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Kar- und Ostertage. Ideen für Familien

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Academic year: 2022

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Ideen für Familien

(2)

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ... 3

Gründonnerstag: Eine Agapefeier ... 4

Eine Ölbergstunde ... 7

Karfreitag: Ein Kreuzweg-Spaziergang ... 9

Karsamstag: Die Stille aushalten ... 11

Osternacht: Ein Ostergottesdienst zuhause ... 12

Eine Osterkerze selbst gestalten ... 15

(3)

Mehr als ein Jahr bestimmt das Coronavirus nun unser Leben.

Auch Ostern 2021 wird nicht sein, wie wir es kennen.

Vielleicht möchtet ihr mit eurer Familie auch nicht zu den

Gottesdiensten in der Kirche gehen, aus Sorge, sich oder andere mit dem Coronavirus anzustecken. Vielleicht müssen wir die Gottesdienste sogar noch absagen. Und doch finden die Kartage und Ostern statt.

Schließlich ist Ostern das wichtigste Fest für uns Christen.

Dieses Heft bietet einige Ideen, wie ihr mit eurer Familie diese

besonderen Tage gestalten könnt. Dabei gilt: Alles ist nur ein Vorschlag.

Verändert es so, dass es für euch passt. Lasst Dinge weg, nehmt anderes hinzu. In jedem Fall wünsche ich euch, dass ihr diese besonderen Tage gut für euch gestaltet und dann ausgelassen Ostern feiern könnt – besonders in diesen Zeiten.

Gedacht habe ich beim Erstellen dieses Heftes besonders an Familien mit Kindern im Grundschulalter. Das heißt aber nicht, dass die einzelnen Elemente nicht auch für Jüngere oder Ältere oder auch Familien ohne Kinder passen können.

Stefan Wessels

Vorwort

(4)

Gründonnerstag: Eine Agapefeier

Das Wort „Agape“ hast du vielleicht noch nie gehört. Es kommt aus der Sprache, die vor vielen hundert Jahren in Griechenland gesprochen wurde.

Es ist ein Wort für Liebe. Genauer gesagt, müsste man es mit „göttliche oder selbstlose Liebe“ oder auch Nächstenliebe übersetzen. Wir könnten also sagen: Agape ist eine Liebe, die möchte, dass es einem anderen Menschen gut geht. Wir glauben, dass Gott uns so liebt, auch wenn wir mal nicht viel an ihn denken.

Eine Agapefeier – ein Mahl der Liebe – ist ein feierliches, aber einfaches Essen, bei dem wir gemeinsam beten und Gottes Wort hören. Alle sollen satt werden. Wir erinnern uns dabei daran, dass Gott uns die Nahrung schenkt und zeigen, dass auch wir uns gegenseitig lieben. Deshalb teilen wir das Brot miteinander.

Vorbereitung

• Besorgt die Speisen und deckt den Tisch festlich.

(Vorschlag: Brot, das man gut teilen kann, z.B. Fladenbrot oder Baguette, Käse, Wein bzw. Traubensaft)

• Stellt eine Kerze auf den Tisch. Legt ein Feuerzeug bereit

• Verteilt die Texte. Jemand muss der Vorbeter (V) sein, jemand anderes kann die Lesung vorlesen.

• Wenn ihr eine Kinderbibel habt, sucht den Text vom Gründonnerstag. heraus Ansonsten legt euch diesen Text bereit: Gründonnerstag | Evangelium

(5)

Ablauf

V Wir beginnen diese Agapefeier mit dem Kreuzzeichen.

+ Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Alle Amen.

V Heute beginnen die drei Österlichen Tage. Wir erinnern uns an das Leiden, den Tod und die Auferstehung von Jesus.

Wenn wir nun zusammen beten und essen, ist Jesus ganz

besonders bei uns. Als Zeichen dafür zünden wir unsere Kerze an.

Nun wird die Kerze angezündet. Wenn ihr mögt, könnt ihr ein Lied singen, zum Beispiel „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“ (Lied bei YouTube)

V Lasst uns beten:

Gott, jeden Tag schenkst du uns, was wir zum Leben brauchen.

Wir müssen nicht hungern. Dafür danken wir dir.

Das Essen allein reicht nicht. Allein und einsam können wir nicht leben.

Wir bitten dich: Segne dieses Brot und unser Zusammensein.

Sei du bei uns, wenn wir dieses Brot nun teilen.

Alle Amen

Nun wird gemeinsam gegessen, bis alle satt sind. Wenn ihr mögt, versucht es doch einmal so: Niemand nimmt sich selbst etwas. Wir bieten uns gegenseitig die Speisen an oder fragen, was die anderen gerne möchten. Wir zeigen damit, dass wir uns gegenseitig brauchen und uns umeinander kümmern.

(6)

V Nun haben wir uns gestärkt. Wir haben uns gegenseitig und von Gott beschenken lassen. Wir wollen nun hören, was Jesus an

Gründonnerstag geschehen ist.

Jemand liest nun das Evangelium von Gründonnerstag vor.

Wenn ihr mögt, sprecht über die Geschichte. Ist euch etwas besonders aufgefallen? Findet ihr etwas merkwürdig?

V Zum Abschluss wollen wir gemeinsam das Gebet sprechen, das Jesus seinen Freunden beigebracht hat, das Vaterunser.

Alle Vater unser im Himmel…

V Und so segne uns und alle, die wir lieb haben + Gott, der Vater und der Sohn und Heilige Geist.

Alle Amen

(7)

Eine Ölbergstunde

Die Ölbergstunde ist vor allem eine Idee für die Älteren unter euch. Sie ist eine Andacht in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag. Vielleicht wäre nach dem Zähneputzen bei euch ein guter Zeitpunkt dafür.

Nach dem Letzten Abendmahl ging Jesus mit seinen Freunden in den Garten Getsemani am Ölberg.

Dort wollte Jesus beten, denn er hatte Angst vor dem, was ihm bevorstand.

Er bat seine Freunde, wach zu bleiben. Doch sie schliefen ein. Wir wollen deshalb heute länger wach bleiben und uns daran erinnern, wie Jesus in dieser Nacht in seiner Angst gebetet hat.

Ablauf

Hört zu Beginn das Lied „Bleibet hier und wachet mit mir“ (Link) Zündet dabei eine Kerze an.

V Wie begehen diese Ölbergstunde + im Namen des Vaters und des Sohne und des Heiligen Geistes

Alle Amen

Lest nun, was sich damals zugetragen hat. Schaut in eurer Kinderbibel oder lest den Abschnitt „Das Gebet in Getsemani“ in der Mitte dieser Internetseite. Passion (Markus) | Evangelium

(8)

V Jesus weiß, wie es ist, Angst zu haben. Erkennt das Gefühl, verlassen und einsam zu sein. Wir können ihm sagen, was uns Angst macht und Sorgen bereitet. Er wird es verstehen.

Sagt Jesus nun im Gebet, was euch gerade in den Sinn kommt, oder nehmt euch einen Moment der Stille, in denen jeder für sich darüber nachdenken kann.

Wenn alle gesagt haben, was sie sagen wollen oder genug Zeit zum Nachdenken hatten, liest der Vorbeter weiter:

V Jesus, unser Bruder, ob wir es nun ausgesprochen haben oder still daran gedacht haben - das sind unsere Ängste und Sorgen. Wir vertrauen darauf, dass du uns mit diesen dunklen Gedanken nicht allein lässt, sondern bei uns bist auch in den schweren Momenten unseres Lebens.

Alle Amen

V Wir wollen Gott um seinen Segen bitten:

Guter Gott, wir bitten dich,

sei bei uns und behüte uns in dieser Nacht, damit wir morgen gesund und erholt aufwachen.

Und so segne uns + Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.

Alle Amen

Wenn ihr mögt, hört zum Abschluss noch einmal das Lied vom Beginn.

(9)

Karfreitag: Ein Kreuzweg-Spaziergang

An Karfreitag denken wir besonders daran, dass Jesus den schweren Kreuzweg gegangen ist und schließlich am Kreuz gestorben ist.

Viele Christen beten an diesem Tag und auch bereits in der gesamten Fastenzeit Kreuzweg- Andachten. Sie erinnern sich daran, dass Jesus vor 2000 Jahren unschuldig verurteilt wurde und gelitten hat. Oft überlegen sie dabei, welche Menschen heute leiden müssen.

Unser Vorschlag für diesen Tag: Macht als Familie einen Kreuzweg-

Spaziergang. Überlegt euch eine Strecke, die sich gut eignet und macht dabei ein paar Pausen, um an den Kreuzweg Jesu zu denken.

Das Hilfswerk Misereor hat einen wunderbaren

Kinderkreuzweg veröffentlicht (MISEREOR-Kreuzweg für Kinder). Man kann ihn toll für so einen Spaziergang nutzen.

Vielleicht fallen euch zu den entsprechenden Stationen passende Orte ein und ihr könnt euch schon vorher einen guten Weg überlegen. Vorschläge und Ideen haben wir hier zusammengestellt:

1. Station: „Reden und Schweigen“

ein Ort, der eine Grenze markiert; ein Stoppschild, ein versperrter Weg, eine Straßenbaustelle, ein hoher Zaun oder eine Mauer 2. Station: „Aufstehen“

ein Ort, der eine Hürde markiert; eine große Straße ohne Übergang, ein Fluss ohne Brücke

(10)

3. Station: „Zusammenhalten“

ein Ort, der euch an Menschen erinnert, die ihr mögt; Schule oder KiTa, das Haus von Freunden oder Verwandten, ein Spielplatz 4. Station: „Respektieren“

ein Ort, der die Schönheit der Natur zeigt; eine besonders schöne Stelle im Wald, ein Blumenbeet, ein schöner alter Baum

5. Station: „Erinnern“

ein Ort, der an den Tod erinnert; ein Wegkreuz, ein Friedhof, ein umgestürzter Baum

6. Station: „Hoffen und Glauben“

ein Ort, der Hoffnung gibt; eine Kirche, eure Haustür

Ein paar der Ideen für die Stationen sind auf Wegen an Straßen. Passt bitte gut auf, dass ihr euch und andere nicht gefährdet. Vielleicht bietet es sich auch an, an einer ausgesuchten Stelle nur vorbei zu gehen (beispielsweise am Stoppschild) und einen Ort in der Nähe zu suchen, um die Texte zu lesen und darüber nachzudenken.

Ein weiterer Änderungsvorschlag: Die Idee von Misereor ist, dass ihr für jede Station einen Stein gestaltet und ihn dort ablegt. Vielleicht geht das bei dem Spaziergang nicht so gut. Möglicherweise würden die Steine im Weg liegen oder sogar eine Gefahrenquelle sein.

Gestaltet stattdessen nur einen Stein. Überlegt, wem es gerade nicht so gut geht. Schriebt seinen Namen auf den Stein und nehmt ihn den ganzen Weg mit. Legt ihn am Ende, wenn ihr wieder zuhause seid, an einen besonderen Ort. Vielleicht zu einem Kreuz.

(11)

Der Karsamstag ist ein stiller Tag. Jesus liegt im Grab. Seine Freunde trauern um ihn und wissen nicht, wie es weitergehen soll.

Man nennt diesen Tag auch Tag der Grabesruhe.

Versucht an diesem Tag, die Stille auszuhalten. Das könnt ihr zum Beispiel machen, indem Ihr euch fest vornehmt, keine Musik zu hören oder Fernseher, Tablet oder Smartphone ausgeschaltet zu lassen. Vielleicht wollt ihr auch einen Spaziergang auf einen Friedhof machen. Wie erlebt ihr diesen Ort?

Wie geht es euch mit der Stille? Ist sie für euch schwer zu ertragen oder tut sie euch vielleicht sogar gut? Sprecht darüber in eurer Familie.

Vielleicht nehmt ihr euch auch am Karsamstag die Zeit und ihr gestaltet eine Osterkerze. Tipps dafür gibt es auf Seite 12.

Karsamstag: Die Stille aushalten

(12)

Osternacht: Ein Ostergottesdienst zuhause

Der Höhepunkt der Osterzeit ist die Feier der Osternacht, also die Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag. Im Evangelium wird erzählt, dass zwei Frauen am Ostermorgen in aller Frühe zum Grab gehen, in dem Jesus liegt. Als sie dort ankommen, trauen sie ihren Augen kaum. Das Grab ist leer. Jesus ist nicht mehr Tod. Er lebt. So dürfen wir glauben, dass auch wir einmal vom Tod auferweckt werden und bei Gott ewig leben können. Einen größeren Grund zum feiern gibt es nicht!

Vielleicht dürft ihr ja sogar länger wach bleiben, damit ihr zusammen einen kleinen Osternachtsgottesdienst feiern könnt, wenn es schon dunkel ist.

Wenn wir in der Nacht den Gottesdienst feiern, können wir besser spüren, wie ein Feuer oder eine Kerze Licht und Wärme schenkt - so wie unser Leben hell wird, weil Jesus den Tod besiegt hat. (Der Gottesdienst kann natürlich auch am Ostersonntag noch gefeiert werden.)

Vorbereitung

• Bereitet einen Ort für den Gottesdienst vor. Schmückt einen Tisch mit einer schönen Tischdecke, Kerzen, einem Kreuz, vielleicht auch Blumen. Wenn ihr am Karfreitag einen Stein gestaltet habt, legt auch diesen zum Kreuz. Vielleicht habt ihr sogar die Möglichkeit draußen zu feiern und ein kleines Feuer zu machen.

• Verteilt die Texte. Ihr braucht einen Vorbeter (V) und jemanden, der die Lesung vorliest.

• Wenn ihr eine Kinderbibel habt, sucht die

Ostergeschichte heraus. Ansonsten legt euch diesen Text bereit: Osternacht | Evangelium.

(13)

Ablauf

Wenn ihr abends den Gottesdienst feiert, macht zunächst nur eine Kerze an.

Wenn ihr eine Osterkerze habt, nehmt diese. Löscht dann das übrige Licht. Wenn ihr draußen an einem kleinen Feuer feiert, dann lasst am Beginn nur das Feuer brennen. Wenn ihr den Gottesdienst am Ostersonntag feiert, habt ihr vielleicht die Möglichkeit den Raum etwas abzudunkeln mit Gardienen oder Jalousien.

V: Wir beginnen unseren Gottesdienst mit dem Kreuzzeichen.

+ Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Alle: Amen.

V: Wir feiern Ostern. Das Fest der Auferstehung Jesu. Die Dunkelheit erinnert uns an alles Traurige. So haben sich die Freunde Jesu nach der Kreuzigung gefühlt. Auch in unseren Leben gibt es immer wieder Dinge, die uns so traurig machen. Wie ein Feuer oder der Schein einer einzigen Kerze die dunkle Nacht hell macht, so will auch die Auferstehung Jesu alles dunkle und traurige in unserem Leben hell machen.

Nun werden alle Kerzen angezündet, die da sind. Wenn ihr am Tag feiert und den Raum abgedunkelt habt, lasst jetzt die Sonne wieder rein.

V: Lasst uns beten:

Guter Gott,

Du hast deinen Sohn vom Tod erweckt.

Das ist für uns Grund zur Freude und Grund zur Hoffnung, dass Du auch uns und unsere Lieben einmal vom Tod erweckst.

Wir loben dich heute, alle Tage und in Ewigkeit.

Alle: Amen

Nun liest jemand das Osterevangelium vor.

(14)

V: Guter Gott, du bist bei uns Menschen und willst, dass wir glücklich sind.

Dir dürfen wir sagen, was uns bedrückt und was uns Sorgen macht.

Nun sagt jeder, an welche Menschen er gerade besonders denkt. Das können Menschen sein, die krank sind oder denen es gerade nicht gut geht. Ich bin sicher, jedem fällt da jemand ein.

V: Guter Gott, für all diese Menschen wollen wir besonders bitten.

Sei Du bei Ihnen und schenke Ihnen Freude über das Osterfest.

Alle: Amen.

V: Ein Gebet verbindet die Christen auf der ganzen Welt ganz besonders.

Jesus selbst hat es seinen Freunden beigebracht - Das Vaterunser.

Das wollen wir nun gemeinsam beten.

Alle: Vater unser im Himmel…

Zum Schluss des Gottesdienstes wollen wir Gott um seinen Segen bitten. Segnen, das heißt, dass wir uns sagen, dass Gott uns begleitet. Das könnt ihr gut gegenseitig machen. Jeder zeichnet mit dem Finger einem anderen ein Kreuz auf die Stirn und sagt: „Jesus segne und behüte dich.“

Wenn ihr mögt, singt oder hört zum Abschluss ein Osterlied.

Ganz Klassisch ist „Das Grab ist leer, der Held erwacht“ (Link).

Ein modernes und sehr passendes Lied, wenn auch nicht nur ein Osterlied ist: „Und ein neuer Morgen“ (Link)

(15)

Gestaltet euch eure eigene Osterkerze. Wenn euch Kerze und Wachsplatten fehlen, bastelt euch ein Osterwindlicht. Dafür braucht ihr ein leeres Marmeladenglas und Papier, am besten Transparentpapier.

Auf jeder Osterkerze sind folgende Zeichen:

• Am auffälligsten ist das große Kreuz. Es erinnert uns daran, dass Jesus gekreuzigt wurde und auferstanden ist.

• Auf jeder Osterkerze sind zwei griechische Buchstaben. Das Alpha Α und das Omega Ω. Das sind der erste und der letzte Buchstabe vom griechischen Alphabet, wie bei uns das A und das Z. Das soll uns zeigen: Vom Anfang bis zum Ende der Welt ist Jesus an unserer Seite, also von A bis Z.

• Außerdem steht auf jeder Osterkerze die Jahreszahl. Das soll zeigen, dass Jesus uns auch in diesem Jahr begleitet, im Hier und Jetzt.

Es gibt verschiedene weitere Symbole, die auf einer Osterkerze sein können:

• Eine Sonne oder ein Sonnenaufgang erinnert daran, dass die Auferstehung Jesu unser Leben schön und hell macht.

• Ein Baum ist ein Zeichen für das Leben. Auch an die Auferstehung erinnern uns Bäume, denn jedes Jahr im Winter sehen sie aus als wären sie tot. Im Frühling erwachen sie zu neuem Leben.

• Ein Regenbogen ist ein Zeichen für die Verbindung zwischen Himmel und Erde, also zwischen Gott und uns Menschen.

• Wasser steht für das Leben und die Taufe.

Das sind nur ein paar Ideen. Es gibt noch viel mehr Möglichkeiten.

Viel Spaß beim kreativ werden!

Eine Osterkerze selbst gestalten

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S. 4, S. 9, S. 12 | stux bei: pixabay.de:: Titel, S. 11 | heathertruett bei pixabay.de: S. 7 | s-ms_1989 bei: pixabay.de: S. 15

Referenzen

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