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Naturvielfalt auf dem Biohof

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Academic year: 2022

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Naturvielfalt

auf dem Biohof

Biohof Waldenstein, Fam. Verena & J.-Pierre Voyame

Wir bewirtschaften einen 23 ha Biobetrieb mit Mutterkuhhaltung, Obst-&

Beerenanbau, Gemüse, Kräuter, Tees, Duftpflanzen und Jungpflanzenzucht.

Wir machen beim Projekt mit:

› um die bestehende hohe Artenvielfalt der Hofflächen und der angren- zenden Schutzgebiete zu erhalten, zu fördern und zu ergänzen

› damit ein lebendiges, gesundes Umfeld entsteht für die naturnahe Produktion von Bio-Lebensmitteln in Demeter-Qualität

› um einen attraktiven Erlebnisraum zu schaffen

Hochstamm-Obstgarten

Traditionelle Obstgärten sind einzigartige Lebens- räume mit speziellen Bewohnern wie Gartenrot- schwanz oder Steinkauz. Sie finden ihre Nahrung in Ökowiesen und ziehen Ihre Jungen in Baum- höhlen oder Nistkästen auf.

Artenreiche Wiesen

Extensiv genutzte, spät geschnittene Wiesen sind ein wertvoller Lebensraum für eine reiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele Schmetterlinge, Käfer, Heuschrecken, Wildbienen und bodenbrütende Vögel finden dort ausreichend Nahrung und Schutz.

Hecken

Artenreiche Hecken mit Dornensträuchern sind für viele Tierarten sehr wertvoll. Denn sie dienen als Ort vieler Nahrungsquellen, als Brutplatz oder Rückzugsort und als wichtiger Überwinterungsort.

Als Vernetzungselement ermöglichen sie vielen Tieren sich weiter in der Landschaft auszubreiten.

Extensive Weiden

Durch die extensive Bewirtschaftung und die grosse Vielfalt an Kleinstrukturen bietet sie

vielen Tieren eine Nahrungsgrundlage und einen geeigneten abwechslungsreichen Lebensraum.

Das Projekt «Förderung der Biodiversität auf Knospe-Betrieben»...

...bietet Knospe-Bauernfamilien Beratung, finanzielle Unterstützung und Motivation, auf ihrem Betrieb die Arten- und Lebensraumvielfalt weiter und gezielt zu fördern, die bestehenden Ökoausgleichsflächen qualitativ zu verbessern, neue Elemente anzulegen und miteinander zu vernetzen.

Typisch Bio

› Geringere Bewirtschaftungsintensität

› Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, Mineraldünger, gentechnisch veränderte Organismen

› Einsatz von alternativen Tierarzneimitteln (z.B. Homöopathie)

› Einsatz von Nützlingen (z.B. Marienkäfer, Pilze und Bakterien)

› Vielfältige Fruchtfolge und Anbau von robusten Sorten

› Förderung der Bodenfruchtbarkeit

Gartenrotschwanz Rotes Waldvögelein Neuntöter Schachbrettfalter

Referenzen

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