• Keine Ergebnisse gefunden

Fragebogen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Fragebogen"

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Hinweise zum Fragebogen für die/den Vorsitzende(n) des (Gesamt-)Betriebs-/Personalrats

Im vorliegenden Fragebogen werden die Begrifflichkeiten „Betriebliches Gesundheitsmanage- ment“ und „Gesundheit im Betrieb“ genutzt. Dieses Vorgehen wurde gewählt, um jedes befragte Unternehmen mit seinem aktuellen Stand bezüglich gesundheitsbezogener Maßnahmen an- sprechen zu können. Der Fragebogen zur Umsetzung und Wirkung des Betrieblichen Gesund- heitsmanagements (BGM) bzw. von der Thematik „Gesundheit im Betrieb“ wurde in fünf Ab- schnitte gegliedert:

1) Allgemeine Angaben

2) Bewertung der Handlungsfelder zum Thema „Gesundheit im Betrieb“

2.1) Handlungsfeld - Personalmanagement

2.2) Handlungsfeld - Betriebliche Gesundheitsförderung 2.3) Handlungsfeld - Arbeitsbezogene Faktoren

2.4) Handlungsfeld - Unterstützungsleistungen 3) Betriebliche Voraussetzungen

4) Gesamtbewertung zum Thema „Gesundheit im Betrieb“

5) Sonstiges.

Zu jedem Handlungsfeld (2.1 – 2.4) enthält der Fragebogen Fragen zu Ihrer Einschätzung der Wirkung des Teilgebiets. Dieser Aufbau zielt auf eine differenzierte Erfassung von Ursache und Wirkung im Rahmen der Thematik „Gesundheit im Betrieb“. An einigen Stellen kann es für die Beantwortung der Fragen förderlich sein, wenn Sie mit Kollegen zusammen arbeiten und die Fragen nach einer Diskussion im Team beantworten. Neben gesicherten Erkenntnissen aus Ihren eigenen Untersuchungen (nur falls vorhanden) interessieren wir uns sehr für Ihre persön- liche Einschätzung bzw. die Beurteilung von Sachverhalten durch Ihr Team. Somit sind auch subjektive Angaben für uns sehr wichtig. Zur besseren Lesbarkeit und um den Fragebogen möglichst kurz zu halten, wurde auf die Nennung beider Geschlechtsformen verzichtet. Es sind jedoch immer beide Formen gemeint.

1. Allgemeine Angaben

1.1 Welcher Betriebsart gehört Ihr Unternehmen an (überwiegender Teil des Unternehmens)?

Stadt/Gemeindeverwaltung Kreisverwaltung Landesverwaltung Bildungseinrichtung Gesundheitsdienst Sparkasse

Sonstiges:

1.2 Wie viele Mitarbeiter arbeiten ungefähr in Ihrem Unternehmen (inklusive Auszubildende)?

1 bis 9 Mitarbeiter 10 bis 49 Mitarbeiter 50 bis 99 Mitarbeiter 100 bis 249 Mitarbeiter 250 bis 499 Mitarbeiter Mehr als 500

1.3 Wie hoch ist (schätzungsweise) der Anteil der Mitarbeiter mit einem befristeten Arbeitsver- trag an der gesamten Belegschaft?

0 bis 10% 11 bis 20% 21 bis 30% 31 bis 40% 41 bis 50%

51 bis 60% 61 bis 70% 71 bis 80% 81 bis 90% 91 bis 100%

1.4 Im Folgenden ist von Interesse, in welchem Umfang Ihr Unternehmen gesundheitsbezoge- ne Maßnahmen bisher verwirklicht. „Gesundheit im Betrieb“ ist bei uns ein Thema…

...im gesamten Unternehmen und wird umfangreich, systematisch und ganzheitlich umge- setzt.

…im gesamten Unternehmen und wird mit einzelnen Maßnahmen umgesetzt (z.B. einzelne

„Gesundheitstage“).

…in Unternehmensbereichen und wird umfangreich, systematisch und ganzheitlich umge- setzt (z.B. Modellprojekt/-bereich).

…in Unternehmensbereichen und wird mit einzelnen Maßnahmen umgesetzt.

Nr.

(2)

Es gibt keine Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“.

Die Umsetzung von BGM ist in Planung.

Es besteht derzeit kein Interesse an BGM bzw. der Thematik „Gesundheit im Betrieb“.

In diesem Fall bitten wir Sie zu prüfen, ob dennoch einige der folgenden Fragestel- lungen auf Ihr Unternehmen zutreffen und ggf. weitere Angaben zu machen.

2. Bewertung der Handlungsfelder zum Thema „Gesundheit im Betrieb“

Im Folgenden werden zu den verschiedenen, möglichen Handlungsfeldern des Themas „Ge- sundheit im Betrieb“ Fragen gestellt. Möglicherweise ist Ihr Unternehmen nicht in allen Hand- lungsfeldern aktiv. Bitte beantworten Sie die Fragen entsprechend dem derzeitigen Umset- zungsstand in Ihrem Unternehmen.

2.1 Handlungsfeld – Personalmanagement

2.1.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen Maßnahmen des Personalmanagements, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ explizit berücksichtigt wird? Bitte wählen Sie die Teilgebiete aus, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ explizit Berücksichtigung findet (Mehrfach- angaben möglich):

Personalgewinnung und -auswahl (z.B. Eignungsdiagnostik bei Besetzung vakanter Stellen)

Personaleinsatz und -bedarf (z.B. gesundheitsgerechte Pausengestaltung, flexible Arbeitszeiten)

Personalentwicklung, -erhaltung und -motivation (z.B. Mitarbeitergespräche, Weiterbildungen)

2.1.2 Bitte schätzen Sie ein, ob bzw. wie stark und nachhaltig Maßnahmen des Personalmana- gements, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ berücksichtigt wird, insgesamt in Ihrem Unternehmen dazu beigetragen haben, dass…

Mögliche Auswirkungen der Maßnahmen im Unternehmen Nachhaltigkeit der Wirkung Sehr

stark Ziem- lich stark

Wenig

stark Gar

nicht Langfristig Lang- und

kurzfristig Kurzfristig

….gesundheitliche Be- lastungen/Risikofaktoren gesenkt wurden.

…gesundheitsförderliche Arbeitsfaktoren gestärkt wurden.

…psychisches Wohlbe- finden gestärkt wurde.

…körperliche Gesund- heit gestärkt wurde.

…Gesundheitskompeten z (Handlungs- und Be- wältigungskompetenz) erhöht wurde.

…Mitarbeiterzufriedenhe it erhöht wurde.

…Arbeitsmotivation er- höht wurde.

…Leistungsfähigkeit erhöht wurde.

…Beziehungen zu Kol- legen und Vorgesetzten verbessert wurden.

…innerbetriebliche Kommunikation verbes- sert wurde.

…das Betriebsklima verbessert wurde.

(3)

2.1.3 Haben Sie sonstige Wirkungen der Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ im Rahmen des Personalmanagements in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja wel- che?

2.1.4 Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Akzeptanz bezogen auf die Maßnahmen des Personalmanagements, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ berücksichtigt wird, stei- gern?

2.1.5 Welche Maßnahme des Personalmanagements, haben Sie als besonders erfolgreich bezogen auf die Gesundheit der Mitarbeiter wahrgenommen? Bitte beschreiben Sie diese ggf.

kurz:

(4)

2.2 Handlungsfeld – Betriebliche Gesundheitsförderung

Hinweis: Betriebliche Gesundheitsförderung bezeichnet Maßnahmen, welche auf das Verhalten der Mitarbeiter und die Verhältnisse im Unter- nehmen zielen, um Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern.

2.2.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung? Bitte wählen Sie zutreffende Teilgebiete aus und nehmen Sie die dazugehörige Einschätzung vor.

Maßnahmen der Betrieblichen Gesund-

heitsförderung

Seit wann gibt es in die- sem Bereich nachweis- lich (z.B. Dienstvereinba-

rung) Maßnahmen (bitte Monat/Jahr angeben)?

Wer ist i.d.R. Zielgruppe für die Maßnahmen?

Wie beurteilen Sie die Akzeptanz der Maßnahmen in

diesem Bereich?

alle Mitarbeiter und Führungs-

kräfte des Un- ternehmens

alle Führungs- kräfte des Un-

ternehmens

spezifische Zielgruppen

unter den Mitarbeitern

Sehr gut

Ziem- lich gut

Wenig gut

Gar nicht

gut

Bewegung

/ Ernährung

/ Stressbewältigung/

Entspannung / Sucht(-prävention) / Gewaltprävention/

Umgang mit Gewalt / Allgemeine themen-

spezifische Gesundheits- tage/Aktionen (mögliche Themen: Haut, Krebs, Diabetes etc.)

/

(5)

2.2.2 Bitte schätzen Sie ein, ob bzw. wie stark und nachhaltig die eben genannten möglichen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung insgesamt in Ihrem Unternehmen dazu beigetragen haben, dass…

Mögliche Auswirkungen der Maßnahmen im Unternehmen Nachhaltigkeit der Wirkung Sehr

stark

Ziem- lich stark

Wenig stark

Gar nicht

Langfristig Lang- und kurzfristig

Kurzfristig

….gesundheitliche Be- lastungen/Risikofaktoren gesenkt wurden.

…gesundheitsförderliche Arbeitsfaktoren gestärkt wurden.

…psychisches Wohlbe- finden gestärkt wurde.

…körperliche Gesund- heit gestärkt wurde.

…Gesundheitskompeten z (Handlungs- und Be- wältigungskompetenz) erhöht wurde.

…Mitarbeiterzufriedenhe it erhöht wurde.

…Arbeitsmotivation er- höht wurde.

…Leistungsfähigkeit erhöht wurde.

…Beziehungen zu Kol- legen und Vorgesetzten verbessert wurden.

…innerbetriebliche Kommunikation verbes- sert wurde.

…das Betriebsklima verbessert wurde.

2.2.3 Haben Sie sonstige Wirkungen der auf die Betriebliche Gesundheitsförderung bezogenen Maßnahmen in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja welche?

2.2.4 Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Akzeptanz bezogen auf die Maßnahmen der Be- trieblichen Gesundheitsförderung steigern?

2.2.5 Welche Maßnahme der Betrieblichen Gesundheitsförderung, haben Sie als besonders erfolgreich bezogen auf die Gesundheit der Mitarbeiter wahrgenommen? Bitte beschreiben Sie diese ggf. kurz:

2.3 Handlungsfeld – Arbeitsbezogene Faktoren

2.3.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen Maßnahmen in Bezug auf arbeitsbezogene Faktoren, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ explizit Berücksichtigung findet? (Zutreffendes bitte auswählen, Mehrfachangaben möglich):

Gestaltung der Arbeitszeit (z.B. Arbeitszeitflexibilisierung)

Gestaltung Arbeitsumfeld und Arbeitsmittel (z.B. ergonomische Arbeitsplatzgestaltung) Gestaltung Arbeitsinhalt und Arbeitstätigkeit (z.B. Möglichkeiten zum gezielten kommu- nikativen Austausch, Erhöhung Autonomie/Entscheidungsmöglichkeiten bei der Arbeit)

(6)

2.3.2 Bitte schätzen Sie ein, ob bzw. wie stark und nachhaltig Maßnahmen zum Thema „Ge- sundheit im Betrieb“ in Bezug auf arbeitsbezogene Faktoren insgesamt in Ihrem Unternehmen dazu beigetragen haben, dass…

Mögliche Auswirkungen der Maßnahmen im Unternehmen Nachhaltigkeit der Wirkung Sehr

stark

Ziem- lich stark

Wenig stark

Gar nicht

Langfristig Lang- und kurzfristig

Kurzfristig

….gesundheitliche Be- lastungen/Risikofaktoren gesenkt wurden.

…gesundheitsförderliche Arbeitsfaktoren gestärkt wurden.

…psychisches Wohlbe- finden gestärkt wurde.

…körperliche Gesund- heit gestärkt wurde.

…Gesundheitskompeten z (Handlungs- und Be- wältigungskompetenz) erhöht wurde.

…Mitarbeiterzufriedenhe it erhöht wurde.

…Arbeitsmotivation er- höht wurde.

…Leistungsfähigkeit erhöht wurde.

…Beziehungen zu Kol- legen und Vorgesetzten verbessert wurden.

…innerbetriebliche Kommunikation verbes- sert wurde.

…das Betriebsklima verbessert wurde.

2.3.3 Haben Sie sonstige Wirkungen der auf die arbeitsbezogenen Faktoren zielenden Maß- nahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja welche?

2.3.4 Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Akzeptanz der Maßnahmen zum Thema „Ge- sundheit im Betrieb“ in Bezug auf arbeitsbezogene Faktoren steigern?

2.3.5 Welche Maßnahme im Hinblick auf arbeitsbezogene Faktoren, haben Sie als besonders erfolgreich bezogen auf die Gesundheit der Mitarbeiter wahrgenommen? Bitte beschreiben Sie diese ggf. kurz:

(7)

2.4 Handlungsfeld – Unterstützungsleistungen

2.4.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen Unterstützungsleistungen, in denen das Thema „Gesund- heit im Betrieb“ explizit Berücksichtigung findet? (Mehrfachangaben möglich):

Gender Mainstreaming (Berücksichtigung Lebenssituationen von Frauen und Männern) Diversity Management (Berücksichtigung von Vielfalt, z.B. bezogen auf Nationalität, Alter) Fehlzeitenmanagement, falls zutreffend, wählen Sie bitte aus den folgenden Antwortmög- lichkeiten Zutreffendes aus:

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Disability Management (Reintegration von Menschen mit gesundheitlichen Beein- trächtigungen in das Arbeitsleben)

Coaching, Mentoring, Supervision, Mediation (z.B. bei Konflikten, Mobbing) Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Notfall- und Krisenmanagement

2.4.2 Haben Sie (Aus-)Wirkungen der Unterstützungsleistungen mit Berücksichtigung des The- mas „Gesundheit im Betrieb“ in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja welche?

2.4.3 Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Akzeptanz bezogen auf die Unterstützungsleis- tungen, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ explizit Berücksichtigung findet, steigern?

2.4.4 Welche Maßnahme im Rahmen der Unterstützungsleistungen, haben Sie als besonders erfolgreich bezogen auf die Gesundheit der Mitarbeiter wahrgenommen? Bitte beschreiben Sie diese ggf. kurz:

2.5 Welche Maßnahmen und Angebote im Rahmen der Thematik „Gesundheit im Betrieb“ wün- schen Sie sich für die Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen?

3. (Betriebliche) Voraussetzungen

3.1 Gibt es auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“ bezogene Inhalte in schriftlichen Rahmen- regelungen/Vereinbarungen Ihres Unternehmens (z.B. in Unternehmensleitbild, Vision, Be- triebsvereinbarungen)

Ja Zum Teil Nein Weiß nicht

3.2 Wie empfinden Sie den Umfang, der für die „Gesundheit im Betrieb“ zur Verfügung gestell- ten Ressourcen? (Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz)

Ressourcen Sehr um-

fangreich Ziemlich

umfangreich Wenig um-

fangreich Gar nicht umfangreich /keine finanzielle Ressourcen

personelle/zeitliche Ressourcen weitere Ressourcen

(räumlich, technisch, infrastrukturell)

3.3 Wird für das Thema „Gesundheit im Betrieb“ fortlaufend eine präzise inhaltliche Zielsetzung formuliert?

Ja Zum Teil Nein Weiß nicht

(8)

3.4 Gibt es in Ihrem Unternehmen ein Gremium, welches die Steuerung des Themas „Gesund- heit im Betrieb“ wahrnimmt? (z.B. Koordinations-, Lenkungs-, Steuerungskreis oder Arbeits- gruppe/-kreis)

Ja Zum Teil Nein Weiß nicht

Wenn ja/ zum Teil: Hat das Gremium ausreichend Entscheidungskompetenz?

Ja Zum Teil Nein

Sind Mitarbeiter aller betrieblichen Ebenen im Gremium vertreten?

Ja Zum Teil Nein

Wurden die Akteure des Gremiums ausreichend zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ qualifiziert?

Ja Zum Teil Nein

3.5 Wurden personelle Verantwortlichkeiten für das Thema „Gesundheit im Betrieb“ innerhalb Ihres Unternehmens festgelegt? (z.B. BGM-Beauftragter)

Ja Zum Teil Nein Weiß nicht

3.6Bestehen Dienstvereinbarungen zum Arbeitsschutz im Betrieb?

Ja Nein Weiß nicht

Wenn ja, bitte geben Sie an, zu welchen Themen?

3.7 Bitte kreuzen Sie derzeit zutreffende Charakteristika der Führungskräfte Ihres Unterneh- mens an. (Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz)

Die Mehrheit der Führungskräfte… Trifft völlig zu Trifft ziemlich zu

Trifft wenig zu Trifft gar nicht zu

…informiert Mitarbeiter bezogen auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“.

…ergreift bei negativen Einflüssen auf die Gesundheit der Mitarbeiter Maßnahmen.

… motiviert Mitarbeiter sich am Thema „Gesundheit im Betrieb“ zu beteiligen.

… ist Vorbild bezogen auf die Betei- ligung an Maßnahmen zum Thema

„Gesundheit im Betrieb“.

…verhält sich ihren Mitarbeitern ge- genüber wertschätzend.

3.8 Gibt es in Ihrem Unternehmen Maßnahmen zur Verbesserung der innerbetrieblichen Kom- munikation und Transparenz (z.B. Intranet, Mitarbeiterzeitung)?

Ja Nein

o Wenn ja, nennen Sie bitte die Maßnahmen:

Im Folgenden werden ausgewählte Kernprozesse und Grundprinzipien im Rahmen von „Ge- sundheit im Betrieb“ thematisiert.

Diagnose

3.9 Wird regelmäßig die gesundheitsbezogene Situation der Mitarbeiter erhoben (z.B. über Mit- arbeiterbefragungen, Fehlzeitenanalysen, Gefährdungsbeurteilungen)?

Ja Nein

o Wenn ja, nennen Sie bitte die in Ihrem Unternehmen genutzten Instrumente:

(9)

(Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz) Partizipation (Teilhabe) Trifft völlig

zu

Trifft ziem- lich zu

Trifft wenig zu

Trifft gar nicht zu

Weiß nicht 3.10 Mitarbeiter werden bezo-

gen auf das Thema „Gesund- heit im Betrieb“ und entspre- chende Maßnahmen kontinu- ierlich informiert.

3.11 Mitarbeiter werden im Rahmen der Kernprozesse zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ an folgenden Stellen einbezogen: - Diagnose1

- Planung2 - Intervention3 - Evaluation4

(Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz) Integration (Einschluss) Trifft völlig

zu Trifft ziem-

lich zu Trifft wenig

zu Trifft gar

nicht zu Weiß nicht 3.12 Maßnahmen im Rahmen

des Themas „Gesundheit im Betrieb“ sind in den betriebli- chen Alltag integriert.

3.13 Das Thema „Gesundheit im Betrieb“ ist in unserem Unternehmen eine Selbstver- ständlichkeit.

3.14 Das Thema „Gesundheit im Betrieb“ wird mit anderen Managementansätzen und Führungsinstrumenten (z.B.

EFQM, Balanced Scorecard, Zielvereinbarungen) ver- knüpft.

3.15 Stellen Sie sich vor, alle auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“ bezogenen Maßnahmen wären optimal geplant und umgesetzt worden. Woran würden Sie den Erfolg der Maßnahmen in Ihrem Unternehmen konkret festmachen?

4. Gesamtbewertung zum Thema „Gesundheit im Betrieb“

Der folgende Abschnitt des Fragebogens ist von besonders großer Bedeutung. Bitte nehmen Sie sich noch einmal ausreichend Zeit die folgenden Fragen zu beantworten.

4.1 Welchen Stellenwert hat das Thema „Gesundheit im Betrieb“ derzeit in Ihrem Unterneh- men?

Sehr wichtig Ziemlich wichtig Wenig wichtig Gar nicht wichtig

1 Ist-Analyse

2 Auswahl von Maßnahmen und Instrumenten/Maßnahmenplanung

3 Durchführung von Maßnahmen

4 Ist-/Soll-Abgleich (Controlling)

(10)

4.2 Gemessen an den Zielen, die Ihr Unternehmen mit der Durchführung von Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ verfolgt, wie zufrieden sind Sie mit dem derzeitigen Erfolg der Aktivitäten?

Sehr zufrieden Ziemlich zufrieden Wenig zufrieden Gar nicht zufrieden

4.3 Bitte schätzen Sie ein, ob bzw. wie stark und nachhaltig die Maßnahmen zum Thema „Ge- sundheit im Betrieb“ insgesamt in Ihrem Unternehmen dazu beigetragen haben, dass…

Mögliche Auswirkungen der Maßnahmen im Unternehmen Nachhaltigkeit der Wirkung Sehr

stark Ziem- lich stark

Wenig

stark Gar

nicht Langfristig Lang- und

kurzfristig Kurzfristig

….gesundheitliche Be- lastungen/Risikofaktoren gesenkt wurden.

…gesundheitsförderliche Arbeitsfaktoren gestärkt wurden.

…psychisches Wohlbe- finden gestärkt wurde.

…körperliche Gesund- heit gestärkt wurde.

…Gesundheitskompeten z (Handlungs- und Be- wältigungskompetenz) erhöht wurde.

…Mitarbeiterzufriedenhe it erhöht wurde.

…Arbeitsmotivation er- höht wurde.

…Leistungsfähigkeit erhöht wurde.

…Beziehungen zu Kol- legen und Vorgesetzten verbessert wurden.

…innerbetriebliche Kommunikation verbes- sert wurde.

…Mitarbeiter sich mit dem Unternehmen iden- tifizieren.

…gemeinsame Über- zeugungen, Regeln und Werte im Unternehmen gelebt werden.

…das Betriebsklima verbessert wurde.

…Konflikte zwischen Kunden und Mitarbeitern abgenommen haben.

…die Kundenzufrieden- heit erhöht wurde.

4.4 Haben Sie sonstige Wirkungen der auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“ bezogenen Maßnahmen insgesamt in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja welche?

(11)

4.5 Sollte Ihr Unternehmen mehr für die Gesundheit der Beschäftigten unternehmen?

Ja Nein

4.6 Was sind Ihrer Ansicht nach Faktoren, die das Thema „Gesundheit im Betrieb“ insgesamt in Ihrem Unternehmen behindern? (Mehrfachangaben möglich).

Mangel an Motivation/Interesse der Mitarbeiter

Maßnahmen entsprechen nicht den Mitarbeiter-Bedürfnissen

Begrenztes Angebot der Maßnahmen (Nachfrage übersteigt Angebot) Mangelhafte Bekanntheit der Maßnahmen

Kosten für Maßnahmen, die privat zu tragen sind Fehlende Unterstützung durch Führungskräfte

Fehlende Vertraulichkeit im Umgang mit (Mitarbeiter-)Daten Einflussfaktoren außerhalb des Unternehmens, und zwar:

Fehlender Erfolg der bisher durchgeführten Maßnahmen

Negative Kosten-Nutzen-Relationen der durchgeführten Maßnahmen Fehlende Ressourcen

Sonstige (bitte nennen):

4.7 Kommuniziert Ihr Unternehmen Aktivitäten zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ nach außen (Öffentlichkeitsarbeit)?

Ja Teilweise Nein 5. Sonstiges

5.1 Haben Sie sonstige Anmerkungen, Hinweise oder Rückmeldungen zur Thematik?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Hinweise zum Fragebogen für den Unternehmer

Nr.

(12)

Im vorliegenden Fragebogen werden die Begrifflichkeiten „Betriebliches Gesundheitsmanage- ment“ und „Gesundheit im Betrieb“ genutzt. Dieses Vorgehen wurde gewählt, um jedes befragte Unternehmen mit seinem aktuellen Stand bezüglich gesundheitsbezogener Maßnahmen an- sprechen zu können. Der Fragebogen zur Umsetzung und Wirkung des Betrieblichen Gesund- heitsmanagements (BGM) bzw. von der Thematik „Gesundheit im Betrieb“ wurde in fünf Ab- schnitte gegliedert:

6) Allgemeine Angaben

7) Bewertung der Handlungsfelder zum Thema „Gesundheit im Betrieb“

2.1) Handlungsfeld - Personalmanagement

2.2) Handlungsfeld - Betriebliche Gesundheitsförderung 2.3) Handlungsfeld - Arbeitsbezogene Faktoren

2.4) Handlungsfeld - Unterstützungsleistungen 8) Betriebliche Voraussetzungen

9) Gesamtbewertung zum Thema „Gesundheit im Betrieb“

10) Sonstiges.

Zu jedem Handlungsfeld (2.1 – 2.4) enthält der Fragebogen Fragen zu Ihrer Einschätzung der Wirkung des Teilgebiets. Dieser Aufbau zielt auf eine differenzierte Erfassung von Ursache und Wirkung im Rahmen der Thematik „Gesundheit im Betrieb“. An einigen Stellen kann es für die Beantwortung der Fragen förderlich sein, wenn Sie mit Kollegen zusammen arbeiten und die Fragen nach einer Diskussion im Team beantworten. Neben gesicherten Erkenntnissen aus Ihren eigenen Untersuchungen (nur falls vorhanden) interessieren wir uns sehr für Ihre persön- liche Einschätzung bzw. die Beurteilung von Sachverhalten durch Ihr Team. Somit sind auch subjektive Angaben für uns sehr wichtig. Zur besseren Lesbarkeit und um den Fragebogen möglichst kurz zu halten, wurde auf die Nennung beider Geschlechtsformen verzichtet. Es sind jedoch immer beide Formen gemeint.

1. Allgemeine Angaben

1.1 Welcher Betriebsart gehört Ihr Unternehmen an (überwiegender Teil des Unternehmens)?

Stadt/Gemeindeverwaltung Kreisverwaltung Landesverwaltung Bildungseinrichtung Gesundheitsdienst Sparkasse

Sonstiges:

1.2 Wie viele Mitarbeiter arbeiten ungefähr in Ihrem Unternehmen (inklusive Auszubildende)?

1 bis 9 Mitarbeiter 10 bis 49 Mitarbeiter 50 bis 99 Mitarbeiter 100 bis 249 Mitarbeiter 250 bis 499 Mitarbeiter Mehr als 500

1.3 Wie hoch ist (schätzungsweise) der Anteil der Mitarbeiter mit einem befristeten Arbeitsver- trag an der gesamten Belegschaft?

0 bis 10% 11 bis 20% 21 bis 30% 31 bis 40% 41 bis 50%

51 bis 60% 61 bis 70% 71 bis 80% 81 bis 90% 91 bis 100%

1.4 Im Folgenden ist von Interesse, in welchem Umfang Ihr Unternehmen gesundheitsbezoge- ne Maßnahmen bisher verwirklicht. „Gesundheit im Betrieb“ ist bei uns ein Thema…

...im gesamten Unternehmen und wird umfangreich, systematisch und ganzheitlich umge- setzt.

(13)

…im gesamten Unternehmen und wird mit einzelnen Maßnahmen umgesetzt (z.B. einzelne

„Gesundheitstage“).

…in Unternehmensbereichen und wird umfangreich, systematisch und ganzheitlich umge- setzt (z.B. Modellprojekt/-bereich).

…in Unternehmensbereichen und wird mit einzelnen Maßnahmen umgesetzt.

Es gibt keine Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“.

Die Umsetzung von BGM ist in Planung.

Es besteht derzeit kein Interesse an BGM bzw. der Thematik „Gesundheit im Betrieb“.

In diesem Fall bitten wir Sie zu prüfen, ob dennoch einige der folgenden Fragestel- lungen auf Ihr Unternehmen zutreffen und ggf. weitere Angaben zu machen.

2. Bewertung der Handlungsfelder zum Thema „Gesundheit im Betrieb“

Im Folgenden werden zu den verschiedenen, möglichen Handlungsfeldern des Themas „Ge- sundheit im Betrieb“ Fragen gestellt. Möglicherweise ist Ihr Unternehmen nicht in allen Hand- lungsfeldern aktiv. Bitte beantworten Sie die Fragen entsprechend dem derzeitigen Umset- zungsstand in Ihrem Unternehmen.

2.1 Handlungsfeld – Personalmanagement

2.1.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen Maßnahmen des Personalmanagements, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ explizit berücksichtigt wird? Bitte wählen Sie die Teilgebiete aus, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ explizit Berücksichtigung findet (Mehrfach- angaben möglich):

Personalgewinnung und -auswahl (z.B. Eignungsdiagnostik bei Besetzung vakanter Stellen)

Personaleinsatz und -bedarf (z.B. gesundheitsgerechte Pausengestaltung, flexible Arbeitszeiten)

Personalentwicklung, -erhaltung und -motivation (z.B. Mitarbeitergespräche, Weiterbildungen)

2.1.2 Bitte schätzen Sie ein, ob bzw. wie stark und nachhaltig Maßnahmen des Personalmana- gements, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ berücksichtigt wird, insgesamt in Ihrem Unternehmen dazu beigetragen haben, dass…

Mögliche Auswirkungen der Maßnahmen im Unternehmen Nachhaltigkeit der Wirkung Sehr

stark Ziem- lich stark

Wenig

stark Gar

nicht Langfristig Lang- und

kurzfristig Kurzfristig

(14)

….gesundheitliche Be- lastungen/Risikofaktoren gesenkt wurden.

…gesundheitsförderliche Arbeitsfaktoren gestärkt wurden.

…psychisches Wohlbe- finden gestärkt wurde.

…körperliche Gesund- heit gestärkt wurde.

…Gesundheitskompeten z (Handlungs- und Be- wältigungskompetenz) erhöht wurde.

…Mitarbeiterzufriedenhe it erhöht wurde.

…Arbeitsmotivation er- höht wurde.

…Leistungsfähigkeit erhöht wurde.

…Beziehungen zu Kol- legen und Vorgesetzten verbessert wurden.

…innerbetriebliche Kommunikation verbes- sert wurde.

…das Betriebsklima verbessert wurde.

2.1.3 Haben Sie sonstige Wirkungen der Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ im Rahmen des Personalmanagements in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja wel- che?

2.1.4 Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Akzeptanz bezogen auf die Maßnahmen des Personalmanagements, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ berücksichtigt wird, stei- gern?

2.1.5 Welche Maßnahme des Personalmanagements, haben Sie als besonders erfolgreich bezogen auf die Gesundheit der Mitarbeiter wahrgenommen? Bitte beschreiben Sie diese ggf.

kurz:

(15)

2.2 Handlungsfeld – Betriebliche Gesundheitsförderung

Hinweis: Betriebliche Gesundheitsförderung bezeichnet Maßnahmen, welche auf das Verhalten der Mitarbeiter und die Verhältnisse im Unter- nehmen zielen, um Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern.

2.2.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung? Bitte wählen Sie zutreffende Teilgebiete aus und nehmen Sie die dazugehörige Einschätzung vor.

Maßnahmen der Betrieblichen Gesund-

heitsförderung

Seit wann gibt es in die- sem Bereich nachweis- lich (z.B. Dienstvereinba-

rung) Maßnahmen (bitte Monat/Jahr angeben)?

Wer ist i.d.R. Zielgruppe für die Maßnahmen?

Wie beurteilen Sie die Akzeptanz der Maßnahmen in

diesem Bereich?

alle Mitarbeiter und Führungs-

kräfte des Un- ternehmens

alle Führungs- kräfte des Un-

ternehmens

spezifische Zielgruppen

unter den Mitarbeitern

Sehr gut

Ziem- lich gut

Wenig gut

Gar nicht

gut

Bewegung

/ Ernährung

/ Stressbewältigung/

Entspannung / Sucht(-prävention) / Gewaltprävention/

Umgang mit Gewalt / Allgemeine themen-

spezifische Gesundheits- tage/Aktionen (mögliche Themen: Haut, Krebs, Diabetes etc.)

/

(16)

2.2.2 Bitte schätzen Sie ein, ob bzw. wie stark und nachhaltig die eben genannten möglichen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung insgesamt in Ihrem Unternehmen dazu beigetragen haben, dass…

Mögliche Auswirkungen der Maßnahmen im Unternehmen Nachhaltigkeit der Wirkung Sehr

stark

Ziem- lich stark

Wenig stark

Gar nicht

Langfristig Lang- und kurzfristig

Kurzfristig

….gesundheitliche Be- lastungen/Risikofaktoren gesenkt wurden.

…gesundheitsförderliche Arbeitsfaktoren gestärkt wurden.

…psychisches Wohlbe- finden gestärkt wurde.

…körperliche Gesund- heit gestärkt wurde.

…Gesundheitskompeten z (Handlungs- und Be- wältigungskompetenz) erhöht wurde.

…Mitarbeiterzufriedenhe it erhöht wurde.

…Arbeitsmotivation er- höht wurde.

…Leistungsfähigkeit erhöht wurde.

…Beziehungen zu Kol- legen und Vorgesetzten verbessert wurden.

…innerbetriebliche Kommunikation verbes- sert wurde.

…das Betriebsklima verbessert wurde.

2.2.3 Haben Sie sonstige Wirkungen der auf die Betriebliche Gesundheitsförderung bezogenen Maßnahmen in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja welche?

2.2.4 Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Akzeptanz bezogen auf die Maßnahmen der Be- trieblichen Gesundheitsförderung steigern?

2.2.5 Welche Maßnahme der Betrieblichen Gesundheitsförderung, haben Sie als besonders erfolgreich bezogen auf die Gesundheit der Mitarbeiter wahrgenommen? Bitte beschreiben Sie diese ggf. kurz:

2.3 Handlungsfeld – Arbeitsbezogene Faktoren

2.3.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen Maßnahmen in Bezug auf arbeitsbezogene Faktoren, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ explizit Berücksichtigung findet? (Zutreffendes bitte auswählen, Mehrfachangaben möglich):

Gestaltung der Arbeitszeit (z.B. Arbeitszeitflexibilisierung)

Gestaltung Arbeitsumfeld und Arbeitsmittel (z.B. ergonomische Arbeitsplatzgestaltung) Gestaltung Arbeitsinhalt und Arbeitstätigkeit (z.B. Möglichkeiten zum gezielten kommu- nikativen Austausch, Erhöhung Autonomie/Entscheidungsmöglichkeiten bei der Arbeit)

(17)

2.3.2 Bitte schätzen Sie ein, ob bzw. wie stark und nachhaltig Maßnahmen zum Thema „Ge- sundheit im Betrieb“ in Bezug auf arbeitsbezogene Faktoren insgesamt in Ihrem Unternehmen dazu beigetragen haben, dass…

Mögliche Auswirkungen der Maßnahmen im Unternehmen Nachhaltigkeit der Wirkung Sehr

stark

Ziem- lich stark

Wenig stark

Gar nicht

Langfristig Lang- und kurzfristig

Kurzfristig

….gesundheitliche Be- lastungen/Risikofaktoren gesenkt wurden.

…gesundheitsförderliche Arbeitsfaktoren gestärkt wurden.

…psychisches Wohlbe- finden gestärkt wurde.

…körperliche Gesund- heit gestärkt wurde.

…Gesundheitskompeten z (Handlungs- und Be- wältigungskompetenz) erhöht wurde.

…Mitarbeiterzufriedenhe it erhöht wurde.

…Arbeitsmotivation er- höht wurde.

…Leistungsfähigkeit erhöht wurde.

…Beziehungen zu Kol- legen und Vorgesetzten verbessert wurden.

…innerbetriebliche Kommunikation verbes- sert wurde.

…das Betriebsklima verbessert wurde.

2.3.3 Haben Sie sonstige Wirkungen der auf die arbeitsbezogenen Faktoren zielenden Maß- nahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja welche?

2.3.4 Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Akzeptanz der Maßnahmen zum Thema „Ge- sundheit im Betrieb“ in Bezug auf arbeitsbezogene Faktoren steigern?

2.3.5 Welche Maßnahme im Hinblick auf arbeitsbezogene Faktoren, haben Sie als besonders erfolgreich bezogen auf die Gesundheit der Mitarbeiter wahrgenommen? Bitte beschreiben Sie diese ggf. kurz:

(18)

2.4 Handlungsfeld – Unterstützungsleistungen

2.4.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen Unterstützungsleistungen, in denen das Thema „Gesund- heit im Betrieb“ explizit Berücksichtigung findet? (Mehrfachangaben möglich):

Gender Mainstreaming (Berücksichtigung Lebenssituationen von Frauen und Männern) Diversity Management (Berücksichtigung von Vielfalt, z.B. bezogen auf Nationalität, Alter) Fehlzeitenmanagement, falls zutreffend, wählen Sie bitte aus den folgenden Antwortmög- lichkeiten Zutreffendes aus:

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Disability Management (Reintegration von Menschen mit gesundheitlichen Beein- trächtigungen in das Arbeitsleben)

Coaching, Mentoring, Supervision, Mediation (z.B. bei Konflikten, Mobbing) Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Notfall- und Krisenmanagement

2.4.2 Haben Sie (Aus-)Wirkungen der Unterstützungsleistungen mit Berücksichtigung des The- mas „Gesundheit im Betrieb“ in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja welche?

2.4.3 Wie könnte man Ihrer Meinung nach die Akzeptanz bezogen auf die Unterstützungsleis- tungen, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ explizit Berücksichtigung findet, steigern?

2.4.4 Welche Maßnahme im Rahmen der Unterstützungsleistungen, haben Sie als besonders erfolgreich bezogen auf die Gesundheit der Mitarbeiter wahrgenommen? Bitte beschreiben Sie diese ggf. kurz:

3. (Betriebliche) Voraussetzungen

3.1 Gibt es auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“ bezogene Inhalte in schriftlichen Rahmen- regelungen/Vereinbarungen Ihres Unternehmens (z.B. in Unternehmensleitbild, Vision, Be- triebsvereinbarungen)

Ja Zum Teil Nein

3.2 Wie empfinden Sie den Umfang, der für die „Gesundheit im Betrieb“ zur Verfügung gestell- ten Ressourcen? (Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz)

Ressourcen Sehr um-

fangreich Ziemlich

umfangreich Wenig um-

fangreich Gar nicht umfang- reich/keine finanzielle Ressourcen

personelle/zeitliche Ressourcen weitere Ressourcen

(räumlich, technisch, infrastrukturell)

3.3 Wird für das Thema „Gesundheit im Betrieb“ fortlaufend eine präzise inhaltliche Zielsetzung formuliert?

Ja Zum Teil Nein

Wenn ja/ zum Teil: Liegen messbare Ziele vor?

Ja Zum Teil Nein

Sind die Ziele schriftlich fixiert?

Ja Zum Teil Nein

(19)

3.4 Gibt es in Ihrem Unternehmen ein Gremium, welches die Steuerung des Themas „Gesund- heit im Betrieb“ wahrnimmt? (z.B. Koordinations-, Lenkungs-, Steuerungskreis oder Arbeits- gruppe/-kreis)

Ja Zum Teil Nein

Wenn ja/ zum Teil: Hat das Gremium ausreichend Entscheidungskompetenz?

Ja Zum Teil Nein

Sind Mitarbeiter aller betrieblichen Ebenen im Gremium vertreten?

Ja Zum Teil Nein

Wurden die Akteure des Gremiums ausreichend zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ qualifiziert?

Ja Zum Teil Nein

3.5 Wurden personelle Verantwortlichkeiten für das Thema „Gesundheit im Betrieb“ innerhalb Ihres Unternehmens festgelegt? (z.B. BGM-Beauftragter)

Ja Zum Teil Nein

3.6 Sind interne Gesundheitsexperten – z.B. Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt – und Gremien (z.B. Arbeitssicherheitsausschuss) ausreichend vernetzt?

Ja Zum Teil Nein

3.7.1 Haben Sie ein System zur Organisation des Arbeitsschutzes im Betrieb (z.B. Prämiensys- tem der Unfallkasse NRW, Qualitätsmanagementsystem)?

Ja Nein

3.7.2Bestehen Dienstvereinbarungen zum Arbeitsschutz im Betrieb?

Ja Nein

Wenn ja, bitte geben Sie an, zu welchen Themen?

3.8 Bitte kreuzen Sie derzeit zutreffende Charakteristika der Führungskräfte Ihres Unterneh- mens an. (Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz)

Die Mehrheit der Führungskräfte… Trifft völlig zu Trifft ziemlich zu

Trifft wenig zu Trifft gar nicht zu

…informiert Mitarbeiter bezogen auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“.

…ergreift bei negativen Einflüssen auf die Gesundheit der Mitarbeiter Maßnahmen.

… motiviert Mitarbeiter sich am Thema „Gesundheit im Betrieb“ zu beteiligen.

… ist Vorbild bezogen auf die Betei- ligung an Maßnahmen zum Thema

„Gesundheit im Betrieb“.

…verhält sich ihren Mitarbeitern ge- genüber wertschätzend.

(20)

3.9 Gibt es in Ihrem Unternehmen Maßnahmen zur Verbesserung der innerbetrieblichen Kom- munikation und Transparenz (z.B. Intranet, Mitarbeiterzeitung)?

Ja Nein

o Wenn ja, nennen Sie bitte die Maßnahmen:

Im Folgenden geht es um die Durchführung der Kernprozesse im Rahmen des Themas „Ge- sundheit im Betrieb“. Dabei werden die Aspekte: Diagnose, Ableitung und Planung von Maß- nahmen, Maßnahmendurchführung und Evaluation betrachtet.

Diagnose

3.10 Wird regelmäßig die gesundheitsbezogene Situation der Mitarbeiter erhoben (z.B. über Mitarbeiterbefragungen, Fehlzeitenanalysen, Gefährdungsbeurteilungen)?

Ja Nein

o Wenn ja, nennen Sie bitte die von Ihnen genutzten Instrumente:

Ableitung und Planung von Maßnahmen (Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz)

Ja Teilweise Nein 3.11 Erfolgt die Maßnahmenauswahl nach gesicherten Erkennt-

nissen (z.B. abgeleitet von der Diagnose und/oder abgeleitet von wissenschaftlichen Erkenntnissen)?

3.12 Werden für die Maßnahmen messbare Ziele formuliert?

3.13 Werden Maßnahmen mittels Projektmanagement umgesetzt (inklusive Zeit-, Kosten- und Arbeits-/Ablaufplan)?

Maßnahmendurchführung

(Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz)

Ja Teilweise Nein 3.14 Werden Verantwortlichkeiten bezogen auf die Durchführung

von Maßnahmen festgelegt?

3.15 Werden Maßnahmen in Ihrem Unternehmen dokumentiert?

Evaluation

(Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz)

Ja Teilweise Nein 3.16 Findet in Ihrem Unternehmen eine Evaluation von Maßnah-

men zur „Gesundheit im Betrieb“ statt? (Wenn nein, bitte weiter zu Frage 3.17

Wenn Ja/Teilweise: 3.16.1 Werden Verantwortlichkeiten bezogen auf die Evaluation festgelegt?

Wenn Ja/Teilweise: 3.16.2 Fließen Ergebnisse der Evaluation in Planung und Umsetzung zukünftiger Maßnahmen ein?

3.17 Wird während der Umsetzung und bei etablierten Maßnah- men geprüft, ob Abweichungen von festgelegten Zielen vorhan- den sind?

3.18 Stellen Sie sich vor, alle auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“ bezogenen Maßnahmen wären optimal geplant und umgesetzt worden. Woran würden Sie den Erfolg der Maßnahmen in Ihrem Unternehmen konkret festmachen?

(21)

Im Folgenden werden spezielle Grundprinzipien im Rahmen von „Gesundheit im Betrieb“ the- matisiert.

(Setzen Sie bitte je Zeile ein Kreuz)

Partizipation (Teilhabe) Trifft völlig zu Trifft ziemlich zu

Trifft wenig zu Trifft gar nicht zu 3.19 Mitarbeiter werden bezo-

gen auf das Thema „Gesund- heit im Betrieb“ und entspre- chende Maßnahmen kontinu- ierlich informiert.

3.20 Mitarbeiter werden im Rahmen der Kernprozesse zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ an folgenden Stellen einbezogen: - Diagnose5

- Planung6 - Intervention7 - Evaluation8

Integration (Einschluss) Trifft völlig zu Trifft ziemlich

zu Trifft wenig zu Trifft gar nicht zu 3.21 Maßnahmen im Rahmen

des Themas „Gesundheit im Betrieb“ sind in den betriebli- chen Alltag integriert.

3.22 Das Thema „Gesundheit im Betrieb“ ist in unserem Un- ternehmen eine Selbstver- ständlichkeit.

3.23 Das Thema „Gesundheit im Betrieb“ wird mit anderen Managementansätzen und Führungsinstrumenten (z.B.

EFQM, Balanced Scorecard, Zielvereinbarungen) verknüpft.

4. Gesamtbewertung zum Thema „Gesundheit im Betrieb“

Der folgende Abschnitt des Fragebogens ist von besonders großer Bedeutung. Bitte nehmen Sie sich noch einmal ausreichend Zeit die folgenden Fragen zu beantworten.

4.1 Welchen Stellenwert hat das Thema „Gesundheit im Betrieb“ derzeit in Ihrem Unterneh- men?

Sehr wichtig Ziemlich wichtig Wenig wichtig Gar nicht wichtig

5 Ist-Analyse

6 Auswahl von Maßnahmen und Instrumenten/Maßnahmenplanung

7 Durchführung von Maßnahmen

8 Ist-/Soll-Abgleich (Controlling)

(22)

4.2 Gemessen an den Zielen, die Sie in Ihrem Unternehmen mit der Durchführung von Maß- nahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ verfolgen, wie zufrieden sind Sie mit dem derzei- tigen Erfolg der Aktivitäten?

Sehr zufrieden Ziemlich zufrieden Wenig zufrieden Gar nicht zufrieden

4.3 Im Folgenden bitten wir Sie einige Kennzahlen Ihres Unternehmens anzugeben. Schätzen Sie diese bitte VOR (d.h. vor Ihrem Entschluss zu Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“9) und NACH Durchführung von Maßnahmen zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ in Ihrem Unternehmen ein. (Setzen Sie bitte je Zeile zwei Kreuze)

Kennzahlen VORHER NACHHER

Sehr

hoch Sehr

niedrig Sehr

hoch Sehr

niedrig

--- -- - + ++ +++ --- -- - + ++ +++

Krankenstand (Anteil der krankheitsbedingt fehlen- den Mitarbeiter an der durchschnittlichen Ge- samtbelegschaft)

Fluktuation (Anteil freiwil- lig ausgeschiedener und ersetzter Mitarbeiter an der durchschnittlichen Gesamtbelegschaft) Anzahl arbeitsbedingter Verletzungen, die ärztli- che Behandlung bzw.

Krankenhausaufenthalt und Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen erfor- derten

Anzahl der Verdachtsan- zeigen auf eine

Berufskrankheit Anzahl anerkannter Berufskrankheiten

Sehr

hoch Sehr

niedrig Sehr

hoch Sehr

niedrig

+++ ++ + - -- --- +++ ++ + - -- ---

Anzahl Vorschläge im Verbesserungs-

/Beschwerdemanagement (Achtung: „Hoch“ meint hier einen positiven Sach- verhalt)

9 Gemeint ist hier ein nachweislicher Anfang, z.B. die Aufnahme der Thematik „Gesundheit im Betrieb“ in das Leitbild oder eine Dienstvereinbarung zur Thematik.

(23)

4.4 Bitte schätzen Sie ein, ob bzw. wie stark und nachhaltig die Maßnahmen zum Thema „Ge- sundheit im Betrieb“ insgesamt in Ihrem Unternehmen dazu beigetragen haben, dass…

Mögliche Auswirkungen der Maßnahmen im Unternehmen Nachhaltigkeit der Wirkung Sehr

stark

Ziem- lich stark

Wenig Stark

Gar nicht

Langfristig Lang- und kurzfristig

Kurzfristig

….gesundheitliche Be- lastungen/Risikofaktoren gesenkt wurden.

…gesundheitsförderliche Arbeitsfaktoren gestärkt wurden.

…psychisches Wohlbe- finden gestärkt wurde.

…körperliche Gesund- heit gestärkt wurde.

…Gesundheitskompeten z (Handlungs- und Be- wältigungskompetenz) erhöht wurde.

…Mitarbeiterzufriedenhe it erhöht wurde.

…Arbeitsmotivation er- höht wurde.

…Leistungsfähigkeit erhöht wurde.

…Beziehungen zu Kol- legen und Vorgesetzten verbessert wurden.

…innerbetriebliche Kommunikation verbes- sert wurde.

…Mitarbeiter sich mit dem Unternehmen iden- tifizieren.

…gemeinsame Über- zeugungen, Regeln und Werte im Unternehmen gelebt werden.

…das Betriebsklima verbessert wurde.

…Konflikte zwischen Kunden und Mitarbeitern abgenommen haben.

…die Kundenzufrieden- heit erhöht wurde.

4.5 Haben Sie sonstige Wirkungen der auf das Thema „Gesundheit im Betrieb“ bezogenen Maßnahmen insgesamt in Ihrem Unternehmen feststellen können? Wenn ja welche?

(24)

4.6 Was sind Ihrer Ansicht nach Faktoren, die das Thema „Gesundheit im Betrieb“ insgesamt in Ihrem Unternehmen behindern? (Mehrfachangaben möglich).

Mangel an Motivation/Interesse der Mitarbeiter

Maßnahmen entsprechen nicht den Mitarbeiter-Bedürfnissen

Begrenztes Angebot der Maßnahmen (Nachfrage übersteigt Angebot) Mangelhafte Bekanntheit der Maßnahmen

Kosten für Maßnahmen, die privat zu tragen sind Fehlende Unterstützung durch Führungskräfte

Fehlende Vertraulichkeit im Umgang mit (Mitarbeiter-)Daten Einflussfaktoren außerhalb des Unternehmens, und zwar:

Fehlender Erfolg der bisher durchgeführten Maßnahmen

Negative Kosten-Nutzen-Relationen der durchgeführten Maßnahmen Fehlende Ressourcen

Sonstige (bitte nennen):

4.7 Kommunizieren Sie Ihre Aktivitäten zum Thema „Gesundheit im Betrieb“ nach außen (Öf- fentlichkeitsarbeit)?

Ja Teilweise Nein 5. Sonstiges

5.1 Haben Sie sonstige Anmerkungen, Hinweise oder Rückmeldungen zur Thematik?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ziel des Hochschullehrgangs ist es, durch die intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten, Strategien und Methoden der ganzheitlichen Gesundheitsförderung, Lehrer*innen zu

So viel Prozent der Unternehmen in Deutschland beschäftigen derzeit Flüchtlinge oder haben dies in den vergangenen drei Jahren

Perfekter Laufschuh für die ersten Schritte weg vom Asphalt hin zu Schotterstraßen und leichten Trails, ideal auch für Nordic Walking, optimale Passform, Spritzschutz,

Neben den prak- tizierenden Ärzten leisten auch unsere Seniorenmitglieder einen wertvollen Beitrag als erfahrene Ratgeber, Zusätzliche medizinische Versorgung in Notfällen und auch

▪ biblische und religiös relevante Texte durch vorgegebene Zugänge erschlie- ßen (u. Rollenspiele, Standbilder).. Zuhören, Gespräch, Rollenlesen, Text-

20 Die Lehrkräfte unterstützen mit geeigneten Maßnahmen, wenn Kinder Konflikte nicht alleine lösen können. 8 Mein Kind fühlt sich an seiner

Die Befragten wurden gebeten, anzugeben, welche Auswir- kungen Maßnahmen des Personalmanagements, in denen das Thema „Gesundheit im Betrieb“ berücksichtigt wird, im

Bei der jetzt aktuell durchgeführten zweiten Befragung unserer Mitglieds unternehmen ging es uns darum herauszufinden, ob und in welchen Handlungsfeldern (Rahmenregelungen,