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(1)455 Auswahl von unedirten Strophen verschiedener Dichter

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(1)

455

Auswahl

von unedirten Strophen verschiedener Dichter.

Mitgetheilt von Th. Aufrecht.

(Fortsetzung von S. 241.)

25. Qärngadharapaddhati 14, 4.

^Trn^^^ ^fw ^ Trfff: I

i^^T Pm r^'Sfj^^ ^ H'{\*Mi{* II

Unverwundbar.

Der Edlen Herz ist, wie mich dünkt,

so hart wie nur ein Kieselstein;

Denn schlendern scharfes Wortgeschoss die Bösen auch , es dringt nicht ein.

26. Deve^vara.

■JJ^Tft ^^Stfir tJ'tRT T^RJ dry 1^ 5M*i^H«(frt

iT^fwft?? ^<^*^^M^ f^^Pri i^<'*i<ti3f5 II

Wenn beissen und scbieissen die Zähne zur Stund,

So labt sich an köstlichem Safte der Mund:

Du kennst der Gediegenen Art und Gebahren,

Sie dulden für andere Müh' und Gefahren.

27. Bänabhatta.

tf7( ^TO^T ^nf?MT^ »xl I

■v3fq|<ch| ^ ifRHT ^ II

Genie.

Wie Hunde zahllos läuft der Poetaster Gevölk umher und tritt das breite Pflaster, Doch eines schöpferischen Dichterkönigs

Erscheinung ist so selten wie der Phönix

1} Statt des Phönix haben die Indier den Q'rnbba , ein Thiar mit ncht Beiuen, das wenige gesehen haben.

(2)

456 Aufrecht, Aumcahl von unedirten Strophen verschiedener Dichter.

28. Sarasvatlkanthäbharana 2, 248.

f^PTTÄ WiTT IT^t^R I

fW^TTÄ ^ Wt II

An die Naturwüchsigen.

Sind Belehrung und Anwendung allnmfänglich, was nützt Talent ?

Sind Belehrung nnd Anwendung unzulänglich , was nützt Talent ?

29. Ebendaselbst 2, 38.

fNi ^ ^Tfw^: ^ sfq ^ fk^nrn:- i

W *4Iri^^ g?h|itKjj II

Kindliche Neugier.

Wächst im Himmel der Baum, o Muhrae,

Dem entsprossen des Mondes Blume?

Stossen die Buttervögel Butter?

Hat viel Kinder die Perlenmutter?

Zur Erklärung der Mondesblume ist es niitzlich zu bemerken , dass die Sonne und der Mond von ibrer Scheibe pushpavanta, die blumigen, heissen, wie wir aus ähnlichem Qrunde eine Sonnenblume besitzen. Dass dieses das Thema sei , und nicht pushpavant, wie das Petersburger Lexicon angibt, erhellt aus den folgenden zwei Stellen des Kä<;ikhanda : yävat kiranah pushpa- vantayoh 23, 11, yathäbhrapatalam präpya prakft9ah pushpavantayoh 59, 31.

30. Devagana.

^«*4H|<^Vl^<-''n-«=l( ^ ^lOTt f^TTlftr I

iHM^^r^^PM ^ ^^HT ^y^^"^ f^mfir tt-

ikf^: II

Das Glück.

Wohin sich Wünsche nicht versteigen, Was Dichterseelen nie erdacht,

Was Träume gaukelnd selten zeigen,

Das schickt das Schicksal Uber Nacht.

31. Von dem Verfasser des Sarasvatikanthäbharana l, 145.

R>r^<i^^iii<%^fff ^i*4^iNrM I

IR^F^t^'TO *<<?i1*{f<r*4^i^H II

Gute Gesellschaft.

Selbst Gemeines gewinnt Anmuth im Anschluss an das Reizende,

Wie die hässlicbe Schminksalbe auf den Augen der Lieblichen.

1) Eine genauere Uebertragung des zweiten Halbrerses ist weder möglich nnch erforderlich.

(3)

Aufrecht, Autwahl von unedirten Strophen verschiedener Dichter. 457

32. Ebendaselbst 2, 250.

<j4i{ff|^^fri ^W^I^'^TWr I

^f^%? ^^^f^ ^ITTW^T^^ II

Lakshmi

Heil der Schönheit küsslichem Mund dem rosenknospenfarbigen.

Und ihrem gabenreichen Arm dem rosenknospenfarbigen.

33. Ebendaselbst 1, 165. 2, 335.

fsRTHTT^ ^ f^n ^fym I

flwmtw^reBn ^ ff ^ H^rn^: ii

König Blioja will auf der Jagd über einen Fluss setzen, und sieht einen als Holzträger verkleideten Pandit hindurchwaten.

Wie tief ist dieser Fluss, Priester?

„Nur bis zum Knie, o Männerfürst."

Und doch tauchst du so sehr unter?

„Nicht alle stehn so hoch wie du."

34. Ebendaselbst 1, 1.

^rf^TWT^iTt ^TVfir ^ ^ ^ I

^ ^"RH ^T^fw II

Bhoja kehrt von der Jagd in einer Sänfte zurück. Unter den Trägern befindet sich ein verkleideter Pandit.

Unter dem grossen Lastdrucke schmirzt die Schulter dich, guter,

nicht ?

„Die Schulter schmerzt mich viel minder, als, o König, das

schmirzt mich schmerzt."

35. Änantadeva.

^nfir ^rTKT ^^t: ^ifw ^f^ i

^^RNfvjft ^tfW: wf^Jft f^<mf^4t Ii

Macht der Dichtung.

Gemeinen Untergangs Beute gab es Lente,

Gibt es heute, wird noch sehn das Erdenrund;

Wen in lautern Gesangsweisen Dichter preisen,

Ewig kreisen wird sein Ruhm von Mund zu Mund.

l) I.akshmi ist Göttin sowohl der Scliöubeit als der Wohlfahrt. Mau ver¬

gebe die Rose fiir den uus fern liegenden Lotus.

Bd. XXV. 30

3 3

(4)

458 Aufrecht , Awiodhl von unedirten Strophen verschiedener Dichter.

36. Sarasvatikanthäbharana 2, 359.

^ "TOrfl^ HT ^r<4rtl^M ^Ht I

f^r^jRI ^ftc^TflT ^ftf^TH^TO^ fN? II

Der Liebende in der Ferne ist rathlos.

So oft ich an die Holde denke, verzweifl' ich an dem Leben fast;

Und sollt' ich lebend sie vergessen,

wozu dann dieses Lebens Last?

37. Ebendaselbst 4, 22.

H^JT^I^^i^fH^ W I

fey^T gf^^l^at ^irq 5 i^T ^5WfTJl| II

Der Unterschied ist subtil.

Dein runder Mund ist Lotusgleich Und Lotusgleich dein Angesicht:

Stäkst du in einem Lotusteich,

Ausfinden könnten wir dich nicht.

38. Ebendaselbst 2, 235. 4, 24.

ri^^^H'^ r^l^ i^Tf^ I

N'^r^fl^ «Pt^ II

S 0 1 i t ä r.

Nur deinem Mund gleicht, schmuckes Weib,

Dein Mund, die Augen nur selbandern,

Dein ganzer Leib nur deinem Leib,

Du gleichst dir selbst und keiner andern.

Trllogie der Liebe.

39. Ebendaselbst 4, 181. 5, 368.

^ m<l^*: finwT% ^^fn: wq^:

f^rfn: xT^f^TiifHH: ^Tftn^fn^: i

%tiifrft Tpftji g ^

«'miPm ^ijmfTT g ^ fwrfH ii

Die Spröde.

Mit rauhen Worteu liess ich ihn

Schon hundertmal es büssen, 3 3

(5)

Aufrecht, Ausxedhl von unedirten Strophen verschiedener Dichter. 459

Und tausendmal fort stiess ich ihn,

Als er mir sank zu Füssen;

Was hilft's der Brauen Faltenspiel,

Freundin, an ihm zu üben?

Der Dreiste kennt nicht Maass und Ziel

Mich plagend zu betrüben.

40. Ebendaselbst 2, 39.

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^Til B Tpjfw 'p^tfTT W^HMT I

wm ^'TO m^-

^[TRfj^Wfir ?T "SIT ^ ^ft sf^WPft II

Die Reuige.

Freundin, liebe Herzensfreundin, Musst nun alles mir gestehn:

Ob aus Zufall oder Neigung Du den Stolzen hast gesehn.

War er froh und guter Dinge,

Aufgelegt zu Spiel und Scherz?

War er traurig, als ob hienge

Fernen Freunden nach sein Herz?

Hat er sich nacb mir erkundigt?

That er's angelegentlich?

Als auf mich du kamst zu reden,

Offnen Ohres hört' er dich?

Was er thut, hat, unverhohlen,

Zwar für mich nicht viel Gewicht; —

Aber sprich, ich steh' auf Kohlen,

Wird er kommen oder nicht?

41. Ebendaselbst 1, 122. 5, 81.

^3^TRT f<<»T)i(^HlM

fij^fi?^ f3^T»n I

i I ^

^5rf§m ^nifw hrw^:ii

Der Triumph.

Wenn am Schöpfe sie fassend der Jüngling gewaltsam

Mit Küssen den sträubenden Mund ihr bedeckt,

30*

(6)

460 -Aufrecht, Aumeahl von unedirten Strophen verschiedener Dichter.

Dann hört man in Nöthen sie flüstern und flöten:

„La Ia Iass mich in Ruh, lo lo lockerer dul"

Heil rufen der siegend besiegten wir zu.

42. Ebendaselbst IV, 113.

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Vrqt SV iRTT^fft ^?«^^5T1jT I

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4!dYfl«MW ^fVl g "SRt ■ZJ- WRT ^^^^ il

Trost in Leiden.

Lahmer, ich rühme dein Loos: Almosen zu sammeln ersparst du,

Schüchtern von Haus zu Haus wendend den zögernden Schritt.

Blinder, ermiss dein Glück: wie bochmuthtrunken die Reichen

Blicken auf Arme herab, Bruder, das kannst du nicht sehn.

Stummer, du bist zu beneiden : den Grossen der Erde zu schmeicheln, Hoffend auf kläglichen Lohn , ist dir die Stimme versagt.

Glücklich zu nennen bist, Tauber, auch du: wenn elende Wichte

Reden Verläumdung und Hohn, bleibt ein Geheimniss es dir.

43. Qärngadhara Paddhati 76, 49.

^ fvrarPT? fS^T^T^TOHdpj I

^T^T^q TT^T^: 5^TRt H%rT') II

Das Licht nicht unter den Scheffel.

Schlag' einen Topf, trag' einen Zopf, steh auf dem Kopf,

Reit' einen Esel Haupt zu Schwanz,

Schreib' ein Gedicht: nur bleibe, Wicht, bei Leibe nicht

In deiner Stadt vergessen ganz.

44. Ebendaselbst 101, 1.

Sf ^TH JT -^TarrHIf I

■^T^ %rTOt ^JKW^riY fft II

Abschied.

Denk meiner, Theure, manchmal du!

„Vergib, mein Freund, wenn ich's verfehle:

1) Es finden sich mehrere Lesarten. B. D. in b. kuryät kimcid atliädbliu- tam, ,,tlui etwas ausserordentliches"; in d. nävijnätah pure v.aset, ,,]ehe in der Stadt nieht unbekannt!" Die ganz freie Uebertragung sucht den Geist beider Recensionen wieder zu geben, gh. bh. p. ch. heisst wohl : ,, zerreisse einen Topf und brich ein Kleid". Die Lesung vou C, wie sie oben gegeben ist, halte ich für eine Vergröberung von B. D.

(7)

Aufrecht, Auswahl von unedirten Strophen verschiedener D'-^hter. 461

Der Seele fällt Erinnrung zn,

Und du nimmst mit dir meine Seele."

45. Ebendaselbst 106, 7.

JTg^frrfw ^MT WT irfw xrffw ttjt: i

Wf W^ fWT: ^iPillfHHI ^ II

Der Irrlehrer.

Geschlechtlos hielt und sandte ich das Herz zu ihr sich umzuschauen,

Dort bleibt und treibt es losen Tand ,

0 Pänini, wer wird dir trauen?

46. A vantivarman.

wfw^^^ Ht^^t^ffft^: I

wfrRt fJTft^chW fiHkl^ i^wt II

Ein dunkler Vergleich.

Wo brütend unterscbeidungslos

Lichtscheues Cbaos waltet bloss ,

In gleichem Schatten steht die Nacht Und unerlaucbte Fürstenmacht.

47. Sarasvatikanthäbharana 2, 88.

wwT^^ ^f^: ^^ftw TTfbqt

T?T^ friJ*4<j'N*^^<?4H»^<fw I

^JW^ ^«ht^MI*<fJTVT W Wf^-

v9 ^

fM^: %WT)j^ich>^^ ^ ^ f^%^:') II

Ursprünglich und erborgt.

Des Mondes Sichel wird am Himmel prangen,

Bis feurig auf der Sonnenball gegangen;

Ergiesst sein Strahlcnmeer der Tagbereiter,

Dann scheint der Mond ein Streifen und nichts weiter.

48. Qärngadhara Paddhati 38, 31.

'itfT^^T^fyT: infHlf

WHl4J<t^Rfq TR^?fw I

Hh'm TTTJT^ Wl^*^

5^ iJlri*TMR^W: II

1) Diu Londoner Hs. garijo fiir mali iyo; abliyudyate beide.

3 3 *

(8)

462 Aufrecht, Auiwakl von unedirten Strophen verschiedener Dichter.

Die Pilger i).

Nach dem Süden und nach Norden

Ziehen fromme Pilgerhorden

Mond um Mond und Jahr für Jahr,

Wallen nach dem Ost und Westen

ünd zu allen Götterfesten

Drängt sich dichte Volkesschaar.

Knien nieder vor den Schreinen, Beugen sich vor Holz und Steinen,

Beten an des Künstlers Guss;

Und die Sünden abzuspülen,

Die im Busen nagend wühlen,

Baden sie in heil'gem Fluss.

Wendet um, ihr eitlen Thoren!

Denn in Finsterniss verloren Irrt ihr blind von Ort zu Ort;

Dessen Sein ihr dunkel ahnet, Der euch rastlos treibt und mahnet,

Sucht umsonst ihr hier und dort.

Wendet um, ihr eitlen Thoren !

Nur im Herzen wird geboren

Lichtes Bronnen rein und klar;

Taucht in eure Seelen tiefer,

Dort, wo ewig her schon schlief er,

W^ird der Gott euch offenbar.

1) Freie Behandlung, mit Herheiziehung des Verses, den Böhtlingk iSpriiche. erste Aufl. 13;)0) su iibersetzt: ,, Nicht im Holze findet man den Gott, nioht im Steine, nicht im Thongebilde; im Gemüthe findet man den Gott, das Gomüth ist also sein Ursprung".

Berichtigungen.

S. 233 Z. 1 lies ein Thema statt einen Nominativ. — Z. 13 lies so lange der mittlere. — S. 234 Z.20 lies fassen statt fühlen. — S. 23.T Z. 15 lies shpharad. — S. 236 Z.20 lies tatsinäy». — S. 240 Z.20 lies ohne Ton.

Rasa, Geschmack, ist in der ludischen Dichtungslehie die Empfindung, oder der Grundton , die in einem ganzen Gedichte oder einer einzelnen Strophe vor¬

walten. Solche Grundtöne giebt es acht oder neun. Haläyudha I, 92 zahlt die folgenden auf; Liebe, Scherz, Mitleid, Grausen, Heldenmuth, Entsetzen.

Abscheu, Wunderbarkeit, Euhe. Rudrata behandelt den ersteu. — 1. 25. Will man der im Sanskrit mit Absicht gewählten Schallnachahinung gerecht werden,

so lese man: Wer Tag' und Tage liisst verstreichen. T. A.

3 3 *

(9)

463

Additamenta über die Iuschrift Mesa's.

Von Konst. Schlottmann').

VI.

Znr Feststellung des Textes.

Sendschreiben an Herrn Kirchenratb Prof. Dr. Hitzig.

Hochgeehrter Freund und College !

Als einstige mehrjährige Amtsgenossen im deutschen Schweizer¬

lande (das doch in der That nicht so undeutsch ist, als es nach

manchen Anzeichen scheinen könnte) und ebenso geraume Zeit her¬

nach sind wir bei manchen scharfen Differenzen der Ueberzeugung

in gegenseitiger Achtung und in gegenseitigem Vertrauen mit ein¬

ander verbunden geblieben. Hierin soll auch unsre gegenwärtige

Differenz in Betreff" der Hinterlassenschaft des alten Moabiterköuigs

keine Aenderung bewirken. Was in Ihrer unserer Zeitschrift anver¬

trauten Metakritik (S. 253 ff.) nebst Appendix in den Heidelberger

Jahrbüchern (S. 193 ff.) so gedeutet werden konnte, das betrachte

ich nach Ihren letzten brieflichen .\ensserungen als beseitigt. Um

so lieber gebe ich der zwischen uns erforderlichen weiteren Aus¬

einandersetzung in Betreff derjenigen Punkte des urkundlichen That¬

bestandes, die ich in Nr. V dieser Additamenta (Bd. XXIV S. 672—

680) geltend gemacht habe, die lebendigere und wärmere Form

des Sendschreibens.

Ich darf dabei wobl an eine Ihrer früheren Aeusserungen an¬

knüpfen. Als ich meine eben vollendete Brochure über die Mesa¬

inschrift unter Kreuz-Couvert an Freunde und Fachgenossen ver¬

sandte, waren Sie unter allen der erste, der mit freundlichem und

einlässlichem Wort meinen Versuch begrüsste. „Der wissenschaft¬

liche Eifer" (so schrieben Sie mir unter dem 7. Apr. v. J.), „mit

dem Sie sofort und der Erste in Deutschland das interessante

Denkmal philologisch behandeln, hätte verdient, dass ihm die ver¬

besserte Copie in der Revue Archeologiijue bereits vorgelegen

hätte. Eigentlich sollte jetzt ich mit meiner Ansicht vom Gegen¬

stande hinterdreinkommen, wie Sie beim Sidonier auf mich gefolgt

1) Vgl. in Band XXIV S. 253-260 ; 438—460 und 645—680.

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