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WARENZEICHEN VON SCHRIFTENHERSTELLERN

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Academic year: 2022

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auch auf mangelnden Service, nicht erreichte Geschäftsabschlüsse, Verlust erwarteter Gewinne oder Folgeschäden, die aus dem Einsatz der von uns vertriebenen Geräte oder Software entstanden sind.

HINWEIS

WIR ÜBERNEHMEN KEINERLEI HAFTUNG FÜR SCHÄDEN AUFGRUND FEHLER- HAFTER INSTALLATION.

DIE MIT DEM FS-400 BENUTZTE SOFTWARE MUSS DEN ORIGINAL- ODER EMULATIONSMODUS DES DRUCKERS UNTERSTÜTZEN.

Ab Werk emuliert der Drucker den HP LaserJet III. Der Emulations-Modus kann jedoch wie im Kapitel 2 beschrieben gewechselt werden.

HINWEIS

Änderungen vorbehalten. In späteren Ausgaben können zusätzliche Seiten eingefügt werden. Eventuelle Auslassungen oder Fehler bitten wir zu entschuldigen.

Wir übernehmen keinerlei Verantwortung weder für Schäden, die durch Ausführung der Anweisungen in diesem Handbuch entstehen, noch für Mängel der Drucker-Firmware.

Der Inhalt dieses Handbuchs ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Genehmigung des Urheberrechtsinhabers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form vervielfältigt oder kopiert werden.

Die Drucker-Firmware (Inhalt des ROM-Speichers) ist ebenfalls urheberrechtlich ge- schützt.

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Diablo 630 ist ein Produkt der Xerox Corporation.

IBM Proprinter X-24E ist ein Produkt der International Business Machines Corporation.

Epson LQ-850 ist ein Produkt der Seiko Epson Corporation.

HP LaserJet III ist ein Produkt der Hewlett-Packard Company.

Hewlett-Packard und PCL sind eingetragene Warenzeichen der Hewlett-Packard Company.

Centronics ist ein Markenname der Centronics Data Computer Corp.

PostScript ist ein eingetragenes Warenzeichen der Adobe Systems Incorporated.

Macintosh ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Computer, Inc.

Apple Talk ist ein Warenzeichen der Apple Computer, Inc.

Microsoft, Windows und MS-DOS sind Warenzeichen der Microsoft Corporation.

Dieser Kyocera-Seitendrucker verwendet PeerlessPrint5 für die HP LaserJet III-kompati- ble PCL5-Emulation. PeerlessPrint5 ist ein Warenzeichen der Peerless Group, Redondo Beach, CA 90278, USA.

WARENZEICHEN VON SCHRIFTENHERSTELLERN

Alle im Drucker eingebauten Bitstream-Fonts sind lizenziert von Bitstream Inc., Cam- bridge, Massachusetts, U.S.A.

Dutch801, Swiss742, Incised901, ZapfCalligraphic801, ZapfHumanist601, OriginalGara- mond und Chianti sind Warenzeichen der Bitsream Inc.

Century Schoolbook, Stymie und Cooper-Black sind Warenzeichen der Kingsley-ATF Type Corporation.

ITC ZapfDingbats, ITC Souvenir, ITC Benguiat und ITC Bookman sind eingetragene Warenzeichen der International Typeface Corporation.

Revue ist ein Warenzeichen der Esselte Pendaflex Corporation in den Vereinigten Staaten, der Letraset Canada Ltd. in Kanada und der Esselte Letraset Ltd. in anderen Ländern.

Bitstream Unterlizenzvertrag

Die von der BITSTREAM INC. entwickelte FONTWARE/SPEEDO-SOFTWARE wird von der KYOCERA CORPORATION als Bestandteil dieses Druckers in Lizenz bereitgestellt.

Als Lizenznehmer von BITSTREAM gewährt KYOCERA Ihnen, dem Unterlizenznehmer, das einfache Recht zur Benutzung der in diesem Drucker installierten FONTWARE/

SPEEDO-SOFTWARE, sofern Sie sich verpflichten, nachfolgende Bedingungen jederzeit zu erfüllen.

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an dem der FONTWARE/SPEEDO-SOFTWARE zugrundeliegenden Softwareprogramm.

Bei der Unterlizenz handelt es sich nicht um einen vollständigen bzw. auszugsweisen Verkauf des Originalprogramms bzw. einer Kopie der FONTWARE/SPEEDO-SOFT- WARE.

2. Kopierbeschränkungen

Die FONTWARE/SPEEDO-SOFTWARE ist urheberrechtlich geschützt. Es ist hiermit ausdrücklich untersagt, die FONTWARE/SPEEDO-SOFTWARE ohne entsprechende Ge- nehmigung zu kopieren, auch nicht in abgeänderter oder kombinierter Form oder als Bestandteil einer anderen Software. Verletzungen des Urheberschutzes werden gerichtlich verfolgt.

3. Nutzungsbeschränkung

Die FONTWARE/SPEEDO-SOFTWARE darf ohne schriftliche Zustimmung von KYOCERA oder BITSTREAM nicht, auch nicht für eine begrenzten Zeitraum, aus dem Drucker entfernt und gegenüber Dritten offengelegt bzw. an Dritte übergeben werden.

Darüber hinaus darf diese Software nicht geändert, angepaßt, übersetzt, anhand des Originals nachgeahmt, dekompiliert oder aus Ausgangsbasis für die Ableitung eines neuen Produktes benutzt werden.

4. Laufzeit

Dieser Vertrag wird, sofern der Unterlizenznehmer sich nicht einer Vertragsverletzung nach Absatz 2 und/oder 3 schuldig macht, auf unbegrenzte Zeit geschlossen und bleibt in vollem Umfang wirksam, um dem Unterlizenznehmer die Nutzung der FONTWA- RE/SPEEDO-SOFTWARE zu ermöglichen. Im Falle einer Vertragsverletzung wird dieser Vertrag automatisch beendet, ohne daß hierzu eine Kündigung von seiten KYOCERAs erforderlich ist. Bei Vertragsbeendigung ist der Lizenznehmer verpflichtet, die FONTWA- RE/SPEEDO-SOFTWARE sowie sämtliche davon erstellten Voll- oder Teilkopien, ein- schließlich modifizierter Kopien, zu vernichten.

©Copyright 1995 by Kyocera Corporation Alle Rechte vorbehalten Version 1.1, August 1995

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Nähe des Druckers zur Einsicht bereit.

2 Vor sämtlichen Reinigungsarbeiten den Netzstecker des Druckers ziehen.

3 Den Drucker keinesfalls in der Nähe von Wasser betreiben.

4 Stellen Sie den Drucker unbedingt nur auf einen stabilen Rollwa- gen, Ständer oder Tisch, da der Drucker bei einem eventuellen Sturz stark beschädigt werden kann.

5 Die am Gehäuse und an der Rückseite des Druckers befindlichen Schlitze und Öffnungen dienen der Belüftung des Druckers. Um einen reibungslosen Betrieb des Druckers zu gewährleisten und diesen vor Überhitzung zu schützen, ist unbedingt darauf zu ach- ten, daß diese Öffnungen nicht blockiert oder abgedeckt sind.

Stellen Sie den Drucker deshalb auch auf keinen Fall auf eine weiche Unterlage wie beispielsweise ein Bett oder ein Sofa. Vermei- den Sie außerdem Standorte in der Nähe einer Heizung oder Klimaanlage. Der Betrieb als Einbaugerät ist nur dann zulässig, wenn für eine ordnungsgemäße Belüftung gesorgt ist.

6 Der Drucker wird mit einem ordnungsgemäß geerdeten Netzkabel geliefert. Achten Sie darauf, daß Sie dieses Kabel an eine für 220 V ausgelegte Steckdose anschließen.

7 Achten Sie darauf, daß keine Gegenstände auf das Netzkabel ge- stellt werden. Verlegen Sie das Netzkabel außerhalb der Gehberei- che, so daß niemand darauf treten kann.

8 Achten Sie bei Benutzung eines Verlängerungskabels darauf, daß die Amperewerte sämtlicher angeschlossenen Geräte nicht über den maximal zulässigen Wert hinausgehen.

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schluß verursachen, der wiederum zu einem Brand oder elektri- schen Schock führen könnte. Auf keinen Fall dürfen Flüssigkeiten in das Innere des Druckers gelangen.

10 Führen Sie auf keinen Fall andere als die in diesem Anwender- Handbuch beschriebenen Wartungsarbeiten aus. Wenn Sie Abdek- kungen entfernen, legen Sie möglicherweise gefährliche, span- nungsführende Punkte frei. Überlassen Sie deshalb sämtliche War- tungsarbeiten im Inneren des Druckers einem qualifizierten Servi- cetechniker.

11 Unter nachfolgenden Bedingungen ist der Netzstecker des Druk- kers zu ziehen und ein Servicetechniker zu rufen:

A—Wenn das Netzkabel des Druckers beschädigt oder ausgefranst ist.

B—Wenn Flüssigkeit in das Druckerinnere gelangt ist.

C—Wenn der Drucker Regen bzw. sonstiger Wassereinwirkung ausgesetzt war.

D—Wenn der Drucker trotz ordnungsgemäß ausgeführter Bedie- nungsschritte nicht einwandfrei arbeitet. Benutzen Sie in jedem Fall nur die Bedienelemente, die in diesem Handbuch beschrieben sind.

Wenn Sie andere Einstellungen verändern, kann dies zur Beschä- digung des Druckers führen und häufig auch einen längeren Ein- satz des Technikers zur Behebung des Fehlers erforderlich machen.

E—Wenn der Drucker fallengelassen oder das Gehäuse beschädigt wurde.

ISO 7779

Maschinenlärminformationsverordnung 3. GSGV, 18.01.1991: Der höchste Schalldruckpegel beträgt 70 dB(A) oder weniger gemäß ISO 7779.

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Name des Herstellers: Kyocera Corporation, Printer Division Anschrift des Herstellers: 2-14-9 Tamagawadai

Setagaya Ward Tokyo 158 Japan erklärt, daß das Produkt

Bezeichnung des Produkts: Seitendrucker

Modell: FS-400

mit folgenden Normen übereinstimmt:

EMC/EMI EN50081-1: 1992

(EN55022: 1987 Klasse B) EN50082-1: 1992

EN60801-2: 1993 IEC 801-3: 1984 3 V/m IEC 801-4: 1988 1 kV EN60555-2: 1987

EN60555-3: 1987/A1: 1991

Hinweise zu EN50081-1 und EN50082-1: Der Hersteller und die zur Anwendung kommenden Vertriebsunternehmen legen die folgen- de technische Dokumentation für den Fall bereit, daß von den zuständigen Behörden eine entsprechende Überprüfung durchge- führt wird.

Bedienungsanleitung, die den einschlägigen Spezifikationen entspricht Technische Zeichnungen

Beschreibung der Prozeduren, die die Konformität gewährleisten Weitere technische Informationen

Sicherheit EN 60950: 1991

UL 1950: 1993

CSA CSA C22.2-950: 1989

FCC Richtlinie 47 CFR, Teil 2 und Teil 15, Abschnitt B, Klasse B

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FS-400

mit den Anforderungen der EU-Richtlinie 89/336/EEC überein- stimmt.

Das Gerät stimmt mit folgenden Normen überein.

EN 50081-1 (EN 55022 Grenzwert Klasse B) EN 50082-1

Name und Anschrift des Herstellers/Importeurs Kyocera Electronics Europe GmbH

Mollsfeld 12 40670 Meerbusch Postfach 2252 40645 Meerbusch Schallemission: 70 db (A) nach ISO 7779

T. Okada

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Einleitung

Wartung ___________________________________________ II Druckereinheit______________________________________ II Umweltaspekte ____________________________________ III Software ___________________________________________V Optionen _________________________________________ VI

Kapitel 1 — Installation des Seitendruckers

1.1 Standort wählen __________________________________ 1-2 Platzanforderungen des Druckers ___________________ 1-2 Ungeeignete Standorte_____________________________ 1-3 Grundlegende Anforderungen______________________ 1-3 Hinweise zur Stromversorgung _____________________ 1-4 1.2 Drucker auspacken und prüfen _____________________ 1-6 Lieferumfang _____________________________________ 1-7 1.3 Druckerbestandteile _______________________________ 1-8 Vorderansicht ____________________________________ 1-8 Druckerrückseite__________________________________ 1-8 1.4 Drucker einrichten und an den Rechner anschließen ___ 1-9 1. Gehäuseoberteil öffnen ________________________ 1-10 2. Tonerbehälter einsetzen _______________________ 1-10 3. Gehäuseoberteil schließen _____________________ 1-13 4. Papier einlegen _______________________________ 1-13 5. Papieranschlag anbringen _____________________ 1-15 6. Optionalen Papiereinzug installieren ____________ 1-16 7. Papier in den Einzug legen_____________________ 1-17 8. Optionale Druckablage hinten installieren _______ 1-19 9. Drucker an den Rechner anschließen ____________ 1-20 10. Netzkabel anschließen_________________________ 1-21 11. Statusseite drucken ___________________________ 1-21 12. Datenübertragung zwischen Rechner und

Drucker prüfen _______________________________ 1-22 13. Deutsche Anzeigesprache einstellen_____________ 1-22 14. Empfohlene Standardeinstellungen _____________ 1-23 15. Druckertreiber und Emulations-Modus wählen ___ 1-23 16. Informationen zur Installation des

MS-Windows 3.1 Druckertreibers _______________ 1-24

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Erweiterungsspeicher testen _______________________ 1-30 1.6 Installation von KPDL oder FR-1 ___________________ 1-31 Konfiguration von KPDL _________________________ 1-31 Automatische Emulationsumschaltung _____________ 1-31 Einbau des Font-ROMs ___________________________ 1-32 1.7 Druckertransport ________________________________ 1-34 Kapitel 2 — Einsatz des Seitendruckers

2.1 Bedienfeld _______________________________________ 2-2 Display __________________________________________ 2-2 Anzeigen ________________________________________ 2-4 Tasten ___________________________________________ 2-5 2.2 Bedienungsabläufe ________________________________ 2-6 Drucker einschalten _______________________________ 2-6 Wahl der Druckablage _____________________________ 2-6 Wahl der Papierzuführung _________________________ 2-6 Wechsel zwischen On Line und Off Line _____________ 2-7 Seitenorientierung ändern__________________________ 2-8 Anzahl der Kopien eingeben _______________________ 2-8 Druckvorgang abbrechen __________________________ 2-8 Statusausdruck __________________________________ 2-10 Seitenvorschub __________________________________ 2-11 2.3 Moduswahl-Menü benutzen_______________________ 2-12 Moduswahl-Menü _______________________________ 2-14 2.4 Größe des VIDEO-RAM definieren _________________ 2-17 2.5 Form Feed Time Out einstellen ____________________ 2-18 2.6 Hexadezimaler Speicherauszug ____________________ 2-20 2.7 Druckoptimierung mit KIR

(KYOCERA Image Refinement) ____________________ 2-21 2.8 Druckschwärze regulieren ________________________ 2-23 2.9 Toner sparen mit ECOprint________________________ 2-24 2.10 Strom sparen im Sleep-Modus _____________________ 2-25 2.11 Manuelle Papierzuführung ________________________ 2-26 Umschläge zuführen _____________________________ 2-29 Transparentfolien für Overhead-Projektoren_________ 2-30 Automatischer manueller Einzug __________________ 2-30 2.12 Fonts und Makros auf EPROM speichern____________ 2-31

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Druckkopf _______________________________________ 3-7 Druckerinneres ___________________________________ 3-8 Kapitel 4 — Fehlerbehebung

4.1 Allgemeine Hinweise zur Fehlerbehebung ___________ 4-2 4.2 Probleme mit der Spannungsversorgung _____________ 4-3 4.3 Probleme mit der Schnittstelle ______________________ 4-4 4.4 Probleme mit der Druckqualität_____________________ 4-5 Vollständig leere Seite _____________________________ 4-5 Seite vollständig schwarz __________________________ 4-5 Auslassungen, horizontale schwarze Streifen,

vereinzelte schwarze Punkte________________________ 4-6 Weiße oder schwarze vertikale Streifen ______________ 4-6 Schwacher oder verwischter Ausdruck_______________ 4-7 Hintergrund grau _________________________________ 4-7 Oberkante oder Rückseite des Papiers verschmutzt ____ 4-8 Zeichen nicht an der richtigen Position_______________ 4-8 4.5 Anzeigen und Meldungen__________________________ 4-9 Wartungsmeldungen ______________________________ 4-9 Fehlermeldungen ________________________________ 4-10 4.6 Papierstau beseitigen _____________________________ 4-12 Stau an den Druckablagen ________________________ 4-12 Stau an den Papierkassetten _______________________ 4-13 Stau im Druckerinneren___________________________ 4-13 Nach Beseitigung eines Papierstaus_________________ 4-14 4.7 Durch Software-Einstellung bedingte Fehldrucke ____ 4-15 4.7.1 Es werden keine deutschen Umlaute gedruckt _ 4-15 4.7.2 Grafiken werden auf mehrere Seiten verteilt ___ 4-16 4.7.3 Große geladene Schriften werden abgeschnitten 4-16 4.7.4 Die Grafik wird zerstückelt __________________ 4-16 4.7.5 Geladene Fonts und Makros können nicht

benutzt werden ____________________________ 4-17 4.7.6 Die Einstellungen des Bedienfelds werden

ignoriert __________________________________ 4-17 4.7.7 PRESCRIBE II-Kommandos werden gedruckt __ 4-18 4.7.8 KPDL kann nicht angewählt werden __________ 4-18 4.7.9 Es wird kein Ausdruck erzeugt_______________ 4-19 4.7.10 Schwierige Fälle____________________________ 4-19

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3 — Schnittstellen-abhängige Informationen __________ A-3 3a — Standardmäßiger Font-Name (V3)______________ A-4 4 — Schnittstellen-unabhängige Informationen _______ A-4 5 — Speicherzuordnung ___________________________ A-4 6 — Service-Informationen _________________________ A-4 7 — Kumulative Seitenzahl _________________________ A-5 8 — Benutzerdefinierte Schriftenliste ________________ A-5 Anhang B — Funktionsweise des FS-400

B.1 Funktionsweise des FS-400 _________________________ B-2 Anhang C — Technische Daten des FS-400

C.1 Technische Daten des FS-400 _______________________ C-2 Anhang D — Papiersorten

D.1 Allgemeine Richtlinien_____________________________ D-2 Verfügbare Papiersorten ___________________________ D-2 Papierspezifikationen______________________________ D-3 D.2 Wahl des geeigneten Papiers _______________________ D-4 Beschaffenheit des Papiers _________________________ D-4 Zusammensetzung des Papiers _____________________ D-4 Papierformat _____________________________________ D-5 Papieroberfläche __________________________________ D-5 Flächengewicht ___________________________________ D-5 Papierstärke ______________________________________ D-6 Papierfeuchte_____________________________________ D-6 Papierlaufrichtung ________________________________ D-7 Sonstige Papiereigenschaften _______________________ D-7 D.3 Spezialpapier _____________________________________ D-8 Transparentfolien für Overhead-Projektoren__________ D-8 Selbstklebende Etiketten ___________________________ D-9 Umschläge ______________________________________ D-11 Farbiges Papier __________________________________ D-11 Vordrucke ______________________________________ D-11 Umweltfreundliches Papier _______________________ D-12

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Schnittstellensignale_______________________________ E-3 Kabel prüfen _____________________________________ E-6 Anhang F — Mehrplatzumgebungen

F.1 Einsatz in Mehrplatzumgebungen

(MIC – Multiple Interface Connection) _______________ F-2 Verarbeitung von Druckaufträgen___________________ F-2 Puffergröße ______________________________________ F-3 Automatische Pufferzuordnung - Standardeinstellung _ F-4 Feste Pufferzuordnung ____________________________ F-4 Druckerumgebung ________________________________ F-5 FRPO-Parameter __________________________________ F-6 Anhang G — Glossar

Index

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Qualität.

Einl eit u ng

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Der FS-400 ist ein Seitendrucker von Kyocera mit einem attrakti- ven Funktionsangebot. Bei seiner Entwicklung wurden sowohl Aspekte des Umweltschutzes als auch neueste technologische Erkenntnisse auf dem Gebiet des Seitendruckverfahrens berück- sichtigt. Nachfolgend sind einige seiner besonderen Vorzüge auf- geführt:

Wartung

Kompaktes Design — Dank der Integration der Papierkas- sette benötigt der FS-400 nur sowenig Platz wie ein normaler Rechner.

Besonders langlebige Module — Die Hauptmodule für die Bildentwicklung und den Druck wie beispielsweise die Trommel, die Druckeinheit und die Fixiereinheit garantieren einen langfristig störungsfreien Betrieb. Die einzigen regel- mäßigen Wartungsarbeiten bestehen darin, nach 1.500 Seiten den Toner in der Druckeinheit nachzufüllen und bestimmte Teile im Druckerinnern zu reinigen. Außerdem muß die Druckeinheit alle 100.000 Seiten ausgewechselt werden.

Druckereinheit

ISO 9002 — Der FS-400 erfüllt höchste Qualitätsanforde- rungen und wird gemäß ISO 9002 produziert.

Große Auswahl beim Druckmaterial — Neben Normal- papier verarbeitet der Drucker auch verschiedene Sorten und Größen von speziellem Druckmaterial wie z. B. Umschläge, Aufkleber und Folien für Overhead-Projektoren.

Hervorragende Druckqualität — Dank der von Kyocera ent- wickelten KIR-Technik (Kyocera Image Refinement) liefert der FS-400 ein sehr scharfes und gleichmäßiges Druckbild.

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Umweltaspekte

Entwicklung unter Umweltgesichtspunkten — Müllvermei- dung und Umweltschutz waren bei der Entwicklung des FS-400 neben den ökonomischen und systemtechnischen Aspekten die wichtigsten Entwicklungsbedingungen.

FCKW — Die Produktionsstätten von KYOCERA Corpora- tion in Japan verwenden seit dem 1.1.1993 kein FCKW (Flu- orchlorkohlenwasserstoff) mehr zur Herstellung elektroni- scher Geräte. Es finden auch keine Bauteile aus Selen oder Cadmium Verwendung.

Keine Ozon-Emission — Der FS-400 arbeitet nicht wie viele Laserdrucker mit intensiver Ladung der Korotrone, sondern mit direkten Ladewalzen und erzeugt deshalb kein Ozon.

Verpackungsmaterialien — Die Verpackungsmaterialien sind frei von Styroporteilen. Es finden nur noch ungefärbte Kartonagen und PE-Folien Verwendung.

Stromersparnis durch den Sleep-Modus — Der Sleep-Mo- dus spart Energie bei Nichtbenutzung des Druckers. Der FS-400 erfüllt die Richtlinien der EPA (Energy Protection Ageny) zur Erlangung des EnergyStar.

Keine Geräuschentwicklung — Der FS-400 erzeugt im Sleep- Modus und im Bereitzustand keine Geräusche - 0 dB (A).

Beim Druck sind es 45 db (A).

Die EPA spricht grundsätz- lich keinerlei Empfehlungen zugunsten eines Unternehmens oder dessen Produkte aus.

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Keine Verbrauchsmaterialien außer Toner — Es muß nur noch ca. alle 1.500 Seiten der Toner ersetzt werden. Durch den Einsatz der besonders langlebigen Trommel, Druckeinheit und Fixiereinheit entfällt der regelmäßige Austausch dieser Komponenten.

Tonerersparnis durch ECOprint-Modus — Der ECOprint- Modus reduziert den Tonerverbrauch bei den Einstellungen Hell, Mittel und Dunkel noch einmal erheblich.

Ungefährliche und umweltverträgliche Abfälle — Der To- nerbehälter besteht aus einem Material, bei dessen Verbren- nung keine gesundheitsgefährdenden Gase entstehen. Der verwendete Toner ist ungiftig. Dies belegen Safety Data Sheets, sowie ein vorliegender AMES Test. Die Trommel im FS-400 besteht aus einem Aluminiumzylinder mit einem or- ganischen Fotoleiter. Die Trommel ist ungiftig und kann pro- blemlos entsorgt werden. Auch der Tonerbehälter sowie der Toner sind "hausmüllfähig".

KYOCERA Entsorgungskonzept — KYOCERA bietet seit dem 1.12.1991 ein umfangreiches Entsorgungssystem für die anfallenden Verbrauchsmaterialien, auch der alten F-Serie Drucker, an. Sie werden gesammelt und von einem Entsor- gungsunternehmen gesäubert und zerlegt. Anfallende Metallteile gehen zurück in den Metallkreislauf. Die gesäu- berten Plastikteile werden ebenfalls wieder verwertet.

Umweltfreundliches Papier — Die Handbücher werden auf Recyclingpapier aus 100 % Altpapier gedruckt.

Zusatzinformationen — Die KYOCERA Fachhandelspartner halten weitere Informationen in Form einer Umweltbroschü- re bereit.

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Software

Bitmap- und skalierbare Schriften — Zusätzlich zu den 79 internen Bitmap-Fonts verfügt der Drucker stand- ardmäßig über 13 voll skalierbare, residente Schriften. Weite- re 46 skalierbaren Schriften können nachträglich eingebaut werden. Diese skalierbaren Schriften können in 1/4-Punkt- Schritten auf jede gewünschte Größe von 4 bis 999,75 Punkt gebracht werden. Eine große Anzahl zusätzlicher Bitmap- Fonts und/oder skalierbarer Schriften kann in den Drucker geladen werden.

Neue Programmiersprache PRESCRIBE II mit interessan- ten Funktionen — Erweiterte Grafikfunktionen für das Druk- ken verschiedenster Umrisse und Vollflächen. Darüber hin- aus steht eine Reihe von Sonderfunktionen, z. B. Füllmuster, Graustufen, benutzerdefinierbare Bildüberlagerung sowie unterschiedliche Seitenorientierungen und Druckrichtungen innerhalb ein und derselben Seite zur Verfügung.

Automatische Rotation von Fonts und Grafiken — Bilder werden zur Anpassung an die Seitenorientierung auto- matisch gedreht.

Große Auswahl an internen Symbolzeichensätzen.

Anzeige von Druckermeldungen in drei Sprachen — Eng- lisch, Französisch oder Deutsch.

KPDL-Option — Der FS-400 kann optional mit KPDL aus- gerüstet werden. Die Kyocera-Sprache KPDL ist PostScript- kompatibel.

Centronics-Druckerschnittstelle und Steckplatz für optio- nale Schnittstelle für Großrechner und Netzwerk. Beide Schnittstellen können gleichzeitig eingesetzt werden (Mul- tiple Interface Connection).

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Optionen

Für den FS-400 gibt es folgende Optionen:

FR-1 Font-ROM mit 46 skalierbaren Schriften und 8 Bit- map-Fonts — Die zusätzlichen Schriften sind in der Größe frei skalierbar zwischen 4 und 999 Punkt.

PK-1/2 KPDL Upgrade — KPDL ist PostScript-kompatibel und beinhaltet 47 skalierbare Schriften. Die Speicherkonfigu- ration ist durch Einstellung des FRPO Parameters R5 auf den Wert 4 zu verändern (!R! FRPO R5, 4; EXIT;), alternativ ist die Einstellung des VIDEO-RAM auf das A4-Format mit dem Bedienfeld möglich.

Apple — Bei Anschluß des FS-400 an Apple Computer wird das PK-1/2 KPDL Upgrade, eine Speichererweiterung sowie eine EtherTalk (NB-4), TokenTalk (NB-6) oder AppleTalk (IB-3) Schnittstellenkarte benötigt.

Netzwerk — Für den Einsatz im Netzwerk gibt es die Multi- protokoll-Schnittstellenkarten NB-4 (Ethernet) und NB-6 (To- kenRing).

IB-9 Serielle Schnittstellenkarte — Wird oft benötigt für den Anschluß an Unix-Computer und Workstations.

Weitere Schnittstellenanschlüsse — Zusätzliche Schnittstel- len für das optimale Zusammenspiel mit Hostcomputern von IBM, Siemens, DEC und anderen Großrechnern gibt es von den verschiedensten Anbietern. Weitere Informationen hält Ihr Kyocera Fachhandelspartner bereit.

EPROM-Steckplatz — Für permanent zu speichernde Fonts, Logos, Formulare, Briefbogen und Druckdateien.

PF-8 250-Blatt-Papiereinzug — Universalkassette von A5 bis A4/Letter

PT-1 50-Blatt-Druckablage hinten — Aufgrund des geraden Papierweges empfohlen für Etiketten und Folien.

PC-10 — Die mit dem PF-8 Papiereinzug mitgelieferte 250- Blatt-Papierkassette PC-10 kann gegen eine andere PC-10 Papierkassette ausgetauscht werden.

PC-13 — Die im FS-400 eingebaute Universalkassette kann ge- gen eine andere PC-13 Universalkassette ausgetauscht werden.

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Drucker auspacken und prüfen Druckerbestandteile

Drucker einrichten und an den Rechner anschließen

Deutsche Anzeigesprache einstellen Druckerspeicher erweitern

KPDL-Installation Druckertransport

Standor t wähle n Kapite l 1 – Ins tallation des Druc ker s

Instal la ti on des Seit e n dr uckers

Kapi tel 1

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1.1 Standort wählen

Platzanforderungen des Druckers

Lassen Sie an allen Seiten den in Abbildung 1.1 angegebenen Mindestabstand (insgesamt 65 mal 90 cm).

Abbildung 1.1

Platzanforderungen des Druckers

* 20 cm, wenn die optionale Druckablage PT-1 hinten nicht installiert ist 40 cm*

25 cm 125 cm

5 cm

50 cm 65 cm (26 Zoll)

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Ungeeignete Standorte

Sie sollten den Drucker keinesfalls an einem Ort installieren, an dem er folgenden Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist:

Direkte Einwirkung heißer oder kalter Luft

Zugluft (Standorte in der Nähe von Außentüren vermeiden.) Plötzliche Schwankungen der Temperatur oder Luftfeuchte Wärmeerzeugende Geräte wie Heizkörper oder Öfen Übermäßige Staubentwicklung

Vibration

Ammoniak- oder sonstige schädliche Dämpfe (Soll ein Raum beispielsweise desinfiziert oder mit Insektenvernichtungs- mittel ausgesprüht werden, ist der Drucker vorher zu entfer- nen!)

Übermäßig warme und feuchte Räume

Abgeschlossener Raum ohne ausreichende Belüftung Höherer Standort als 2000 Meter über dem Meeresspiegel Grundlegende Anforderungen

Um optimale Druckergebnisse zu erzielen, sollte der FS-400 wie folgt aufgestellt werden:

In der Nähe des Rechners

Das Verbindungskabel sollte maximal 3 Meter lang sein.

Auf einer ebenen, stabilen Fläche

Den Drucker auf einen standfesten Tisch stellen. Vermeiden Sie einen weniger stabilen Standort, da der Drucker durch Herunter- fallen ernsthaft beschädigt werden oder Verletzungen verursa- chen könnte.

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In der Nähe einer Wandsteckdose, an die möglichst nur der Drucker angeschlossen werden sollte. (Siehe dazu Hinweise zur Stromversorgung in diesem Abschnitt.)

Netzanforderungen:

Spannung 220 V oder 240 V, +10 % Frequenz 50 Hz oder 60 Hz, +2 % Stromstärke Max. 4 A bei 120 V oder

max. 2 A bei 220 V — 240 V Drucker stets an eine geerdete Steckdose anschließen.

Bei Einsatz eines Verlängerungskabels darf die Gesamtlänge des Netzkabels plus Verlängerung 5 Meter nicht überschreiten.

Ausreichend belüftet; übermäßige Wärme oder Kälte bzw.

Trockenheit oder Luftfeuchte sollte vermieden werden.

Temperatur 10 °C bis 32,5 °C, möglichst ca. 20 °C Luftfeuchte 20 bis 80 %, möglichst 65 %

Liegen Temperatur oder Luftfeuchte nicht innerhalb der obenge- nannten Grenzwerte, wird möglicherweise nicht die beste Druck- qualität erreicht. Außerdem können vermehrt Papierstaus auftre- ten.

Hinweise zur Stromversorgung

Der FS-400 sollte nicht an denselben Stromkreis wie eine Klimaan- lage, eine Leuchtstofflampe, ein Kopierer oder ein Aktenvernicht- er angeschlossen werden, da diese Geräte elektrische Störgeräu- sche auf der Netzleitung erzeugen. Kann dies jedoch nicht ver- mieden werden, sollte ein Hochfrequenz-Störfilter oder ein Iso- liertransformator (beide im Handel erhältlich) eingesetzt werden.

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Schließen Sie keinesfalls über Mehrfachsteckdosen mehrere Ge- räte an denselben Stromkreis wie den Drucker an.

Ist die Netzspannung nicht stabil, sollte ein Netzstabilisator be- nutzt werden. Bei häufigen Spannungsschwankungen ist mögli- cherweise der Einsatz eines Spannungsreglers erforderlich.

Die Steckdose muß sich in unmittelbarer Nähe des Geräts befinden und leicht zugänglich sein.

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1.2 Drucker auspacken und prüfen

Überprüfen Sie die Verpackung auf eventuelle Transportschäden.

Ist der Karton schwer beschädigt, sollten Sie ihn gar nicht erst öffnen, sondern sofort den Händler informieren, bei dem Sie den Drucker gekauft haben.

Der Drucker ist wie in Abbildung 1.2 gezeigt verpackt. Beim Auspacken sollten Sie prüfen, ob alle genannten Teile tatsächlich geliefert wurden.

Abbildung 1.2

Verpackung des Druckers

Handbuchset

Tonerbehälter Papieranschlag

FS-400 Netzkabel

Reinigungstuch

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Lieferumfang:

Drucker Handbuchset

Tonerbehälter [TK-11]

Reinigungstuch Papieranschlag Netzkabel

Bewahren Sie den Karton sowie das übrige Verpackungsmaterial für den Fall auf, daß Sie den Drucker nochmals transportieren müssen.

Wenn Sie den Drucker aus dem Karton nehmen oder bei einem Transport anheben wollen, müssen Sie ihn unbedingt so fassen wie in nachstehender Abbildung gezeigt. Andere Druckerteile sind für das Gewicht des Druckers nicht stabil genug.

Abbildung 1.3 Drucker anheben

Fassen Sie den Drucker bei einem Transport immer an den seitlichen Griffmulden.

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1.3 Druckerbestandteile

Dieser Abschnitt zeigt kurz die wichtigsten Bestandteile des Druckers sowie ihre Bezeichnungen. Diese Namen werden im gesamten Handbuch beibehalten.

Vorderansicht

Druckerrückseite

Ablage für manuellen Papiereinzug

Netzschalter Druckablage oben

Sperriegel für Gehäuseoberteil Bedienfeld

Papieranschlag

Druckablage hinten (Option)

Papierkassette

Abbildung 1.4 Vorderansicht

Druckablagen- Wahlhebel

Steckplatz für zusätzlichen Schnittstellenanschluß (Abdeckung) Paralleler

Schnittstellenanschluß Netzanschluß

Abbildung 1.5 Rückseite

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1.4 Drucker einrichten und an den Rechner anschließen

Kapite l 1 – Ins tallation des Seite ndru cke rs

Bevor Sie den Drucker benutzen können, müssen Sie noch ver- schiedene Bestandteile anbringen und die Verbindung zum Rech- ner herstellen. Gehen Sie hierzu vor wie folgt:

1. Gehäuseoberteil öffnen.

2. Tonerbehälter einsetzen.

3. Gehäuseoberteil schließen.

4. Papier einlegen.

5. Papieranschlag anbringen.

6. Optionalen Papiereinzug installieren (falls vorhanden).

7. Papier in den Einzug legen.

8. Druckablage hinten installieren (falls vorhanden.) 9. Drucker an den Rechner anschließen.

10. Netzkabel anschließen.

11. Statusseite drucken.

12. Datenübertragung zwischen Rechner und Drucker prüfen.

13. Deutsche Anzeigesprache einstellen.

14. Empfohlene Standardeinstellungen.

15. Druckertreiber und Emulations-Modus wählen.

16. Informationen zur Installation des MS-Windows 3.1 Druckertreibers.

(33)

1. Gehäuseoberteil öffnen

Entfernen Sie das Klebeband vom Drucker.

Lösen Sie den Sperriegel an der rechten Druckerseite, und ziehen Sie das Gehäuseoberteil hoch.

2. Tonerbehälter einsetzen

Der Tonerbehälter wird auf der ab Werk im Drucker eingebauten Druckeinheit aufgesetzt.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie den Tonerbe- hälter auf die Druckeinheit aufsetzen.

Nehmen Sie die Druckeinheit wie in der Abbildung gezeigt vor- sichtig aus dem Drucker. Halten Sie sie möglichst waagerecht.

Sperriegel Gehäuseoberteil

(34)

Schütteln Sie die Druckeinheit 5- bis 6mal horizontal, um das Entwicklerpulver im Inneren der Einheit zu lösen. Dies gewähr- leistet eine gleichbleibend gute Druckqualität.

Setzen Sie die Druckeinheit wieder ein, und fahren Sie mit der Installation des Tonerbehälters fort.

Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor:

Nehmen Sie den Tonerbehälter aus dem Toner-Kit. Schütteln Sie ihn kräftig (etwa 5- bis 6mal) horizontal, um den Toner zu lösen und zu mischen.

Tonerbehälter

5- bis 6mal schütteln

(35)

Halten Sie den Tonerbehälter so über die Aussparungen in der Druckeinheit, daß die schräg verlaufenden Führungsschienen (A, B, C) an den Seiten des Behälters exakt in die Führungsnuten an den Innenseiten der Aussparung passen.

Drücken Sie den Tonerbehälter wie in der Abbildung gezeigt in einem Winkel von 45° nach unten und zur Rückseite des Druk- kers, bis er hörbar einrastet.

Achten Sie darauf, daß der Tonerbehälter im Drucker korrekt eingerastet ist.

Druckeinheit

(36)

3. Gehäuseoberteil schließen

Schließen Sie das Gehäuseoberteil, indem Sie es an der Vordersei- te rechts und links andrücken.

Achten Sie darauf, daß die Abdeckung rechts und links fest geschlossen ist.

4. Papier einlegen

Ziehen Sie die Papierkassette vollständig aus dem Drucker.

Papierkassette

(37)

Drücken Sie die Arretierungsklemmen des Papieranschlags zu- sammen, und verschieben Sie den Papieranschlag entsprechend der Länge des benutzten Papiers. Schieben Sie anschließend die Kantenführungen so weit wie möglich auseinander.

Auf der Vorderseite der Verpackung von Blankopapier ist ein Pfeil abgebildet. Er zeigt auf die Seite des Papiers, die zuerst bedruckt werden sollte.

Legen Sie das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach unten in die Kassette ein. Richten Sie den Papierstapel bündig mit dem Kassettenrand aus.

Stapelmarkierung

(38)

Der in die Kassette eingelegte Papierstapel muß unbedingt unter- halb der Stapelmarkierung oben auf den Kantenführungen blei- ben. Die Kassette faßt ungefähr 100 Blatt Papier mit einem Flä- chengewicht von 80 g/m2 und einer Stärke von 0,1 mm.

Schieben Sie die Kassette so weit wie möglich in den Einschub am Drucker.

5. Papieranschlag anbringen

Wenn Sie A4- oder kleineres Papier bedrucken, sollten Sie den zum Lieferumfang des Druckers gehörigen Papieranschlag wie in der Abbildung gezeigt an der Druckablage hinten anbringen, damit die bedruckten Seiten ordnungsgemäß in der Ablage gesta- pelt werden. Der Papieranschlag befindet sich im Druckerkarton im Reinigungstuch. Siehe Seite 1-6.

Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: Haken Sie den Anschlag zunächst in der Aussparung der Druckablage hinten ein, und drücken Sie dann die andere Seite des Anschlags nach unten, so daß dieser auf der Druckablage aufsitzt.

(39)

Entfernen Sie den Papieranschlag, wenn Sie Papier bedrucken, das länger ist als A4-Papier.

6. Optionalen Papiereinzug installieren

Wenn Sie den (separat angebotenen) optionalen Papiereinzug PF-8 mit Ihrem Drucker erworben haben, müssen Sie diesen wie folgt installieren.

Entfernen Sie das gesamte Verpackungsmaterial, und legen Sie den Papiereinzug auf einen Tisch oder eine sonstige Aufstell- fläche.

Schalten Sie den Drucker unbedingt immer erst aus, bevor Sie den Papiereinzug anbringen oder abbauen.

Druckablage Papieranschlag

Anschluß

(Schutzfolie entfernen)

Papiereinzug Führungsstifte

(40)

Halten Sie den Drucker über den optionalen Papiereinzug, und richten Sie die Löcher in der Unterseite des Druckers nach den Führungsstiften an der Oberseite des Einzugs aus. Setzen Sie den Drucker langsam und vorsichtig auf dem Einzug auf. Achten Sie darauf, daß der Anschluß unten links am Papiereinzug einwand- frei in den Anschluß an der Unterseite des Druckers eingepaßt wird.

Der optionale Papiereinzug faßt bis zu 250 Blatt Papier mit einem Flächengewicht von 80 g/m2. Bei Installation der PF-8 können Sie zwei verschiedene Papiersorten gleichzeitig oder einen Gesamt- vorrat von 350 Blatt ein und desselben Papierformats in den Drucker laden.

7. Papier in den Einzug legen

Gehen Sie wie nachfolgend erläutert vor, um Papier in den PF-8 zu laden. Wie Sie den Einzug ansteuern und Papier daraus zufüh- ren können, ist in Kapitel 2 erläutert.

Ziehen Sie die Papierkassette aus dem Einzug.

(41)

Schieben Sie die Kantenführungen so weit wie möglich auseinan- der. Kippen Sie den hinteren Papieranschlag leicht zur Vordersei- te der Papierkassette, und verschieben Sie ihn dann entsprechend der Länge des benutzten Papiers.

Zum Bedrucken von Papier im Legal-Format ziehen Sie den hinteren Papieranschlag an der Rückseite der Kassette heraus.

Halten Sie dazu den Arretierungsknopf gedrückt, und ziehen Sie den Papieranschlag zur Rückseite der Kassette (siehe nachfolgen- de Abbildung).

Legen Sie nun das Papier mit der zu bedruckenden Seite nach unten in die Kassette ein. Richten Sie den Papierstapel bündig mit dem Kassettenrand aus.

Schieben Sie die Kantenführungen wieder so weit nach innen, daß sie den Papierstapel seitlich leicht berühren.

Kantenführung

Hinterer Papieranschlag

(42)

Der in die Kassette eingelegte Papierstapel muß unbedingt unter- halb der Halteecken oben auf den Kantenführungen bleiben. Die Kassette faßt ungefähr 250 Blatt Papier mit einem Flächengewicht von 80 g/m2 und einer Stärke von 0,1 mm.

Schieben Sie die Kassette so weit wie möglich in den Einschub am Papiereinzug.

8. Optionale Druckablage hinten installieren

Wenn die fertigen Drucke mit der bedruckten Seite nach oben (in umgekehrter Reihenfolge) ausgegeben werden sollen, bringen Sie die optionale Druckablage P1-1 hinten wie in der Abbildung dargestellt an, und drücken Sie den Wahlhebel nach unten. Die bedruckten Seiten werden dann entsprechend in diese Ablage ausgegeben.

Sollen die Drucke (mit der bedruckten Seite nach unten und in der korrekten Reihenfolge) in der Druckablage oben ausgege- ben werden, drücken Sie den Wahlhebel nach oben (siehe nach- stehende Abbildung).

Wahlhebel in unterer Position

(für Druckablage hinten) Druckablage hinten

Wahlhebel in oberer Position (für Druckablage oben)

(43)

9. Drucker an den Rechner anschließen

Der Drucker hat einen mit "Parallel" beschrifteten Anschluß für ein paralleles Schnittstellenkabel nach dem Centronics-Standard und einen Steckplatz für die Installation eines zusätzlichen Schnittstellenanschlusses.

Parallelschnittstelle

Stecken Sie ein Ende des Kabels in den mit "Parallel" bezeichneten Anschluß am Drucker, und befestigen Sie es mit den beiden seitlichen Drahtbügeln.

Verbinden Sie das andere Ende mit dem Parallelanschluß (Cen- tronics) am Rechner. Dieser Anschluß ist normalerweise mit

"PRINTER" gekennzeichnet.

Achten Sie darauf, daß der Drucker beim Abziehen bzw. An- schließen von Kabeln ausgeschaltet ist.

Parallele Schnittstelle

Abdeckung über Steckplatz für optionale Schnittstelle

Drahtbügel

(44)

10. Netzkabel anschließen

1. Prüfen Sie, ob der Drucker ausgeschaltet ist.

2. Stecken Sie ein Ende des Netzkabels in den Anschluß an der Rückseite des Druckers.

3. Verbinden Sie das andere Ende mit einer Wandsteckdose.

11. Statusseite drucken

Prüfen Sie, ob der Drucker ordnungsgemäß arbeitet, indem Sie wie folgt eine Statusseite ausdrucken.

1. Schalten Sie den Drucker ein. (Der Rechner kann ein- oder ausgeschaltet sein.) Im Display müßte Selbsttest erschei- nen.

2. Warten Sie, bis die Bereit-Anzeige aufleuchtet und im Dis- play Bereit erscheint.

3. Drücken Sie die Taste MODE SELECT auf dem Bedienfeld.

4. Drücken Sie gegebenenfalls , bis im Display Druck Status erscheint.

5. Drücken Sie ENTER, so daß im Display Druck Status ? angezeigt wird.

6. Drücken Sie nochmals ENTER. Daraufhin wird zunächst Druckend angezeigt und nach einem kurzen Augenblick die Statusseite ausgegeben.

Ein Muster einer Statusseite ist in Anhang A dargestellt.

Netzkabel

Netzanschluß

(45)

12. Datenübertragung zwischen Rechner und Drucker prüfen

Prüfen Sie, ob Drucker und Rechner ordnungsgemäß verbunden sind. Ist der Drucker über ein Parallelkabel angeschlossen, müs- sen Sie vorgehen wie nachfolgend erläutert.

1. Prüfen Sie, ob im Display Bereit erscheint und die ON LINE-Anzeige leuchtet.

2. Schalten Sie den Rechner ein.

3. Schicken Sie die PRESCRIBE-Befehlszeile !R! STAT;FLST;

EXIT; zum Drucker. PRESCRIBE-Kommandos können ge- nauso wie jeder andere Text zum Drucker gesendet werden.

Im DOS-Modus Ihres Rechners geben Sie beispielsweise folgende Befehlszeile ein:

ECHO !R! STAT;FLST;EXIT; >PRN

Bei allen nachfolgenden Einstellungen wird nur noch die PRESCRIBE-Befehlssequenz aufgeführt.

Werden daraufhin eine Statusseite und eine Fontliste mit allen eingebauten Schriften gedruckt, sind Rechner und Drucker ord- nungsgemäß verbunden. Informationen zur Statusseite enthält Anhang A.

Andernfalls sollten Sie prüfen, ob das Kabel an beiden Enden fest eingesteckt ist, und den Test wiederholen. Ist der Fehler noch nicht behoben, ist möglicherweise das Kabel defekt oder falsch verdrahtet. Schließen Sie in diesem Fall ein anderes Kabel an.

13. Deutsche Anzeigesprache einstellen

Der Drucker kann durch Eingabe der Befehlszeile !R! FRPO P0, 2;EXIT; permanent auf die deutsche Anzeigesprache eingestellt werden. In Kapitel 2 ist beschrieben, wie der Drucker alternativ mit Hilfe des Bedienfelds auf die deutsche Anzeigesprache einge- stellt werden kann.

(46)

14. Empfohlene Standardeinstellungen

Bei Auslieferung ab Werk ist ein amerikanischer Zeichensatz ohne deutsche Umlaute eingestellt. Empfohlen wird deshalb die Einstellung des IBM-Zeichensatzes. Dies geschieht mit der PRE- SCRIBE Befehlssequenz !R! FRPO U6, 41; FRPO U7, 53; EXIT;

Einige wenige Programme erwarten allerdings einen anderen Zeichensatz. Verwenden Sie dann die PRESCRIBE Befehlsse- quenz !R! FRPO U6, 2; FRPO U7, 0; EXIT;

Die Einstellung des Sleep-Modus zur Stromersparnis und des ECOprint-Modus zur Tonerersparnis kann über das Bedienfeld wie im Kapitel 2 beschrieben den individuellen Wünschen ange- paßt werden.

15. Druckertreiber und Emulations-Modus wählen

Wählen Sie in Ihrem System bzw. Anwendungsprogramm einen Druckertreiber für den Einsatz mit dem FS-400. Die Installation bzw. Auswahl eines Druckertreibers ist abhängig von der benutz- ten Software.

Sofern vorhanden wählen Sie einen Druckertreiber für den FS-400 oder die FS-Serie. Gibt es noch keinen speziellen Treiber für die FS-Serie, so wählen Sie in absteigender Reihenfolge einen Drucker- treiber für den HP LaserJet III, die KYOCERA F-Serie oder den HP LaserJet II. Ab Werk ist der FS-400 auf die HP LaserJet III Emulation eingestellt, so daß für die oben genannten Druckertrei- ber eine Änderung der Emulation nicht notwendig ist.

Aufgrund der Emulationsvielfalt des FS-400 kann auch ein Drucker- treiber für einen IBM Proprinter X24E, Epson LQ-850 oder Diablo 630 ausgewählt werden. Die gewählte Emulation muß dann wie auf Seite 2-14 beschrieben aktiviert werden. Dies ist sinnvoll, wenn Sie zur Zeit bereits mit einem der emulierten Drucker arbeiten. Zu beachten ist allerdings, daß diese Druckertreiber den Leistungsum- fang des FS-400 nicht in vollem Umfang unterstützen.

Die aktuellsten Druckertreiber sind häufig noch nicht im Liefer- umfang der Softwarepakete enthalten. Bei Fragen zur Auswahl,

(47)

Installation und Lieferfähigkeit von Druckertreibern für Ihre ein- gesetzten Programme wenden Sie sich deshalb bitte an Ihren Fachhandelspartner.

Bei Anschluß des FS-400 an Apple Computer wird das PK-1/2 KPDL Upgrade, eine Speichererweiterung sowie eine Ether- Talk (NB-4), TokenTalk (NB-6) oder AppleTalk (IB-3) Schnitt- stellenkarte benötigt.

16. Informationen zur Installation des MS-Windows 3.1 Druckertreibers

Starten Sie Windows auf Ihrem Rechner.

Erzeugen Sie ein neues temporäres Verzeichnis auf der Festplatte.

Kopieren Sie die Dateien von der Diskette in dieses Verzeichnis.

Komprimierte Dateien werden durch Ausführung automatisch dekomprimiert. Aktualisierte Informationen enthält die Datei Re- adme bzw. Liesmich.

Wählen Sie in der Systemsteuerung, die sich in der Hauptgruppe von MS-Windows befindet, Drucker an.

Mit Drucker entfernen löschen Sie zuerst vorhandene KYOCERA- Druckertreiber. Dann wählen Sie Drucker hinzufügen, Nicht aufge- führter oder aktualisierter Drucker und Installation.... Anschließend Durchsuchen... Sie das neu angelegte Verzeichnis. Nachdem Sie Ihr Druckermodell ausgewählt haben, Verbinden... Sie es mit der Druckerschnittstelle. Mit Einrichten... ist die Konfiguration mit- samt der Optionen möglich.

Beachten Sie aber bitte, daß nahezu jedes Windows-Anwen- dungsprogramm eigene Einstellungen für das Format der Druck- ausgabe hat, z. B. Seite einrichten bei MS-WinWord.

Die beiden MS-Windows-Druckertreiber wählen selbständig die benötigte Emulation, HP Laserjet bzw. KPDL, an und können nach dem Ausdruck auf eine andere Emulation, die über Epilog bestimmt wird, umstellen. Die Epilog-Funktion kann mit der Tastenkombina- tion Alt K in der Einrichtung... des Druckertreibers aktiviert werden.

Die hintere Druckablage kann nicht über den Druckertreiber, sondern muß manuell (siehe Seite 1-19) angewählt werden.

(48)

1.5 Druckerspeicher erweitern

Dieser Abschnitt erläutert, wie der Druckerspeicher erweitert wird. Nach Installation größerer Speicherkapazitäten können Sie unter anderem mehr Schriften laden und eine größere Anzahl Makros definieren.

Zuerst wird der Ausbau der Hauptplatine und anschließend die Installation eines SIMM-Moduls (Single In-Line Memory Modul) beschrieben.

Das SIMM-Modul sollte nur von einem Kyocera-Fachhandels- partner bzw. von einem von Kyocera geschulten Techniker installiert werden. Kyocera übernimmt keine Haftung für Schä- den, die auf eine unsachgemäße Installation zurückzuführen sind.

Hauptplatine ausbauen

Auf der Hauptplatine des Druckers befindet sich ein Sockel für die Installation eines SIMM-Moduls, über das zusätzliche Spei- cherkapazitäten bereitgestellt werden können.

Die folgenden Anweisungen sind ausschließlich für einen tech- nischen Fachmann bestimmt. Berühren Sie auf keinen Fall elek- tronische Bauteile im Innern des Druckers.

Hinweise zur Handhabung der Hauptplatine und des SIMM-Moduls

Um die Elektronik des Geräts zu schützen, sollten Sie unbedingt folgende Sicherheitshinweise beachten:

Bevor Sie die Hauptplatine anfassen, sollten Sie unbedingt einen metallenen Gegenstand berühren, um Ihren Körper zu entladen. Außerdem ist das Tragen von antistatischer Schutz- kleidung zu empfehlen.

Fassen Sie die Hauptplatine und das SIMM-Modul nur am Rand an.

(49)

Bei unvorsichtiger Handhabung kann die Hauptplatine eine ungeschützte Unterlage, z. B. einen lackierten Unter- oder Schreibtisch, zerkratzen.

Hauptplatine entnehmen

Um die Hauptplatine aus dem Drucker zu entnehmen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Schalten Sie den Drucker ab. Ziehen Sie sowohl das Netzka- bel als auch das Verbindungskabel zum Rechner.

2. Entfernen Sie die drei Schrauben an der Rückwand des Druckers.

Abbildung 1.6 Schrauben entfernen

3. Ziehen Sie die Hauptplatine vollständig aus dem Drucker.

Achtung: Bevor Sie die Platine aus dem Drucker ziehen, sollten Sie den Bereich vor der Rückwand des Druckers säu- bern und eventuelle Gegenstände entfernen. Wenn sich Gegenstände versehentlich in der Platine verfan- gen, kann der Drucker ernsthaft beschädigt werden.

(50)

Abbildung 1.7

Hauptplatine herausziehen

Installieren Sie das SIMM-Modul wie auf der nächsten Seite be- schrieben, und führen Sie dann die vorgenannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um die Hauptplatine wieder im Drucker einzubauen.

SIMM-Sockel

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Geeignete SIMM-Typen

Sie können ein SIMM-Modul mit 1 MB (MM-510), 2 MB (MM-520) oder 4 MB (MM-540) installieren. Zusammen mit der stand- ardmäßigen Speicherkapazität des Druckers können Sie maximal 5 MB bereitstellen.

Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die für Spei- chererweiterungen zulässigen SIMM-Konfigurationen.

Druckerspeicher insgesamt

SIMM-Modul

1 (Keins)

2 MM-510 1-MB-SIMM

3 MM-520 2-MB-SIMM

5 MM-540 4-MB-SIMM

SIMM-Modul ein- und ausbauen

Setzen Sie das SIMM-Modul wie in Abbildung 1.10 dargestellt in den Sockel ein.

1. Schieben Sie die Steckerleiste des SIMM-Moduls in den Sok- kel.

2. Drücken Sie anschließend das SIMM-Modul leicht nach un- ten bis es einrastet. Prüfen Sie, ob die Halterungen an den Sockelenden in die Löcher an den Seiten des SIMM-Moduls greifen.

(52)

Abbildung 1.8

Installation des SIMM-Moduls

SIMM-Modul ausbauen

Um das SIMM-Modul auszubauen, ziehen Sie die Halterungen vorsichtig nach außen, kippen das Modul nach links (siehe Abbil- dung) und ziehen es dann aus dem Sockel.

Abbildung 1.9

Ausbau des SIMM-Moduls SIMM-Modul

Halterung

Sockel

Halterung

Halterung

SIMM-Modul

Sockel

(53)

Erweiterungsspeicher testen

Wenn Sie das SIMM-Modul auf der Hauptplatine installiert und diese wieder in den Drucker eingebaut haben, testen Sie den Drucker, um zu prüfen, ob die Speichererweiterung korrekt in- stalliert wurde.

Gehen Sie dabei wie folgt vor:

1. Prüfen Sie, ob der Drucker ausgeschaltet ist. Schließen Sie das Netzkabel an den Drucker an, und schalten Sie ihn ein.

2. Wenn die Anzeige ON LINE leuchtet und im Display Bereit erscheint, drücken Sie die Taste MODE SELECT und wählen Druck Status, um eine Statusseite zu erstel- len. Einzelheiten hierzu siehe Kapitel 2.

3. Wenn die Speichererweiterung korrekt durchgeführt wur- de, wird auf der Statusseite im Bereich Speicherzuordnung unter Total Memory die erweiterte Speicherkapazität ange- geben. (Die Speicherkapazität ab Werk beträgt 1 MB.) 4. Erscheint nicht die korrekte Speicherkapazitätsangabe auf

der Statusseite, so wurde das SIMM nicht erfolgreich instal- liert. Setzen Sie sich mit Ihrem Fachhändler in Verbindung.

(54)

1.6 Installation von KPDL oder FR-1

Auf der Hauptplatine des Druckers befindet sich ein Sockel für die Installation eines zusätzlichen Font-ROMs. In diesen Sockel kann entweder das Font-ROM FR-1 mit 46 skalierbaren Fonts oder KPDL (PK-1/2) mit 47 skalierbaren Fonts eingebaut werden.

Eine Abbildung der optionalen Fonts enthält die beiliegende Kurzübersicht.

Die Fonts des optionalen Font-ROM FR-1 werden vom mitgelie- ferten MS-Windows-Druckertreiber unterstützt.

Konfiguration von KPDL

KPDL besteht einerseits aus der KYOCERA PAGE DESCRIP- TION LANGUAGE, die kompatibel zu PostScript ist, und ande- rerseits aus den 47 PostScript-kompatiblen Fonts. Der Einsatz von KPDL setzt eine Speicherausstattung von mindestens 2 MB RAM voraus. Das VIDEO-RAM muß auf A4/Letter eingestellt werden.

Das VIDEO-RAM kann wie in Abschnitt 2.3 beschrieben mit dem Bedienfeld eingestellt werden. Nach der Konfiguration des VI- DEO-RAM muß der Drucker zur Aktivierung dieser Einstellung aus- und wieder eingestellt werden.

Automatische Emulationsumschaltung

Anschließend kann KPDL über das Bedienfeld oder mit Soft- ware-Kommandos angewählt werden. Ein Druckertreiber für den Einsatz von KPDL mit MS-Windows befindet sich auf der mitge- lieferten Druckertreiberdiskette. Dieser Druckertreiber wählt, ge- nau wie der mitgelieferte Standarddruckertreiber für MS-Win- dows, automatisch die benötigte Emulation. Somit kann mit MS- Windows und den beiden mitgelieferten Druckertreibern auto- matisch zwischen KPDL und der HP LaserJet-Emulation umge- schaltet werden. Darüber hinaus erlaubt die im Druckertreiber integrierte Epilog-Funktion die Anwahl einer frei wählbaren Emulation die nach Abschluß des Druckauftrages angewählt wird. In Zusammenhang mit dem Einsatz von MS-Windows kann also zwischen drei Emulationen automatisch gewechselt werden.

Bei Einsatz in Netzwerkumgebungen erlaubt auch die Konfigu- ration einer Printqueue je Emulation durch die Angabe einer Initialisierungssequenz zur Emulationsanwahl einen automa-

(55)

tischen Wechsel zwischen beliebigen Emulationen. Unterstützt Ihre eingesetzte Softwareumgebung keine Möglichkeit zur Über- tragung einer Startsequenz, die die benötigte Emulation wählt, so ist eine automatische Emulationsumschaltung des Druckers kon- figurierbar. Die automatische Emulationsumschaltung erlaubt einen Wechsel zwischen KPDL sowie einer frei wählbaren Emu- lation. Die Konfiguration der automatischen Emulationsumschal- tung ist wahlweise wie in Abschnitt 2.3 beschrieben über das Bedien- feld oder mit den FRPO Parametern P4, P5, P7 und P8 möglich.

Einbau des Font-ROMs

Das Font-ROM sollte nur von einem KYOCERA-Fachhandels- partner bzw. von einem von Kyocera geschulten Techniker installiert werden. KYOCERA übernimmt keine Haftung für Schäden, die auf eine unsachgemäße Installation zurückzufüh- ren sind. Die folgenden Anweisungen sind ausschließlich für einen technischen Fachmann bestimmt.

Nachdem die Hauptplatine wie in Abschnitt 1.5 beschrieben aus- gebaut wurde, kann entweder das Font-ROM FR-1 oder das Font- ROM des KPDL Upgrade-Kits — es ist mit KYOCERA 603 be- schriftet — in den freien Font-ROM-Sockel eingesetzt werden.

Das ist der größere der beiden ROM-Sockel mit der Bezeichnung U23. Enthält das KPDL Upgrade-Kit PK-1/2 zusätzlich noch zwei Betriebssystem-EPROMs, so dürfen diese nicht eingebaut werden.

Abbildung 1.10

Font-ROM-Steckplatz U23 Option PROM U25 SIMM-Sockel

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Die an einem Ende des Font-ROMs erkennbare Kerbe muß mit der Kerbe am Sockelanfang fluchten.

Abbildung 1.11

Richten Sie die Stifte des Font-ROMs sorgfältig nach den Löchern im Sockel aus, und setzen Sie das Font-ROM auf den Sockel.

Legen Sie zwei Finger leicht auf die beiden Enden, und drücken Sie das Font-ROM nach unten, bis es absolut gerade und fest im Sockel sitzt. Möglicherweise müssen Sie das Font-ROM mehrmals seitlich andrücken, bis es vollständig in den Sockel geschoben ist.

Versuchen Sie jedoch auf keinen Fall, das Font-ROM mit über- mäßigem Druck in den Sockel zu pressen. Läßt das Font-ROM sich nicht problemlos einschieben, sollten Sie es nochmals von dem Sockel abheben, die Stifte überprüfen und den Einbauvor- gang wiederholen.

Ist die Hauptplatine wieder eingebaut, so kann als Test eine Liste der residenten Fonts ausgedruckt werden. Das ist wie in Ab- schnitt 2.3 beschrieben über das Bedienfeld möglich. Nach Einbau des KPDL Font-ROMs ist vor dem Testausdruck die oben be- schriebene Konfiguration von KPDL durchzuführen.

Font-ROM

Kerbe

Sockel

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1.7 Druckertransport

Beim Transport des Druckers innerhalb eines Gebäudes ist fol- gendes zu beachten:

Bewegen Sie den Drucker vorsichtig.

Halten Sie den Drucker so gerade wie möglich, damit kein Toner im Inneren des Druckers verschüttet wird.

Transport des FS-400 mit einer Spedition:

Sofern installiert, sollten die Druckablage hinten (PT-1) und die Papierzufuhr (PF-8) separat verpackt werden.

Tonerbehälter verpacken.

Drücken Sie den Sperriegel des Tonerbehälters in Pfeilrichtung, um den Behälter zu lösen. Nehmen Sie dann den Tonerbehälter so vorsichtig wie möglich heraus.

Halten Sie den Tonerbehälter möglichst waagerecht.

Tonerbehälter

Tonerbehälter

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Legen Sie den Tonerbehälter in die im Toner-Kit enthaltene Schutzhülle, und kleben Sie sie luftdicht zu, damit kein Toner entweichen kann.

Druckeinheit sichern

Die Druckeinheit vorsichtig aus dem Drucker herausnehmen und in eine dünne Plastiktüte einpacken. Die Plastiktüte zukleben, damit kein Toner entweichen kann. Die eingepackte Druckeinheit kann für den Transport wieder in den Drucker eingesetzt werden.

Verpacken Sie den Drucker unbedingt wieder in dem mitge- lieferten Originalkarton.

Vor der Wiederinbetriebnahme des Druckers die Druckeinheit 5- bis 6mal horizontal schütteln. Dies gewährleistet eine gleich- bleibend gute Druckqualität.

Setzen Sie die Druckeinheit wieder ein, und fahren Sie mit der Installation des Tonerbehälters fort. (Siehe Seite 1-11)

5- bis 6mal schütteln

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Diese Seite wurde bewußt leer gelassen.

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Es wird vorausgesetzt, daß der Drucker auf die deut- sche Anzeigesprache eingestellt ist.

In Kapitel 1 ist beschrieben, wie Sie das Bedienfeld auf die deutsche Anzeige umschalten.

Alternativ kann der FS-400 über das Bedienfeld mit der Taste MODE SELECT nach Anwahl von Others > und

> Message English durch die Einstellung > Sprache Deutsch auf die deutsche Anzeigesprache eingestellt werden.

Kapite l 2 – Eins at z de s Se it en dr uc kers

Ei nsatz des Sei tendru c k e rs

Kap it el 2

(61)

2.1 Bedienfeld

Das Bedienfeld besteht aus einem Display, Tasten und Anzeigen (siehe nachfolgende Abbildung).

Display

Standardmäßig bleiben die am Bedienfeld eingestellten Werte auch nach dem Ausschalten des Druckers erhalten. Die Einstel- lungen sind also permanent und werden nach jedem Reset und Einschalten erneut als Standardwert benutzt.

Wird dagegen wie in Abschnitt 2.3 beschrieben B-Werte vergess. aktiviert, so sind die anschließend über das Bedien- feld vorgenommenen Einstellungen nur temporär. Spätestens nach dem Ausschalten sind dann diese Einstellungen gelöscht bzw. vergessen.

Zusätzlich zu den Einstellmöglichkeiten über das Bedienfeld kann der Drucker über PRESCRIBE II-Kommandos sowie über Druckerkommandos der emulierten Drucker angesteuert werden.

Der Drucker reagiert immer auf den jeweils zuletzt empfangenen Befehl, unabhängig davon, ob er über das Bedienfeld oder mit Hilfe von Kommandos eingegeben wurde.

Auch bei korrekter Einstellung am Bedienfeld kann deshalb nicht ausgeschlossen werden, daß infolge der Druckersteuerung durch das benutzte Anwendungsprogramm z. B. ein anderer Font oder eine andere Papierkassette benutzt wird. Ist dies der Fall, so müssen die Einstellungen im Anwendungsprogramm und der benutzte Druckertreiber überprüft werden. In vielen Fällen führt auch der Einsatz der entsprechenden PRESCRIBE II-Kommandos im Anwendungsprogramm zum gewünschten Erfolg.

ON LINE

ATTENTION

ON LINE

ENTER FORM FEED

MODE SELECT

READY A4 P 001

Bereit

A4 H 001

(62)

Die meisten Einstellungen, die durch das Bedienfeld vorgenom- men werden, betreffen lediglich die gerade aktive Schnittstelle.

Bei installierter optionaler Schnittstelle ist es deshalb von großer Bedeutung, sich zu vergewissern, daß die gewünschten Einstel- lungen auch für die richtige Schnittstelle durchgeführt werden.

Abschnitt 2.3 beschreibt, wie die gewünschte Schnittstelle am Bedienfeld eingestellt wird. Die Statusseite gibt Aufschluß dar- über, welche Einstellungen für alle installierten Schnittstellen identisch sind und welche Einstellungen für jede Schnittstelle separat eingestellt werden können bzw. müssen.

Im LCD-Display des Druckers kann eine Vielzahl von Meldungen zum Status des Druckers bzw. der erstellten Aufträge angezeigt werden. Insgesamt umfaßt das Display zwei Zeilen für jeweils acht Zeichen. Dabei gibt die unterste Zeile standardmäßig Auskunft über das aktive Papierformat (A4), die gewählte Seitenorientierung (Hochformat) sowie die Anzahl zu erstellender Kopien (001).

In der Regel sind die Meldungen so kurz, daß sie vollständig im Display dargestellt werden können. Einige längere Meldungen sind dagegen auf zwei Anzeigen verteilt, die im Abstand von einer Sekunde abwechselnd im Display erscheinen.

Die Meldung Speicher Überlauf ON LINE drücken er- scheint beispielsweise zunächst als

Speicher Überlauf

War diese erste Hälfte eine Sekunde lang im Display zu sehen, wechselt die Anzeige wie nachfolgend gezeigt zu der zweiten Meldungshälfte:

ON LINE drücken

Anschließend wechselt die Displayanzeige im 1-Sekunden- Rhythmus zwischen diesen Meldungsteilen.

Während der normalen Aufheizzeit bzw. während des Drucks können nachfolgend aufgeführte Meldungen im Display erschei- nen.

(63)

Meldung Bedeutung

Selbst-Test Der Drucker führt einen Selbsttest nach dem Einschalten durch.

Aufwärmphase Der Drucker befindet sich in der Aufwärmphase und ist nicht betriebsbereit.

Bereit Der Drucker ist betriebsbereit.

Druckend Der Drucker empfängt Daten, generiert Grafiken oder druckt.

Wartend Der Drucker wartet auf ein Kommando zur Beendigung des Druckauftrags, bevor er die letzte Seite ausgibt. Wenn Sie an dieser Stelle FORM FEED drücken, wird die letzte Seite sofort austransportiert.

TimeOut Der Drucker druckt die letzte Seite, nachdem die Zeitüberwachung für den Seitenvorschub abgelaufen ist.

Andere Meldungen erscheinen, wenn Wartungsarbeiten auszuführen sind (siehe Abschnitt 4.5).

Anzeigen

Die Anzeigen des Bedienfelds leuchten sowohl bei normalem Druckbetrieb als auch dann, wenn ein Eingreifen des Benutzers erforderlich ist.

Anzeige Name Beschreibung

ON LINE On-Line

Blinkt bei Auftreten eines Speicherfehlers.

(siehe Tabelle 4.3).

Leuchtet, wenn der Drucker on-line geschaltet ist.

Dann druckt er empfangene Daten sofort aus.

Erlischt, wenn der Drucker off-line ist. Dabei werden vom Rechner empfangene Daten zwar gespeichert, jedoch nicht gedruckt.

ATTENTION Achtung

Leuchtet, wenn ein Problem oder Fehler auftritt, das/der vom Benutzer behoben werden kann (bei- spielsweise leere Papierkassette). Prüfen Sie dann, welche Meldung im Display erscheint, und gehen Sie vor wie in Kapitel 4 beschrieben.

Blinkt, wenn bestimmte Wartungsarbeiten ausge- führt werden müssen. Überprüfen Sie, welche Mel- dung im Display erscheint, und fahren Sie fort wie in Kapitel 4 beschrieben.

(64)

Tasten

Die nachfolgende Tabelle erläutert die für die Konfiguration des Druckers benutzten Tasten des Bedienfelds.

Alle über diese Tasten veranlaßten Vorgänge wirken sich aus- schließlich auf die aktuelle Schnittstelle aus.

Taste Funktion

Schaltet den Drucker on-line bzw. off-line. Diese Taste drücken, um den Druckvorgang fortzusetzen, wenn im Display ein Speicherfehler angezeigt wird (siehe Tabelle 4.3).

Wird benutzt, um einen Druckvorgang abzubrechen, numerische Werte zu löschen oder Fehler bei der Konfiguration zurückzunehmen.

Veranlaßt den Ausdruck und die Ausgabe einer Seite. Übernimmt innerhalb der Moduswahl die Funktion der Taste >.

Diese Tasten werden innerhalb der Moduswahl benutzt, um eine bestimmte Position anzusteuern bzw. einen numerischen Wert einzugeben. Bei bestimmten Abläufen müssen die Tasten

< (ON LINE) und > (FORM FEED) betätigt werden, um ein Untermenü zu öffnen bzw. zu verlassen.

Wird zur Wahl folgender Funktionen benutzt: Emulation, Schrift, Zeichensatz, Seitenorientierung Anzahl Kopien; Ausdruck der Statusseite und "Andere" (siehe Abschnitt 2.3) .

Beendet die Eingabe numerischer Werte bzw. die Auswahl bestimmter Positionen.

Die meisten der über das Bedienfeld wählbaren Funktionen können auch über PRESCRIBE II-Kommandos oder über Kom- mandos gesteuert werden, die von Anwendungs-Software er- zeugt werden. Der Drucker reagiert immer auf den jeweils zuletzt empfangenen Befehl. Dadurch können Einstellungen, die am Bedienfeld vorgenommen wurden, überschrieben werden.

Einige der über das Bedienfeld wählbaren Funktionen können über das Kommando FRPO (Firmware neu programmieren) permanent gespeichert werden.

Referenzen

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