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Herkunftssicherung in der ökologischen Lebensmittelwirtschaft

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Academic year: 2022

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Einladung zur Tagung

Herkunftssicherung in der ökologischen Lebensmittelwirtschaft

am Mittwoch, 17. Juni 2009

in Fulda

Rückmeldung

Tagungsgebühren:

Die Teilnehmergebühr beträgt 49,- Euro pro Person.

Darin sind das Mittagessen sowie die Pausen- verpflegung inbegriffen.

Bitte ankreuzen bzw. ergänzen und bis

Freitag, 12. Juni 2009 an folgende Nummer faxen:

069 7137699-9

oder per E-Mail an: rolf.maeder@fibl.org

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Rolf Mäder unter 069 7137699-71.

Ich nehme an der Tagung

„Herkunftssicherung in der ökologischen Lebensmittelwirtschaft“ teil.

Name, Vorname

Unternehmen

Ort

Wenn weitere Personen mitkommen, bitte deren Namen angeben

Datum, Unterschrift

Tagungsort

Die Tagung findet in Fulda

in der tegut... lernstatt, Gerloser Weg 70, 36039 Fulda statt.

Parkplätze (tegut... lernstatt) und Tagungsort sind ausgeschildert.

Eine Anfahrtsbeschreibung zum Industriegebiet „Eisweiher” finden Sie auch unter www.tegut.com.

Unterstützer der Tagung:

Leipziger Straße Hermann-Muth-Straße

tegut… lernstatt und tegut… bankett

Am Pfingstrasen

Industrieparkim

„Eisweiher”

Macken rodtstraße

Richtung Fulda Stadtmitte

tegut…

Mopro und Obst & Gemüse

Lager tegut…

Werbung tegut… Zentrale

kff kurhessische fleischwaren

tegut…

Logistik Lager

Bahnlinie herzberger Bäckerei

mit Verwaltung

Linie 8, Richtung Niesig Haltestelle:

Hermann-Muth-Straße Quant Labor

Nr. 72

Nr. 70

herzberger Bäckerei Logistik

tegut… lernstatt und tegut… bankett

tegut… Zentrale

Gerlosger We

Gerloser Weg

ouant

Q U A L I T Ä T S S I C H E R U N G A U S E I N E R H A N D

Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen fab4minds

informat ionstechnik

®

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Herkunftssicherung

In Unternehmen der ökologischen Lebensmittelwirtschaft kommt den Themen Rückverfolgbarkeit und Herkunfts- sicherung eine große Bedeutung zu. Maßnahmen zur Herkunftssicherung sind notwendig, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und Voraussetzung für die Qualitätssicherung. Daneben bieten sie die Basis für die Profilierung durch Kommunikationsmaßnahmen für Handel und Verbraucher in einem wachsenden Biomarkt.

Mit der Thematik ergeben sich für Produzenten, Verarbeiter und Händler von Biolebensmitteln aber auch vielfältige neue Fragestellungen:

Was fordert der Gesetzgeber und reichen diese Anforderungen aus?

Wie kann ich die Herkunftssicherung im Unternehmen effizient organisieren und welche Kosten sind damit verbunden?

Wie erhalte ich die notwendigen Informationen von meinen Lieferanten und wie kann ich diese an meine Kunden weitergeben?

Im Rahmen der Tagung soll auch beleuchtet werden, welchen Zusatznutzen die Herkunftssicherung für Unter- nehmen bringen kann:

Ist die Herkunftssicherung ein geeignetes Instrument zur Marktdifferenzierung?

Wie kann das Thema in der Verbraucherkommunika- tion eingesetzt werden?

Wie kann das Verbrauchervertrauen in die Produkte gestärkt werden?

Es werden verschiedene technische Lösungen vorgestellt, die entwickelt wurden, um den Anforderungen an die Herkunftssicherung gerecht zu werden. Außerdem wird aufgezeigt, wie ein zusätzlicher Nutzen aus dem damit verbundenen Aufwand zu erzielen ist.

Veranstalter:

Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller, Bad Brückenau Bio mit Gesicht GmbH, Frankfurt a.M.

FiBL Deutschland e.V., Frankfurt a.M.

Programm

10.15 Begrüßung Dr. Alexander Beck

Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller

Teil 1: Einführung

10.30 - 11.00 Herkunftssicherung im Kontext von Qualitätssicherung und Markt- differenzierung

Andreas Swoboda

tegut... Gutberlet Stiftung & Co.

11.00 - 11.30 Was fordert der Gesetzgeber?

Florian Preuß

Quant Qualitätssicherung GmbH

11.30 - 12.00 Wo steht die Biobranche?

Rolf Mäder

Forschungsinstitut für biologischen Landbau

12.00 - 13.00 Mittagessen

Teil 2: Werkzeuge zur technischen Umsetzung 13.00 - 14.30 Gruppe 1:

Tools zur praktischen Umsetzung von Herkunftssicherung im landwirtschaft- lichen Betrieb

Moderation: Guido Frölich (angefragt)

tegut... Gutberlet Stiftung & Co.

System 1: ELSA-öko

Christin Stachelrodt IBYKUS SoftwareGmbH &

Co.KG und Arnold Nau-Böhm Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

System 2: Multiplant Bio Norbert Kolb Helm-Software

System 3: Nutriweb

Christian Landzettel Bioland Beratung GmbH

Programm

13.00 - 14.30 Gruppe 2:

Stufenübergreifende Rückverfolgbar- keitssysteme

Moderation: Jörg Große-Lochtmann

Marktgesellschaft der Naturland Betriebe

System 1: Biostockmanager

Harald Falkner fab4minds Informationstechnik

System 2: Flowweb Frank Gerriets Intact Consult

14.30 - 15.00 Die wichtigsten Ergebnisse aus den Gruppen in Kürze

Guido Frölich und Jörg Große-Lochtmann 15.00 - 15.15 Kaffeepause

Teil 3: Herkunftssicherung kommunizieren 15.15 - 15.45 „Bio mit Gesicht“ in der praktischen

Umsetzung Frank Wörner

Bio mit Gesicht GmbH

15.45 - 16.15 „Bio mit Gesicht“ aus Sicht der Konsumenten

Dr. Flurina Schneider

Forschungsinstitut für biologischen Landbau

16.15 - 16.30 Schlusswort Dr. Alexander Beck

Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller

Referenzen

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