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ANLAGE- STRATEGIE OKTOBER 2021

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Academic year: 2022

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ANLAGE- STRATEGIE

OKTOBER 2021

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Geldmarkt Schweiz Industrienationen High Yield Schwellenländer Schweiz Europa Nordamerik a Schwelle

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Obligationen

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+ =

Unsere Sicht auf die Märkte

Die Nervosität kehrt nun doch an die Märkte zurück, da einerseits immer klarer wird, dass die US-Notenbank kurz davor steht, ihren Worten nun auch Taten folgen zu lassen und das Anleihenkaufprogramm demnächst zurückzufahren, während anderer- seits das US-Schatzamt im Oktober seine Schuldenobergrenze erreicht und in China der grösste Immobilien- konzern (Evergrande) wohl auch for- mell Insolvenz wird anmelden müs- sen.

Die Verfassung der Weltwirtschaft könnte dabei tatsächlich besser als vermutet sein, wenn man bedenkt, dass sich das Wachstum aufgrund lo- gistischer Engpässe nicht voll entfal- ten kann. Folglich ist auch die ökono- mische Datenlage mit viel Vorsicht zu geniessen. Denn die Rekordnachfrage nach Handelsgütern, die Mitte 2020 eingesetzt hat, hat in Verbindung mit einem Mangel an Lastwagenfahrern, Schiffscontainern und anderen Aus-

rüstungsgegenständen die Entladung von Schiffen verlangsamt. Entspre- chend warten gemäss VesselsValue aktuell eine nie dagewesene Menge von rund 350 Containerschiffen, die etwa 2,4 Mio. Schiffscontainer fassen, im Ent- und Beladungsstau vor den Häfen der Welt. Eine Situation, die sich wohl noch weit in das Jahr 2022 hineinziehen wird.

Dafür scheint sich die Coronalage ohne das Auftauchen neuer Virusvari- anten infolge der laufend steigenden Impfraten erstmals nachhaltig zu sta- bilisieren, was zu positiven Perspek- tiven für den Wirtschaftsausblick für 2022 führt. Nichtsdestotrotz sind die Risiken im Auge zu behalten, da das wirtschaftliche Umfeld wie oben er- wähnt anspruchsvoll bleibt.

Wir bleiben bei einer leicht positiven Aktienpositionierung mit Fokus auf Qualitätsaktien und bevorzugen neu jedoch die entwickelten Aktienmärk- te gegenüber den Schwellenländern.

Auf den nächsten Seiten finden Sie unsere Einschätzungen zu:

Aktien Seite 3

Alternativen Anlagen Seite 4

Obligationen Seite 5

Währungen Seite 5

Was Sie erwartet

Übergewichtet : wir empfehlen im aktuel- len Umfeld mehr von dieser Anlageklasse zu halten als gemäss der SAA*

Neutral: wir empfehlen im aktuellen Um- feld diese Anlageklasse gemäss der SAA*

zu halten

Untergewichtet: wir empfehlen im aktuel- len Umfeld weniger von dieser Anlageklas- se zu halten als gemäss der SAA*

+ =

Cash

Obligationen Aktien

Geld

markt Schweiz Euroland Europa Ex N’amerika AP EM Schweiz Euroland Europa Ex N’am erika AP

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Imm obilie

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A

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+ =

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Obligationen Aktien

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A

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+ =

Cash

Obligationen Aktien

Geldmarkt Schweiz Euroland Europa Ex N’amerika AP EM Schweiz Euroland Europa Ex N’am erika AP

EM Im

mob ilien A

ltern ative

A

nlag en

A ltern

ative

* SAA: Strategische Asset Allocation Wir sind bei Schweizer und US-Aktien

zulasten Schwellenländeraktien und Liquidität übergewichtet.

Bei der Obligationenpositionierung ist zu berücksichtigen, dass wir in unserer SAA*

die Quote in Anleihen mit hoher Kreditqualität per 2021 auf Null bzw. ein Minimum (Strategie Zinsertrag und Einkommen) reduziert haben.

Unsere aktuelle Positionierung

(3)

Im dritten Quartal 2021 haben insbe- sondere defensive Aktien an Anle- gerinteresse eingebüsst, was vor al- lem auch am Schweizer Aktienmarkt spürbar geworden ist. Gesucht waren vielmehr Titel aus den Branchen Ener- gie, Halbleiter, Logistik und Finanzen, die entweder von den weltweiten Lie- ferengpässen oder von der sich ab- zeichnenden Zinsnormalisierung pro- fitieren konnten. Die anhaltend guten Fundamentaldaten sind vor allem der Erholung der Unternehmensgewinne und der Stimmungsindikatoren ge- schuldet, die bis anhin von den USA angeführt worden sind, wo sie mitt- lerweile in weiten Teilen der Wirt- schaft über den Vorcoronaniveaus liegen. Dieser Trend scheint sich jetzt auch in Europa und in Japan durchzu- setzen, was das Fortschreiten der Er- holung breiter abstützt. Die Schwel- lenländer konnten sich trotz einem fulminanten Jahresstart insbesonde- re wegen China bislang diesem Trend nicht anschliessen. Es darf nun aber davon ausgegangen werden, dass die chinesische Regierung zu Unterstüt- zungsmassnahmen greifen wird, um das Wachstum wieder anzukurbeln.

Wir rechnen weiterhin mit einer «fort- schreitenden Genesung» der Real- wirtschaft, was sich gepaart mit ei- ner sehr moderaten Normalisierung der Geldpolitik weiterhin positiv auf die Aktienmärkte auswirken dürfte.

Trotz Unsicherheiten bezüglich der Pandemieentwicklung im Winterhalb- jahr und der anhaltenden Energie- und Lieferengpässe favorisieren wir eine leicht positive Aktienpositionie- rung, aber beurteilen die entwickel- ten Aktienmärkte nun als attraktiver als die der Schwellenländer. Die Vola- tilität ist infolge der näher rückenden geldpolitischen Straffung der US-No- tenbank und der sich abzeichnenden Insolvenz von Evergrande nun wieder auf das Niveau zu Jahresbeginn an- gestiegen.

Aufgrund der moderaten Zinsnorma- lisierung lösen wir die taktische Bei- mischung von weniger zinssensiti- ven US-Small- und Mid-Caps auf und fahren unser Schwellenländerenga- gement insbesondere auch in asiati- schen Konsumaktien zurück, da sich dort die Erholung wohl noch weiter verzögern dürfte.

Anlageklasse Aktien

Auch in den nächsten Monaten werden Aktien, die eine gute Ertragsdynamik aufweisen, trotz stattlicher Bewertungen eine attraktive Anlageklasse bleiben - jedoch werden Titel- selektion und Diversifikation an Bedeutung gewinnen.

… dass bereits 15 % von Chinas Wirtschaft aus dem Immobiliensektor besteht, den Staatschef Xi Jinping schon länger als un- willkommenen Hort für Ungleichheit sieht, da Immobilienkonzerne mit Vorverkäufen und Krediten vermehrt das schnelle Geld suchten, bis Xi mit strengeren Kapitalvor- schriften Konzerne wie Evergrande ins Trudeln gebracht hatte.

Haben Sie gewusst …

Entwicklung der Hauptaktienmärkte im laufen- den Jahr (in CHF)

Quelle: Bloomberg, Bank Avera 95

100 105 110 115 120 125 130

Dez 20 Mär 21 Jun 21 Sep 21

SMI Eurostoxx 50 S&P 500 Schwellenländer

Erneuter Volatilitätsanstieg im laufenden Jahr

Quelle: Bloomberg, Bank Avera 10

20 30 40

Dez 20 Mär 21 Jun 21 Sep 21

Volatilität S&P 500 (VIX)

(4)

Seit dem ersten Quartal bewegen sich die Gold- und Immobilienprei- se gegenläufig und weisen eine ne- gative Korrelation auf, obschon bei- des Realwerte darstellen. Dabei kam Gold durch die abflauenden Inflati- onsängste und gleichzeitig steigen- den US-Zinsen eher unter Druck, wäh- rend Schweizer Immobilien nach wie vor von den tiefen Zinsen und der sta- bilen Nachfrage profitieren konnten.

Die gegenläufige Preisentwicklung unterstreicht auch den Diversifikati- onsbeitrag von alternativen Anlagen untereinander.

Die im Zuge der Neuausrichtung un- serer Anlagestrategie unter ande- rem hinzugenommenen neuen An- lageklassen wie Wandelanleihen und Versicherungsverbriefungen boten im Jahresverlauf weiterhin den erwar- teten Schutz vor steigenden Kapital- marktzinsen. Bei den Wandelanleihen hält die etwas erhöhte Volatilität an, da zinssensitivere Wachstumsunterneh- men im Wandelanleihenmarkt über- vertreten sind. Die Versicherungs- verbriefungen haben Ende August infolge des Hurrikans «Ida» tempo-

rär leicht korrigiert, bis Klarheit darü- ber herrschte, dass das Schadensaus- mass unter den Schwellenwerten lag, ab welchen die typischerweise an den Kapitalmarkt übertragenen Spitzenri- sikoversicherungen zur Schadensbe- gleichung hinzugezogen werden.

Die weiteren alternativen Anlagen wie Nachrang- und Hybridanleihen haben aufgrund der steigenden Unsicher- heiten in Bezug auf den Zusammen- bruch von Evergrande Ende Septem- ber rund 1 % nachgegeben, nachdem sie im Jahresverlauf rund 4 % zulegen konnten. Die flexiblen Obligationen- fonds konnten im dritten Quartal die Dynamik an den Obligationenmärk- ten nicht in eine positive Performance ummünzen, da die Zinsen und Risiko- aufschläge etliche unsystematische Richtungswechsel vollzogen hatten.

Wir erwarten hier mittelfristig wei- terhin positive Rendite- und Diversi- fikationsbeiträge, da wir in näherer Zukunft mit mehr Klarheit bezüglich der geldpolitischen Normalisierungs- schritte und der Inflationsentwick- lung rechnen.

Alternative Anlagen

Dass sich die Zinsnormalisierung zunehmend konkretisiert, belastet die Anleihenmärkte und spricht für alternative Anla- gen wie Immobilien, Gold und alternative Anleihenstrategien als wichtige Bausteine eines diversifizierten Portfolios.

… dass China den Druck auf die Krypto- währungsbranche erheblich erhöht, in- dem es sämtliche Aktivitäten rund um Cyberdevisen für illegal erklärt und auch ausländischen Kryptobörsen jegliche Dienstleistungen für Kunden in China untersagt. Gleichzeitig erteilte die FINMA zwei neuen Blockchain-Finanzdienstleis- tern je eine Bank- und Effektenhändler- bewilligung, diesen untersagt die FINMA jedoch gestützt auf das Geldwäscherei- gesetz Transaktionen mit nicht identifi- zierten Kunden und wendet – China aus- genommen – somit einen der strengsten Standards weltweit an.

Haben Sie gewusst …

Entwicklung Gold- und Immobilienpreise (in CHF)

Quelle: Bloomberg, Bank Avera 90

95 100 105 110

Dez 20 Mär 21 Jun 21 Sep 21

Gold CH Immobilienfonds

Entwicklung Wandelanleihen und Versiche- rungsverbriefungen (CHF-hedged)

Quelle: Bloomberg, Bank Avera 95

100 105 110

Dez 20 Mär 21 Jun 21 Sep 21

Wandelanleihen Versicherungsverbriefung

(5)

Anlageklasse Obligationen

Anlageklasse Währungen

Die US-Notenbank (Fed) aktualisier- te ihre Prognose, die nun eine ers- te Zinserhöhung bereits im nächs- ten Jahr erwarten lässt, und erklärte, dass eine Verringerung der Anleihen- käufe «bald gerechtfertigt» sei. Es ist davon auszugehen, dass dies gegen Ende dieses Jahres beginnt und sich bis Mitte 2022 hinzieht. Zusätzlich zu einer Zinserhöhung im nächsten Jahr sind jeweils drei Erhöhungen in jedem der folgenden zwei Jahre vorgese- hen, womit der Leitzins Ende 2024 bei 1,75 % liegen würde. Die Bondpreise reflektieren dies noch nicht, weshalb die Anleiherenditen weiter ansteigen müssten, wenn sich die Prognose der Fed als zutreffend erweist. Somit blei- ben Anleihen mit hoher Kreditqualität

weiterhin unattraktiv.

Für Hochzins- und Schwellenländer- anleihen ist dieser langsame «Norma- lisierungspfad» eher positiv, jedoch scheint es nun angezeigt, dass wir uns hier trotz der nach wie vor vergleichs- weise attraktiveren Renditen neutral positionieren.

Nach einer Verschnaufpause im Vor- quartal nahm der US-Dollar seinen Aufwärtstrend im dritten Quartal wie- der auf. Dies ist nicht zuletzt auf die Geldpolitik der US-Notenbank und die zunehmenden Unsicherheiten, die von China ausgehen, zurückzuführen.

Technisch wird nun interessant zu se- hen sein, ob der USD auch aus seinem mittelfristigen Abwärtstrend ausbre- chen kann, was für weitere Kursavan- cen sorgen könnte.

Auch der Euro scheint sich weiter- hin relativ stabil zwischen 1.07 und 1.11 gegenüber dem Schweizer Fran- ken einzupendeln. Vor dem Hinter- grund einer sich nun auch in Europa

abzeichnenden Festigung der Kon- junkturerholung und vergleichsweise guten Aussichten der Pandemieent- wicklung im anstehenden Winter- halbjahr dürfte der Euro weiterhin an Stabilität gewinnen.

… dass ein erneuter durch die Schulden- obergrenze ausgelöster «Shutdown» der öffentlichen Hand in den USA diesmal ge- mäss Janet Yellen bereits um den 18. Ok- tober zu Zahlungsausfällen führen würde, womit ein Abwarten bis zur letzten Minu- te das Vertrauen der Wirtschaft und der Verbraucher ernsthaft schädigen und die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staa- ten auf Jahre hinaus negativ beeinflussen könnte?

Haben Sie gewusst …

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) tastete erwartungsgemäss die Zinsen nicht an und führt ihre expansive Geldpolitik fort. Zudem betonte sie weiterhin ihre Absicht, bei Bedarf am Devisenmarkt zu in- tervenieren, da sie den Franken als nach wie vor «hoch bewertet» ein- stuft.

Quelle: Bloomberg, Bank Avera

Entwicklung Anleihen mit hoher Kreditqualität, Hochzins- und Schwellenländeranleihen (CHF- hedged)

90 95 100 105

Dez 20 Mär 21 Jun 21 Sep 21

Anleihen mit hoher Kreditqualität Hochzinsanleihen

Staatsanleihen

Schwellenländeranleihen

Quelle: Bloomberg, Bank Avera 96

98 100 102 104 106 108

Dez 20 Mär 21 Jun 21 Sep 21

EUR/CHF USD/CHF

Währungsentwicklung US-Dollar und Euro in Schweizer Franken (indexiert)

(6)

für Sie da

Bei Fragen oder für Unterstützung zu konkreten Anlageplä- nen wenden Sie sich bitte direkt an Ihre persönliche Kunden- beraterin oder Ihren persönlichen Kundenberater. Sie unter- stützen und beraten Sie mit langjähriger Erfahrung und hoher Fachkompetenz rund um das Thema Geldanlagen.

Dieses Dokument dient ausschliesslich der Information und richtet sich an Personen, die am aktuellen Marktumfeld interessiert sind. Es ist weder Angebot noch Aufforderung oder Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von Produkten. Urheberin des Dokuments ist die Bank Avera. Sämtliche Informationen stammen aus Quellen, welche die Bank Avera als zuver- lässig erachtet. Einige Dienstleistungen und Produkte unterliegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten bzw. von allen Investoren erworben werden. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernehmen die Bank Avera und die Zürcher Landbank AG keine Gewähr. Alle Informationen und Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung der Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern.

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