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Und die Liebe ist mehr als nur ein Wort.

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Academic year: 2022

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(1)

Der Leiter des Hamburger Gesundheitsamtes hat allen, die nicht von der Grippewelle

erfasst werden wollen,

geraten drei Dinge zu beachten:

1. Vermeiden Sie, anderen Menschen die Hand zu schütteln!

2. Keine Küsschen austeilen oder entgegennehmen!

3. Meiden Sie Menschenansammlungen!

Darauf kam als Reaktion:

"Dann kann ich ja am Sonntag in die Kirche gehen.

Dort begrüßt mich niemand.

Keiner gibt mir ein Küsschen

und ich sitze in meiner Bank alleine."

„Mehr als nur ein Wort“

Das ist das Thema in diesem Gottesdienst.

Ein großer Schatz unseres Glaubens ist die Liebe.

Und die Liebe ist…

mehr als nur ein Wort.

(Ich hoffe übrigens,

dass sie alle hier begrüßt wurden und nur alleine in einer Bank sitzen, weil sie das so wollen!

Aber bitte überlegen sie es sich gut,

ob sie beim nächsten Gottesdienstbesucht die Leute zur Begrüßung

mit Küsschen überraschen wollen ;)

Einstieg

(2)

Die Liebe ist das Wichtigste und Zentralste unseres Glaubens.

Die Liebe ist der Grund,

warum es unseren christlichen Glauben überhaupt gibt.

Und warum er sich über Jahrhunderte weiterverbreitet hat.

Trotz vieler Irrwege und aller katastrophaler Fehler.

Man kann die Grundlage unseres Glaubens so auf den Punkt bringen:

Das Wesen Gottes ist die Liebe.

Burkhard Senf hat es

am letzten Sonntag so formuliert:

„Da ist ein liebevoller Schöpfergott, der mir und Ihnen zusagt:

Ich liebe Dich – so wie Du bist.

Die Bibel verspricht uns, dass da ein Gott ist, der sich uns in Jesus zugewandt hat.“

Wenn Sie das noch nicht so oft gehört haben, dann hoffe ich, dass sie heute mindestens diese Botschaft mit nach Hause nehmen:

Gott liebt dich, so wie du bist!

Er freut sich, dass es dich gibt.

Die wichtigste Botschaft

(3)

Und überlegen sie mal,

was ihnen dabei helfen könnte, sich für diese Liebe zu öffnen.

Es gibt aber auch viele Leute in Apostel, die irgendwann sagen:

„Es geht ja in den Gottesdiensten immer um das Gleiche.“

Das stimmt.

Und es wird immer darum gehen, dass wir erzählen, dass

und wie sehr Gott uns liebt.

Diese Liebe sehnt sich aber nach einer Antwort.

Und diese Antwort ist für Gott und für uns Menschen sehr wichtig.

Denn wenn Gottes Liebe unbeantwortet bleibt,

dann kann sie in dieser Welt nicht wirken.

Die Antwort auf Gottes Liebe ist immer „Tun“.

Liebe Drückt sich immer in Aktionen aus.

Taten sind lauter als Worte.

Wenn ich meiner Frau jeden Tag sage, dass ich sie liebe,

dieses Reden aber das einzige ist, durch das ich meine Liebe

zum Ausdruck bringe,

dann dauert es wahrscheinlich

nur noch ein paar Jahre bis zur Scheidung.

Antwort

(4)

Wenn in der Bibel von Liebe die Rede ist,

geht es um unterschiedliche Formen der Liebe.

- zwischen zwei Partnern (eros), - zwischen guten Freunden (filia) - Liebe, die jedem Menschen gilt,

unabhängig von meiner Beziehung zu ihm (agape).

Um diese letzte Form der Liebe geht es,

wenn von der Liebe Gottes gesprochen wird.

Und Gott fordert uns

in seiner ganzen Liebe dazu auf, seine Liebe auch zu leben.

Das ist natürlich nach menschlichem Ermessen erstmal „unnatürlich“!

Wir finden nicht alle Menschen toll.

Wir bringen nicht allen Menschen den gleichen Respekt entgegen.

Wie soll das gehen?

Genau um diese herausfordernde und wichtige Liebe

geht es in dem Bibeltext, den wir eben gehört haben.

Paulus ist ein leidenschaftlicher Kämpfer für diese Liebe.

Eine Beziehung zu Gott

findet immer auch in dieser Liebe Ausdruck.

Das ist für ihn ganz klar!

Bibeltext

(5)

Nur dadurch, dass Menschen ganz bewusst und aktiv

Gottes Liebe weitergeben,

erfahren andere Menschen von dieser Liebe.

Es ist ja in der Regel nicht so,

dass Gott seine Liebesbotschaften an den Himmel schreibt.

Bzw. wir brauchen Leute,

die uns auf seine Botschaften hinweisen.

Ein schöner Sonnenuntergang kann einfach nur

ein schöner Sonnenuntergang sein.

Er kann aber auch

zu einer Nachricht von Gott werden.

Im Text von Paulus tauchen ein paar Begriffe auf, die total wichtig sind,

wenn wir von Gottes Liebe sprechen.

Und die möchte ich gern mal näher beleuchten.

Das sind Freiheit, Geist Gottes,

menschliche Selbstsucht, Frucht

Im Text heißt es:

„Gott hat euch zur Freiheit berufen“

Freiheit – ein großes Wort.

Wahrscheinlich denken wir sofort an Freiheit aus Gefangenschaft,

Freiheit aus Sklaverei und Unterdrückung, Freiheit von Druck und Zwang,

den andere auf uns ausüben.

Freiheit

(6)

Wir denken vielleicht an die vielen Flüchtlinge, die bestimmt alle irgendeine Form

von Freiheit suchen.

Eine Freiheit, die sie

in ihren Herkunftsländern nicht erleben.

In unserem Land sind wir selbstverständlich frei!

Wenn wir nicht gerade gegen Gesetzte verstoßen, dann leben wir in Freiheit.

Sie gehört zu unserem Grundgesetz und ist dort sehr detailliert dargestellt.

(Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit, Pressefreiheit, Religionsfreiheit, …)

Wenn Paulus hier von Freiheit spricht, meint er aber eine Freiheit,

die uns geschenkt wird, selbst wenn wir

in äußerlicher Gefangenschaft sind.

Es geht um die Freiheit dazu, Gutes zu tun.

Und zwar RICHTIG Gutes.

Nicht nur das,

was gesellschaftlich gesehen

„gut“ bedeutet.

Nicht nur das,

was gut ist, wenn andere dabei sind.

Es geht im Grunde in erster Linie auch nicht darum, Gutes zu tun,

sondern es geht um die Liebe Gottes, die Agape!

(7)

Paulus sagt:

„Gott hat euch zur Freiheit berufen…

Aber missbraucht eure Freiheit nicht als Freibrief zur Befriedigung eurer selbstsüchtigen Wünsche!“

Die Botschaft,

die wir als Christen immer wieder weitersagen ist:

„Gott liebt dich und vergibt dir immer wieder!“

Und die häufigste Reaktion darauf ist wohl diese:

„Dann kann ich ja machen, was ich will, wenn Gott mir sowieso alles vergibt!“

Das, liebe Gemeinde, ist keine Freiheit.

Zumindest nicht die Freiheit, die Gott meint.

Zur Freiheit berufen bedeutet bei Gott Freiheit zur Liebe.

Weil wir von ihm durch und durch geliebt sind, müssen wir nicht

- auf andere Menschen neidisch sein;

- andere verachten;

- gleiches mit gleichem heimzahlen;

- uns ständig über andere aufregen;

- uns über andere erheben…!

Denn unser Handeln hat immer Konsequenzen, auch für andere!

Gott mag mir alles vergeben, was ich getan habe,

aber den Schaden, den ich anrichte, der ist da.

Und der bleibt erstmal.

(8)

Es ist Gottes Ziel mit uns,

dass wir möglichst wenig Schaden anrichten.

Oder positiv ausgedrückt:

Es ist sein Ziel mit uns,

dass wir möglichst viel Heilung ermöglichen.

Weil ER uns heilt.

Das macht frei!

Und zwar frei von unserem Egoismus.

Frei von unserer Angst, zu kurz zu kommen.

Frei davon, uns immer als Opfer zu fühlen.

Ich bin davon überzeugt, dass man nur,

wenn man diese Freiheit immer wieder erlebt, wirklich selbstlos lieben kann.

Und wenn man das tut,

dann achtet man bei seinem Verhalten darauf, dass es für alle nützlich ist.

Ganz vereinfacht und sehr idealisiert kann man sagen:

ein Christ braucht das Gesetz nicht, aber er lebt keinesfalls gesetzlos!

Oder, wie der Kirchenvater Augustinus es mal auf den Punkt gebracht hat:

Liebe – und tu was du willst!

Dieser Satz ist wunderschön!

Leider steht er in Gefahr,

als belangloses mitschülerliches Blabla in einem Poesiealbum zu enden

(„In allen vier Ecken soll Liebe drin stecken“).

Liebe

(9)

Dabei geht es hier eben nicht um die poetische Liebe,

um eine warme Gefühlsregung aufgrund derer wir dann

unter Umständen folgenschwere Entscheidungen treffen.

Und es geht auch nicht um den Entschluss:

Jawohl, ich gehe jetzt raus und liebe die ganze Welt!

Diese Liebe kann nicht durch gute Vorsätze, ethische Prinzipien

oder meine guten Absichten erreicht werden, sondern die Beziehung zu Gott

schafft die Motivation und Kraft für das Handeln.

Paulus sagt das so:

„Ich will damit sagen:

Lebt aus der Kraft, die der Geist Gottes gibt;

dann müsst ihr nicht

euren selbstsüchtigen Wünschen folgen.“

Paulus sagt:

wenn du mit Gott

in einer intensiven Beziehung lebst, dann wird er dir zeigen,

welche deiner Wünsche egoistisch sind und welche liebevoll in Gottes Sinn.

Wenn du dich für Gottes Wort

und Gottes Gegenwart öffnest, dann wird er dir zeigen,

wo du wachsen kannst.

Wo du frei werden kannst von alten, selbstsüchtigen Verhaltensweisen.

(10)

Paulus macht hier ganz deutlich, dass das nicht von selbst passiert.

Ich weiß nicht, wie ihnen das geht, aber ich hätte das gerne:

mein Verhalten soll immer liebevoll sein.

Ich möchte allen Menschen nur Gutes!

Wirklich!

Meine Realität sieht so aus:

das Wollen reicht nicht!

Wenn ich nicht immer wieder den Kontakt zu meinem Gott suche,

dann treffe ich immer mehr Entscheidungen, die nur meinem Vorteil dienen.

Und wenn ich mich ganz bewusst unter die

– ich nenne es mal Herrschaft Gottes – stelle, dann spüre ich,

dass eine andere Macht in mir wirkt.

Paulus sagt:

„Die menschliche Selbstsucht

kämpft gegen den Geist Gottes und der Geist Gottes

gegen die menschliche Selbstsucht:

Die beiden liegen im Streit miteinander, sodass ihr von euch aus

das Gute nicht tun könnt, das ihr doch eigentlich wollt.“

Kampf

(11)

Das kenne ich nur allzu gut.

Wenn mein Verhalten andere verletzt,

z.B. weil ich meine Frau

nicht in meine Pläne einbeziehe, sondern meinen Alltag so gestalte, wie es mir am besten passt;

z.B. weil ich

in einer intensiv geführten Diskussion merke, dass es mir nur darum geht Recht zu haben;

z.B. wenn ich Witze auf Kosten anderer mache, nur um die Lacher auf meiner Seite zu haben.

Ich will alle Menschen respektieren, ja sogar in Gottes Sinn lieben.

Aber das andere will ich auch!

Ich will eigene Pläne verwirklichen, ich will Recht haben, ich will lustig sein.

„Die menschliche Selbstsucht

kämpft gegen den Geist Gottes und der Geist Gottes

gegen die menschliche Selbstsucht“

Unsere Selbstsucht ist ein echtes Problem.

Aber Achtung: hier geht es nicht um Selbstannahme oder Selbstliebe!

Das ist beides gut und wichtig!

Selbstsucht

(12)

Gott sagt uns ja:

„Ich liebe dich und du darfst dich auch lieben!

Aber eben genauso wie deine Mitmenschen!“

Selbstsucht ist aber etwas anderes.

Bei der Selbstsucht sehe ich nur mich.

Nur meinen eigenen Vorteil.

Da bin ich blind für andere.

Paulus macht uns deutlich,

dass wir alle diese menschliche Selbstsucht in uns tragen und dass sie

nicht einfach so durch den Geist Gottes überwunden wird,

dass sie nicht einfach abstirbt und sich in Luft auflöst.

Ich finde das eine unglaublich erleichternde und herrlich ehrliche Feststellung.

Wenn ich mit Gott lebe

bin ich nicht automatisch fehlerfrei.

Und das muss ich auch nicht sein!

Trotzdem will und kann Gott mir helfen, mich in meinen Schwachpunkten verändern zu lassen.

Eine Großtat des Geistes Gottes ist es, dass er uns Menschen so erneuert,

dass wir den Widerspruch zwischen dem, was wir wollen und dem, was wir tun, überhaupt erstmal wahrnehmen!

(13)

Wir hören weiterhin die inneren Stimmen, die uns sagen:

„Folge immer nur deinem Bauchgefühl!“

„Nimm dir, was du kriegen kannst!“

„Das machen doch alle!“

Daraus spricht vielleicht sogar eine Liebe, allerdings nur die Liebe zu sich selbst.

Gott will uns dabei helfen, die Kraft,

die hinter unseren Handlungen steckt, zu entdecken.

Hinter allem, was wir tun,

steckt so eine Kraft, eine Energie, die durch unsere Handlungen ihren Ausdruck findet.

Und diese Energie an sich

ist weder gut noch schlecht.

Wir können sie allerdings unterschiedlich nutzen:

zu unserem eigenen Wohl

oder zum Wohl für die Gemeinschaft (was uns selbst übrigens einschließt!!!)

Hinter jedem Fehlverhalten von uns steckt eine Kraft,

die wir auch in positive Richtungen lenken können.

Wichtig ist,

dass wir sie wahrnehmen und uns entscheiden, wie wir sie nutzen wollen.

Dabei kann Gott uns helfen.

innere Kraft

(14)

Ein Beispiel:

Mir hat mal jemand gesagt,

dass ich eine mir eigene Arroganz besäße.

Das hat mich total getroffen, denn ich finde es ganz furchtbar, wenn Leute arrogant sind

und ich möchte auf keinen Fall auf andere so wirken,

als würde ich mich für etwas Besseres halten.

Mein Gegenüber (ein sehr weiser Mann) nahm mein Entsetzen wahr und meinte,

dass das grundsätzlich ja gar nicht schlimm sei.

Wichtig sei, wie ich damit umgehe und wie ich diese Kraft nutze.

Und das stimmt.

Ich kann meine Arroganz

ganz eklig und überheblich ausleben

und dadurch Leute reihenweise missachten.

Ich kann sie aber auch nutzen um für positive Sachen selbstbewusst einzutreten

(ohne dass ich immer Recht haben muss).

Diese Sichtweise hat mir unglaublich geholfen, Facetten meines Charakters wahrzunehmen und zu akzeptieren

und mir zu überlegen,

wie ich sie positiv nutzen kann.

(15)

Gleichzeitig merke ich,

dass ich Gottes Liebe für mein Leben brauche, damit ich dieser Liebe in meinen Sichtweisen und meinem Verhalten Raum geben kann.

Damit Gott mir zeigen kann,

wie ich meine Kraft zur Liebe nutzen kann.

„Der Geist Gottes lässt als Frucht

eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich:

Liebe, Freude und Frieden,

Geduld, Freundlichkeit und Güte,

Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung.“

Die Frucht des Geistes Gottes ist die Liebe.

Und diese Liebe zeigt sich in konkreten Eigenschaften, die Paulus hier aufzählt.

Diese Eigenschaften führen weg von der Selbstsucht.

Im Gegenteil, sie suchen das Gegenüber.

Mir hilft diese Auflistung sehr dabei, mich immer mal wieder zu fragen:

was davon wird in meinem Leben sichtbar?

Und wovon bin ich grad mal wieder total weit entfernt.

Und dann bitte ich Gott ganz konkret, mir wieder die Zeit,

die Ruhe und die Kraft zu geben, mich für ihn zu öffnen,

mich ihm wieder mehr zuzuwenden, damit sein Geist seine Frucht, seine Liebe in mir wachsen lassen kann.

Frucht

(16)

Und zwar nicht, weil er mich sonst weniger liebt.

Nicht, weil er mich bestraft,

wenn die negativen Dinge, die Paulus aufzählt, wieder mehr in meinem Leben

zum Vorschein kommen!

Nicht, weil unser Gott im Himmel sitzt und eine Checkliste hat,

auf der er abhakt,

wer was wann gemacht hat.

Sondern weil Gottes bedingungslose Liebe mir und allen Menschen gilt.

Und weil die Erfahrung, dass Gottes Geist

mich wirklich frei machen kann zur Liebe, so unglaublich erfüllend ist,

dass ich diese Freiheit

und diese Liebe immer wieder

und immer mehr erleben und leben will.

Liebe ist mehr als nur ein Wort.

Liebe ist der größte Schatz unseres Glaubens.

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