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I. Familie Im Wandel

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkung 1 I. Familie Im Wandel 3 Einleitung 5 Dokumente 12 1, Krise der Familie? Zeitgenössische Interpretationen 12 la. Familie als Thema der Sozialwissenschaften - Entwurf und

Begründung eines Forschungsprogramms 12 Ib. Krise der Familie? - Bestandsaufnahme eines katholischen

Nationalökonomen 14 lc. Korrektiv gegen "seelenlose" Fabrik- und Büroarbeit -

Familie und Rolle der Frau in der Sicht der bürgerlichen

Frauenbewegung 16 Id. "Überlastung der Mutter" - Probleme der bäuerlichen

Familie 16 le. Zerbrochene Tischgemeinsehaft - Klagen eines Handwerks-

meisters 1"

lf. Funktionswandel der Industriearbeiterfamilie I - Die

Schrumpfung zur Wirtschaftsgemeinschaft 18 lg. Funktionswandel der Industriearbeiterfamilie II - Verdrän

gung "emotionaler Bindungen zwischen Eltern und Kindern" 20 lh. "Vater und Sohn" - Generationenkonflikte in der Industrie-

arbeiterfamilie 22 li. Gegen die "Zwangsehe" - Sozialdemokratische Vorstellungen

zu einer Reform des Ehescheidungsrechts 23 lj. Gefährdung des Familiengedankens - Argumente gegen eine

Liberalisierung des Scheidungsrechts 27 2. Familie, Bevölkerungspolitik, "Rassenhygiene" 28 2a. "Vergreisung des Volkskörpers" - Prognose und Warnung ,

eines Statistikers 28!

2b. Moderne Gesellschaft und Geburtenregelung - Schlußfol-

gerungen eines Sozialwissenschaftlers 30 2c. Für die "Erhaltung der gesunden kinderreichen Familien" - r-v

Vorschläge eines Bevölkerungswissenschaftlers xiV 2d. "Vernichtung unwerten Lebens" I - Kommentar eines

liberalen Arbeitsrechtlers 32 2e. "Vernichtung unwerten Lebens" II - Stellungnahme eines

evangelischen Anstaltspfarrers 33 2f. Gegen die "Untüchtigen und Minderwertigen" - Leitsätze ,- aus einem Handbuch für Frauenärzte '33/

3. Familienplanung - Motive. Möglichkeiten, Grenzen 35 3a. Die "sexuelle Frage" ist eine "politische Frage" - Gebur-

tenkontrolle in der Sicht eines sozialistischen Arztes 35 3b. Die "Scheu vor Schwangerschaft" als "Schranke gegen Ver-

lockung und Sinnestrieb" - Arzte gegen die Straffreiheit

der Abtreibung 36

(2)

3b. Die "Scheu vor Schwangerschaft" als "Schranke gegen Ver- lockung und Sinnestrieb" - Arzte gegen die Straffreiheit der Abtreibung

3c. "Ein Volk, das sittlich verlumpt, geht zugrunde" - Geburtenkontrolle aus nationalsozalistischer Sicht 3d. Der "Staat verlangt unerwünschte Geburten" - Eine Frau

kommentiert den 8 218 StGB

3e. "Es wird sicher nicht das letzte Mal sein" - Berichte aus einer Kleinstadtpraxis

3f. Die Vielschichtigkeit der Eheberatung - Aus der Praxis eines sozialdemokratischen Kommunalbeamten

3g. Für die "natürlichen Lebens- und Sittengesetze" - Ein Plädoyer für konfessionelle Eheberatung

4. Familie und Sozialstaat

4a. Fürsorge für kinderreiche Familien als Verfassungsgebot - Der Appell eines christlichen Gewerkschafters

4b. Die Sicherung der Familie: eine staatspolitische Pflicht - Vorsehläge des Statistikers Friedrich Zahn

4c. Neue Aufgaben staatlicher Sozialpolitik - Die Altenfilr- sorge

4d. "Selbsthilfe" statt staatlicher Fürsorge - Aus einem Gutachten des "Reichssparkommissars"

5.

5a.

Alternativen zur traditionellen Familienform

Gegen den "Herrenstandpunkt" des Mannes - Plädoyer für die Kameradschaftsehe

5b. Es gibt heute "Frauensachen" wie es früher "Männersachen"

gab - Plädoyer für die Autonomie der Frau in der Ehe 5c. "Es wird ein freieres Geschlecht heranwachsen" - Hoffnun-

gen einer sozialdemokratischen Lehrerin

36 38 38 40 41 43 43

™)

44 45 47

48 48 50 51

lf. Bei besonderen Gelegenheiten helfen die Großeltern aus - Aus dem Haushaltsbuch eines Postschaffners

lg. "Studienassessoren sin*-Proletarier geworden" - Zur Selbsteinschätzung junger Gymnasiallehrer in der Weltwirt- schaftskrise

2. Traditionelle Enge und neue Krisenerfahrungen - Lebenshaltung in Arbeiterfamilien

2a. "Der Arbeiter lebt heute bedeutend schlechter als 1907" - Sozialstatistik und Tarifauseinandersetzungen

2b. Bescheidene Verhältnisse - Aus einer Erhebung der christ- lich-nationalen Landarbeitergewerkschaft

2c. "Krisenstimmung" - Inflation und Arbeiterhaushalt 2d. "Bei mir, nee, da hungert keena" - Eine Berliner Arbeiter-

frau kauft ein

2e. Heimarbeit und jüdische Zwischenmeister - Stereotypen nationalsozialistischer Agitation

3. Alte und neue Randgruppen - Grenzen der Daseinsfürsorge im Sozialstaat

3a. Unvollständige Familien - Ein Lehrling berichtet 3b. Zum Leben zu wenig, zum Tod zu viel - Sozialrentner in

der Inflation

3c. "Keine gesicherte Existenzgrundlage" - Ein Sozialdemokrat über Defizite der sozialen Absicherung

3d. Rationalisierung der Armenpflege - Grundsätze des Wohl- fahrtsamtes der Stadt Elberfeld zur Bestimmung der Unter- stützungsrichtsätze nach Lebensmittelmengen

3e. Altersarmut: ein schichtenübergreifendes Phänomen - Erfahrungen aus der Praxis der Wohlfahrtspflege

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73

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83 86

Begrenzte Spielräume: Einkünfte und Lebenshaltung Einleitung

Dokumente

Proletarisierungstendenzen im Mittelstand? Streiflichter aus der zeitgenössischen Diskusaion

"Gefahrenquellen" für die "materielle und geistige Kultur" - Verarmungsprozesse im Mittelstand aus der Sicht der Zentrumspartei

"Wo käme ich denn hin, wenn ich Ihnen auch noch Honorar zahlen wollte!" - Vom Tauschwert schriftstellerischer Arbeit

"Tauschhandel" - Eine Arztin erinnert sich an die Infla- tion

Von Papiergeld und anderen "Geldsorten" - Aufzeichnungen eines Schriftstellers aus der Inflation

le. Die Lebenshaltung der Angestellten - Ergebnisse aus einer Erhebung des Allgemeinen Freien Angestelltenbundes II.

Ib.

l c . Id.

53 55 63 63

63 64 65 66 67

III. 'Jeden Deutschen eine gesunde Wohnung Wohnverhältnisse und Wohnpolitik Einleitung

Dokumente

Wohnungsnot und Wohnungspolitik 1.

la.

Ib.

lf.

"Zwangsweises Zusammenrücken der Bevölkerung" - Skepti- sche Anmerkungen zu den Möglichkeiten der Wohnungs- politik nach dem ersten Weltkrieg

für Hausbesitzer - Altbaumieten in

"Schlimmste Notzeit"

der Inflationszeit

lc. "Leistungsfähigkeit" und "Arbeitsfreudigkeit" - Wohnver- hältnisse als Hemmnisse industrieller Modernisierung Id. Altbau- und Neubauwohnungen - Das Verhältnis von Miete

und Einkommen

le. Wohnungsnot, Weltwirtschaftskrise, Kommunalpolitik - Das Beispiel einer bayerischen Industriegemeinde

"Bettverhältnisse" - Die Wohnungsnot der erwerbstätigen Jugend

87 89 95 95

95 96 97 98 99 100 III

(3)

lg. -Problemgruppen I - Wohnungsbeschaffung für kinderreiche Familien in Lübeck

lh. Problemgruppen II - Die Unterbringung obdachloser Familien in Bremerhaven (= Wesermünde)

2. Wohnverhältnisse in deutschen Landschaften

2a. Wasserhähne, Klosetts, Badeeinrichtungen ... - Ergebnisse der Berliner Wohnungsstatistik 1925

2b. Verfall - Politiker besichtigen Berliner Altbauwohnungen 2c. Zwei Schlafzimmer und eine Wohnküche - Wohnen in einem

Hamburger Vorort

2d. "Viel Elend und wenig Glück" - Bin Streifzug durch Arbei- terkolonien im Ruhrgebiet

2e. Elendsquartiere I - Wohnverhältnisse im niederschlesischen Kohlenrevier

2f. Elendsquartiere II - Familienleben in einer Barackensied- lung

3. Neues Wohnen? Reformansätze für Wohnungsbau und Wohngestaltung

3a. "Nirgends Ist der Mensch einsamer als in der Großstadt" - Forderungen an Wohnungsbau und Städteplanung aus katho- lischer Sicht

3b. Haushaltserleichterungen - Angebote der modernen Technik

3c. Rationelles Wohnen? Erfahrungen mit einem Frankfurter Reformprojekt

3d. "Klassenbewußte Möbel" - Forderungen an die Ausstattung von Arbeiterwohnungen

IV. Frauenrolle, Frauenarbeit, Frauenleben - Kontinuität der Belastungen und Grenzen der Emanzipation

Einleitung Dokumente

1. Einstellungen, Wahrnehmungen, Mentalitäten - Frauen und moderne Arbeitswelt

la. Wohin mit den weiblichen Arbeitskräften? Probleme der weiblichen Berufsberatung

Ib. Zwang zur Berufstätigkeit - Jüdischer Mittelstand nach Krieg und Inflation

lc. Nicht "Beruf", sondern "Arbeitsplatz" - Probleme der Berufswahl aus der Sicht der Gewerkschaften Id. Die Frau als "unliebsame Konkurrentin" - Probleme

gewerkschaftlicher Lohnarbeit

le. "Mechanisierung des Berufs" und Berufsfreude - Erfahrun- gen weiblicher Büroangestellter

lf. "Eingespannt in die Maschinerie zermalmender Eintönigkeit"

- Rationalisierung und Berufsarbeit

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2. Belastungen: Hausfrau - Mutter - Erwerbstätige 2a. Anpassungsprobleme - Frauenarbeit und Familien-

zusammenhalt

2b. Hilfeleistungen der Ehemänner - Beobachtungen von Fürsorgerinnen

2c. Gemeinschaftshilfe als Ausweg - Sozialdemokratische Reformperspektiven

2d. "Die Natur läßt ihrer nicht spotten" - Eine Stellungnahme aus dem Lager der christlichen Gewerkschaften

2e. "Mein Arbeitstag - Mein Wochenende" - Textilarbeiterinnen berichten

2f. Niemals einen Bauern heiraten - Frauenarbeit in einem bäuerlichen Familienbetrieb

3. Selbstbehauptung in Studium und Beruf - Studentinnen und Akademikerinnen

3a. "Irgendeine Lebensaufgabe muß der Mensch doch haben" - Studentinnen über Studium und Beruf

3b. Lehrerin und "Jungfräulichkeitsideal" - Eine Stellungnahme des Verbandes deutscher katholischer Lehrerinnen

3c. "Traditionelle Vorurteile" - Akademikerinnen im öffentli- chen Dienst

3d. Berufliche Diskriminierung - Ein Briefwechsel

3e. "Sinnbild" für eine "selbstbewußte Frauengeneration" - Kritische Anmerkungen zur Doppelverdienerkampagne 4. "Neue Frau" und altes "Frauenbild"

4a. "Die Frau versteht das nicht!" - Politische Sprachlosigkeit in der Arbeiterfamilie

4b. "Soll die Frau sich mit Politik beschäftigen?" - Stellung- nahmen zu einer Rundfunkdiskussion

4c. "Lasttiere" - Frauen und Mädchen in der proletarischen Familie

4d. "Moralheuchelei" - Uneheliche Mütter im Beamtenstand 4e. Heirat als Kündigungsgrund - Das Frauenideal des Reichs-

gerichts

4f. Umgangsformen und Bewußtseins* andel - "Frau" oder

"Fräulein"?

4g. "Gefahren für die gesamte Volkssittlichkeit" - Katholische Bischöfe zum öffentlichen Badewesen

V. "Sie wuchsen in einer ungesunden Atmosphäre der Verzweif- lung auf" - Streiflichter aus Kindheit und Jugend

Einleitung Dokumente

138 138 139 140 141 142 144

14«

146 148 150 151 152 154 154 154 157 157 158 159 160

163 165 171

(4)

1. Kindheit - Zeit der Geborgenheit? 171 la. "Der Schulbesuch ließ viel zu wünschen übrig" - Die

unterrichtliche Versorgung eines Berliner Schulkindes im

Winterhalbjahr 1918/19 171 Ib. "Kein Grundwissen" - Soziale Not und Schulunterricht in

der Inflation 172 lc. Folgen des Krieges - Die Gesundheitsverhältnisse

Frankfurter Schulkinder 173 Id. "Verelendung" - Vergebliche Warnungen vor dem Abbau

staatlicher Gesundheitsfürsorge 174 le. Kein Geld für den Arzt - Aus dem Alltag einer Universi-

tätsklinik 175 lf. "Wenn ich groß bin, werde ich auch Arbeitsloser" - Kinder

spielen die Welt der Erwachsenen 176 lg. "Unsere Lilo" ist "so komisch" - Arbeitslosigkeit und

soziale Isolierung 177 lh. Bedrohliche Entwicklungen - Berichte aus dem Familien-

leben von Arbeitslosen 178 2. Arbeit statt Bildung 180 2a. Häusliche Hilfeleistungen und soziales Milieu - Ergebnisse

einer Erhebung 180 2b. "Ich kann etwas leisten" - Für und wider die Kinderarbeit 182 2c. Umfang und Motive gewerblicher Kinderarbeit in einem

industrialisierten Landkreis 183 2d. "Kein Spiel, keine Freizeit" - Kinderarbeit in der Land-

wirtschaft 185 2e. "Getarnter Bettel" - Gelegenheitsarbeiten von Kindern 186 3. Jugend zwischen Familie und Beruf 187 3a. Erwerbstätige Jugend und elterliche Autorität -Ergebnisse

einer Umfrage 187 3b. Befreiung von den "elterlichen Ketten" - Bericht eines

Schriftsetzers 188 3c. "Ich schäme mich, daß ich meine Eltern betrogen habe" -

Bericht eines Friseurs 189 3d. "Aus ihm sollte einmal etwas 'Besseres' werden" - Konflikte

in einer sozialdemokratischen Arbeiterfamilie 190 3e. Söhne und Mütter in der Arbeiterfamilie 191 3f. Töchter und Väter in der Arbeiterfamilie 192 3g. "Druck des Alltags" - Erfahrungen eines jungen Metallar-

beiters 193 3h. Lehrjahre sind keine Herrenjahre - Erlebnisse am ersten

Lehrtag 194 3i. Bestandsaufnahme - Handwerk und Lehrlingsausbildung in

der Sicht eines Handwerkskammersyndikus 195 3j. Der Lehrling muß an "intensives arbeiten gewöhnt" werden

- Forderungen einer Industrie- und Handelskammer 196 VI

3k. Verbesserungen und neue Belastungen - Ergebnisse einer schulärztlichen Untersuchung

31. Prügel als Erziehungsmittel - Aus dem Tagebuch eines Betriebsarztes

3m. Beim Meister in Kost und Logis - Eine gewerkschaftliche Umfrage

3n. "Freizeitnot" - Aus dem Jahresbericht der freigewerk- schaftlichen Jugendzentrale in Hamburg

VI. "Bauvolk der kommenden Welt"? Erziehung im Spannungsfeld von Familie, Schule und organisierten Interessen

Einleitung - Dokumente

1. "Der Kampf um die Seele des Kindes" - Zur Politisierung der Kindererziehung

la. "Abbild des Drills in Schule und Kaserne" - Kritik der proletarischen Familienerziehung

Ib. Oberforderte Eltern - "Kinderfreunde" in der Kleinstadt lc. Lernen, "was sich für Proletarierkinder gehört'

Praxis kommunistischer Hausagitation

2d.

2g.

3.

- Aus der Id. "Wo die Familie versagt

scher Kinderarbeit - Zur Rechtfertigung katholi- 2. Schule - Ein pädagogischer Schonraum? - Zur Politisierung

des Schullebens

2a. Gymnasiasten demonstrieren - Ein Berieht aus Hamburg 2b. Schule als Brücke zwischen den Klassen - Hoffnungen eines

demokratischen Gymnasiallehrers

2c. Das Schulleben entpolitisieren - Ein Erlaß des Preußischen Kultusministers

Der Klassenkampf fordert Kampfnaturen - Zum kommunisti- schen Schulkampf

2e. Gegen das Gift bürgerlicher Ideologie - Beschwerdebrief eines Kommunisten

2f. Die "Schule kann die Tatsachen des Klassenkampfes nicht aus der Welt schaffen" - Eine Stellungnahme des Hamburger Schulbeirats

"Köpfe werden rollen'

Realschule - Antisemitismus in einer Harburger

"Wer die Jugend hat, hat die Zukunft1

Grenzen organisierter Jugendarbeit - Methoden und 3a. "Wir sind das bauvolk der kommenden weit" - Selbstdar-

stellung der sozialdemokratischen Jugend

3b. "Begeisterungsleerer Materialismus" - Ein evangelischer Aufruf zur Forderung kirchlicher Jugendarbeit

3c. "Der Kampf um die Seele des jugendlichen Nachwuchses" - Zur Kritik einer Unternehmerstrategie

3d. Geistige Vorbereitung auf die Partei - Der NS-Schülerbund 196 197 197 198

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V I I

(5)

4. Sexualerziehung - Die neue Herausforderung 229 4a. Das "Ideal vorehelicher Keuschheit" hat seinen Wert

verloren 229 4b. "Verantwortlichkeitsgefühl für das Volksganze und die

Rasse" - Versuche sexueller Aufklärung in den Berufs-

schulen 232 4c. "Ehe": "Eine Schöpfungsordnung Gottes" - Sexualpädagogi-

sche Gegenwartsaufgaben in der Sicht der evangelischen

Frauenbewegung 233 4d. "Für den Täter ist günstig entschieden worden" - Sexuelle

Gewalt am Arbeitsplatz 234 5. "Geheime Miterzieher" - Erziehung jenseits der

Institutionen 234 5a. "Mit wird angst um die deutsche Jugend" - Diagnose eines

deutschnationalen Pfarrers 234 5b. "Cliquenbullen" und "Cliquenkühe" - Jugendbanden in der

Großstadt 236 5c. "Verlogene Romantik der mondänen Gesellschaft" -

Bürgerlicher Film und Angestelltenkultur 237 5d. "Wenn ich im Kino sitze ..." - Berufsschüler über das

Kino 238 VII. "Ausgeschlossen auch von der bescheidensten Lebens-

freude ..." - Arbeitslosigkeit als Massenerfahrung 243 Einleitung 245 Dokumente 254 1. Nachrichten aus der "Notgesellschaft" - Beobachtungen,

Schicksale, Analysen 254 la. Isolierung - Anmerkungen zur sozialen und geistigen Lage

der Arbeitslosen 254 Ib. "Zweifel an der Gerechtigkeit der Welt" - Beobachtungen

eines Berliner Gewerkschaftsfunktionärs 255 lc. "Entmutigter, zermürbter Mensch ohne innere Hoffnung" -

Ein Fall aus der Praxis der Sozialfürsorge 257 Id. "Gestern 'Subjekt' - heute 'Objekt'" - Eine Wohlfahrtspfle-

gerin wird arbeitslos 260 le. "Diese Dinge müssen doch den Behörden endlich zu denken

geben" - Der Hilferuf eines Arbeitslosen 261 lf. Angestellte und Rationalisierung - Aspekte struktureller

Arbeitslosigkeit 263 lg. "Trotz bester Zeugnisse ... zu alt!" - Berufsperspektiven

älterer Angestellter 265 lh. "Gesellschaft neben der Gesellschaft" - Alltag einer

Fürsorgestelle 266

VIII

2 "Eine ganze Generation ist Gefahr, mit der Gesellschaft zu zerfallen" - Jugendarbeitslosigkeit

2a. "Man fühlt sich ausgestoßen" - Jugendliche aus der Großstadt berichten

2b. "Bedaure, besetzt ..." - Vergebliche Suche nach Arbeit 2c. Arbeitslosigkeit und politische Radikalisierung 2d. "Wie kann der erwerbslosen Jugend geholfen werden?"

2e. Beschäftigungstherapie statt Erwerbsarbeit - Beobachtungen aus dem Alltag

2f. Deklassierung - Ein Buchdrucker fährt Brötchen aus 2g. Sozialer Aufstieg als "fixe Idee"? - Analyse eines Stadt-

schulrats

2h. Werkstudenten und Arbeitsmarkt

2i. "Sie schreiben ein Gesuch nach dem anderen" - Lehrer- arbeitslosigkeit nach dem 1. Weltkrieg

2j. "Man braucht uns nicht" - Rückblick einer Studien- assessorin

3. Fortbildung, Berufslenkung, Arbeitsbeschaffung - Staatliche und private Hilfsangebote

3a. "Kollektive Selbsthilfe" - Modellversuche der Berliner Gewerkschaftsjugend

3b. "Die Mitverantwortung weitester Kreise wecken" - Ein Versuch zur Mobilisierung des staatlichen Verwaltungs- apparates

3c. "Berufliche Ertüchtigungsarbeit" - Staatliche Bildungs- maßnahmen für arbeitslose Jugendliche

3d. "Den ungesunden Zustrom der Landjugend" eindämmen - Berufslenkung als Präventivmaßnahme

3e. Hilfsangebote? - Kommunale Notstandsarbeiten

3f. "Sicherheitsventile" schaffen - Gewerkschaften und frei- williger Arbeitsdienst

Namensverzeichnis

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IX

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