens).

Joseph-von-Eichendorff-Schule KT KT Don Bosco (kath.) KT „Die wilden Kerle“ (evang.) KT Miniclub Freudenberg (e.V.) KT Kinderhaus Freudenberg (e.V.)

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

30

(31)

Gesund und fit - wir machen mit

Die genannten Ziele können erreicht werden durch Umgang mit unterschiedlichen Spiel- geräten und Materialien, mit „Kleine Spiele“ ohne Geräte, Sitztänzen und Spielen in Gruppen und Mannschaften. Dabei wird auf verschiedene Bewegungsabläufe wie: klet- tern, werfen, Springen, balancieren, rollen, laufen, schaukeln Wert gelegt.

Die Maßnahmen zum Projekt:

Erzieherinnen und Lehrerinnen (Sportlehrerinnen und Klassenlehrerinnen der Klassen 1) bereiten die Projekttage gemeinsam vor

Bewegungsangebote finden in der Turnhalle, im Mehrzweckraum und ggf. auf dem Sportplatz bzw. auf dem Schulhof statt

Kleinspielgeräte, Spielgeräte auf dem Sportplatz und Sportgeräte in der Turnhalle sind vorhanden und werden genutzt; ebenso Kassettenrecorder

Präsentation der Projekttage für Kitas, Schule und Elternschaft in Form von Fotos und Filmvorführung

Joseph-von-Eichendorff-Schule Otto-Reutter-Straße 5

65201 Wiesbaden Telefon: 0611 31-8745

Email: joseph-von-eichendorff-schule@

wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Rau

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2008/2009

PROJEKTBESCHREIBUNG

31

(32)

Bewegungsförderung mit Kinder- tagesstätte und Grundschule

Vorschulkinder durch Bewegungsthemen an die Schule heranführen.

Karl-Gärtner-Schule KT Kinderinsel (evang.) KT Münchner Straße (städt.) KT Traunsteinerstraße (städt.)

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

32

(33)

Gesund und fit - wir machen mit

Die konkreten Maßnahmen zum Projekt:

1. Kennenlernen und Patenschaften bilden 2. Bewegung für jeden (Turnhalle)

3. Hindernisparcours (Dschungel), Turnhalle 4. Gemeinsam Windräder basteln

5. Eine Windgeschichte in Bewegung umsetzen 6. Kleines Sport u. Spielefest

7. Bewegungsspiele u.a. mit Chiffontüchern und Luftballons, Hindernisparcour 8. Herbstlieder gemeinsam singen

9. Windräder gemeinsam basteln

Karl-Gärtner-Schule Wilhelm-Dietz-Straße 5 65205 Wiesbaden Telefon: 06122 3889 Email:

karl-gaertner-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Franz

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2010/2011

PROJEKTBESCHREIBUNG

33

(34)

Kindertagesstätte und Grundschule in Bewegung

• Vorbereitung des Übergangs in die Grundschule.

• Kennenlernen der Räumlichkeiten und Personen, psychomotorische Begleitung des Übergangs, Einbindung der Eltern und Beteiligten am Projekt.

• Kennenlernen der Kinder

• Rücksichtnahme der Älteren

• Kooperationen eingehen

• Hilfestellung geben

• Abschlussturnfest

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

Geschwister-Scholl-Schule KT Klarenthal (städt.)

34

(35)

Gesund und fit - wir machen mit

Über die Länge eines Schuljahres kommen die KT-Kinder einmal im Monat in die Grundschule zum gemeinsamen Sportunterricht mit der Vorklasse.

Zu Beginn werden Kennenlernspiele und Spiele mit Kleingeräten eingeführt.

Themenstunden folgen mit Einbeziehung von Großgeräten.

Geschicklichkeit und Ausdauer werden gefördert.

Den Abschluss bildet ein kleines Sportfest unter Einbeziehung der Eltern.

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2011/2012

PROJEKTBESCHREIBUNG

Geschwister-Scholl-Schule Geschwister-Scholl-Straße 2 65189 Wiesbaden

Telefon: 0611 31 7156 Email:

geschwister-scholl-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Katja Schwarz

35

(36)

Die Projekte

Bildnerische und darstellende Kunst

Kinder beschäftigen sich mit dem Thema Architektur Musik, Kunst und Bewegung verbindet Kita und Schule Auf den Spuren großer Künstler

„Kritzeln erlaubt“ – Intuitives Zeichnen und Tanz für Kinder Musikalische Grundschule trifft Kita

„Ich und andere“ - Mit Kunst den eigenen Körper erfahren

Übergänge meistern - Kooperatives Musikprojekt für Kindergarten- und Hebbelkinder

Kunst mit Kindern Trommeln, Rhythmus, Musik Gemeinsam musizieren Eine musikalische Reise durch Afrika

36

(37)

BEP-Ziele

37

In der Begegnung mit bildnerischer und darstellender Kunst entdeckt das Kind unterschiedliche Formen, um Gefühle und Gedanken auszu- drücken und darzustellen.

Es entwickelt Freude am eigenen Gestalten und Darstellen, in verschie- dene Rollen zu schlüpfen. Insbesondere beinhaltet dies folgende Ziele:

- Mit allen Sinnen bewusst und differenziert wahrnehmen - Gestaltungs- und Ausdruckswege entdecken

- Erfahrungen mit unterschiedlichen Darstellungen von Gefühlen, Ge- danken und Ideen

- Farben, Formen, Oberflächen und Anordnungen experimentierend un- tersuchen und im Hinblick auf Inhalte, Darstellung und ihre Wirkung vergleichen

- Verfahren, Techniken und Werkzeuge erproben

- Bildnerische Techniken und Verfahren in der Fläche (z.B. Malen, Zeichnen, Drucken, Schreiben, Collagieren) und im Raum (z.B. Formen, Bauen, Konstruieren, Installieren, Montieren) anwenden

- Einen spielerischen Umgang mit Elementen des Theaters erwerben und eigene Theaterszenen erfinden, gestalten und aufführen

- Historischer und zeitgenössischer Kunst sowie Kunst aus anderen Kul- turkreisen offen begegnen und diese wertschätzen

- Künstlerisches Gestalten und Darstellen als Gemeinschaftsprozess mit anderen erfahren

- Mit anderen über Kunstwerke und Formen des Darstellenden Spiels kommunizieren

- Unterschiedliche Gestaltungs- und Ausdruckswege tolerieren und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entwickeln

(38)

• Freude an der Architekturbegegnung als zukünftigen Nutzern von Gebäuden

• Möglichkeit, ein Grundverständnis für ihre gebaute Umwelt zu entwickeln

• spielerischen Zugang zu den verschiedenen Baumaterialien und Gebäudetypen

• Sprachförderung

• Sensibilisierung für das Sinnlich-Schöne durch die Umsetzung der Gebäudeerfahrung in kreativem, plastischen Gestalten

Kinder beschäftigen sich mit dem Thema Architektur

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

Friedrich-von-Schiller-Schule KT Europaviertel (städt.)

NETZWERK

38

(39)

Bildnerische und darstellende Kunst

1. Tag: Raumerfahrung „Höhle / Zelt / Schutzhütte“

Handlungsorientierung: Bau einer Höhle. Iglu ... mit Maschendraht, Pappmachee, Ped- digrohr etc.

2. Tag: Materialerfahrung - Entwicklung des Bauens

Handlungsorientierung: Bauen mit Holzklötzen, Legosteinen, Montessorimaterial...

3. Tag: Mein Haus - dein Haus - unser Haus - Betrachtung der eigenen Wohn- und Le- benssituation.

Handlungsorientierung: Exkursion rund um das Schulgebiet mit Klemmbrettern, um Ansichten / Fassaden und architektonische Details zu zeichen

4. Tag: „In welchem Haus bist du geboren und wie sieht das Gebäude aus, in dem du ein- kaufst? Wo parken die Feuerwehrautos? Wie sieht dein Traumhaus aus?

Handlungsorientierung: Wir bauen Häuser mit verschiedenen Funktionen aus Pappe, Holz, Draht etc...

5. Tag: Eine Stadt entsteht

Entwicklung eines Stadtplans, Einfügung der am Vortag entstandenen Häuser. Ab- schlusspräsentation und -besprechung.

PROJEKTBESCHREIBUNG

Friedrich-von-Schiller-Schule Lorcher Straße 10

65197 Wiesbaden Telefon: 0611 / 312230 Email:

friedrich-von-schiller-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Ursula Hübl-Stück

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2008

39

(40)

Die am Netzwerk beteiligten Kitas und die Grundschule in Bierstadt finden im Rahmen des Projektes zu einer engen und beständigen Form der pädagogischen Kooperation.

Musik, Kunst und Bewegung verbindet Kita und Schule

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

Grundschule Bierstadt KT St. Patrick (kath.)

KT Wolfsfeld (städt.) KT Wallauer Straße (städt.) KT Bierstadt (evang.)

NETZWERK

40

(41)

Bildnerische und darstellende Kunst

Einrichten von regelmäßigen Bewegungszeiten Kita-Schule

Beschaffung bzw. Ergänzung notwendiger Medien für die didaktische Gestaltung der einzurichtenden Angebote

Gemeinsame Lernzeiten Kita-Schule im Bereich Sport-Bewegung - Musik - Kunst im Musikraum der Robert-Koch-Schule, der Bärenhalle und Klassenräumen mit unter- schiedlicher Zeitdauer

Zusammenführung von Schulklassen oder AG‘s und Vorschul(teil)gruppen der Kitas im Rahmen des Unterrichtsvormittags

PROJEKTBESCHREIBUNG

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2008 Grundschule Bierstadt

Poststraße 37 65191 Wiesbaden Telefon: 0611 317255 Email:

grundschule-bierstadt@wiesbaden.de Ansprechpartner: Herr Steuer

41

(42)

Auf den Spuren großer Künstler

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

NETZWERK

Die Kindergartenkinder lernen die Schule im Kunst- und Sachunterricht kennen, indem sie an den Themen („Auf den Spuren großer Künstler“) und („Luft - das große Nichts“) des Kunst- und Sachunterrichts mitarbeiten.

NETZWERK

42

Im Kunstunterricht sollen sie durch eigene künstlerische Arbeiten einen ersten Zugang zu Künstlern und ihren Arbeiten erhalten und

• die Darstellung räumlicher Beziehungen erkunden

• mit Farben spielerisch han- tieren, und ihre Wirkung erproben, indem ihnen der Umgang mit Materialien ermöglicht wird

• lernen, ihren Körper sowie Instrumente als Ausdrucks- und Gestaltungsmittel zu nutzen

• die Möglichkeit erhalten, durch Bildelemente einen ersten reflektierenden Prozess des spielerischen und probierenden Umgangs anzubahnen

Im Sachunterricht experimentieren sie mit der Luft und erleben, dass Luft mehr ist als das große Nichts. Die Kinder sollen dabei

• selbstständig an den Experimenten arbeiten und dabei erkennen, dass die Luft mehr ist als Nichts

• Fachbegriffe kennen lernen

• durch die Form des Gruppenpuzzles

sich das Wissen aneignen. Karl-Gärtner-Schule

KT Münchner Straße (städt.)

(43)

Bildnerische und darstellende Kunst

Folgende Themen wurden als Schwerpunkte zum Thema Kunst festgelegt:

Klee: Linienbilder / ohne den Stift abzusetzen - Wachskreiden auf Laternen Miro: Verklanglichung des Clown - Bildes

Marc: Aquarellmalerei - Bunte Tiere hinter Bäumen verschwinden lassen Monet: Ölfarben - Tupftechnik des Seerosenteichs

Tinguely: Bau von Wasserrädern Matisse: Papier schöpfen

Picasso: Portrait - Besuch des Städl mit Führung

Folgende Themen wurden als Schwerpunkte im Sachkundeunterricht festgelegt:

Was ist Luft: Experimente zum Erleben, dass Luft mehr ist als das große Nichts Kann man Luft pressen? Experimente zum Zusammendrücken der Luft

Kann man die Luft wiegen? Experimente zum Wiegen der Luft Zur Umsetzung wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

Treffen der Schule und des KiGa, um die Erfahrungsbereiche und Entwicklungen der Kinder zu besprechen

Ausarbeitung der einzelnen Schwerpunkte Durchführung des Schwerpunkts

Reflexion über die Stunde

Planung des nächsten Schwerpunkts unter Einbeziehung des Reflexionsgesprächs

PROJEKTBESCHREIBUNG

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2008 / 2009

43

Karl-Gärtner-Schule Wilhelm-Dietz-Straße 5 65205 Wiesbaden Telefon: 06122 3889

Email: karl-gaertner-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Skubella

(44)

Förderung und Stärkung der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung durch Formen der Selbst- und Körperwahrnehmung

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

„Kritzeln erlaubt“ – Intuitives Zeichnen und Tanz für Kinder

Carlo-Mierendorff-Schule KT Michaelis (evang.)

NETZWERK

44

Carlo-Mierendorff-Schule KT Michaelis (evang.)

(45)

Bildnerische und darstellende Kunst

Eröffnen neuer Erfahrungsräume durch intuitives Zeichnen und Tanz; Förderung der Kon- zentration und des Selbstbewusstseins; Unterstützung von Konfliktlösungsarbeit; Stille- und Ruheübungen.

Am 1. Tag erfahren die Pädagogen die Methoden, ihre Möglichkeiten und Wirkungen an sich selbst. Im 2. Teil wird diese Arbeit mit den Kindergruppen umgesetzt.

PROJEKTBESCHREIBUNG

Carlo-Mierendorff-Schule Herrenstraße 70

55246 Mainz-Kostheim Telefon: 06134 603455 Email:

carlo-mierendorff-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Monika Löser

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Projekt I: 2009 Projekt II: 2010

45

(46)

Vorschulkinder und Schulkinder lernen sich und das räumliche Umfeld im Rahmen ver- schiedener Projekte aus den musischen Bereichen kennen.

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

Musikalische Grundschule trifft Kita

NETZWERK

Johannes-Maaß-Schule KT Kellerstraße (städt.)

46

(47)

Bildnerische und darstellende Kunst

Die Kinder der Kita lernen gemeinsam mit den Vorklasskindern Lieder und Tänze ken- nen.

Zu festgelegten Zeiten besuchen die Vorschulkinder die Schule, um am Töne-Tanz- Treff und an weiteren Aktivitäten teilzunehmen.

In festgelegten Stunden des Stundenplans werden bei gegenseitigen Besuchen Instru- mente, deren Spielweise und gemeinsames Liedgut gelernt.

Neben gemeinsamen musikalischen Aktivitäten lernen die Kinder der Kita und der Schule gemeinsam den Umgang mit Farben, Drucken und Objekten kennen.

Zur Realisierung der genannten Inhalte waren nachfolgend aufgeführte Maßnahmen notwendig:

Absprachen und Festlegung der Inhalte zwischen den Verantwortlichen alle 3 Monate Einarbeitung der Zeiten in den Stundenplan der Schule und der Kita

Festlegung gemeinsamen Lied- und Tanzgutes Festlegung des Einsatzes von Instrumenten

Planung von gemeinsamen Darstellungs- und Vorstellungszeiten Durchführung von Darbietungen

PROJEKTBESCHREIBUNG

Johannes-Maaß-Schule Johannes-Maaß-Straße 1 65193 Wiesbaden

Telefon: 0611 312231 Email:

johannes-maass-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Uta Heider

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2009 / 2010

47

(48)

• Wir nehmen uns, unseren Körper und unsere Gefühle mit allen Sinnen wahr und setzen unsere Empfindungen mit künstlerischen Mitteln um (Bezug zum Rahmenplan Grund- schule und dem Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan).

• In diesem Zusammenhang leistet das Projekt einen Beitrag zur Persönlichkeitsstärkung und Suchtprävention.

• Die Kita-Kinder der evangelischen Kindertagesstätte werden mit den Räumlichkeiten, den Kindern der ersten Klasse, der Schulleitung und der Pausensituation der Philipp- Reis-Schule vertraut.

• Sie erleben darüber hinaus Unterrichtssituationen und Rituale in der Schule.

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

„Ich und andere“ - Mit Kunst den eigenen Körper erfahren

NETZWERK

Philipp-Reis-Schule KT Dotzheim Schlehdornstraße (ev.)

48

(49)

Bildnerische und darstellende Kunst

Mit dem Projekt sollen die Kinder:

den eigenen Körper sinnlich erfahren

Ich bin einzigartig, aber wir sind alle ähnlich!

Spuren hinterlassen

Selbstbewusstsein entwickeln stärken

Farben benennen und verändern durch Mischen Tastsinn fördern

unterschiedliche Maltechniken kennen lernen

verschiedene Kunstrichtungen kennen lernen / Offenheit und Toleranz gegenüber Kunst und Werken

Schulung der Feinmotorik (Schneiden, Falten, Kleben) Schulung der genauen Bildbetrachtung

Diese Teilziele sollen mit folgenden Maßnahmen erreicht werden:

Abdrücke von Händen und Füßen herstellen, verzieren und vergleichen

Pollockbilder / Pustebilder (Actionpainting, Malen durch die Körperbewegung) Matisse / Scherenbilder, Collagen

Museumsbesuch

PROJEKTBESCHREIBUNG

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2010 Philipp-Reis-Schule

Mühlborngasse 17 65199 Wiesbaden Telefon: 0611-31 8752

Email: philipp-reis-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Kerstin Frey

49

(50)

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

Übergänge meistern - Kooperatives Musik- projekt für Kindergarten- und Hebbelkinder

NETZWERK

Hebbelschule KT Lutherkirche (evang.) KT Clemenshaus (kath.) KT Europaviertel (städt.) KT Sternenzelt (e.V.)

• Kindergarten- und Schulkinder lernen gemeinsam von- und miteinander, indem sie gemeinsam ein Lied gestalten.

• Öffnung von Kita und Schule.

• Kooperation zwischen Erziehern/Erzieherinnen und Lehrkräften zur Gestaltung des Übergangs und Schulanfangs.

• Kinder erwerben und erweitern ihre Kenntnisse über Orff-Instrumente sowie ihre Fä- higkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich Melodie- und Rhythmusgefühl.

• Kindergartenkinder lernen ihre zukünftige Schule kennen.

• Schulkinder und zukünftige Schulkinder lernen sich untereinander kennen und über- nehmen Verantwortung, indem sie Patenschaften eingehen.

50

Hebbelschule KT Lutherkirche (evang.) KT Clemenshaus (kath.) KT Europaviertel (städt.) KT Sternenzelt (e.V.)

(51)

Bildnerische und darstellende Kunst

Das Projekt steht unter dem Motto “Immer wieder kommt ein neuer Frühling“.

Kindergarten- und Hebbelkinder musizieren und arbeiten in Kleingruppen (ca. 20 Kinder)

als gemeinschaftsstiftende Elemente wird gemeinsam gesungen (Begrüßungslied

‚Immer wieder kommt ein neuer Frühling“) und Musikspiele durchgeführt (z.B. Instru- mentenmemory)

in einer Schulstunde beschäftigen sich die Kinder mit verschiedenen Orff-Instrumen- ten (kennen lernen, ausprobieren, zuordnen usw.)

Schwerpunkt ist eine Liedgestaltung; die einzelnen Strophen des Liedes werden aktiv begleitet (Tanz, Rollenspiel, Geräusche, Sprechstück, kleine Klanggeschichte)

PROJEKTBESCHREIBUNG

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2010 Hebbelschule

Raabestraße 2 65187 Wiesbaden Telefon: 0611 312225

Email: hebbelschule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Nicole Dubberstein

51

(52)

Kunst mit Kindern

Die Kinder der KitaS und der ersten Klassen lernen sich bei der Durchführung verschie- dener Kunstprojekte kennen. Die Kinder lernen das Schulgebäude, das Schulgelände und einige Lehrer kennen.

Joseph-von-Eichendorff-SchuleKT KT Don Bosco (kath.) KT „Die wilden Kerle“ (evang.) KT Miniclub Freudenberg (e.V.) KT Kinderhaus Freudenberg (e.V.)

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

52

(53)

Bildnerische und darstellende Kunst

Alle Kinder arbeiten in gemischten Lerngruppen an verschiedenen Kunstprojekten, wobei die sinnliche Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit gestärkt und Lust am künstlerischen Tun gefördert wird.

Joseph-von-Eichendorff-Schule Otto-Reutter-Straße 5

65201 Wiesbaden Telefon: 0611 318745

Email: joseph-von-eichendorff-schule@

wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Rau

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

Schuljahr 2009/2010

PROJEKTBESCHREIBUNG

53

(54)

Trommeln, Rhythmus, Musik

• Musikerleben als Welt- und Kulturerfahrung

• Auf musikalische Reize konzentriert hören, differenziert wahrnehmen und darauf reagieren

• Elemente der Musik und der rhythmischen Bewegung kennen und unterscheiden

• Musik und Rhythmus als Ausdrucksmöglichkeit der eigenen Gefühle und Ideen nutzen

• Musikinstrumente erkunden

• Kenntnisse über die eigene und andere Musikkulturen erwerben

Krautgartenschule KT Am Rübenberg (städt.)

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

54

(55)

Bildnerische und darstellende Kunst

Krautgartenschule Steinern Straße 54 55246 Mainz -Kostheim Telefon: 06134 603447

Email: krautgartenschule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Smetana

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2010

PROJEKTBESCHREIBUNG

55

Themenfestlegung zwischen Kitas und Schule, Absprache des zeitlichen Rahmens - eventl.

gemeinsame Fortbildung „drum circle“ - gemeinsame Planungsgespräche - konkrete Vor- bereitungen der Stunden und der Präsentation – Zukauf von Trommeln – Durchführung der Unterrichtseinheit (Phase 1: Schule: Klassen üben für sich; Phase 2: Kitakinder kommen in die Schule, werden von Lehrkräften und Schülern angeleitet; Phase 3: Vorführungen der Gruppe in der Schule und im Kindergarten)

Umgang mit Trommeln lernen

verschiedene Schlagtechniken lernen

unterschiedliche Lautstärken spielen können

vorgegebene Rhythmen (allein/Gruppe) nachtrommeln lernen Rhythmus mit Laufen oder Bewegungen begleiten lernen Musik in passende Bewegungen umsetzen

auf Themen/Rhythmen in der Musik reagieren

(56)

Eine musikalische Reise durch Afrika

Die Kindergartenkinder lernen die Schule, den Ablauf und die Lehrerinnen kennen, indem sie gemeinsam mit den Kindern des 2. Schuljahres Lieder, Tänze und Instrumente aus Afrika kennen lernen. Dabei können die Kinder eigene Ideen einbringen und experimen- tieren.

Sie werden vertraut mit den Räumlichkeiten, Personen und Strukturen.

Durch die Teilnahme am Unterricht sollen sie „Schule“ erleben, bevor sie eingeschult werden. Gemeinsam lernen die Kinder die Turnhalle kennen.

• Die Kinder lernen afrikanische Musik kennen

• sie erleben afrikanischen Rhythmus

• sie bauen afrikanische Instru- mente wie z.B. Trommeln

• sie lernen das Instrument

„Trommel“ kennen und spielen

• sie setzen Rhythmus in Tanzbe- wegung um

• sie tanzen und bewegen sich gemeinsam

• sie haben Freude an Rhythmus und Musik anderer Kulturen

• sie spielen und experimentieren mit Tüchern, Instrumenten und Bewegung

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

Karl-Gärtner-Schule KT Kinderinsel (evang.) KT Münchner Straße (städt.) KT Traunsteinerstraße (städt.)

56

(57)

Bildnerische und darstellende Kunst

1. Treffen - Schwerpunkt: Gemeinsames Kennen lernen

Das erste Treffen findet vor den Herbstferien 2011 in den Kitas statt. Die Kinder lernen sich gegenseitig kennen mit einem Begrüßungslied aus Ghana: „Funga alatia“, das auf afri- kanisch und deutscher Übersetzung gesungen wird. Die Kindergartenkinder lernen ihre

„Paten“ aus der Schule kennen, die sie dann bei allen weiteren Treffen begleiten.

Auf einem Globus wird Afrika, Ghana und Tansania gesucht. Das Begrüßungslied wird als Ritual bei jedem Treffen zuerst gesungen.

2. Treffen - Schwerpunkt: Besuch der Kindergartenkinder in der Schule

Beim diesem Treffen (nach den Herbstferien) wird das afrikanische Märchen „Im Reich der Tiere des Dschungels“ vorgelesen und über Tiere des Dschungels gesprochen. Zum Ab- schluss wird ein neues Ritual eingeführt: das Abschiedslied aus Tansania: “Paom, Paom.“

3. Treffen - Schwerpunkt: Instrumente bauen

Dieses Treffen findet Ende November statt. Nach dem Begrüßungslied werden Instrumente aus Bechern, Tontöpfen etc. gebaut. Danach Abschiedslied.

4. Treffen - Schwerpunkt: Masken bauen (Affen und Elefanten)

Aus fester Pappe werden Masken gebastelt. Die Lieder Ayelevi und Yankadi werden neu gelernt. Es sind Lieder über Affen und Elefanten.

5. Treffen - Schwerpunkt: Afrikanische Tänze

Zu den Liedern „Ayelevi und Yankadi“ können die Kinder experimentieren und einen Tanz mit Instrumenten erproben. Dazu tragen sie die Masken des Vortreffens.

6. Treffen - Schwerpunkt: Vorführung der Lieder mit Tänzen, Masken und Instrumenten aller drei Kindergartengruppen

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2011 /2012

PROJEKTBESCHREIBUNG

Karl-Gärtner-Schule Wilhelm-Dietz-Straße 5 65205 Wiesbaden Telefon: 06122 3889

Email: karl-gaertner-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Eleonora Kerstan

57

(58)

Gemeinsam musizieren

Durch das gemeinsame Musizieren/Trommeln von Kindern der 2. Klassen und Kindergar- tenkindern sollen Hemmungen überwunden und erste Kontakte geknüpft werden und so der Übergang Kita – Schule für die Kindergartenkinder erleichtert werden.

Krautgartenschule KT Am Rübenberg (städt.) KT Krautgärten (städt.)

NETZWERK RAHMENZIELE DES PROJEKTS

58

(59)

Bildnerische und darstellende Kunst

Themenfestlegung zwischen Kitas und Schule, Absprache des zeitlichen Rahmens - eventl.

gemeinsame Fortbildung „drum circle“ - gemeinsame Planungsgespräche - konkrete Vor- bereitungen der Stunden und der Präsentation – Zukauf von Trommeln – Durchführung der Unterrichtseinheit (Phase 1: Schule: Klassen üben für sich; Phase 2: Kitakinder kommen in die Schule, werden von Lehrkräften und Schülern angeleitet; Phase 3: Vorführungen der Gruppe in der Schule und im Kindergarten)

Umgang mit Trommeln lernen

verschiedene Schlagtechniken lernen

unterschiedliche Lautstärken spielen können

vorgegebene Rhythmen (allein/Gruppe) nachtrommeln lernen Rhythmus mit Laufen oder Bewegungen begleiten lernen Musik in passende Bewegungen umsetzen

auf Themen/Rhythmen in der Musik reagieren

Krautgartenschule Steinern Straße 54 55246 Mainz -Kostheim Telefon: 06134 603447

Email: krautgartenschule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Frau Smetana

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2011

PROJEKTBESCHREIBUNG

59

(60)

Die Projekte

Mathema tik Vorbereitung der Schuleinsteiger auf den Mathematikunterricht

Mathematische Grundlagen entdecken, aufbauen und festigen TA - PA - O Mathematik Guten Morgen liebe Zahlen Musikalische Reise durch die Welt der Zahlen

60

(61)

BEP-Ziele

Das Kind entdeckt seine Freude am Umgang mit Formen, Mengen, Zahlen sowie Raum und Zeit. Von besonderer Bedeutung sind da- bei das Mengenverständnis und damit verbunden die Zahlen- und Zählkompetenz des Kindes.

Darauf aufbauend erwirbt es mathematisches Wissen und Können und die Fähigkeit, mathematische Probleme und Lösungen sprach- lich zu formulieren.

Mit zunehmendem Alter erfasst es mathematische Gesetzmäßig- keiten und verfügt über Handlungsschemata für die Bewältigung mathematischer Probleme im Alltag. Dies beinhaltet insbesondere folgende Bereiche:

Pränumerischer Bereich Numerischer Bereich

Sprachlicher und symbolischer Ausdruck mathematischer In- halte

61

(62)

Vorbereitung der Schuleinsteiger auf den Mathematikunterricht

RAHMENZIELE DES PROJEKTS

Geschwister-Scholl-Schule KT Klarenthal (städt.)

NETZWERK

62

• Zahlraumerarbeitung / -erfassung

• räumliche Vorstellung schulen

• Kombinatorik

• positive Lernerfahrungen

Geschwister-Scholl-Schule KT Klarenthal (städt.)

(63)

Mathematik

Das Kind gewinnt einen weiteren Zugang zur Mathematik und hat Freude am spiele- risch-experimentellen Vorgehen. Es lernt die Unterschiedlichkeit möglicher Lösungswege kennen.

Die Kombinatorik ist stets problemorientiert, es geht um die Entwicklung von Lösungs- strategien. Für die Behandlung kombinatorischer Aufgaben in GS/Kita spricht die hohe intrinsische Motivation, die in der Möglichkeit zum spielerisch- experimentellen Vorge- hen liegt. Spielzeuge und Materialien aus der kindlichen Lebenswelt eigenen sich ebenso wie viele Formen zeichnerischer oder darstellerischer Experimente.

An kombinatorischen Fragestellungen können die Kinder erfahren, dass man mathema- tische Aufgaben zuweilen unterschiedlich interpretieren kann (z.B. ungeordnetes oder sortiertes Aufreihen von 3 Obstsorten auf Spieße).

Die nachfolgenden Maßnahmen wurden durchgeführt:

Fortbildung zur Kombinatorik für Erzieherinnen und Lehrerinnen Kita-Team besucht das Mathematikum/Gießen

Einrichtung eines mathematischen Raumes in der Schule (Kabinett) und Einrichtung einer mathematischen Ecke in den Gruppenräumen der Kita

Die Arbeitsmittel für das Projekt sind in der Schule und in der Kindertagesstätte teil- weise vorhanden, bedürfen aber der Ergänzung

Die Präsentation erfolgt auf dem gemeinsamen Schul- und Kita-Fest für Lehrerkolle- gium und Elternschaft

PROJEKTBESCHREIBUNG

Geschwister-Scholl-Schule Geschwister-Scholl-Straße 2 65189 Wiesbaden

Telefon: 0611 31 71566 Email:

geschwister-scholl-schule@wiesbaden.de Ansprechpartner: Verena Böhm

KONTAKT PROJEKTDURCHFÜHRUNG

2008

63

Referenzen

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