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Die betrefl'enden Verse lauten: »1^^1*1 i.^«iM^1 fl^Mi4**i «OHsi

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306

Ueber Bhattoji.

Von Theodor Anfrecht.

1.

Wir wissen zwar, dass Bhattoji jünger ist als Rämacandra,

der Verfasser der Prakriyäkaumudi , ja sogar später als dessen

Enkel Vi^thala. Aber bisher haben wir uns mit der Angabe von

Colebrooke begnügen müssen : Descendants of Bhattoji in the fifth

or sixth degree are, I am told, now (1801) living at Benares. He

must have flourished , then , between one and two centuries ago.

Miscellaneous Essays IP, 12. Zu genauerer Bestimmung seiner

Zeit gelangen wir durch einen Schüler desselben. Nilakantha, ein

Sohn von Janärdana und Enkel von Vachäcärya von Mutterseite,

ist ausser dera Oshthagataka und Järajätagataka auch der Verfasser

der Qabdagobhä, einer Elementargramraatik des Sanskrit, welche

ira Jahre 1637 geschrieben ist. Bhattoji muss danach bereits im

Jahre 1620 Lehrer gewesen sein. Die betrefl'enden Verse lauten:

»1^^1*1 i.^«iM^1 fl^Mi4**i «OHsi: : i

■^sp^^m^'jrr^ »ig\«f\<On'i<isn'w: hrm

f^m^srfJI^ ifTHBT^ f^Hi^RTf^WTft I

firT?:!^^" flr^^fSfffiTraTf^ «ft^ran^^ ii a n

2.

Kävyaparikshä.

Die Kävyaparikshä von Qrivatsalänchana habe ich gemäss der

Analyse von Eggeling in seinem Catalog p. 342 als ein selbst¬

ständiges Werk betrachtet. Selbständig ist es insofern, als auch

der Auszug von Paulus Diaconus aus Festus, und dessen Auszug

aus Verrius Flaccus als unabhängige Werke gelten können. Eine

Prüfung der Handschrift IG. 607 hat das folgende Ergebniss ge¬

liefert. (,'rivatsalänchana hat die zehn Kapitel des Kävyaprakäsa in

(2)

Aufrecht, Kävyaparikshä. 307

fünf zusammengedrängt. Sein Qabdärthanirnaya entspricht Mammata

1—3, sein Kävyabheda ist bei M. 4 und 5, sein Doshanirüpana ist

bei M. 7, sein Gunanirnaya ist bei M. 8 und 9, sein Alarnkära ist

bei M. 10. Mit wenigen Ausnahmen giebt er die Kärikä von

Mammata und seine Beispiele und die angefügten Bemerkungen zu

diesen , alles dieses in einer Auswahl, wieder. Einige Erklärungen und poetische Beispiele, die er hie und da beibringt, sind vielleicht

sein Eigenthum. Im Ganzen scheint es geeigneter dieses Buch als

einen Commentar zum Kävyaprakäsa anzusehn und es seiner Sära-

bodhini zu demselben Werke anzureihen. In dem Ausrage von

Eggeling ist Seite 342 SB^ZT^[t^Wrf^?n>»7T^«T und Seite 343

statt des unbrauchbaren — T f^TWt: zu lesen — ^T't^f-

Vt^'-

(3)

308

Jämbavativij aya.

Von Theodor Aafreeht.

Im Jahre 1860 machte ich zuerst auf das Gedicht Jämbavati¬

vijaya von Pänini aufmerksam. Heute, den 11. Juni 1891, be¬

gegnet mir wieder eine Strophe daraus. Sie lautet:

^fwr ^ ^ ^ ^Hiftfn ^T^^^: i

f sjTOz^fTf vritt «Tf?Öffl[T^^fTf II

,Wenn du sagtest, dass du mit Hari in grosser Preundschaft

verbunden seiest, so leuchtet das bei genauer Erwilgung eben so

wenig ein, wie Preundschaft zwischen einem Löwen und Elephanten".

Der ausgehobene Vers findet sich in Ramänäthasarmau's Kä-

tantradhätuvritti unter a dädi. Man möchte hiernach zur Ver¬

muthung gelangen, dass wir es mit einom grammatischen Gedichte,

wie es deren später viele gab , zu thun haben. Das Pätälavijaya

imd Jämbavativijaya scheinen zwei verschiedene Gedichte gewesen

zu sein.

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