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Amtliche Nachrichten und Informationen Dezember Postentgelt bar bezahlt An einen Haushalt Verlagspostamt 8700 Leoben

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www.leoben.at

Postentgelt bar bezahlt – An einen Haushalt Amtliche Nachrichten und Informationen

Dezember 2003

Z

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Prro ojje ek ktte e N

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INHALT

9

Das größte steirische Biomasse-Heizwerk entsteht in Leoben.

18

Leobener Arzt hilft in Afrika den Ärmsten der Armen.

11

„ Es sieht ziemlich gut aus für die Handelsstadt Leoben!“.

DI Wolfgang Richter von der Regioplan Consulting.

Titelbild

Impressionen aus der Montanstadt Leoben künstlerisch verarbeitet. Wahr- zeichen der Stadt wie der Hauptplatz, die Montanuniversität oder der Schwammerlturm verleihen den Christ- baumkugeln noch zusätzlichen Glanz.

Coverfoto: „Vorweihnachtliche Collage“

von Armin Russold, Foto Freisinger.

Vorwort

Brief des Bürgermeisters 5 Ein erfolgreiches Jahr geht zu Ende

Wirtschaft

„Leader plus“ 6

Positive Zwischenbilanz wurde gezogen Zukunftsweisendes Projekt 9 MM Holz GmbH setzt Akzente

Kanada hat Zukunft 10

Kanadischer Handelsdelegierter besucht LCL

Verein Stadtmarketing 11 Jahreshauptversammlung ging

über die Bühne

Chronik

Leobener „Strauß“ 15

Gala-Abend des Humors

Montanuniversität 16

Großer Festakt für alten und neuen Rektor

Sehen ohne Grenzen 18

Leobener Augenarzt im Dienst der guten Sache

Blumenschmuckwettbewerb 21 Heimische Gartenfreunde

wurden ausgezeichnet

Belohnung für Ausstellungsbesuch 22 Tolles Auto wurde verlost

Bilder einer Stadt 26

Die Montanstadt aus verschiedensten Blickwinkeln

Jugend

ABBA-Mania 27

Musical begeistert Jung und Alt

Spannender Kinderkrimi 29 Theatergruppe der Europa-

hauptschule spielte auf

Leute

Richter in Ruhestand 30

Umweltsteirer 31

Amt für Jugend und Sport 32

(3)

INHALT

Leoben • Sauraugasse 20

26

Susanne Leitner-Böchzelt präsentierte ihr neues Buch.

Gesundheit

Die Hepatitisimpfung 34 Schutz gegen

infektiöse Leberkrankheit

Umwelt

25 Jahre RHV 35

Reinhaltungsverband feierte

Reinhold Oblak 36

Müllentsorgung in eisigen Höhen

Kultur

Kunst in Leoben 37

Josef Stromberger stellt aus

Stipsits gibt Gas 37 Leobener Kabarett-

Hoffnung ausgezeichnet

Sport

Neues im Verein 38

Sportstammtisch abgehalten

Information

Hohe Geburtstage 39

Vom Standesamt Leoben 40 Ärzte, Apotheken, Tierärzte 42 Veranstaltungskalender 43

www.leoben.at

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr

wünscht das Redaktionsteam von STADT LEOBEN

Gerhard Lukasiewicz Markus Messics Melanie Schupfer

(4)

Bürgermeister Dr. Matthias KONRAD Vizebürgermeister Rudolf PAWLITSCHKO • Friedrich GRABMAIER Stadträte Finanzreferent Harald TISCHHARDT Kulturreferent Franz VALLAND Sozialreferent Reinhard HEINDL Peter LOVRECKI Gemeinderäte Herbert AICHMAIER • Elfriede BIEDERMANN Wilfried GRÖBMINGER • Herbert HATZENBICHLER Waltraut HLADNY • Claus HÖDL Karl KAUFMANN • Mag. Dkfm. Klaus KOLENC Mario KRENN • Mag. Emmerich KRONSTEINER Gerd KRUSCHE • Anton LANG Helmut MAGERL • Arno MAIER Reinhold METELKO • Günther MORAWETZ Dr. Werner MURGG • Fredegard PEITLER LAbg. Erich PRATTES • Mathilde RAUBITZEK Josef RIEGLER • Manfred SCHMID Ernestine STESSL • Mag. Dipl.-Ing. Alfred ZECHLING Stadtamtsdirektor Dr. Wolfgang DOMIAN Vorsitzender der Bedienstetenvertretung Wilhelm ANGERER sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtgemeinde Leoben und der Stadtwerke Leoben Bürgermeister Dr. Matthias KONRAD Vizebürgermeister Rudolf PAWLITSCHKO • Friedrich GRABMAIER Stadträte Finanzreferent Harald TISCHHARDT Kulturreferent Franz VALLAND Sozialreferent Reinhard HEINDL Peter LOVRECKI Gemeinderäte Herbert AICHMAIER • Elfriede BIEDERMANN Wilfried GRÖBMINGER • Herbert HATZENBICHLER Waltraut HLADNY • Claus HÖDL Karl KAUFMANN • Mag. Dkfm. Klaus KOLENC Mario KRENN • Mag. Emmerich KRONSTEINER Gerd KRUSCHE • Anton LANG Helmut MAGERL • Arno MAIER Reinhold METELKO • Günther MORAWETZ Dr. Werner MURGG • Fredegard PEITLER LAbg. Erich PRATTES • Mathilde RAUBITZEK Josef RIEGLER • Manfred SCHMID Ernestine STESSL • Mag. Dipl.-Ing. Alfred ZECHLING Stadtamtsdirektor Dr. Wolfgang DOMIAN Vorsitzender der Bedienstetenvertretung Wilhelm ANGERER sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtgemeinde Leoben und der Stadtwerke Leoben

Ein frohes Weihnachtsfest und

ein gutes Jahr 2004 wünschen

(5)

E

in in jeder Hinsicht ereignis- reiches Jahr geht zu Ende. Es war geprägt von harter Arbeit für unsere Region, aber auch von großen Erfolgen. Liebe Leobene- rin, lieber Leobener. Gestatten Sie mir, kurz Bilanz zu ziehen, aber auch aus kommunalpoliti- scher Sicht einen Blick in die Zukunft zu werfen.

D

ie Stadt Leoben und ihre Bürger haben gut koope- riert. Ein Zusammenspiel ver- schiedener Initiativen und krea- tiver Köpfe ermöglichte es, Ideen umzusetzen.

D

as Jahr 2003 stand in der Montanstadt ganz im Zei- chen diverser Bautätigkeiten.

Die wichtigsten möchte ich noch einmal aufzählen. Der Spa-

tenstich für den neuen Leobener Hauptbahnhof ist über die Büh- ne gegangen. Das neue Stadt- KraftWerk ist im Entstehen. Das modernste Justizzentrum Euro- pas schießt regelrecht aus dem Boden, denn bereits im Jänner 2004 ist die Gleichenfeier ange- setzt. Auch in Donawitz stehen die Räder nicht still! Das Werks- hotel wird generalsaniert, ein hochmodernes Seniorenzentrum wird gebaut.

S

eit kurzem ist bekannt, dass auf dem Grund von Mayr- Melnhof in Göss die größte Bio- masseanlage der Steiermark ent- stehen wird.

I

ch glaube, dass es die Mischung aus Innovation und Tradition ist, die Leoben wieder

zu einem derart interessanten Standort gemacht hat. Ein gutes Beispiel dafür ist unsere Montan- universität. Eine alteingesessene Institution von Weltruf, die es nicht verabsäumt hat auf praxis- nahe Kooperation mit der Wirt- schaft zu setzen. Das ist der rich- tige Weg. Nur so kann man im Europa der Regionen bestehen und wettbewerbsfähig bleiben.

L

eoben hat in den letzten Jah- ren auf vielen Gebieten Trends gesetzt. Besonders aber auf dem Gebiet der Ausstellun- gen. Nach „Samurai und Geisha“

dürfen wir uns im kommenden Jahr auf die „Faszination Viet- nam“ freuen. In der Leobener Kunsthalle werden Objekte zu bewundern sein, die danach in Vietnam zu Nationalheiligtü-

mern erklärt werden und nie mehr international ausgestellt werden! Wer diese Weltsensatio- nen sehen will, der muss in die Montanstadt kommen.

I

ch möchte Ihnen auf diesem Weg ein besinnliches, friedvol- les und erholsames Weihnachts- fest wünschen. Möge auch das Jahr 2004 ein gutes werden. Für unser Land, unsere Region, unse- re Stadt und für Sie!

Innovatives Leoben

Glück auf!

Ihr

Dr. Matthias Konrad

Freisinger

Bürgermeister Matthias Konrad überreichte den Ehrenring der Stadt Leoben an den Altrektor der Montanuniversität Leoben, Wolfgang Pöhl.

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WIRTSCHAFT

Beim Anmaischen des Barbara-Bieres zog die „Erz & Eisen Regional Entwicklungs GmbH.“ eine erfre

„Leader plus“ der Steirisc

Bis zum Jahr 2006 läuft die EU- Gemeinschaftsinitiative „Leader + der Steirischen Eisenstraße“.

Zur Halbzeit konnte eine erfreuli- che Zwischenbilanz gezogen werden.

Fünf Projekte sind nämlich fixiert. Leitziel dieser EU-Gemein- schaftsinitiative ist es, sie als Motor zu nutzen, um den regio- nalen Wirtschafts- und Lebens- raum der „Steirischen Eisen- straße" zu einer vitalen und iden- titätsfindenden Region mit entsprechender Lebensqualität für die Bewohner, Gäste und Kunden zu entwickeln.

Qualifizierung. Das derzeit letzte Projekt, nämlich „Pro- jektmanagement & Qualifizie- rung" in der Leader+Region "Stei- rische Eisenstraße" wurde anläss- lich einer Pressekonferenz von Leobens Bgm. Konrad und Harald Senkl unterzeichnet. Dabei geht es um eine einjährige Qualifizie- rung von 20 engagierten Perso- nen in Gemeinden, Vereinen sowie Wirtschaftsbereichen. Mit der Schaffung von regionalen Projektanlaufstellen soll die Kooperationsbereitschaft erhöht und die innerregionale Kommu- nikation verbessert werden.

Netzwerk. Die bereits bestehen- den Projekte, nämlich Leader+

Management sowie die Netz- werke der Österreichischen Eisen- straße, nämlich „Bauer, Berg- mann & Begegnung im Gut Friedhofen", sowie der Museums- verband, bzw. die Living History

„Kupferbergbaugeschichte in der Radmer" mit dem Paradeisstollen aus dem Jahr 1547, verschlangen bereits Gesamtprojektkosten von knapp über einer Million Euro.

„Dafür gab es Förderungen von 50 Prozent durch EU und Land", meinten der Geschäftsführer der Erz und Eisen Regional Entwick-

lungs-GmbH. Peter Cmager und Koordinator Horst Maunz.

In Vorbereitung. In der Genehmigungs- und Prüfungs- phase befinden sich derzeit das Projekt Netzwerk Österreichische Eisenstraße (Projektkosten 760.000 Euro) und das Projekt Reiten an der Eisenstraße (404.000 Euro). Die Eisenstraße wird nämlich „unabhängig" von den Landesgrenzen am Markt dem Kulturraum der Eisenwurzen (75 Gemeinden zwischen der Mur und Donau) zugeordnet und aufgrund der Qualität der touri- Bürgermeister Matthias Konrad und WBI-Geschäftsführer Harald Senkl unterzeichnen das „Leader+ Projekt“ der Steirischen Eisenstraße: „Pro- jektmanagement & Qualifizierung“. Mit im Bild Barbara Mlaker vom Land Steiermark. Freisinger (3)

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WIRTSCHAFT

euliche Zwischenbilanz.

hen Eisenstraße

Erfreuliche Zwischenbilanz zog der Gf. der „Erz & Eisen Regional Entwicklungs GmbH“, Peter Cmager.

Der Verein Steirische Eisenstraße besteht nunmehr seit rund 15 Jahren, wobei sich das Vereinsge- biet mittlerweile über 19 Mit- gliedsgemeinden, von Niklas- dorf, Proleb, Leoben, St. Peter- Freienstein, Gai, Hafning, Trofai- ach über Vordernberg, Eisenerz, Radmer, Hieflau, Landl, St. Gal- len, Weissenbach, Altenmarkt, Gams, Palfau bis nach Wildalpen und Gusswerk, erstreckt.

Der Verein Steirische Eisen- straße ist eine gemeinnützige Einrichtung. Seine Tätigkeit dient der Förderung der wirt- schaftlichen und kulturellen Ent- wicklung im Vereinsgebiet unter Berücksichtigung des montanhi- storischen Erbes. Die grundlegen- de Bedeutung der Region für die industrielle Entwicklung der Stei- ermark und Österreichs soll anhand der reichen montanhi- storischen Denkmäler, Tradition und Fertigkeiten der Bevölkerung aufbereitet und einem breiten Publikum in attraktiver Form zugänglich gemacht werden.

Seit 1996 betreibt der Verein Steirische Eisenstraße eine eigene Incoming Abteilung, deren Hauptaugenmerk die Angebots- gestaltung, Organisation und finanzielle Abwicklung von Gruppenreisen in die Region ist.

Gemeinsam mit den Schwestern- vereinen in Ober- und Nieder- österreich sowie mit Förderungen von Bund, Land und EU wird an der kultur-touristischen Etablie- rung der Europaregion Öster- reichische Eisenstraße gearbeitet.

stischen, wissenschaftlichen und handwerklichen Angebote derart zufrieden stellend angenommen, dass die Trägervereine von Nie- derösterreich, Oberösterreich und der Steiermark arbeitsteilig und effizient für das Ganze arbeiten.

Beim Projekt „Reiten an der Eisenstraße" soll sich ein gesamt-

Anmaischen des Barbarabieres in der Brauerei zu Göss. v.l.n.r. Bergdirektor Stefan Petermann, NR a.D.

Udo Grollitsch, Göss-Braumeister Andreas Werner, Brau-Union-Verkaufsdirektor Karl Detschmann, Bürgermeister Matthias Konrad.

obersteirisches Rahmenprojekt entwickeln, wobei ein Wegenetz aufgebaut wird, das sich über alle Bezirke der Obersteiermark erstrecken soll.

Drei Arbeitskreise. Die drei regionalen Arbeitskreise wie- derum umfassen folgende Gebiete:

1. unter dem Thema „Kultur an der Steirischen Eisenstraße" ein regionales Kulturmanagement &

Kulturvernetzung.

2. Wandern, Naturerlebnis &

Spurensuche an der "Steirischen Eisenstraße"

3. Kinder- und Jugendzukunfts- werkstätten.

Verein Steirische Eisenstrasse

Verein

Steirische

Eisenstraße

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WIRTSCHAFT

Zukunftsweisendes Projekt

MM Holz GmbH errichtet am Standort Leoben Göss das größte steirische Biomasse Heizwerk.

Das Investitionsvolumen für das Gesamtprojekt, das von der Steirischen Gaswärme GesmbH.

und der MM Holz GmbH reali- siert wird, beträgt 20,4 Millionen Euro. Mit dieser Summe wird das größte steirische Biomasseprojekt umgesetzt, das für die Wärme- und Ökostromproduktion eine zukunftsweisende Lösung auf der Basis einer nachhaltigen Energie- nutzung darstellt.

Wärme.Im Sägewerk fallen bei der Holzverarbeitung immense Mengen von Holz- und Rinden- abfallprodukten an. Diese kön- nen in der KWK-Anlage vor Ort in Energie umgesetzt werden. Die Jahresnettoliefermenge an Wär- me beträgt zwischen 140 und 172 GWh.

Details. Pro Jahr werden ca.

360.000 Schüttraummeter Holz-

und Rindenabfälle in dieser Anla- ge, die am höchsten technischen Stand steht und somit ein Ökolo- gie Vorzeigeprojekt darstellt, pro- duziert. Müsste diese Menge per LKW zugeführt werden, würde das 4.500 LKW mit Anhänger benötigen. Die erzeugte Wärme wird für die Holztrocknungsanla- gen der MM GmbH verwendet.

Zusätzlich wird von einem Dritt- unternehmer auf diesem Standort

eine Produktionsanlage für Pellets – das sind Holzbrennstoffbriketts, die in der Biomasseheizungsanla- ge verwendet werden – gestellt.

Resümee.Mit diesem Vorhaben wird in der Region Leoben ein zukunftsweisendes ökologisch sinnvolles Projekt realisiert, das mit Sicherheit Vorbildwirkung für andere Bundesländer haben wird.

Ein weiteres zukunftsweisendes Projekt wird in Leoben-Göss realisiert. Freisinger

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Setzen Sie auf Dynamik – set- zen Sie auf Wettbewerbsfähigkeit – setzen Sie auf lohnende Ender- gebnisse – setzen Sie auf Kanada!

Aspekte, welche beim 2. Talk des Logistik Center Leoben Ende November von Ing. Roland Rossi profund wiedergegeben wurden.

Arbeitsplätze. Nach der Begrüßung durch LCL-Geschäfts- führer Dir. Ing. Leopold Pilsner bot der Handelsdelegierte der kanadischen Botschaft in Wien ein interessantes Referat über die Geschäftsmöglichkeiten in und

Logistik Center Leoben lud kanadischen Handelsdelegierten

mit Kanada und hob vor allem die fortschreitende internationa- le Vernetzung der Wirtschaft hervor. Die Einwanderungsbe- stimmungen sind zwar ziemlich streng, dennoch hat Österreich 80 Niederlassungen und bietet 5000 Landsleuten Beschäftigung, obwohl man nur für ein Jahr eine Arbeitsbewilligung erhält.

Auch die Zweisprachigkeit bildet kein großes Hindernis, denn außer in Quebec spricht man in allen anderen neun Bundesstaa- ten vorrangig Englisch. Rossi machte Investoren Kanada Rückte das Land des Ahorn in ein wirtschaftlich positives Licht: Roland Rossi (Mitte) im angeregten Gespräch mit LCL-Geschäftsführer Leopold Pilsner (links) und Logistik-Club-Präsident Albert Oberhofer.

Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues

Jahr, verbunden mit dem Dank für die Treue

wünscht

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gegenüber dem großen Bruder USA nicht nur aus steuerlichen, sondern auch aus vielen anderen Gründen schmackhaft und zeig- te vordergründig anhand von zahlreichen Projekten den Vor- teil im Industriebereich im Osten des Landes auf.

Diskussion.Eine rege Diskussi- on mit anschließend munden- dem Buffet schloss diesen gelun- genen 2. Talk im Logistik Center Leoben, der Interessierte sogar aus München und Innsbruck anlockte.

Kanada hat Zukunft

Zaunschirm (2)

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WIRTSCHAFT

Vor kurzem ging die Jahres- hauptversammlung über die Büh- ne. Nach einer kurzen Einleitung durch den Obmann Harald Tscherne folgten Ausführungen von Ex-Citymanager Joseph Schnedlitz sowie seiner Nachfol- gerin Gudrun Umbauer. Zur Spra- che kamen die aktuelle Einkaufs- gutschein Aktion, aber auch The- men wie Adventstadt Leoben oder die Silvester Party.

Jubiläumsjahr. Kulturamtslei- ter Gerhard Samberger nahm zum Thema Jubiläumsjahr 2004 Stellung. Die Stadt Leoben plant ein umfangreiches Programm im Zuge 1100 Jahre Namensgebung Leoben.

Neben der Präsentation des

Jahresergebnisses 2002 stand auch ein Vortrag von DI Wolf- gang Richter von der Regioplan Consulting auf dem Programm.

Akzente. Dass der Kaufkraftin- dex der Steiermark im Österreich- vergleich nicht gerade berau- schend ist, ist kein Geheimnis. Es sei wichtig Akzente für den Erfolg des Handels zu setzen. Hier nann- te Richter vor allem die Auswahl, die Atmosphäre beim Einkaufen und die Gratisparkplätze. Richter nahm die aktuelle Entwicklung des Handels genauer unter die Lupe und zog schlussendlich das positive Resümee, dass es in Zukunft für den Handel in der Montanstadt „ziemlich gut aus- sieht“.

Die Stadt braucht den Handel

96 Mitglieder hat aktuell der Verein Stadtmarketing Leoben.

Großes Interesse an der Jahreshauptversammlung des Vereines

Stadtmarketing. leopress

Einen Führungswechsel gab es an der Spitze des Wirtschaftsver- bundes der Stadt Leoben. Hans Mocharitsch (Bild) vom gleichna- migen Installationsunternehmen folgt Stadtrat Peter Lovrecki als Obmann. Mocharitsch hat ein vorrangiges Ziel, nämlich die Stärkung der Betriebe im Stadtzentrum. Als Stellvertreter fungieren Herta Dirnberger, Klaus Hirtler und Horst Prasthofer.

Führungswechsel

Seit 1. Dezember 2003 steht Ihnen EDV Pfingstl in der Franz-

Josef-Straße 11 in Leoben gerne zur Verfügung. Egal ob Compu- terkauf, Beratung oder Reparatur, Thomas Pfingstl ist für seine Kompetenz bekannt. Sein Geschäft ist Mo – Fr 10.00 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr sowie Sa 09.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Jetzt natürlich brand- aktuelle Weihnachtsangebote.

Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten. Thomas Pfingstl steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Vizebürgermeister Rudolf Paw- litschko, Alexandra Bauer und Thomas Pfingstl (v.l.n.r.). leopress

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WIRTSCHAFT

Jüngst wurde zur Geschäftseröffnung des Biodemeter Leoben geladen. Das Geschäft mit Sitz in der Straussgasse 8 hat sich vor allem die Schlagwörter Genuss, Gesundheit und Wohlbefinden auf die Fahnen geschrieben.

Im Rahmen der feier- lichen Eröffnung durfte Dir. Irmgard Baum auch Leobens Bürgermeister Mat- thias Konrad und Vizebürgermeister Rudolf Pawlitschko begrüßen. Die zahl-

reich erschienenen Besucher wur- den von einem köstlichen Buffet sowie von einem tollen Abend- programm voller Musik und Lite- ratur verwöhnt.

Irmgard Baum verwöhnt die Leobener.

Die Leobenerin Beatrix Audic leitet in der Strauss- gasse 3 seit kurzem ein Fachgeschäft für Frisörbe- darfsartikel. Leobens Vize- bürgermeister Rudolf Pawlitschko überbrachte zur Eröffnung die besten Grüße der Stadt. Hairdre- ams bietet Produkte sowohl für den Endkon- sumenten als auch für Profis. Von Pflegeproduk- ten über Stylingprodukte bis hin zu Haarscheren und Föns ist alles erhält- lich. Extras sind persönli- che Typberatung oder auch Handpflege. Geöff- net ist das Geschäft Mo – Fr 9-12 und 15-18 Uhr sowie Sa 9 -12 Uhr.

Nähere Informatio- nen erhalten Sie auch unter 0664/15 05 708.

Beatrix Audic –Expertin in Sachen Haare.

Seit wenigen Tagen ist das Nachtleben in Leoben wieder um eine Attraktion reicher. Die Pia- no-Bar „My Way“ in der Kirch- gasse 1 – ehemals Acadango – hat ihre Pforten geöffnet. Auf dem Programm steht neben Cocktails, ausgewählten Weinsorten, Pils vom Fass und kleinen Imbissen Barmusik aus den 50er und 60er

Jahren. Musikalisch setzt Betrei- ber Michael Trampus voll auf typische Barmusik a la Frank Sinatra. Das „My Way“ kann also als Lokal mit Flair und Atmos- phäre bezeichnet werden, in dem es möglich ist, sich gut zu unter- halten. Michael Trampus heißt seine Gäste Mo - Sa ab 16 Uhr herzlich willkommen.

Michael Trampus freut sich auf Ihren Besuch! Freisinger

„My Way“ gibt den Ton an Hairdreams - Alles für das Haar

Biodemeter eröffnet

Am Ostererweg in Leoben wurden in nur siebenmonatiger Bauzeit 35 Kohlbacher-Häuser errichtet. Kürzlich fand in feierli- chem Rahmen die Übergabe der schlüsselfertigen Objekte statt.

Der Geschäftsführer der Firma Kohlbacher, Bernd Kohlbacher, dankte bei der offiziellen Überga- be Vizebürgermeister Rudolf Pawlitschko sowie allen Mitar-

beitern der Stadtgemeinde Leoben für die tolle Zusammen- arbeit sowohl in der Verkaufs- als auch in der Bauphase.

Zusammenarbeit. Im Mai wurde der Baubeginn für die 35 Einfamilien-, Doppel- und Rei- henhäuser gesetzt. Sehr erfreut berichtete Bernd Kohlbacher, dass die 40.000 Arbeitsstunden unfallfrei verliefen. Vizebürger- meister Rudolf Pawlitschko bedankte sich ebenfalls für die gute Zusammenarbeit. Er lobte das unkomplizierte und profes- sionelle Handeln aller Beteiligten sowie die sorgsame und saubere Arbeit der Handwerker. Er wünschte allen neuen Eigentü- mern alles Gute in ihrem neuen Zuhause.

Die Pelletsheizungen werden übrigens von der Stadtwerke Gas Versorgung Leoben betrieben.

Ein Teil der Mieter bei der Schlüsselübergabe. Weitere Pro- jekte sollen folgen.

Kohlbacher-Häuser übergeben

Nähere Informationen erhalten Sie direkt im Geschäft in der Straussgasse 8 oder unter der Telefon- nummer: 03842/42338.

leopress

Freisinger

leopress

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WIRTSCHAFT

Hauptplatz 13, so lautet die Adresse der neuen Palmers-Filiale in Leoben. Nach der Zusammen- legung beider ehemaliger Shops freut sich Filialleiterin Carola Treitler über die neue großzügige Räumlichkeit. Diese macht es den „Damen in Grün“ möglich, ihre feinen, edlen Waren schön, nach Farben sortiert, zu präsen- tieren. Zur Eröffnung gratulierte Bgm. Matthias Konrad und wünschte Carola Treitler sowie ihren Mitarbeiterinnen weiterhin viel Erfolg. Carola Treitler, wel-

che auch schon in den beiden ehemaligen Palmers-Geschäften die Position als Filialleiterin innehatte, ist stolz darauf, dass alle sechs Mitarbeiterinnen über- nommen wurden und den Kun- den weiterhin mit kompetentem Rat zur Seite stehen. Und auch womit Mann seiner Liebsten zu Weihnachten eine Freude machen kann, weiß Treitler:

„Sehr beliebt ist Wäsche aus Mikrofaser in den Farben Rot, Schwarz und besonders edel, in Gold.“

Das Team der neuen Palmers-Filiale am Leobener Hauptplatz.

Edle Verpackungen

Unter dem Motto „Zeit für Sie“ luden Michael und Irene Wieser zu einer Jubiläums-Feier der besonderen Art. An drei Erlebnistagen öffnete das Gold- schmiede-Atelier seine Pforten.

Für die Besucher war dies die Möglichkeit, bei den Arbeiten in der Werkstätte zuzusehen und den Mitarbeitern über die Schul- ter zu schauen. So erklärte der Uhrmacher den erschienenen Gästen die Faszination der Zahn- räder und ein weiterer Mitarbei- ter führte eine Maschine, die Ketten fabriziert, vor. Aber auch für die Kleinsten zahlte sich der Besuch aus, denn beim Emaillie-

ren konnten die Mädchen und Buben ihr kreatives Talent unter Beweis stellen.

Handwerk. Erbaulich waren die letzten 15 Jahre für Michael Wieser. „Ich habe in der Abtei Seckau dieses schöne, alte Hand- werk erlernt. Lange Zeit gab es die Goldschmiede Wieser nur als Einmannbetrieb. Aber wir sind ständig gewachsen, und als wir vor sechs Jahren in die Timmers- dorfergasse gezogen sind, konn- ten wir uns frei entfalten“, lässt der Chef seinen Werdegang Revue passieren. Was der Gold- schmiedemeister an seinem

Beruf toll findet, ist schnell erläutert: „Ich kann die Wün- sche der Frauen gestalten!

Außerdem ist es ein schöner Beruf in unserer schnelllebigen Zeit, denn wir schaffen etwas für die Ewigkeit.“

Hochkarätig.Auch nach 15 Jahren ist man um keine krea- tive Idee verlegen und bat sei- ne Gäste, nach berühmtem Vorbild, zum „Frühstück bei Wieser“. Die Firma Wieser führt exklusive Uhren und Marken- schmuck der Firmen Fabergé, Omega und Chopard, um nur einige zu nennen. Ihre Unikate

Michael und Irene Wieser feier- ten ihr Geschäftsjubiläum.

Faszination Schmuck

15

Jahr-Jubiläum in der Timmersdorfergasse.

zeichnen sich durch Exklusivität und Liebe zum Detail aus. Doch nicht nur die Schmuckstücke, sondern auch das zuvorkom- mende Personal sind qualitativ hochwertig.

Berchtaler

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CHRONIK

Das neue Leobener Prinzenpaar wurde vorgestellt. leopress (3)

Die Gewinner 2003: Walter Schachner (links) und Peter Schwab. In der Mitte GR Wilfried Gröbminger.

Gala-Abend des Humors

Walter Schachner und Peter Schwab erhielten den Leobener „Strauß“.

Die Leobener Kunsthalle war auch heuer wieder Austragungs- ort für den Leobener Strauß. Dem zahlreich erschienenen Publikum wurde von Moderator Franky Brandl ein Programm voller Über- raschungen präsentiert.

Programm.Für tolle Stimmung sorgten die Models der Agentur Valentin und Patricia, das Vokal- ensemble „Sotto Voce“, „Mirko der Straßenkehrer“ alias Dieter Rauschenberger, Zauberer „Magic Gabriel“ Prein sowie die „Graz- bürsten“.

Gourmet-Menü. Die Gäste ließen sich von einem Gourmet- Menü von Bernd Hölzl und sei- nem Team verwöhnen und lauschten den Klängen der Coco- nuts. Das scheidende Faschings- prinzenpaar Bettina Pfuisi und Andi Bäuchl präsentierte das neue Prinzenpaar Daniela und Helmut Turker.

Gewinner.Alle Besucher fieber- ten jedoch dem Höhepunkt des Abends entgegen. Die Faschings- gilde Leoben ehrte GAK-Trainer Walter Schachner und Peter Schwab, Prokurist von ÖSTU- Stettin, mit einem goldenen

„Strauß". Das Resümee: Die Ver- anstaltung war auch 2003 wieder ein Erfolg!

„Mirko der Straßenkeh- rer“ strapazierte die Lachmuskeln des Publikums.

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CHRONIK

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Fest und

ein gutes Neues Jahr!

Traditioneller Bockbieranstich

Bereits zum 23. Mal fand heuer der traditionelle, feierliche Bock- bieranstich im Gösserbräu der Brauerei Göß, der sogenannte Erntedank der Brauer, statt. Das Jahr 2003 war für die Gösser Brauerei auf allen Linien ein Erfolg. „Durch die Vereheli- chung mit Heineken sind wir international stärker geworden, ergeben sich neue Chancen und Absatzwege, wobei wir in Öster- reich vertraglich weiterhin das Sagen haben", so Brau-Union- Vorstand Johann Sulzberger.

Steiermark. Außerdem hat man sich dem internationalen Sport angenommen und spon- sert als Aushängeschild den Spit-

Leoben braut Österreichs bestes Bier – und Arnold Schwarzenegger liebt es.

zengolfer Martin Wiegele. Ver- kaufsdirektor Karl Detschmann wiederum freute sich, dass heuer bereits 30 Millionen Krügerl Bier von 13.500 Kunden in der Steier- mark verkauft wurden, was er auf das Fest- und Eventland Steier- mark zurückführte.

Auszeichnung. Braumeister Andreas Werner hofft, dass der Gösser Bock wie im Vorjahr wie- der zum besten Bock Österreichs ausgezeichnet wird, wenngleich er bedauerte, dass der Lebens- raum für das Bockbier immer kleiner wird. Einerseits wegen des hohen Alkoholgehaltes von über 7 Prozent, andererseits, weil der Wellness- und Gesundheits-

trend nicht gerade bockbier- freundlich ist. Leobens Bürger- meister Matthias Konrad gab sich

international: „Der Schwarzeneg- ger mog`s Gösser Bier, wir mögens no lieba".

Johann Sulzberger, Martin Wiegele, Matthias Konrad, Andreas Wer-

ner, Karl Detschmann (v.l.n.r.). Weeber

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Frohe Weihnachten und Prosit 2004!

wünscht allen Kunden und Freunden

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CHRONIK

„Die Selbstverwaltung ist Selbstverständlichkeit gewor- den“. Mit dieser „größten Her- ausforderung seit Universitäts- gründer Peter Tunner" trete der 65. Rektor der Montanuniver- sität Leoben sein Amt an, beton- te Prof. Wolfhard Wegscheider in seiner Inaugurationsrede. Trotz der schwierigen finanziellen Situation – das Budget für 2004 sei real unter dem heurigen – gehe er „mutig in die neuen Zei- ten". Für die Universitäten steige nach innen und außen der Rechenschaftsbedarf, „mehr Transparenz" werde gefordert.

Die Montanuniversität müsse daher „die Weiterentwicklung entschlossen betreiben". Dabei bleibe die Vision, ein „führendes Center of Excellence in ihren Wissensgebieten zu sein", auf- recht.

International. Die „Forcie- rung der Internationalität" wer- de im Vordergrund stehen.

Bereits heute verfüge die Montanuni mit 20 Prozent über den höchsten Ausländeranteil unter den wissenschaftlichen Universitäten Österreichs. Die Harmonisierung des europäi- schen Hochschulraumes nach den Bologna-Kriterien sei der kleinste gemeinsame Nenner. Als

„ältestes Vergleichsobjekt" für die Leobener Uni biete sich die US-amerikanische Colorado School of Mines an, mit der

„schon Benchmarking geübt wurde, als es das Wort noch gar nicht gab". Daher gelte auch in Zukunft sowohl für die Studie- renden als auch für die Professo- ren das höchste Anspruchsni- veau. Der wissenschaftliche Nachwuchs müsse durch „ein

„Mutig in neue Zeiten“

Amtseinführung des neuen Rektors an der Montanuniversität Leoben .

Zahlreiche Rektoren befreundeter Universitäten bei der Amtsein- führung des neuen Rektors an der Montanuniversität Leoben.

Hochrangige Ehrengäste nahmen an der Akademischen Feier an der Montanuniversität Leoben teil.

flächendeckendes Mentoring"

und mit Hilfe von Forschungssti- pendien gefördert werden. Als eigentlicher Profit gelten für wis- senschaftliche Arbeitsgemein- schaften nicht „schwarze Zah- len", sondern „Wissen und Kön- nen".

Strategische Entwicklung.

Altrektor Wolfgang Pöhl ging in seinem „Rechenschaftsbericht"

auf die Entwicklung der vergan- genen „vier begeisternden Jahre"

ein. Er sei 1999 unter dem Motto

„Die Universität hat sich dem Markt der Lehre und Forschung zu öffnen" angetreten. Eine „kla- re Profilbildung mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit zu stär- ken" sei die Überschrift seiner Arbeit gewesen. Das Leitbild für die Universität mit ihren strate- gischen Projekten, das Marke-

tingkonzept mit dem Praxis- Scheck, mehr außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die Internationalisierung mit den neuen Bakkalaureatsstudien, die Partnerschaften mit der Indu- strie sowie der Technologietrans- fer standen im Mittelpunkt. Für seine Verdienste um die Montan- universität erhielt Altrektor Pöhl die Auszeichnung eines

„Ehrensenators" der Leobener Uni. Bürgermeister Matthias Konrad verlieh Wolfgang Pöhl für sein Engagement für die Öff- nung der Universität und die Partnerschaft mit Leoben den Ehrenring der Stadt.

Studienzeit. Auch wenn die Universitäten nun unternehme- rischer werden, dürfe sich „der Staat nicht aus seiner finanziel- len Verantwortung zurückzie- Freisinger (3)

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hen", hob Uni-Ratsvorsitzender Hannes Androsch hervor. Als Zie- le nannte Androsch eine "qua- litätsgesicherte Studienzeit-Ver- kürzung", die Weiterfinanzierung der Kompetenzzentren sowie die Einrichtung eines weiteren K- plus-Zentrums und die Einrich- tung eines "Hochschulfonds für eine nachhaltige Finanzierung".

Auch dürfe es nicht zu einer Tren- nung von Lehre und Forschung kommen.

Als Vorsitzender des Universitäts- beirates, den es nach dem Uni- versitätsgesetz 2002 nicht mehr

gibt, unterstrich Hellmut Lon- gin die Veränderungen durch das Rektorat Pöhl. Erstmals sei mit Pöhl ein "Rektor aus der Wirtschaft" gekommen, der

"in seinen vier Jahren enorm viel veränderte".

Auch die Vertreter der Pro- fessoren, der Studierenden, des Mittelbaues und des allge- meinen Universitätspersonals hoben die bevorstehenden Veränderungen durch das Uni- versitätsgesetz hervor und unterstrichen ihren Willen zur Zusammenarbeit.

Vorsitzender des Universitätsrates Hannes Androsch, Altrektor Wolfgang Pöhl, Rektor Wolfhard Wegscheider, Bürgermeister Matthias Konrad (v.l.n.r.).

Wann immer es darum ging, Pro- jekte und Aktionen, die zum Bekanntheitsgrad der Uni und der Stadt beitrugen, zu initiieren, war die Stadt Leoben stets der erste Ansprechpartner. Die Kooperationen reichen von

gemeinsamen Ima- geaktionen (Presse- k o n f e r e n z e n , Truck-Tournee etc.) bis zu langfristig angelegten Beteili- gungen der Stadt an dem Kompetenz- zentrum sowie am ZAT.

M e d i e n a r b e i t. Aus den strategi- schen Leitsätzen wurde ein Marke- tingkonzept erar- beitet, das die Öff- nung der Univer- sität vorantreiben sollte. Der stärkere Zugang zu Matu- ranten, eine offen- sive Medienarbeit, Bemühungen um ein einheitliches Corporate Design sowie die Einbindung der Partner der Uni (wie die Stadt Leoben) in gemeinsame PR-Aktionen. Der PraxisScheck und die Österreich- Tournee mit dem Show-Truck machte die Uni und ihre Leistun- gen bekannter. Gerade der Show-

Truck machte nicht nur die Uni, sondern auch die Stadt Leoben in Gegenden bekannt, wo Schüler nicht einmal wussten, wo Leoben überhaupt liegt. In dieser Hin- sicht trug Pöhl auch zur geogra- phischen Weiterbildung bei.

Zahlreiche Kooperationen mit ausländischen Universitäten wie z. B. der US-amerikanischen Colorado School of Mines haben dazu beigetragen, dass der Name Leoben in der internationalen Scientific Community verankert wurde. In ihren Wissensberei- chen verfügen die Absolventen der Montanuni weltweit über einen hervorragenden Ruf als

hochqualifizierte Techniker mit Management-Kompetenzen.

Veranstaltungen wie das zwei- mal durchgeführte Fest der Natio- nen am Hauptplatz haben die kulturelle Vielfalt der internatio- nalen Studierenden dokumen- tiert und zu mehr Verständnis für die Anliegen der Ausländer beige- tragen.

Ehrenring. Auf Grund dieser seiner Bemühungen hat der Gemeinderat der Stadt Leoben in seiner Sitzung vom 25. September 2003 einstimmig beschlossen, Wolfgang Pöhl den Ehrenring der Stadt Leoben zu verleihen.

Ehrenring der Stadt Leoben

Rektor Wolfgang Pöhl war ein Garant für enge Kooperation mit der Stadt Leoben.

Ehrenring der Stadt Leoben für den Altrek- tor der Montanuniversität Leoben, Wolf-

gang Pöhl. Freisinger

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Allen geschätzten Kunden und Geschäftsfreunden frohe Weihnachten

und ein Prosit 2004!

CHRONIK

(18)

CHRONIK

Mehr als 50 Millionen Men- schen gelten laut Weltgesund- heitsorganisation als blind. Die meisten blinden Menschen leben in den Entwicklungsländern Asiens und Afrikas. 22 Millionen Menschen sind am Grauen Star erblindet und müssen betreut und geführt werden. Es handelt sich dabei eindeutig um eine ver- meidbare Blindheit, das heißt, das Leiden könnte durch eine Operation – wie sie bei uns in Europa Routine ist – behoben werden. Es mangelt allerdings an entsprechenden Ärzten.

Nur durch globale, gezielte Programme zur Vermeidung von Blindheit kann diese hohe Zahl von Blinden gesenkt werden.

Zahlreiche Non-Profit-Organisa- tionen helfen durch weltweite Einsätze diese Programme zu unterstützen.

Sehen ohne Grenzen. Im Jänner 2000 wurde der Ver- ein „Sehen ohne Gren- zen“ in Graz g e g r ü n d e t , dem auch der Leobener A u g e n a r z t Michael Kern angehört. Die Dachorganisa- tion dieses Ver- eines ist die so genannte „SEE“

(Surgical Eye Expedi- tions), die ihren Sitz in Kalifornien hat.

Im Rahmen des Vereines

„Sehen ohne Grenzen“ wurden von der Steiermark aus bereits Operationsexpeditionen nach Papua-Neuguinea, Namibia, Simbabwe und Sambia durch- geführt.

An der diesjährigen Expedition nach Sambia in Afrika beteiligte sich auch der Leobener Augen- arzt Michael Kern. „Eine Erfah- rung, die ich nicht missen möch- te“, sagt Kern.

Vier Augenärzte und zwei Ope- rationsschwestern unter der Lei- tung von Professor Christoph Faschinger machten sich im Oktober des heurigen Jahres auf den Weg ins ferne Afrika. Im Gepäck hatten sie Operationsbe- steck, Spritzen, Verbandsmateri- al, Intraokularlinsen und medizi- nische Geräte. Ein Operationsmi- kroskop wurde bereits vorausge- schickt. Über Frankfurt und Johannesburg führte die Route nach Ndola, einer 500.000-Ein-

wohner-Stadt an der Grenze zum Kongo.

Lions Club. Dort organisierte bereits im Vorfeld der einzige ortsansässige Augenarzt D.J.

Kwen- d a k w e m a mit Hilfe des örtli- chen Lions Clubs ein so genann- tes „Eye Camp“. Auf tagelangen Fußmärschen sind die Patienten – oft sogar ohne Schuhe – zum

„Eye Camp“ gekommen. Alle hatten sie einen „Reifen Grauen

Star“, das heißt, sie waren blind.

In der Operations- baracke – bestehend aus einem Vorbe- r e i t u n g s r a u m , einem OP-Raum mit drei Betten – herrschte eine Luft- feuchtigkeit von 80 Prozent bei einer Innentemperatur von 40 Grad Celsius. „Um möglichst viele Patien- ten versorgen zu können, haben wir jeweils nur ein Auge operiert. Die Freude am nächsten Tag, als der Verband abgenommen wurde, kann man sich kaum vorstellen. Sie ent- schädigt für alle Strapazen“, so Michael Kern.

Unterstützung. Das Gesund- heitssystem in Sambia war lange Zeit kostenlos. Seit einigen Jah- ren müssen für den Arztbesuch 2,18 Euro bezahlt werden. Dieser Betrag erscheint sehr niedrig,

Sehen ohne Grenzen

Leobener Augenarzt hilft in Sambia den Ärmsten der Armen.

Das Auge zeigt deutliche Symptome eines ver- letzungsbedingten, reifen grauen Stars.

Dr. Michael Kern beim Ausmessen der Hornhaut des Patienten zur Berechnung der Stärke der Intraokularlinse. Faschinger

(19)

entspricht aber dem Preis von vier Liter Milch. „Die meisten Menschen haben nicht einmal das. Für unsere Operationen musste von diesen armen Patien- ten nichts bezahlt werden. Unse- ren Einsatz haben wir selbst finanziert. Geholfen haben uns Firmen mit Rabatten für Operati- onsmaterial sowie Spendengel- der. Erwähnen möchte ich, dass der Lions Club Leoben vor zwei Jahren ein komplettes Operati- onsbesteck gekauft hat,“ berich- tet Michael Kern.

„Die großartige Gastfreund- schaft der lokalen Gastgeber (Ärzte, Schwestern, Hilfsperso- nal) und die strahlende Freude der Patienten, die ihr Augenlicht wiedererhalten haben, ist beein- druckend“, sagt Michael Kern.

Die wiedergewonnene Unabhän- gigkeit und Selbstständigkeit der meisten alten Personen ist ein wesentlicher Faktor in den dorti- gen Familienverbänden.

Hilfsmaßnahmen. Es gäbe verschieden Philosophien zur Eindämmung der Blindheit. Eine davon ist die Entsendung eines Augenarztes für längere Zeit zum Aufbau eines Augenzentrums bzw. zur Schulung von Eingebo- renen. Nach Beendigung des Ein- satzes sollte dieses Zentrum selbstständig von Einheimischen weitergeführt werden. Die ande- re Möglichkeit besteht in Kurz- einsätzen von Ärzteteams. Nach gründlicher Vorbereitung durch lokale Kräfte werden innerhalb kürzester Zeit möglichst viele

Operationen durchgeführt. Das notwendige Material wird mitge- bracht. Die Nachbetreuung erfolgt durch lokale Mitarbeiter.

Die durchschnittliche Anzahl der Augenärzte pro 1 Million Ein- wohner beträgt in Österreich 77 (Stand 1999) und in Afrika zwi-

schen 0,5 und 1. „Es gibt noch viel zu tun. Sambia soll ein Schwerpunkt werde. Wir haben einige medizinische Geräte vor Ort gelassen und kommen näch- stes Jahr sicher wieder. Ich freue mich darauf“, berichtet Michael Kern.

Glückliche Patientin, die nach der Operation wieder sehen konnte.

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Kern (2)

(20)

CHRONIK

Radio Grün-Weiß

Wahrlich Grund zu feiern hat- te Radio Grün-Weiß auch im fünften Jahr seines Bestehens:

Zum einen konnte der erfolgrei- che Sender auch in diesem Jahr weiter Hörer dazu gewinnen, wie der offizielle Radiotest des Wie- ner Fessel-GfK-Instituts bestätigt.

Von den steigenden Hörerzahlen profitiert natürlich auch die regionale Wirtschaft, die die Werbemöglichkeit über Radio Grün-Weiß nutzt.

Wie beliebt der Sender ist, bewies auch das Geburtstagsfest von Radio Grün-Weiß am Leobe- ner Hauptplatz: Tausende begei- sterte Fans ließen es sich im Sommer nicht nehmen, mit dem Radio dessen 5. Jahrestag zu fei- ern. Dass sich auch die Musik- Prominenz aus der Schlager- und

Volksmusikszene zu Ehren von Radio Grün-Weiß ein Stell- dichein gab, versteht sich von selbst. Die Stoakogler, Oliver Haidt im Duett mit Petra Frey, Steirerbluat, Marc Pircher, das Dolomiten-Sextett und viele mehr feierten mit dem Sender und den Fans ausgiebig den run- den Geburtstag.

Auch für das nächste Jahr hat sich der erfolgreiche Sender die Ziele hoch gesteckt. „Wir werden uns nicht auf den Lorbeeren aus- ruhen“, versichert Grün-Weiß- Geschäftsführerin Kordula Schlager, „denn auch 2004 wol- len wir wieder zu den wenigen Radiosendern zählen, die noch mehr begeisterte Hörer dazu gewinnen können“.

„Aufreißen und gewinnen“ – das Motto von Brieflos trifft beim Megalos jetzt ganz beson- ders zu. In der aktuellen Serie gibt es ein Brieflos mit einem Mega-Gewinn von 500.000 Euro zusätzlich zu den normalen Sofortgewinnen, darunter drei Treffer zu je 100.000 Euro.

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erste Schritt zum Fernsehstar sein. Steht „Die Brieflos Show“

im Gewinnfeld, diesen Abschnitt einsenden, Kandidat bei der TV- Sendung „Die Brieflos Show“

werden und am Rad drehen. Bis zu 100.000 Euro sind möglich, die mit dem „Verdoppelungs- feld“ – auch mehrfach – verdop- pelt werden können.

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CHRONIK

Im Gasthaus „3 Raben“ in Donawitz wurden jüngst von Bür- germeister Matthias Konrad und Gartenamtsdirektor Alois Kienin- ger die Preise an die Gewinner des Leobener Blumenschmuckwett- bewerbs verliehen. Der örtliche Wettbewerb der Stadtgemeinde Leoben wird in Zusammenhang mit dem Landesblumenschmuck- wettbewerb seit über 40 Jahren durchgeführt. In insgesamt 543 steirischen Gemeinden melden jährlich ca. 30.000 Blumen- und Gartenfreunde ihre Exponate zu diesem Bewerb an.

Jury.In Leoben wurden im Som- mer 2003 wieder über 70 Anmel- dungen verzeichnet. Im Juli wur- den die Exponate von einer ehrenamtlichen Jury besichtigt und bewertet. Viele „Stamm- Gartler“, bei welchen sich die Qualitäten des angemeldeten Garten- und Blumenschmucks meist nur noch durch widrige Witterungseinflüsse verändern, waren wieder mit dabei.

In den Preisrängen platzierten sich aber auch neu hinzugekom- mene Gartenfreunde.

Tradition.Der schon zur Tradi- tion gewordene örtliche Blumen- schmuckwettbewerb der Stadtge- meinde Leoben zeigte ein weite- res Mal das große Engagement und die hervorgebrachte Kreati- vität, welche die Leobener Bürger und Bürgerinnen in der Gestal- tung privater und öffentlicher Räume an den Tag legen.

Es ist zu hoffen, dass der derzei- tige Trend noch lange anhält und der Blumenschmuckwettbewerb der Stadt Leoben ein stabiles Ele- ment in der Stadtgestaltung bleibt.

Blumenschmuckwettbewerb

Leobener Gartenfreunde wurden ausgezeichnet.

Dipl.-Ing. Alois Kieninger, eine der glücklichen Gewinnerinnen, Bürgermeister Matthias Konrad (v.l.n.r.). leopress

Die Gewinner in den verschiedensten Kategorien 1.Preis: Bobruk Magdalena, Cer- menek Sofie, Rainer Gerlinde, Tschandl Josefa, Reska Traudl, Duller Sieglinde, Arnberger Ger- trud, Iberer Josefa, Valland Mar- git, Steiner Adelheid, Frühauf Waltraud, Firma Gamsjäger.

2. Preis: Simonic Elfriede, Holz- egger Horst, Wurzer Brigitta, Diregger Monika, Reisner The- resia, Schönauer Berta, Meindl Wilhelmine, Maderthoner Irm-

gard, Wagermeier Wilfried, Mar- chioni Maria, Wagermeier Ingrid.

3. Preis:Grasser Christa, Maier Theresia, Held Maria, Vockenber- ger Renate, Weinberger Elisa- beth, Bobkruk Ernst, Kaufmann Rosa, Hödl Anna.

Sonderpreis: Schaffer Maria, Trieb Helmut, Hausgemeinschaft Jungferngasse, Dobrowsky Dag- mar, Arbeiterfischereiverein Sek- tion Leoben, Siedlungsgemein- schaft Richardschachtweg.

(22)

CHRONIK

„s`Lädele fürs Handwerk“ in der Leobener Rathaus-Passage hat in der Adventzeit für alle interes- sierten Kunden von Montag bis Samstag in der Zeit von 9 – 18 Uhr geöffnet. Die gewöhnlichen Betriebszeiten sind Montag bis Samstag 9 – 13 Uhr.

„s`Lädele fürs Handwerk“ ver- kauft die Produkte der Lebenshil- fe Leoben, die in der Fachwerk- stätte hergestellt werden. Holz, Keramik und andere Stoffe wer- den zu tollen Artikeln verarbeitet.

Wer gerade jetzt in der Weih- nachtszeit auf der Suche nach kleinen Geschenken ist, sollte

dem „Lädele“ einen Besuch abstatten. Neben Krippen, Teppi- chen oder Tonvasen gehören auch Billets, Körbe oder Kinder- spielzeug zu den „Highlights“!

„s`Lädele“ präsentiert tolle Weih- nachtsgeschenke. leopress

Tolle Weihnachtsgeschenke

In der evangelischen Kirche ist es üblich, dass alle 12 Jahre eine Visitation der Pfarre durch den Superintendenten durchgeführt wird. Aus diesem Grund durfte die evangelische Pfarre Leoben Superintendenten Hermann Miklas in der Montanstadt begrüßen. Im Zuge der Visitation wurde auch dem Rathaus ein Besuch abgestattet. Bürgermei- ster Matthias Konrad durfte neben dem Superintendenten auch die Pfarrer Johann Hülsner und Wolfgang Salzer sowie Mit- glieder des Pfarrgemeinderates begrüßen.

Bürgermeister Matthias Konrad (links) traf den Superintendenten der evangelischen Kirche, Her- mann Miklas. leopress

Evangelischer Superintendent Dekretverleihung

Im Amt des Leobener Bürger- meisters wurden jüngst an 19 Mitarbeiter der Stadtgemeinde Dekrete verliehen, die personal- rechtliche Veränderungen und Besserstellungen beinhalteten.

In Anwesenheit von Stadt- amtsdirektor Wolfgang Domian, Personalamtsleiter Bernhard Wiltschnigg und Personalvertre- ter Wilhelm Angerer gratulierte Bürgermeister Matthias Konrad seinen Mitarbeitern und bedank-

te sich für deren Verantwor- tungsgefühl. Stadtamtsdirektor Domian wies auch darauf hin, dass man sich auf dem Weg „von der inputorientierten- zur outpu- torientierten Verwaltung“ befin- de. Personalvertreter Angerer fand auch lobende Worte für Bürgermeister Konrad, da „in Leoben die Dienstposten nach besetzt werden!“. Das absch- ließende Resümee des Bürger- meisters: „Die Gemeinde ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter!“.

An 19 Mitarbeiter wurden Dekrete verliehen. Freisinger

Für den gebürtigen Deutsch- landsberger und nunmehr seit fünf Jahren in Leoben wohnhaf- ten Walter Kribernegg ging ein Jugendtraum in Erfüllung. Er betreibt nun zusammen mit sei- ner „rechten Hand", Evelyn Prä- sent, die Vorstadtstube zur Eisen- blüte. Das Lokal wurde vorher von Paula Rumpler unter dem Namen „Zur Eisenblüte" geführt.

Gemeinderat Günter Morawetz überbrachte Kribernegg die

besten Wünsche der Stadt Leoben.

Das Lokal ist Di -Sa 9-22 Uhr und So. 9-16 Uhr geöffnet. Neben Erfrischungsgetränken werden den Besuchern auch kleine Imbisse wie Hausgulasch oder Ennstaler Bröselkasbrot geboten.

Außerdem stehen 40 Sitzplätze für Weihnachtsfeiern oder Fami- lienfeste zur Verfügung.

Nähere Informationen unter:

03842/25014.

Vorstadtstube zur Eisenblüte

Yvonne Zellner, GR Morawetz, Evelyn Präsent, Walter Kribernegg.

Freisinger

(23)

CHRONIK

Radio in der Obersteiermark

Im Oktober 1998 wurde das nach der „Antenne“ zweitgrößte Privatradio der Steiermark, näm- lich „89.6, das Musikradio“, aus der Taufe gehoben. Angetreten

mit der großen Ambition als Sprachrohr für die Obersteier- mark zu fungieren, zeigten auch die Hörerzahlen recht bald, dass man mit einer guten Mischung

Geburtstagsfest beim Musikradio 89.6 in Bruck an der Mur.

Das engagierte Redakteurs- und Moderatorenteam von Radio 89.6.

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aus Musik und ausgezeichneten Lokalnachrichten eine Lücke im Radioangebot schließen konnte.

Am Donnerstag, den 13. Novem- ber hatten die Verantwortlichen von 89.6 mehrere hundert Gäste zu einem Geburtstagsfest in den Brucker Rathaushof geladen, unter ihnen Landesrat Johann Seitinger, die Abgeordneten Straßberger und Bachmaier-Gelte- wa, zahlreiche Bürgermeister aus dem Mur- und Mürztal, unter ihnen die Stadtoberhäupter der Ballungszentren Leoben, Bruck und Kapfenberg, Konrad, Rosen- berger und Wegscheider, sowie zahlreiche Vertreter der Wirt- schaft aus allen Bereichen des Mur- und Mürztales.

Teamwork.89.6-Programmchef Pert Oberhauser ließ die vergan- genen Jahre Revue passieren und zeigte auch Perspektiven für die Zukunft auf. Er bedankte sich aber vor allem bei den vielen Freunden und Gönnern von 89.6, besonders bei seinem engagierten Redakteurs- und Moderatoren- team. Als Gratulanten hatten sich unter anderem auch Steffi Werger und die Voice-Factory eingefun- den, die dem Festakt mit ihren musikalischen Darbietungen ein feierliches Gepräge verliehen.

Weihnachtsdorf. Im Leobener Weihnachtsdorf wird das Team von 89.6 bis 23. Dezember auch heuer wieder das „Radio-Weih- nachtsdorf“ betreiben.

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(24)

CHRONIK

Am 10. März 904 unterzeich- nete der letzte Karolinger König, Ludwig das Kind, in Ingolstadt eine Schenkungsurkunde für die Familie der Aribonen, in der die- se reiche Besitzungen im Tale der Mur und des Vordernbergerba- ches überantwortet bekamen.

Dies ist die älteste Urkunde, die sich im Original in der Steier- mark erhalten hat. In ihr werden erstmals das Liupina-Tal, das Dorf Göß und die Schladnitz namentlich genannt.

Kloster. Etwa 100 Jahre später wurde aus diesem Territorium das älteste Kloster der Steiermark, das Nonnenstift Göß, gegründet und mit einer Kaiserurkunde vom 1. Mai 1020 in den Schutz des Herrschers Heinrich II.

genommen. Diese Urkunde trägt das älteste Goldsiegel eines römisch-deutschen Kaisers. Beide

sind die kostbarsten Beispiele der etwa 100.000 Urkunden umfas- senden Urkundenreihe des Stei- ermärkischen Landesarchivs in Graz. Eben dieses wurde nun im Rahmen einer Exkursion des Kul- turbundes besucht. Dem Ober- steirischen Kulturbund ist es gelungen, für seine Mitglieder eine Sonderpräsentation zu erwirken.

Schatz.Diese Tresorschätze wer- den fast nie öffentlich gezeigt.

Angeführt von Bürgermeister Matthias Konrad, Finanzstadtrat Harald Tischhardt und Kultur- stadtrat Franz Valland lauschten an die 70 mitgereisten Leobener und Leobenerinnen den Aus- führungen von Prof. Günther Jontes und Gernot Obersteiner vom Steiermärkischen Landesar- chiv und bewunderten die Urkunden.

Gösser Urkunden

Exkursion des Obersteirischen Kulturbundes.

Die

Kaiserurkun-

de vom 1. Mai 1020 mit dem ältesten Goldsiegel eines römisch-deutschen Kaisers.

leopress

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2004

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CHRONIK

Bilder einer Stadt

Leoben hat sich in den ver- gangenen sechs Jahren als Kul- turstadt positioniert und mit internationalen Großausstellun- gen ein breites Publikum anspre- chen können. Leoben ist aber seit Generationen auch eine Berg- und Hüttenstadt mit großer Tradition. Als zweitgrößte Stadt der Steiermark ist sie auch Montanstadt und einer der tradi- tionsreichsten Wirtschaftsstan- dorte Österreichs und Europas.

Dies war ausschlaggebend für die Verantwortlichen der Stadt ein neues Buch über Leoben her- auszugeben. Ein Buch, das nicht nur das traditionelle, historische Leoben zeigt, sondern ein Buch, das einen Eindruck von einem modernen und innovativen Leoben vermittelt.

Das Buch „Leoben – Bilder einer Stadt“ zeigt wie der Titel schon angibt, Leoben in über 200 Bildern. Bilder, die histori-

sche Sehenswürdigkeiten der Altstadt zeigen, aber auch inter- essante, unbekannte Blickwinkel auf die Stadt ermöglichen. Die Bilder für dieses Buch stammen von Fotografen der Fotosektion der Naturfreunde Leoben, vom Fotostudio Freisinger und aus dem Archiv der leopress bzw.

wurden von einigen Unterneh- men direkt zur Verfügung gestellt. Von der Autorin – Mag.

Susanne Leitner-Böchzelt – wur- den ebenfalls einige Aufnahmen für diesen Bildband verwendet.

Autorin. Die Herausforderung bei diesem Buch lag für die Auto- rin Susi Leitner vor allem dabei

„in geraffter Form einen Überblick über die Vielfalt unse- rer Stadt zu liefern. Über die historisch gewachsene Innen- stadt, die einzelnen Stadtteile genauso wie über die Tradition und die Moderne, wobei hier die

Kunst und die Kultur aber auch die wirtschaftlichen Schwer- punkte eine große Rolle bei der Gestaltung des Buches gespielt haben“.

Daneben bietet ein kurzer historischer Abriss zur Entwick- lung der Stadt die notwendige Information, um die Bedeutung Leobens als Eisenhandelsstadt der Vergangenheit und Montan- und Kulturstadt der Gegenwart noch besser darlegen zu können.

Das Buch soll in den kommen- den Jahren den internationalen Gästen der Stadt und den Besu- chern die Möglichkeit geben ein Stück Leoben „mitzunehmen“.

Es soll aber auch den Anreiz geben die schöne Stadt wieder entdecken zu wollen.

Für die Leobener selbst sollen sich durch dieses Buch jedoch neue Blickwinkel auf ihre Stadt ergeben. Interessante Ansichten von Bekanntem und weniger

Bekanntem sollen zu genauerem Hinsehen anleiten und die Auf- merksamkeit auf das ein oder andere Detail lenken.

„Es ist Zeit geworden, diese neue Positionierung Leobens, die Geschichte und Gegenwart, Tradition und Moderne verbin- det, darzustellen und zu doku- mentieren, neue Facetten aufzu- zeigen und Altes ins Gedächtnis zu rufen“, sagt Leobens Bürger- meister Dr. Matthias Konrad.

Neues Leoben-Buch zeigt die Montanstadt aus verschiedensten Blickwinkeln.

Susanne Leitner-Böchzelt. Wilke

Kürzlich drängten sich in der Leobener B u c h - handlung L e y k a m knapp 100 Gäste, die e i n e besondere Buchpräsentation sichtlich ge- nossen. Es war auch zum Genießen, was da die Autoren

Rudolf Lantschbauer (Bild) und Willi Haider auftischten, näm- lich einen wunderschönen Buchband von „Steirischer Wein und steirische Küche“: Da kam G’schmackiges aus der grünen Mark in Wort und Bild zur Gel- tung, gipfelte in einer Vorstel- lung von 240 dafür kompeten- ten Betrieben. Rudolf Lantsch- bauer brachte damit sein schon 17. Buch über Wein und Essen heraus und zugleich das vierte über die Steiermark.

Vor wenigen Wochen fand in der Leobener Oberlandhalle die 1.

Jungkuhschau statt. Vertreten waren rund 140 Jungkühe der Rassen Braunvieh, Fleckvieh und Holsteiner aus den erfolgreich- sten Rinderzuchtbetrieben. Die Tiere wurden auf ihre bedeu- tendsten Leistungsmerkmale überprüft.

Diese Großveranstaltung in der gut besuchten Oberlandhalle diente nicht nur den Züchtern zum Erfahrungsaustausch. Auch

interessierte Käufer konnten sich vor Ort von den “Spitzenkühen”

überzeugen.

Steirische „Schmankerl“ Jungkuhschau

V.l.n.r.: Obmann Siegfried Waldauer, Kammerpräsi- dent Wlodhovsky, LR Hans Seitinger, Johann Bischof, Kulturstadtrat Franz Val-

land. Hoffer

leopress

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JUGEND

LEOBEN, Waasenstraße 25 Tel. 03842 / 23 157

Frohe Weihnachten und Prosit 2004!

wünscht allen Kunden und Freunden

Sammeln für ROTE NASEN

Sparkasse Leoben erhöhte Betrag auf die

„runde Summe" von e e 3.000.-

Pünktlich am 11.11. um 11.11 Uhr gab es großen Anlass zur Freude in der HBLA Leoben. In einem kleinen Festakt übergaben Leobener Schüler und die Spar- kasse Leoben e 3.000,- an die ROTE NASEN Clowndoctors!

Freizeit. Schüler der Europa- hauptschule und der HBLA konnten in einer Sammelaktion e 2.519,- sammeln. Dies taten sie teilweise sogar in ihrer Freizeit – mit so großem Eifer und Erfolg, dass die Sparkasse Leoben nicht umhinkam und den Betrag auf die "runde Summe" von e 3.000,- erhöhte. Zusätzlich

erhielten alle an der Sammlung Beteiligten einen kleinen Aner- kennungspreis.

Gesundheit. Dieser Betrag ermöglicht es den „ROTE NASEN Clowndoctors“ weiterhin regel- mäßig in die Leobener und Gra- zer Kinderstationen zu kommen, um kranken Kindern ihren Spi- talsaufenthalt zu erleichtern, ihnen die Angst vor Operatio- nen, Untersuchungen und medi- zinischen Geräten zu nehmen, ihre Einsamkeit zu vertreiben und ihnen durch unbeschwerte Fröhlichkeit, Mut und Kraft für das Gesundwerden zu geben.

Schüler der 1a der HBLA Leoben (die Klasse mit dem höchsten Sam- melergebnis), Prokurist Anton Lang (ganz rechts), Hannes Urdl von

den Clowndoctors und zwei Lehrkräfte. KK

ABBA-Mania verzauberte das Leobener Publikum.

ABBA-MANIA in Leoben

Das Musical vom Londoner Westend

begeisterte die Zuschauer in der Sporthalle.

Seit mittlerweile drei Jahren wandert ein britisches Ensemble auf den Spuren der erfolgreichen schwedischen Band, die in den 70-er Jahren Millionen Menschen begeisterte. Nach den stets aus- verkauften Shows im "Strand Theatre" in London befindet sich das Quartett derzeit auf Europa- tournee, die kürzlich auch in Leoben Station machte.

Original. Mit eindrucksvollen Stimmen, die dem Original sehr nahe kamen, und einer perfekt initiierten Show begeisterte das Musical die Zuschauer in der Donawitzer Sporthalle. Mit Klas- sikern wie „Dancing Queen”,

„Waterloo” oder „The Winner

Takes It All" heizten die vier Bri- ten dem Publikum so richtig ein.

Die aufwendige Bühnendekorati- on sowie die Kostüme versprüh- ten zudem den glamourösen Charme des Jahrzehnts.

Zuseher. Abba-Mania ließ für zwei Stunden die Hits des schwe- dischen Pop-Exports wieder auf- erstehen. „Thank you for the music" ertönte es am Ende aus den 600 Kehlen in der Halle. Das

„beste Konzert seit Abba" präsen- tierte sich als musikalischer Ohrenschmaus, der sich ange- sichts der dargebotenen Vorstel- lung durchaus mehr Zuschauer verdient hätte.

CM Mayer

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JUGEND

Wasser, Feuer, Luft & Erde

SchülerInnen der VS Seegraben beeindruckten durch vielseitige Talente.

„Unser Haus ist durch eure Bil- der bunt geworden. Vielen Dank, liebe Kinder, “ freute sich Bezirks- hauptmann Walter Kreutzwies- ner. Das Haus von dem er spricht

ist die Be- zirkshaupt- mannschaft Leoben und die lieben Kinder sind S c h ü l e r I n - nen der Volksschule S e e g r a b e n . Im Rahmen ihres projekt- b e z o g e n e n Unterrichtes haben die S c h ü l e r I n - nen Zahlrei- ches zum Thema „Vier E l e m e n t e “ p r o d u z i e r t und einstu- diert. Präsen- tiert wurden die bunten Bilder, Ge- dichte, Tanzeinlagen und Gesän- ge im Rahmen einer Vernissage vor den Familien, Freunden und Bekannten der Jungbürger. Selbst von der Anwesenheit der

Ehrengäste Bezirksschulinspektor Fischböck und Kulturstadtrat Franz Valland ließen sich die Jun- gen und Mädchen nicht nervös machen und absolvierten bra- vourös ihr Programm.

Kompetenzen.Die Gelegenheit zur künstlerischen Vorstellung der eigenen Schule hatten im Vorfeld schon 15 andere Bil- dungseinrichtungen. Doch die 16. Vernissage in der Bezirks- hauptmannschaft übertraf alle Erwartungen. „Noch nie hatten wir so viele Besucher“, gestand Bezirkshauptmann Kreutzwies- ner sichtlich überrascht. „Ihr könnt wirklich stolz auf Euch sein.“ Stolz war auch Dir. Sieg- fried Ließ. Und das nicht nur auf seine Schützlinge, sondern auch auf seinen Lehrkörper, der, wie er betonte, Großartiges vollbracht hat. Besonders wichtig war es Ließ, die Leistungen der Werk- lehrerin Elfriede Schoster zu wür- digen, die „stets die künstleri- schen Fäden zusammenhält.“

Natürlich nutzte auch Dir. Ließ die Möglichkeit, die Werbetrom-

mel für seine Anstalt zu rühren und nannte den Computer- schwerpunkt, nur als eines der Steckenpferde der Volksschule Seegraben. In acht Klassen wer- den insgesamt 170 Schüler von kompetenten Pädagogen unter- richtet und Ließ geht, wie er selbst zugibt „genau aus diesem Grund jeden Tag gerne arbeiten“.

Gelungener Abend. Nach zahlreichen Darbietungen von Leobens Jungkreativen wie dem

„Regenbogenlied“ und dem Tanz zu „Wilds Wåssa“ richtete Bezirkshauptmann Kreutzwies- ner erneut seine Worte an die Kinder, deren Eltern und die Leh- rer. „Am wichtigsten ist natürlich heute der Nachwuchs. Trotzdem freue ich mich, dass wir solch hervorragende Pädagogen in Leoben haben. Das muss in einer Zeit, in der an den Lehrern stän- dig Kritik geübt wird, gesagt werden.“ Abschließend verriet er auch noch sein Motiv für diese Veranstaltung: „Es ist wichtig, junge Leute in ein Amt zu bringen.“

Ein zufriedener Bezirkshauptmann Walter Kreutz- wiesner inmitten der Volksschulkinder.

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Jung und Alt begeistert derzeit gleichermaßen der spannende Kinderkrimi „Kommissar Klot- zigs schlimmster Fall“. Die Thea- tergruppe der Europa-Haupt- schule Donawitz konnte sowohl die Herzen der Kinder, als auch die der Lehrer im Sturm erobern.

Spannung.Kurz zur Handlung:

Kommissar Klotzig hat jede Men- ge zu tun. Fast täglich ver- schwinden Mütter und alles deu- tet darauf hin, dass sie entführt wurden. Die Zeugenaussagen sind mehr als dürftig und Krimi- nalassistent Überflüssig ent- puppt sich auch nicht gerade als große Hilfe. Da nehmen die Kin-

der der „entführten“ Mütter den Fall selbst in die Hand. Der Kom- missar, dessen Frau letztendlich auch zu den Opfern zählt, ist schwer gezeichnet. Als er erfährt, dass es den „Entführer“ gar nicht gibt, verlassen ihn die letzten Kräfte. Letztendlich klärt sich die spannende Geschichte am Strand in Italien auf. Nach über- aus amüsanten 80 Minuten erwartet die Zuseher ein überra- schendes Ende!

Zufriedenheit.Die Betreuerin- nen der Gruppe, Elfi Messics und Elisabeth Moser, haben tolle Arbeit geleistet. Die Kinder sind mit vollstem Elan bei der Sache und da bleibt kein Auge trocken.

Begeistert von diesem Kinderkri- mi zeigten sich auch Bezirks- schulinspektor Heinz Fischböck, der Direktor der Europa-Haupt- schule Walter Edler und der Leobener Gemeinderat Herbert Aichmaier.

Die Kinder der Theatergruppe verabschieden sich vom zahlreich erschienenen Publikum.

Die Theatergruppe der Europa-Hauptschule präsentierte: ”Kommissar Klotzigs schlimmster Fall“.

leopress

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