Kunde: xy
Stationäre Tourenplanung
hier: Implementierung (Schwerpunkte, …, Meilensteine)
Step Datum
Dauer (h)
Schwerpunkte
(ggfs. Ziele, Inhalte, …)
Beteiligte
(Koordinator, MA) Meilensteine Beachte Sonstiges
1 Phase: Definition
00.00.00 Anfrage des Kunden
Angebot der
Beratungsgesellschaft
Kontraktklärung Förderung uW:M
…
Kontrakt ist vereinbart
2 Phase: Planung
03.10.16 Termin vor Ort:
-Kontakt zw. Beteiligten
-GL -(stv) PDL -WBL’s -ggfs. Begleitung durch
Projektgruppe
-“Stellvertreter- Prinzip”
Wann wird die Gruppe ggfs.
involviert?
17.10.16 -Mitarbeiter „ins Boot holen“
durch Information, Partizipation,
-Mitarbeiter- versammlung
Step Datum
Dauer (h)
Schwerpunkte
(ggfs. Ziele, Inhalte, …)
Beteiligte
(Koordinator, MA) Meilensteine Beachte Sonstiges
Karla Kämmer Beratungsgesellschaft, Essen – Berater: Wolfgang Bruns Seite
2von
2…
03.10.16 -Bauliche Rahmenbedingungen
03.10.16 -Analyseinstrument “14 Fragen” (stv.) PDL Tendenz:
Selbst- vor Fremd- einschätzung 17.10.16 -Arbeitsmaterialien (Erfassung
Arbeitsabläufe, …)
Weitere Materialien:
-Handlungsbedarf erfassen
-…
17.10.16 -Personelle Besetzung (Begleitthema kann parallel thematisiert werden)
Einflussfaktoren:
-Belegung -Pflegeschlüssel -Abzüge (z. B. PDL, BT, …)
-Urlaub
-Abwesenheiten -Tagewoche -Wochenarbeitszeit -Bereichsstruktur -Personalmenge -Personalstruktur -gesetzl. Regelungen -Betriebsverein- barungen -Fachkraftquote -Mitarbeiterwünsche -…
Step Datum
Dauer (h)
Schwerpunkte
(ggfs. Ziele, Inhalte, …)
Beteiligte
(Koordinator, MA) Meilensteine Beachte Sonstiges
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3von
317.10.16 -Prioritäten
(Begleitthema kann parallel thematisiert werden)
Zentrale Frage:
-In wie weit haben die Begleitthemen Einfluss auf die Abläufe?
-Was soll Einfluss in welchem Ausmaß haben?
„Themen“:
-Konzept
-Kommunikations- matrix
-Schnitt-/Nahtstellen -Charta …
-Kundenwünsche -Beschwerde- management -…
17.10.16 -Dienstplanung
(Begleitthema kann parallel thematisiert werden)
Zentrale Frage:
-Gibt es Gestaltungs- möglichkeiten?
Zielsetzung:
-aktuell
-mittel-, langfristig Aspekte:
-Arbeitsverträge -Dienstzeiten -Schichten -…
bis 10.11.16
-Erfassung der Abläufe Zentrale Frage:
-Was soll alles erfasst werden?
Umfang:
-Erfassung von Kundendaten (Zi.- Nr.; Pflegegrad;
Name, Vorname;
Pflegezeit;
Selbständigkeit, Motivation, …) -IST-Erfassung -(un)regelmäßige Termine
-mind. Früh- /Spätdienst -ggfs. auch Nachtdienst
-zunächst Pflege und
Step Datum
Dauer (h)
Schwerpunkte
(ggfs. Ziele, Inhalte, …)
Beteiligte
(Koordinator, MA) Meilensteine Beachte Sonstiges
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4von
4Betreuung - alle Tätigkeiten -Begleitung klären -…
11. + 28.11.16
-Analyse der Abläufe incl. Aus-/Bewertung
sowie Transparenz gegenüber betroffenen / beteiligten Mitarbeitern
Abgleich mit dem Analyseinstrument
„14 Fragen“
03.10.16 -ggfs. Instrumente für Tourenplanung auswählen
Systemvergleich mit
Auswahlkriterien Evtl. ab
17.10.16
-Struktur für
SOLL-Tourenplanung anlegen
Zentrale Frage:
-Wie viele Touren stehen zur Verfügung mit welchem Zeitkorridoren?
Evtl. ab 17.10.16
-Exemplarische Verfahrens- anweisung entwickeln, anpassen
11. + 28.11.16
-Soll-Tourenpläne erstellen und
mit beteiligten Mitarbeitern abstimmen
Partizipation der Mitarbeiter beeinflusst den Implementierungs- grad
Zw. 28.
Und 02.12.16
-evtl. Testlauf (16 - 24 h)
02.12.16 -Reflektion Testlauf
Step Datum
Dauer (h)
Schwerpunkte
(ggfs. Ziele, Inhalte, …)
Beteiligte
(Koordinator, MA) Meilensteine Beachte Sonstiges
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5von
5und evtl. Anpassung
…
02.12.16 Tourenplanung ist
komplett geplant
3 Phase: Realisation
-(ggfs. modellhafte) Umsetzung
-Tourenplan-Visite etablieren Regelmäßige
Zwischenreflektion
-ggfs. Transfer andere Bereiche oder Anpassung
…
Tourenplanung ist (modellhaft) umgesetzt
Phase:
Step Datum
Dauer (h)
Schwerpunkte
(ggfs. Ziele, Inhalte, …)
Beteiligte
(Koordinator, MA) Meilensteine Beachte Sonstiges
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6von
64 (vorläuf.) Abschluss
-Reflektion
-Projektabschluss
…
Tourenplanung ist etabliert