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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg

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Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg

Nr. 2 Februar 2009 - Jahrgang 50

Bei klirrender Kälte ein Spaziergang durchs Eichholz zum alten Forsthaus

Anmeldung zur Jugendwanderwoche in den Osterferien

(2)

Gemeindewanderung

Am Samstag, 14. Februar um 14.00 Uhr ab Gemeindehaus

(s. Seite 7)

Bibelstunden

mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr Mittwoch, 04.02., keine BST!

Mittwoch, 11.02., P. Schling Mittwoch, 18.02., Prediger Märtin Mittwoch, 25.02., keine BST!

Erwachsenengruppen

Seniorentreff

montags und freitags um 14.30 Uhr Ansprechpartnerin:

Gudrun Lorleberg, Tel. 91558

Laienspielgruppe „Szenenwechsel“

montags 18.45 Uhr Ansprechpartnerin:

Darina Tweesmann, Tel. 1585 Frauentreff für Frauen ab 30 Jahren Dienstag, 03.02. Informationen zur Fahrt nach Mallorca

Ansprechpartnerin:

Heike Meinbrok, Tel. 99291 Hauskreis

vierzehntägig, donnerstags um 19.30 Uhr für Erwachsene ab 18 Jahren

Ansprechpartnerin:

Kinder- u. Jugendgruppen

Kindergruppe für alle Schüler von 6-12 Jahre

montags 16.30 - 18.00 Uhr (s.Seite 13) Jugendcafé

dienstags 15.00 - 18.00 Uhr Offener Jugendabend jeden 1. Freitag im Monat 18.00 -2 1.30 Uhr

Teenietreff

jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 18.30-20.00 Uhr

Eltern-Kind-Gruppen

Gymnastik nach der Geburt* montags um 18.15 Uhr Ansprechpartnerin:

Ursula Schmolke Krabbelkäfer

Spielkreis für Kinder von 2-3 Jahren montags und donnerstags

von 9.00 - 12.00 Uhr

Leitung: Esther Krause, Tel. 880140 und Heike Schäpe

Miniclub

Spielkreis für Kinder ab 1 Jahr dienstags 9.30 - 11.00 Uhr Ansprechpartnerin:

Stephanie Dreier, Tel. 880572

* diese Veranstaltungen werden von der Ev. Familienbildungsstätte durchgeführt

Tel. 05231/976-6830

Pfarrerin Stijohann, Tel. 99680 Frauenfrühstück

Mittwoch, 18. Februar, 9.00 Uhr Thema: „Der Weiße Ring hilft Op- fern von Straftaten“

Vortrag von Herrn Günther Dreier Es laden ein Gerda Jankewitz und Doris Brömelmeyer

Literaturgesprächskreis

Donnerstag 12. und 26.02. um 15.00 Uhr.Ansprechpartnerin:

Regina Schild, Tel. 9641 Seniorentanz

Dienstag, 10. und 24.02. um 17.15 Uhr Ansprechpartnerin:

Rosemarie Mäcker, Tel 05231/89393 Gruppen und Kreise im Gemeindehaus

Offener Seniorentreff

Montag, 23. Februar fällt der Vortrag im Rahmen des Offenen Senioren- treffs wegen ROSENMONTAG aus.

Freitag, 27. Februar, 15.30 Uhr

„Loriot“-Sketche der Mädchen- und Frauenlaienspielgruppe vom Haus der Jugend

Musikgruppen

Flötenkreis

freitags um 17.30 Uhr Singkreis

dienstags um 19.30 Uhr Posaunen-Anfänger mittwochs um 19.00 Uhr Posaunenchor

mittwochs um 20.00 Uhr Gospelchor

donnerstags 19.30-21.00 Uhr

Gemeindehausreinigung

Die nächsten Termine für die eh- renamtliche Reinigung des Ge- meindehauses sind am Freitag, 13.

und 27. Februar um 9.00 Uhr! Jede Hilfe ist herzlich willkommen!

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An(ge)dacht

Y

es, we can! So strahlte es uns von unzähligen Werbeplakaten aus dem Wahlkampf in den USA entgegen.

Aufbruchstimmung überall – Yes, we can, wir haben alles im Griff. Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise, trotz der Kriege und dem Hunger weltweit, trotz der Verzweiflung und Armut auch bei uns, wir können alles – kön- nen wir?

Nein – können wir nicht! Die ele- mentarsten und wichtigsten Dinge im Leben können wir nicht:

Wir schaffen keinen Frieden (und wenn wir es mit noch so viel Militär versuchen),

wir besiegen nicht das Leid und den Tod (und wenn unsere Medizin noch so viele genetische Experimente un- ternimmt),

wir schaffen es noch nicht einmal, alle Menschen satt zu bekommen, ob- wohl wir so viel haben.

W

ir benehmen uns ähnlich wie der reiche Jüngling bei Jesus: „Was muss ich tun, damit ich das ewige Le-

ben ererbe?“, fragt er. Er ist ja gutwillig.

Er hat es zu etwas gebracht, die Gebote hält er doch alle (meint er) – und ei- gentlich fehlt ihm nur noch dieses Tüp- felchen auf dem I: das ewige Leben!

Und er merkt gar nicht, dass er da- bei in die schlimmste Falle tappt – die Selbstgerechtigkeit! Die Selbstgerech- tigkeit, die alles von uns erwartet und nichts mehr von Gott. Die Gott - kon- sequent zu Ende gedacht - sogar über- flüssig werden lässt, weil wir das Leben und die Welt doch selbst in die Hand nehmen könnten. Yes, we can!!!

Das würden wir zumindest gerne – und tun uns schwer, unser Scheitern anzunehmen. Kein Frieden, keine Ge- rechtigkeit, wenig Liebe, viele geschei- terte Beziehungen und schon gar kein ewiges Leben.

Jesus zeigt dem reichen Jüngling einen theoretisch gangbaren Weg auf, aber der wird für ihn zur unmöglichen Forderung:

V e r k a u f e alles, was du hast und gib es den Armen und folge mir nach! Und da hat er ihn genau

an seiner schwachen Stelle erwischt – so weit kann er eben doch nicht ge- hen.Denn das würde bedeuten, das gan- ze Denken und Handeln um das eige- ne Ich aufzugeben, den Reichtum, die Sicherheit. Und dafür die Anderen und die Nachfolge in die Mitte des Lebens zu stellen.

Und genau da wäre das Reich Gottes! Wo das Sorgen und Raffen und Planen für die eigene Person aufhört und stattdessen der Nächste und die Liebe in der Nachfolge in unser Blick- feld kommen.

A

ber „es ist leichter, dass ein Ka- mel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme“.

Dass uns das überhaupt gelingen kann, ist Gnade! Das ewige Kreisen um uns aufzugeben, scheinbare Sachzwän- ge, Wichtigkeiten und Reichtümer los- zulassen, gelingt uns nicht von alleine.

Es macht uns bestenfalls traurig, wie wenig uns oft möglich ist.

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.“

Das ist ein Satz voller Gnade und voller Hoffnung: Statt dem trotzig, ver- zweifelten „Yes, we can“ – die sichere Hoffnung: Yes, HE can, „Gott kann“.

Gott rettet uns aus dem Kreisen um uns selber, Gott öffnet uns die Au- gen für den N ä c h s t e n , Gott ruft uns in die Nach- folge und macht uns fähig, immer wie- der zu lieben. Gott will Frieden zwi- schen den Menschen stiften und Ge- rechtigkeit. Gott will uns heilen und Gott schenkt uns das Ewige Leben! Si- cher.

Gott kann – Gott sei Dank!

Heike Stijohann

Unsere Welt braucht Menschen, die sich nicht erschrecken lassen

von dem, was ist,

sondern die sich aufschrecken lassen von dem Jesus, der Mut macht, Unmögliches zu denken und zu wagen:

unsere Welt braucht Christen.

(Peter Borchert)

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In eigener Sache

Statistik

In unserer Gemeinde wurden im Jahr 2008

21 Kinder getauft (2007 waren es 18)

31 Jugendliche konfirmiert (gegenüber 34 in 2007) 2 Paare kirchlich getraut (2007 waren es 5 Paare) 53 Glieder kirchlich bestattet (2007 waren es 43)

12 Gemeindeglieder traten aus der Kirche aus

(2007 waren es 9)

3 Personen wurden in die Kirche aufgenommen (2007 waren es ebenfalls 3)

Liebe Gemeindebriefleser,

in eigener Sache soll der Dank an Doris Brömelmeyer für ihre Buchvor- stellungen (s. Seite 17) an erster Stel- le stehen. Wir wissen aus der Büche- rei, dass ihre Buchvorstellungen gele- sen wurden. Dass sie jetzt eine Pause machen möchte, ist nur zu verständig, vielleicht gibt es ja jemanden, der die Arbeit weiterführen möchte. Wer Inte- resse hat, melde sich bei Frau Schild in der Bücherei.

Ein weiterer Dank geht an Karl Brüg- gemann. Auf seinem Grundstück im Ellernkamp wuchs der schöne Weih- nachtsbaum, der unsere Kirche zu den Festgottesdiensten so vortrefflich schmückte. Wer vielleicht in seinem Garten auch so ein Prachtexemplar für die Kirche stehen hat, melde sich bitte im Gemeindebüro. Aber noch ist

Abschied unterm Tannenbaum

Zeit, noch ist uns die alte Weihnachts- zeit in guter Erinnerung. Es fing an mit dem gelungenen weihnachtlichen Markt am 1. Advent in Hollhöfen (s.

Seite 16). Mit unserer ökumenischen Adventsfeier am 5. Dezember (Fotos auf unserer Internetseite!) haben wir den Stil für die Zukunft gefunden. Die Weihnachtsgottesdienste selbst waren aber der Höhepunkt. Trotz der vielen Menschen breitete sich eine festliche Stimmung in der Kirche aus. Wer die- se gespannte, erwartungsvolle Ruhe miterlebt hat, ging gestärkt nach Hau- se. Trotz allem Stress im Vorfeld - es ist schön, dass wir Weihnachten fei- ern dürfen.

Statistik

Auch in diesem Jahr veröffentlichen wir einige Zahlen kirchlicher Statistik.

Es ist schon erschreckend, dass Paare sich nicht mehr kirchlich trauen lassen.

Die Gründe sind sicherlich vielfältig, die Angst vor der Scheidung lässt viele gar nicht mehr heiraten. Die Gemein- degliederzahl sinkt nicht nur ständig, sondern die Altersstruktur selber ver- ändert sich. In den kirchlichen Zahlen drückt sich nur ein allgemeines gesell- schaftliches Problem aus. Die Überal- terung in Bad Meinberg fällt dabei be- sonders ins Auge.

Veränderungen in der Gemeinde sind immer mit Personen verbunden.

Als Beispiel dient Isa Röther (s. Seite 18). Am Heiligen Abend haben Pn. Sti- johann und ich uns bei ihr für ihre über 50 Jahre Mitgliedschaft im Singkreis bedankt. Auch von dieser Stelle wün- schen wir ihr weiter so einen aktiven Lebensabend!

Internetseite

Genau vor einem Jahr haben wir un- sere neue Seite im Internet hier vorge- stellt. Warum schon wieder eine neue Seite? Die technische Entwicklung schreitet schnell voran. Jetzt können wir noch einfacher diese Dinge nut- zen. Die Adresse ist aber die alte ge- blieben „www.meinekirche.info/bad- meinberg“. Das Internet wird für jün- gere Leute immer wichtiger, wir wol- len es darum nutzen und aus den ver- schiedenen Bereichen unserer Gemein- dearbeit aktuell berichten.

Dort können Sie auch Fotos von der Arbeit der Tafel sehen. Als Gemeinde haben wir eine soziale Verantwortung, die 2009 nicht geringer wird.

Rainer Schling

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Wir laden ein

Frauen aller Konfessionen laden ein

Weltgebetstag

Viele sind wir, doch eins in Christus Freitag, 6. März 2009

16.00 Uhr

in der katholischen Kirche in Bad Meinberg

Vorbereitungstreffen:

Donnerstag, den 19. Februar 2009 um 18.30 Uhr, im katholischen Ge-

meindehaus:

Informationen über Papua-Neugui- nea: Land und Leute, Geschichtliches und Aktuelles, Situation der Frauen...

Gestaltung des Gottesdienstes (ver- teilen der Lesungen...)

und der anschließenden Feier im Ge- meindehaus (Rezepte, wer kocht

was...)

Ökumenische Bibelwoche im

katholischen Gemeindehaus vom 3.-6. Februar

19.30 Uhr

Die Bibelwoche lädt Christen aller Konfessi- onen ein, miteinander ein biblisches Buch in den Blick zu nehmen und im Austausch darüber Im- pulse für das Christsein heute zu gewinnen.

2009 wird das Johan- nesevangelium (Ich-bin- Worte) in den Mittel- punkt gestellt.

Die Ich-bin-Worte aus dem Johannesevangeli- um gehören zu den be- kanntesten Texten des Neuen Testaments.

In bildhaften Verglei- chen von einzigartiger Sprachkraft laden sie Menschen zum Glauben an Jesus Christus ein.

Wir laden herzlich ein, in ökumenischer Gemein- schaft herausragende Worte aus dem Johannes- Evangelium gemeinsam zu betrachten und für sich zu entdecken.

Wir treffen uns dazu an vier aufeinander fol- genden Abenden im katho- lischen Gemeindehaus:

Die Themen der Abende:

Dienstag, 03.02.2009, 19.30 Uhr

Sehen lernen, Das Licht der Welt, Johannes 8,12-20; 9,1-41 (vorbereitet von Heike Stijohann)

Mittwoch, 04.02.2009, 19.30 Uhr

Ausgang, Eingang, Schutz oder Barriere?

Die Tür zu den Schafen, Johannes 10,1-10 (vorbereitet von

Rainer Schling)

Donnerstag, 05.02.2009, 19.30 Uhr

Mehr als nur Speisung, Das Brot des Lebens, Johannes 6,22 (vorbereitet von Zhibuzo Agu)

Freitag, 06.02.2009, 19.30 Uhr gemeinsamer Abschluss mit Agapemahl:

Entwirrte Herzen, Der Weg, die Wahrheit

und das Leben, Johannes 14,1-14 (Hans-Günther Voss,

Rainer Schling, Zhibuzo Agu und Heike Stijohann)

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Wir laden ein

Die Jugendwanderwoche beginnt wieder am Ostersonntag, am 12.04.09 morgens in Horn-Bad Meinberg am Bahnhof, sie endet am Samstag in Lin- dau. Nach Stadtführung und Pizzaes- sen treten wir von dort die Heimfahrt an und werden am 18.04.09 am spä- teren Abend wieder zurück sein.

Die einzelnen Etappen der Wande- rungen sind im letzten Gemeindebrief genau beschrieben. Nachlesen kann man auch auf der Internetseite www.

meinekirche.info/badmeinberg.

Die Kosten betragen 280,00 €. Die Anzahl der Plätze ist auf 23(!) Teilneh- mer begrenzt, darum: meldet Euch bald an!!! Es fehlen noch Eure Anmel- dungen. Bis Mitte Februar muss ent- schieden werden, ob die Wanderwo- che stattfindet.

Es ist ein besonderes Erlebnis, ge- meinsam mit anderen von Jugend- herberge zu Jugendherberge zu wan- dern, so etwas werden die meisten in ihrem Leben nie wieder erleben. Wer sich noch unsicher ist, ob er mitgehen soll, der frage einen, der schon dabei ist. Diese Wanderwochentradition ist bei uns schon sehr alt!

Heike Stijohann

WAWO 2009 - Einladung zur Jugendwanderwoche in den Osterferien:

Um den Bodensee

- vom Rheinfall von Schaffhausen über Singen, Insel Reichenau, Überlingen, Meersburg bis nach Lindau

Schweizerischer Rheinfall

Lindau am Bodensee Lindau

Hafeneinfahrt von Lindau

Ueberlingen

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Wir laden ein

Die Kirchengemeinde Leopolds- tal bietet auch im Jahr 2009 auf der Nordseeinsel Juist eine Gemeindefrei- zeit an.

Wer aus unserer Gemeinde mitfah- ren möchte ist herzlich eingeladen.

Eine Woche Juist gibt viel Gelegen- heit, die Insel zu erforschen, Gemein- schaft zu erfahren und Kraft zu schöp- fen. Interessante Ausflüge, geistliche Besinnung und gemütliche Abende ge- hören zum Programm.

Die Gemeindefreizeit richtet sich an ältere wie jüngere Gemeindeglieder.

Leitung: Elsbeth Begemann, Leo- poldstal

Preis: 330 € (Transport, Vollpension im Doppelzimmer, Kurtaxe)

Doppelzimmer mit Dusche/WC 375 €, Einzelzimmer 370 €, EZ mit Du- sche/WC 420 €.

Weitere Auskünfte, besonders über die Modalitäten der Anmeldung, erhal- ten Sie im Gemeindebüro, Eichenweg 23 in Leopoldstal (Telefon: 820992)

Das Gemeindebüro in Leopoldstal ist montags, mittwochs, freitags von 10.00-12.00 Uhr besetzt.

Gemeindefreizeit auf Juist vom 25. bis 31. August 2009

Insel zum Ausruhen

„autofreie“ Insel km-lange Sandstrände

Gemeindewanderung am 14. Februar

Die Wanderung im Februar, am Sams- tag den 14., geht noch einmal witte- rungsbedingt durch die nähere Um- gebung von Bad Meinberg. Wir tref- fen uns wieder um 14.00 Uhr am Ge- meindehaus.

Werner Rulle

Jahresplanung 2009

Montag,

2. Februar um 19.00 Uhr im Gemeindehaus

Bei den vielen Gruppen ist unterei- nander eine gute Absprache wichtig.

Darum laden wir zu Anfang eines Jah- res zu einer Planungssitzung ein. Aus jeder Gruppe sollten Teilnehmer ver- treten sein.

Das Jahr 2009 ist nicht nur durch di- verse politische Wahlen gekennzeich- net, Jubiläen sind zu beachten. Wie be- teiligen wir uns am Hermannsrum- mel? Der große Reformator Johannes Calvin feiert am 10. Juli seinen 500. Ge- burtstag. Wie können wir ihn in un- serer Gemeinde bekannter machen?

Die Jahresplanung ist öffentlich, in- teressierte Gemeindeglieder sind herz- lich willkommen. In unserer Gemein- dearbeit brauchen wir immer auch An- stöße von außen. Die Jahresplanung ist eine gute Gelegenheit dazu!

Rainer Schling

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Aus unserer Gemeinde

Aktion Kirchgeld

Auch in diesem Jahr möchten wir uns wieder bei allen bedanken, die die Arbeit unserer Kirchengemeinde auf ganz vielfältige Weise belebt, gestaltet und unterstützt haben. Manche Aufga- ben erfordern neben dem persönlichen Einsatz aber auch finanzielle Unter- stützung, die aus den Haushaltsmit- teln nicht mehr ohne weiteres zu be- streiten sind.

Deshalb bit- ten wir schon seit vielen Jahren um ein zusätzliches

„Kirchgeld“, bei dem Ge- meindeglieder b e s t i m m t e Projekte der Gemeinde re-

gelmäßig unterstützen.

Das ganz Besondere an diesem Kirchgeld ist, dass es der Gemeinde re- gelmäßig zur Verfügung gestellt wird.

Dabei kommt es gar nicht auf die Sum- me an! Schon ein ganz kleiner Betrag – aber eben monatlich oder regelmäßig vierteljährlich gegeben, bedeutet, dass wir mit diesem Geld „rechnen“, also damit planen können! Und das ist bei der gegenwärtigen Unsicherheit, wie sich die Kirchensteuer jeweils entwi- ckeln wird, ein regelrechter „Schatz“.

Ganz viele Projekte der vergangenen Jahre wären nicht möglich gewesen, hätten wir nicht auf diese zusätzliche Unterstützung bauen können. Das ist das Besondere gegenüber einer Einzel- spende: mit dem Kirchgeld kann man

Projekte konkret planen.

Wir möchten uns nun bei allen, die sich an dieser Aktion beteiligt haben, für Ihr zusätzliches finanzielles Enga- gement im vergangenen Jahr bedan- ken. Mit Ihrer Unterstützung sind im letzten Jahr 8.926,27 € eingegangen.

Sie wurden – wie angekündigt – für die Renovierung der Orgel zurückge- legt. Für das kommende Jahr möch- ten wir das Kirchgeld für den Kirch- platz verwen- den. Die Zu- wegung zur Kirche wird ja von allen Ge- meindeglie- dern genutzt, aber jetzt ent- wickelt sich der alte As- phalt immer mehr, vor allem für ältere Menschen, zur gefähr- lichen „Stolperfalle“ und muss drin- gend neu gestaltet werden.

Dafür möchten wir Sie bitten, uns auch im kommenden Jahr weiterhin mit Ihrem Kirchgeld zu unterstützen.

Falls Sie sich zum ersten Mal an die- ser Aktion beteiligen möchten, können Sie sich im Gemeindebüro ein Formu- lar dafür geben lassen. Sie können na- türlich auch Ihrer Bank einen Auftrag erteilen. Am Ende jeden Jahres bekom- men Sie dann eine Spendenquittung und einen Bericht, was mit Ihrem Geld im vergangenen Jahr passiert ist, und was für das neue Jahr geplant wird!

Sie können sich auch gerne über weitere Einzelheiten bei mir erkundi- gen: Heike Stijohann

„Mensch, wo bist du?“

32. Deutscher Evangelischer Kir- chentag vom 20. bis 24. Mai 2009 in Bremen

Zum ersten Mal in seiner 60-jäh- rigen Geschichte ist der Deutsche Evangelische Kirchentag zu Gast in Bremen. Vom 20. bis 24. Mai 2009 werden 100.000 Dauerteilnehmende erwartet, 2.500 Veranstaltungen sind geplant. Der Kirchentag ist aber viel mehr. Er ist eine riesige Plattform für kritische Debatten zu brennenden The- men unserer Zeit – angeregt durch die Losung, die nach der Verantwortung der Menschen fragt: „Mensch, wo bist du?“. Und er ist ein fröhliches Fest für jede und jeden.

Ganz in der maritimen Tradition Bremens wird er sich als ein Kirchentag der Schiffe präsentieren. Neben Messe- gelände und hanseatischer Innenstadt wird die Überseestadt zentrales Veran- staltungszentrum sein. Das stillgelegte Hafenbecken wird wiederbelebt. Seg- ler, Plattboden- und Traditionsschiffe werden hier festmachen. Auf der Cap San Diego, Deutschlands größtem fahrtüchtigen Museumsfrachter, und auf einer schwimmenden Bühne am Kopfende des Europahafens werden zahlreiche Konzerte und Veranstal- tungen stattfinden. Zudem werden für Bootsfreunde Liegeplätze für die An- reise mit dem eigenen Boot vermittelt.

In guter Tradition beginnt der Kir- chentag mit Eröffnungsgottesdiensten, bevor die Kirchengemeinden der gast- gebenden Region zum Abend der Be- gegnung einladen.

Mehr Informationen und Anmelde-

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Aus unserer Gemeinde

Seit 25 Jahren gibt es im Detmolder Krankenhaus einen ökumenischen Besuchsdienst. Er ist dem Diako- nischen Werk der Lippischen Lan- deskirche angeschlossen und nimmt seinen Dienst aus christlicher Verant- wortung heraus wahr. Die Männer und Frauen, die hier arbeiten, haben es sich zur Aufgabe gemacht, regel- mäßig kranken Menschen ihre Zeit und ihre Aufmerksamkeit zu schen- ken. Da Ärzte und Pflegepersonal heutzutage immer weniger Zeit für die persönliche Zuwendung zum kranken Menschen haben, kommt einem solchen Besuchsdienst wach- sende Bedeutung zu.

Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, diesen Dienst wahr- zunehmen : zum einen kann man ge- meinsam mit zwei oder drei weiteren Mitarbeitenden mit dem Bücherwa- gen über die einzelnen Stationen ge- hen und den Patienten und Patien- tinnen Lesestoff anbieten; zum ande- ren werden die kranken Menschen in

den Zimmern besucht, und in der Re- gel sind fast alle sehr offen und dank- bar für ein kurzes oder auch längeres Gespräch. Außerdem wollen wir neu einen Lotsendienst einrichten, d.h.

wir benötigen Mitarbeiter und Mit- arbeiterinnen, die den Patienten und Patientinnen bei der Aufnahme ins Krankenhaus helfen und sie auf ihre Zimmer begleiten.

Für diesen Dienst werden nun dringend neue ehrenamtliche Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter gesucht.

Vor Beginn werden sie in einer spezi- ellen Grundausbildung auf diese Ar- beit vorbereitet.

Der nächste Ausbildungskurs be- ginnt am 18. 2. 2009 und wird insge- samt sechs Nachmittage (jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr) und einen ganzen Tag (9.00 bis 16.00 Uhr) umfassen.

Wir suchen Menschen, die kontakt- freudig sind und gut zuhören können.

Sie sollen bereit sein, sich auf kran- ke Menschen einzustellen und diesen Dienst regelmäßig (einmal pro Wo- che) zu tun. Wer zusätzliche Infor- mationen wünscht oder sich für die Grundausbildung anmelden möchte, kann sich schriftlich oder telefonisch wenden an:

Annelen Dutzmann, Friedrich- Richter-Str. 3, 32756 Detmold,

Tel.: 05231-31560

Jesus Christus spricht:

„Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht.“

(Matthäus 25, 36)

– Machen Sie mit im ökumenischen Krankenhausbesuchsdienst!

möglichkeiten gibt es im Internet unter www.kirchentag.de

Wir fahren zum Kirchentag

Am Samstag, 23. Mai, ist in Bremen ein Konfirmandentag geplant. Ein gan- zer Tag mit Aktionen für die Jugend- lichen. Wir werden daran teilnehmen und mit unseren Katechumenen und anderen Jugendlichen hinfahren. Es wird ein anstrengender Tag, der bei uns allen hoffentlich lange in guter Er- innerung bleiben wird.

Rainer Schling

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Aus unserer Gemeinde

Dank für ehrenamtliche Hilfe auf Fried- und Kirchhof

Seit 12 Jahren gibt es nunmehr die

„Hacketruppe“, die mit ihrem Einsatz dazu beiträgt, dass unser Friedhof zu einem schönen Ort der Erinnerung wird. Von April bis Anfang Novem- ber treffen sich Gemeindeglieder und pflegen jeden Dienstag Vormittag ab 9.00 Uhr die Wege, Rabatten und An- lagen auf unserem Friedhof, hacken und harken und befreien die Wege von Laub und Unkraut.

Als Dankeschön für diesen Einsatz haben wiederum Gemeindeglieder für ein gemeinsames Frühstück gespen- det, das wir am 18. November genie-

ßen durften.

Dazu wurden auch alle Ehrenamt- lichen eingeladen, die sich mit viel Ein- satz auf unserem Kirchhof um die Auf- arbeitung und neue Aufstellung der al- ten Grabsteine gekümmert haben.

Herzlicher Dank für alle geleisteten

Stunden – so bleiben der Friedhof und auch der Kirchhof gepflegte Orte der Erinnerung, wo Menschen inmitten eines geschäftigen Alltags zur Ruhe kommen können. Wo manches noch einmal im stillen Zwiegespräch oder Gebet bedacht werden, Abschied ge- nommen und Trauer verarbeitet wer- den kann. Wenn jeder nur sein eige- nes Grab pflegt, wäre dies nicht mög- lich, denn die weitaus größere Fläche ist ja die gesamte Anlage. Auch unser hauptamtlicher Gärtner, Herr Schä- fer, könnte dies allein gar nicht leisten, denn er muss daneben noch die An- lagen um das Gemeindehaus und die Grünflächen beider Kindergärten in- stand halten.

Neben dem Dank, möchten wir für dieses Engagement werben: wenn Sie Freude an gärtnerischer Arbeit in fri- scher Luft haben, und dazu dienstags vormittags noch ein wenig Zeit – dann freut sich unser Team über Ihre Unter- stützung! Heike Stijohann

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Aus unserer Gemeinde

Rückblick auf den 4. Advent und das Krippenspiel

Etwa 25 Kinder haben sich schon Wochen vor dem Heiligen Abend mon- tags nachmittags im Gemeindehaus getroffen, um das diesjährige Krip- penspiel einzuü-

ben. Am 4. Advent war es dann so- weit und wir durf- ten im Gottesdienst die „Generalprobe“

erleben.

In einem wun- derschönen Got- tesdienst, der musi- kalisch vom Flöten-

kreis gestaltet wurde, haben die Kinder das Singspiel „Der Weihnachtsstern“

von Detlef Jöcker aufgeführt. Vom klei-

nen Schaf über die Hirten und Könige, von den Tieren im Wald bis zu Maria und Josef waren alle Rollen begeistert besetzt. Besonders schön und anrüh- rend waren auch die Lieder.

So manch einer der Zuhörer wünschte sich, wir hätten die Möglich- keit, einen Kinder- chor zu gründen!?

Vielen Dank an alle Mitwirkenden – und natürlich ganz besonders an die vielen Helfer und Engagierten im Hintergrund:

An Esther Krau- se und Thomas Schäpe, die die Kindergruppe geleitet haben und an Sarah Stritzke und den Flötenkreis der Gemeinde, die diesen

Gottesdienst musikalisch so schön vor- bereitet und begleitet haben.

Heike Stijohann

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Kinder- und Jugendseite

Hallenfußballturnier

Bad Meinberg hat einen Ruf zu ver- teidigen – also auf geht´ s … dieses Mal kann vielleicht der Heimvor- teil genutzt werden!

Am 21. Februar 2009 findet ein Hallenfußballturnier für Konfir- manden (Konfirmationsjahrgän- ge 2009 und 2010) der Kirchenge- meinden Bad Meinberg, Horn und Leopoldstal statt. Gespielt wird je nach Anzahl der Mannschaften in Gruppen oder im K.O. – System.

Eine Mannschaft besteht aus einem Torwart, fünf Feldspielern und Auswechselspielern. Die Mann- schaften können sich sowohl aus Jungen als auch aus Mädchen zu- sammensetzen (gemischte Teams sind natürlich auch möglich).

Weitere Infos zur Anmeldung gibt es kurz vorher…

Angela Meier

Aktion Christbaum - evangelische Jugend

sammelt Weihnachtsbäume

Die letzten Tage vor dem 10. Januar 2009 ließen aufgrund von Schneemas- sen und klirrender Kälte auf nichts Gutes hoffen, doch in diesem

Jahr wurden wir mit strahlendem Son- nenschein unterstützt. Also hieß es am Samstagmorgen tief in den Klei- derschränken nach dicken Socken und warmer Unterwäsche zu wüh- len - Zwiebellook war das modische Highlight in diesem Jahr.

Schon im Vorfeld waren die „Neuen“

unter den Treckerfahrern ganz heiß, dass es nun endlich losgeht… und wie: mit fünf Treckern rückten sie un- überhörbar an. Schnell waren die Ju- gendlichen aufgeteilt,

auch wenn ei- nige zwangs- u m v e r t e i l t werden mus-

sten, und los ging´ s! Das Auf- und Absteigen auf den Anhänger war bei den Temperaturen nicht immer ganz einfach, doch schwerwiegende Ver- letzungen blieben aus. So machte sich Treckerladung nach Treckerladung von Weihnachtsbäumen aus den Orts- teilen Bad Meinberg und Fissenknick auf die weite Reise nach Horn. Für die Helfer hieß dies, das Traktortaxi muss durch Fußmarsch ersetzt werden. Es zeigte sich dann ganz schnell, wer in Sachen Zwiebellook gut ausgerüstet war! Doch nach getaner Arbeit war- tete dann schon eine heiße Suppe zur Belohnung und zur Aufwärmung im Gemeindehaus.

nach getaner Arbeit

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Kinder- und Jugendseite

Ein besonderer Dank an alle Bauern, die ihre Traktoren jedes Jahr wieder zur Verfügung stellen. Ohne diese

„Hardware“ wäre das alles nicht möglich! Vielen Dank an die Konfirmanden; ich weiß ganz genau, dass eine Menge Spaß da- bei war – trotz der frühen Morgenstun-

de! Ein GROSSES DANKESCHÖN

wie immer an die vie-

len ehrenamtlichen Jugendlichen, Ex – Konfis und anderen Helfer. Ohne euch/

Sie wäre so mancher große Baum nicht auf den Anhängern gelandet oder die Traktoren wären gar nicht ge-

fahren.

PS. Sollte der eine oder andere Baum überse- hen worden sein, bitten wir, dieses zu entschul- digen, besonders klei- ne Nebenstraßen waren in diesem Jahr aufgrund der Wetterverhältnisse manchmal schwierig zu erreichen.

Angela Meier

warum sind die Ladeflächen der Anhänger alle nur so hoch?

Einladung Kindergruppe zur

der ev. ref.

Kirchengemeinde Bad Meinberg ~ für alle Schüler

von 6 - 12 Jahren

~ jeden Montag von 16.30- 18.00 Uhr

im ev. Gemeindehaus, Am Müllerberg 4

26. Januar:

Spiel- Olympiade 2.Februar + 9.Februar:

Windowcolor Windspiele ( Bitte alte Kleidung anziehen. )

16. Februar:

Quiznachmittag 23. Februar:

Rosenmontag keine Kindergruppe

Wir freuen uns auf Euch

Thomas und Esther

(14)

Aus unseren Kindergärten

D

ie Arbeit in unserem Kindergarten bedarf einer ständigen Refl ektion der Inhalte und der Pädagogik. Der Kindergarten ist im ständigen Wandel, um sich auf die Bedürfnisse und Er- fordernisse der verschiedenen Kinder- generationen einzustellen. Die Kinder verändern sich

und so muss sich auch die Pädagogik des Kindergartens ändern. Vom Kindergarten zur Tagesein- richtung für

K i n d e r bis zur vorschu-

lischen Bildungsein-

r i c h - tung.

D i e Aufgaben

e i n e s Kindergar-

tens ha- ben sich ge-

w a n - delt. Frü-

her wur- de mit

den Kin- dergärt-

Die Arbeit mit Kindern im Wandel der Kindergenerationen

nerinnen vor allen Dingen gebastelt, gesungen und Spaziergänge gemacht.

Die Vermittlung von Ritualen und Regeln, die Sauberkeitserziehung, Sprachförderung und Bewegungser- ziehung war nur ein kleiner Bestand- teil des Kindergartenalltags. Die Kin- der kamen im Großen und Ganzen fertiger in den Kinder- garten.

Dies wollen wir nicht wer- ten. Man muss die Arbeit mit den Kindern aber darauf ausrichten und nun immer mehr diese grundle- genden Aufgaben übernehmen.

Kindergärten werden zunehmend zu Familienzentren, da die Beratung der Familien zunimmt. Zu unseren Aufgaben ist die integrative Betreuung

von behinderten oder von Behin- derung bedrohten Kindern, die Betreuung von Kindern unter drei Jah-

ren und

die von der Landesregierung eingefor- derte intensive Sprachförderung dazu gekommen. Das

Bild des Kindergartens hat sich ver- ändert, das Berufsbild der Erzieherin ebenfalls.

Neue pädagogische Erkenntnisse und Forschungen verändern die Ar- beitsweise und den Blick für die Kin- der.Immer mehr Kinder haben einen er- höhten Förderbedarf in unseren Bewe- gungs- oder Sprachfördergruppen.

Wissen Sie zum Beispiel, dass wir insgsamt 32 Kinder von unseren

71 Kin- dern psycho-

m o t o - risch und 20

Kinder in der Spra-

che för- dern?

B

e i d i e s e n

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Aus unseren Kindergärten

Aufgaben müssen wir aufpassen, an- dere wichtige Elemente unserer Arbeit nicht zu vernachlässigen. Darum ist ein kritischer Austausch zwischen den Erzieherinnen untereinander und mit den Eltern wichtig.

Natürlich darf im Kindergarten auch der Bereich der Kreativentwick- lung durch Bastelangebote und die musikalische Erziehung nicht verges- sen werden.

Viele Dinge, die im Kindergarten laufen, bekommen die Eltern der Kin- der nicht mit.

Die Kinder erzählen oft nichts aus ihrem Kindergartenalltag.

Eltern sind oft überrascht, was wir

im Kindergarten mit den Kindern ma- chen.

Deshalb ist die Darstellung unserer Arbeitsfelder wichtiger geworden.

A

us diesem Grund sind bereits fol- gende Maßnahmen geplant:

Im nächsten Jahr werden wir unsere Eltern zu einem pädagogischen Eltern- abend einladen, an dem wir unsere Ar- beit praktisch vorstellen wollen.

Wir werden den Eltern zeigen, was wir machen, wie wir etwas machen und warum wir manches machen und warum manches nicht.

In unserer Eingangshalle steht eine Tafel, an der unsere Eltern die Ange- bote des Tages sehen können.

Unsere Arbeit planen wir in grup- penübergreifenden Projekten, in denen die Kinder ganzheitlich in allen Ent- wicklungs- und Bildungsbereichen ge- fördert werden.

Die letzten Themen waren: „Gesun- des Frühstück“ und danach das The- ma „Laut und Leise“.

Bei allen Überlegungen und allem Handeln steht ein wichtiges Ziel im

Vordergrund:

Gemeinsam mit den Eltern und den Kindern die möglichst beste Entwick- lung für die Kinder zu fördern.

Kindergarten Arche Noah

Wahrnehmungsförderung Religionspädagogisches Angebot

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Die Stadt verleiht

Umweltpreis an unsere Jugendgruppe

Vielleicht haben Sie die Urkunde schon entdeckt, die seit dem Dezem- ber im Gemeindehaus hängt. Die Ju- gendgruppe unserer Kirchengemein- de hat von der Stadt einen Anerken- nungspreis

für ihren Ein- satz bekom- men. Stellver- tretend für die ganze Gruppe (zusätzlich:

Lisa Bucko, Miriam Ca- pelle, Tobias Giampaolo, Wilhelm Nol- te, Rene Schi- kora), haben diesen Preis Tobias Loh- meier, Nils Pflugner, Lu- kas Heerde,

Marcel Lesemann und Florian Hart- nack entgegengenommen. Wir freu- en uns, wenn sich Interesse für die Schöpfung und die Gemeinde mit ge- sellschaftlichem Einsatz verbinden und bedanken uns auch für diesen Einsatz.

Ps.: Auch die diesjährige Aktion Christbaum wurde maßgeblich von unseren Jugendlichen organisiert und durchgeführt, auch die Treckerfahrer kamen diesmal ausschließlich aus ih- ren Reihen!

Anbei nun noch einmal der Artikel,

wie er im Stadtanzeiger stand:

„Ein weiterer Anerkennungspreis geht an die Jugendlichen Tobias Lohmeier, Nils Pflugner, Lukas Heerde, Marcel Lesemann und Florian Hartnack, die auf freiwilliger Basis Umweltaktivitäten entwickelten. Die Stadt hatte in den letzten Jahren große Pro- bleme mit Hochwasser. Dabei stellte sich heraus, „dass Naturschutz der beste Weg für den Hoch- wasserschutz ist“, so Block.

In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständ- lich, wenn sich Jugendliche in ihrer Freizeit zugunsten der Umwelt enga- gieren. Das ist bei den fünf Ju- gendlichen an- ders. Neben dem Bau von Holznistkästen wurden auf Kirchengrund- stücken Bäume mit angepflanzt; nach dem Fest Weihnachtsbäume mit eingesammelt und auch auf dem Friedhof in Bad Mein- berg Pflegearbeiten aktiv mit unterstützt.

Seit nunmehr rund drei Jahren werden die- se Aktivitäten der Jugendlichen ohne An- stoß von Außen oder Erwachsenenführung durchgeführt! „Sicher ist dieses Engage- ment, gerade in unserer heutigen Gesell- schaft beispielhaft und unbedingt anerken- nenswert“, so Block.

Beispiele, die vielleicht auch andere er- mutigen sollen, etwas für ihre Umwelt zu tun...“ Heike Stijohann

Urkunde wird im Gemeindehausfoyer aufgehängt

Der vierte Weihnachtsmarkt am 1. Ad- ventssonntag in Hollhöfen war für alle Beteiligten bei wunderschönem Wetter wieder ein voller Erfolg. Auch ohne große Reklame scheinen es Jahr für Jahr mehr Besucher zu werden. Die At- mosphäre auf dem Hof Vogelsmeier stimmt. Die Gespräche an den Ständen, die gute Bewirtung, das vielfältige An- gebot; all das unterscheidet Hollhöfen von manchem kommerziellen Markt.

Der Reinerlös von 1.100,00 € kommt wie im Jahr 2008 bedürftigen Familien in unserer Gemeinde zugute.

Wir bedanken uns bei den beiden Ini- tiatorinnen Renate Vogelsmeier und Birgit Kreiling und gratulieren zum Erfolg! Rainer Schling

Renate Vogelsmeier, Birgit Kreiling

in der Sonne lässt sich gut plaudern

Aus unserer Gemeinde

Hollhöfen

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Öffnungszeiten unserer

Gemeindebücherei

Am Müllerberg 2, Tel. 919670 Montag: 16.00 – 18.00 Uhr Mittwoch: 16.00 – 18.00 Uhr Stets vorrätig in der Bücherei:

Kaffee, Tee, Honig und Schokolade aus dem Eine-Welt-Laden!

Sabine Friedrich Familiensilber Roman

2005 dtv 572 S.

Zu ihrer Silberhochzeit erwarten Ger- not und seine Frau die „ganze Dan- ziger Mischpoke“, die Familie seiner Frau Barbara. Sie wollen diesen Tag am Wochenende im kleinen Kreis fei- ern. Alle wollen kommen, die Tan- ten, Geschwister, Cousinen und Cou- sins, Nichten und Neffen. Und immer noch, wenn sie sich treffen, erzählen sie von Krieg, von Flucht und Neu- anfang. Aber die Ehe von Gernot und Barbara ist, obwohl schon 25 Jahre alt, nicht glücklich.

Der Leser erfährt auch einiges über die Lebensgeschichten der anderen Famili- enmitglieder, die alle ihre großen Pro- bleme haben. Dazwischen spannt sich der Bogen von den Familiendramen zu den globalen Themen wie Integra- tion der Ausländer, die afrikanische Flüchtlingswelle oder die kulturellen Gegensätze zwischen Christen und Muslimen.

Annegret Held Die letzten Dinge Roman

2005 Eichborn Verlag 366 S.

Annegret Held erzählt in ihrem Ro- man Geschichten aus dem Pflege- heim Abendrot. Kein Ort des stillen Verdämmerns, wie es im Klappentext heißt. Das Pflegepersonal hat mit aller- hand Problemen zu tun. Z.B. mit Jew- gegni Schiwrin, der als Ingenieur beim Eisenbahnbau gearbeitet hat und in Deutschland für den ICE Berge durch- tunnelt hat. Ein Tumor in seinem Kopf löst seine alte Welt immer mehr auf.

Oder man lernt Frau Wismar kennen, die früher Personalchefin war, Herrn Kurtacker, der regelmäßig randaliert, wenn Pflegekräfte in sein Zimmer wol- len. Es ist immer viel los auf der Stati- on. In kurzen Auftritten wandern die verschiedenen Figuren durch den tra- gikomischen Roman. Manchmal etwas hart am Klischee vorbei, aber aufge- fangen durch den Märchen- und Le- gendenton. (Rez. Fr. Meyer) Und wie im Märchen hat der Roman auch die Härte des Lebens, es wird gestorben und gelitten. Es geht um Rituale des Abschieds, um ein würdevolles Ster- ben, die Trauer und Komik der letz- ten Dinge, ihre Endgültigkeit und Na- türlichkeit.

Werner Tiki Küstenmacher Jesus Luxus

Die Kunst wahrhaft verschwende- rischen Lebens

2008 Kösel Verlag München

Die Frage, ob Jesus und Luxus in einem Zuge zu nennen sind, beantwortet

sich fast von alleine, wenn man dieses Buch liest. Es ist eine ungewöhnliche Betrachtungsweise mit vielen Denk- anstößen. Vieles weiß man ja, aber es macht Spaß, das alles aus einem ande- ren Blickwinkel zu sehen, die Fülle des Lebens zu entdecken. Jesus, der nicht Prediger der Armseligkeit war, der ein Avantgardist eines wahrhaft luxuri- ösen Lebens war und uns den Über- fluss in der Schöpfung zeigt. Er feiert auf einer Hochzeit und hilft durch das Wunder, Wasser in hervorragenden Wein zu verwandeln, oder er nimmt sich die Zeit, 40 Tage in der Wüste zu leben. Jesus war erfüllt vom Reichtum und der Verschwendung des Gottes, der ihn zu den Menschen geschickt hat, wie W. Küstenmacher selber in seinem Vorwort schreibt.

(So, und nun mache ich erst mal Pause und lese alle meine eigenen Bücher, die ge- lesen werden wollen. Und wenn ich wieder mehr „Luft“ habe und sich noch niemand für die Besprechungen gefunden hat, fange ich vielleicht eines Tages wieder an.)

Doris Brömelmeyer

Lesetipps

Aus unserer Gemeindebücherei

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Wir stellen vor

Impressum

Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Meinberg.

Bankkonten: Kto.-Nr. 200 144 1011 (200 144 1054 für Kirchgeld) bei KD-Bank für Kirche und Diakonie Duisburg, BLZ 35060190.

Verantwortlich: Karin Riesenberg, Vor- sitzende. Für die einzelnen Artikel sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich.

Der Gemeindebrief wird von 29 Ehren- amtlichen kostenlos verteilt. Erhältlich auch im Gemeindebüro, Auflage: 2 160 Redaktionsschluss für die März-Ausgabe ist am 06. Februar.

Widerspruchsrecht: Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihres Geburtstages oder Ehejubiläums nicht wünschen, benach- richtigen Sie bitte unser Gemeindebüro unter der Tel.-Nr. 99154.

„Ob froh sie war, ob voller Sorgen, sie sang am Abend wie am Morgen“ -

So kenne ich es aus einem Gedicht.

Genau das passt zu Frau Isa Röther.

Mit ihrer Freundin Frau Lesemann hat sie schon

einmal im Ge- meindebrief aus ihrem Leben er- zählt. Aber heu- te ist ein ganz besonderer An- lass. Ihr soll für das viele Jahre dauernde treue Singen im Mein- berger Singkreis gedankt wer- den. Von früher Kindheit an sang sie, später dann beim Kühe hü- ten hat sie auch die Mundhar- monika gespielt.

„Die Kühe ka- men dann im- mer neugierig nä- her, ich musste sie nicht mehr treiben,

das war weniger anstrengend.“

Als sie älter wurde, wollte sie in den Frauenchor, der damals unter Lehrer Rebbe existierte. Der bestand leider nicht mehr lange, wurde aufgelöst, als es weniger als 18 Mitsängerinnen wa- ren. Da war es für Frau Röther keine Frage, in den Singkreis der Kirchen- gemeinde einzutreten und von da an den Sopran zu verstärken. Bei der Ein- weihung des neu gebauten Gemein- dehauses 1955 durfte sie jedoch noch

nicht mitsingen, weil sie dafür noch nicht genug mit geübt hätte. Was ih- rer Liebe zum Chorsingen jedoch nicht geschadet hat. Im Gegenteil. Die wö- chentliche Chorprobe wurde zu einem festen Be- standteil in ihrem Leben.

Kaum einmal hat sie eine Probestun- de versäumt.

Bei den Ge- b u r t s t a g s - ständchen war sie da- bei, bei Aus- flügen, Chor- festen, bei Probenwo- chenenden, beim sonn- täglichen Sin- gen im Got- tesdienst und noch vielen anderen An- lässen.

Zehn Jah- re lang führte sie in ihrem Haus eine kleine Pension für einige Kurgäste, die immer von ih- rem fröhlichen Gesang bei der Arbeit begeistert waren. Als sie das erste Mal Oma wurde, durfte Katrin halbtags bei ihr sein. Schon morgens im Bett sang sie ihrer Enkelin aus einem Liederbuch vor, und als das zweite Enkelkind da war, wurden die beiden schon mal von ihr in den Schlaf gesungen und fanden das sehr schön.

Heiligabend hat Frau Röther das

letzte Mal im Gottesdienst mit gesun- gen und möchte jetzt aufhören. („Ich will doch kein Gelsenkirchener Barock sin- gen. Lieber höre ich auf, ehe andere mir sagen müssen, dass es nicht mehr geht.“) Vielleicht wird Urenkelin Ida ja mal ihre Nachfolgerin. Sie singt schon mit großer Begeisterung, ganz hoch und möglichst alle Strophen, die sie schon kennt. An Beschäftigung wird es Frau Röther sicher nicht mangeln. Da ist noch der Plattdeutsche Verein, inzwi- schen 5 Urenkel, und einmal in der Woche, seit ca. 1974 geht sie ins Bewe- gungsbad zum Schwimmen.

Im Frühling wird man sie sicher wie- der hier und da mit dem Fahrrad un- terwegs sehen. Und wenn sie sich gut fühlt, werden im Hause weiter Lieder erklingen. Singen ist für sie auch eine Art, den Glauben zu leben, wie sie da-

mals erzählt hat.

Doris Brömelmeyer

Isa Röther

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Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die im Februar Geburtstag haben.

62 Gemeindeglieder werden 70 Jahre und älter. Davon sind hier 49 mit Namen und Geburtstag genannt.

Familiennachrichten

Geburtstage im Februar Taufen

Goldene Hochzeit

Diamantene Hochzeit Verstorbene

Winter im Kurpark

Aus Datenschutzgründen dürfen Familiennachrichten

nicht im Internet

veröffentlicht werden!

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Gottesdienste

Pfarrbezirk Nord

(nördl. der Werre einschl. Fissenknick, Wehren und Wilberg

und Gebiet Kreuzenstein, Allee) Pfarrer Rainer Schling, 98886 Am Müllerberg 2 rainer.schling@meinekirche.info

Pfarrbezirk Süd

(südl. der Werre einschl. Vahlhausen) Pfarrerin Heike Stijohann, 99680

Karlsbader Str. 12 heike.stijohann@meinekirche.info

Klinikseelsorge

Pfarrerin Heike Stijohann, 99680 Kirchenvorstandsvorsitz

Karin Riesenberg, 98621 Dr.-Piderit-Weg 4 karin.riesenberg@meinekirche.info

Gemeindebüro

Brunnenstr. 43 Fax 91409

Helga Röhne 919667

helga.roehne@meinekirche.info

Ingrid Wilke 99154

ingrid.wilke@meinekirche.info

Öffnungszeiten:

Mo - Fr von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Do zusätzlich von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Jugendmitarbeiterin

Angela Meier 879860

angela.meier@meinekirche.info

Kirchenmusiker

Arnold Fehlberg, Lärchenweg 23 98395 Küsterin

Margret Müller, Ulmenstr. 26 99400 Ge meindebücherei 919670 Am Müllerberg 2

Kindergarten Arche Noah 98756 Am Müllerberg 4 arche.noah@meinekirche.info

Leiter: Thomas Schäpe

Tagesstätte Regenbogen 91677 Karlsbader Str. 14 kita.regenbogen@meinekirche.info

Leiterin: Christiane Stritzke

Diakonie Ambulant 820106 Mittelstr. 109 diakonie.ambulant@meinekirche.info

Homepage

www.meinekirche.info/badmeinberg

Telefonnummern

01.02. (Letzter So. nach Epiphanias) 10.00 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus, Pn. Niehaus, Detmold

Kollekte: Bücherei

Kirchbus: nach Anmeldung 07.02. (Samstag)

09.30 Uhr: Kindergottesdienst- tag im Gemeindehaus

08.02. (Septuagesimae)

10.00 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus, Pn. Stijohann Kollekte: Deutscher Ev. Kir- chentag

Kirchbus: nach Anmeldung

15.02. (Sexagesimae)

10.00 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus, P. Schling Kollekte: Öffentlichkeitsarbeit Kirchbus: nach Anmeldung 22.02. (Estomihi)

10.00 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus, P. Schling Kollekte: kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen

Kirchbus: nach Anmeldung 01.03. (Invocavit)

10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche!, Pn. Stijohann

Kollekte: Orgelrücklage Kirchbus: nach Anmeldung

Kollekten

Sonntag, 23.11.

Hoffnung für Osteuropa 169,87 € 1. Advent, 30.11.

Brot f. d. Welt

„Stimme gegen Armut“ 142,05 € 2. Advent, 07.12.

Hermannsburger Mission 71,50 € 3. Advent, 14.12.

Norddeutsche Mission 67,08 € 4. Advent, 21.12.

Patenkind 234,92 €

Heiligabend, 24.12.

Brot für die Welt 2.236,20 € 1. Weihnachtstag, 25.12.

Brot für die Welt 261,79 € 2. Weihnachtstag, 26.12.

Brot für die Welt 266,47 € Sonntag, 28.12.

Kirchenmusik 46,50 €

Silvester, 31.12.

Brot für die Welt 365,42 € Neujahr, 01.01.

Kurseelsorge 59,62 €

Sonntag, 04.01.

Klassenkollekte Ghana 54,80 € Sonntag, 11.01.

Gaza-Streifen 61,38 €

Sonntag, 18.01.

kirchl. Arbeit in Ungarn 57,83 € Die Sammlungen im Klingelbeutel für diak. Aufgaben vom 23.11. bis 18.01. betrugen 1059,27 €

Referenzen

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