• Keine Ergebnisse gefunden

Telearbeit in Deutschland

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Telearbeit in Deutschland"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

baua: Praxis kompakt

BAuA-Arbeitszeitbefragung:

Telearbeit in Deutschland

baua: Bericht kompakt

Die zunehmenden Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglichen es vielen Beschäftigten, ihre Arbeit unabhängig von einem festen Arbeitsort zu verrichten. Die BAuA-Arbeitszeitbefragung zeigt allerdings, dass nur ein geringer Anteil an Beschäftigten tatsäch- lich über eine Vereinbarung zur Telearbeit verfügt (12 Prozent). Bei diesen halten sich Ressourcen (z. B. selbstbestimmte Arbeitszeiten oder soziale Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen) und Belastungen (z. B. Überstunden oder erweiterte Erreichbarkeit) die Waage. Ein weitaus grö- ßerer Teil der Beschäftigten arbeitet zumindest gelegentlich ohne betriebliche Vereinbarung von zuhause (31 Prozent). Bei dieser Gruppe überwiegen die belastenden Arbeitsanforderungen, was häufig auch mit einer geringeren Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance einhergeht.

Datengrundlage für die im Folgenden dargestellten Ergeb- nisse ist die zweite Erhebungswelle der BAuA-Arbeitszeit- befragung, einer repräsentativen Panelbefragung von Er- werbstätigen in Deutschland. Es wurden Daten von 8.767 abhängig Beschäftigten im Alter von 15 - 65 Jahren ausge- wertet (vgl. Häring et al., 2018). Den Schwerpunkt der Ana- lysen bildet die betriebliche Vereinbarung zu Telearbeit mit dem Arbeitgeber. Dazu wurde erhoben, ob die Befragten mit dem Arbeitgeber Telearbeit oder Homeoffice vereinbart haben. Dies wird im Folgenden als „Telearbeit“ bezeichnet, auch wenn es sich im Einzelfall nicht zwingend um eine an der Arbeitsstättenverordnung (§ 2 Abs. 7) orientierte Vereinbarung handeln muss. Zusätzlich wurde danach ge- fragt, ob die Beschäftigten auch ohne eine Vereinbarung oder über die Vereinbarung hinaus von zuhause arbeiten.

Verbreitung und Ausmaß

Im Jahr 2017 hatten 12 Prozent der Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber Telearbeit vereinbart (zum Vergleich:

2015 9 Prozent). 8 Prozent der Beschäftigten arbeiten mindestens einen Tag in der Woche in Telearbeit. Auch ohne Vereinbarung wird, zumindest gelegentlich, von zu- hause gearbeitet: Dies trifft etwa auf ein Drittel (31 Pro- zent) aller Beschäftigten zu (vgl. Abb. 1). Allerdings gibt auch mehr als die Hälfte der Beschäftigten mit einer Te- learbeitsvereinbarung an, über diese Vereinbarung hinaus von zuhause Arbeitsaufgaben zu erledigen. Dabei deutet sich an, dass das Arbeiten von zuhause möglicherweise weiter verbreitet ist als es die Zahlen zu Telearbeit zu- nächst vermuten lassen.

Abb. 1 Verteilung von Telearbeit und Arbeit von Zuhause, Anga- ben in Prozent, n = 8.739

Wer arbeitet in Telearbeit bzw. von zuhause aus?

Die Möglichkeit zur Telearbeit ist stark von Berufen bzw.

Tätigkeiten abhängig. Telearbeit ist verbreiteter bei primär geistigen Tätigkeiten, an Büroarbeitsplätzen und bei Tätig- keiten, die ein hohes Qualifikationsniveau voraussetzen.

So kommt Telearbeit am häufigsten im Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation (52 Prozent) sowie un- abhängig vom Wirtschaftsbereich bei Führungskräften vor. In der Informations- und Kommunikationsbranche sind deutlich mehr Männer als Frauen beschäftigt und auch bei Führungskräften ist der Männeranteil höher.

Daher verwundert es nicht, dass Männer häufiger Te- learbeit vereinbart haben als Frauen (14 vs. 10 Prozent).

Bei Teilzeitbeschäftigten, unter denen vornehmlich Frauen zu finden sind, kommt Telearbeit deutlich seltener vor als

57 31

7 5

12 - Telearbeit vereinbart

88 - Keine Telearbeit vereinbart

(Zusätzliche) Arbeit von Zuhause

nie

häufig/manchmal/

selten

(2)

baua: Bericht kompakt BAuA-Arbeitszeitbefragung: Telearbeit in Deutschland

2

unter Vollzeitbeschäftigten. Das deutet darauf hin, dass eine Vielzahl von Frauen eine Beschäftigung in Teilzeit – und nicht Telearbeit – zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf nutzt. So arbeiten 57 Prozent der Frauen, die Kin- der im Haushalt haben, in Teilzeit aber nur 32 Prozent der Frauen ohne Kinder.

Wie weit ist der Wunsch nach Telearbeit verbreitet?

Über die Hälfte (60 Prozent) der abhängig Beschäftigten in Deutschland hat keine Telearbeitsvereinbarung und wünscht dies auch nicht (vgl. Abb. 2). Etwa jede bzw. jeder Fünfte würde gerne in Telearbeit arbeiten, aber die Tätig- keit lässt das nicht zu (19 Prozent). 8 Prozent der Beschäf- tigten würden gerne in Telearbeit arbeiten, sagen aber, dass der Arbeitgeber dies nicht zulasse.

12 - Telearbeit vereinbart

88 - Keine Telearbeit vereinbart

8 60 19

Tätigkeit lässt das nicht zu

Arbeitgeber lässt das nicht zu

Nicht gewünscht

Abb. 2 Beschäftigte mit vereinbarter Telearbeit und nicht vereinbarter Telearbeit mit Begründung (n = 8.548), Angaben in Prozent, Rundungsfehler möglich

Arbeitsbedingungen: Belastungen und Ressourcen von Telearbeitenden

Zunächst zeigen Beschäftigte mit Telearbeitsvereinba- rung ein erhöhtes Risiko der zeitlichen Entgrenzung von Arbeit und Privatleben. So arbeiten sie durchschnittlich länger, machen häufiger Überstunden und verletzen öf- ter die gesetzlichen Mindestruhezeiten von elf Stunden zwischen Arbeitsende und dem nächsten Arbeitsbeginn (vgl. Abb. 3). Dies gilt in ähnlicher Form auch für Be- schäftigte, die ohne eine Vereinbarung zur Telearbeit von zuhause aus tätig sind. Die Möglichkeit von zuhause zu arbeiten kann demzufolge dazu führen, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen. So wer- den Beschäftigte mit mehr als einem Telearbeitstag pro Woche, wie auch Beschäftigte, die ohne Vereinbarung von zuhause arbeiten, häufiger im Privatleben aus arbeitsbe- zogenen Gründen kontaktiert (vgl. Abb. 3). Neben der zeitlichen Entgrenzung deuten einige Studien auch auf eine erhöhte Belastung durch die Arbeitsmenge sowie einen größeren Zeit- und Leistungsdruck hin (vgl. AOK- Studie, Badura et al., 2019). Mittelwertvergleiche auf Basis der BAuA-Arbeitszeitbefragung können dies jedoch nur bedingt bestätigen: Es zeigt sich keine durchschnittlich

höhere Arbeitsintensität für Beschäftigte mit vereinbarter Telearbeit, wohl aber für Beschäftigte, die ohne eine Telear- beitsvereinbarung zumindest gelegentlich von zuhause aus arbeiten. Einige Beschäftigte scheinen also ihre Arbeit mit nach Hause zu nehmen, wenn diese in der regulären Arbeitszeit nicht zu schaffen ist.

Je größer das Ausmaß der Telearbeit, desto seltener sind Beschäftigte am Arbeitsplatz anwesend. Darunter leidet oft der persönliche Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen bzw. zu Vorgesetzen. Allerdings ist das Gefühl, bei der Ar- beit Teil der Gemeinschaft zu sein, bei Beschäftigten mit bis zu einem Telearbeitstag pro Woche sogar etwas stärker ausgeprägt. Erst bei Telearbeit an zwei und mehr Tagen in der Woche scheint das Ausmaß des Gemeinschaftsge- fühls am Arbeitsplatz zu sinken (vgl. Abb. 4).

keine Arbeit von zuhause Arbeit von zuhause ohne Vereinbarung

≤ 1 Tag pro Woche ≥ 2 Tage pro Woche Keine Telearbeit vereinbart und ...

Telearbeit vereinbart im Umfang von ...

0 % 20 % 40 % 60 % 80 %

Überstunden (mehr als 2h/Woche)

Sehr lange Arbeitszei- ten (ab 48h/Woche)

Verkürzte Ruhezeiten (min. 1x/Monat)

Wochenendarbeit (min. 1x/Monat)

Häufige Kontaktie- rung im Privatleben

40 57

54 61

2528 11 20

8 19

12 19

4244

34 51

2631 14 23

Abb. 3 Zeitliche Entgrenzung nach Häufigkeit vereinbarter Telearbeit bzw. Arbeit von zuhause ohne Vereinbarung (8.201 ≤ n ≤ 8.736)

Die Abwesenheit vom Arbeitsplatz kann aber auch eine Ressource darstellen. Mit zunehmender Anzahl an Tagen, die in Telearbeit gearbeitet wird, fühlen sich die Beschäf- tigten seltener bei ihrer Arbeit gestört oder unterbrochen.

Möglicherweise wird Telearbeit von einigen auch zum un- gestörten Arbeiten genutzt.

Darüber hinaus wird Telearbeit immer wieder als Mög- lichkeit der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf hervorgehoben. Tatsächlich ist auch der Anteil an Telear- beitenden unter Beschäftigten mit jüngeren Kindern höher als bei kinderlosen Beschäftigten. In Bezug auf Pflegean- forderungen im privaten Umfeld scheint Telearbeit hin- gegen kaum eine Rolle zu spielen. Telearbeit wird zudem

(3)

baua: Bericht kompakt BAuA-Arbeitszeitbefragung: Telearbeit in Deutschland

3

genutzt, um lange Pendelwege zu vermeiden. 21 Prozent der Beschäftigten mit langen Pendelwegen (ab zwei Stun- den täglich) haben Telearbeit vereinbart und arbeiten auch häufiger, in der Regel einen Tag pro Woche, von zuhause aus (14 Prozent).

keine Arbeit von zuhause Arbeit von zuhause ohne Vereinbarung

≤ 1 Tag pro Woche ≥ 2 Tage pro Woche Keine Telearbeit vereinbart und ...

Telearbeit vereinbart im Umfang von ...

0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Eigene Arbeit häufig selbst

planen und einteilen

(Sehr) viel Einfluss auf Arbeitsbeginn und Ende

Häufig Gefühl als Teil einer Gemeinschaft am Arbeitsplatz

Häufige Unterbrechung

Möglichkeit der Rücksicht- nahme auf Privates bei der Arbeitszeitplanung Fernpendler

9294 63 81

3240 65 75

4347 5658 59 737576

5560 6567 1114

66

Abb. 4 Ressourcen nach Häufigkeit vereinbarter Telearbeit (8.493≤ n ≤ 8.734)

Insgesamt verfügen Telearbeitende aber auch, nicht zuletzt aufgrund ihrer Qualifikation und Art der Tätigkeit, über einen deutlich größeren Handlungsspielraum. So haben Beschäftigte mit Telearbeitsvereinbarung häufiger Einfluss auf die Gestaltung ihrer täglichen Arbeitszeit und auch auf die Planung und Einteilung ihrer Arbeit (vgl. Abb. 4). Da hohe Handlungsspielräume tendenziell mit einem besse- ren Wohlbefinden und einer besseren Gesundheit einher- gehen, sollten Telearbeitende im Schnitt zufriedener und gesünder sein. Beschäftigte, die ohne Vereinbarung von Zuhause arbeiten, haben tendenziell weniger Ressourcen als Beschäftigte mit Vereinbarung von Telearbeit.

Wohlbefinden und Gesundheit

Tatsächlich zeigen sich im Vergleich von Beschäftigten mit und ohne Telearbeit zunächst keine Unterschiede in der Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance (vgl. Abb. 5).

Telearbeit scheint zwar ein Instrument zu sein, die Verein- barkeit zu ermöglichen, jedoch nicht direkt mit der Work- Life-Balance zusammenzuhängen. Zudem können Be- schäftigte mit Telearbeitsvereinbarung schlechter von der Arbeit abschalten als Beschäftigte, die nicht von zuhause arbeiten. Beschäftigte hingegen, die außerhalb einer Te- learbeitsvereinbarung häufig von zuhause arbeiten, sind

etwas seltener zufrieden mit ihrer Work-Life-Balance, und können schlechter abschalten.

keine Arbeit von zuhause Arbeit von zuhause ohne Vereinbarung

≤ 1 Tag pro Woche ≥ 2 Tage pro Woche Keine Telearbeit vereinbart und ...

Telearbeit vereinbart im Umfang von ...

8182 7781

8283 76 86

4350

39 59

38 48

38 56

0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Gut abschalten

können Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance

Abb. 5 Zufriedenheit mit der Work-Life-Balance, Abschalten können und Erholung für vereinbarte Telearbeit bzw. Arbeit von zuhause ohne Vereinbarung (8.736 ≤ n ≤ 8.742)

Fazit

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, erledigen nur wenige Erwerbstätige in Deutschland einen Teil der Ar- beit von zu Hause aus (vgl. Eurofound & ILO, 2017). Spe- ziell vertraglich vereinbarte Telearbeit ist bislang auf eine kleine Gruppe von Beschäftigten beschränkt. Dabei ist Te- learbeit mit Berufen und Tätigkeiten assoziiert, die häufi- ger über einen großen Handlungsspielraum und dadurch überdurchschnittlich hohe Ressourcen verfügen. Sie kann darüber hinaus bei langen Wegen zum Arbeitsplatz oder dem Wunsch nach einer Verbesserung der Schnittstelle zwischen Familie und Beruf hilfreich sein. Gleichzeitig steigt mit dem Ausmaß der Telearbeit aber auch das Ri- siko der zeitlichen Entgrenzung und der sozialen Isolati- on. Beschäftigte mit Telearbeitsvereinbarung haben dar- über hinaus auch ein hohes Risiko langer Arbeitszeiten.

Die dargestellten Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich beim gleichzeitigen Auftreten von Belastungen und Res- sourcen keine negativen Auswirkungen von vereinbarter Telearbeit zeigen. Arbeiten Beschäftigte jedoch ohne eine Vereinbarung oder über eine bestehende Vereinbarung hi- naus von zuhause, kann nicht nur eine erhöhte Arbeitsin- tensität, sondern auch ein negativer Zusammenhang mit dem Wohlbefinden und Gesundheit beobachtet werden.

Konkrete Vereinbarungen zu Telearbeit können dazu ge- nutzt werden, Beschäftigten neben räumlichen auch mehr zeitliche Flexibilitätsmöglichkeiten zu geben. Diese sollten aber exzessive Arbeit von zu Hause vermeiden und auch Maßnahmen zur Eindämmung zeitlicher Entgrenzung (z. B. ständiger Erreichbarkeit) und sozialer Isolation bein- halten. Grundsätzlich ist auch die Arbeit von zuhause nur

(4)

4

Impressum | Herausgeber: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Friedrich-Henkel-Weg 1–25, 44149 Dortmund, Telefon: 0231 9071-2071, E-Mail: info-zentrum@baua.bund.de, Internet: www.baua.de |

Autor: N. Backhaus, A. Wöhrmann, A. Tisch, Redaktion: J. Hettwer, Gestaltung: S. Graul | Foto: matlen/photocase.de | doi: 10.21934/baua:berichtkompakt20191216.2 | 2. korr. Auflage Februar 2020

baua: Bericht kompakt BAuA-Arbeitszeitbefragung: Telearbeit in Deutschland

innerhalb der geltenden arbeitszeitgesetzlichen Regelun- gen zu leisten. Dementsprechend ist auf Tageshöchstar- beitszeiten wie auf Ruhe- und Ausgleichszeiten bei Über- stunden zu achten. Arbeitswissenschaftlich erscheint ein moderates Ausmaß an Telearbeit (z. B.1Tag pro Woche) empfehlenswert. Zudem sollte sichergestellt werden, dass nicht über das vereinbarte Ausmaß hinaus von zuhau- se gearbeitet wird. Schließlich muss dem Wunsch vieler Beschäftigten nach Trennung von Beruf und Privatleben Rechnung getragen werden und niemand sollte unfreiwil- lig in Telearbeit arbeiten müssen.

Dieser Beitrag stellt einige Ergebnisse eines in Kürze erschei- nenden BAuA-Berichts zu arbeitsbezogener Mobilität, einer Sonderauswertung der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017, dar.

Weiterführende Informationen

1 Badura, B., Ducki, A., Schröder, H., Klose, J.,

& Meyer, M. (Hrsg.) Fehlzeiten-Report 2019:

Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermögli- chen. Berlin, Heidelberg: Springer.

2 Eurofound & ILO (2017). Working anytime, anywhere: The effects on the world of work.

Luxemburg und Genf: Publications Office of the European Union und International Labour Office.

3 Häring, A., Schütz, H., Middendorf, L., Hausen, J., Brauner, C. & Wöhrmann, A. M. (2018). Methodenbericht und Frage- bogen zur BAuA-Arbeitszeitbefragung 2017 (baua: Bericht). Dortmund/Berlin/Dresden:

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeits- medizin. Zugriff am 23.09.2018 unter https://

www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/

Berichte/F2398-3.html

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

„Die Wiesbadener Vereinbarung“ Unsere Leitsätze Die Kinder stehen im Mittelpunkt • Alle Kinder sowie deren Eltern sind auf den Übergang in die Grundschule gut vorbereitet •

Zugang zu personenbezogenen Daten hat, dürfen diese Daten ausschließlich entsprechend der Weisung des Auftraggebers verarbeiten einschließlich der in diesem Vertrag

La asistencia financiera para las visitas necesarias en la realizaciön de Proyectos de Investigaciön ConJunta, serä dividida entre el CONACYT y la DFG de la siguiente manera:. -

Zusätzlich bedarf er einer Betreuung gemäß des Versorgungsauftrages nach § 4 des agnes zwei - Vertrages zwischen der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse und der

(1) Der Auftragnehmer sichert ein dem Risiko für die Rechte und Freiheiten der Betroffenen adäquates Schutzniveau der personenbezogenen Daten zu. Zu diesem

(4) Die Formulare für die Einschreibung von Versicherten der TK werden für die TK ergänzt und dem Vertrag als neue Anlagen 3a, 3.1a sowie dieser Beitrittserklärung als Anlagen 2

Werden andere als die nach der Vereinbarung über die ärztliche Verordnung von Sprechstundenbedarf zulässigen Mittel verordnet, so sind die hierdurch entstandenen

„Innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen ist eine Abstandfläche nicht erforderlich gegenüber Grundstücksgrenzen, gegenüber denen nach planungsrechtlichen Vorschriften