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Wenn in Familien Fäuste fliegen

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Academic year: 2022

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MITTWOCH, 05. DEZEMBER 2012 XANTEN | 49. WOCHE

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UNSERE THEMEN

XANTEN

Bischofsburg als 3D-Modell

Uwe Strauch aus Xanten initiiert ein Pilotprojekt, in dessen Rahmen die ehemalige Bischofsburg zunächst als 3D Modell und später auch als Bronzeabguss rekonstruiert werden soll.

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Seite 6

XANTEN

Bauarbeiten beendet und begonnen

Am Montag wurde das Ge- biet rund um die Rheinstraße nach den Straßenumbauten wieder für den Verkehr freigegen. An der Sonsbecker Straße wurde dagegen im hinteren Teil Richtung Tra- janring mit den Bauarbeiten begonnen.

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Seite 3 und 24

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

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Seite 6 und 7

Nikolausmarkt in Sonsbeck

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Seite 8 und 9

Nikolausmakrt in Alpen

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Weihnachtsmarkt in Orsoy

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Wenn in Familien Fäuste fliegen

Lebenslange Auswirkungen auf Kinder, die Zuhause Gewalt erleben - Fachtagung beim Kreis Wesel beschäftigt sich mit dem Thema

KREIS WESEL. Gewaltszenen im Fernsehen sind brutal, aber fiktiv, Gewalt in der Familie führt zu lebenslangen Beeinträchti- gungen. Neue Erkenntnisse zei- gen, dass Gewalt bei Kindern neurologische Veränderungen auslöst. Ulf Quandel, zustän- dig für psychosoziale Beratung beim Diakonischen Werk Wesel, erklärt: „Wenn Kinder selbst Ge- walt erfahren oder miterleben, wenn Eltern sich handgreiflich streiten, identifizieren sie sich mit Opfer und Täter, also Mutter und Vater. Dieser innere Wider- spruch führt zu Stress und damit zu Veränderungen im Gehirn, die das soziale Lernen verhin- dern. Man kann sagen, das Kind verliert einen Teil seiner Intelli- genz.“ Besonders bedenklich ist diese Tatsache, weil gerade in den ersten sechs Jahren die Weichen für die kindliche Entwicklung ge- stellt werden und Versäumnisse kaum mehr nachzuholen sind.

Mit „Auswirkungen von Ge- walt in Familien - Perspektive der Kinder aus psychiatrischer Sicht“ befassten sich auf Einla- dung des Runden Tisches gegen Häusliche Gewalt über 100 Teil- nehmer bei einer Fachtagung im Kreishaus Wesel. Sie alle haben

tagtäglich mit Kindern zu tun, im Kindergarten, in Schulen, Kran- kenhäusern, bei Gericht oder beim Kinderarzt. Sie alle sollten sensibilisiert werden für die be- sondere Situation von Kindern, die aus Loyalität den Eltern ge- genüber und Scham keine Hilfe

anfordern. Oft sind sie und ihre Familien sozial isoliert. Mädchen und Jungen verhalten sich unter- schiedlich, Jungen eher aggressiv, Mädchen eher angepasst und besonders brav. Oftmals fühlen sie sich mitschuldig, verantwort- lich für ihre Eltern, wollen ihre Mutter schützen gegenüber dem Vater, sind hin- und hergerissen zwischen Wut, Kränkung und Angst.

Jürgen Lüdtke von der Kreis- polizei Wesel berichtet: „Bis Sep- tember gab es 545 Strafanzeigen mit 372 Wohnungsverweisungen mit Rückkehrverboten, in 2011 waren es 729 Strafanzeigen bei 506 Wohnungsverweisungen.“

Besonders erschreckend findet er, dass in der Hälfte aller Fälle bei den Polizeieinsätzen Minder- jährige angetroffen werden. „Es sind oft vernachlässigte Kinder und auch solche, die geschlagen werden. Ein besonderer Konflikt entsteht immer dann, wenn sie

die einzigen in der Familie sind, die Deutsch sprechen und gleich- zeitig Opfer und Zeuge der Ge- walttat sind, die quasi gegen ihre Eltern aussagen.“

Petra Hommers vom Runden Tisch sieht große Notwendigkeit sich diesem komplexen Themen- feld zu widmen und auch den Bedarf des Austauschs. Von den 400 geladenen Gästen konnten letztendlich nur gut 100 an der Fachtagung teilnehmen. Mit großem Interesse verfolgten sie den Vorträgen von Dr. Kha- lid Murafi, Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psy- chotherapie. Anschließend dis- kutierten sie mit Fachleuten in unterschiedlichen Runden über Erfahrungen, Bedürfnisse, psy- chosoziale Versorgung, Diagnos- tik und Umgang mit Kindern und Eltern.

Ziel ist auch die Schaffung und Stärkung von Helfersystemen.

Lorelies Christian Gewaltszenen führen zu neurologischen Veränderungen bei Kin-

dern, sie verlieren einen Teil der Intelligenz. Foto: Weißer Ring

Beim DRK-Weihnachtsmarkt in Budberg gab es schon zahlreiche Vorzeichen auf das Kommen des Heiligen Nikolaus. Heute werden die Stiefel geputzt und vor die Tür gestellt in der Hoffnung, dass sie über Nacht mit Süßigkeiten gefüllt werden. Jetzt herrscht auch Hochkonjunktur auf den Weihnachtsmärkten. Viele bedauern, dass diese Ak- tion in Budberg vermutlich zum letzten Mal ausgerichtet wurde und hoffen auf Fortsetzung. Am kommenden Wochenende kommt der Nikolaus auch nach Alpen, Sonsbeck, Orsoy und Xanten zum Weihnachtsmarkt. Ein Bummel mit der ganzen Familie trägt zur Einstimmung aufs Weihnachtsfest bei. NN-Foto: Theo Leie

NIEDERRHEIN. In der Weih- nachtszeit stehen bei vielen Kin- dern lebendige Tiere ganz oben auf dem Wunschzettel. Rund 12 Prozent aller Nicht-Tierhalter in Deutschland wünschen sich ein Heimtier. Das ergab eine haus- haltsrepräsentative Erhebung zur Heimtierhaltung in Deutschland, die der Zentralverband Zoologi- scher Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) im April diesen Jahres in Auftrag gegeben hat. Der ZZF

warnt jedoch davor, Tiere als Überraschung zu verschenken.

ZZF-Präsident Norbert Holthen- rich mahnt: „Wer ein Heimtier halten möchte, muss sich vorher gut informieren und sich verge- wissern, dass die ganze Familie mit dem neuen Hausgenossen einverstanden ist.“ Kinder, die sich zu Weihnachten ein Tier wünschen, denken dabei nur sel- ten an die damit verbundene Ar- beit. Eltern sollten bedenken, dass

sie oft die Hauptverantwortung für die Tiere ihrer Kinder tragen werden. Auch die Kosten für Fut- ter und Pflege müssen bedacht werden. Holthenrich empfiehlt daher, zunächst Fachliteratur über die gewünschte Tierart oder einen Geschenkgutschein unter den Tannenbaum zu legen. Nach den Festtagen können Tiere sich in Ruhe eingewöhnen und Kinder haben mehr Zeit, um sich dem neuen Mitbewohner zu widmen.

Wenn‘s unterm Baum miaut und bellt....

ZZF warnt vor unüberlegten Tiergeschenken und empfiehlt: Vor dem Kauf gründlich überlegen und alles in Erwägung ziehen

20 Jahre jung bzw.

alt wurde die SMS am Montag. Eigent- lich war er nur ein Abfallprodukt, dieser „Short Messages Service“. Inzwischen aber können sich die meisten Menschen kaum noch ein Leben ohne ihn vorstellen.

Doch für Historiker ist der SMS- (und auch e-mail) Schriftverkehr der blanke Hor- ror. Da diese Zeit-Zeugnisse ja nicht lange aufbewahrt wer- den, können sie kommenden Generationen nicht mehr von der jetzigen Zeit künden. Lisa stellt sich gerade vor, was wäre, wenn es die SMS schon immer gegeben hätte. Sie erinnert sich an berühmte Briefe. Zum Beispiel in der Kirche: „Lesung aus dem 1. Brief an die Ko- rinther...“ Hätten die nur eine SMS bekommen, was würde man da denn heute vorlesen?

Oder die Briefe des jungen Werther - kein Mensch könnte über dessen schrecklichen Lie- beskummer heute noch Trä- nen vergießen, wenn der nur gesmst hätte. Lisa beschließt:

sie will mit Briefen dafür sorgen, dass die Nachwelt trotz SMS wissen wird, wie die Men- schen ab dem Jahr 1992 gelebt haben. Wer weiß, vielleicht werden diese Briefe ja mal berühmt! Und da sie oft über ihren Arbeitsalltag schreibt, sieht sie den Titel dieses Zeit- zeugnisses schon vor sich: „Die Leiden der armen Lisa!“

LISA

Heut‘ ist Nikolaus Abend da!

Problem im

Kalender behoben

NIEDERRHEIN. Viele Hundert NN-Leser haben bereits mit- gemacht, auf www.nno.de ein Türchen im Adventskalender ge- öffnet und an der Verlosung teil- genommen. Tickets für Theater und Kabarett, ein Tannenbaum und auch Karten für das Eis- sportzentrum in Grefrath haben bereits ihre Gewinner gefunden.

Aber das Mitmachen lohnt sich natürlich immer noch, weitere attraktive Überraschungen ver- stecken sich bis Heiligabend hinter den Fenstern im Verlags- gebäude.

Leider gab es in den ersten Tagen ein technisches Problem beim Öffnen der Fenster. Wer mit dem Internet Explorer ins Inter- net geht, konnte unter Umstän- den den Link nicht öffnen. Dieses Problem ist mittlerweile behoben und die NN drücken ihren Le- sern beim Mitmachen die Dau- men. Welcher Preis sich hinter dem heutigen Törchen versteckt, verraten wir auf www.no.de.

Tiere sind nicht immer als Weihnachtgeschenk geeignet. Foto: ZZF

Konzert in der Schlosskapelle

OSSENBERG. Ein Advents- konzert findet am Samstag, 8.

Dezember um 17 Uhr in der Schlosskapelle in Ossenberg statt. Zu Gast ist der MGV Lie- derkranz 1876 Duisburg-Neu- enkamp unter der Leitung von Norbert Grundhöfer.

An der Orgel: Anne Hücklekem- kes, Tenor (solo): Dietz Frütel, Bass (solo): Josef Tomaszewski.

Zwischen den Musikbeiträgen liest Wilfried Weysters die Weih- nachtsgeschichte. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende ge- beten.

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Mittwoch 5. DezeMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

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Fünfmal Lachen garantiert beim Kabarett-Abo

Schwarzer Adler bietet fünf Vorstellungen im nächsten Jahr im Paket an

VIERBAUM. Ab sofort gibt es das neue Kabarett-ABO mit fünf abwechslungsreichen Veranstal- tungen im Schwarzen Adler. Die Veranstaltungen finden statt im Zeitraum zwischen 27. Januar und 5. Mai 2013.

Den Anfang macht am Sonn- tag, 27. Januar Moritz Netenjakob mit dem Programm: „Netenjakob spielt, liest und singt Netenjakob“.

Seit 20 Jahren schreibt Star-Autor Moritz Netenjakob sarkastische Texte. Zum Jubiläum präsen- tiert der Grimme-Preisträger die Highlights aus seiner Feder. Da dürfen Auszüge aus den beiden Spiegel-Top-10-Bestsellern Ma- cho Man und Der Boss ebenso wenig fehlen wie seine besten Sa- tiren für Switch, Ladykracher und die Kölner Stunksitzung. Neten- jakob bringt nicht nur brüllend komische Nummern, die er für die Stars der Branche geschrie- ben hat – er erzählt auch, was hinter den Kulissen passiert ist.

Soloprogramm? Eigentlich nicht.

Netenjakob steht ein grandioses Ensemble verschiedenster Rol- len und Stimmen zur Verfügung.

Lachtränen garantiert.

Weiter geht es am Sonntag, 3. Februar mit Annamateur &

Aussensaiter mit: „Screamshots“.

Anna Maria Scholz, alias An- namateur, „...ist das Beste, was einem Publikum passieren kann“

schrieb die Presse 2003 anläss- lich ihres Debutkonzertes. Seit- her sirent, faucht, haucht, groovt und scattet sich die Antidiva und viermalige „Dresdnerin des Jahres“ mit einem Mordsorgan, entwaffnender Persönlichkeit und enormer Wandlungsfähig- keit in die Hörerherzen. Sie im- provisiert und interagiert mit dem Publikum. Immer spontan, immer anders. Eigene Lieder und bearbeitete Coverversionen von Waits, Nirvana, Morricone, Chick Corea bis hin zur Kaffee-

maschine oder zum Telefonjazz.

Meister ihres Fachs und wirklich virtuose Könner sind die Aku- stikgitarristen Samuel Halscheidt bzw. Kim Efert und der Jazzcellist Stephan Braun aus Berlin bzw.

Christoph Schenker aus Leipzig.

Am Sonntag, 3. März kommt Hans Gerzlich mit dem Pro- gramm: „Bodenhaltung - Käfig- haltung – Buchhaltung“ - ein lu- stiges Wirtschaftsprogramm. Das mag auf den ersten Blick wie ein

Widerspruch in sich aussehen, so wie „eckiger Kreis“, „nüchterner Chirurg“ oder „seriöser Anlage- berater“, ist es aber nicht. Denn Wirtschaft ist witzig. Sozusagen komisch ökonomisch.

Sonntag, 28.April geht es wei- ter mit Timo Wopp: „Passion – Mehrwertkabarett“. Timo Wopp nennt das Kind beim Namen, wie hässlich es auch sein mag. Seine Zuschauer folgen ihm gerne, da sie gedanklich nicht über plattge- trampelte, altbekannte Comedy- Pfade geschleppt werden. Wopps Witz liegt in der intelligenten Schärfe und in Blickwinkeln, die das Publikum herausfordern. Au- ßerdem in seiner grenzenlosen Ehrlichkeit. Oder Unverschämt- heit – wie man will.

Herausforderung, das wird nach einer Weile deutlich, ist das Herzstück seiner Solo-Shows.

Besonders anschaulich und ein- drucksvoll wird dies, wenn Timo Wopp die verbalen Spitzen zur Seite legt und als internationaler Meister-Jongleur, der er ist, seine Keulen herausfordert.

Die letzte Vorstellung ist am Sonntag, 5. Mai mit Kernölama- zonen in: „Soko Kürbis – dem Täter auf der Ölspur“, ein kri- minalistisches Musik-Kabarett.

Achtung – wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit für eine drin- gende Meldung: Zwei mutmaß- liche Mörderinnen befinden sich auf der Flucht. Die beiden Kern- ölamazonen wurden zuletzt in einem roten Kleinwagen gesich- tet und gelten als unberechenbar.

Augenzeugen berichten von bun- ter Tracht, hämischem Lachen, tödlichem Wortwitz und nieder- schmetterndem Gesang. Die Poli- zei bittet um Hinweise. Karten für das ABO zum Preis von 70 Euro gibt es über die homepage vom Schwarzen Adler, hier tiketshop oder am Adlertresen täglich ab 17 Uhr, sonntags ab 10 Uhr.

Timo Wopp gastiert im April.

Moritz Netenjakob macht im Januar den Auftakt zum Kaba- rettprogramm.

Sterne für den Tannenbaum

Die Klänge des Musikvereins Vy- nen und der Duft nach Waffeln, Würstchen und Glühwein wie- sen am Samstag den Weg zur ka- tholischen Kirche in Ginderich.

Dorthin hatte die Werbegemein- schaft wieder eingeladen, um in einer gemeinsamen Aktion mit der Grundschule den Tannen- baum zu schmücken. Der hat inzwischen eine stattliche Hö- he erreicht, und so wurden die

Kinder mit einer Gondel bis in luftige Höhen hinaufgefahren, um Sterne und anderen selbst gebastelten Schmuck auch in die oberen Zweige hängen zu kön- nen. Die Plätze in dieser Gondel waren heiß begehrt, und wäh- rend die einen noch mit Schmü- cken beschäftigt waren, warteten die nächsten Kinder am Boden schon darauf, auch nach oben fa- hren zu dürfen. Doch auch dieje-

nigen, die nicht in den Genuss ei- ner solchen Fahrt kamen, gingen nicht leer aus, denn die Werbege- meinschaft verteilte süße Über- raschungen an jedes Kind. Der Förderverein der Grundschule war mit einem Trödelstand ver- treten und machte auf Unter- schriftenlisten aufmerksam, die die Gindericher für den Erhalt der Grundschule unterschreiben konnten. NN-Foto: ingeborg Maas

Kinderleuchten mit den Regenbogenkids

Mit Liedern und Lichtern wol- len Irena & die Regenbogen- kids ein Zeichen setzen. Sie laden ein zum Lichterfest am Sonntag, 9. Dezember um 17 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt in Xanten. Anlässlich ihrer Ad- ventstour „Kinderleuchten“

möchten sie zu einer besonde- ren Aktion aufrufen. Mit Ein- bruch der Dunkelheit soll sich der Xantener Marktplatz in ein Lichtermeer verwandeln. Jedes Licht steht dann für ein Kind in einer schwierigen Lebensla- ge! Das Licht der Liebe soll als

ein Zeichen der Hoffnung für diese Kinder gezündet werden.

Gleichzeitig spendet das Licht in der Gemeinschaft ein Gefühl der Verbundenheit! Das Licht steht somit auch für Dankbar- keit. Und damit es an diesem Abend ganz hell leuchtet, sind alle Jungen und Mädchen ein- geladen, ihre bunten Laternen, Taschenlampen oder Leucht- stäbe mitzubringen. Mit ihren einfühlsamen Liedern „Für die Kinder dieser Welt“ werden Irena und die Regenbogenkids für eine himmlische Atmos-

phäre sorgen. Das weitere Büh- nenprogramm des Xantener Weihnachtsmarktes sieht am Wochenende so aus: Samstag 8.

Dezember 13 Uhr Erzähltheater Achim Brock, 15 Uhr Märchen- theater Waldzwerge, 17 Uhr 40- köpfige BigBand Mary‘s School;

Sonntag 9. Dezember 12 bis 15 Uhr Weihnachtsbäckerei, 15 Uhr Horst der Specht backt mit den Kindern, 16 Uhr Lesung Markus Grimm im Märchen- zelt, 17 Uhr Regenbogenkids und 18 Uhr spektakuläre Feuer- show. Foto: privat

Weckmannessen der Schützen

VYNEN. Die Schützen des 1. Zu- ges der St. Martin Bruderschaft Vynen laden ihre Frauen und die Witwen verstorbener Mitglieder zu einem besinntlichen Nach- mittag im Advent ein. Er findet am Freitag, 7. Dezember ab 12 Uhr im Pfarrheim Vynen statt.

Tradionell gehört das Weckman- nessen zum geselligen Beisam- mensein der Schützen und ihrer Partnerinnen.

L 491 ist wieder befahrbar

BÖNNINGHARDT. Der Lan- desbetrieb Straßenbau Nord- rhein-Westfalen, Regionalnie- derlassung Niederrhein hat am Samstag 1. Dezember die L491 - Bönninghardter Straße für den Verkehr wieder uneingeschränkt freigegeben. Ab April 2013 erfol- gen die weiteren Sanierungsar- beiten Fahrbahn und Radweg ab Bönninghardter Straße/Besen- binderweg bis zur B 58.

Weihnachtsmarkt in Hattingen

BÜDERICH. Die katholische Frauengemeinschaft St. Peter Büderich bietet eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Hattin- gen an. Am 13. Dezember um 13 Uhr startet die Fahrt ab Markt- platz Büderich. Preis 10 Euro für Mitglieder, 12 Euro für Nicht- mitglieder. Anmeldung bitte bis zum 10. Dezember bei Christa Botke unter Telefon-Nummer 02803/324.

Geistliche Musik im Advent

XANTEN. Am Samstag, 8. De- zember findet um 20 Uhr im Xantener Dom ein Konzert mit Geistlicher Musik zum Advent statt.

Auf dem Programm stehen Chor und Orgelwerke verschie- dener Stilepochen. Von der frü- hen Mehrstimmigkeit bis zur Gegenwart reichen die Kompo- sitionen von Schütz, Hammer- schmidt, Gombert, Monteverdi, Dandrieu, Eben, Grieg u. a. Ei- nen besonders ausgedehnten Teil nehmen Vertonungen mit Mari- anischen Themen ein. Sie erklin- gen aus Anlass des Festes der un- befleckten Empfängnis Mariens am 8. Dezember.

Zu Gast ist die Camerata Vo- cale unter der Leitung von Wolf- gang Schwering, der auch die Orgel spielt. Gesangs-Solisten sind Beate Samse, Sopran und Andreas Schwanewilms, Tenor.

Programme für 10 Euro, ermä- ßigt 5 Euro sind an der Abend- kasse erhältlich.

Singen zur Weihnachtszeit

BÖNNINGHARDT. Am Sams- tag, 8. Dezember veranstaltet der evangelische Singkreis Bönning- hardt um 17 Uhr das traditio- nelle vorweihnachtliche Singen.

Bekannte und weniger bekannte Advents- und Weihnachtslie- der werden in der evangelischen Kirche erklingen. Gestaltet wird das offene Singen unter anderem durch den evangelischen Sing- kreis, ein Musikerensemble sowie durch die Kindermusikgruppe

„Rasselbande“. Mitsingen ist da- bei ausdrücklich erwünscht.

Außerdem werden heitere und besinnliche Texte von und mit Christel Tinnefeld sowie Pfarrer Muthmann zu hören sein. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten.

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Mittwoch 5. DezeMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

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Öffnungszeiten während der Feiertage:

• 24.12 und 25.12.2012 geschlossen

• 26.12 und 31.12.2012 sowie am 1.1.2013 jeweils von 10 - 20 Uhr geöffnet

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Durchfahrt Rheinstraße endlich wieder frei

„Doppeltermin“ am Montag in Xanten: Während es auf der Sonsbecker Straße mit den Bau- arbeiten losgeht, sind sie im Ge- biet rund um die Rheinstraße nun endlich beendet, der Ver- kehr fließt wieder reibungslos durch diese zentrale Querachse der Stadt. Blickt man nun von der Klever Straße aus über die Rheinstraße, bietet sich eine völlig neue, freundliche und nicht mehr bedrückende Optik.

Durch den Ankauf einer Grund- stücksteilfläche der katholischen Kirchengemeinde war es näm- lich möglich, entlang der Mari- enschule einen Gehweg in einer

Breite von etwa zwei Metern zu realisieren. Die Mauer längs der Marienschule, die die Straße so eng wirken ließ, ist verschwun- den und wurde durch einen Me- tallzaun ersetzt und durch eine Heckenanlage ergänzt. Hierfür dankte Bürgermeister Strunk der Kirchengemeinde bei der of- fiziellen Freigabe der Straße am Montag. Nicht nur die Rhein- straße ist fertiggestellt, auch die Bemmelstraße und die Hagen- buschstraße wurden ausgebaut, neu gepflastert, haben eine beidseitige Rinne aus Natur- stein bzw. Betonpflaster erhalten und wurden mit gepflasterten

Gehwegen versehen. Außerdem wurde die Beleuchtung im Be- reich dieser Straße erneuert, in Anlehnung an die vorhandene Beleuchtung im Stadtkern wur- den Altstadtleuchten verwendet.

Der Mischwasserkanal der Stra- ßen wurde erneuert, undichte Kanalhausanschlüsse wurden im Rahmen der Kanalbauar- beiten mit erneuert. Der Bür- germeister dankte vor allen den Anliegern und Eigentümern, die während der Bauarbeiten starke Beeinträchtigungen hinnehmen mussten und viel Geduld und Verständnis aufgebracht haben.

NN-Foto: ingeborg Maas

Malerei, Schmuck und mehr beim Kunstweihnachtsmarkt

Xantener Künstler laden ins rathaus ein

XANTEN. 20 Künstler laden am Samstag, 8. Dezember und Sonntag, 9. Dezember zum Kunstweihnachtsmarkt ins Xantener Rathaus ein.

Von 11 bis 20 Uhr können Be- sucher an beiden Tagen ausgefal- lene und einzigartige Kunstwerke bestaunen und erwerben. Beein- druckend ist die Vielseitigkeit des Angebots. Vera Köhler zeigt Hüte aus eigener Herstellung, Andrea Götschekes fertigt Schmuck und Dekoratives aus Filz an. Claudia Kops hat Lederschuhe für Kinder im Angebot. Bunt und kreativ wie immer springt die Acrylmalerei von Aloys Cremers ins Auge und ebenso die von Anne Smeets und Anette Preis, während Heidi Perc sich der naiven Acrylmalerei ver- schrieben hat. Schmuck ist nicht gleich Schmuck, immer wieder anders, immer wieder schön, das präsentieren Antje Witzler, Maria von Wesel und Eva Kotes.

Bunte Phantasien aus Stoff fer- tigt Iris Hottgenroth-Janssen an und auch Maria Fährmann und Marlies Thissen haben sich der Stoff- und Textilkunst verschrie-

ben. Aus anderem Material, näm- lich Holz fertigt Georg Laerman sehenswerte Objekte an. Rein- schmökern darf man am Stand von Hannelore Kanthak, sie stellt Bücher aus. Keramik in vielen Formen und Farben gibt es bei Sabine Artmann zu sehen.

Karin Denecke hat sich einen Namen in der Kunstszene ge- macht mit ihren Fotografien, ei- nen Teil stellt sie im Rathaus aus.

Skulpturen sind Werke von Ralf Neuzköther-von Malottki, die ebenfalls beim Kunstweihnachts- markt zu sehen sind.

Hedi Veltkamp, die Xantener Malerin ist über die Stadtgrenzen hinaus weit bekannt und preisge- krönt. Ihre Malerei spricht viele Menschen an.

„Katze-Hund und FilzKunst“

ist der lustige Titel des Beitrags von Monika Pioch.

Alle Künstler freuen sich auf Besucherinteresse und nette Ge- spräche. Zum Verweilen lädt die

„Kenia-Gruppe“ des Stiftsgym- nasiums ins Foyer des Rathauses ein, wo frisch gebackene Waffeln verführerisch duften.

Aloys Cremers ist auch in diesem Jahr wieder beim Xantener Weih- nachtskunstmarkt im Rathaus vertreten. NN-Foto: Theo Leie

Gewinner des 2.

Weihnachtsrätsels

XANTEN. In der zweiten Folge unseres märchenhaften Weih- nachtsrätsels fragten wir, wieviele Fliegen, die das tapfere Schneider- lein sicher nicht auf einen Streich erlegt hat, in den Anzeigen ver- steckt waren. 11 Fliegen lautete die richtige Lösung. Unsere Gewinner der Woche kommen alle aus Xan- ten. Es sind: Herbert Engelberg (Gutschein über 150 Euro), Eli- sabeth Fischer (100 Euro) und Elisabeth Bruckmann (75 Euro).

Herzlichen Glückwunsch!

Ausländische Studenten suchen Weihnachtsquartier

experiment e.V. sucht Gastfamilien für die Feiertage

NIEDERRHEIN. Ob Karpfen oder Kartoffelsalat mit Würst- chen, ob rauschende Silvester- party oder „Dinner for One“ gu- cken – ausländische Studierende in Deutschland möchten über die Feiertage Teil einer Familie sein und ihre Traditionen haut- nah miterleben.

Experiment e.V., Deutschlands älteste gemeinnützige Austausch- organisation, sucht bundesweit neugierige und weltoffene Gast- familien, die eine Studentin oder einen Studenten vom 22.Dezem- ber bis 5. Januar bei sich aufneh- men. Die Studierenden sind an einer deutschen Hochschule ein- geschrieben und kommen unter anderem aus China, Indien oder Tunesien. So werden Weihnachten und Silvester in der eigenen Fami- lie international. Wichtig ist, dass die Gastfamilien die Studierenden an ihrem „Alltag“ über die Feier- tage teilhaben lässt. Es muss also kein aufwendiges Unterhaltungs- programm auf die Beine gestellt werden. Gastfamilie kann jeder

werden - egal ob Alleinstehende, Paare oder Familien. Ein eigenes Zimmer wäre ideal, ist aber nicht notwendig. Interessenten melden sich am besten schnellstmög- lich bei Miriam Mentel, Telefon:

0228/95722-24, Email: mentel@

experiment-ev.de

Auch wer für längere Zeit Gast- familie werden und einen auslän- dischen Schüler bei sich aufneh- men möchte, kann Kontakt zu Eva Hofmann von Experiment e.V.

aufnehmen, Telefon: 0228/95722- 44, E-Mail: hofmann@experi- ment-ev.de Das Ziel von Experi- ment e.V. ist der Austausch zwi- schen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen.

Experiment e.V. ist gemeinnützig und das das deutsche Büro von

„The Experiment in International Living“ (EIL). Die interkulturelle Austauschorganisation feiert in diesem Jahr 80-jähriges Jubiläum.

2011 reisten 1.902 Teilnehmer mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. 40 Prozent er- hielten Stipendien.

Treffpunkt Ohrensessel

XANTEN. DER „Treffpunkt Oh- rensessel“ Vorlesen für Kinder ab 4 Jahre, findet immer samstags von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr, ohne Anmeldung, in der Stadt- bücherei Xanten statt. Am 8. De- zember geht es um „Weihnach- ten in aller Welt“. Wie erleben die Menschen das Weihnachtsfest in anderen Ländern? Worauf freuen sich die Kinder anderswo? Alle Kinder, die es wissen wollen, sind zum Ohrensessel eingeladen.

Am 15.Dezember gibt es

„Weihnachtsmärchen aus al- ler Welt“. In der Weihnachtszeit werden viele Märchen vorgele- sen. Auch die Vorlesepaten der Bücherei lesen Weihnachten besonders gerne Märchen vor.

Nach dem Erzählen und Vorlesen können die Kinder noch kleine Geschenke basteln.

Und am 22. Dezember wird

„Weihnachten in Bullerbü“ ge- feiert. So manches Kind möchte auch dort wohnen und mit den Kindern Plätzchen backen und um den Weihnachtsbaum tanzen.

Alle Kinder, die mitfeiern wollen, sollten unbedingt zum Ohren- sessel kommen. Danachwerden Pfeiffenputzersterne gebastelt.

(4)

Mittwoch 5. DezeMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 11. Dezember 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

AUSTRALIEN

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.

Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.

Die 100 Euro für den Monat November ge hen an Barbara Georg aus Alpen.

Terminabsprache unter: 02801/706069 od. 0172/2025778 Gönnen Sie sich eine Auszeit und lassen Sie sich zu Hause verwöhnen.

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Mob. Fußpfl ege/Maniküre Manuela Lübbering

Widder 21.03.-20.04.

Das Urteilsvermögen der Widder ermöglicht es ihnen zu entschei- den, was für sie richtig ist. Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl! Ihre Mitmenschen schenken Ihnen großes Vertrauen.

Nutzen Sie dies nicht leichtfertig aus.

Stier 21.04.-21.05.

Weil der Stier mo- mentan alles so gut im Griff hat, versetzt er seine Umwelt in Erstaunen. Trotz- dem sollte Ihnen der Erfolg nicht zu Kopf steigen! Mit Bescheidenheit kommen Sie besser an Ihr Ziel.

Zwilling 22.05.-21.06.

Der Zwilling kann sich momentan gut in die Lage anderer ver- setzen. Das schaff t Sympathien und stärkt Ihr eigenes Selbstbewusstsein!

Gespräche mit Kollegen sollten Sie nicht auf die lange Bank schieben.

Krebs 22.06.-22.07.

Der Power des Krebs kann sich jetzt keiner in den Weg stellen.

Alles wird sich zum Guten wenden, wenn Sie die Zuversicht nicht auf- geben! Ihr Liebesleben erhält neuen Schwung, machen Sie die Augen auf.

Löwe23.07.-.23.08.

Der Löwe hat ein Händchen dafür, mit diplomatischem Geschick in seiner Umgebung für Harmonie zu sorgen. Aber denken Sie auch mal an sich! Wie wäre es denn mal mit einem Schwimmbadbesuch?

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Jungfrau ist heute in guter Laune und weiß in jeder Situati- on, worauf es ankommt. Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheff el! Aber auch nicht zu Übermütig werden. Sie wissen ja wer mit dem Feuer spielt…

Waage 24.09.-23.10.

Die Waage sollte keine Zeit mit überfl üssigen Dingen verlieren. Es wäre schade um die gute Chance, die sich Ihnen bietet. Überraschungen sind möglich Vor allem im Familien- kreis ist Harmonie angesagt.

Skorpion 24.10.-22.11.

Der Ärger ist vorpro- grammiert, wenn der Skorpion immer ge- gen den Strom schwimmen. Schalten Sie Ihren Dickkopf mal auf „Stopp“!

Genießen Sie Ihren Feierabend und unternehmen Sie etwas Schönes.

Schütze 23.11.-21.12.

Wenn der Schütze jetzt mehr als bisher riskiert, ist die Mög- lichkeit eines Gewinnes groß. Bleiben Sie aber realistisch! Sie sollten in Ihrem eigenen Interesse keine Traum- schlösser bauen!

Steinbock 22.12.-20.01.

Ungelöste Probleme irritieren den Stein- bock und bereiten ihm zur Zeit starkes Kopfzerbrechen.

Nehmen Sie die Lösung selbst in die Hand, dann geht alles gut! Ein Wenig Hausarbeit verschaff t Ihnen Ausgleich.

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Wassermann sollte heute nicht andere für sein Versa- gen verantwortlich machen, sondern zu seinem Fehler stehen. Hacken Sie nicht immer auf den anderen herum!

Gehen Sie doch mal wieder schön Aus.

Fische 20.02.-20.03.

Vor allem im Privat- leben sollten die Fische versuchen, kooperativer als bisher zu sein. Wenn Sie Freunde hängen lassen, ist das kein guter Zug! Überlegen Sie wer auf ein klärendes Gespräch mit Ihnen wartet.

So stehen Ihre Sterne

KW49- 2012

Sonsbecker Str. 43 · 46509 Xanten Tel. 0 28 01/8 26

Garten- & Freizeitmarkt

Einladung

zum traditionellen, stimmungsvollen Weihnachtsmarkt

tägl. ab 9 Uhr

Richtfest für den Campus der neuen Hochschule

Vor einem Jahr Spatenstich, Fertigstellung im März 2014 geplant

KREIS WESEL. Über den neu entstehenden Campus in Kamp- Lintfort wurde am 30. Novem- ber der Richtkranz aufgezogen.

Rund. 50 Millionen Euro in- vestiert der Bau- und Liegen- schaftsbetrieb NRW (BLB) für das Land Nordrhein-Westfalen in den Neubau am neuen Stand- ort.

Genau vor einem Jahr wurde der erste Spatenstich gefeiert. Mit dem Richtfest für die Neubauten am Freitag, 30. November 2012 ist die Entstehung des neuen Campus deutlich zu erkennen und exakt im Zeitplan. Im Januar 2012 ha- ben die Arbeiten auf der Baustelle begonnen. Der Neubau schreitet zügig voran. „Ich freue mich über den planmäßigen Baufortschritt;

wenn alles so bleibt, steht dem Fertigstellungstermin der Gebäu- de im März 2014 nichts im Wege“, sagt Dr. Armin Lövenich, Leiter der Duisburger Niederlassung des Bau- und Liegenschaftsbe- triebesNRW.

Der Staatssekretär im nord- rhein-westfälischen Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtent- wicklung und Verkehr, Gunther Adler, Landrat Dr. Ansgar Müller, Bürgermeister Prof. Dr. Chri- stoph Landscheidt, die Präsiden-

tin der Hochschule Rhein-Waal, Prof. Dr. Marie Louise Klotz, so- wie Dr. Armin Lövenich und Dr.

Reginbert Taube vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW dank- ten den Firmen und Bauleuten für die geleistete Arbeit zur frist- gerechten Fertigstellung der Roh- bauten und freuten sich beson- ders über den unfallfreien Ablauf.

Staatssekretär Gunther Adler betonte in seiner Ansprache zum Richtfest: „Die 50 Millionen Euro, die das Land NRW hier investiert, sind gut angelegt: in Bildung und Qualifizierung der nächsten Ge- neration. Das gelungene Beispiel Kamp-Lintfort zeigt: Wir bauen hier Zukunft und schaffen einen Ort der Lehre und der Begegnung mit Ausstrahlungskraft über die Stadt hinaus. Das ist ein Mei- lenstein in der Geschichte von Kamp-Lintfort und ein Zeichen für den erfolgreichen Struktur- wandel von der Industriegesell- schaft zur Wissensgesellschaft.“

Der Campus Kamp-Lintfort wird nach Kleve der zweite neue Campus der Hochschule Rhein-Waal. Hier entstehen an der Friedrich-Heinrich-Allee moderne Neubauten mit einer Bruttogeschossfläche von 19.054 Quadratmetern. Der neue, für

ca. 2.000 Studierende ausgelegte Campus wird dem Fachbereich Kommunikation und Umwelt zukünftig neben zentralen Ein- richtungen wie Hörsälen, Bibli- othek und Mensa auch modern ausgestattete Büro-, Labor-, Se- minar- und Werkstatträume bie- ten. „Wir freuen uns bereits heute auf die neuen Gebäude und die guten technischen Möglich- keiten für Studium, Lehre und Forschung – mitten im Zentrum der Stadt Kamp-Lintfort“, sagt die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Prof. Dr.Marie-Lou- ise Klotz.

Das Energiekonzept ist für die- sen Campus auf einen verringer- ten Energiebedarf ausgerichtet.

Neben einer optimierten Wär- medämmung wird eine effiziente Energieerzeugung durch die Ein- bindung von Blockheizkraftwer- ken eingesetzt. Die Berechnungen zu der aktuell gültigen Ener- gieeinsparverordnung (EnEV) und dem Erneuerbare Energien Wärme Gesetz (EEWärmeG) übererfüllen die gesetzlichen Vorgaben. So wird das EEWär- meG aufgrund der Kombination der Maßnahmen (Technik und Dämmung) bis zu ca. 125 Prozent erfüllt.

Große Freude über den planmäßigen Baufortschritt am Campus Kamp-Lintfort: Landrat Dr. An- sgar Müller, Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt, die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Prof. Dr. Marie Louise Klotz, sowie Dr. Armin Lövenich und Dr. Reginbert Taube vom Bau- und Liegen- schaftsbetrieb NRW und Staatssekretär Gunther Adler. Foto: Andreas Schmieding

KURZ & KNAPP

Verlegung Markt in Alpen: We- gen der Aufbauarbeiten für den Nikolausmarkt am 8. und 9. De- zember wird der Wochenmarkt Alpen am 7. Dezember vom Rat- hausparkplatz auf den Adenau- erplatz verlegt. Der Markt findet zur gewohnten Zeit von 14 Uhr bis 18 Uhr statt. Autofahrer wer- den gebeten, an diesem Tag auf die Parkflächen „Willy-Brandt-

Platz“ auszuweichen.

Erste-Hilfe-Seminar: Der Mal- teser Hilfsdienst Xanten bietet ein Erste Hilfe Seminar von Montag, 10. bis Donnerstag 13.

Dezember im Malteser Schu- lungszentrum Xanten auf der Heinrich-Lensing-Straße 36 (je- weils von 19 bis ca. 22 Uhr). Die Lehrgangskosten betragen 35

Euro pro Person. Anmeldungen bitte unter Telefon 02801/738 217 oder online auf www.malte- ser-xanten.de

Versammlung DRK: Der DRK- Ortsverein Menzelen e.V. führt am Freitag, 7. Dezember um 19 Uhr im DRK-Zentrum Menze- len, Neue Straße 3, die Jahres- hauptversammlung durch.

30 Jahre Hamburg Blues Band

VIERBAUM. Die Hamburg Blues Band mit Maggie Bell &

Miller Anderson spielt am Frei- tag, 7. Dezember im Schwarzen Adler in Rheinberg-Vierbaum.

30 Jahre Hamburg Blues Band.

Das wird mit befreundeten Musi- kern gefeiert. Neben der Stamm- besetzung mit Gert Lange, Clem Clempson, Adrian Askew, Hans Wallbaum und Michael Becker gibt es noch zwei Gäste: Sänge- rin Maggie Bell und Miller An- derson. Maggie Bell gehörte in den 70ern mit ihrer Band „Stone the Crows” zu den Top-Acts der Rockfestivals und in den USA feierte man sie als „The Queen of Rock from Scotland“, die eng- lische Antwort auf Janis Joplin.

Mit Miller Anderson ist ein wei- terer weltbekannter Blues- und Rockmusiker verpflichtet. Er wurde bekannt als britischer Gi- tarrist und Sänger u. a. bei Keef Hartley und Savoy Brown.

In den 1990ern war Anderson sowohl solo als auch mit be- kannten Musikern wie Jon Lord und Roger Chapman unterwegs.

Mit der Spencer Davis Group er- schienen bisher drei Livealben, auf denen Miller an der Gitarre und Gesang zu hören ist.

Karten zum Vorverkaufspreis von 22 Euro zuzügl. VVK-Ge- bühren gibt es in Rheinberg in der Buchhandlung Schiffer/Neu- mann und im Schwarzen Adler täglich ab 180 Uhr .

(5)

Mittwoch 5. DezeMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 06.12.2012 KW 49

An der Wurst- und Käsetheke

statt 15.99 Holländische oder Türkische

Strauch- Tomaten

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Holländischer

Rosenkohl

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Besser leben.

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Rügenwalder Teewurst

fein, grob oder mit Pfeffer

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feiner alter Weinbrand, 38% Vol.

Literpreis 14,27 0,7 Liter Flasche

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Zahnbürste,

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Total Zahncreme

100 ml 2,07

75 ml Tube

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MÜLLER

Müllermilch

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Fruchtjoghurt

3,8% Fett, 100 g -,22 150 g Becher

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Meistertorten

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800 g - 1100 g Pckg.

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Wintereis- Spezialitäten

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»Spianata Romana«, besonders mild im Geschmack, luftgetrocknet,

mindestens 3 Monate gereift

100 g

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Serrano-Schinken

»Grand Reserva«, mit Meersalz gesalzen

100 g

1.99

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Kasten = 20 x 0,5 Liter Flasche, Literpreis 1,00 oder Kasten = 24 x 0,33 Liter Flasche,

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französischer Weichkäse, 50% Fett i.Tr.

100 g

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+ 1 Liter Coca-Cola gratis!

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Lecker aus der heißen Theke:

Spießbraten

frisch gegrillt,

pikant gewürzt

100 g

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Rinder- Gulasch

vom deutschen Jungbullen

1 kg

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Familie Geßmann beweist Treffsicherheit

Zum Jahresabschluss standen bei der St.Sebastianus-/St.Georgius- Schützenbruderschaft zwei unter- schiedliche Wettbewerbe auf dem Programm. In spannenden und fairen Wettbewerben, so Schieß- meister und Vizepräsident Heinz Geßmann, galt es die Sieger in verschiedenen Disziplinen der Schießwettbewerbe zu ermitteln.

Zunächst wurden die Vereinsmei- ster im KK-Wettbewerb gesucht und anschließend der Sieger im traditionellen Martinipreisschie- ßen ermittelt. Vereinsmeister im

KK-Wettbewerb wurde in der Schützenklasse Heinz Geßmann (l.) mit 50 Ringen von möglichen 50 Ringen. Es platzierten sich hier Edmund Thiem mit 49 sowie Mi- chael Raß und Oliver Elsner mit jeweils 48 Ringen. Erfolgreich in der Damenklasse war Angelika Geßmann (Mitte) mit 48 Ringen vor Birgit Geßmann und Sabine van den Boom mit jeweils 46 Rin- gen. Den Titel des Vereinsmeisters bei den Senioren errang Horst Laakmann (r.) mit 46 Ringen, der sich vor Dr. Peter Houcken mit 44

und Gerd Passen mit 41 Ringen platzieren konnte. Ganz anders das Bild beim Martinipreisschie- ßen mit dem Luftgewehr. Hier schießen sowohl die Damen als auch die Herren und Senioren in einer Wertungsklasse. Hierbei setzte sich Edmund Thiem mit 90 Ringen (möglich 90) vor Birgit Geßmann und Heinz Geßmann mit jeweils 89 Ringen durch. Auf den weiteren Plätzen folgten Mi- chael Raß, Horst Laakmann und Oliver Elsner mit jeweils 88 Rin-

gen. Foto: privat

Neu am Annaberg:

Parkscheibe

RHEINBERG. Bedingt durch die verstärkte Inanspruchnahme von Parkplätzen durch Mitar- beiter des Logistikunternehmens Amazon kommt es zu Engpässen rund um den Betrieb in Rhein- berg. Der Bau- und Planungsaus- schuss des Rates der Stadt Rhein- berg hat in seiner Sitzung am 21.

November die Verwaltung beauf- tragt, in diesem Bereich kurzfris- tig eine Parkscheibenregelung einzuführen. Daher gilt ab sofort, entsprechend der aufgestellten Beschilderung, eine zweistündi- ge Parkscheibenregelung auf der Römerstraße zwischen Kreisver- kehr und Frankenstraße und auf der Hubert-Underberg-Allee im Bereich der Ärzte. Da von die- ser Parkscheibenregelung auch Anlieger und Mitarbeiter der angrenzenden Gewerbebetriebe betroffen sind, handelt es sich vorerst um eine provisorische Maßnahme, damit Erfahrungen / Beobachtungen des ruhenden Verkehrs gesammelt werden können.

Kulturgeschenk zu Weihnachten

RHEINBERG. Das Kulturbüro der Stadt Rheinberg bietet „die kulturellen Weihnachtsgeschen- ke“ an. Es gibt Theater, Kabarett und Kindertheater jweils im Paket zum besonders günstigen „Fest- Preis“. Zum Theaterpaket gehö- ren: „Bella Donna“, Kriminalko- mödie von Stefan Vögel mit Ka- terina Jacob; „The 12 Tenors“, das Vokal-Ensemble der Extraklasse,

„Der Name der Rose“, Kriminal- schauspiel nach dem Roman von Umberto Eco und „Musicals in Concert“. Das Ganze gibt’s ab so- fort beim Kulturbüro zum „Fest- Preis“ von 55 bis 68 Euro (je nach Platzgruppe).

Das Kabarettpaket beinhaltet Vorstellungen mit Erwin Grosche

„Warmduscherreport Vol. 2“, Er- stes Deutsches Zwangsensemble

„Die letzte Tour“, Proseccopack

„Frau der Ringe“ und Jochen Malmsheimer „Ermpftschnuggn trødå! - hinterm Staunen kauert die Frappanz“. Im Kindertheater ist zu sehen: Der gestiefelte Kater, Pinocchio und Urmel aus dem Eis.

Referenzen

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hüpfen sich entschuldigen klettern spielen sich verstecken sich

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Name des Versuchs.