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w (( A ↔ B ))= w ((( A → B ) ∧ ( B → A ))) . 10 10 × 1 × 1– ×× × 0 ×× ××× 11111 ×× 1110 01 × 1 A ¬ A ∧ 0 × 10000 ∨ 0 × 100 → 0 × 10111 – w ( ¬ A ) , w (( A ∧ B )) , w (( A ∨ B )) und w (( A ∨ B )) entsprechendfolgenderTabellen – w ( p )= α ( p ) f¨urjedeV

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Academic year: 2022

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(1)

Dreiwertige Logik I

Definition des Ausdrucks der dreiwertigen Logik wie bei Aussagenlogik Belegung: α → {0,1,×}

Wertberechnung:

– wαd(p) = α(p) f¨ur jede Variable p

– wαd(¬A), wαd((A ∧ B)), wαd((A ∨ B)) und wαd((A ∨ B)) entsprechend folgender Tabellen

A ¬A

0 1

× ×

1 0

∧ 0 × 1

0 0 0 0

× 0 × ×

1 0 × 1

∨ 0 × 1

0 0 × 1

× × × 1

1 1 1 1

→ 0 × 1

0 1 1 1

× × 1 1

1 0 × 1

– wαd((A ↔ B)) = wαd(((A → B) ∧ (B → A))).

(2)

Dreiwertige Logik II

× = 12

wαd(¬A) = 1 − wαd(A)

wαd((A ∧ B)) = min{wdα(A), wαd(B)}

wαd((A ∨ B)) = max{wαd(A), wαd(B)}

Satz:

F¨ur einen aussagenlogischen Ausdruck A der dreiwertigen Logik ist es entscheidbar, ob A eine Tautologie oder erf¨ullbar oder eine Kontradiktion ist.

(3)

Fuzzy-Logik

Zugeh¨origkeitsfunktion: µM : G → [0,1]

Definition des Ausdrucks der Fuzzy-Logik wie bei Aussagenlogik Belegung: α ist Zugeh¨origkeitsfunktion

Wertberechnung:

– wαf(p) = α(p) f¨ur eine Variable p, – wαf(¬A) = 1 − wαf(A),

– wαf((A ∧ B)) = min{wαf(A), wfα(B)}, – wαf((A ∨ B)) = max{wfα(A), wαf(B)},

– wαf((A → B)) = min{1,1 + wαf(B) − wαf(A)}, – wαf((A ↔ B)) = 1 − |wαf(A) − wαf(B)|.

(4)

Ausdr¨ ucke der dynamischen Logik

Definition:

Die Menge dausd der Ausdr¨ucke dynamischen Aussagenlogik und die Menge P der Programme der dynamischen Aussagenlogik ¨uber der Menge var von Variablen, der Menge anw von Grundanweisungen und den Synbolen (,), <, >,¬,∧,∨,→,↔,∪,;, ,? sind induktiv wie folgt definiert.

1. Jede Variable aus var ist ein Element von dausd.

Jede Anweisung aus anw ist ein Programm aus P.

2. F¨ur A ∈ dausd, B ∈ dausd, p ∈ P und q ∈ P sind auch {p;q}, (p ∪ q), p und A? Programme in P und

¬A, (A ∧ B), (A ∨ B), (A → B), (A ↔ B) und < p > A in dausd.

3. Ein Wort geh¨ort nur dann zu dausd oder P, wenn dies aufgrund der Bedingungen 1 und 2 der Fall ist.

(5)

Kripke-Modell

Definition:

Ein Kripke-Modell der dynamischen Logik ist ein Tripel M = (S, K, R), wobei

• S eine beliebige Menge (von Zust¨anden) ist,

• K : var → 2S ist eine Funktion, die jeder Variablen eine Menge von Zust¨anden zuordnet,

• R : anw → 2S×S ist eine Funktion, die jeder Anweisung eine bin¨are Relation ¨uber S zuordnet.

(6)

Semantik in der dynamischen Logik I

Definition:

Seien die Funktion K f¨ur A ∈ dausd und B ∈ dausd und die Funktion R f¨ur p ∈ P und q ∈ P definiert. Dann setzen wir

K(¬A) = S \ K(A),

K((A ∨ B)) = K(A) ∪ K(B), K((A ∧ B)) = K(A) ∩ K(B),

K((A → B)) = (S \ K(A)) ∪ K(B),

K((A ↔ B)) = ((S \ K(A)) ∪ K(B)) ∩ ((S \ K(B)) ∪ K(A)), K(< p > A) = {s | (s, s0) ∈ R(p), s0 ∈ K(A)},

(7)

Semantik in der dynamischen Logik II

R({p;q}) = R(p) ◦ R(q) = {(s, s0) | (s, s00) ∈ R(p),(s00, s0) ∈ R(q)} , R((p ∪ q)) = R(p) ∪ R(q),

R(p) = {(s, s) | s ∈ S} ∪ R(p) ∪ (R(p) ◦ R(p)) ∪ . . .

= [

i≥0

R(p)i (transitiver und reflexiver Abschluss von R(p)), R(A?) = {(s, s) | s ∈ K(A)}.

(8)

Semantische ¨ Aquivalenz in der dynamischen Logik

Definition:

Zwei Ausdr¨ucke A und B aus dausd heißen semantisch ¨aquivalent in der dynamischen Aussagenlogik, wenn K(A) = K(B) f¨ur alle Kripke-Modelle (S, K, R) gilt.

Bezeichnung: A ≡d B Satz:

F¨ur beliebige Ausdr¨ucke A und B aus dausd und beliebige Programme p und q gelten die folgenden ¨Aquivalenzen:

i) < p > (A ∨ B) ≡d (< p > A∨ < p > B), ii) < (p ∪ q) > A ≡d (< p > A∨ < q > A), iii) < {p;q} > A ≡d< p >< q > A,

iv) < A? > B ≡d (A ∧ B).

(9)

Entscheidbarkeit in der dynamischen Logik

Satz:

Das Erf¨ullbarkeitsproblem der dynamischen Aussagenlogik

Gegeben: Ausdruck A ∈ dausd der dynamischen Aussagenlogik Frage: Ist A erf¨ullbar?

ist entscheidbar.

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