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Recherche von:

Joline Bochenek & Jennifer Leibel

(2)

Programmiersprache

• Funktion: ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen

• Sie setzen sich aus Anweisungen nach einem vorgegebenen Muster zusammen, der sogenannten Syntax.

• Definition: System von Wörtern und Symbolen, die zur Formulierung von Programmen für die elektronische Datenverarbeitung verwendet werden

• Arten: Javascript (Bekannteste), Visual Basic, Phyton

• Paradigmen: Sind Programmstile & Grundlegend für den Entwurf von Programmiersprachen sind die Paradigmen der imperativen und der deklarativen Programmierung.

(3)

https://verify.rwth-

aachen.de/programmierung/folien/I2_Grundlagen.pdf

(4)

Algorithmus & Syntax 1.0

 Definition Algorithmus: Verfahren zur schrittweisen Umformung von Zeichenreihen; Rechenvorgang nach einem bestimmten sich

wiederholenden Schema.

 Definition Syntax: Definition aller zulässigen Wörter/ Programme, die in einer Sprache formuliert werden können.

(5)

Compiler,Interpreter

 Definition Compiler: Programm, das dazu dient, eine andere

Programmiersprache in die Programmiersprache eines bestimmten Computers zu übersetzen.

 Definition Interpreter: Programm, das die Anweisungen eines in einer anderen Programmiersprache als der des verwendeten Computers

geschriebenen Programms sofort ausführt, indem es sie einzeln analysiert, sodass eine Übersetzung in die systemeigene Programmiersprache nicht nötig ist

(6)

Compiler,Interpreter 2.0

 Unterschiede:

 Interpreter sind Übersetzungsprogramme, die jeweils eine einzelne Befehlszeile des Programms übersetzen und ausführen. Die für dynamische Web-Seiten verwendbare Programmiersprache JAVA- SCRIPT benutzt beispielsweise einen Interpreter zur Übersetzung.

 Compiler übersetzen das gesamte, in einer Programmiersprache erstellte Programm (Quellprogramm) in ein ausführbares Zielprogramm (Maschinensprache). Erst wenn das Programm komplett und fehlerfrei übersetzt wurde, kann es vom Benutzer ausgeführt werden.

(7)

Compiler 3.0

 Vorteile: Nachteile:

Eine Programmzeile kann sofort getestet werden.

Fehler bei der Pro-

grammierung werden sofort erkannt und be- hoben.

Bei jederProgrammausführung muss das Programm erneut ana- lysiert werden; daher längere Laufzeit.

Es gibt kein Objektprogramm, das Quellprogramm benötigt mehr Speicherplatz.

Programmanalyse muss nicht bei jeder Programmausführung vorgenommen werden.

Das Objektprogramm

benötigt weniger Ausführungs- zeit und weniger Speicherplatz.

Mehrere Schritte sind erforderlich, um ein Programm auszuführen.

Bei jedem Übersetzungsvorgang (z. B. nach einer

Fehlerbereinigung) muss das gesamte Programm erneut übersetzt werden.

Fehlersuche bei der Programmentwicklung ist meist aufwändiger Interpreter:

Compiler:

(8)

Compiler/Interpreter bei Java 4.0

 Definition: Das Programm, das den Quelltext eines Programms in Bytecode übersetzt, heißt Compiler. Bevor ein Java-Programm ausgeführt werden kann, müssen alle benötigten Java-Dateien mit dem Compiler übersetzt werden.

(9)

Plattform & Portierung

 Definition Portierung: Ein auf einer Plattform lauffähiges Programm unter wesentlicher Wahrung der Funktion durch Umprogrammieren auf einer anderen lauffähig machen.

 Z.B. :Ich habe mein komplettes Windows Betriebssystem mit allen Programmen von Computer A auf Computer B portiert.

 Definition Plattform: Die grundlegende Technologie eines Computer- Systems. Stellt man das Gesamtkonzept eines Computers in Form eines geschichteten Gerätes mit einer Hardware-Schicht, einer Firmware- und Betriebssystem-Schicht sowie einer Anwendungsprogramm-Schicht dar, bezeichnet man oft die unterste Schicht einer Maschine als Plattform.

(10)

Quellcode/Sourcecode

 Definition: Eine Abfolge von Programmanweisungen in einer höheren

Programmiersprache geschrieben. Wird vom Menschen gelesen aber erst nach einer elektronischen Übersetzung vom Computer verarbeitet.

 Bytecode: ist in der Informatik eine Sammlung von Befehlen für eine virtuelle Maschine. wie beispielsweise Java , wird nicht direkt Maschinencode,

sondern ein Zwischencode, der Bytecode, erstellt. Dieser Code ist in der Regel unabhängig von realer Hardware.

Referenzen

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