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Academic year: 2022

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Evaluation der Weiterbildungsangebote

Bildnachweise:

Eigene Darstellungen

Icon „Evaluation“: © Christina Salland

Kontakt

Franziska Sweers

Philipps-Universität Marburg Tel.: +49(0) 6421/28-26223

E-Mail: franziska.sweers@staff.uni-marburg.de

www.wmhoch3.de

Nadine Schönwolf

Justus-Liebig-Universität Gießen Tel.: +49(0) 641 99-12106

E-Mail: Nadine.Schoenwolf@admin.uni-giessen.de

Dr. Martha Cremer-Bach

Technische Hochschule Mittelhessen Tel.: +49(0) 6441/2041-236

E-Mail: martha.cremer-bach@zdh.thm.de

Studiengangevaluation (Erst- und Endbefragung)

Lehrveranstaltungsevaluation Weitere empfohlene Elemente

• Online-Fragebögen

• vor bzw. zu Beginn und am Ende des Weiterbildungsangebotes

• verpflichtend

• Fragebögen (online oder in Papierform)

• mindestens eine Veranstaltung pro Modul mit Lehrveranstaltungen

• verpflichtend

• Reflektionsgespräche (Studierende, Studiengangkoordinator/in und

akademischen Leitung)

• Lehrendenkonferenz

• Lehrenden- und Studierendenkonferenz

Inhalt der Erstbefragung

• Sozioökonomische Daten der Studierenden

• Bildungsweg und berufliche Situation

• Zugangswege zum Angebot

• Gründe für die Weiterbildungsentscheidung

• Erwartungen an das Weiterbildungsangebot (u.a. erwarteter Workload)

Inhalt der Endbefragung

• Transparenz der Inhalte und Ziele des Weiterbildungsangebots

• Inhaltlicher Zusammenhang

• Bewertung und Betreuung des Weiterbildungsangebots

• Workload, Prüfungen und Leistungskontrolle

• Organisation und Rahmenbedingungen

• Abschließende Beurteilung des Weiterbildungsangebots

In der ersten Förderphase wurden 24 berufsbegleitende Weiterbildungsangebote entwickelt und beworben. Qualität in den Angeboten zu schaffen und zu sichern sowie Optimierungspotenziale zu erkennen und zu bearbeiten ist in der wissenschaftlichen Weiterbildung von hoher Bedeutung. Deshalb wurde ein hochschulübergreifendes Evaluationskonzept entwickelt, welches sich durch eine passgenaue Ausrichtung auf die Weiterbildungsteilnehmenden auszeichnet.

Insbesondere Evaluationen tragen einen wesentlichen Teil zur Qualitätssicherung bei, indem wissensgenerierende (Einblick u.a. in die Lernvoraussetzungen der Teilnehmenden), bewertungsintendierte (Einblick in die Teilnehmendenzufriedenheit) und optimierungsorientierte (Einblick in Defizite) Erkenntnisse geliefert werden.

Elemente des hochschulübergreifenden Evaluationskonzepts

Ausgewählte Ergebnisse der Studiengangevaluation

Erstbefragung Endbefragung

Im Jahr 2015 wurden Erstbefragungen in fünf weiterbildenden Angeboten aus den Bereichen Rechts-, Erziehungs-, Sprach- und Medizinwissenschaften mit n=64 Studierenden durchgeführt (Rücklauf 91%).

Bildungshintergrund

10%

30%

20%

9%

30%

89%

10%

0%

50%

100%

Zertifikatskurse Studiengänge

Sonstiges Abitur

Fachabitur

Realschulabschluss Hauptschulabschluss

Die Studierendengruppen zeichnen sich durch heterogene Bildungs-

und Berufshintergründe aus

41% der Studierenden haben mehr als 15 Jahre Berufserfahrung

Zertifikatskurse mit niedrig-

schwelligen Zulassungsvoraus-

setzungen sind wichtige Elemente zur Öffnung der Hochschule

Zugangswege zum Angebot

37% 22% 19% 20% 32%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Internet

Eigenes Unternehmen Universitätsinterne

Kommunikation

Vertriebsmaßnahmen Sonstiges

Erwartungen an die Weiterbildung

Erwartungen an die eigene Entwicklung (86 Codings)

Erwartungen an das Angebot (49 Codings)

Berufliche Qualifikation

Networking

Persönliche Weiterentwicklung

Ausgewogenes Theorie-Praxis- Verhältnis

Höchste Qualität in der Lehre

Berücksichtigung zeitl. Ressourcen

Im Jahr 2017 wurden Endbefragungen in fünf weiterbildenden Angeboten aus den Bereichen Rechts-, Erziehungs- und Sprachwissenschaften mit n=44 Studierenden durchgeführt (Rücklauf 63%).

Anrechnung und Anerkennung

38%

62%

50%

19% 12%

13%

8%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Studiengänge Zertifikatskurse

voll zufrieden eher zufrieden

teilweise zufrieden keine Beurteilung

Zeitvereinbarkeit

Bewertung des Angebots

Konnten Sie das Studium in zeitlicher Hinsicht gut mit Ihren …

… beruflichen Tätigkeiten vereinbaren? JA 83% Nein 17%

… familiären Tätigkeiten vereinbaren? JA 87% Nein 13%

39%

48%

11% 1

2 3 4 5 6

Für 86,4% der Befragten haben sich die zuvor formulierten eigenen Erwartungen erfüllt

Die Befragten konnten nach eigenen Angaben neue Kenntnisse und neues Wissen erlangen

bzw. vertiefen, welches in der Praxis anwendbar ist („Jetzt fühle ich mich kompetent“)

… in Schulnoten

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit den Förderkennzeichen:

16OH12008, 16OH12009, 16OH12010 gefördert.

Referenzen

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