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Und wer macht das Loch zu..?Nach Munitionsfunden ist jeder Grundstückseigentümer selbst dafür verantwortlich, die Folgen der Suche zu beseitigen

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Academic year: 2022

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SONSBECK. Eigentlich sollten vor einem Haus In der Huf in Sonsbeck nur Wasserrohre ver- legt werden, keine große Sache.

Doch nun gähnt dort, wo früher ein gepflegter Vorgarten war, nur noch ein riesiger Krater. Der Grund dafür sind Munitionsfun- de, die entsorgt werden mussten.

Mit einem Metalldetektor war vor der Rohrverlegung Munition entdeckt worden. Der Detektor schlug in einem ziemlich großen Radius aus, die Gemeinde infor- mierte den Kampfmittelräum- dienst, der fing an zu graben. Er fand tatsächlich 280 Kilogramm Munitionsteile. Inwieweit davon Gefahr ausging oder nicht konn- te im Vorfeld nicht festgestellt werden.

Bei der Suche wurde das große Loch gegraben, das der Kampf- mittelräumdienst zum Entset- zen der 92-jährigen Bewohnerin des Hauses bei seinem Abzug jedoch nicht wieder zuschüt- tete. Als die Dame fragte: „Und wer macht das Loch jetzt wie-

der zu?“ erhielt sie die Antwort:

„Da müssen Sie sich selbst drum kümmern!“ Ein Schock für die alte Dame, sie wollte es gar nicht glauben. Doch Markus Janßen, Leiter des Sonsbecker Ordnungs- amtes, bestätigt die Aussage: „Es ist gesetzlich so geregelt, dass der

Kampfmittelräum dienst nur für die Entsorgung von Munition zuständig ist. Die Löcher, die bei der Suche entstehen, muss der je- weilige Grundstückseigentümer selbst wieder beseitigen.“ Die Begründung für diese Regelung findet sich in §1004 BGB. Dort

heißt es: „Wird das Eigentum (....) beeinträchtigt, so kann der Eigentümer von dem Störer die Beseitung der Beeinträchtigung verlangen“.

„Da in diesem Fall der Störer, der durch die eventuell gefähr- liche Munition ja die Umgebung stört, der Eigentümer des Grund- stücks selber ist, muss er auch selber die verursachten Schäden beseitigen“, erläutert Janßen.

Meist werden Bomben bei Bau- bzw. Ausschachtungsar- beiten gefunden, da stellt sich die Frage nach der Folgenbeseitigung nicht. Aber es kann jederzeit bei Rohrverlegungs- oder anderen Erdarbeiten passieren, dass we- gen eventuell vorhandener Mu- nition gegraben werden muss.

Und wenn das passiert, dann muss jeder Grundstückseigen- tümer selber die entstandenen Schäden beseitigen. „Es gibt auch noch andere Fälle, wo dieser Pa- ragraph zur Geltung kommt,“

so Janßen. Wenn beispielsweise jemand ein Grundstück erwirbt,

das mit Altlasten verseucht ist, die entsorgt werden müssen, dann ist zwar der Verursacher der Verseuchung dafür zuständig. Ist der Verursacher aber nicht zu er- mitteln (beispielsweise eine Fir- ma, die in Konkurs gegangen ist), dann muss der neue Eigentümer selber die Kosten übernehmen.

Diese Regelung mag zwar dem Rechtsempfinden mancher Menschen widersprechen, doch gibt es hier nichts zu deuteln.

„Wir können die alte Dame und auch ihren Sohn, der außerhalb wohnt, gut verstehen, dass sie sich über das Loch im Vorgarten aufregen“, so Janßen. „Deshalb haben wir uns mit dem Herrn zu einem Gespräch getroffen und ihm angeboten,dass der Bauhof ihn mit Material und Mannes- kraft bei der Wiederherstellung des Vorgartens unterstützt. Das ist für ihn sicher kostengünstiger als andere Lösungen. Aber be- zahlen muss er es auf jeden Fall, da führt kein Weg dran vorbei.“

Ingeborg Maas

Und wer macht das Loch zu..?

Nach Munitionsfunden ist jeder Grundstückseigentümer selbst dafür verantwortlich, die Folgen der Suche zu beseitigen

Knister kommt - dank LeseLust

Bekannter Kinderbuchautor besucht zum bundesweiten Vorlesetag die Grundschule Orsoy

Alpener Laienspiel

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Seite 3

Nach der Munitionssuche blieb im Vorgarten ein großes Loch, das der Hauseigentümer selbst zuschütten muss. NN-Foto: I. Maas

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KONTAKT WETTER

Lisas Freundin Han- nah ist nicht nur eine begnadete Köchin, sie hat auch ein hartnäckiges Laster: Sie raucht! Hannah und blauer Dunst, das ist fast so untrennbar wie bunte Eier und Ostern. Sicher, sie ist sich dessen bewusst, dass nicht nur dieses Laster, sondern auch diejenigen, die es haben, vom Aussterben bedroht sind, aber das nimmt sie in Kauf. Wenn sie am Kochtopf steht, dann ist eine qualmende Zigarette immer in Reichweite. „Das inspiriert“ behauptet Han- nah. Die Kippen verqualmen zwar meist fast ungeraucht im Aschenbecher, aber ohne Qualm kann Hannah einfach keine Saucen kreieren - glaubt sie. Nun jedoch hat sie ein Problem: „Die sind doch nicht mehr ganz dicht mit ihrer neuen Brandschutzverord- nung“ beschwert sie sich bei Lisa, ohne genau zu sagen, wen genau sie da meint. „Jetzt gibt es nur noch Zigaretten, die andauernd ausgehen.

Kaum legst Du sie im Aschen- becher ab - nix mehr, aus die Maus!“ Hannah ist richtig sauer. „Und weißt du, was bestimmt das nächste ist?“

ereifert sie sich weiter. „Dann werden die Zigaretten vor- schreiben, die erst gar nicht mehr angehen!“

LISA

Nachdem es in den vergange- nen Monaten im Stadtgebiet Xanten an verschiedenen Objekten zu Sachbschädigun- gen durch Grafitti gekom- men war, konnte nun durch die Polizei ein 26-jähriger Mann aus Xanten als Sprayer ermittelt werden. Bei dem Mann konnten entsprechende Unterlagen und Sprayeruten- silien aufgefunden werden.

Sprayer ermittelt

LETZTE MELDUNG

„Das Medical-Team der I.S.A.R. Germany entspricht genau den Anforderungen, die jetzt vor Ort verlangt werden.“

I.S.A.R. Präsidentin Dr. Daniela Lesmei- ster zum Einsatz der Hilfsorganisation auf den Philippinen, an dem auch der Wardter Marc Rösen teilnimmt.

ZITAT

46. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R x A N T E N R H E I N B E R G S O N S B E C K A L P E N

MITTWOCH 13. NOVEMBER 2013

Der international gefragte Pianist Joseph Moog gastiert in Rheinberg

NN verlosen Freikarten für das Klavierkonzert am

17. November. Seite 3

JuKuWe ist offen für alle xantener Jugendliche

Sandra Bree lobt die gute Arbeit des

Fördervereins. Seite 4

Prinz René I., ein Mann, der immer zu seinem Wort steht

„Der Verbindliche“ regiert die Rhinberkse Jonges mit eingespieltem Team. Seite 12

ORSOY. Freitag ist der bundes- weite „Vorlesetag“ - auch in Or- soy wird gelesen. Dann gibt es in der Gesamtgrundschule Orsoy eine besonders schöne Form des Vorlesens. Der bekannte Kinder- buchautor Knister kommt in die Schule und alle 130 Kinder der Orsoyer Schule am Rhein lernen ihn persönlich kennen.

Knister wurde nicht nur durch Schreiben und Vorlesen bekannt

- immerhin wurden weltweit 25 Millionen Bücher von ihm auf- gelegt. Er gründete auch eine be- sondere Schule in Indien nahe der chinesischen Grenze, in der jetzt schon 100 Kinder unterrichtet werden. Durch Spendenaktionen wie den Xantener Sponsorenlauf im April und durch die Erlöse aus seinen Büchern fördert er mehrere Dorfgemeinschaften.

Deshalb ist es natürlich be-

sonders wichtig, dass Knister als so berühmter Autor auch ein Honorar für die Vorlese-Stunde bekommt. Jetzt kommt die Bü- cherei „LeseLust Orsoy e.V.“ ins Spiel. Zwei Flohmärkte hatte das Team gestemmt: ausgelesene Bü- cher erbeten, sie sortiert, für die Flohmärkte im Advent und Mai bereitgestellt, viele Flohmarkt- Besucher mit Büchern versorgt.

Beim Kassensturz wurde festge-

stellt: die Arbeit hat sich gelohnt, es reicht gut fürs Honorar.

Am Freitag, 15. November also können sich die Orsoyer Schulkinder auf die Hexe Lilli, das ritterliche Pferd Arabesk und andere Figuren aus der Feder Knisters freuen und ihn endlich selbst kennenlernen. Das Lese- Lust-Team hat selbstverständlich jede Menge Knister-Bücher in der Ausleihe.

Knister kommt in die Grund- schule Orsoy - dank LeseLust.

Ein Tag nur für Mädchen

XANTEN. In diesem Jahr findet am Samstag, 16. November, der Mädchenaktionstag im Forum Xanten statt. Von 13 bis 17 Uhr drehen sich wieder alle Angebote um die Interessen und Vorlieben von Mädchen ab 12 Jahren.

Wellness, Bewegung, Kreati- vität und Information sind die Schwerpunkte dieses Mädchen- tages. Und das sind die Angebo- te: Yoga für Teenies, Hip-Hop- Tanz, Malen mit Acryl-Farben, Schminktipps und Hairstyling für jeden Tag und den besonde- ren Anlass, Filzen, ein Massage- Workshop, Bogenschießen und Segway-Fahren, ein Informa- tionsstand des Vereins Donum Vitae und einige kreative Ange- bote mehr. Eine Anmeldung zum Mädchentag ist nicht erforder- lich.

Der Teilnahmebeitrag beträgt zwei Euro und ist am Veranstal- tungstag zu entrichten. Die Teil- nahme an allen Angeboten ist dann kostenlos, dies gilt auch für Snacks und Getränke.

Weitere Infos gibt es bei der Gleichstellungsstelle der Stadt Xanten, Elke Balenzia, Telefon 02801/772 295, im Ev. Jugend- heim EVAN Xanten, Susanne Kück, 02801/3309, im Ev. Ju- gendheim HOT in Sonsbeck, 02838/778503 und beim Jugend- amt des Kreises Wesel, Felicitas Schuster-Instenberg, 0281/207 7104.

Diskussion

über Bergschäden

ALPEN. Die evangelische Kir- chengemeinde Alpen veranstaltet am Montag, 18. November, 19.30 Uhr im Gemeindehaus An der Vorburg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Bergschäden durch Kohle- und Salzabbau - Feststel- len eines Bergschadens, Scha- densersatz und richtiges Vorge- hen gegenüber dem Bergbauun- ternehmen“. Auf dem Podium sitzen Ulrich Behrens, Geschäfts- führender Vorstandssprecher des Landesverbandes der Bergbau- betroffenen, Dipl.-Ing. Andreas Mollinga (Sachverständiger für Bergschäden), Dipl.-Ing. Hilt- fried Lenart (Ingenieurbüro für Bergvermessung), Rechtsanwalt Jürgen F. J. Mintgens (Gericht- liche Beweissicherung bei Berg- schäden), Rene Schneider (MdL) und Rechtsanwalt Dr. Michael Terwiesche (Schadensersatz bei Bergschäden).

Die Moderation der Veran- staltung übernimmt Pfarrer Dr.

Hartmut Becks.

Anmeldung in den KiTas

XANTEN. Alle Eltern, die Ihre Kinder zum Kindergartenjahr 2014/2015 in einer Kindertages- einrichtung in Xanten anmelden möchten, können sich bis zum 30.

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Grillvergnügen auch in der kalten Jahreszeit

Wenn sich die Landschaft in eine gold-gelbe Farbenpracht verwan- delt, die Blätter von den Bäumen fal- len und die Temperaturen langsam aber stetig sinken, ist kein Zweifel mehr offen – der Winter kommt in großen Schritten. Aber das muss nicht bedeuten, dass man den Grill, nebst Sommererinnerungen im Kel- ler verstauen oder auf schmackhafte Steaks oder knackiges Gemüse vom Grill verzichten muss – Grillen kann man auch in der kalten Jahreszeit und es liegt absolut im Trend. Wahre Grillmeister schrecken selbst Minus- temperaturen nicht ab. Sie ziehen sich warm an, stülpen Handschuhe über und genießen das freudige Grillvergnügen mit Freunden oder Familie. Ein großer Vorteil des Wintergrillens gegenüber dem klas- sischen Grillvergnügen: Neben dem leckeren, krossen Essen vom Grill, kann man sich bei winterlicher Atmosphäre an der warmen Glut wärmen und in geselliger Runde ge-

meinsam die klirrend kalte Luft ge- nießen. Das schafft ein wunderbares Gemeinschaftsgefühl.

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der nicht fehlen sollte

Wenn der Wintergrillabend perfekt sein soll, braucht man neben lecke- rem Essen auch die passende Geträn- keauswahl. Eine ideale Ergänzung zum schmackhaften Steak und zum gegarten Gemüse ist auch im Winter das natürlich frische Krombacher Radler, das aus gleichen Teilen fein- herben Pils und fruchtiger Zitronen- limonade besteht und gerade mal ei- nen Alkoholgehalt von 2,5% besitzt.

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Ein Elternsprechtag, der das ganze Leben verändert

Neues Stück der „rabenmütter“, Premiere am 1. Dezember im KultPool

RHEINBERG. Am 1. Dezember hat „Elternabend“, ein unter- haltsames und musikalisches Theaterstück, in Rheinberg Pre- miere. „Die Rabenmütter“ brin- gen ihren szenischen Liedera- bend um 18 Uhr im KultPool des Amplonius-Gymnasiums, Aloys-Wittrup-Str. 18 auf die Bühne.

Tickets zu 6 Euro plus Vorver- kaufsgebühren sind in der Buch- handlung Schiffer-Neumann erhältlich. Im Eintrittspreis ist 1 Euro für das ehrenamtlich or- ganisierte Afrika-Hilfswerk „Ak- tion pro Humanität“ enthalten.

Der Einlass beginnt um 17.45 Uhr. In der Pause werden Ge- tränke verkauft.

Die Rabenmütter, bekannt durch ihre Musicals für Kinder, darunter drei Ritter-Rost-Stücke, haben mit einem Mix aus neuen und bereits altbekannten Darstel- lern einen szenischen Liederabend für Erwachsene einstudiert.

Weitere Aufführungen folgen Anfang des nächsten Jahres. Die Termine werden demnächst auf der Internetseite www.die-raben- muetter.de veröffentlicht.

Zum Theaterstück: Dreh- und Angelpunkt ist der alljährliche Elternsprechtag. Ewiges Warten vor der Klassenzimmertür. El- tern und Schulpersonal, nette und unangenehme Leute, trau- rige und lustige Gestalten treffen aufeinander und kommen ins Gespräch. Manchmal kann eine Begegnung sogar das ganze Le- ben verändern.

Das Stück, geschrieben und inszeniert von Beate Spira, lebt nicht nur von der lebendigen Spielfreude der acht Darsteller/

innen, sondern auch von den vielen Liedern, die in die Hand- lung eingebettet sind. Der Streif- zug durch die populäre deutsche Musik reicht vom Volkslied über Schlager und Chanson bis zur Rockmusik. Unterstützt werden

„Die Rabenmütter“ von ihrer neuen Band.

Band-Leader und Gitarrist Ludger Möllengraf lobt die Band, mit der er die Arrangements passgenau auf die Charaktere und die Stimmlage der Sänger/

innen zugeschnitten hat. „Ob- wohl diese Art der Zusammenar- beit für uns alle neu war, hatten

wir bei den Proben viel Spaß“, so Möllengraf. „Ich halte das Expe- riment für gelungen, denn alle Bandmitglieder konnten ihren Ideen einfließen lassen.“

Zum Ensemble gehören: An- gelika Kohl als Anne Tretschok, Cordula Pelzig, Gisela Strauch, Bärbel Melchers als Suse Mark- graf, Berte Brettschneider, Betti- na von Gélieu als Katja Kunert, Tanja Wedel, Lotte Brück, Regina Möllengraf als Trude Schimmer- los, Erika Weiß, Silke Levering- haus als Aishe Öztürk, Gerda Schmeling, Ulrike Hermans als Mine Kepler, Vera Moll, Werner Gubesch als Mike Raschke, Hel- mut Tack, Anton Cramer, Wolf- gang Närdemann als Kalle Mül- ler, Dominic Kalberg am Klavier, Henning Bangert am Schlagzeug, Ludger Möllengraf mit Gitarre, Marius Lenders mit Bass, Ma- nuela Saul-Scholten als Garde- robiere, Andrea Scherf: und Rita Wemhöner als Souffleusen, An- drea Hagemann an der Technik, Ludger Möllengraf übernimmtd die musikalische Leitung, Beate Spira ist verantwortlich für Text und Regie.

Die Rabenmütter laden zur Premiere ihres neuen Stücks „Elternsprechtag“ in den KultPool am Amploni-

us-Gymnasium Rheinberg ein . Foto: privat

Treffpunkt Ohrensessel

XANTEN. Vorlesestunden für Kinder gibt es auch im Novem- ber wieder in der Stadtbücherei Xanten. Im nächsten „Treffpunkt Ohrensessel“ am 16. Novem- berg geht es um „Snorgh and the Sailor“ - „Rüssel und Hase“. Das Bilderbuch von Will Buckingham wird in englischer und deutscher Sprache vorgelesen. Nach dem Vorlesen können sich die Kinder im Seemannsgarnspinnen üben.

Am 23. November gibt es Mär- chen auf dem Ohrensessel.

Am 30. November heißt es dann: „Und außerdem sind Borsten schön“. Die Tiere und Menschen in diesem Bilderbuch haben alle einen kleinen Schön- heitsfehler, der sie gewaltig stört.

Aber was ist Schönheit? Onkel Parzival sagt es allen am Ende dieser gereimten Geschichte mit den ausdrucksstarken Bildern:

„Eins ist wichtig…Wie du bist, so bist du richtig!“ Diese Geschichte verleitet dazu, auch ein Bild von sich selbst zu malen - und das können die Kinder nach dem Vorlesen auch mit Pinsel und Farbe. Alle drei Veranstaltungen finden von 10.30 bis 11.30 Uhr statt.

Kleidung für die Kommunion

ALPEN. Am Samstag, 16. No- vember findet die erste Alpener Kommunionkleiderbörse im katholischen Kindergarten St.

Ulrich in Alpen statt. Angeboten wird Kommunionkleidung für Mädchen und Jungen und Zu- behör. Die Annahme der gereini- gten Kleidung erfolgt am Freitag, 15. November von 16 bis 18 Uhr.

Die Etikettierung erfolgt bei An- nahme.

Der Verkauf findet am Samstag von 10 bis 13 Uhr statt. Zwischen 14 und15 Uhr erfolgt dann die Rückgabe der nicht verkauften Kleidung bzw. die Abrechnung der Verkäufe. Bei den ausgewie- senen Preisen handelt es sich um Festpreise. 10 Prozent der Erlöse kommen dem Förderverein Kath.

Kindergarten St. Ulrich zu Gute.

Anmeldung zum Kindergarten

ALPEN. Am Donnerstag, 14.

November können Eltern ihre Kinder für das Kindergartenjahr 2013/14 anmelden in denKin- dergärten in Alpen: Familienzen- trum St. Ulrich von 8 bis 15.30 Uhr, Ev. Familienzentrum von 15.30 bis 17.30 Uhr, Integrati- ve Kita Bönninghardt von 8 bis 15.30 Uhr, Kath. Kita Menzelen- West von 8 bis 16.30 Uhr, Kath.

Kita Menzelen-Ost 8 bis 14 Uhr und Kath. Kita Veen von 10 bis 15.30 Uhr. Alle Einrichtungen nehmen auch Anmeldungen für Kinder unter drei Jahren entge- gen.

KURZ & KNAPP

Herbstversammlung: Der Jung- gesellen Schützenverein Alpen lädt alle Mitglieder ein. Die Ver- sammlung findet statt am Freitag, 15. November im Vereinslokal Nepicks statt.

Gemeindeversammlung: Die Evangelische Kirchengemein- de Alpen lädt zur Versammlung ein. Sie findet statt am Sonntag, 17.November um 11 Uhr im An- schluss an den Gottesdienst im Ev. Gemeindehaus, An der Vor- burg 3.

Stadtbücherei Rheinberg: We- gen einer Personalversammlung ist die Stadtbibliothek am Don- nerstag, 14. November von 11 bis 13 Uhr geschlossen. Anschlie- ßend bleibt die Bibliothek durch- gehend bis 17 Uhr geöffnet.

Blut spenden beim DRK: Näch- ster Termin in Marienbaum ist am Mittwoch, 20. November von 17 bis 20 Uhr in der Grundschu- le, Emil-Underberg-Str.aße 25.

Volkstrauertag in Ginderich:

Der Koordinationsausschuß der Gindericher Vereine lädt zu einer Gedenkfeier für die Toten der beiden Weltkriege am Ehrenmal ein. Sie findet am Sonntag, 17.

November um 10.30 Uhr (nach der Messfeier) statt.

Volkstrauertag in Sonsbeck: Die Gedenkfeier anlässlich des Volks- trauertages findet am Sonntag, 17. November statt. Treffpunkt für alle ist um 11.30 Uhr am Rathausplatz, Herrenstraße, Sonsbeck.

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„echte“ Flatrate handelt. Denn viele Flatrates schließen nur das eigene Mo- bilfunknetz ein oder sind in

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Information für die Mitglieder des Deichverbandes Poll

Sehr geehrte Mitglieder, seit dem 1.10.2013 wird die Beitrags- und Liegenschaftsverwaltung von unserer Geschäftsstelle in Wesel- Büderich, Hagelkreuzweg 55, durchgeführt.

Zuständig für sämtliche Belange des Beitragswesens ist Frau Angela Riemenschneider, telefonisch erreichbar (Mo.-Fr. 8.00 - 12.00 Uhr) unter 02803/804921 oder der Email-Anschrift: a.riemenschneider@

deichverband-poll.de.

Wir bitten Sie bei dieser Gelegenheit, uns Änderungen Ihrer Mitgliedsdaten (ersichtlich im Beitragsbescheid 2013), zeitnah mitzuteilen, damit wir sie bei der nächsten Rechnungslegung am 15.3.2014 berücksichtigen können. Vielen Dank Ihr Deichverband Poll, Berthold Schwenke, -Geschäftsführer-

Neueröffnung Institut Ästhetik

Einladung zu Vortragsveranstaltung zum Thema Hautschälung

Mancher möchte sich häuten wie eine Schlange und am nächsten Tag mit einer neu- en Haut aufwachen. Ganz so schnell geht es leider nicht.

Doch es gibt durchaus ein wirksames Hautschälungs- system, das Ihnen eine völlig neue Haut schenkt. Es löst die abgestorbenen Hautzellen und regt die Zellen an, neues Hautgewebe zu bilden. So wird die alte Haut schonend abgetragen und neue, gesunde Haut wächst nach.

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Zu einem Vortrag zum The- ma Hautschälung lädt Tanja Brenk, Inhaberin des neu er- öffneten Instituts Ästhetik, Zur Licht 15, 47665 Sonsbeck, Tel.02838/9891175 am 13.11.

um 19.00 Uhr herzlich ein.

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Joseph Moog: International gefragter Nachwuchspianist

NN verlosen Karten für Klavierkonzert am 17. November in Rheinberg

RHEINBERG. Kritiker zählen ihn zu den interessantesten Interpreten seiner Generation, und 2012 wurde er 25-jährig zum „Young Steinway Artist“

berufen: Am Sonntag, 17. No- vember, musiziert der Pianist Joseph Moog in der Rheinber- ger Stadthalle.

Im dritten Saisonkonzert der Musikalischen Gesellschaft Rheinberg wird er sich mit einem äußerst anspruchsvollen und virtuosen Programm vor- stellen. Am Beginn stehen Kom- positionen von Joseph Haydn (Sonate D-Dur Hob. XVI:24) und Ludwig van Beethoven (Fantasie g-Moll op. 77). Vor der Pause erklingen außerdem bril- lante Opernparaphrasen von Franz Liszt. Das internationale Programm wird fortgesetzt mit Werken des Polen Karol Szyma- nowski (Masques op. 34) und des Franzosen Claude Debussy (Trois Images Oubliées). Die abschließende „Fantasie über ungarische Volksmelodien“ von Anton Rubinstein gibt es sogar im erschwerten Arrangement des Pianisten Joseph Moog.

Der international gefragte Nachwuchspianist wird zu So- loabenden eingeladen und tritt mit Orchester auf. Seine Kon- zerttätigkeit führte ihn schon

bis nach Peking, Rio de Janeiro, Tel Aviv und in die USA. In der laufenden Saison spielt er unter anderem in der Londoner Royal Albert Hall, in Paris, Rotterdam, Rom, Berlin und Hamburg.

Auch bei den großen Festivals wie dem Klavier-Festival Ruhr ist er inzwischen zu Gast. Dieses Festival führte ihn am 13. Mai 2013 in das Moerser Martin- stift, wo das Publikum ihn nach einem außergewöhnlichen Kla- vierabend umjubelte. Wer ihn dort erlebt hat, wird sich gerne an dieses außergewöhnliche Konzerterlebnis erinnern.

Die künstlerische Entwick- lung des bemerkenswerten jun- gen Musikers verläuft geradlinig und zielstrebig: Joseph Moog stammt aus Ludwigshafen und begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. Er stu- dierte zunächst als Jungstudent an der Musikhochschule Karls- ruhe. Seine Ausbildung führte ihn danach zu Professor Bernd Glemser an die Musikhochschu- le Würzburg und zu Professor Arie Vardi an die Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.

Der Klavierabend mit dem Pi- anisten Joseph Moog am Sonn- tag, 17. November, in der Rhein- berger Stadthalle beginnt um 19 Uhr. Eintrittskarten können im Vorverkauf bei der Rheinberger Buchhandlung Schiffer-Neu- mann und bei Lore Rabe. Tele- fon 02843/54 28, erworben wer- den. Der Eintritt kostet 13 Euro, ermäßigte Karten gibt es für 10 Euro. Jugendliche haben freien Eintritt. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

Die NN verlosen drei mal zwei Karten. Wer gewinnen will, versucht sein Glück und ruft am Donnerstag, 14. November um 11.30 Uhr in der Redaktion Xanten unter der Telefon-Num- mer 02802 914 412 an.

Joseph Moog, ein junger, aber schon vielumjubelter Pianist.

Foto: Veranstalter

Wer bringt Prinzessin Heulalia zum Lachen?

Alpener Laienspiel lädt zur Märchenaufführung ein, NN verlosen Karten

ALPEN. (lc) „Heulalia und das große Lachen“ heißt das Märchen, das das Alpener Lai- enspiel an den Sonntagen, 24.

November und 1. Dezember jeweils um 16 Uhr im Pädago- gischen Zentrum aufführt.

Nina Meyer schlüpft in die Rolle von Prinzessin Heulalia und ist die einzige im Schloss, die den ganzen Tag jammert und weint. Den Eltern und dem ganzen Hofstaat geht das mäch- tig auf die Nerven. Der König (Hans-Jörg Theußen) fordert daher auf: „Wer die Prinzessin zum Lachen bringt, bekommt sie zur Frau und das Königreich dazu.“

Dieser Anreiz ruft etliche Ge- stalten auf den Plan. Auch Peter (Daniel Graefenstein) versucht

sein Glück. Doch bevor er die Prinzessin bekommt, muss er noch viele Abenteuer erleben.

Mit viel Freude probt das En- semble (Titelfoto), das aus elf Akteuren besteht. Es gehören auch Birgit Graefenstein als Kö- nigin dazu, Katinka, das Mäd- chen für alles, alias Bianca Heier, Horst Wenig als Doktor Kitzel- kratz und als Räuber, Michael Ahlborn als „Herr Kennt-ihr- den-Witzeerzähler“ und eben- falls als Räuber und Polizist, Maurice Braun als Räuber Spid- delfing, Walter Kühn als Ploizist sowie Petra Wittmann und Ker- stin Gass als Hofdamen. Daniel Graefenstein schlüpft zusätzlich in die Rolle von „Otte Klamot- te“. Die vielen lustigen Namen deuten schon an, worauf sich

das Publikum freuen kann: La- chen bis die Tränen rollen!

Dem Alpener Laienspiel ge- lingt es wieder, die Kinder aus den Zuschauerreihen zu beteili- gen an der bunten Inszenierung.

Der Vorverkauf für die bei- den Aufführungen am 24. No- vember und 1. Dezember läuft bereits bei Ihr Platz in Alpen.

Die Eintrittskarten kosten für JKinder 3,50 Euro und für Er- wachsene 7 Euro (an der Abend- kasse 4 und 8 Euro).

Die NN verlosen drei mal zwei Eintrittskarte für die Pre- miere am 24. November. Wer sie gewinnen möchte, kann sein Glück am Donnerstag, 14.

November versuchen und um 11 Uhr in der Redaktion unter 02802 914 412 anrufen.

Musikalischer Bogen vom 16. Jahrhundert bis heute

Außergewöhnliches instrumentales Duo

BUDBERG. Ein ungewöhn- liches instrumentales Duo er- wartet die Besucher am Sams- tag, 16. November um 20 Uhr im Budberger Bürgerhaus.

Helmut C. Jacobs, Professor an der Universität Duisburg-Essen und international renommierter Akkordeonist aus Passion bietet zusammen mit Stefan Schwebig, Kirchenmusiker und Chorleiter, am Schlagzeug ein ausgefallenes Musikerlebnis. Der musikalische Spannungsbogen verbindet Wer- ke vom 16. Jahrhundert bis in die Jetztzeit.

Der Abend beginnt mit einem spanischen Tanz, Fandango, der zu seiner Zeit im 18.Jahrhundert als anzüglich empfunden wurde, aber heute die Zuhörer gerade durch die Kombination von Ak- kordeon und Schlagzeug elek- trisiert. Einen starken Kontrast dazu bietet die moderne Musik

„Tanz ,Dialog und Marsch“ von Norbert Laufer (geb 1960), die

dieser eigens für Akkordeon und Schlagzeug geschrieben hat.

Die romantischen „Wolkenge- dichte“ des schwedischen Kom- ponisten Bror Beckmann führen in tänzerischer, balladesker Form in die Musik des frühen 20. Jahr- hunderts zurück und begeistern durch fantasievolle, gelegentlich ins impressionistische spielende Harmonik.

Neben diesen drei beispielhaft genannten Werken, können sich die Zuhörer auf weitere musika- lische Leckerbissen (auch wie im- mer am Buffet) freuen, zu denen sie das gar nicht mehr volkstüm- liche, aber überaus facettenreiche Akkordeon hinführen wird. Ein musikalischer Abend, den man sich allein wegen des seltenen instrumentalen Duos nicht ent- gehen lassen sollte.

Karten im Vorverkauf acht Eu- ro, im „Budberger Blümchen“, Rheinkamper Straße 13, an der Abendkasse 10 Euro.

Live-Musik mit vier Bands

5. Rein-Event im Schützenhaus Xanten

XANTEN. Am 23. November bieten die vier Bands „DC/AC“,

„Der Fall Böse“, „The Dead Lo- vers“ und „Benzin“ Live-Musik im Xantener Schützenhaus.

Die Sonsbecker Kultrocker DC/AC rocken im Stil ihrer aus- tralischen Vorbilder den Saal. Die Band um Sänger Ingo Brands, Gitarrist Ino Jahn, Schlagzeuger Henning Janßen und Bassist Do- minik Dahmen bietet mit ihrem Coverrock alle großen AC/DC Hits und heizten den Zuhörern bereits als Opener des ersten Reinevents ein.

Ebenfalls als Reinevents Ve- teranen erwarten die Besucher noch „Der Fall Böse“. Die sieben- köpfige Band leistete mit ihrem Mix aus Rock‘n Roll und Tanz- Blues-Punk den die Hamburger selbst als „Stilcrash“ bezeichnen schon als Hauptact des zweiten Rheinevent beste Arbeit.

Neu beim Reinevent sind „The Dead Lovers“ und „Benzin“. „Ir- gendwie schon ewig“ spielen die Ulmer um die Zwillinge Seba- stian und Simon Schwaigert zu- sammen und doch bieten sie ein Kraftpotential als läge die Grün- dung erst einen Tag zurück.

Und auch The Dead Lovers werden die Besucher begeistern.

Die halb aus Bayern halb aus Manchester stammende Grup- pe sind ein lebendes Beispiel für den Glanz deutsch-englischer Beziehungen. Als musikalische Erzähler im Stile von Lee Hazle- wood mit einem Sound der retro und sexy ist.

Karten werden per Post über info@rein-events.de oder im Hotel Neumaier Xanten verkauft.

Die Kosten betragen im Vorver- kauf 10 Euro und an der Abend- kasse 12 Euro. Einlass ist ab 19.30 Uhr der Beginn um 20.30 Uhr.

„Benzin“ sind erstmals beim „Rhein-Event“ dabei. Foto: Veranst.

Annamateur mit „Screamshot“

Am Sonntag, 17. November sind Annamateur & Außensaiter ab 20 Uhr mit dem Programm

„Scream shot – ein musikalisches Overheadprojekt“ zu Gast im Schwarzen Adler Vierbaum. An- na Maria Scholz, alias Annama- teur improvisiert und interagiert mit dem Publikum. Immer spon- tan, immer anders.

Eigene Lieder und bearbeite- te Coverversionen von Waits, Nirvana, Morricone oder Chick

Corea werden begleitet vom Akustikgitarristen Samuel Hal- scheidt bzw. Kim Efert und vom Jazzcellisten Stephan Braun aus Berlin bzw. Christoph Schenker aus Leipzig.

Karten zum Vorverkaufspreis von 17 Euro zuzüglich Vorverkaufs- gebühr gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/Neu- mann und im Schwarzen Adler täglich ab 17 Uhr.

Foto: Veranstalter

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Junge Union wertet eine Umfrage aus, 125 junge Leute gaben Antworten

JuKuWe ist offen für alle Xantener Jugendliche

Gute Arbeit soll nicht durch Einzelmeinungen schlecht geredet werden

XANTEN. Von Ende Septem- ber bis Anfang November 2012 befragte die Junge Union (JU) Xanten Jugendliche aus Xanten und Umgebung, um ihre Mei- nung zu jugendrelevanten The- menbereichen zu erfahren. Ins- gesamt wurden 125 Fragebögen zurückgegegeben, davon 85 von Xantenern (das sind rund 3 Prozent der 13- bis 25-jährigen Xantener).

So wollte die JU zum Beispiel wissen, wie Jugendliche die Poli- tikfreundlichkeit Xantens bewer- ten, wo sie ihre Freizeit verbrin- gen und was sie sich für Xanten wünschen.

Resümee der JU

Der Vorstand der JU zieht nach der Auswertung folgendes Resümee: Xantens Politik wird vom Großteil der Befragten als jugendunfreundlich wahrge- nommen. Viele befürchten, dass Xanten zu einer Stadt wird, in der die Interessen älterer Mitbürger im Vordergrund stehen. Außer- dem empfinden viele, dass Er- wachsene darüber entscheiden, was Jugendliche wollen, ohne die eigentlichen Interessen der Ju- gendlichen zu kennen.

In der Freizeit engagieren sich viele Jugendliche in Vereinen und übernehmen dort sogar Führungsaufgaben. Ein weiterer,

wichtiger Bestandteil der Frei- zeitgestaltung ist der Sport. Auch Kinobesuche gaben Jugendliche häufig an. Dies korreliert mit dem Wunsch, dass auch in Xan- ten ein Kino anzusiedeln sei.

Zusätzlich wurden weitere Wün- sche zur attraktiveren Gestaltung des Nachtlebens geäußert.

Ebenso fragte die JU nach Or- ten, an denen sich Jugendliche unsicher fühlen. Dabei wurden besonders häufig die Unterfüh- rung an der Johannes-Janssen- Straße, das Bahnhofsgelände und das ehemalige Asylanten- wohnheim genannt. Die JU hat bereits das Gespräch mit der Verwaltung gesucht und sieht besonders bei der Unterführung Handlungsbedarf. Bedauerli- cherweise wurde von Befragten auch das Gebiet rund um die JuKuWe (JugendKulturWerk- statt Im Niederbruch) genannt.

In diesem Falle sieht die JU allerdings keinen Grund zur Beanstandung der Aktivitäten der JuKuWe, denn sie erkennt zweifelsfrei die sehr gute Arbeit der JuKuWe an und sieht den Erfolg von Veranstaltungen wie La Familia oder dem Pokera- bend. Die JU betrachtet die Ar- beit der JuKuWe in den letzten zwölf Monaten sehr positiv. Ei- nen Unsicherheitsfaktor stellen nach Meinung der JU weder die

JuKuWe noch deren Besucher dar.

Die Ausstattung der Schulen wird von den Befragten erfreu- licherweise mit „gut“ bewertet.

Die Realschule wurde als einzige mit einem „sehr gut“ bewertet und auch in der Bewertung des Ganztagsangebots schneidet die Realschule am besten ab.

60 Befragte gaben an, dass sie sich vorstellen könnten das Hallenbad regelmäßig zu nut- zen, falls eine Mitgliedschaft im Schwimmverein nicht er- forderlich wäre. Auch bessere Busverbindungen und Zugan- bindungen wurden von den Be- fragten gefordert.

JU gestaltet aktiv mit

Die JU Xanten zieht aus der Umfrage die Rückschlüsse, dass in Xanten eine aktive Ju- gend existiert, deren Interessen jedoch nicht genügend beach- tet werden. Sie hat bereits Ge- spräche mit Ratsvertretern und dem Beigeordneten der Stadt Xanten Thomas Görtz, geführt.

Des Weiteren hat die JU selbst Discotouren und Bowlinga- bende organisiert oder zum Bei- spiel auch bei der Reinigung der Skateranlage in Vynen oder der Instandsetzung des Spielplatzes in Xanten tatkräftige Unterstüt- zung geleistet.

XANTEN. Die Junge Union Xanten hat in einer nicht reprä- sentativen Umfrage unter an- derem die Anwort bekommen, dass die JuKWe (JugendKul- turWerkstatt im Niederbruch) ein Platz sei „an dem man sich nachts alleine unsicher fühlt“.

Diese Aussage überraschte den Leiter der Einrichtung Georg van Schyndel genauso wie den Vorstand des Fördervereins und der Sozialstiftung (Träger der JuKuWe). „Bei Veranstaltungen, zu denen zwischen 100 und 200 Leute kommen, haben wir einen Sicherheitsdienst. Weder er noch die Polizei haben jemals hier ein- greifen müssen. Wir feiern fried- lich miteinander“, berichtet Rafa- el Alosery vom Förderverein, der rund zwölf Veranstaltungen im Jahr in der Jugendeinrichtung organisiert.

Auch Raphael Wefers vom För- derverein kann nicht glauben, dass das Unsicherheitsgefühl mit der JuKuWe zusammenhängt, zumal der Hauptteil der Jugend- arbeit tagsüber und nicht nachts angeboten wird.

Sandra Bree von der Sozialstif-

tung stellt klar: „Die Arbeit der Jugendkulturwerkstatt und auch des Fördervereins wird auf Basis der subjektiven Wahrnehmung einiger weniger Personen be- wertet und das ist definitiv nicht in Ordnung.“ Und sie macht der Jungen Union den Vorwurf:

„Gerne hätten wir im Vorfeld vor einer Presseberichterstattung in den Tageszeitungen in einem Gespräch mit der Jungen Uni- on den im Rahmen der Abfrage offensichtlich bei Verantwort- lichen entstandenen Eindruck korrigiert. Eine Kontaktaufnah- me erfolgte seitens der Jungen Union zur JuKuWe weder im Rahmen der Durchführung der Umfrage noch nach der Umfra- ge. Das wäre aus unserer Sicht ein Selbstverständnis gewesen, wenn eine Umfrage mit dem Ziel durchgeführt wird, aus dem Er- gebnis Handlungsoptionen zur Verbesserung der Situation zu erhalten.“

Sandra Bree lobt das ehren- amtliche Engagement des För- dervereins. Von den rund 100 Mitgliedern arbeiten 40 aktiv mit, um Veranstaltungen, wie

Konzerte von unplugged bis Heavy-Metall und Kneipena- bende durchführen zu können.

„Die jungen Leute haben die Räume hier so gestaltet, dass sich Jugendliche hier wohlfühlen“, beschreibt sie die zusätzliche Ar- beit, die der Förderverein in vie- len Stunden investiert.

Da die JuKuWe als offener Ju- gendtreff installiert ist, richten sich die Angebote an ein breit gefächertes Publikum, zum Bei- spiel gibt es eine „Punk-Rock- Veranstaltung“. „Ich bin auch Punker“, bekennt Raphael Wefers und stellt klar, dass Punker kei- nesfalls gewalttätig sind, sondern aufgrund ihrer Musikvorlieben als „Punker“ tituliert werden.

Konzerte werden nicht nur von jungen Leuten, sondern von allen Altersgruppen besucht.

Darüberhinaus bieten Koope- rationspartner, wie Gesamt- und Realschule, Tanzsportgemein- schaft Niederrhein und Kreisju- gendamt regelmäßige Kurse und Angebote. Die JugendKultur- Werkstatt ist täglich geöffnet, alle Jugendlichen sind willkommen.

Lorelies Christian Diskussionen in der JugendKulturWerkstatt zum Umfrageergebnis der JuKuWe: (v.l.) Sandra Bree (Sozialstiftung als Trägerin der JuKuWe), Raphael Wefers und Rafael Alosery vom Förderverein sowie

Georg van Schyndel, Leiter der JuKuWe). Foto: Lorelies Christian

Der nächste Winter kommt bestimmt! Daher übergab der Verein der Freunde und Förderer des Amplonius-Gymnasium Rheinberg dem Hausmeister eine Schneefräse. So wird die Arbeit für Christian Müller (M.) künftig leichter, wenn er die 480 Meter lange Strecke am Schulge- bäude vom Schnee befreien muss. Die Vorsitzende Carmen Hußmann (r.) und Kassierer Ralf Winstroth die kleine „Raupe“ mit Kettenantrieb.

NN-Foto: Theo Leie

Radtour durch Herbstlandschaft

XANTEN. Xantour lädt am Sonntag, 17. November zu einer Radtour durch die Herbstland- schaft am Niederrhein ein . Die 55 Kilometer lange Radtour be- ginnt um 10 Uhr am Norbert- brunnen in Xanten. Die durch- schnittliche Geschwindigkeit be- trägt etwa 15 Stundenkilometer.

Jeder kann mitfahren. Nähere Infos unter 02801 - 5687.

Pralinen

selbst gemacht

WARDT. Pralinen zum Ver- schenken oder selber naschen werden am Montag, 25. No- vember von 17 bis 20.45 Uhr im Pfarrheim Wardt in netter Runde selbst hergestellt.

Die Leitung Leitung hat Regina Möllengraf. Die Teilnahmege- bühr beträgt 11,50 Euro plus 12 Euro Lebensmittelkosten.

Veranstalterin ist die katholi- sche Frauengemeinschaft Wardt.

Anmeldungen unter Telefon 02801/2625 oder 02801/5992.

Cäcilienfest des Kirchenchores

ORSOY.Der Kirchenchor St.

Nikolaus Orsoy begeht sein Cäci- lienfest am Sonntag, 24. Novem- ber. Zum Abschluss des 160-jäh- rigen Jubiläums wird der Chor an diesem Tag das Hochamt um 10.30 Uhr festlich mitgestalten.

Im Anschluss an die Festmesse findet die interne Feier des Kir- chenchores mit den Angehörigen in der Reha-Klinik in Orsoy statt.

Familienzentrum lädt alle ein

ALPEN. Herzlich eingeladen sind alle Familien, Jung und Alt zu einem Nachmittag in den Räumen des Ev. Familienzent- rums in Alpen, Im Dahlacker 9.

Der Tag der offenen Tür ist am Donnerstag, 14. November von 15 bis 17.30 Uhr. Bei Kaffee und Kuchen und gemütlichem Bei- sammensein haben die Besucher die Möglichkeit zu Gespräch, Austausch und zur Besichtigung der Räumlichkeiten. Empfoheln wird auch die Teilnahme am Mitmach-Programm: 15.30 Uhr

„Wir machen Musik“ für Eltern und Kinder; 16 Uhr Vorleser- unde für kleine Bücherwürmer, 16.30 Uhr: „Meine Trommel spricht“ und 17.15 Uhr Gemein- samer Abschluss – Kinderlieder zur guten Nacht.

Basar im Pfarrzentrum

BORTH. Die Frauen des Handar- beitskreises Borth/Wallach öffnen die Türen im Pfarrzentrum Borth zum Handarbeitsbasar. Am Sams- tag, 16. November von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 17. Novem- ber von 10 bis 18 Uhr sind Besu- cher willkommen. Samstag kön- nen sie Kaffee und frische Waffeln genießen und Sonntag ihre Wahl am Kuchenbuffet treffen. Hierfür sind noch Kuchenspenden will- kommen, die am Sonntag ab 10 Uhr in der Altentagesstätte Borth abgegeben werden können.

Babytreff bei Concordia

OSSENBERG. Der SV Concor- dia Ossenberg bietet einen neuen Babytreff für Mütter/Väter mit Kindern , die von August bis Ok- tober 2013 geboren wurden, an.

Ziel des Babytreffs ist es, die Ba- bys durch unterschiedliche, alter- gemäße Spiele und Bewegungs- anregungen in ihrer Entwicklung zu fördern. Den Eltern wird Gelegenheit zum gemeinsamen Gespräch und Erfahrungsaus- tausch gegeben. Der Kurs findet dienstags von 11 bis 12 Uhr im Sportcenter statt. Beim Babytreff für Babys, von April bis Juli 2013 geboren, sind noch Plätze frei.

Bei den Mutter/Vater-Kind- Turn-Gruppen, für Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren, sind ebenfalls Plätze frei. Diese Kurse finden montags, dienstags und mittwochs Vormittag statt. An- meldungen und weitere Infor- mationen: Lucia Schönfeldt Te- lefon 02843/8336 oder L.H.S@t- online.de

Zaubernacht:

Night of Magic

VEEN. Im Landhaus Gietmann, Veen, entführen neun Zauber- künstler am 15. und 16. No- vember in die „Night of Magic“.

Mit dabei sind die Veener Willy Gietmann als Bauchredner und Phil Schmitz, der Nachwuchs- künstler, der als „kleiner Zaube- rer“ auftritt. Sie unterhalten die Zuschauer an beiden Abenden über zweieinhalb Stunden mit Zauberei und Hypnose. Es gibt noch einige Restkarten für das magische Ereignis.

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