P R E S S E I N F O R M A T I O N
Gemeinde Haar, Wasserburger Straße -DIBAG verfolgt städtebauliche Entwicklung.
Die DIBAG Industriebau AG und die Gemeinde Haar beabsichtigen auf einer ca. 19,5 ha großen Fläche südlich der Wasserburger Straße (B 304) und östlich der Grasbrunner Straße ( B 4 7 1 ) d i e s t ä d t e b a u l i c h e E n t w i c k l u n g u n d d i e m ö g l i c h e E i n l e i t u n g e i n e s Bauleitplanverfahrens vorzubereiten. Nachdem die Ansiedlung eines Forschungs- und Entwicklungszentrums im Jahr 2016 nicht erfolgt ist, zielt die DIBAG nun darauf ab, ein hochwertiges sozial und funktional gemischtes Quartier zu schaffen. Dabei soll ein Großteil auf die Ansiedlung hochwertiger gewerblicher Nutzungen entfallen. Zudem ist ein Teil Wohnnutzung im südlichen Bereich des Areals geplant. Ergänzende Nutzungen zur Verbesserung der Infrastruktur wie bspw. Läden, Hotel, Kinderbetreuung und Gastronomie sind vorgesehen, um die soziale und funktionale Mischung des Quartiers zu gewährleisten
und dieses auf die Zukunft auszurichten.
Die Themen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit spielen dabei sowohl für die Gemeinde Haar als auch für die DIBAG Industriebau AG eine bedeutende Rolle. Ziel ist es, im Rahmen e i n e s i n t e g r a l e n P l a n u n g s p r o z e s s e s , w i c h t i g e B e l a n g e f ü r e i n e n a c h h a l t i g e Quartiersentwicklung zu erarbeiten und langfristig zu sichern. Dies betrifft zum einen den Bereich Ökonomie, darunter die langfristige Stärkung der Wirtschaft der Gemeinde, als auch die Bereiche Ökologie und Soziales. Besondere Berücksichtigung erhalten im Zuge dessen die
„Leitlinien der Gemeinde Haar zur Nachhaltigkeit im Bereich Planung und Bau" sowie die
„Kriterien zur Entwicklung eines ökologisch nachhaltigen Gewerbegebietes" der Gemeinde
H a a r .
Schwerpunktthemen sind:
●Klimagerechte(s) Bauen und Baustoffe
●Erhöhung der Biodiversität
●Nachhaltige Mobilität &Energieversorgung
●Hohe Freiraumqualität &Naherholungsversorgung
●Partizipation &Information
Presseinformation ;ur Quartiersentwicklung .Wasserburger Straße" Gemeinde Haai| DIBAG Industriebau AG |06. Juli 20211 Seite 1von 4
Um diese Themenbereiche bereits in der frühen Planungsphase zu integrieren und eine Umsetzung der verschiedenen Aspekte zu gew/ährleisten, ist sowohl eine Zertifizierung als Stadtquartier als auch die Zertifizierung einzelner Gebäude durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) vorgesehen. Der Zertifizierungsprozess dient als Planungstool, dem übergeordnetem Nachhaltigkeits-Monitoring und der Begleitung des Projekts in allen Phasen durch eine unabhängige Auditorin.
Der Planungsprozess befindet sich noch in einer sehr frühen Phase. Erste
M a c h b a r k e i t s s t u d i e n w u r d e n b e r e i t s e r a r b e i t e t u n d w e r d e n n u n i m R a h m e n e i n e r
öffentlichen Gemeinderatsitzung der Öffentlichkeit präsentiert, um eine frühzeitige
Information der Haarer Bürger/innen sicherzustellen, bevor ein Bauleitplanverfahren eingeleitet werden kann.
Die Gemeinde hat die Planungshoheit und bestimmt über die Gemeinderatsbeschlüsse die Bauleitplanung. Die DIBAG Industriebau AG ist als Grundstückseigentümer und Projektentwickler an einer städtebaulichen Entwicklung interessiert. Diese Entwicklung wird das Unternehmen partnerschaftlich und professionell mitgestalten. Städtebauliche Entwicklungen sind immer langjährige Prozesse und die DIBAG Industriebau AG als Bestandshalter bleibt darüber hinaus, während des gesamten Lebenszyklus der Immobilien, der verantwortliche Ansprechpartner am Standort. Sie ist daher immer langfristiger Partner
d e r G e m e i n d e .
Im Rahmen des Bauleitplanverfahrens werden in Bürgerinformationsveranstaltungen und Bürgerworkshops, die von der Gemeinde organisiert werden, auch die Anregungen aus der Bürgerschaft aufgegriffen und in die Planung einfließen. Die Haarer Bürgerinnen und Bürger dürfen sich somit darauf verlassen, dass regelmäßige Informationsveranstaltungen und Bürgerbeteiligungen im Verfahren durchgeführt werden.
Presseinformation zur Quartiersentwicklung ..Wasserburger Straße“ Gemeinde Haarj DIBAG Industriebau AG |06, Juli 2021 |Seite 2von 4
F A K T E N Z U M P R O J E K T
V o r h a b e n : Entwicklung eines Stadtquartiers mit Gewerbe- und Wohnnutzung
Standort: G e m e i n d e H a a r
südlich der Wasserburger Straße (B 304) östlich der Grasbrunner Straße (B 471)
Plangebiet: ca. 19,5 ha
Projektentwicklung: DIBAG Industriebau AG Lilienthalallee 25 8 0 9 3 9 M ü n c h e n
Sebastian Kuhlen Annika Dislich
www.dibag.de
www.doblinger-unternehmensgruppe.de
Presseinformation zur Quartiersentwicklung .Wasserburger Straße" Gemeinde Haar| DIBAG Industriebau AG |06. Juli 2021 jSeite 3von 4
H A A R
Sondersitzung des Gemeinderates Sitzungstermin:
Raum, Ort:
Dienstag, 06.07.2021,19:00 Uhr
Bürgerhaus Haar, 85540 Haar, Kirchenplatz 1
TA G E S O R D N U N G
(öffentlich)
Begrüßung
Bericht des Bürgermeisters Veröffentlichungen
Entwicklung eines Gewerbe- und Wohnbaustandortes im Bereich östlich der Grasbrunner Straße/südlich der Wasserburger Straße;
Vorstellung der Planungsüberlegungen der Grundstückseigentümerin Sonstiges
Bürgerfragestunde
1 . 2 . 3 .
202177185 4 .
5 . 6 .
(nichtöffentlich)
Beschlussfassung
Bericht des Bürgermeisters Sonstiges
Veröffentlichungen
7 . 8 . 9 . 1 0 .
S e i t e 1 v o n 1 7
G E M E I N D E H A A R
Vorlage-Nr:
S t a t u s :
2 0 2 1 / 7 1 8 5 ö f f e n t l i c h 6 1 4 0 / 0 1 6
2 8 . 0 6 . 2 0 2 1
Josef Schartel
V O R L A G E
A Z : D a t u m : Ve r f a s s e r :
F e d e r f ü h r e n d :
5.0 Bauverwaltung
Entwicklung eines Gewerbe- und Wohnbaustandortes im Bereich östiich der Grasbrunner Straße/südlich der Wasserburger Straße; Vorstellung der Planungsüberlegungen der Grund¬
stückseigentümerin Beratungsfolge:
D a t u m
0 6 . 0 7 . 2 0 2 1
G r e m i u m
G e m e i n d e r a t
S a c h v e r h a l t :
Die Grundstückseigentümerin der Fläche südlich der Wasserburger Straße ist an die Gemeinde herangetreten um ihre Vorstellungen für eine gewerbliche Entwicklung vorzutragen.
Anbei erhalten Sie das Anschreiben der Grundstückseigentümerin vom 25.06.2021. An der Sit¬
zung werden neben Vertretern der Eigentümerin Fachplaner und Fachgutachter teil nehmen und ihre Überlegungen vorstellen.
Der genannte Grundstücksbereich ist als Potentialfläche „Standort 7“ im Gewerbeentwick¬
lungskonzept der Gemeinde aufgeführt.
S e i t e 2 v o n 1 7
G E M E I N D E H A A R
Die damaligen Erfahrungen bei der Bauleitplanung für das „Forschungs- und Entwicklungs¬
zentrum“ zeigen auf, dass die Gemeinde gut vorbereitet sein muss, um eine derartige Heraus¬
forderung in der gebotenen Zeit zu stemmen und dabei die gemeindlichen städtebaulichen Ziele nicht aus dem Auge zu verlieren. Aus diesem Grund ist es sinnvoll und entspricht auch der gemeindlichen Praxis, vor einer konkreten und verbindlichen städtebaulichen Entwicklung auf der Ebene einer Rah men Planung die Eckpunkte und Grundlagen hierzu festzu legen.
Grundlage für eine Rah men planung für diesen Standort können folgende, von der Verwaltung weiterentwickelte Aspekte für ökologisch nachhaltige Gewerbegebiete sein:
„Die nachfolgenden Kriterien sollen sowohl einen ökologischen als auch einen ökonomischen Nutzen erfüllen. Neben Klima- und Umweltschutz erhöht sich durch ein entsprechend gestal¬
tetes Gewerbegebiet die Attraktivität für dort niedergelassene Unternehmen durch hohe Öko¬
bilanz und damit verbundenen Imagegewinn.
Bürgerbeteiligung
●Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie von Bezugsgruppen (z. B. Anwohner) im Vorfeld der Planung im Rahmen von Workshops
●Info Veranstaltungen bei Meilensteinen des Projekts
B i o d i v e r s i t ä t e r h ö h e n
●Ökologische Ausgleichsflächen innerhalb des Grundstücks aus weisen
●An Tier- und Pflanzengesellschaften angepasste Pflege und Unterhaltung
●E r h a l t v o r h a n d e n e r S t r u k t u r e n
●Infrastruktur- und Verkehrsleitinstrumente als Biotoptrittsteine
●Anima!Aided Design in die Gesamtplanung integrieren
●Management invasiver Arten
●M o n i t o r i n g & P fl e g e p l a n
Schaffen von Plätzen mit Aufenthaltsqualität und Naherholungswert für alle Bezugsgruppen
●Freiflächengestaltung, die zum Aufenthalt ein lädt
●Mehrwert für Anwohner und Beschäftigte schaffen (Nutzungsvielfalt)
●Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie inno vative Gastro integrieren
●Mehrfachnutzung der Gebäude (möglichst wenig Leerstand); Quartiersmanagement
●An- und Einbindung (in die Gemeinde/Region)
Kl imagerecht bauen
●Einen klimapositiven Leuchtturm schaffen: Cradle to Cradle Konzeption
●Erneuerbare Energien und Energieeffizienz berücksichtigen
● L eit faden für nachhaltiges Planen und Bauen
S e i t e 3 v o n 1 7
G E M E I N D E H A A R
● Minimaler Versiegelungsgrad/optimale Nutzung der Flächen, flächeneffizientes Bau¬
e n
●Regen Wasserbewirtschaftung (Ressourcen schonen)
M o b i l i t ä t
●Mobilitätskonzept für das neue Gewerbegebiet entwickeln
●Integration der vorhandenen Fuß- und Radwege in das Gewerbegebiet
●E - M o b i H t ä t f ö r d e r n
Die Verwaltung schlägt folgendes weitere Vorpehen vor:
1. Bürgerinformation über die Planungsvorstellungen der Grundstückseigentümerin mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben.
2. Gemeinderatsworkshop über die Gebietsentwicklung
Beschlussvorschlag:
Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen der Grundstückseigentümerin zur Kenntnis.
Der Gemeinderat stimmt dem o. g. weiteren Vorgehen zu.
S e i t e 4 v o n 1 7
Dl BAG
Ihr Gesprächspartner
S e b a s t i a n K u h l e n D I B A G I n d u s t r i e b a u A G ●P o s t f a c h 4 6 0 3 0 9 ●8 0 9 11 M ü n c h e n
G e m e i n d e H a a r
Herr Bürgermeister
D r . A n d r e a s B u k o w s k i B a h n h o f s t r a ß e 7 8 5 5 4 0 H a a r
Te l . : 0 8 9 3 2 4 7 0 - 2 7 0 F a x ; 0 8 9 3 2 4 7 0 - 3 4 5
E-Mail: kuhlen_s@dibag.de
2 5 . J u n i 2 0 2 1 / a s
Haar, Wasserburger Str.
●S t ä d t e b a u l i c h e E n t w i c k l u n g
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
wir beziehen uns auf unsere Gespräche, bei denen wir eine zukünftige städtebauliche Entwicklung unseres Grundstücks an der Wasserburger Straße diskutiert haben.
Unser Unternehmen ist interessiert, eine Quartiersentwicklung zu gestalten, die langfristigen und nachhaltigen Zielen gerecht wird. Wir sind seit 2009 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und richten unsere Quartiers- und Gebäudeplanung
konsequent auf eine nachhaltige Entwicklung aus.
Die gemeindlichen Ziele für die Entwicklung nachhaltiger Gewerbegebiete haben wir daher mit großer Aufmerksamkeit analysiert und als Basis für den Prozess einer guten und zukunftsorientierten städtebaulichen Entwicklung aufgenommen.
Die Ansiedlung von Unternehmen, die die Wirtschaft in der Gemeinde langfristig stärken ist unser gemeinsames Ziel und dafür wollen wir die richtigen Voraussetzungen schaffen.
Als Grundlage für die städtebauliche Entwicklung haben wir das Stadtplanungsbüro 03 Architekten mit den Landschaftsplanern von WGF beauftragt, einen städtebaulichen Entwurf zu erarbeiten. Die Planung wurde hinsichtlich der wesentlichen Handlungsfelder durch ein Team von Fachgutachtern und -planem vertieft, um interdisziplinäre und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.
Das vorliegende Konzept wurde mit der Zielstellung erarbeitet, eine gute Grundlage für die Gespräche mit der Gemeinde erhalten und ist aus unserer Sicht gut geeignet, die wichtigsten Fragen zum Städtebau, der Nutzungsmischung, der landschaftsplanerischen Einbindung, des Artenschutzes, der Energieversorgung sowie der Erschließung und Mobilität
aufzuzeigen und im Gemeinderat zu diskutieren.
U S t - l d N r : D E 8 1 3 7 3 7 9 4 3 Rechtsform: Aktiengesellschaft
Sitz und Registergericht: München HRB 82008 Vo r s i t z e n d e r d e s A u f s i c h t s r a t e s : J o s e f R e i t e r Vorstand: Alfons Döblinger
D I B A G I n d u s t r i e b a u A G L i l i e n t h a l a l l e e 2 5 8 0 9 3 9 M ü n c h e n Te l e f o n 0 8 9 3 2 4 7 0 - 0 Te l e f a x 0 8 9 3 2 4 7 0 - 4 9 0 www.dibag.de
D e u t s c h e B a n k A G M ü n c h e n I B A N D E 5 2 7 0 0 7 0 0 1 0 0 6 2 4 4 4 5 3 0 0 B I G D E U T O E M M X X X
HypoVereinsbank AG München I B A N D E 5 0 7 0 0 2 0 2 7 0 5 8 0 4 0 0 4 3 2 9 B I G H Y V E D E M M X X X
Döblinger Unternehmensgruppe
S e i t e 5 v o n 1 7
S e i t e 2 v o n 2 z u m S c h r e i b e n v o m 2 5 . J u n i 2 0 2 1
Wir bedanken uns für die Gelegenheit, den Arbeitsstand dem Gemeinderat vorstellen zu können, das Konzept zu diskutieren und die nächsten Schritte für eine kooperative städtebauliche Entwicklung zu besprechen.
Lassen Sie uns gemeinsam Zukunft gestalten!
M i t f r e u n d l i c h e n G r ü ß e n
D I B A G
I n d u s t r i e b a u A G
p p a .
u
Anlage
Döblinger Unternehmensgruppe
S e i t e 6 v o n 1 7
H a a r
Wasserburger Straße
0 6 . 0 7 . 2 1
Qemeinderatsitzung
Auszug aus der Präsentation
S t a n d 2 4 . 0 6 . 2 0 2 1
Seite 7von 17
p / o
2OSArch. Ljjgp ^ ^ B P R
Dl BAG
S t u d i oA n i m a l - A i d e d Design
Ingenieur-AG
Z W P Dr. Schäpertöns Consult
C O N S U LT I N G
D I B A G Städtebau und Architektur 03 Arch.
Landschaftsplanung WGF Landschaft
Regenwassermanagement Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker Animal-Aided Design Studio AnimahAided Design
Mobilität /Innere Erschließung BPR Dr. SchäpertÖns Consult
Äußere Erschließung Ingenieur- und Planungsbüro Wunderlich GbR Energieversorgung ZWP Ingenieur-AG
Monitoring, Controlling und Nachhaltigkeit am Bau P/O Consulting
Haar -Wasserburger Straße T e a m
Seite 8von 17
0 3 A r c h .
Aktives und integriertes Quartier
s c h a f f e n
Quartier als Bindeglied zwischen
H a a r u n d N a t u r r a u m
Qrtseingang neu definieren
spezifischen Quartierscharakter fördern:
Wiedererkennungswert, Adressbildung Brückenfunktion: Zugänglichkeit des
Naturraums über das Quartier erleichtern Relevanz der straßenseitigen
Bebauung für die Wahrnehmung des
Qrtseingangs erkennen und ausbauen Begehbarkeit des Quartiers optimal
gestalten -an bestehenden Straßen und Wegen anschließen
Übergang und Integration des Naturraum
i n d i e Q r t s c h a f t
Erkennbaren Qrtseingang gestalten
Vernetzung mit der Umgebung
Aufenthaltsqualität schaffen bestehendes Freiraumgerüst als
Grundlagen für den Städtebau Quartier für umgebende Nachbarschaft nutzbar gestalten
Neue Bewohner und Arbeiter im Quar¬
tier nutzen bestehende Angebote in
H a a r
Ziele Städtebau und Architektur
Haar -Wasserburger Straße Seite 9von 17
S t ä d t e b a u u n d A r c h i t e k t u r O S A r c h .
\ /
/ \
6
\z u k u n f t s o r i e n t i e r t e s Q u a r t i e r e n t w i c k e l n
F l ä c h e n e f fi z i e n t e G e b ä u d e u n d I n f r a s t r u k t u r
frühzeitige Integration verschiedener
T h e m e n u n d P r o z e s s e i n d e n E n t w u r f
Mehrfachnutzung von Flächen vorsehen Erschließungsflächen auf Nötigste
r e d u z i e r e n
Lernprozess als Mehrwert
Nachhaltiges Quartier (cradle to cradle, circular City, Leitfaden Haar)
Adäquate bauliche Dichte und Geschossigkeiten
S t r a ß e n s o l l e n m e h r k ö n n e n
Haar -Wasserburger Straße Ziele Städtebau und Architektur
Seite 10 von 17
Landschaftsplanung
W G F L a n d s c h a f t
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Landschaftsplanerische Entwurf
Seite 13 von 17
Haar -Wasserburger Straße
Landschaftsplanung
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Grünfuge G e w e r b e
W o h n e n
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Schnitt AA' Grünfuge Haar -Wasserburger Straße
Seite 14 von 17
Landschaftsplanung
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SchnittDD' Übergang Wald-Gewerbe
Seite 15 von 17
Haar -Wasserburger Straße
Äußere Erschließung
f
I
—▶ Erschließung Fuß/Rad Knotenpunkt Fuß/Rad Erschließung ins Grüne
“▶ Haupterschließung MIV Knotenpunkt MIV
-▶ potenzielle Nebenerschließung MIV
IiUmgriff Planungsgebiet
Haar -Wasserburger Straße
Seite 16 von 17
S t ä d t e b a u
Erschließung /Verkehr /
M o b i l i t ä t
Freiraumquaiitäten &
Naherholungsversorgung
B a u a b s c h n i t t e Nutzung Größe, Dichte Z w i s c h e n r ä u m e
Gestaltungsleitlinien Räumliche Konzepte
Vermeidung/Minimierung des Verkehrs Fußgängerund Radfahrer fördern
a l t e r n a t i v e M o b i l i t ä t
Aufenthaltsqualität
Mehrwert für Anwohner und Beschäftigte Kultur- und Freizeiteinrichtung
Mehrfachnutzung von Gebäuden An- Einbindung an Gemeinde/Region Spielband
Stadtplatz G r ü n z ü g e P r o m e n a d e n I n f r a s t r u k t u r E l e k t r o m o b i l i t ä t
ÖPNV (Straßenbahn, E-Bus)
M I V
Stellplätze reduzieren Tiefgaragen
B i o d i v e r s t i t ä t
Wassermanagement Eingriff und Ausgleich Gewerbegebiets¬
management
V o r h a n d e n e S t r u k t u r e n e r h a l t e n
!Biotoptrittsteine
JAAD
! M o n i t o r i n g & P fl e g eIhoher Anteil unversii Itrockenstresstoleilin
!Niederschlai IDächer begl
;nüpfen Schwammstadt Konzept
dezentrale Regenwasserbewirtschaftung Verdunstung Niederschlag
Entlastung Kanalisation (Vorfluter) R e t e n t i o n s d ä c h e r
Regenwasser zur Bewässerung
Ökologische Ausgleichsflächen im Gebiet
u n d i n u n m i t t e l b a r e r N ä h e d e s G e b i e t s
Steuerung von Kommunikations-, Netzwerk- und Kooperationsprozessen
P o t e n z i a l e d e s G e b i e t s s t ä r k e n u n d w e i t e r e n t w i c k e l n
Kontakt zur Verwaltung
Verkehr und Mobllitätsmanagement Energetische und nachhaltige Weiterentwicklung
f t e r F l ä c h e
(e Gestaltung
^ser effizient nutzen
l e n
Energieversorgung im
Q u a r t i e r
Klimagerechtes Bauen Bürgerbeteiligung
B a u s t o f f e u n d B a u w e i s e Energie
green building Intelligente Gebäude Zertifizierung nach DGNB
Minimierung grauer Energie H o l z h a u s
Dach und Fassadenbegrünung
Beteiligung der Bürger-Zinenn
Bezugsgruppen im Vorfeld dß
Infoveranstalung bei Mi ~ Projekt
Gebietsversorgung E n e r g i e e f fi z i e n z Niedrigenergiehaus Geothermie, PV Anlage
’lanung l^teinen des
B e t r i e b
B a u
Planung
integrierte Quartiersentwicklung
Haar -Wasserburger Straße
Seite 17 von 17
S t ä d t e b a u u n d A r c h i t e k t u r 0 3 A r c h .
Büro, Dienstleistung 7 0 %
W o h n e n 3 0 %
Forschung und Entwicklung
@ E i n z e l h a n d e l Hotel (ca. 100 Zimmer)
@Kinderbetreuung (2x)
G a s t r o n o m i e
Haar -Wasserburger Straße Nutzungsverteilung
Seite 12 von 17
Städtebau und Architektur 0 3 A r c h .
e m e i n d e P u t z b m
Haar -Wasserburger Straße