• Keine Ergebnisse gefunden

NLP-Practitioner. Herzlich willkommen! Die Ausbildung zum. Begrüßungsmappe für neue Teilnehmer: bei Ralf Stumpf Seminare

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "NLP-Practitioner. Herzlich willkommen! Die Ausbildung zum. Begrüßungsmappe für neue Teilnehmer: bei Ralf Stumpf Seminare"

Copied!
9
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ralf Stumpf Seminare Ralf Stumpf und Mirela Ivanceanu GbR

Jablonskistrasse 25, 10405 Berlin www.ralf-stumpf.de | info@ralf-stumpf.de | Fon: 030 66 30 27 34

Die Ausbildung zum

NLP-Practitioner

bei Ralf Stumpf Seminare

Begrüßungsmappe für neue Teilnehmer:

Herzlich willkommen!

(2)

Auf den folgenden Seiten findest Du …

Auf den folgenden Seiten findest Du die wichtigsten inhaltlichen Infos zu Deiner

NLP-Ausbildung bei Ralf Stumpf Seminare – Ralf Stumpf und Mirela Ivanceanu, ungefähr in der Reihenfolge, wie Du sie auch im Training brauchen wirst:

Wie sind die Trainingstage aufgebaut? _Seite 3 Welches Vorwissen brauchst Du? _Seite 4

Das Modell der logischen Ebenen im NLP _Seite 6

Weitere wichtige NLP-Begriffe von A bis Z _Seite 6

Wie kannst Du Dich persönlich vorbereiten? _Seite 8

Literatur und Weblinks _Seite 8

(3)

Wie sind die Trainingstage aufgebaut?

Unsere NLP-Ausbildung hat ein modulares Konzept: Jedes Thema ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnis besucht werden. Deswegen kannst Du an jedem Wochenende in die Ausbildung einsteigen und sogar (nach Absprache) fünf Wochenenden und einen Block kombinieren!

Diese Inhalte behandeln wir im Training:

Gelungene Kommunikation: NLP-Rahmenmodell; Reagieren/nicht reagieren; Smalltalk als Rapport- und Ressource-Strategie; Komplimente machen & annehmen

Persönlichkeitsarbeit/Teilearbeit: Six-Step-Reframe; internale Verhandlung; Selbstintegration;

Parts-Party Stärken (Ressourcen) und Ziele: Ressource als Versprechen; Chunking; 1.000 Ressourcen; Outcome; die Optimismus-Strategie Biographische Arbeit: Time Line; Change History; Change Future; Self Nurturing Das innere Erleben verändern: Submodalitäten;

Mapping Across; Swish; Trance; die schnelle Phobietechnik Möglichkeiten erweitern: New- Behaviour-Generator; Disney-Strategie; Statussignale Non-verbale Kommunikation:

Kalibrieren; Umgang mit Inkongruenz; Rapport; in die Ressourcephysiologie führen Sprache:

Meta-Modell (Fragetechniken); Milton-Modell (suggestive Sprache); Framing; Reframing Ankern: Collapse Anchors; Circle of Excellence; weitere Ankertechniken Verschiedenheit als Ressource: Konfliktmanagement; Verhandlungstechniken; Psychographie

Die Verteilung der Themen auf die Wochenenden und Blöcke findest Du auf der Homepage:

• Wochenenden:

http://www.ralf-stumpf.de/Practitioner/NLP-Practitioner-Training.html#themen

• Blöcke:

http://www.ralf-stumpf.de/Practitioner-kompakt/NLP-Practitioner-kompakt.html#themen

Unser typischer Rhythmus im Training ist »Vortrag – Vorführung (Demo) – Kleingruppenarbeit – Nachbesprechung«. Pro Tag finden normalerweise zwei bis drei Kleingruppen statt, in denen Du die Formate jeweils aus einer Position erleben kannst: Anwender (= »Coach, Berater, …«), Klient, Beobachter. In diesem Setting ist ein NLP-Format normalerweise am einfachsten zu verstehen. Anschließend übertragen wir die Formate dann in andere Settings, typisch hierfür sind Selbstanwendung und Anwendung im Smalltalk.

Wir nehmen das Training auf Audio und Video auf und Du bekommst die Aufzeichnung. So kannst Du das, was Du im Training erlebt hast (Erleben = 1. Position) hinterher noch einmal betrachten und analysieren (= Meta-Position). Für die vielfältigen Variationen, in denen man die Formate durchführen kann, gibt es dann die Übungsgruppen.

(4)

Welches Vorwissen brauchst Du?

Du kannst jeden Practitioner-Trainingstag ohne Vorwissen besuchen und sofort mitmachen.

Allerdings gibt es einige NLP-Begriffe, die immer wieder auftauchen. Du bist wahrscheinlich entspannter, wenn Du diese Begriffe vorher kennst und eine Grundidee hast, was sie bedeuten.

Deswegen hier die Erklärung der wichtigsten NLP-Begriffe für das Training:

Das Allerwichtigste hängt in unserem Trainingsraum an der grünen Wand:

• das NLP-Rahmenmodell (inklusive dem Veränderungsmodell und der Essenz des NLP)

• das Modell der logischen Ebenen im NLP

Das NLP-Rahmenmodell

Das NLP-Rahmenmodell ist der Fahrplan für jede NLP-Anwendung:

1. Rahmen (der Ressourcenrahmen für die Arbeit) 2. Thema (das Thema der Arbeit)

3. Inhalt (die Arbeit)

4. Test (die Überprüfung der Arbeit)

Jeder Schritt kann weiter unterteilt werden:

1. Rahmen (der Ressourcenrahmen für die Arbeit)

a. selbst ressourcevoll (= eigener guter Zustand) b. Rapport (vertrauensvolle Übereinstimmung) c. andere(r) ressourcevoll

2. Thema (das Thema der Arbeit)

a. Ausgangspunkt (Punkt A, gegenwärtiger ändernswerter Zustand) b. Zielpunkt (Punkt B, zukünftiger erwünschter Zustand)

c. Weg (Ressource, »von A nach B«)

3. Inhalt (die Arbeit)

a. alle notwendigen Informationen sammeln b. alle notwendigen Interventionen durchführen

4. Test (die Überprüfung der Arbeit)

a. Test (hat es geklappt?) b. Öko-Check (passt alles?) c. Future Pace; Manifestation

Im Rahmenmodell sind zwei weitere wichtige NLP-Formate integriert. Im Schritt 1 geht es um den guten Zustand: Guter Zustand, ressourcevoll – was ist das? Die Antwort findest Du hier …

(5)

Die Essenz des NLP: Z

K

WF

Eine der kürzesten NLP-Definitionen ist:

• Setz Dir ein Ziel und leg los! (= Ziel)

o Mach Dir klar, woran Du erkennst, dass Du das Ziel erreicht hast! (= Kriterien)

• Achte auf Rückmeldungen (Feedback) und überprüfe fortlaufend Dein Tun (= Wahrnehmung)

• Wenn Du etwas tust, was nicht funktioniert, dann mach etwas anderes (= Flexibilität)

Oder noch kürzer: Ziele – Kriterien – Wahrnehmung – Flexibilität (ZKWF)

Diese Formel ist gleichzeitig unsere Definition für einen guten Zustand:

Ziele: Wer gut drauf ist, weiß was er will. (Menschen, die schlecht drauf sind, wissen nur, was sie nicht wollen.)

o Kriterien: Wer gut drauf ist, kann klare Kriterien benennen. (Menschen, die schlecht drauf sind behaupten, dass sie dass dann schon wissen werden, irgendwie.)

Wahrnehmung: Wer gut drauf ist, hat eine offene und flexible Wahrnehmung.

(Menschen, die schlecht drauf sind, bekommen entweder kaum noch etwas mit [= Tunnelblick] oder sie fokussieren auf eine einzige Stelle [= Fixierung].)

Flexibilität: Wer gut drauf ist, hat Handlungsmöglichkeiten (Alternativen). Für

Menschen, die schlecht drauf sind gilt: Hast Du eine Möglichkeit, bist Du ein Roboter.

Hast Du zwei Möglichkeiten, hast Du ein Dilemma. Erst ab drei Möglichkeiten hast Du Wahlmöglichkeiten!

Die NLP-Formel für Veränderung: + ♥ ♥ ♥ ♥ = ☺ ☺ ☺ ☺

… ist in Schritt 2 des Rahmenemodells: gegenwärtiger ändernswerter Zustand (Punkt A) plus Ressource ist gleich künftiger erwünschter Zustand (Punkt B). In vielen Fällen heißt Punkt A

»Problem«, Punkt B »Ziel« und das Herzchen »Lösung«. Für die Praxis ist wichtig:

• Erwünschte Veränderung geschieht durch Ressourcen! Ohne Ressourcen gibt es keine bewusste erwünschte Veränderung.

• Um sorgfältig zu arbeiten und das Ergebnis anschließend zu überprüfen, muss man das Thema vorher festlegen (und zwar mit klaren Kriterien). Die Ressource (= die eigentliche NLP-Arbeit) ist dann einfach der Unterschied zwischen Punkt A und Punkt B. Dafür ist es natürlich essenziell, dass diese beiden Punkte im gleichen Bezugssystem formuliert sind:

Die Veränderung von »17 °C« nach »38 °C« ist viel einfacher, als die von »17 °C« nach

»38 kg«!

(6)

Das Modell der logischen Ebenen im NLP

Robert Dilts, ein Schüler von Bandler und Grinder, brachte das Modell der logischen Ebenen ins NLP.

Mit diesem Modell ist es möglich, Menschen sehr differenziert zu beschreiben. Die logischen Ebenen sind ein vollständiges Modell des Menschen und umfassen Kontext, Verhalten,

Fähigkeiten/Strategien, Wahrnehmungsfilter, Glaubenssätze, Werte, Selbstbild, Zugehörigkeit, Weltbild (auch Spiritualität), Mission und Vision. Mit den logischen Ebenen ist es möglich, Verhalten und Verhaltensursachen genau zu beschreiben, zu messen und zu verändern.

Weitere wichtige NLP-Begriffe von A bis Z

Anker (anchor) sind Reiz-Reaktions-Verknüpfungen, bei denen z. B. ein bestimmter Inhalt bewusst mit einer Geste, einem Wort oder Berührung verbunden wird

Change History/Change Future sind NLP-Formate, mit denen die gegenwärtige

Bedeutung und Wirkung von vergangenen oder zukünftigen Ereignissen geändert wird

Collapse Anchors ist das Grundmuster jeder NLP-Technik: ein Problem-Anker und ein Ressource-Anker werden so verschmolzen, dass das Problem gelöst werden kann

Filter/Wahrnehmungsfilter: ein Inhalt der vierten logischen Ebene. Filter werden erfragt durch »Worauf achtest Du?« (z. B. auf Gemeinsamkeiten oder auf

Unterschiede?)

Flexibilität: Abschlussteil der Essenz des NLP (ZKWF). »Wenn Du etwas machst, was nicht klappt, dann mach etwas anderes!«

Future Pace: Unterschritt in Schritt 4 des Rahmenmodells. Future Pace ist Überbrücken in die Zukunft, z. B.: »Wann wirst Du diese Fähigkeit das nächste Mal einsetzen? Wann wirst Du Deinen Kollegen das nächste Mal sehen?«

Glaubenssätze und Glaubenssysteme: Inhalt der vierten logischen Ebene

Kongruenz/Inkongruenz: Wenn die Signale aller Kommunikationskanäle

übereinstimmen, nennt man es Kongruenz (»Ja« + Nicken), andernfalls Inkongruenz (»Ja« + Kopfschütteln)

Kriterien (Evidenz, Beweis) sind das, womit man sinnesspezifisch und messbar

feststellen kann, ob ein Problem besteht oder ein Ziel erreicht ist. K sind Teil der Essenz des NLP

Leading (führen); siehe Rapport

Logische Ebenen: wichtigstes Theoriemodell des NLP-Practitioner-Trainings

(7)

Manifestation: Unterschritt im Schritt 4 des Rahmenmodells. Die M ist der konkrete Beweis für die erfolgreiche Arbeit, z. B. der Kater nach dem Kneipenabend oder der Muskelkater nach dem Workout.

Meta-Programme: das NLP-Wort für die Wahrnehmungsfilter auf der vierten logischen Ebene.

Mission / Vision: Inhalt der sechsten logischen Ebene

Öko-Check überprüft, ob ein Ergebnis in den größeren Rahmen passt. (Wenn z. B. bei einem rauchenden Ehepaar der Mann mit dem Rauchen aufhört [= gutes Ziel!] kann das dazu führen, dass die beiden nicht mehr miteinander reden und die Beziehung leidet!)

Pacing; siehe Rapport

P.L.A.T.O. = person, location, activity, time, object = untere logische Ebenen

Problem = ein Ziel, das auf dem Kopf steht = Punkt A im Veränderungsmodell

Punkt A/Punkt B sind die Eckpunkte des Veränderungsmodells. Dazwischen liegt die Ressource

Rahmenmodell: das grundlegendste Modell der NLP-Practitioner-Ausbildung. Das R gilt immer!

Rapport = vertrauensvolle Übereinstimmung, z. B. durch Angleichen der Körpersprache.

1. Schritt: pacing (= angleichen), 2. Schritt: leading (= führen)

Ressource: Grundlage jeder wünschenswerten Veränderung. Eine R ist all das, was zu einer erwünschten Veränderung führt. Prinzipiell kann alles eine R sein.

S.E.A. = signifikante emotionale Andere = Menschen auf der sechsten logischen Ebene

S.E.E. = signifikantes emotionales Ereignis = Prägungserlebnis, in dem z. B.

Glaubenssätze oder das Selbstbild geprägt werden.

Selbstbild / Identität: Inhalt der fünften logischen Ebene

Spiritualität: Inhalt der sechsten logischen Ebene

Strategie: Inhalt der dritten logischen Ebene

Sub-Modalitäten: Inhalt der dritten logischen Ebene

V.A.K.O.G. = die fünf Sinne = visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch = untere logische Ebenen

Veränderungsmodell = » + ♥ = ☺«

Verhalten: die zweite logische Ebene

Wahrnehmung: Schritt in der Essenz des NLP

Werte: Inhalt der vierten logische Ebene

Z.E.U.S. = zusammenhängend, emotional, uebertragbar, sinnvoll = die oberen logischen Ebenen

Ziel = Punkt B im Veränderungsmodell

Zugehörigkeit: Inhalt der sechsten logischen Ebene

(8)

Wie kannst Du Dich persönlich vorbereiten?

Verschiedene Menschen profitieren unterschiedlich von der NLP-Ausbildung. Was machen die anders, die sehr viel davon profitieren? Um das zu klären, habe ich ein Modelling der NLP- Überflieger gemacht, in dem Du deren Strategie lernst. Du findest dieses Modelling in sechs Teilen auf unserer Homepage und ich empfehle Dir sehr, dieses Modelling vor Deinem Training durchzuarbeiten und die Strategie der Modelle für Dich zu nutzen. Wenn Du dabei

Unterstützung möchtest, dann melde Dich und wir helfen Dir.

Hier beginnt das NLP-Modelling: http://www.ralf-stumpf.de/nlp-wirklich-nutzen.html

Literatur und Weblinks

NLP kann man nicht aus Büchern lernen, da das NLP-Können auf Erfahrung und Erleben basiert.

Bücher können allerdings einen guten Überblick über die NLP-Inhalte bieten und historische Hintergründe und theoretisches Wissen liefern. Deshalb sind gute NLP-Bücher eine notwendige Unterstützung in der NLP-Ausbildung.

Hier die wichtigsten NLP-Literatur- und Linktipps:

JOSEPH O'CONNOR UND JOHN SEYMOUR

Neurolinguistisches Programmieren: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung Eine sehr gute Einführung in die NLP-Grundlagen, der Inhalt entspricht in etwa der NLP-

Practitioner-Ausbildung

ANTHONY ROBBINS

Grenzenlose Energie - Das Powerprinzip

Ebenfalls eine hervorragend NLP-Einführung, allerdings in Tony Robbins’ Power-NLP. Es geht um Ziele, Motivation und einen exzellentem Zustand. Achtung: Das Buch gibt es unter

verschiedenen ähnlichen Titeln!

http://www.nlp.at/lexikon_neu/index.htm

Das Lexikon des NLP, nicht auf dem allerneuesten Stand, aber für das klassische Curriculum die beste Web-Adressen.

http://nlpuniversitypress.com/

Ein wahrhaft großartiges Werk: über 1.500 Seiten konzentriertes NLP-Wissen und Übungen.

Robert Dilts’ Opus Magnum. Die Printausgabe wurde hier als gif-Dateien online gestellt. Zum Lesen auf die Buchrücken klicken!

(9)

Herzlich willkommen in Deinem

NLP-Practitioner-Training! Wir freuen uns, dass Du dabei bist und wünschen Dir viel Spaß und Erfolg.

Ralf Stumpf

NLP-Lehrtrainer und Lehrcoach, DVNLP

Mirela Ivanceanu NLP-Lehrtrainerin, DVNLP

Du findest diese Begrüßungsmappe jederzeit aktualisiert im Downloadbereich.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Höre nicht auf mich, denn wenn du denkst, dass ich nicht weiß, was für das richtige ist, kannst du es selbst herausfinden und das wirst du, selbst wenn du noch nicht bereit bist,

Doch auch für Menschen mit psychischer Erkrankung, für die Integrationsbemühungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt oder rehabilitative Massnahmen aufgrund

Die Trainer Ausbildung wird für das KompetenzNetz NLP vom Institut für systemische Kommuni- kation und Veränderung (I/S/K/V) mit Sitz in Münster (NRW) organisiert. Vertragspartner

Die Teilnahme für das jeweils folgende Wochenende kann bis 2 Tage vor dem Wochenende abgesagt werden, danach sind die Hälfte der Kosten (80 Euro) fällig. Die Teilnahme kann

Diese Ausbildung richtet sich an Personen mit NLP Basic / NLP Practitioner-Zertifikaten des nlpaed, DVNLP oder vergleichbaren Verbänden.. Empfohlen werden Freude an der Arbeit

Vertiefende QM-Themen: Hygiene, Geräte, Datenschutz, Risikomanagement, Fehlermanagement, Arbeitsschutz, Praxisbegehungen... Aufgaben und Stellung

Das Programm richtet sich an alle, die im Rahmen eines Scrum-Projektes in der Rolle als Scrum Master, Product Owner oder als Mitglied des Entwicklungsteams erfolgreich

Am zweiten Tag lernst du weitere Griffe zur Lösung von Einschränkungen und Beschwerden im Rücken, Be- cken, Beinen, Knie, Fussgelenk, Schultern und Nacken und