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Inhalt. Vorwort 13. Teil I Die Geschichte der Seinsvergessenheit 15. Einleitung 17. I. Thomas von Aquin 27. II. Meister Eckhart ( ) 36

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Academic year: 2022

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Inhalt

Vorwort

13

Teil I

Die Geschichte der Seinsvergessenheit

15

Einleitung

17

I. Thomas von Aquin

27

I. Einleitung 27

2 Die »resolutio entis« bei den griechischen Denkern 28

2.1 De substantiis separatis 29

2.2 Quaestiones disputatae de potentia 31

2.3 Summa Theologiae 32

3. Schlussfolgerung 33

II. Meister Eckhart (1260-1328)

36

1. Einleitung 36

2 Z)/e Unterscheidung von ens reale 3 7

M/ztZ ens conceptionale 3 7

3. Die Frage nach dem desiderium naturale videndi Deurn 44

4. Zto Mse/r 50

5. Meister Eckhart bei Siewerth 54

IllJohannes Duns Scotus (1265-1308)

58

1. Einleitung 58

2 Univozität des Seins 59

3. m

W

Wesen 65

Johannes Duns Scotus bei Siewerth 70

4.7. Idealität vor Realität 71

4.2 Möglichkeit vor Wirklichkeit 72

(2)

4.3. Entefizierung des Wesens 72

4.4. Das Denken vor dem Sein 73

Francisco Suarez (1548-1617)

77

1. Einleitung 77

2. Die Erkennbarkeit des Individuellen - Form und Stoff 78

3. Der Vorrang des Möglichen 86

4. Wahrheit als logische Richtigkeit 88

5. Francisco Suarez bei Siewerth 92

5.1. Das idelle Sein hat Vorrang zum wirklichen Sein 93 5.2. Mögliches Sein hat Vorrang zum wirklichen Sein 93

5.3. Gott wird gegen die Schöpfung gesetzt 93

5.4. Das Denken wird entwertet 94

Nikolaus von Kues (1401-1464)

96

1. Einleitung 96

2. Erkenntnis des Seins der Schöpfung 97

3. Der alle Gegensätze umfassende Gott 101

4. Nikolaus Cusanus bei Siewerth 106

Jacob Böhme (1575-1624)

110

1. Einleitung 110

2. Die »VollendeteKugel« alsSeinsganzes der Wirklichkeit 110

Rene Descartes (1596-1650)

117

1. Einleitung 117

2. Rescogitans 118

3. Resextensa 122

Rene Descartes bei Siewerth 125

Gottfried Wilhem Leibniz (1646-1716)

128

1. Einleitung 128

2. Leibniz Monade als contrarium des cartesischen Dualismus 130

3. Substanz und Körper 131

4. Gottfried Wilhelm Leibniz bei Siewerth 133

(3)

Immanuel Kant (1724-1804)

135

1. Einleitung 135

2. Denken und Metaphysik bei Kant 135

3. Das Sein bei Kant 138

4. Kausalität bei Kant 146

5. Gott bei Kant 147

6. Immanuel Kant bei Siewerth 151

Georg F. W. Hegel (1770-1831)

153

1. Einleitung 153

2. Sein-Nichts-Werden 156

3. Identität des Wesens 163

4. Das Absolute 164

5. Christliche Offenbarung als Bedingung Hegels Philosophie 167

5.1. Dreifaltigkeit 167

5.2. Inkarnation 171

5.3. Ekklesiologie (Das Wesen der Kirche) 174

6. Identität bei Hegel und Siewerth 178

6.1. Absolute Substanz als Subjekt 181

6.2. Nichts 183

6.3. Das Sein 184

6.4. Das Werden 186

7. Georg W. F. Hegel bei Siewerth 186

Teil II

Seinsspekulation bei Gustav Siewerth

193

Einleitung

195

Thomas von Aquin

197

1. Actus essendi - Der Seinsakt 197

2. Esse commune 205

2.1. Einleitung-Subjekt der Metaphysik 205

2.2. Ist Gott das esse commune? 209

(4)

2.3. Ist das esse commune ein analoger Begriff? 213

2.4. Esse commune als logisches Sein 215

2.4.1. Esse commune als intentio 218

2.4.2. Esse commune als Einheit 218

3. Das Wesen 219

4. Das Nichts 227

4.1. Einleitung 227

4.2. Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch 227

4.3. Nichts und Vermögen fpotentiaj 230

4.3.1. Parmenides 231

4.3.2. Aristoteles 231

4.3.3. Thomas von Aquin 233

4.4. Das absolute Nichts 235

4.5. Das Nichts im Denken 239

Gustav Siewerth

244

1. Einleitung 244

1. Der Akt des Seins 246

1.1 Akt des Seins als Grund des Seins 246

1.2 Akt als »Ausfluss« und »Bleibendes« 252

1.3 Akt des Seins und Partizipation 253

1.4 Schlussfolgerung 256

1.5 Metaphysischer »Aktualismus«? -

Auseinandersetzung mit Leo Dümpelmann 257

1.1.1. Esse als Actualitas 261

2. Esse commune 273

2.1. Hinführung zur Problematik 273

2.2. Das Paradox des esse commune - Idealität oder Aktualität? 274

2.2.1. Esse commune - Realität 282

2.2.2. Esse commune - innere Vermittlung 283

2.2.3. Bedeutung des esse commune für die Philosophie 286

3. Das Wesen 291

3.1. Historische Untersuchung der doppelten Teilhabe 292

3.1.1. Avicenna 292

3.1.2. Heinrich von Gent (1240-1293) 298

(5)

3.13. Thomas Cajetan 3°5 3-1.4. loannes a Sancto Thoma (Joäo Poinsot) 308

3.2. Siewerths Forschungen 311

3.2.1. Nichtigkeit des Wesens 313

3-2.2. Positivität des Wesens 319

4. Das Nichts 320

4.1. Grund des Nichts 320

4.2. Arten des Nichts 337

4.3. Heidegger und das Nichts 339

4.4. Das Nichts bei Siewerth und Heidegger 347

4.5. Dialektische Bestimmung von Sein und Nichts? 351

Teil III

Nachwirkung Gustav Siewerths Philosophie

355

Gustav Siewerth und Hans Urs v. Balthasar

357

1. Der Briefwechsel 357

1.1. Teilt Balthasar Siewerths Kritik am Transzendentalthomismus? 359 1.2. Teilt Balthasar Siewerths Kritik an Barth? 362

1.3. Gustav Siewerth und Ferdinand Ulrich 364

2. Philosophischer Einfluss 365

2.1. Das Denken des hl. Thomas in seiner geschichtlichen

Bedeutung bei Balthasar 365

2.2. Das esse commune 368

2.3. Das Sein als Gleichnis Gottes 374

2.4. Balthasars Begriff der Gestalt 381

2.5. Rezeption des Gleichnisgedankens bei Hans Urs von Balthasar 3 83

3. Theologischer Einfluss 392

Gustav Siewerth und andere Philosophen

403

1. Einleitung 403

1.1. Gustav Siewerth und Ferdinand Ulrich 403

1.1.1. Spekulative Nähe von Gustav Siewerth und Ferdiand Ulrich 404

1.1.1.1. Der Akt des Seins 405

1.1.1.2. Das Nichts 406

(6)

1.1.13. Spekulation und Geschichte 1.1.2. Begriffliche Nähe

1.13■ Andere Stimmen 1.13.1. Martin Bieler 1.2. Weitere Autoren

407 410 413 413 416

Schlussfolgerung

421

Hauptquellen Zitierte Werke

Zitierte wissenschaftliche Artikel Konsultierte Werke

(nicht zitiert)

431 437 448 452

Referenzen

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