• Keine Ergebnisse gefunden

I N N ENSTADT HALLE (SA ALE) - Teil4

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "I N N ENSTADT HALLE (SA ALE) - Teil4 "

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

I N N ENSTADT HALLE (SA ALE) - Teil4

Unser Rundgang beginnt am Roten Turm und verläuft über die große Ulrichstraße zur Kulturinsel. Das

„neue theater“ ist das Schauspiel der Stadt Halle. Seit 1980 bildet es den Kern und das Herzstück der Kul-

turinsel. In den beiden Spielorten Saal und Werft bietet das

„neue theater“ein vielfältiges Programm vom klassischen Sprechtheater über Komödien bis hin zu zeitgenössischen Inszenierungen der Gegenwartsdramatik. Seit 2009 ist das

„neue theater“ Teil der Theater, Oper und Orchester GmbH.

Die gastronomischen Einrichtungen „Strieses Biertunnel“ und das „Café nt“ laden zum Verweilen ein.

Unser Rundgang geht weiter über die Schulstraße zu dem im Jahre 1886 eröff neten Stadttheater (gebaut nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Seeling und dem Ingeni- eur Stumpf). Das Gebäude wurde am 31. März 1945 bei einem Bombenangriff verheerend zerstört. Als das nahezu komplett erneuerte Theater 1951 wieder eingeweiht wurde, trug es als Staatstheater den Namen Landestheater Halle. Das Gebäu- de hieß bis 1992 Theater des Friedens. Aus diesem Haus ging am 1. Januar 1992 das Opernhaus Halle hervor, im einzigen ausschließlich für Oper bestimmten Theaterbau in Sachsen- Anhalt.

Kulturinsel/

Opernhaus

oben: In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater „Felix-Mendelsohn- Bartholdy“ absolvieren die Jung-Schau- spieler des Schauspielinstituts „Hans Otto“

hier an der Kulturinsel ihre letzten beiden Ausbildungsjahre.

unten: Insgesamt verfügt das Opernhaus über 672 Sitzplätze und auch behinderten- gerecht erreichbar sind. Mit den jährlichen Neuproduktionen von Opern Georg Fried- rich Händels, des bedeutendsten Sohnes der Stadt, setzt das Opernhaus auch inter- national Maßstäbe.

Weiter geht es über den Joliot - Cu- rie-Platz zur ehemaligen Hauptpost Es ist ein typischer gründerzeitlicher Monumentalbau aus Sandstein mit vielen Verzierungen, Figuren und Säulen. Die Post wurde 1892-96 als

Kaiserliche Ober-Post-Direktion erbaut und ersetzte damit ein anderes Postamt, was am selben Ort nur knapp 50 Jahre zuvor erbaut wurde. Später verlagerte man die Funktion der Hauptpost an die Post am Hauptbahnhof. Unser Weg führt nun weiter in die Große Steinstraße wo sich das Stadtbad befi ndet. Das zwischen 1913–1915 nach den Entwürfen von Wilhelm Jost (1874–1944) errichtete hallesche Stadtbad ist sowohl in seiner architektonisch herausragenden Gestalt, als auch in seiner Funktion eines der bedeutendsten öff entli- chen Nutzbauten der Stadt Halle des frühen 20. Jahrhundert.

Architektonisch weitestgehend in seiner Grundstruktur er- halten, steht das hallesche Stadtbad auf einer Stufe mit den berühmtesten Bädern seiner Zeit. Es ist in einer Reihe mit dem Müllerschen Volksbad in München (1901), dem Stadtbad in Dessau (1907), dem Stadtbad in Gotha (1909), mit dem Leip- ziger Stadtbad (1916) und dem Dianabad in Wien (1917) zu nennen. Der Rundgang geht weiter über die Schimmelstraße, dem Hansering zum Stadtgottesacker.

Hauptpostamt/

Stadtbad

oben: Das Postgebäude liegt auf dem alten Stadtbefestigungsgelände. Der Mit- telturm (viereckig) trug die Fernsprechlei- tungen in seiner Spitze.

unten: Der schlichte Eingangsbereich des Stadtbades lenkt die Aufmerksamkeit auf den von Martin Knauthe gestalteten Uhrenerker. Des Weiteren entsteht durch den hohen leicht geböschten Kalksteinso- ckel mit seinen tiefen Rundbogennischen ein schwerer und wuchtiger Eindruck.

Der Stadtgottesacker ist eine Fried- hofsanlage in der Stadt. Landesherr Kardinal Albrecht gab 1529 den Auf-

trag, die alten innerstädtischen Begräbnisplätze aufzulösen.

Für den neu zu errichtenden Gottesacker wählte man den Martinsberg, der sich damals noch vor der Stadt befand. Er wurde ab 1557 nach dem Vorbild der italienischen Camposan- to-Anlagen, speziell des Camposanto in Pisa, errichtet und gilt als ein Meisterwerk der Renaissance. Die schon seit 1350 für Massenbestattungen in Pestzeiten dienende Fläche wurde mit einer Mauer umgeben, an der man ab 1557 nach Entwür- fen des Stadtbaumeisters und Steinmetzes Nickel Hoff mann in über dreißigjähriger Bauzeit 94 Schwibbögen errichtete, die nach innen geöff nete Arkaden bildeten. Die Bögen wurden von Hoff mann selbst gestaltet und waren mit seinem Stein- metzzeichen versehen. In den Arkaden befanden sich Grüfte, die mit kunstvoll geschmiedeten Eisen- oder Holzgittern ab- schlossen. Ursprünglich standen die Särge in den bis zu vier Meter tiefen Grüften sichtbar auf dem Boden. Um den gestie- genen hygienischen Ansprüchen im 19. Jahrhundert gerecht zu werden, wurden 1862 jedoch die meisten Grüfte mit Erde aufgefüllt. Die Anlage hat die Form eines Rhombus und misst 113 × 123 × 129 × 150 Meter. Die Seiten sind mit einer fünf bis sechs Meter hohen Mauer gesichert.

Stadtgottesacker

oben/unten: Den Eingang auf der Stadt- seite versahen Hoff manns Nachfolger 1590 mit einem Torturm. 1721 und 1832 wurde der Friedhof nach Norden und nach Os- ten hin erweitert. Die Felder über und die Pfeiler zwischen den Bögen sind mit Ran- kenornamenten geschmückt und teilweise mit Putten, Symbolen und Fantasiege- stalten versehen. Die Rundbögen sind mit Bibelversen beider Testamente versehen getrennt.

Der Leipziger Turm befi ndet sich in der Mitte der Leipziger Straße und blieb als einziger von ursprünglich rund 40 Türmen der mittelalter- lichen Stadtbefestigung erhalten. Er wurde als frei stehender Wachturm

des 15. Jahrhunderts zur Verstärkung der Befestigungsanlagen und zum Schutz des unterhalb liegenden Galgtores erbaut.

Diese dreiteilige Toranlage musste im Jahre 1819 zur Beförde- rung städtischen Wachstums abgerissen werden.

Mit einer Höhe von etwa 27 Metern eignete er sich ausge- zeichnet als Wachturm. Er wurde aus Bruchsteinen erbaut, seine Mauern sind unten ca. 2,80 Meter dick. Ursprünglich war der Turm mit einer Ziegeldachspitze bedeckt, im Jahre 1573 erhielt er eine neue „welsche Haube“ mit vier Lukarnen (frz. Dachfenster) und der Laterne (Krönung der Haube oder Kuppel mit einem turmartigen Aufsatz).

Die pulsierendste unter den Hauptgeschäftsstraßen der halle- schen City ist die vom Hauptbahnhof zum Marktplatz führen- de, ca. 840 Meter lange, Leipziger Straße. Seit 1999 wurde die Neugestaltung durchgeführt. Der Straße wurde ihre Dreig- liedrigkeit von Trottoir und Mittelzone zurückgegeben.

Nun endet unser Rundgang und wir erreichen wieder den Roten Turm.

Leipziger Turm/

Leipziger Straße

oben: Der Leipziger Turm ist der Rest des 1819 abgerissenen Galgtores. Im Inneren befi ndet sich neben dem historischen Zim- mermannswerk eine kleine Uhrenstube.

1996-1997 wurde der Turm saniert und sei- ne alte Schönheit wieder hergestellt.

unten: Die rhythmische Gliederung in gleichgestaltete Straßenabschnitte und besonders hervorgehobene Platzbereiche bestimmt den Gesamtcharakter der Fuß- gängerzone.

© ww

.jww

he-z -fro nft. uku de

(2)

I N N ENSTADT HALLE (SA ALE) - Teil4

Unser Rundgang beginnt am Roten Turm und verläuft über die große Ulrichstraße zur Kulturinsel. Das

„neue theater“ ist das Schauspiel der Stadt Halle. Seit 1980 bildet es den Kern und das Herzstück der Kul-

turinsel. In den beiden Spielorten Saal und Werft bietet das

„neue theater“ein vielfältiges Programm vom klassischen Sprechtheater über Komödien bis hin zu zeitgenössischen Inszenierungen der Gegenwartsdramatik. Seit 2009 ist das

„neue theater“ Teil der Theater, Oper und Orchester GmbH.

Die gastronomischen Einrichtungen „Strieses Biertunnel“ und das „Café nt“ laden zum Verweilen ein.

Unser Rundgang geht weiter über die Schulstraße zu dem im Jahre 1886 eröff neten Stadttheater (gebaut nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Seeling und dem Ingeni- eur Stumpf). Das Gebäude wurde am 31. März 1945 bei einem Bombenangriff verheerend zerstört. Als das nahezu komplett erneuerte Theater 1951 wieder eingeweiht wurde, trug es als Staatstheater den Namen Landestheater Halle. Das Gebäu- de hieß bis 1992 Theater des Friedens. Aus diesem Haus ging am 1. Januar 1992 das Opernhaus Halle hervor, im einzigen ausschließlich für Oper bestimmten Theaterbau in Sachsen- Anhalt.

Kulturinsel/

Opernhaus

oben: In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater „Felix-Mendelsohn- Bartholdy“ absolvieren die Jung-Schau- spieler des Schauspielinstituts „Hans Otto“

hier an der Kulturinsel ihre letzten beiden Ausbildungsjahre.

unten: Insgesamt verfügt das Opernhaus über 672 Sitzplätze und auch behinderten- gerecht erreichbar sind. Mit den jährlichen Neuproduktionen von Opern Georg Fried- rich Händels, des bedeutendsten Sohnes der Stadt, setzt das Opernhaus auch inter- national Maßstäbe.

Weiter geht es über den Joliot - Cu- rie-Platz zur ehemaligen Hauptpost Es ist ein typischer gründerzeitlicher Monumentalbau aus Sandstein mit vielen Verzierungen, Figuren und Säulen. Die Post wurde 1892-96 als

Kaiserliche Ober-Post-Direktion erbaut und ersetzte damit ein anderes Postamt, was am selben Ort nur knapp 50 Jahre zuvor erbaut wurde. Später verlagerte man die Funktion der Hauptpost an die Post am Hauptbahnhof. Unser Weg führt nun weiter in die Große Steinstraße wo sich das Stadtbad befi ndet. Das zwischen 1913–1915 nach den Entwürfen von Wilhelm Jost (1874–1944) errichtete hallesche Stadtbad ist sowohl in seiner architektonisch herausragenden Gestalt, als auch in seiner Funktion eines der bedeutendsten öff entli- chen Nutzbauten der Stadt Halle des frühen 20. Jahrhundert.

Architektonisch weitestgehend in seiner Grundstruktur er- halten, steht das hallesche Stadtbad auf einer Stufe mit den berühmtesten Bädern seiner Zeit. Es ist in einer Reihe mit dem Müllerschen Volksbad in München (1901), dem Stadtbad in Dessau (1907), dem Stadtbad in Gotha (1909), mit dem Leip- ziger Stadtbad (1916) und dem Dianabad in Wien (1917) zu nennen. Der Rundgang geht weiter über die Schimmelstraße, dem Hansering zum Stadtgottesacker.

Hauptpostamt/

Stadtbad

oben: Das Postgebäude liegt auf dem alten Stadtbefestigungsgelände. Der Mit- telturm (viereckig) trug die Fernsprechlei- tungen in seiner Spitze.

unten: Der schlichte Eingangsbereich des Stadtbades lenkt die Aufmerksamkeit auf den von Martin Knauthe gestalteten Uhrenerker. Des Weiteren entsteht durch den hohen leicht geböschten Kalksteinso- ckel mit seinen tiefen Rundbogennischen ein schwerer und wuchtiger Eindruck.

Der Stadtgottesacker ist eine Fried- hofsanlage in der Stadt. Landesherr Kardinal Albrecht gab 1529 den Auf-

trag, die alten innerstädtischen Begräbnisplätze aufzulösen.

Für den neu zu errichtenden Gottesacker wählte man den Martinsberg, der sich damals noch vor der Stadt befand. Er wurde ab 1557 nach dem Vorbild der italienischen Camposan- to-Anlagen, speziell des Camposanto in Pisa, errichtet und gilt als ein Meisterwerk der Renaissance. Die schon seit 1350 für Massenbestattungen in Pestzeiten dienende Fläche wurde mit einer Mauer umgeben, an der man ab 1557 nach Entwür- fen des Stadtbaumeisters und Steinmetzes Nickel Hoff mann in über dreißigjähriger Bauzeit 94 Schwibbögen errichtete, die nach innen geöff nete Arkaden bildeten. Die Bögen wurden von Hoff mann selbst gestaltet und waren mit seinem Stein- metzzeichen versehen. In den Arkaden befanden sich Grüfte, die mit kunstvoll geschmiedeten Eisen- oder Holzgittern ab- schlossen. Ursprünglich standen die Särge in den bis zu vier Meter tiefen Grüften sichtbar auf dem Boden. Um den gestie- genen hygienischen Ansprüchen im 19. Jahrhundert gerecht zu werden, wurden 1862 jedoch die meisten Grüfte mit Erde aufgefüllt. Die Anlage hat die Form eines Rhombus und misst 113 × 123 × 129 × 150 Meter. Die Seiten sind mit einer fünf bis sechs Meter hohen Mauer gesichert.

Stadtgottesacker

oben/unten: Den Eingang auf der Stadt- seite versahen Hoff manns Nachfolger 1590 mit einem Torturm. 1721 und 1832 wurde der Friedhof nach Norden und nach Os- ten hin erweitert. Die Felder über und die Pfeiler zwischen den Bögen sind mit Ran- kenornamenten geschmückt und teilweise mit Putten, Symbolen und Fantasiege- stalten versehen. Die Rundbögen sind mit Bibelversen beider Testamente versehen getrennt.

Der Leipziger Turm befi ndet sich in der Mitte der Leipziger Straße und blieb als einziger von ursprünglich rund 40 Türmen der mittelalter- lichen Stadtbefestigung erhalten. Er wurde als frei stehender Wachturm

des 15. Jahrhunderts zur Verstärkung der Befestigungsanlagen und zum Schutz des unterhalb liegenden Galgtores erbaut.

Diese dreiteilige Toranlage musste im Jahre 1819 zur Beförde- rung städtischen Wachstums abgerissen werden.

Mit einer Höhe von etwa 27 Metern eignete er sich ausge- zeichnet als Wachturm. Er wurde aus Bruchsteinen erbaut, seine Mauern sind unten ca. 2,80 Meter dick. Ursprünglich war der Turm mit einer Ziegeldachspitze bedeckt, im Jahre 1573 erhielt er eine neue „welsche Haube“ mit vier Lukarnen (frz. Dachfenster) und der Laterne (Krönung der Haube oder Kuppel mit einem turmartigen Aufsatz).

Die pulsierendste unter den Hauptgeschäftsstraßen der halle- schen City ist die vom Hauptbahnhof zum Marktplatz führen- de, ca. 840 Meter lange, Leipziger Straße. Seit 1999 wurde die Neugestaltung durchgeführt. Der Straße wurde ihre Dreig- liedrigkeit von Trottoir und Mittelzone zurückgegeben.

Nun endet unser Rundgang und wir erreichen wieder den Roten Turm.

Leipziger Turm/

Leipziger Straße

oben: Der Leipziger Turm ist der Rest des 1819 abgerissenen Galgtores. Im Inneren befi ndet sich neben dem historischen Zim- mermannswerk eine kleine Uhrenstube.

1996-1997 wurde der Turm saniert und sei- ne alte Schönheit wieder hergestellt.

unten: Die rhythmische Gliederung in gleichgestaltete Straßenabschnitte und besonders hervorgehobene Platzbereiche bestimmt den Gesamtcharakter der Fuß- gängerzone.

© ww

.jww

he-z -fro nft. uku de

(3)

Gaststätte, Restaurant Brücke

Ausgangspunkt Aussichtspunkt Haltestelle Straßenbahn

Haltestelle Bus Parkplatz

ehemaliger Tagebau

kulturhistorische oder

landschaftliche Sehenswürdigkeit Fahrradweg

Informationen

Rastplatz

Spielplatz Wegmarkierung Hauptwanderroute

Nebenwanderroute

Grünfl ächen Wohngebiete S-Bahnstrecke

Naturschutzgebiet

Herausgeber: Jugendwerkstatt

„Frohe Zukunft“ Halle-Saalekreis e. V.

(www.jw-frohe-zukunft.de) Redaktionsschluss: 31. März 2014 Weitere Wanderouten fi nden Sie unter

www.jw-frohe-zukunft.de/service/downloads/wanderwege gefördert durch: Jobcenter Halle (Saale)

in Kooperation: Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH

Der Herausgeber ist um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht.

Eine Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständig- keit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ist jedoch aus- geschlossen. Verkehrssicherungspfl icht und Haftung für die Benutzung der Anlagen richten sich nach den geltenden Vorschriften.

Texte und Fotos: Wanderwege - Aktiv zur Rente Logo „Gebäude“ ( Titelseite ): Astrid Hutten

Impressum

Haltestelle S-Bahn

M.-L.-Universität

Große Steinstraße

Franzosenweg

Franzosenweg Schimmelstraße

Krausenstraße

Kindlebengasse J.- A.-Segner-Str

.

Ad am -K uc kh of f-S tr

.

M arth

as tra

ße

Au gu

st-B eb

el-S tra

ße

Univ

ersit ätsrin g

Mittelstraße Ba rfü

ße rstr aß e

Groß e Ste instr aße

Gr. St ein str .

W ilh elm

-K ülz -S tra ße

Straße der Op fer des Fasch ismus

Parkstraße

Anhalter Str Charlottenstraße .

Go tte sa cke

rstr aß e G

otte sa ck ers tr

. Hansering

Mart instr aße Leipz

iger S

traße

L Leip zige r Str.

Waisenhausring Große Brauhausstraße

Gr . B ra uh au ss tr.

Kleine Märkerstraße

Sternstr

.

Kutschgasse

r M te Al

ar kt

S

ch m

ers tra ße

Ra tha usstra ße

Großer Sa nd

rg be

Brüderstraße Ne un

hä us er

Kle ine S tein stra

ße

Rathausstr

.

Gustav -Anlauf-Straße Kapellengasse

Hansering Gro ße U

lric hs tr.

Kle ins ch m

ied en

Marktplatz Unive

rsitä tsrin g

Unive rsitä tsp

latz

Gr. Berlin

K l. B ra uh

au ss tr.

Brunos Warte

Campus Innenstadt

Stadtgottesacker Stadtpark

Schülershof

Roter Turm

Gericht

Leipziger Turm

Kulturinsel

Opernhaus Platz

Haupt- Postamt

Konzerthalle Ulrichskirche

Zingstgartenstraße

Stadtbad J.-Curie-

NNNeee

uuunn

Marktplatz

Große Steinstraße

KKle iiinnss cchh mm

iiieeedede

Roter Turm Roter Turm Roter Turm

K

de

Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker

Gericht

Gericht Gericht Gericht Gericht Gericht

GGGG ooootttttte sa ck erss ttrr

LL LL ppzziigg ee Leipziger

Leipziger Leipziger Turm Turm LL L spla z

Kulturinsel Kulturinsel Kulturinsel

Kindlebengasse Kindlebengasse Kindlebengasse Kindlebengasse aaßß ee AAA

rinnggggg

Opernhaus Opernhaus Platz

Platz J.-Curie- J.-Curie-

Schimmelstraße

Haupt- Postamt

ßee

Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche

Große Steinstraße

Franzosenweg Franzosenweg Franzosenweg Franzosenweg

Stadtbad Große Steinstraße

Schimmelstraße

tr lh

Schimmelstraße

W il

Haupt-

Postamt

Schimmelstraße atz

Kulturinsel Kulturinsel Kulturinsel

Stadtpark Stadtpark d

Krausenstraße

W helh i

Stadtbad Schimmelstraße

Schimmelstraße

Schimmelstraße Stadtbad

Schimmelstraße

Schimmelstraße Stadtbad

dde nen dde n

TAXI

Krausenstraße Krausenstraße Campus Campus TAXI

Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche uh Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche

hhaaa us s SScc

Marktplatz Marktplatz Marktplatz Marktplatz Marktplatz Marktplatz

Kulturinsel

Ba

Kulturinsel Kulturinsel Kulturinsel

J.-Curie-

Leipziger Leipziger Leipziger ss tr r.

Platz J.-Curie- J.-Curie- tz

TAXI TAXI TAXI TAXI TAXI

LL LLLeipp z TAXI

TAXI TAXI

LLLeiippp TAXI

TAXI TAXI

WC

rrrr

..

Große Steinstraße Große Steinstraße

Kutschgasse A A A A

Layout: Susann Mücke

(4)

Gaststätte, Restaurant Brücke

Ausgangspunkt Aussichtspunkt Haltestelle Straßenbahn

Haltestelle Bus Parkplatz

ehemaliger Tagebau

kulturhistorische oder

landschaftliche Sehenswürdigkeit Fahrradweg

Informationen

Rastplatz

Spielplatz Wegmarkierung Hauptwanderroute

Nebenwanderroute

Grünfl ächen Wohngebiete S-Bahnstrecke

Naturschutzgebiet

Herausgeber: Jugendwerkstatt

„Frohe Zukunft“ Halle-Saalekreis e. V.

(www.jw-frohe-zukunft.de) Redaktionsschluss: 31. März 2014 Weitere Wanderouten fi nden Sie unter

www.jw-frohe-zukunft.de/service/downloads/wanderwege gefördert durch: Jobcenter Halle (Saale)

in Kooperation: Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH

Der Herausgeber ist um die Richtigkeit und Aktualität der Angaben bemüht.

Eine Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständig- keit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ist jedoch aus- geschlossen. Verkehrssicherungspfl icht und Haftung für die Benutzung der Anlagen richten sich nach den geltenden Vorschriften.

Texte und Fotos: Wanderwege - Aktiv zur Rente Logo „Gebäude“ ( Titelseite ): Astrid Hutten

Impressum

Haltestelle S-Bahn

M.-L.-Universität

Große Steinstraße

Franzosenweg

Franzosenweg Schimmelstraße

Krausenstraße

Kindlebengasse J.- A.-Segner-Str

.

Ad am -K uc kh of f-S tr

.

M arth

as tra

ße

Au gu

st-B eb

el-S tra

ße

Univ

ersit ätsrin g

Mittelstraße Ba rfü

ße rstr aß e

Groß e Ste instr aße

Gr. St ein str .

W ilh elm

-K ülz -S tra ße

Straße der Op fer des Fasch ismus

Parkstraße

Anhalter Str Charlottenstraße .

Go tte sa cke

rstr aß e G

otte sa ck ers tr

. Hansering

Mart instr aße Leipz

iger S

traße

L Leip zige r Str.

Waisenhausring Große Brauhausstraße

Gr . B ra uh au ss tr.

Kleine Märkerstraße

Sternstr

.

Kutschgasse

r M te Al

ar kt

S

ch m

ers tra ße

Ra tha usstra ße

Großer Sa nd

rg be

Brüderstraße Ne un

hä us er

Kle ine S tein stra

ße

Rathausstr

.

Gustav -Anlauf-Straße Kapellengasse

Hansering Gro ße U

lric hs tr.

Kle ins ch m

ied en

Marktplatz Unive

rsitä tsrin g

Unive rsitä tsp

latz

Gr. Berlin

K l. B ra uh

au ss tr.

Brunos Warte

Campus Innenstadt

Stadtgottesacker Stadtpark

Schülershof

Roter Turm

Gericht

Leipziger Turm

Kulturinsel

Opernhaus Platz

Haupt- Postamt

Konzerthalle Ulrichskirche

Zingstgartenstraße

Stadtbad J.-Curie-

NNNeee

uuunn

Marktplatz

Große Steinstraße

KKle iiinnss cchh mm

iiieeedede

Roter Turm Roter Turm Roter Turm

K

de

Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker Stadtgottesacker

Gericht

Gericht Gericht Gericht Gericht Gericht

GGGG ooootttttte sa ck erss ttrr

LL LL ppzziigg ee Leipziger

Leipziger Leipziger Turm Turm LL L spla z

Kulturinsel Kulturinsel Kulturinsel

Kindlebengasse Kindlebengasse Kindlebengasse Kindlebengasse aaßß ee AAA

rinnggggg

Opernhaus Opernhaus Platz

Platz J.-Curie- J.-Curie-

Schimmelstraße

Haupt- Postamt

ßee

Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Konzerthalle Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche

Große Steinstraße

Franzosenweg Franzosenweg Franzosenweg Franzosenweg

Stadtbad Große Steinstraße

Schimmelstraße

tr lh

Schimmelstraße

W il

Haupt-

Postamt

Schimmelstraße atz

Kulturinsel Kulturinsel Kulturinsel

Stadtpark Stadtpark d

Krausenstraße

W helh i

Stadtbad Schimmelstraße

Schimmelstraße

Schimmelstraße Stadtbad

Schimmelstraße

Schimmelstraße Stadtbad

dde nen dde n

TAXI

Krausenstraße Krausenstraße Campus Campus TAXI

Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche uh Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche Ulrichskirche

hhaaa us s SScc

Marktplatz Marktplatz Marktplatz Marktplatz Marktplatz Marktplatz

Kulturinsel

Ba

Kulturinsel Kulturinsel Kulturinsel

J.-Curie-

Leipziger Leipziger Leipziger ss tr r.

Platz J.-Curie- J.-Curie- tz

TAXI TAXI TAXI TAXI TAXI

LL LLLeipp z TAXI

TAXI TAXI

LLLeiippp TAXI

TAXI TAXI

WC

rrrr

..

Große Steinstraße Große Steinstraße

Kutschgasse A A A A

Layout: Susann Mücke

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wenn ein Mensch stets mehr trinkt, als er sich im nüchternen Zustand legitimiert, wenn er seinen Konsum nicht mehr kontrollieren kann, nach dem Konsum mit Scham, Schuldgefühlen

Damit auch Kolleginnen und Kollegen mit Familienpflichten ihre Ideen, ihre Po- sitionen und ihren Einsatz für die GdP in allen Funktionen und auf allen Ebenen der

Es wurde auch eine Empfehlung ange- nommen, dass dann, wenn Aufgaben nur unter Ausübung hoheitlicher Befugnisse wahrnehmbar sind, Private diese Aufgaben nur erfüllen können, wenn

Aber es ist eben nicht mehr zu übersehen: Immer mehr Kolleginnen und Kollegen leiden unter den psychischen Folgen, die der Polizei- alltag im Allgemeinen und Besonderen mit sich

Wilhelm, Lehrender an der Uni- versitätsaugenklinik Tübingen, beleuchte- te warnend, dass etwas zu übersehen, die normalste Sache der Welt ist: „Jedes Mal, wenn ich mit

[r]

Weitere Hinweise finden Sie auf unserer Veranstaltungswebseite unter: http: /

August Veranstalter Zeitdauer Ort/Treffpunkt Anzahl der Teil- nehmer/innen Altersgruppe