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i200 Lock Sicherheitszuhaltung

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Academic year: 2022

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B E T R I E B S A N L E I T U N G

i200 Lock

Sicherheitszuhaltung

(2)

Beschriebenes Produkt i200 Lock

Hersteller SICK AG

Erwin-Sick-Str. 1 79183 Waldkirch Deutschland Rechtliche Hinweise

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Die Vervielfältigung des Werks oder von Teilen dieses Werks ist nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes zuläs‐

sig. Jede Änderung, Kürzung oder Übersetzung des Werks ohne ausdrückliche schriftli‐

che Zustimmung der Firma SICK AG ist untersagt.

Die in diesem Dokument genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

© SICK AG. Alle Rechte vorbehalten.

Originaldokument

Dieses Dokument ist ein Originaldokument der SICK AG.

(3)

Inhalt

1 Zu diesem Dokument... 5

1.1 Geltungsbereich... 5

1.2 Weiterführende Informationen... 5

1.3 Symbole und Dokumentkonventionen... 5

2 Zu Ihrer Sicherheit... 7

2.1 Grundlegende Sicherheitshinweise... 7

2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung... 7

2.3 Anforderungen an die Qualifikation des Personals... 7

3 Produktbeschreibung... 8

3.1 Aufbau und Funktion... 8

3.2 Produkteigenschaften... 8

3.3 Symbole am Produkt... 9

3.4 Manuelles Entsperren... 9

4 Projektierung... 11

4.1 Hersteller der Maschine... 11

4.2 Betreiber der Maschine... 12

4.3 Konstruktion... 12

4.4 Einbindung in die elektrische Steuerung... 12

4.5 Prüfkonzept... 12

5 Montage... 14

5.1 Sicherheit... 14

5.2 Umstellen der Betätigungsrichtung... 14

5.3 Montieren... 15

5.4 Schutz vor Umgebungseinflüssen... 15

6 Elektrische Installation... 16

6.1 Sicherheit... 16

6.2 Anschlussbelegung... 16

6.3 Systemanschluss (Leitungseinführung)... 16

7 Inbetriebnahme... 18

7.1 Prüfen... 18

7.2 Wiederkehrende technische Überprüfungen... 18

8 Außerbetriebnahme... 20

8.1 Entsorgung... 20

9 Technische Daten... 21

9.1 Technische Daten... 21

9.2 Maßzeichnungen... 22

INHALT

(4)

10 Bestelldaten... 24

10.1 Bestelldaten... 24

11 Zubehör... 25

11.1 Betätiger... 25

11.2 Weiteres Zubehör... 25

12 Anhang... 26

12.1 Konformität mit EU-Richtlinien... 26

INHALT

(5)

1 Zu diesem Dokument

1.1 Geltungsbereich

Diese Betriebsanleitung gilt für alle Sicherheitszuhaltungen i200 Lock.

Dieses Dokument ist Bestandteil der folgenden SICK-Artikelnummer (dieses Dokument in allen lieferbaren Sprachversionen):

8022224

1.2 Weiterführende Informationen

www.sick.com

Über das Internet sind folgende Informationen verfügbar:

Dieses Dokument in weiteren Sprachen

Datenblätter und Applikationsbeispiele

CAD-Daten und Maßzeichnungen

Zertifikate (z. B. EU-Konformitätserklärung)

Leitfaden Sichere Maschinen. In sechs Schritten zur sicheren Maschine

1.3 Symbole und Dokumentkonventionen

In diesem Dokument werden folgende Symbole und Konventionen verwendet:

Sicherheitshinweise und andere Hinweise GEFAHR

Weist auf eine unmittelbar gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Ver‐

letzungen führt, wenn sie nicht vermieden wird.

WARNUNG

Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird.

VORSICHT

Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu mittelschweren oder leichten Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird.

WICHTIG

Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden führen kann, wenn sie nicht vermieden wird.

HINWEIS

Weist auf nützliche Tipps und Empfehlungen hin.

Handlungsanleitung

b Der Pfeil kennzeichnet eine Handlungsanleitung.

1. Eine Abfolge von Handlungsanleitungen ist nummeriert.

2. Nummerierte Handlungsanleitungen in der gegebenen Reihenfolge befolgen.

✓ Der Haken kennzeichnet ein Ergebnis einer Handlungsanleitung.

ZU DIESEM DOKUMENT 1

(6)

LED-Symbole

Diese Symbole zeigen den Zustand einer LED an:

o Die LED ist aus.

Ö Die LED blinkt.

O Die LED leuchtet konstant.

1 ZU DIESEM DOKUMENT

(7)

2 Zu Ihrer Sicherheit

2.1 Grundlegende Sicherheitshinweise

Die Sicherheitszuhaltung muss von befähigten Personen gemäß den Anforderungen der Maschine korrekt projektiert und betrieben werden.

2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung

In Verbindung mit einer beweglichen trennenden Schutzeinrichtung und der Maschinen‐

steuerung verhindert die Sicherheitszuhaltung, dass die Schutzeinrichtung geöffnet werden kann, solange eine gefährliche Maschinenfunktion ausgeführt wird.

Die Sicherheitszuhaltung darf nur an der Maschine verwendet werden, an der sie gemäß dieser Betriebsanleitung von einer befähigten Person projektiert, montiert, installiert und in Betrieb genommen wurde.

Im Falle einer nicht bestimmungsgemäßen Verwendung, einer unsachgemäßen Verän‐

derung oder Manipulation der Sicherheitszuhaltung erlischt jegliche Gewährleistung der SICK AG; außerdem ist jegliche Verantwortung und Haftung der SICK AG für hierdurch verursachte Schäden und Folgeschäden ausgeschlossen.

HINWEIS

Die Sicherheitszuhaltung eignet sich auch für den Prozessschutz.

2.3 Anforderungen an die Qualifikation des Personals

Die Sicherheitszuhaltung darf nur von dazu befähigten Personen projektiert, montiert, angeschlossen, in Betrieb genommen und instandgehalten werden.

Projektierung

Für die Projektierung gilt eine Person als befähigt, wenn sie Fachwissen und Erfahrung bei der Auswahl und Anwendung von Schutzeinrichtungen an Maschinen hat und mit den einschlägigen technischen Regelwerken und staatlichen Arbeitsschutzvorschriften vertraut ist.

Mechanische Montage, elektrische Installation und Inbetriebnahme

Für die Aufgabe gilt eine Person als befähigt, wenn sie Fachwissen und Erfahrung auf dem jeweiligen Gebiet besitzt und mit der Anwendung der Schutzeinrichtung an der Maschine so weit vertraut ist, dass sie deren arbeitssicheren Zustand beurteilen kann.

Bedienung und Wartung

Für die Bedienung und Wartung gilt eine Person als befähigt, wenn sie Fachwissen und Erfahrung auf dem jeweiligen Gebiet besitzt und mit der Anwendung der Schutzeinrich‐

tung an der Maschine vertraut ist und vom Maschinenbetreiber in der Bedienung unter‐

wiesen worden ist.

ZU IHRER SICHERHEIT 2

(8)

3 Produktbeschreibung

3.1 Aufbau und Funktion

Die Sicherheitszuhaltung ist eine Verriegelungseinrichtung, die aus einem mechanisch betätigtem Positionsschalter und einem codiertem Betätiger besteht. Der Betätiger besitzt eine geringe Codierungsstufe. Im Positionsschalter befindet sich eine drehbare Schaltwalze, in die der Betätiger beim Schließen greift. Die Schaltwalze wird elektroma‐

gnetisch verriegelt oder entsperrt (variantenabhängig).

Beim Einführen und Herausziehen des Betätigers werden Schaltkontakte für die Tür‐

überwachung geschlossen und geöffnet. Beim Verriegeln und Entsperren der Zuhaltung werden Schaltkontakte für die Zuhaltungsüberwachung geschlossen und geöffnet.

Bei verriegelter Zuhaltung kann der Betätiger nicht aus dem Betätigungskopf gezogen werden. Die Zuhaltung kann nur verriegelt werden, wenn die Schutzeinrichtung geschlossen ist.

3.2 Produkteigenschaften

3.2.1 Produktvarianten

Die Sicherheitszuhaltung wird in unterschiedlichen Varianten ausgeliefert. Im Folgen‐

den finden Sie eine Übersicht über wichtige Unterscheidungsmerkmale der Varianten.

Zuhalteprinzip: Arbeitsstrom oder Ruhestrom

Art der Kontakte für Zuhaltungsüberwachung

Vollständige Übersicht aller Varianten: siehe „Bestelldaten“, Seite 24 Zuhalteprinzip Ruhestrom

i200-M

Zuhaltung verriegeln: Schutzeinrichtung schließen, keine Spannung am Magnet

Zuhaltung entsperren: Spannung an Magnet anlegen

Bei Unterbrechung der Spannung am Magnet bleibt die Zuhaltung verriegelt und die Schutzeinrichtung kann nicht unmittelbar geöffnet werden.

WARNUNG

Zuhaltung sperrt auch im spannungsfreiem Zustand Personen können eingeschlossen werden

b Wenn sich Personen im Gefahrbereich aufhalten, dann die Schutzeinrichtung auch im spannungsfreiem Zustand nicht schließen.

Zuhalteprinzip Arbeitsstrom i200-E

Zuhaltung verriegeln: Spannung an Magnet anlegen

Zuhaltung entsperren: Spannung vom Magnet trennen

Bei Unterbrechung der Spannung am Magnet wird die Zuhaltung entsperrt und die Schutzeinrichtung kann unmittelbar geöffnet werden.

3 PRODUKTBESCHREIBUNG

(9)

GEFAHR

Gefahr der Unwirksamkeit der Schutzeinrichtung

Bei Spannungsabfall entsperrt die Sicherheitszuhaltung unabhängig davon, ob der Gefahr bringende Zustand der Maschine beendet ist

b Unfallrisiko bewerten. Der Einsatz für den Personenschutz erfordert eine korrekte Projektierung.

3.2.2 Zuhaltungsüberwachung

Alle Varianten verfügen über mindestens 1 Zwangsöffner für die Zuhaltungsüberwa‐

chung. Der Schaltzustand wechselt beim Entsperren oder Verriegeln der Zuhaltung.

Varianten mit 2 Zwangsöffnern für die Zuhaltungsüberwachung werden für den Perso‐

nenschutz empfohlen.

3.2.3 Türüberwachung

Alle Ausführungen verfügen über 3 Kontakte für die Türüberwachung. 2 Kontakte sind Zwangsöffner. 1 Kontakt ist ein Schließer. Der Schaltzustand wechselt beim Öffnen oder Schließen der Schutzeinrichtung.

3.2.4 Anzeigeelemente

Die Sicherheitszuhaltung gibt über die LED den Status der Zuhaltung aus.

Tabelle 1: Status-LEDs

LED-Status Bedeutung

O Es liegt Spannung am Magnet für die Zuhaltung an.

Bei Zuhalteprinzip Ruhestrom: Zuhaltung entsperrt.

Bei Zuhalteprinzip Arbeitsstrom: Zuhaltung verriegelt bei eingeführtem Betätiger.

o Es liegt keine Spannung am Magnet für die Zuhaltung an.

Bei Zuhalteprinzip Ruhestrom: Zuhaltung verriegelt bei eingeführtem Betätiger.

Bei Zuhalteprinzip Arbeitsstrom: Zuhaltung entsperrt.

3.3 Symbole am Produkt

Tabelle 2: Symbole am Produkt

Symbol Bedeutung

Zwangsöffner für Zuhaltungsüberwachung Zwangsöffner für Türüberwachung

3.4 Manuelles Entsperren

In einigen Situationen ist es erforderlich, die Zuhaltung manuell zu entsperren (z. B. bei Störungen). Nach dem Entsperren muss eine Funktionsprüfung durchgeführt werden.

Hilfsentriegelung

Mit der Hilfsentriegelung kann die Sicherheitszuhaltung unabhängig vom Zustand ent‐

sperrt werden.

Beim Betätigen der Hilfsentriegelung werden die Kontakte für die Zuhaltungsüberwa‐

chung geöffnet. Damit muss ein Stoppbefehl erzeugt werden.

PRODUKTBESCHREIBUNG 3

(10)

Hilfsentriegelung betätigen

b Sicherstellen, dass Betätiger nicht unter Zugspannung steht.

b Sicherungsschraube mit Schraubendreher lösen.

b Isolierten Schraubendreher mit maximalem Durchmesser von 2,5 mm in die Öff‐

nung einführen und Hilfsentriegelung aktivieren.

b Schutzeinrichtung während aktivierter Hilfsentriegelung öffnen.

b Sicherungsschraube wieder eindrehen.

Abbildung 1: Hilfsentriegelung

3 PRODUKTBESCHREIBUNG

(11)

4 Projektierung

4.1 Hersteller der Maschine

GEFAHR

Missachtung der Herstellerpflichten

Gefahr der Unwirksamkeit der Schutzeinrichtung

b Vor dem Einsatz der Sicherheitszuhaltung eine Risikobeurteilung durchführen.

b Komponenten der Sicherheitszuhaltung nicht manipulieren oder verändern.

b Sicherstellen, dass Reparatur der Sicherheitszuhaltung nur durch den Hersteller oder durch von ihm autorisierte Personen erfolgt. Die unsachgemäße Reparatur kann zum Verlust der Schutzfunktion führen.

b Sicherstellen, dass Einschaltbefehle, die einen Gefahr bringenden Maschinenzu‐

stand hervorrufen, erst dann wirksam werden, wenn die Schutzeinrichtung geschlossen und die Zuhaltung gesperrt ist.

b Sicherstellen, dass die Zuhaltung erst dann entsperrt wird, wenn der Gefahr brin‐

gende Zustand der Maschine beendet ist.

b Sicherstellen, dass das Schließen einer Schutzeinrichtung und das Sperren der Zuhaltung kein selbständiges Anlaufen einer gefährlichen Maschinenfunktion her‐

vorruft. Hierzu muss ein separater Startbefehl erfolgen.

b Sicherheitszuhaltung darf nicht umgangen (Kontakte überbrückt), weggedreht, entfernt oder auf andere Weise unwirksam gemacht werden. Ggf. Maßnahmen zur Verringerung der Umgehungsmöglichkeiten ergreifen.

Wenn mehrere Geräte hintereinander geschaltet sind und zur Bestimmung des Perfor‐

mancelevels (PL) das vereinfachte Verfahren nach ISO 13849 benutzt wird, dann redu‐

ziert sich möglicherweise der PL.

Eine logische Reihenschaltung sicherer Kontakte ist unter Umständen bis zu PL d mög‐

lich. Nähere Informationen hierzu gibt ISO TR 24119.

Die Sicherheitszuhaltung ist so konstruiert, dass interne Fehler nach ISO 13849–2, Tabelle A4, ausgeschlossen werden können.

Beachten Sie EN ISO 14119 zur Anwendung von Verriegelungseinrichtungen in Verbin‐

dung mit trennenden Schutzeinrichtungen.

4.1.1 Anwendung der Sicherheitszuhaltung für den Personenschutz

Es muss mindestens ein sicherer Kontakt zur Überwachung der Zuhaltung verwendet werden (Kontaktbelegung siehe Tabelle 3).

4.1.2 Anwendung der Sicherheitszuhaltung für den Prozessschutz

Es muss mindestens ein sicherer Kontakt für die Türüberwachung verwendet werden.

Es können auch Kontakte für die Zuhaltungsüberwachung verwendet werden (Kontakt‐

belegung siehe Tabelle 3).

PROJEKTIERUNG 4

(12)

4.2 Betreiber der Maschine

GEFAHR

Missachtung der Betreiberpflichten

Gefahr der Unwirksamkeit der Schutzeinrichtung

b Änderungen an der Maschine und Änderungen der mechanischen Montage der Sicherheitszuhaltung erfordern eine erneute Risikobeurteilung. Das Ergebnis die‐

ser Risikobeurteilung kann dazu führen, dass der Betreiber der Maschine die Pflichten eines Herstellers erfüllen muss.

b Abgesehen von den in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen dürfen die Komponenten der Sicherheitszuhaltung nicht geöffnet oder verändert werden.

b Keine Reparaturarbeiten an Komponenten durchführen. Die unsachgemäße Repa‐

ratur der Sicherheitszuhaltung kann zum Verlust der Schutzfunktion führen.

b Sicherstellen, dass kein Umgehen durch Ersatzbetätiger stattfindet. Zugang zu Betätigern beschränken.

4.3 Konstruktion

GEFAHR

Umgehung der Schutzeinrichtung

Gefahr der Unwirksamkeit der Schutzeinrichtung

b Anreize zur Manipulation der Sicherheitszuhaltung vermeiden, z. B. mit folgenden Maßnahmen:

°

Sicherheitsschalter verdeckt, abgeschirmt oder außer Reichweite anbringen.

°

Sicherheitsschalter und Betätiger mit zusätzlichen Mitteln verdecken oder vor Zugriff schützen. Sensor und Betätiger mit zusätzlichen Mitteln verdecken oder vor Zugriff schützen.

4.3.1 Auswahl des Betätigers WICHTIG

Durch Auswahl von ungeeignetem Betätiger oder ungenaue Montage kann das Gerät beschädigt werden.

b Richtigen Betätiger auswählen (siehe Tabelle 7).

b Auf Türradius und Befestigungsmöglichkeiten achten.

4.4 Einbindung in die elektrische Steuerung

Einschaltbefehle, die einen Gefahr bringenden Zustand der Maschine hervorrufen, dür‐

fen erst dann wirksam werden, wenn die Schutzeinrichtung geschlossen und die Zuhal‐

tung gesperrt ist. Die Zuhaltung darf erst dann entsperrt werden, wenn der Gefahr brin‐

gende Zustand beendet ist. Je nach Sicherheitskonzept erfolgt die Signalauswertung z. B. mit Sicherheits-Relais oder mit einer Sicherheits-Steuerung.

Die angeschlossene Steuerung und alle für die Sicherheit verantwortlichen Geräte müs‐

sen dem geforderten Performance Level und der geforderten Kategorie entsprechen (z. B. gemäß ISO 13849-1).

4.5 Prüfkonzept

Die Sicherheitszuhaltung muss bei der Inbetriebnahme, nach Veränderungen und in regelmäßigen Abständen von einer entsprechend befähigten Person geprüft werden.

4 PROJEKTIERUNG

(13)

Die regelmäßigen Prüfungen dienen dazu, die Wirksamkeit der Sicherheitszuhaltung zu überprüfen und Mängel aufgrund von Veränderungen oder äußeren Einflüssen (z. B.

Beschädigungen oder Manipulation) aufzudecken.

Der Hersteller und der Betreiber müssen Art und Häufigkeit der Prüfungen der Maschine auf Grundlage der Einsatzbedingungen und der Risikobeurteilung festlegen.

Die Festlegung der Prüfungen muss in nachvollziehbarer Weise dokumentiert werden.

PROJEKTIERUNG 4

(14)

5 Montage

5.1 Sicherheit

GEFAHR

Gefahr durch unerwarteten Anlauf der Maschine Tod oder schwere Verletzung

b Stellen Sie sicher, dass der Gefahr bringende Zustand der Maschine ausgeschaltet ist und bleibt.

GEFAHR

Umgehung der Schutzeinrichtung

Gefahr der Unwirksamkeit der Schutzeinrichtung

b Anreize zur Manipulation der Sicherheitszuhaltung mit mindestens einer der fol‐

genden Maßnahmen vermeiden:

°

Sicherheitsschalter verdeckt, abgeschirmt oder außer Reichweite anbringen.

°

Nach Möglichkeit für Betätiger nicht lösbare Befestigungen verwenden (z. B.

Schweißen, Kleben, Einwegschrauben oder Nieten).

WICHTIG

Durch falschen Anbau und ungeeignete Umgebungsbedingungen kann die Sicherheits‐

zuhaltung beschädigt werden.

b Sicherheitsschalter und Betätiger so anordnen, dass eine Beschädigung durch vorhersehbare äußere Einwirkung verhindert wird.

b Sicherheitsschalter und Betätiger nicht als Anschlag verwenden.

b Aufnahme und Befestigung von Sicherheitsschalter und Betätiger muss ausrei‐

chend stabil sein, um den ordnungsgemäßen Betrieb aufrecht zu erhalten.

b Nur zuverlässige Befestigungselemente verwenden, die ausschließlich mit Werk‐

zeug gelöst werden können.

b Wenn durch Fluchtungsfehler eine Öffnung an der trennenden Schutzeinrichtung entsteht, dann darf diese die Schutzwirkung nicht beeinträchtigen.

5.2 Umstellen der Betätigungsrichtung

1. Betätiger in Betätigungskopf einführen.

2. Schrauben am Deckel lösen und Deckel abheben.

3. Passstifte aus Kunststoff entfernen und Betätigungskopf lösen.

4. Betätigungskopf in gewünschte Richtung drehen.

5. Betätigungskopf abhängig von Zuhaltekräften mit Passstiften aus Kunststoff oder Metallbolzen fixieren.

6. Metalleinführung ggf. durch das Lösen der 2 Befestigungsschrauben um 180°

drehen.

7. Nicht verwendete Betätigungsschlitze mit beiliegenden Schlitzabdeckungen ver‐

schließen.

5 MONTAGE

(15)

180°

180°

5.3 Montieren

1. Betätiger in Betätigungskopf einführen.

2. Sicherheitsschalter formschlüssig mit 2 M5-Schrauben mit feststehendem Teil der Schutzeinrichtung verbinden. Anzugsdrehmoment: 1,4 Nm.

3. Zur Fixierung des Sicherheitsschalters zusätzlich Spannstifte einsetzen 2 x M5.

4. Betätiger dauerhaft und unlösbar mit beweglichem Teil der Schutzeinrichtung ver‐

binden.

5. Zusätzlichen Anschlag für beweglichen Teil der Schutzeinrichtung anbringen.

5.4 Schutz vor Umgebungseinflüssen

Voraussetzung für eine dauerhafte und einwandfreie Sicherheitsfunktion ist der Schutz des Betätigungskopfes vor eindringenden Fremdkörpern wie Spänen, Sand, Strahlmit‐

teln usw.

Bei Lackierarbeiten den Betätigungsschlitz, den Betätiger und das Typenschild abde‐

cken.

MONTAGE 5

(16)

6 Elektrische Installation

6.1 Sicherheit

GEFAHR

Gefahr durch elektrische Spannung Tod oder schwere Verletzung

b Sicherstellen, dass die Maschine und die Anschlussleitungen der Sicherheitszuhal‐

tung während der elektrischen Installation in spannungsfreiem Zustand sind und bleiben.

GEFAHR

Falscher Anschluss der Sicherheitszuhaltung Verlust der Sicherheitsfunktion

b Bei Isolationsmaterial bzw. Anschlusslitzen auf die erforderliche Temperaturbe‐

ständigkeit sowie mechanische Belastbarkeit achten.

b Wenn unterschiedliche Spannungen zwischen den Kontaktpaaren und der Magnetspule verwendet werden (z. B. 230 V und 24 V), dann so im Anschluss‐

raum verdrahten, dass immer eine sichere Trennung gegeben ist.

b Für Sicherheitsfunktionen ausschließlich sichere Kontakte für Zuhaltungsüberwa‐

chung und sichere Kontakte für Türüberwachung verwenden.

6.2 Anschlussbelegung

Tabelle 3: Schaltelemente und Schaltfunktionen

Betätiger gesteckt Betätiger gezogen

Verriegelt Entsperrt i200-*02332

34 22 12 33 21 11

54 42 53 41

34 22 12 33 21 11

54 42 53 41

34 22 12 33 21 11

54 42 53 41

i200-M04132)

34 22 12 33

21 52

42 51 11 41

34 22 12 33

21 52

42 51 11 41

34 22 12 33

21 52

42 51 11 41

Alle Varianten E1: + 24 V DC Spannungsversorgung Magnetspule (Zuhaltung) E2: + 0 V DC Spannungsversorgung Magnetspule (Zuhaltung)

1) Um Zuhaltung und Türüberwachung unabhängig überwachen zu können, muss die Brücke zwischen den Kontakten 12 und 41 entfernt werden.

2) Um Zuhaltung und Türüberwachung unabhängig überwachen zu können, müssen die Brücken zwischen den Kontakten 12 und 41 sowie 22 und 51 entfernt werden.

6.3 Systemanschluss (Leitungseinführung)

1. Gewünschte Einführöffnung mit geeignetem Werkzeug öffnen.

2. Leitungsverschraubung mit entsprechender Schutzart montieren.

3. Kontakte anschließen (Kontaktbelegung siehe Tabelle 3).

°

Alle spannungsführenden Kontakte auf einer Seite des Kontaktblocks anschließen.

°

Alle Kontaktpaare sowie die Magnetspule im gleichen Spannungsbereich betreiben.

6 ELEKTRISCHE INSTALLATION

(17)

°

Magnetspule separat absichern.

°

Anschlussklemmen mit 1,0 Nm anziehen.

4. Auf Dichtheit der Leitungseinführung achten.

5. Schalterdeckel schließen und verschrauben (Anzugsdrehmoment 1,2 Nm).

ELEKTRISCHE INSTALLATION 6

(18)

7 Inbetriebnahme

7.1 Prüfen

GEFAHR

Gefahr durch unerwarteten Anlauf der Maschine Tod oder schwere Verletzung

b Stellen Sie vor der Funktionsprüfung sicher, dass sich keine Personen im Gefahr‐

bereich befinden.

Vorgehensweise

Nach der Installation und nach jedem Fehler die korrekte Funktion des Geräts überprü‐

fen. Dabei wie folgt vorgehen:

Mechanische Funktionsprüfung

b Schutzeinrichtung öffnen und wieder schließen. Dabei dürfen die Komponenten der Sicherheitszuhaltung nicht mit anderen Teilen kollidieren. Wenn die Schutzein‐

richtung geschlossen ist, dann muss der Betätiger in einer Position sein, die die Betätigung der Zuhaltung ermöglicht.

Elektrische Funktionsprüfung

1. Versorgungsspannung einschalten.

2. Alle Schutzeinrichtungen schließen und Zuhaltungen sperren. Die Maschine darf nicht selbständig anlaufen.

3. Zuhaltung prüfen. Die Schutzeinrichtung darf sich nicht öffnen lassen.

4. Maschinenfunktion starten.

5. Sicherstellen, dass die Zuhaltung sich nicht entsperren lässt, solange die gefährli‐

che Maschinenfunktion aktiv ist.

6. Maschinenfunktion stoppen und Zuhaltung entsperren.

7. Prüfen, ob die Schutzeinrichtung so lange zugehalten wird, bis kein Verletzungsri‐

siko mehr besteht (z. B. durch nachlaufende Bewegungen).

8. Wiederanlaufsperre prüfen. Maschinenfunktion darf sich nicht starten lassen, solange die Zuhaltung entsperrt ist.

9. Schritte 3 bis 8 für jede Schutzeinrichtung einzeln wiederholen.

Ergänzende Informationen HINWEIS

Bei der Ausführung nach Arbeitsstromprinzip kann ein aktiver Zuhaltebefehl simuliert werden, indem an den Kontakt "Eingang Zuhaltung" eine Spannung von 24 V DC ange‐

legt wird.

7.2 Wiederkehrende technische Überprüfungen

GEFAHR

Mangelnde Prüfung oder falsche Instandsetzung Gefahr der Unwirksamkeit der Schutzeinrichtung

b Bei Beschädigung oder Verschleiß die gesamte Sicherheitszuhaltung mit Betätiger austauschen. Niemals einzelne Teile oder Baugruppen austauschen.

b Sicherheitszuhaltung entsprechend den national gültigen Vorschriften innerhalb der darin geforderten Fristen überprüfen.

7 INBETRIEBNAHME

(19)

Um eine einwandfreie und dauerhafte Funktion sicher zu stellen, sind folgende Kontrol‐

len erforderlich:

Einwandfreie Schaltfunktion

Sichere Befestigung aller Komponenten

Keine Beschädigungen, Verschmutzung, Ablagerungen und Verschleiß

Dichtheit der Kabeleinführung

Keine gelockerten Leitungsanschlüsse bzw. Steckverbinder

Keine Manipulation durch Mitarbeiter

INBETRIEBNAHME 7

(20)

8 Außerbetriebnahme

8.1 Entsorgung

Vorgehensweise

b Unbrauchbare Geräte gemäß den landesspezifischen Abfallbeseitigungsvorschrif‐

ten entsorgen.

Ergänzende Informationen

SICK unterstützt Sie auf Anfrage bei der Entsorgung dieser Geräte.

8 AUSSERBETRIEBNAHME

(21)

9 Technische Daten

9.1 Technische Daten

Tabelle 4: Merkmale Merkmale

Variante mit Leitungseinführung Gehäusewerkstoff Glasfaserverstärkter Polyester

Schutzart (IEC 60529) IP 65

Mechanische Lebensdauer 1 × 106

B10d (EN ISO 13849) 2 × 106 Schaltspiele bei geringer Last

Bauart Bauart 2 (EN ISO 14119)

Kodierungsstufe des Betätigers Geringe Kodierungsstufe (EN ISO 14119) Betriebsumgebungstemperatur –20 °C … +60 °C

Anschlussart 3 × M20

Anfahrgeschwindigkeit max. 9,6 m × min–1 Betätigungshäufigkeit max. 3600 × h–1 Verschmutzungsgrad

(extern, nach EN 60947)

3 (Industrie)

Max. Kraft, gegen die entsperrt werden kann 50 N Rückhaltekraft, entriegelt max. 30 N Zuhaltekraft Fmax

Montage mit Passstiften aus Kunststoff Montage mit Metallbolzen

1950 N 2600 N Zuhaltekraft FZh gemäß (EN ISO 14119)

(FZh = Fmax /1,3)

Montage mit Passstiften aus Kunststoff Montage mit Metallbolzen

1500 N 2000 N

Minimale Türradien siehe Tabelle 7

Tabelle 5: Elektrische Daten Elektrische Daten

Thermischer Strom lth 10 A

Schaltprinzip Schleichschaltglied

Leiterquerschnitt (starr/flexibel) 0,34 mm2 ... 1,5 mm2 Bemessungsisolationsspannung Ui 250 V

Bemessungsstoßspannungsfestigkeit Uimp 2,5 kV

Gebrauchskategorie (IEC 60947-5-1) AC-15: 230 V, 3 A; DC-13: 24 V, 3 A

Schaltspannung min. 1) 5 V

Schaltstrom min. bei 24 V DC 5 mA Kurzschlussschutz (Steuersicherung) (IEC

60269)

6 A gG

Magnetversorgungsspannung (+10 % … – 15 %)

AC/DC 24 V

Magnetleistung max. 7 W

TECHNISCHE DATEN 9

(22)

Elektrische Daten

Einschaltdauer ED 100 %

1) Bei 10 mA.

9.2 Maßzeichnungen

i200 Lock

126 105 9142121 43 6,5567,5 60,5 52,5 31,5

4

33 14

27 37

93 80

19 21 21

5,5 5

20,5 25,5

M5

Betätiger

52 40 31 18

20 8

6,8 4 x 5,5

2 x M3

51 19 13

Abbildung 2: iE200-F1

9 TECHNISCHE DATEN

(23)

52 40 18

36 14,5 4

3,5

M5

Abbildung 3: iE200-S1

TECHNISCHE DATEN 9

(24)

10 Bestelldaten

10.1 Bestelldaten

Tabelle 6: Bestelldaten i200 Lock

Zuhalteprinzip Zuhaltungsüberwachung Typenschlüssel Artikelnummer

Zwangsöffner Schließer

Ruhestrom 1 1 i200-M0323 Lock 6025113

Ruhestrom 2 0 i200-M0413 Lock 6025115

Arbeitsstrom 1 1 i200-E0323 Lock 6026140

10 BESTELLDATEN

(25)

11 Zubehör

11.1 Betätiger

Tabelle 7: Betätiger

Bauform Betätigungsmöglich‐

keit

Türradius Typenschlüssel Artikelnummer

Gerade Starr ≥ 160 mm iE200-S1 5308758

Radial Vollflexibel ≥ 80 mm iE200-F1 5308759

Riegelbetätiger gerade Starr ≥ 160 mm iE200-B1 5308760

11.2 Weiteres Zubehör

Tabelle 8: Weiteres Zubehör

Bezeichnung Typenschlüssel Artikelnummer

Leitungsverschraubung Verschraubung M20 5309164

ZUBEHÖR 11

(26)

12 Anhang

12.1 Konformität mit EU-Richtlinien

EU-Konformitätserklärung (Auszug)

Der Unterzeichner, der den Hersteller vertritt, erklärt hiermit, dass das Produkt in Über‐

einstimmung mit den Bestimmungen der nachstehenden EU-Richtlinie(n) (einschließ‐

lich aller zutreffenden Änderungen) ist und dass die in der EU-Konformitätserklärung angegebenen Normen und/oder technischen Spezifikationen zugrunde gelegt sind.

Vollständige EU-Konformitätserklärung zum Download

Sie finden die EU-Konformitätserklärung und die aktuelle Betriebsanleitung der Schutz‐

einrichtung, indem Sie auf www.sick.com im Suchfeld die Artikelnummer eingeben (Artikelnummer: siehe Typenschildeintrag im Feld „Ident. no.“).

12 ANHANG

(27)

ANHANG 12

(28)

Further locations at www.sick.com Australia

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