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„ERFOLGREICHE EINBINDUNG VON ELTERN IN DIE BERUFSORIENTIERUNG IHRER KINDER“

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Academic year: 2022

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LANDESNETZWERKSTELLE

THEMA:

„ERFOLGREICHE EINBINDUNG VON ELTERN IN DIE BERUFSORIENTIERUNG IHRER KINDER“

29.08.2019

9. VERNETZUNGSTREFFEN, SANGERHAUSEN

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LANDESNETZWERKSTELLE RÜMSA

Seite 2

Herzlich Willkommen zum

9. RÜMSA – Vernetzungstreffen

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LANDESNETZWERKSTELLE RÜMSA

Seite 3

AGENDA

09:30 Uhr Ankommen

10:15 Uhr Begrüßung: Claudia Bachtenkirch, Landesnetzwerkstelle RÜMSA (f-bb) 10:20 Uhr 1. Input: „Elternarbeit im Rahmen von „komm auf Tour – meine Stärken,

meine Zukunft“ Katharina Brejora, spx consult GmbH, Berlin

10:40 Uhr 2. Input: SCHULEWIRTSCHAFT – Ansätze für die Praxis Angela Papenburg, Geschäftsführerin GP Günter Papenburg AG, Arbeitskreis Halle (Saale) 11:00 Uhr Rückfragen und Erfahrungsaustausch

12:00 Uhr Pause

12:30 Uhr 3. Input: „Berufsorientierung für Schüler*innen mit ihren Eltern“ Thomas Ernst, Projektcoach BTH Eisleben, Mansfeld-Südharz

12:50 Uhr 4. Input: „Was willst du werden?“ Claudia Eckert-Meisters, Leiterin Aus- und Weiterbildungszentrum VHS – Bildungswerk GmbH, Salzlandkreis

13:10 Uhr Rückfragen und Erfahrungsaustausch 14:10 Uhr Sonstiges/Rund um den Tisch

14:30 Uhr Ende der Veranstaltung

(4)

Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

4

1. Input: Elternarbeit im Rahmen von „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“ (Frau Brejora, Berlin)

Herausforderungen der Elternarbeit

Berücksichtigung familiärer und individueller Lebenslagen

 Berufstätigkeit

Hohe Termindichte

Ggf. Sprachbarrieren

Strukturelle und gesellschaftliche Anforderungen

Wandel der Arbeitswelt

Digitalisierung

Unübersichtlichkeit des (Aus-)Bildungssystems

Elterngerechte Angebote gestalten mittels:

 Zielgruppengerechter Terminierung

 Individuelle

Veranstaltungsformate

 Wertschätzende Kommunikation

 Unterschiedliche Kommunikationswege ermöglichen

 Interesse wecken

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Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

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2. Input: SCHULEWIRTSCHAFT – Ansätze für die Praxis (Frau Papenburg, Halle)

Herausforderungen der Elternarbeit

Auf Seiten der Elternhäuser

Grenzen der Erreichbarkeit

Grenzen des Kommunikationsflusses

Mangelnder Kooperationswille Auf Seiten der Schule

Restriktionen bei Ressourcen

Mangelnde Medienkompetenz bei Lehrkräften

Wünsche von Eltern

 Dialog auf Augenhöhe

 Willkommenskultur

 Nutzung digitaler Medien

 Erreichbarkeit

 Fehlerkultur/Kritikfähigkeit zulassen

 Teilhabe an Lernerfolgen

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Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

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Rückfragen und Erfahrungsaustausch

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Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

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3. Input: Berufsorientierung für Schüler*innen mit ihren Eltern (Herr Ernst, Mansfeld-Südharz)

Sensibilisierung für den Prozess der Berufsorientierung gegenüber den Eltern durch

 Aufzeigen beruflicher Möglichkeiten in der Region

 Nutzung des Berufswahlpasses und Interessentest

 Durchführung eines Matching-Prozesses von Interessen und Fähigkeiten

 Information zu einer alternativen Berufswahl Wesentliche Erfolgsfaktoren

 Gezielte Werbung

 Berücksichtigung der Wünsche und Erwartungen der Teilnehmenden

 Dezentralität

 Persönliche Ansprache

 Zielgruppengerechte Vorstellung verschiedener Berufe durch ausbildende Unternehmen

und Institutionen

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Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

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4. Input: Was willst du werden?

(Frau Eckert-Meisters, Salzlandkreis)

Herausforderungen

 Begrenzte Erreichbarkeit der Eltern

 Veränderte Familienstrukturen (mehr Alleinerziehende, späte Elternschaft, wachsende Selbstständigkeit…)

Ansätze

 Arbeit auf Augenhöhe

 Eltern als Partner/innen und Expert/innen für ihre Kinder

 Bedarfsorientiert

 Netzwerkarbeit und Einbezug der Eltern

 Respektvoller Umgang mit Schülerinnen und Schülern

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LANDESNETZWERKSTELLE RÜMSA

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LANDESNETZWERKSTELLE RÜMSA

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Weitere Ergebnisse aus der Diskussion (1)

Förderliche Faktoren

Ansprechkreis vergrößern (Großeltern, größere Geschwister, Freunde etc.) Berufsorientierung kreativer gestalten

Nutzung Praktikumsdatenbank

Individuelle Elternarbeit, z.B. während Lehrersprechtage

Bei der Terminierung von Elternabenden Rahmenbedingungen beachten (z.B. Ferienzeit, große Sportveranstaltungen etc.) Realistische Einschätzung der Eltern zu Fähigkeiten und Fertigkeiten ihrer Kinder

Zielgruppengerechte Vorstellung von Berufen durch Auszubildende des Unternehmens

Gemeinsame Vorort-Termine in den Unternehmen, damit Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern berufsspezifische Einblicke erhalten Zertifizierte Weiterbildung zur Berufsorientierung für Lehrkräfte

Konzeptionelle Verankerung der Elternarbeit im Schulprogramm

Nutzung von neuen Kommunikationswegen können den Einbezug von Eltern erleichtern

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LANDESNETZWERKSTELLE RÜMSA

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Weitere Ergebnisse aus der Diskussion (2)

Hinderliche Faktoren

Geringe Transparenz von Einbringungsmöglichkeiten für Eltern Institutionalisierung der Erziehung/Veränderte Familienstrukturen Verschiebung der Wertevorstellungen

Passivität der Eltern/Geringe Kooperationsbereitschaft Geringe BO-Angebote für Förderschulen

Geringes oder fehlendes Wissen beruflicher Möglichkeiten bzw. der Zukunftsgestaltung ihrer Kinder Wenig zeitliche Ressourcen von Eltern und Familienangehörigen

Skepsis von Lehrkräften/Eltern zum Einsatz digitaler Medien Restriktionen der Ressourcen in der Schule (materiell, personell)

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Das Landesprogramm Regionales Übergangsmanagement (RÜMSA) wird gefördert durch:

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Weitere Informationen zur Elternarbeit

 RÜMSA: Praxishilfe Berufsorientierende Elternarbeit (Link)

 Bildungsketten Elternarbeit am Übergang Schule-Beruf (Link)

 Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT: Leitfaden Elternarbeit (Link)

ruemsa.sachsen-anhalt.de

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LANDESNETZWERKSTELLE RÜMSA

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Ausblick

10. Vernetzungstreffen

am

24.10.2019 Thema:

„Partizipation von Jugendlichen“

Ort: Kreisvolkshochschule Bernburg (Saale)

Fotos:

Landesnetzwerkstelle RÜMSA

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LANDESNETZWERKSTELLE RÜMSA

Seite 14

Vielen Dank für Ihre

Teilnahme!

Referenzen

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