Arbeit und Führung 4.0?
Thesen zum Tomorrow1
Harry Gatterer, Geschäftsführer des Zukunftsinstituts, benennt vierzehn Megatrends, also Trends, die bereits die Gegenwart beschreiben, aber 30 – 50 Jahre in die Zukunft reichen. Sie bezeichnen ein zukünftiges gesellschaftliches Klima. Neben New Work und New Leadership nennt der Autor auch u.a. Zeitsouveränität und Gelassenheit als Statussymbol, individuelle Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung als Wert und Kundenbedürfnis, Gesundheit als Lebensziel und Lebenssinn sowie Entschleunigung und Slow Business als Gegentrend.
VUKA2
Beschreibt das Umfeld der Unternehmen, welches bereits spürbar ist und sich verstärkt entwickelt. Das Akronym steht für: Volativität (sprunghafte Entwicklung), Flüchtigkeit + Unsicherheit, Ungewissheit + Komplexität, Vielschichtigkeit + Ambiguität, Mehrdeutigkeit, Widersprüchlichkeit, Ambivalenz.
Was ist Industrie 4.0?3
1. industrielle Revolution: ca. 1750: Entwicklung Dampfmaschine, Ersatz von Muskelkraft durch Maschinen, rasches wirtschaftliches Wachstum, neue gesellschaftliche Schichten.
2. industrielle Revolution: ca. 1870: Taylorismus, Einführung der Massenfertigung, Einführung von Fließfertigung und getakteter Massenproduktion.
3. industrielle Revolution: 1970er: Automatisierung der Produktionsprozesse, Erfindung der Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS), Arbeitstätigkeit verändert sich weg von der ausführenden zur kontrollierenden Instanz. Neue Informations‐ und
Kommunikationstechnologie. Umschwung von Verkäufer‐ zum Käufermarkt.
4. industrielle Revolution: ca. 2011: Umschwung und Transformation innerhalb der industriellen Wertschöpfung und der darin tätigen Unternehmen und Beschäftigten.
Steigende Produkt‐ und Prozesskomplexität, volative Märkte, sich stetig verkürzende Produkt‐, Markt‐, Technologie‐ und Innovationszyklen. Stetige Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen. Stetige Steigerung der Effizienz von Logistik‐ und Produktionsprozessen. Technische Weiterentwicklung und damit verbunden
organisatorische und soziale Anpassungen. Cyber‐physische Systeme, Internet der Dinge, Cloud Computing, Big Data, Augmented Reality und Virtual Reality, Smart Robots.
1 managerSeminare 243/218, S. 50 – 57.
2 Vgl. Simon Werther, Laura Bruckner (Hg): Arbeit 4.0 aktiv gestalten. Die Zukunft der Arbeit zwischen Agilität,
People Analytics und Digitalisierung, Springer 2018, S. 16. + Vgl. managerSeminare 229/2017, S. 54.
3 Simon Werther, Laura Bruckner, S. 6 ‐ 12.
Arbeit 4.04
Arbeit 4.0 ist eine „grundlegende Revolution der Arbeitswelt, die auf zahlreichen Mega‐
Trends aufbaut“ 5 (Globalisierung, Digitalisierung, Automatisierung, Individualisierung).
Der Fokus liegt hier auf Industrie (Sekundärfaktor) und Dienstleistungen (Tertiärfaktor); es gibt keine Branchengrenzen. Bislang liegt keine eindeutige Definition in der Forschung vor.
„Nach Rump und Eilers (2017) sind die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Arbeiten 4.0 die digitale Transformation, die Alterung des Erwerbspersonenpotenzials, die Volatilität, Innovations‐ und Wissensökonomie sowie der Wertewandel mit dem Trend zur
Individualisierung“.6
Merkmale von Arbeit 4.0:
‐ Flexibilisierung auf vielen Ebenen (Ort, Zeit, Arbeitsplatz) Entkoppelung von festen Arbeitszeiten und festen Arbeitsorten: wachsende Flexibilisierung und Mobilität.
‐ Organisationsstrukturen: Notwendigkeit der Transformation der
Organisationsstruktur weg von rein hierarchischen Modellen hin zu flexibleren und offenen Netzwerkstrukturen. Die eindeutige Zuordnung von Mitarbeitenden zu einzelnen Organisationen kann sich aufgrund dieser Struktur auflösen.
‐ Arbeitsbeziehungen: Vernetzung wird immer wichtiger. Dies bezieht sich auf Menschen unterschiedlicher und gleicher Fachgebiete sowie Organisationen und Technik/Roboter.
New Work7:
Der Begriff beschreibt eine fundamentale Veränderung der Arbeitswerte:
Selbständigkeit, Freiheit und Teilhabe an der Gemeinschaft sowie Handlungsfreiheit, etwas Wichtiges tun können. Starre Arbeitsmodelle werden von selbstbestimmtem Handeln abgelöst. Netzwerke sind im Fokus. Der Mensch und sein Wunsch nach Erfüllung und Sinnhaftigkeit in der Arbeit steht im Mittelpunkt.
Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Organisationen:
Flexibilisierung von Arbeitszeiten und Arbeitsorten. Ergebniskultur statt Präsenzkultur.
Neues Kompetenzprofil: Selbstkompetenz wird immer wichtiger.
Notwendigkeit der Anpassung der Organisationsstrukturen, rechtlicher Rahmenbedingungen, Arbeitsbeziehungen und Führung.
4 Simon Werther, Laura Bruckner, S. 15 – 19.
5 Simon Werther, Laura Bruckner, S. 4.
6 Simon Werther, Laura Bruckner, S. 89.
7 Simon Werther, Laura Bruckner (Hg), S. 90f.
Arbeitsorganisation, Mitarbeiter und Führung 4.08
Entscheidungen werden dezentral und nah am Kunden getroffen. Beschäftigte müssen horizontal und vertikal wirksam kommunizieren.
Folgende Fähigkeiten sind in Arbeit 4.0 gefragt: Selbstbewusstsein (eigene Ideen einbringen, eigene Meinung vertreten), Durchsetzungsvermögen, innere Stabilität (Umgang mit
Scheitern, Fehlertoleranz), nicht karriereorientiert (im Sinne von Hierarchie und Status), hohe kommunikative Kompetenz, Empathie (sich in andere hineinversetzen können, andere Sichtweisen nachvollziehen), Fähigkeit zur Selbstreflexion, Sachlichkeit (Konzentration auf die Sache statt Selbstpräsentation), Risikobereitschaft, echtes Expertenwissen (in einem Gebiet). Startup‐Spirit.
Es wird weniger geplant und mehr ausprobiert. Hierarchien werden flacher und flexibler.
Führungskräfte geben Entscheidungskompetenzen und Entscheidungsverantwortung glaubwürdig ab. Sie treten stärker in der Rolle des Unterstützers als in der Rolle des Weisungsgebers auf. In agilen Arbeitsstrukturen fungieren sie als „Ermöglicher und Unterstützer eines selbst organisierten Prozesses“.9 Sie sorgen für kreative Freiräume, fördern Diversität im Unternehmen (v.a. Diversität im Denken), bahnen Kooperationen sowie schaffen Orientierung und Vertrauen für die neuen technologischen und
organisatorischen Entwicklungen. Neben Kooperation wird Kollaboration immer wichtiger.
„Menschen sind vor allem dann zur Kooperation bereit, wenn die Kosten‐Nutzen‐Bilanz stimmt (…)“10. Führungskräfte müssen darauf achten, dass die Zusammenarbeit einen echten Mehrwert bietet. Der Weg zu guter Zusammenarbeit führt über positive Erfahrungen. Einzelaufgaben und Rollen werden strikt anhand der Aufgabenstellung vergeben (und nicht anhand von z.B. Hierarchien). Es werden gemeinsame Spielregeln der Zusammenarbeit vereinbart. Verantwortung ist ein zentraler Motivationsfaktor bezogen auf Kooperation und Kollaboration. Collective Leadership stellt heraus, was verbindet und schafft gemeinsame Identität. Führungskräfte müssen Autonomie‐ und
Zugehörigkeitsbedürfnisse ausbalancieren. Das kompetitive Element und das Bedürfnis, sich als autonom und selbstwirksam zu erleben, sollte adressiert werden.11 Anforderungen an Führungskräfte sind: Zuhören können, Feedback geben, Diskussionen lösungsorientiert moderieren, Empathie. Kommunikation bleibt Hauptaufgabe.
Weiterbildung und Lernen am Arbeitsplatz: Lernen erfolgt immer mehr digital mit kleinen Einheiten. Theorie und Praxis „on the job“ werden miteinander verbunden. Durch digitale Technologien entstehen eine größere Individualisierung, Selbstbestimmtheit und Flexibilität, weil Inhalte auf Online‐Plattformen zu jeder Zeit und an jedem Ort abgerufen werden können.
8 Simon Werther, Laura Bruckner (Hg):, S. 26 ‐ 29. Andrea Bittelmeyer: „Neue Arbeitswelt. Der Mitarbeiter
4.0“, in managerSeminare 225/2016, S. 69 – 74. "Führung im digitalen Zeitalter: Kommunikation bleibt Hauptaufgabe“, in: managerSeminare227/2017, S. 7.
9 Vgl. Sascha Reimann: “Changeability für Unternehmen. Die agile DNA“: in managerSeminare 229/2017, S. 57.
10 Sylvia Jumpertz: „Kollaboration können. Zusammenarbeit 4.0“, in managerSeminare 246/2018, S. 55.
11 Vgl. Sylvia Jumpertz: „Kollaboration können. Zusammenarbeit 4.0“, in managerSeminare 246/2018, S. 58
Was sind Antworten der Positiven Psychologie?
Definition: Positive Psychologie
Um es gleich vorweg zu nehmen: nein, es gibt keine positive und negative Psychologie.
Der Begriff Positive Psychologie beschreibt eine bestimmte Blickrichtung. Diese angewandte Forschungsrichtung wurde 1998 formal begründet, als der damalige Präsident der American Psychological Association, Martin E.P. Seligman, zu einer verstärkten Fokussierung auf Themen wie positive Abweichungen, Zufriedenheit, Wohlbefinden, Stärken, Talent und Tugenden aufrief. Positive Psychologie befasst sich also mit der Erforschung der
psychologischen Prozesse, die zu Glück, Freude, Lebensqualität, Wachstum und positivem Verhalten führen. Hierzu wurden bereits bestehende Konzepte zusammengetragen und weiterentwickelt, sowie neue Forschungsprojekte etabliert.
Leistung
Die Positive Psychologie thematisiert die Unterscheidung zwischen „functioning“
(Funktionieren) und „flourishing“ (Aufblühen) als einem Zustand, in dem man Glück bzw.
Wohlbefinden erfährt, sich öffnet, aufnahme‐ und lernbereit ist und Zugang zu seinen Ressourcen hat. Angela Duckworth forscht zum Thema GRIT: Leidenschaft (im Sinne von echtem Interesse) und Ausdauer/Selbstdisziplin führen zu hoher Performance.
Die Psychologie definiert Leistung als Arbeit(sergebnis) geteilt durch Zeit. Seligman verweist darauf, dass zu jeder komplexen geistigen Aufgabe schnelle automatische Komponenten sowie langsame willentliche Komponenten gehören. Geschwindigkeit (durch Automatismen) ermöglicht zusätzliche Zeit, um die nicht automatisierten Teile der Aufgabe auszufüllen. „Die zweite Komponente von Intelligenz und Leistung ist Langsamkeit“12 für Reflexion, Planen, Kontrollieren bzw. Hinterfragen.
Glück ist ansteckend
Fowler/Christakis konnten in ihrer Langzeitstudie (Framingham Heart Study) nachweisen, dass es Ansteckungseffekte von Glück gibt. Der Ansteckungseffekt beruht auf dem
regelmäßigen sozialen Kontakt. Cluster von glücklichen Personen entstehen durch räumliche und emotionale Nähe. Besonders beobachtet wurde dies bei Ehepartnern, Familie,
Geschwistern, direkte Nachbarn und Kolleg*innen. Der Ansteckungseffekt geht über drei Stufen und schwächt sich ab. Wenn jemand im Zentrum des „Glücks‐Netzwerkes“ zu finden ist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er glücklich ist. (Die Relation gilt nicht unbedingt umgekehrt). Die Anzahl der glücklichen Kontakte hat einen höher reliablen Effekt auf das Glück des Einzelnen als die Anzahl der unglücklichen Kontakte.
12 Seligman 2012, S. 160f. Brohm‐Badry entwirft eine ähnliche Formel für „kalte“ und „heiße“ Leistung.
PERMA13:
Um die Frage zu beantworten, wann Menschen aufblühen und wie Wohlbefinden entsteht, fasste Seligman 2012 die für ihn wesentlichen empirischen Ergebnisse in einer „Formel“
(fünf Säulen) zusammen.
Positive Emotions: Positive Emotionen erweitern die Wahrnehmung sowie Lern‐ und Handlungsfähigkeit und unterstützen damit den Aufbau von Ressourcen und Potenzialen.
Engagement: Engagement im Sinne von Einsatz, Stärken kennen und einsetzen, Flowempfinden. Der Einsatz von Stärken und Flow erhöht Leistungsfähigkeit.
Positive Relationships: Positive Beziehungen im Sinne von Kontakten, die guttun, mit denen positive oder negative Erlebnisse geteilt werden können, die Halt geben oder inspirieren.
Kim Cameron benennt „High Energizers“, also Kontakte, die Teams beleben, inspirieren und Energie geben.
Meaning: Sinn, Werte, Bedeutung und Bedeutsamkeit erhöhen Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.
Accomplishment: Das Gefühl, Leistung zu zeigen, Wirksamkeit zu erzeugen und Kompetenz zu besitzen ist wichtig für Wohlbefinden.
HERO14
Die Forschergruppe um Luthans, Youssef‐Morgan und Avolio beschreibt Psychologisches Kapital als Ergebnis von vier Säulen, welche Schlüsselressourcen für positives
organisationales Verhalten darstellen. Diese vier Säulen werden durch Training und Coaching aufgebaut.
Hope (Hoffnung): Zielformulierung mit realistischer Planung und Zielerreichungs‐Strategie.
Efficacy (Selbstwirksamkeitserwartung): Überzeugung, etwas bewirken zu können und Herausforderungen gewachsen zu sein sowie in einer bestimmten Situation angemessene Leistung zu erbringen.
Resilience (Resilienz): Fähigkeit, wieder auf die Beine zu kommen. Die Fähigkeit besteht aus a) Erleben eines Rückschlags b) Anpassung/Umgang damit c) anschließendes Wachstum.
Optimism (Optimismus): positive Erwartungshaltung gegenüber der Zukunft. Konstruktiver Umgang mit Fehlern. Lernbereitschaft. Auch in schwierigen Situationen
Positives sehen und eine generell gute Erwartung für die Zukunft haben.
13 Vgl. Seligman 2012 und Blickhan. Vgl. PERMA LEAD in Ebner.
14 Vgl. Luthans, Fred/Youssef‐Morgan, Carolyn M./ Avolio 2015 und Luthans, Fred/Carolyn M Youssef 2011.
Umsetzung im Unternehmen
Ruckriegel empfiehlt die Steigerung des Wohlbefindens im Unternehmen durch zwei Stränge:
1. Sensibilisierung der Mitarbeiter*innen
2. Verbesserung der Voraussetzungen für Wohlbefinden im Unternehmen.
In Anlehnung an Oliver Haas könnte man diesen Ansatz erweitern auf verschiedene Ebenen im Unternehmen, an denen man ansetzen kann:
Vielleicht entwickeln Sie auf diesem Fachtag erste Ideen für Ihre Umsetzung. Viel Spaß und Erfolg dabei!
4. Führungskräfte ‐Trainings, ‐ Workshops und ‐ Coachings 3. Team‐Workshops; Team‐Projekte
2. Gestaltung des Arbeitsplatzes und Arbeitsumfeldes 1. Mitarbeitende
(z.B. durch Trainings, Workshops und Coaching)
5. Unternehmensstruktur:
passen Ziele, Leitbild, Regeln und Abläufe zu den vermittelten Inhalten der Positiven Psychologie? Falls nicht, gilt: Struktur gewinnt.
6.
„Leuchttürme“
ausbilden, d.h.
ausgewählte Mitarbeitende aller Ebenen in Positiver Psychologie
weiterbilden, damit diese
Ansteckungseffekte erzeugen und Projekte initiieren, die sie in ihrem Bereich für sinnvoll erachten.
Voraussetzung ist hierbei, dass diese intrinsisch motiviert sind.
Quellen
Biswas‐Diener, Robert/Wiese, Christopher W.: „Optimal Levels of Happiness“, in: E. Diener, S. Oishi, & L. Tay: Handbook of Wellbeing, Nobascholar 2018.
Blickhan, Daniela: Positive Psychologie. Ein Handbuch für die Praxis, Junfermann 2015/2018.
Cameron, Kim: Positive Leadership: Strategies for Extraordinary Performance, Berret‐Koehler 2012.
Duckworth, Angela: GRIT ‐ Die neue Formel zum Erfolg: Mit Begeisterung und Ausdauer ans Ziel, C: Bertelsmann 2017.
Ebner, Markus: Positive Leadership. Erfolgreich führen mit PERMA‐Lead: die fünf Schlüssel zur High Performance, Facultas 2019.
Fowler, James H. /Christakis, Nicholas A.: “Dynamic spread of happiness in a large social network: longitudinal analysis over 20 years in the Framingham Heart Study”, in: BMJ 2008;337:a2338
Fredrickson, Barbara: Die Macht der guten Gefühle. Wie eine positive Haltung Ihr Leben dauerhaft verändert, Campus 2011.
Fredrickson, B. L. (2013, July 15). Updated Thinking on Positivity Ratios. American Psychologist. Advance online publication. doi: 10.1037/a0033584
Haas, Oliver: Corporate Happiness als Führungssystem. Glückliche Menschen leisten gerne mehr, Berlin, Erich Schmidt Verl 2014.
Heckhausen, Jutta/Heckhausen, Heinz (Hg): Motivation und Handeln, Springer 2018.
Lopez, Shane J/Snyder, C.R: The Oxford Handbook of Positive Psychology, Oxford University Press 2011. Insbesondere: Luthans, Fred/Carolyn M Youssef: „Positive Workplaces“, S. 579 ff).
Luthans, Fred/Youssef‐Morgan, Carolyn M./ Avolio, Bruce J.: Psychological Capital And Beyond, Oxford University Press 2015.
Ruckriegel, Karlheinz/Niklewski, Günter/Haupt, Andreas: Gesundes Führen mit Erkenntnissen der Glücksforschung, Haufe Verlag 2015.
Seligmann, Martin: Der Glücksfaktor. Warum Optimisten länger leben Bergisch Gladbach 2005.
Seligman, Martin: Flourish ‐ Wie Menschen aufblühen: Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens, Kösel 2012.
Seligman, Martin: Wie wir aufblühen: Die fünf Säulen des persönlichen Wohlbefindens 2015.
Warr, Peter/Nielsen, Karina: „Wellbeing and Work Performance“, in: E. Diener, S. Oishi, & L.
Tay: Handbook of Wellbeing, Nobascholar 2018
Wesely, Sabine: Positive Psychologie und Selbstmanagement, Bookboon Verlag 2018